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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Erziehungswissenschaft >> Sozialpädagogik >>
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MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1
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Diskurse sozialpädagogischer Theorienbildung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Rita Braches-Chyrek, Alina Wirbatz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Basismodul: Theorien der Sozialpädagogik; Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1 - A (Theorien der Sozialpädagogik I); MA Berufliche Bildung
- Termine:
- Mi, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten. In diesem Seminar werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher theoretischer Diskurse in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere Disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
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Menschenwürde - Menschenrechte - Soziale Arbeit -
- Dozent/in:
- Julia Gottschalk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Lebenslagen im Generationengefüge); MA EBWS HF SOZPÄD 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA Berufliche Bildung: Modul Sozialpädagogik II (Lebenslagen im Generationengefüge)
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Das Seminar richtet sich an diejenigen von Ihnen, "die zur Kenntnis nehmen möchten, wie es zur Vorstellung von Sozialer Arbeit kam, die sich in ihrem professionellen, insbesondere ethischen Selbstverständnis an den Menschenrechten orientiert; ... die wissen möchten, wie Menschenwürde begründet und erfahrbar wird ... und Menschenrechte in der Praxis dank Zivilcourage sowohl innerhalb als auch außerhalb der Organisation des Sozialwesens praktisch umgesetzt werden können" (Staub-Bernasconi 2019).
- Empfohlene Literatur:
- Staub-Bernasconi, Silvia (2019): Menschenwürde – Menschenrechte – Soziale Arbeit. Die Menschenrechte vom Kopf auf die Füße stellen, Opladen: Barbara Budrich.
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Modul MA EBWS HF SOZPÄD 2
Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 2
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Geschlossene Gesellschaft: Wie der institutionelle Rassismus weiße Räume weiß hält. Für Gleichbehandlung und Vielfalt. -
- Dozent/in:
- Raphael Ekamba
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz); MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz)
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2020, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.11.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.11.2020, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 14.11.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Der Rassismus in Deutschland ist nicht ein Phänomen am Rande der Gesellschaft. Merkmale wie Herkunft, Hautfarbe und Augenfarbe entscheiden immer noch, wem Chancen und Teilhabe zugeteilt oder verweigert werden. Rassistische Diskriminierung im Alltag und Ausgrenzung in Behörden, im Bildungssystem und in Organisationen haben für Betroffene gravierende Folgen. Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen, bewusst oder unbewusst, alltäglich oder in Institutionen, gefährdet das friedliche, harmonische und demokratische Zusammenleben und verbindet die Vielfalt. Deshalb ist eine Auseinanderetzung mit den institutionellen und strukturellen Formen des Rassismus, verstanden als eine Verletzung der Gleichbehandlung und als ein Mechanismus der Ausgrenzung und Verweigerung von Teilhabe und Respekt, mit dem Ziel, weiße Räume (Privilegien und Macht) zu verteidigen, auch innerhalb der Sozialen Arbeit ein wichtiges und notwendiges Thema.
Mit diesem Thema werden institutioneller und struktureller Rassismus, weiße Privilegien, bewusste und unbewusste Vorurteile und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft auf den Tisch gelegt und Wege für eine faire, gerechte und weniger rassistische Gesellschaft diskutiert.
Folgende Fragen werden diskutiert:
1. Was ist institutioneller und struktureller Rassismus? Wie sieht die Lage in Deutschland aus? Welche Erfahrungen machen POC in verschiedenen Lebensbereichen (Bildung, Arbeit, soziale Einrichtungen, Gesundheitswesen, Justiz, Polizei, Medien, Wohnungsmarkt, Diskotheken etc.)?
2. Was muss gemacht werden, um Barrieren und Benachteiligungen sichtbar zu machen und um mehr Diversität zu erzielen?
3. Welche Handlungsperspektiven sind notwendig?
4. Was muss gemacht werden, um die Aufmerksamkeit der Medien auf das Thema "Institutioneller Rassismus" zu lenken?
5. Wie erreicht man, dass Rassismus in der Sozialen Arbeit als eine Ursache von sozialen Problemen thematisiert wird, um das Bewusstsein und die Bereitschaft zu entwickeln, institutionellen Rassismus als einen von mehreren Erklärungsansätzen für soziale Probleme bei POC in Deutschland zu erkennen?
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Modul MA EBWS HF MA-A
Basismodul: Theorien derSozialpädagogik
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Diskurse sozialpädagogischer Theorienbildung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Rita Braches-Chyrek, Alina Wirbatz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Basismodul: Theorien der Sozialpädagogik; Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1 - A (Theorien der Sozialpädagogik I); MA Berufliche Bildung
- Termine:
- Mi, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Gegenstand theoretischer Diskurse sind die Beschreibung und Analyse der Voraussetzungen, Bedingungen, Strukturen, Funktionen und Grenzen sozialpädagogischer Realitäten und Begrifflichkeiten. In diesem Seminar werden die Themen und zentralen Perspektiven unterschiedlicher theoretischer Diskurse in der Sozialpädagogik - im Kontext ihrer historischen Verortung - nachgezeichnet. Theoretische sozialpädagogische Fragestellungen sollen vertiefend und kontrovers diskutiert werden, um spezifische Programmatiken, Vergewisserungen und Differenzierungen herausarbeiten zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Braches-Chyrek, R. 2015: Neuere Disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit, Opladen
Thole, W. 2010: Grundriss Soziale Arbeit, Wiesbaden
Sünker, H. 1995: Theorie, Politik und Praxis Sozialer Arbeit, Bielefeld
Otto, H.-U./Thiersch, H. 2011: Handbuch Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, München
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Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik
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Menschenwürde - Menschenrechte - Soziale Arbeit -
- Dozent/in:
- Julia Gottschalk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik (Lebenslagen im Generationengefüge); MA EBWS HF SOZPÄD 1 - B (Lebenslagen im Generationengefüge); MA Berufliche Bildung: Modul Sozialpädagogik II (Lebenslagen im Generationengefüge)
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Das Seminar richtet sich an diejenigen von Ihnen, "die zur Kenntnis nehmen möchten, wie es zur Vorstellung von Sozialer Arbeit kam, die sich in ihrem professionellen, insbesondere ethischen Selbstverständnis an den Menschenrechten orientiert; ... die wissen möchten, wie Menschenwürde begründet und erfahrbar wird ... und Menschenrechte in der Praxis dank Zivilcourage sowohl innerhalb als auch außerhalb der Organisation des Sozialwesens praktisch umgesetzt werden können" (Staub-Bernasconi 2019).
- Empfohlene Literatur:
- Staub-Bernasconi, Silvia (2019): Menschenwürde – Menschenrechte – Soziale Arbeit. Die Menschenrechte vom Kopf auf die Füße stellen, Opladen: Barbara Budrich.
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Basismodul: Sozialpädagogische Forschung
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Jugendforschung: Methoden, Ansätze und Befunde -
- Dozent/in:
- Dennis Just
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Basismodul: Sozialpädagogische Forschung, S: Sozialpädagogische Forschung, S: Wissensformen in der Sozialpädagogik
- Termine:
- Einzeltermin am 12.12.2020, 11:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 30.1.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.2.2021, 11:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.2.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
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Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum I
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Praktikumsvorbereitung und -begleitung / Absolvieren des Praktikums -
- Dozent/in:
- Julia Gottschalk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum (Modul BA PÄD KF ABK-PR - A); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Beratungskompetenz in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 1 - A
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- In der Veranstaltung werden Tätigkeitsfelder der Sozialen Arbeit aufgezeigt, um zu klären, wo ein Praktikum im Bereich der Sozialpädagogik möglich ist. Neben der Auseinandersetzung mit sozialpädagogischen Arbeitsfeldern ist es zudem Anliegen, konkrete Praxissituationen gemeinsam zu diskutieren und zu reflektieren. Ein weiterer Schwerpunkt wird zudem sein, sich Problemen und Schwierigkeiten zu widmen, die im Praktikum auftauchen und den Praktikumsalltag erschweren. Die Ausgestaltung des Praktikumsberichtes wird ebenfalls einen Bestandteil der Praktikumsvorbereitung und -begleitung einnehmen.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Lenz, R. u.a. (Hrsg.) (2012): Professionalität Sozialer Arbeit und Hochschule. Wissen, Kompetenz, Habitus und Identität im Studium Sozialer Arbeit, Wiesbaden: Springer
Völter, B. (2013): Professionelles Handeln wahrnehmen und reflektieren lernen. In: Sozial Extra, Jg. 11, H. 2, S. 23 - 26
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Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum II
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Praktikumsvorbereitung und -begleitung / Absolvieren des Praktikums -
- Dozent/in:
- Julia Gottschalk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum (Modul BA PÄD KF ABK-PR - A); Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Beratungskompetenz in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 1 - A
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- In der Veranstaltung werden Tätigkeitsfelder der Sozialen Arbeit aufgezeigt, um zu klären, wo ein Praktikum im Bereich der Sozialpädagogik möglich ist. Neben der Auseinandersetzung mit sozialpädagogischen Arbeitsfeldern ist es zudem Anliegen, konkrete Praxissituationen gemeinsam zu diskutieren und zu reflektieren. Ein weiterer Schwerpunkt wird zudem sein, sich Problemen und Schwierigkeiten zu widmen, die im Praktikum auftauchen und den Praktikumsalltag erschweren. Die Ausgestaltung des Praktikumsberichtes wird ebenfalls einen Bestandteil der Praktikumsvorbereitung und -begleitung einnehmen.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Lenz, R. u.a. (Hrsg.) (2012): Professionalität Sozialer Arbeit und Hochschule. Wissen, Kompetenz, Habitus und Identität im Studium Sozialer Arbeit, Wiesbaden: Springer
Völter, B. (2013): Professionelles Handeln wahrnehmen und reflektieren lernen. In: Sozial Extra, Jg. 11, H. 2, S. 23 - 26
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Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen II
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Geschlossene Gesellschaft: Wie der institutionelle Rassismus weiße Räume weiß hält. Für Gleichbehandlung und Vielfalt. -
- Dozent/in:
- Raphael Ekamba
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz); MA EBWS HF SOZPÄD ABK 2 - B (Diagnose- und Handlungskompetenz)
- Termine:
- Einzeltermin am 6.11.2020, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.11.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.11.2020, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 14.11.2020, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Der Rassismus in Deutschland ist nicht ein Phänomen am Rande der Gesellschaft. Merkmale wie Herkunft, Hautfarbe und Augenfarbe entscheiden immer noch, wem Chancen und Teilhabe zugeteilt oder verweigert werden. Rassistische Diskriminierung im Alltag und Ausgrenzung in Behörden, im Bildungssystem und in Organisationen haben für Betroffene gravierende Folgen. Rassismus in allen seinen Erscheinungsformen, bewusst oder unbewusst, alltäglich oder in Institutionen, gefährdet das friedliche, harmonische und demokratische Zusammenleben und verbindet die Vielfalt. Deshalb ist eine Auseinanderetzung mit den institutionellen und strukturellen Formen des Rassismus, verstanden als eine Verletzung der Gleichbehandlung und als ein Mechanismus der Ausgrenzung und Verweigerung von Teilhabe und Respekt, mit dem Ziel, weiße Räume (Privilegien und Macht) zu verteidigen, auch innerhalb der Sozialen Arbeit ein wichtiges und notwendiges Thema.
Mit diesem Thema werden institutioneller und struktureller Rassismus, weiße Privilegien, bewusste und unbewusste Vorurteile und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft auf den Tisch gelegt und Wege für eine faire, gerechte und weniger rassistische Gesellschaft diskutiert.
Folgende Fragen werden diskutiert:
1. Was ist institutioneller und struktureller Rassismus? Wie sieht die Lage in Deutschland aus? Welche Erfahrungen machen POC in verschiedenen Lebensbereichen (Bildung, Arbeit, soziale Einrichtungen, Gesundheitswesen, Justiz, Polizei, Medien, Wohnungsmarkt, Diskotheken etc.)?
2. Was muss gemacht werden, um Barrieren und Benachteiligungen sichtbar zu machen und um mehr Diversität zu erzielen?
3. Welche Handlungsperspektiven sind notwendig?
4. Was muss gemacht werden, um die Aufmerksamkeit der Medien auf das Thema "Institutioneller Rassismus" zu lenken?
5. Wie erreicht man, dass Rassismus in der Sozialen Arbeit als eine Ursache von sozialen Problemen thematisiert wird, um das Bewusstsein und die Bereitschaft zu entwickeln, institutionellen Rassismus als einen von mehreren Erklärungsansätzen für soziale Probleme bei POC in Deutschland zu erkennen?
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Stadt und Raum -
- Dozent/in:
- Michael Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Sozialpädagogische Handlungsformen II (Diagnose- und Handlungskompetenz; Methodenwissen)
- Termine:
- Einzeltermin am 15.1.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.1.2021, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 22.1.2021, Einzeltermin am 29.1.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Infos zur Anmeldung, Vorbesprechung etc. entnehmen Sie bitte dem VC-Kurs.
- Inhalt:
- "Unsere Stadt soll schöner werden!"
Diesen Slogan diverser Stadtplaner/-innen, Kulturreferent/-innen oder Nachbarschaftsinitiativen möchte das Seminar kritisch unter die Lupe nehmen.
Das Leben in der Stadt bietet viele Vorteile für deren Bewohner/-innen, doch auch Herausforderungen wie hohe Mieten, Armut, Verdrängung, Unübersichtlichkeit, fehlende Mitgestaltungsmöglichkeiten oder die Abschaffung von öffentlichen Räumen stellen neben den Bewohner/-innen insbesondere Sozialarbeiter/-innen vor neue Aufgaben.
In diesem Seminar verhandeln wir Konzepte der Sozialen Arbeit in der Stadtentwicklung.
Handlungsfelder, die wir uns näher ansehen werden, sind dabei Formen von Quartiersmanagement, Wohnraumsversorgung, Bürger/-innenbeteiligung und Partizipation sowie Sozialraumanalyse und Kulturarbeit und nachhaltige Stadtentwicklung.
Wie laufen hier Verfahren zur Bürger/-innenbeteiligung?
Wer nimmt wie am öffentlichen Leben in der Stadt teil?
Welche Ansätze gibt es zur (sozialen) Stadtentwicklung?
Was machen die Quartiersbüros und Stadtteilmanagements in verschiedenen Teilen der Stadt?
Welche Aufgaben und Rollen kommen hier Sozialarbeiter/-innen zu?
Dabei werden wir auch in Kontakt mit Akteur/innen der Stadtplanung und Quartiersarbeit kommen.
Mehr Informationen zum Ablauf sowie relevante Literatur sind im VC-Kurs eingestellt.
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Modul Masterarbeit
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