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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Orientalistik >>
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Hauptseminare und Kolloquien
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Iranistisches Kolloquium: Offene Veranstaltung für Examenskandidatinnen, Master und Doktoranden -
- Dozent/in:
- Andreas Wilde
- Angaben:
- Kolloquium, 1 SWS
- Termine:
- Mi, 9:00 - 10:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow:
19.10.2020 10:00 Uhr - 30.11.2020 23:59 Uhr
An/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
Anmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 23.12.2020 23:59 Uhr
Abmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 17.01.2021 23:59 Uhr
ACHTUNG: Die Lehrveranstaltung findet ausschließlich online in MS-Teams statt.
Die Veranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
- MA Ir 05 Aufbaumodul "Arbeitsfelder, Theorien und Methoden der Iranistik", 1 Kolloquium, 1 SWS, Referat 30 Min.
- Inhalt:
- Das Kolloquium bietet Gelegenheit, in Entstehung befindliche schriftliche Arbeiten (Hausarbeiten, Masterarbeiten) vorzustellen und zu besprechen.
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Research colloquium -
- Dozent/in:
- Geoffrey Haig
- Angaben:
- Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale, Kolloquium für das Forschungsmodul im MA "General Linguistics"
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, SP17/02.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- The lecture will be in English.
- FlexNow-Anmeldung ab dem 01.10.
- Inhalt:
- The colloquium is primarily aimed at graduate students (MA and PhD candidates) who are working on a thesis, or are developing their research questions. Students will be expected to present their work, and engage with the other participants and the lecturer in discussions of key concepts in method and theory. Please contact the lecturer via email if you wish to attend, and give an indication of your research interests.
The colloquium is also open to interested linguists of all backgrounds who wish to participate in general exchange of ideas, and we may, depending on the programme, also be able to incorporate additional presentations; please check with the lecturer beforehand.
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Mamlukische Architektur in Ägypten und Syrien (1260-1517) -
- Dozent/in:
- Mustafa Tupev
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
- Termine:
- Mi, 12:15 - 13:45, SP17/00.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
- Elite Masterstudiengang Cultural Studies of the Middle East: PKA3: Art and Architecture of the Islamic World
- Masterstudiengang Islamische Kunstgeschichte und Archäologie: MA IKA 01;
- Masterstudiengang Kunstgeschichte (Mittelalter);
- Masterstudiengang Mittelalterstudien: MedS-MA III-3.2
Anforderung für den Leistungserwerb:
- Referat (15-20 min)
- schriftliche Hausarbeit (10-15 Seiten)
- aktive Teilnahme am Unterricht sowie Lektüre der vorgegebenen Texte
- Inhalt:
- Mit der entscheidenden Schlacht bei Ayn Jalut (1260) boten die Mamluken dem Vordringen der Mongolen im Nahen Osten Einhalt. Ägypten und Syrien, für 250 Jahre unter der Herrschaft der siegreichen Mamluken, nun in einem zentralisierten Sultanat vereint, erlebten eine Blütezeit der Bautätigkeit. Die Hauptstadt Kairo avancierte zum wichtigsten Zentrum der damaligen islamischen Welt und wird bis heute von bedeutenden Einzelbaudenkmäler aus dieser Zeit dominiert. Auch andere Verwaltungszentren des Reiches, wie Jerusalem, Damaskus, Tripoli und Aleppo hatten einen Aufschwung zu verzeichnen.
Das Seminar fokussiert sich auf die Planung, die Architektur und die dekorative Ausstattung der mamlukischen Bauwerke. Im Zentrum stehen zentrale Fragen der Architekturgeschichte, darunter die Patronage, die Mobilität von Handwerkern und die Vermischung von überlieferten Bautraditionen mit eingeführten Innovationen oder das Architekturzitat als Phänomen der Stilgeschichte. Neben einem Umriss des Arbeitsgebietes (chronologisch und gattungsbezogen) sollen Fragestellungen, Herangehensweisen und Arbeitsmittel der spezialisierten Forschung über diese dynamische Epoche behandelt werden. Anhand wichtiger Bauten, darunter Verteidigungsanlagen, Paläste, Moscheen, Medresen, Sufi-Konvente und Mausoleen, sollen die Methoden des Forschungsbereiches gezeigt und von den Teilnehmenden geübt werden.
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