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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Psychologie >> Master-Studiengang >> Wahlpflichtbereich >> Modulgruppe Klinische Wissenschaften >>

Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie

 

Therapie der sozialen Ängstlichkeit und soziale Phobien im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Anne Knappe
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 16.5.2020, Einzeltermin am 17.5.2020, 9:30 - 17:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus dem Bereich "Psychische Störungen und Interventionen" im Wahlpflichtmodul "Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie" (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc. Psychologie: ausgewähltes Seminar aus der Psychiatrie und Psychotherapie im Wahlpflichtmodul Psychiatrie (nachrangig, d. h. wenn noch Plätze frei sind)

Die Anmeldung für Master-Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie" vom 13.03.2020 (08:00 Uhr) bis zum 27.03.2020 (20:00 Uhr).
Inhalt:
Da es sich um ein Praxisseminar mit entsprechendem didaktischen Format handelt, kann dieses leider nur als Präsenzveranstaltung stattfinden und steht damit unter Vorbehalt der Entwicklung der Coronavirus-Krise.

 

Erwerb von Expertise in der Psychotherapie

Dozent/in:
Frank Lörsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 22.5.2020, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 23.5.2020, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 5.6.2020, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 6.6.2020, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Die Vorbesprechung und die Blocktermine beginnen pünktlich (s.t.)
Vorbesprechung: Dienstag, 28.4.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Theoretischer Hintergrund
Die gute Nachricht: Psychotherapie wirkt (Lambert, 2013)! Im Durschnitt geht es einer behandelten Person besser als 80% der Personen, die keine Behandlung erhalten. Die schlechte Nachricht: Trotz der Weiterentwicklung bewährter sowie der Etablierung neuer innovativer Ansätze stagniert das durchschnittliche Outcome (Therapieergebniss) der Psychotherapie seit Jahrzehnten (Wampold & Imel, 2015). Dies führte dazu, dass sich die Psychotherapieforschung einem vernachlässigten Wirkfaktor zuwandte: Den TherapeutInnen. Die besten TherapeutInnen verhelfen im Schnitt 50% mehr ihrer KlientInnen zu einer Verbesserung und verzeichnen 50% weniger Therapieabbrüche als durchschnittlich effektive TherapeutInnen. Am unteren Ende der Verteilung finden sich jedoch auch TherapeutInnen, die bei den meisten ihrer KlientInnen keine Verbesserung erzielen oder ihnen sogar schaden (Baldwin & Imel, 2013). Hinzu kommt, dass TherapeutInnen im Laufe ihrer Karriere weniger effektiv zu werden scheinen (Goldberg et al., 2016). Hat man einmal Kompetenz erlangt, so reicht das bloße Anhäufen von Berufserfahrung nicht mehr aus, um die Performanz zu steigern. Was also können TherapeutInnen tun, die sich nicht damit zufrieden geben wollen, lediglich der Hälfte ihrer KlientInnen zu helfen? Ein vielversprechender Ansatz stammt aus der Forschung zur Expertise (Ericsson et al., 2018): Hoch-effektive TherapeutInnen verbringen signifikant mehr Zeit mit Deliberate Practice, also dem fortlaufenden absichtsvollen Üben an klar identifizierten und eng umschriebenen Fertigkeiten - außerhalb ihrer normalen klinischen Praxis (Chow et al., 2015).

Didaktik
Im Seminar sollen die o.g. und zahlreiche weitere, verblüffende Befunde aus der aktuellen Psychotherapieforschung vorgestellt und diskutiert werden. Der Fokus liegt auf dem Konzept der Deliberate Practice (DP) (Rousmaniere et al., 2017). Wir wollen uns diesem Konzept zum einen aus der theoretischen Perspektive nähern: Wie könnte DP in der Psychotherapie konkret aussehen? Was sind Voraussetzungen für DP? Welche Bereiche und Domänen bieten sich für DP in der Psychotherapie besonders an? Welche Rolle spielen Feedbackprozesse in DP? Zum anderen wollen wir das Konzept auch praktisch erproben: Es ist geplant, dass sich die Studierenden zu Beginn des Seminars für eine Methode oder Intervention ihrer Wahl entscheiden, diese durch DP intensiv einüben, um sie im zweiten Abschnitt des Seminars dann souverän anwenden zu können. Auf diese Weise können Studierende das Konzept der DP direkt selbst ausprobieren und kritisch bewerten. Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, zum selbstständigem Üben und zur Übernahme einer kurzen Präsentation werden gewünscht. Bei Rückfragen gerne per Mail an mailto:frank.loersch@uni-bamberg.de.
Empfohlene Literatur:
Castonguay, L. G., & Hill, C. E. (Eds.). (2017). How and why are some therapists better than others? Understanding therapist effects. Washington, D.C: American Psychological Association.
Duncan, B. L. (2014). On becoming a better therapist: Evidence-based practice one client at a time (2nd ed.). Washington, D.C: American Psychological Association.
Prescott, D. S., Maeschalck, C. L., & Miller, S. D. (Eds.). (2017). Feedback-informed treatment in clinical practice: Reaching for excellence (1st ed.). Washington, DC: American Psychological Association.
Rousmaniere, T. (2016). Deliberate practice for psychotherapists: A guide to improving clinical effectiveness. New York, NY: Routledge.
Rousmaniere, T., Goodyear, R. K., Miller, S. D., & Wampold, B. E. (2017). The Cycle of Excellence: Using Deliberate Practice to Improve Supervision and Training. Chichester, UK, Hoboken, NJ: John Wiley & Sons.
Wampold, B. E., Imel, Z. E., & Flückiger, C. (2018). Die Psychotherapie-Debatte: Was Psychotherapie wirksam macht (1. ed.). Bern: Hogrefe.

 

Fallkonzeption und Therapieplanung

Dozent/in:
Ines Kollei
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 16.5.2020, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)!
Vorbesprechung: Donnerstag, 23.4.2020, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Pflichtveranstaltung)

Die Veranstaltung ist verpflichtend für alle Studierenden des Master-Studiengangs Psychologie im Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (mit Änderung des Modulhandbuches zum WS 15/16, ehemals WPM Verhaltenstherapie) und wird mehrfach angeboten.

Es wird empfohlen, das Seminar ab dem 3. Fachsemester zu belegen. Hilfreich ist es, wenn die Vorlesung Klinische Wissenschaften 1 bereits gehört wurde sowie wenn bereits ein Praktikum im klinisch-psychologischen Bereich absolviert wurde.

Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.

Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Achten Sie bitte darauf, sich innerhalb der Anmeldefrist (wird im Seminar bekanntgegeben) zu den dezentralen Prüfungen in Flexnow anzumelden.
Inhalt:
Aufbauend auf den im Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" (Bachelor) sowie Gesprächsführung (Master) erworbenen Kompetenzen lernen die Studierenden anhand von Fallbeispielen aus der klinischen Praxis die Grundlagen des Fallverständnisses, der Problemanalyse und der Therapieplanung.
Die Erarbeitung des nötigen theoretischen Wissens erfolgt vorab durch selbständiges Literaturstudium und Diskussion in Kleingruppen. Bei den Blockterminen wird das theoretische Wissen durch die Erarbeitung vollständiger Fallkonzeptionen und die Durchführung von Rollenspielen zum Üben der Gesprächsführung praktisch vertieft.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine benotete Hausarbeit, in der eine Fallkonzeption schriftlich ausgearbeitet werden soll. Die Hausarbeit entspricht der Modulprüfung.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

Forschungsorientierte Vertiefung der Therapie psychischer Störungen

Dozent/in:
Sabine Steins-Löber
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
In diesem Seminar wird die state-of-the art Behandlung ausgewählter psychischer Störungen aufgearbeitet und kritisch reflektiert und sodann anhand laufender Forschungsarbeiten am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie ein praxisorientierter Einblick in die Weiterentwicklung evidenzbasierter psychotherapeutischer Interventionen gegeben. Der Fokus liegt hierbei entsprechend des Forschungsschwerpunkts am Lehrstuhl auf der Behandlung von Ess- und Gewichtsstörungen sowie Suchterkrankungen. Der Forschungsprozess von der ersten Studienidee, der Einwerbung von Drittmitteln, der Datenerhebung sowie der Publikation von Ergebnissen in Fachzeitschriften wird transparent gemacht. Dieses Seminar eignet sich somit auch, um erste Vorstellungen zu möglichen eigenen Forschungsinteressen zu entwickeln, die im Rahmen einer Masterarbeit am Lehrstuhl umgesetzt werden könnten. Dieses Seminar wird daher auch Studierenden empfohlen, die am Lehrstuhl ihre Masterarbeit anfertigen möchten.
Empfohlene Literatur:
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage, Kapitel 30: Entwicklung und Beurteilung therapeutischer Interventionen, S. 609 ff.

 

Internetbasierte Interventionen in der psychosozialen Versorgung

Dozent/in:
Caroline van der Velde
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychiatrie (nachrangig, d.h. nur für Studierende, die bereit das FÜM begonnen haben und wenn noch Plätze frei sind)
  • M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Psychiatrie: Sem. Ausgewählte Themen aus der Psychiatrie und Psychotherapie (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)


Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
*Aufgrund der Corona-Pandemie wird die Lehre im Sommersemester 2020 online stattfinden. Informationen zum Aufbau und Inhalt des Seminars finden Sie im gleichnamigen VC-Kurs des Seminars.*

Ob Online-Therapie per Skype oder Selbsthilfe per App:
Internetbasierte Interventionen haben die psychosoziale Versorgung in den letzten Jahrzehnten verändert und stellen eine innovative Möglichkeit dar, die Versorgungsqualität des Gesundheitssystems weiter zu verbessern.
Wie sehen internet- und mobile-basierte Interventionen aus?
Wie steht es um die Evidenzlage zur Wirksamkeit technologiebasierter Interventionen in Bezug auf verschiedenste psychische Beeinträchtigungen?
Und wo liegen die Chancen und auch Herausforderung bei der Durchführung und Implementierung dieser digitalen Interventionen?

Mit diesen und weiteren Fragen zu ethischen und rechtlichen Aspekten in Bezug auf internetbasierte Interventionen werden wir uns in diesem Seminar auseinandersetzen. Grundlage für Diskussionen wird Originalliteratur sein, in der die Entwicklung und Evaluierung von internetbasierten Interventionen in verschiedenen Stadien der Behandlung (Prävention, Diagnostik, Therapie, Rückfallprophylaxe) für diverse Behandlungssettings (u.a. ambulant, stationär, Selbsthilfe) beschrieben wird. Darüber hinaus wird die Möglichkeit bestehen, verschiedene Interventionen praktisch auszuprobieren.

Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme (Diskussion, kritische Reflexion), sowie die Planung und Durchführung einzelner Seminarinhalte wird gewünscht.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben

 

Grundlagen forensischer Psychiatrie

Dozent/in:
Katharina Wild
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 17.7.2020, 8:00 - 17:30, Raum n.V.
Die Exkursion findet am 17.07.2020 von 8 Uhr bis 17:30 Uhr in die Forensik Bayreuth statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Inhalt:
Begutachtung im Strafrecht: Schuldfähigkeit, Psychische, normative Merkmale;
Gutachten: Durchführung, Aufbau, Krankheitsanamnese;
Maßregeln der Besserung und Sicherung: Unterbringung im psychiatrischen Krankenhaus, in einer Entziehungsanstalt, Einstweilige Unterbringung; Kriminelle Persönlichkeit? Typologie, Geschlecht, Lebensalter, Sozialschicht;
Fallvorstellungen aus der Forensischen Psychiatrie und Exkursion in die Forensische Psychiatrie;

 

Persönlichkeitsstörungen: Methoden und Übungen - Ein Kontinuum zwischen Stärken und Schwächen [Persönlichkeitsstörungen]

Dozent/in:
Katharina Wild
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Do, 10:00 - 14:00, M3/-1.13
Seminar beginnt am 20.04.2020 s.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Inhalt:
Theoretische Grundlagen: Klassifikation und Diagnostik bei Persönlichkeitsstörungen. "Persönlichkeits- und Kommunikationsstile": Ein psychoedukativ- und kompetenzorientiertes Therapieprogramm zur Förderung von Selbstakzeptanz, Menschenkenntnis und persönlicher Entwicklung.

 

Suchttherapie im stationären und ambulanten Kontext [Suchttherapie am Beispiel der Entzugsbehandlung]

Dozent/in:
Daniela Thurn
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.8.2020, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.8.2020, 9:00 - 19:15, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.8.2020, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Seminar findet vom 28.08.20 bis 30.08.20 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)



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