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Vorlesungen

 

V: Krise oder Transformation? Das Imperium Romanum 235–284 n. Chr. [VL Alte Geschichte]

Dozent/in:
Hartwin Brandt
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Studium Generale, Modulstudium, Basis- und Aufbaumodul Alte Geschichte Typ II oder III, Studium Generale
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.

 

England und Frankreich im Mittelalter

Dozent/in:
Klaus van Eickels
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium, Basismodul Mittelalterliche Geschichte(Typ II/III) und Aufbaumodul Mittelalterliche Geschichte (Typ II/III), Exportmodul, Vertiefungsmodul Mittelalterliche Geschichte (Typ II/III), Ergänzungsmodule
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet online auf MS-Teams statt. Näheres wird im VC-Kurs bekannt gegeben.
Inhalt:
Die Vorlesung England und Frankreich im Mittelalter lenkt den Blick auf die beiden Königreiche, deren Entwicklung und Konkurrenz vom 12. Jahrhundert an die Geschichte Westeuropas entscheidend bestimmte. Während Frankreich aus den spätkarolinigischen Teilungen des Frankenreiches hervorgegangen war, entstand England durch den Zusammenschluss angelsächischer Königreiche. In beiden Reichen spielten die Normanneneinfälle eine wichtige Rolle: Das westfränkisch-französische Königtum hatte durch sein weitgehendes Versagen in der Normannenabwehr an weltlicher Autorität verloren, kompensierte dies aber durch einen besonderen Ausbau seiner sakralen Legitimierung; diese Grundlagen bestimmten auch die weitere Entwicklungsmöglichkeiten der Kapetinger, die 987 die Nachfolge der westfränkischen Karolinger antraten. In England, das bereits früh den Normanneneinfällen ausgesetzt war, standen im frühen 11. Jahrhundert weite Gebiete unter dänischer Herrschaft; schon unter Eduard dem Bekenner, der in der Normandie aufgewachsen war, wuchs dann der normannische Einfluss stark an. Mit der Schlacht von Hastings 1066 wurde die Normandie mit dem Königreich England verbunden. Ihren Festlandsbesitz konnten die englischen Könige im 12. Jahrhundert stark ausbauen. Die häufige Abwesenheit des Herrschers förderte den Ausbau einer effizienten Verwaltung und machte den englischen König zum reichsten und handlungsfähigsten Herrscher Europas. Im 13. Jahrhundert gelang es den französischen Königen jedoch große Teile des englischen Festlandsbesitzes und im Zuge der Albigenserkreuzzüge auch Südfrankreich ihrem Bereich tatsächlicher Herrschaftsausübung anzugliedern und so den zunächst auf die unmittelbare Umgebung von Paris und Orléans beschränkten „Sanktionsbereich“ der französischen Krone auf den gesamten „Legitimationsbereich“ auszudehnen, in dem sie als Könige anerkannt waren. Dieser Expansionsprozess wurde sowohl weltlich als auch religiös legitimiert: Aufbauend auf die das „geschriebene Recht“ der neuangegliederten südfranzösischen Gebiete, beanspruchten die Experten des römischen Rechts (Legisten) für den König die Stellung eines „Kaisers in seinem Königreich“; das „Parlement de Paris“ wurde zum obersten Gerichtshof Frankreichs. Zugleich rechtfertigte der französische König als „allerchristlichster König“ sein Ausgreifen nach Südfrankreich mit der Bekämpfung der südfranzösischen Katharer/Albigenser als Ketzer. Innerhalb von nur einem Jahrhundert wurde der französische König damit zum wichtigsten politischen Akteur Europas. Die verbliebenen Besitzungen der englischen Könige auf dem Festland in Südwestfrankreich (Gascogne) aber standen dem Ausbau der kapetingischen Königsmacht weiterhin entgegen. Der daraus resultierende Konflikt eskalierte im 14. Jahrhundert zum Hundertjährigen Krieg, der sich mit Unterbrechungen bis in die Mitte des 15. Jahrhunderts hinzog und Anlass zur Ausbildung eines französischen und englischen Nationalbewusstseins gab. Die Geschichte Englands und Frankreichs ist im Mittealter in so vielfältiger Weise miteinander verschränkt, dass sie nur bei gemeinsamer Betrachtung der manchmal gegenläufigen, oft aber komplementären Entwicklungen verstanden werden kann.
Empfohlene Literatur:
Ehlers, Joachim, Geschichte Frankreichs im Mittelalter, Darmstadt 2009; Ehlers, Joachim / Müller, Heribert / Schneidmüller, Bernd (Hrsg.), Die französischen Könige des Mittelalters. Von Odo bis Karl VIII. 888-1498, München 1996; Hallam, Elizabeth M., Capetian France 987-1328, London/New York 2020; Krieger, Karl-Friedrich, Geschichte Englands von den Anfängen bis zum 15. Jahrhundert, München 1990; Vollrath, Hanna (Hrsg.). Die englischen Könige im Mittelalter : von Wilhelm dem Eroberer bis Richard III., München 2009; Majorie Chibnall, The Debate on the Norman Conquest, Manchester 1999; Allmand, Christopher T., The Hundred Years War. England and France at war c. 1300 - c. 1450, Cambridge 1988

 

VL: Geschichte der Frühen Neuzeit studieren

Dozent/in:
Christian Kuhn
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium, obligatorische Lehrveranstaltung, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Basismodul Neuere Geschichte (Typ II/III) Aufbaumodul Neuere Geschichte (Typ II/III), Vertiefungsmodul Neuere Geschichte (Typ II/III);
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Online-Veranstaltung via MS Teams, erster Termin am Freitag, 23.04.2021
ab 23.4.2021
Inhalt:
In der Vorlesung lernen Sie verschiedene Möglichkeiten, wie Geschichte der Frühen Neuzeit geschrieben wird, in markanten Positionen kennen. Dazu werden Ihnen Ausschnitte aus maßgeblichen Studien zur Verfügung gestellt, an Hand derer verschiedene Ansätze nachvollzogen werden. Die Vorlesung stellt verschiedene Möglichkeiten vor, die Frühe Neuzeit einzugrenzen und sie gegen andere Epochen abzugrenzen. Dabei kommen Hilfsmittel, Medien und Nachschlagewerke zur Sprache, aber die Vorlesung ersetzt nicht die im Rahmen der Studienordnungen obligatorischen Einführungsveranstaltungen.
Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft, Gedankengänge nachzuvollziehen, angemessen wiederzugeben und kritisch zu diskutieren. Ziel der Besprechungen in MS Teams ist es, die Studierenden beim eigenen wissenschaftlichen Arbeiten zu unterstützen.
Empfohlene Literatur:
Birgit Emich, Geschichte der Frühen Neuzeit studieren, Konstanz 2019; Karl Vocelka, Frühe Neuzeit (1500-1800), München 2020

 

V Europa nach dem Zweiten Weltkrieg (c. 1945-1955)

Dozent/in:
Sabine Freitag
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Live-Sitzungen via Zoom; gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte; verwendbar für Module der Neuesten Geschichte und der Zeitgeschichte (Fach PuG: Basismodul II Zeitgeschichte)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voranmeldung in FlexNow nötig! Anmeldezeitraum: 12.03.2021 (10 Uhr) bis 14.04.2021 (10 Uhr)

Teilnahme nur nach erfolgreicher Anmeldung möglich! Gasthörerinnen und Gasthörer werden gebeten, sich bis Dienstag, 13.04.2021 (12 Uhr) unter Angabe ihrer Bamberger Zugangsdaten bei Herrn Trillitzsch zu melden: mailto:jannis.trillitzsch@uni-bamberg.de

Hinweise zur Online-Lehre unter https://www.uni-bamberg.de/hist-nng/news/artikel/online-lehre-im-ws-202021-lv-von-frau-prof-freitag/
Inhalt:
Im Mittelpunkt der Vorlesung steht das Jahr 1945 und die Entwicklung der europäischen Nachkriegsordnung nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Deutschland unter alliierter Besatzung und die Gründung der beiden deutschen Staaten 1949 werden ebenso behandelt, wie die politische und soziale Fortentwicklung der am Krieg beteiligten europäischen Staaten Großbritannien, Frankreich und Italien. Aspekte amerikanischer Sicherheitspolitik werden in Bezug auf Europa und im Besonderen mit Blick auf die Westbindung der jungen Bundesrepublik thematisiert. Ausführlicher Vorlesungsplan zu den einzelnen Schwerpunkten in der ersten Sitzung (Beginn 15.04.2021).
Empfohlene Literatur:
Literatur zu Einführung: Dominik Geppert, Die Ära Adenauer, 3. Auflage Darmstadt 2012; Dierk Hoffmann, Nachkriegszeit, Deutschland 1945-1949, Darmstadt 2011; Gerd R. Ueberschär/Rolf-Dieter Müller, 1945. Das Ende des Krieges, Darmstadt 2005; Wolfgang Benz/Michael F. Scholz, Gebhardt: Handbuch der deutschen Geschichte, Band 22: Deutschland unter alliierter Besatzung, 1945-1949; Die DDR 1949-1990, 10. Aufl. Stuttgart 2009; weitere Literaturhinweise werden in der Vorlesung gegeben

 

V Süddeutschland in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges [V]

Dozent/in:
Martin Ott
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte sowie für Module der Neueren Geschichte. Keine Verwendbarkeit für Module der Neuesten Geschichte!
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung findet in digitaler Form (live) statt. Präsenzsitzungen sind nicht vorgesehen. Die Zugangsdaten für den Zoom-Raum werden im zugehörigen VC-Kurs bekanntgegeben.
Inhalt:
Der Dreißigjährige Krieg (1618–1648) ist einer der am tiefsten empfundenen Einschnitte in der Geschichte des süddeutschen Raumes. Weite Teile der Bevölkerung sahen sich angesichts vielfältiger Bedrohungen mit wirtschaftlicher Not, aber auch Angst um Leib und Leben konfrontiert. Andererseits war die erste Hälfte des 17. Jahrhunderts eine Zeit nachhaltiger politischer Weichenstellungen. Mit dem Westfälischen Friedensvertrag fand sich auch Süddeutschland in ein europaweites System der auswärtigen Beziehungen integriert. Konfessionelle Bindungen hingegen verloren im Spiel der Mächte an Bedeutung. In der Vorlesung wollen wir uns dieser Umbruchszeit mit einem regionalen Schwerpunkt zuwenden. Im Vordergrund steht dabei eine differenzierte Analyse des breit erforschten bayerischen Territoriums unter der Herrschaft des Herzogs und späteren Kurfürsten Maximilian I., der als einer der zentralen politischen Akteure und zweitweise als Vorkämpfer der römisch-katholischen Partei das Geschehen auf europäischer Ebene mitgeprägt hat. Daneben werden wir immer wieder vergleichende Blicke auf den fränkischen Raum werfen.

 

Vorlesung Wirtschafts- und Innovationsgeschichte im 20. Jahrhundert 1918-1945 [VL]

Dozent/in:
Margarete Wagner-Braun
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Die Lehrveranstaltung findet rein online über MSTeams statt. Bitte melden Sie sich für die Lehrveranstaltung selbstständig in FlexNow an. Das team wird zu Beginn des Semesters anhand der FlexNow-Anmeldungen erstellt.
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung findet rein online über MSTeams statt.
Inhalt:
Die Wirtschafts- und Innovationsgeschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist von zahlreichen Krisen gekennzeichnet. Neben dem Ersten Weltkrieg werden vor allem (Gesamt-) Wirtschaftskrisen, sowie Finanz- und Währungskrisen in internationaler Perspektive analysiert. Die Schwerpunkte liegen bei der Analyse der Ursachen und Konsequenzen der Hyperinflation und der Weltwirtschaftskrise, auch im Zusammenhang mit den Krisen des Weltwährungssystems, der Finanzmärkte und des Bankensektors. Einen wichtigen Schwerpunkt bildet auch die nationalsozialistische Wirtschaftsordnung und Wirtschaftspolitik, sowie die nationalsozialistische Rüstungs- und Kriegswirtschaft.
Empfohlene Literatur:
Aschinger, Gerhard (1995): Börsenkrach und Spekulation. München.
Aschinger, Gerhard (2001): Währungs- und Finanzkrisen: Entstehung, Analyse und Beurteilung aktueller Krisen. München. S.63-67, 84-100.
Blaich, Fritz (1985): Der Schwarze Freitag. Inflation und Wirtschaftskrise. München.
Blaich, Fritz (1977): Die Wirtschaftskrise 1925/26 und die Reichsregierung. Kallmünz.
Blaich, Fritz (1987): Wirtschaft und Rüstung im „Dritten Reich“. Düsseldorf.
Born, Karl-Erich (1967): Die deutsche Bankenkrise 1931. München.
Grundmann, Friedrich (1979): Agrarpolitik im Dritten Reich. Anspruch und Wirklichkeit des Reichserbhofgeset­zes. Hamburg.
Haberler, Gottfried (1976): Die Weltwirtschaft und das internationale Währungssystem in der zeit zwischen den beiden Weltkriegen, in: Deutsche Bundesbank (Hrsg.), Währung und Wirtschaft in Deutschland 1876-1975. Frankfurt am Main. S. 205ff.
Hardach, Karl (1993): Wirtschaftsgeschichte Deutschlands im 20.Jahrhundert (1914-1970). Göttingen. Henning, Friedrich-Wilhelm (1993): Das industrialisierte Deutschland 1914 bis 1992. Paderborn.
Irmler, Heinrich (1976): Bankenkrise und Vollbeschäftigungspolitik, in: Deutsche Bundesbank (Hrsg.): Währung und Wirt­schaft in Deutschland 1876-1975. Frankfurt am Main.
James, Harold: The Causes of the German Banking Crisis, in: Economic History Review, Vol. 37, N. 1, p. 68-87.
Jarchow, Hans-Joachim (1997): Monetäre Außenwirtschaft. II Internationale Währungspolitik. Göttingen.
Kindleberger, Charles (1989): Manias, Panics and Crashes – A History of Financial Crises. New York.
Kleinschmidt, Christian (2007): Technik und Wirtschaft im 19. und 20. Jahrhundert. München.
Klingaman, William (1990): Der Crash. Bern.
Nonn, Christoph (2014): Das 19. und 20. Jahrhundert. 3. durchges. Auflage. Paderborn.
Petzina, Dieter (1968): Autarkiepolitik im Dritten Reich. Der nationalsozialistische Vierjahresplan. Stuttgart.
Pierenkemper, Toni (2007): Gewerbe und Industrie im 19. und 20. Jahrhundert. 2. erw. Auflage. München.
Tilly, Richard / et. al. (1993): Geschichte der Wirtschaftspolitik. Vom Merkantilismus zu Sozialen Marktwirtschaft. München.
Ullmann, Hans-Peter (2005): Der deutsche Steuerstaat, Geschichte der öffentlichen Finanzen vom 18. Jahrhundert bis heute. München.
Wagner-Braun, Margarete / Obermaier, Robert (2001): Die deutsche Wirtschaft an der Schwelle von der Weimarer Republik zum Nationalsozialismus: Weichenstellungen für die nationalsozialistische Wirtschaftsordnung und Wirtschaftspolitik, in: Scripta Mercaturae, Heft 1. S. 43-84.
Wagner-Braun, Margarete (2003): Kreditgenossenschaften und Sparkassen im Wettbewerb während der Wei­marer Republik, in: Historischer Verein bayersicher Genossenschaftern e. V., Genossenschafts­verband Bayern (Hrsg.): Beiträge zur Genossenschaftsgeschichte, Schriftenreihe zur Genossen­schaftsgeschichte Band 6. München. S. 18-39.

 

Geschichtswissenschaft im Zeichen der Digitalen Transformation [DigiTrans]

Dozent/in:
Werner Scheltjens
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
Termine:
Do, 10:30 - 12:00, Online-Meeting
Die Lehrveranstaltung beginnt in der ersten Vorlesungswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung ist folgenden Modulen zugeordnet:
Lehramt:
Basismodul II/III Neueste Geschichte, Lehramtsmodul (Didaktikfach Mittelschule, Unterrichtsfach Realschule), Wahlpflichtmodul Historische Fachwissenschaft (Realschule), Kulturelle Bildung Grundlagenmodul A (Realschule, Gymnasium)
Bachelor:
Basismodul II/III Neueste Geschichte; Aufbaumodul II/III Neueste Geschichte (beides auch im Wahlpflichtbereich); Ergänzungsmodul 2. Hauptfach Typ II, Ergänzungsmodul Kernfach I Typ II; Ergänzungsmodul Kernfach II Typ I, Ergänzungsmodul Erweitertes Nebenfach (Gesamtfach) II, Ergänzungsmodul Erweitertes Nebenfach (Teilgebiet) Typ I, Ergänzungsmodul Nebenfach II
Master:
Vertiefungsmodul II/III Neueste Geschichte; Erweiterungsmodule Typ I, II, III

Für Anfänger, Basismodul
Anmeldefristen in FlexNow:
An- und Abmeldezeitraum zur Lehrveranstaltung: 01.04. - 30.04.2021
Studierende, die sich nicht fristgerecht zur Lehrveranstaltung anmelden konnten, schreiben bitte an die Sekretariatsmailadresse: sekretariat.digihist@uni-bamberg.de.
An- und Abmeldezeitraum zur Prüfung: 21.06. (10:00 Uhr) - 05.07.2021 (23:59 Uhr)
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung thematisiert die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Geschichtswissenschaften seit etwa 1945. Zum einen drängt sich eine kritische Beschäftigung mit den Auswirkungen der unmittelbaren Verfügbarkeit einer Vielzahl an Tools und Software-Anwendungen für die Analyse von Texten, Daten, Bildern, und Videos auf. Zum anderen fordert der ‘digital turn’ zu einer Stellungnahme über den Charakter und das Wesen der Geschichtswissenschaften auf.

Aufbauend auf eine theoretische Einführung in die Thematik werden diese und weitere Themen anhand von Praxisbeispielen aus der Geschichtswissenschaft des 20. Jahrhunderts im Laufe des Semesters diskutiert.



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