UnivIS
Informationssystem der Otto-Friedrich-Universität Bamberg © Config eG 
Zur Titelseite der Universität Bamberg
  Sammlung/Stundenplan Home  |  Anmelden  |  Kontakt  |  Hilfe 
Suche:      Semester:   
 
 Darstellung
 
kompakt

kurz

Druckansicht

 
 
Stundenplan

 
 
 Extras
 
alle markieren

alle Markierungen löschen

Ausgabe als XML

 
 
 Außerdem im UnivIS
 
Lehrveranstaltungen einzelner Einrichtungen

 
 
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Psychologie >> Bachelor-Studiengang / Studiengang Schulpsychologie >> Pflichtbereich >>

5. und 6. Semester

Pflichtmodul Angewandte Kognitionspsychologie

 

Human Factors und Future Mobility

Dozent/in:
Harald Schaub
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 4.11.2022, Einzeltermin am 20.1.2023, 13:00 - 18:00, M3/02.10
Vorbesprechung online (Zoom), das Seminar selbst wird präsent stattfinden, Nachbesprechung online (Zoom)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• Vorbesprechung (Online, Zoom) Di 25.10.22 8h00-8h30

• Seminar (Präsenz) Fr. 4.11.22 13h00-18h00 • Seminar (Präsenz) Fr 20.01.23 13h00-18h00

• Nachbesprechung (Online, Zoom) Di 7.2.23 8h00-9h00 Anmeldung zur Teilnahme und für den Zoom Link: harald.schaub@uni-bamberg.de
Inhalt:
User Experience und multimodale Mobilität - Das Wechseln von Verkehrsmitteln, sowohl innerhalb eines Weges als auch auf unterschiedlichen Wegen, wird zum Standard. Vor allem angesichts des Rückgangs der Nutzung privater Transportmittel, insbesondere des eigenen Autos in Kombination mit Abonnementdiensten, erscheint es zunehmend sinnvoll, die Planung von Mobilität nach dem Ziel und nicht nach dem Transportmittel auszurichten. User-Centered Design und intelligente Mobilität - Intelligente Mobilität bedeutet manchmal, gar nicht zu reisen. Zielorientierung kann bedeuten, dass Mobilität nicht notwendig ist. Stattdessen verlagert man Aufgaben in das eigene Zuhause, an einen ruhigen Ort in der Stadt, der zu Fuß erreichbar ist, oder an einen Ort, an dem man mit Kolleginnen und Kollegen gemeinsam arbeitet. Spätestens seit Covid-19 wird vermehrt von zu Hause aus gearbeitet, wodurch mobile Arbeitsplätze zur neuen Normalität werden. Mobilitätsdienstleister müssen daher nicht nur Transportdienstleister, sondern Komplettanbieter von Dienstleistungen für die Planung und Durchführung von Mobilität sein. Wenn drei Personen eine Stunde lang an einer Aufgabe arbeiten müssen, könnte eine mögliche Lösung ein mobiles Büro oder ein Co-Working-Space, z.B. an einem Bahnhof sein. Human in Motion und Mobilität als Lebensstil - Mobilität ist mehr als die Reise von A nach B. Sie ist auch mehr als der gewonnene Nutzen und das Erlebnis, das man hat, wenn man in B angekommen ist. Manchmal sind Mobilität und das damit verbundene Erleben selbst das Ziel. Vielleicht möchte man sich von neuen Umgebungen und Menschen inspirieren lassen, die man unterwegs trifft. Möchte man etwa während der Mobilitätsphase eine bestimmte Menge an Kalorien verbrennen, wird man das Verkehrsmittel nach diesem Zweck auswählen. Verhaltensbezogene Mobilität wird immer mehr von einer infrastrukturellen zu einer verhaltensbezogenen Angelegenheit der Mobilitätsteilnehmer. Das Verständnis, die Antizipation und manchmal sogar die Steuerung des Verhaltens werden die Mobilität in der Zukunft prägen. Fragen der optimalen Gestaltung der Systeme und Prozesse im Hinblick auf Bedienung und Nutzung (Ergonomie) spielen genauso eine Rolle wie gesellschaftliche Erwartungen und soziale Bewertungen (Public Awareness). Das Lebensumfeld verdichtet sich, die Umgebung, in der wir leben, wird immer mehr urbanisiert. Wir sind gezwungen, weniger Raum mit mehr Menschen zu teilen. Durch die Verstädterung wird die "letzte Meile" immer kürzer und kann größtenteils zu Fuß zurückgelegt werden. Eine Vision könnte die 15-Minuten-Stadt sein: Alles, was man benötigt sollte innerhalb von fünfzehn Minuten erreichbar sein. Das gilt auch für die Arbeit. Wohnen und Arbeiten werden stärker miteinander verwoben, es wird einfacher, von überall aus zu arbeiten; unser Laptop ist unser Büro. In der Nähe der Stadt entstehen Co-Working-Spaces, die sich perfekt mit dem individuellen Tür-zu-Tür-Pendeln vereinbaren lassen. Mobilität wird individuell maßgeschneidert. Infolge der Digitalisierung unserer Lebenswelt haben wir uns an ein vielfältigeres und individuelleres Mobilitätsangebot gewöhnt. Dieses personalisierte Angebot hängt vom jeweiligen Zeitpunkt, von unseren Bedürfnissen und unseren Erfahrungen ab. Dabei ändert sich unser Anspruch vom Besitz von Transportmitteln hin zur reinen Nutzung und von der individuellen zur gemeinsamen Nutzung. Wir erwarten immer mehr Unterstützung durch technische Mobilitätssysteme. Digitale Assistenten, die uns bei körperlichen und mentalen Aufgaben unterstützen, werden immer mehr zu einem Teil unseres Lebens. Das reicht von der (intelligenten) Rolltreppe bis zum (bedürfnisgesteuerten) Routenplaner.
Human Factors and Future Mobility User Experience and Multimodal Mobility - Changing modes of transport, both within a route and on different routes, is becoming the norm. Particularly in view of the decline in the use of private means of transport, especially one's own car in combination with subscription services, it seems increasingly sensible to base the planning of mobility on the destination and not on the means of transport. User-centred design and smart mobility - Smart mobility sometimes means not travelling at all. Destination orientation can mean that mobility is not necessary. Instead, one shifts tasks to one's own home, to a quiet place in the city that can be reached on foot, or to a place where one works together with colleagues. Since Covid-19 at the latest, people are increasingly working from home, making mobile workplaces the new normal. Mobility service providers must therefore not only be transport service providers, but full-service providers of mobility planning and implementation. If three people need to work on a task for an hour, a possible solution could be a mobile office or a co-working space, e.g. at a train station. Human in Motion and Mobility as a Lifestyle - Mobility is more than the journey from A to B. It is also more than the time gained. It is also more than the benefits gained and the experience one has when arriving in B. Sometimes mobility and the associated experience are themselves the goal. Perhaps one wants to be inspired by new environments and people one meets on the way. If one wants to burn a certain amount of calories during the mobility phase, for example, one will choose the means of transport according to this purpose. Behavioural mobility is increasingly moving from an infrastructural to a behavioural matter for mobility participants. Understanding, anticipating and sometimes even controlling behaviour will shape mobility in the future. Questions about the optimal design of systems and processes in terms of operation and use (ergonomics) play just as much a role as societal expectations and social assessments (public awareness). The living environment is becoming denser, the surroundings in which we live are becoming more and more urbanised. We are forced to share less space with more people. Due to urbanisation, the "last mile" is becoming shorter and can largely be covered on foot. One vision could be the 15-minute city: Everything you need should be within fifteen minutes. This also applies to work. Living and working will become more interwoven, it will be easier to work from anywhere; our laptop is our office. Co-working spaces are springing up near the city, which are perfectly compatible with individual door-to-door commuting. Mobility is becoming individually customised. As a result of the digitalisation of our lives, we have become accustomed to a more diverse and individualised mobility offer. This personalised offer depends on the moment, our needs and our experiences. In the process, our demand is changing from owning means of transport to pure use and from individual to shared use. We expect more and more support from technical mobility systems. Digital assistants that support us with physical and mental tasks are becoming more and more a part of our lives. This ranges from (intelligent) escalators to (need-based) route planners.

Pflichtmodul Klinische Psychologie/Psychotherapie

 

Klinisch-psychologische Basisfertigkeiten

Dozent/in:
Frank Lörsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie 2: Psychotherapeutische Verfahren (in den Seminaren dieses Moduls besteht "Anwesenheitspflicht")

Bitte beachten: Dieses Seminar kann nicht von Studierenden im Studiengang Schulpsychologie belegt werden.

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Das Praxisseminar orientiert sich an Clara Hills (2020) bewährtem integrativem Drei-Phasen-Modell des Helfens: Exploration, Einsicht und Aktion.

Die Studierenden lernen in Kleingruppen anhand von einführenden Vorträgen, Literaturstudium, Demonstrationen und Rollenspielen mit Feedbackprozessen sowohl grundlegende Gesprächsführungstechniken als auch zahlreiche psychotherapierelevante Fertigkeiten kennen (z.B. Aktives Zuhören, Produktive Selbstoffenbarung, Anleitung eines Entspannungsverfahrens). Es wird genügend Raum zum Ausprobieren, Üben und Erfahrungen sammeln geben. Ziel des Seminars ist es, die Studierenden dazu zu befähigen, eine tragfähige therapeutische Arbeitsbeziehung bezüglich unterschiedlichster Anliegen von Klient*innen herzustellen.

Als Seminarleistung wird ein Reflexionsprotokoll angestrebt, auf dem die Studierenden ihre Erkenntnisse als inneren Kompass für weitere Beratungs- und therapienahe Gespräche im Rahmen von Lehrveranstaltungen und Praktika festhalten sollen.

Die Teilnahme wird allen Studierenden, die den Masterstudiengang Klinische Psychologie und Psychotherapie anstreben, dringend empfohlen!
Empfohlene Literatur:
Hill, C. E. (2020). Helping skills: Facilitating exploration, insight, and action. Washington, DC: American Psychological Association. (Zu lesende Kapitel werden im Seminar bekannt gegeben)

 

Klinisch-psychologische Basisfertigkeiten

Dozent/in:
Frank Lörsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie 2: Psychotherapeutische Verfahren (in den Seminaren dieses Moduls besteht "Anwesenheitspflicht")

Bitte beachten: Dieses Seminar kann nicht von Studierenden im Studiengang Schulpsychologie belegt werden.

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Das Praxisseminar orientiert sich an Clara Hills (2020) bewährtem integrativem Drei-Phasen-Modell des Helfens: Exploration, Einsicht und Aktion.

Die Studierenden lernen in Kleingruppen anhand von einführenden Vorträgen, Literaturstudium, Demonstrationen und Rollenspielen mit Feedbackprozessen sowohl grundlegende Gesprächsführungstechniken als auch zahlreiche psychotherapierelevante Fertigkeiten kennen (z.B. Aktives Zuhören, Produktive Selbstoffenbarung, Anleitung eines Entspannungsverfahrens). Es wird genügend Raum zum Ausprobieren, Üben und Erfahrungen sammeln geben. Ziel des Seminars ist es, die Studierenden dazu zu befähigen, eine tragfähige therapeutische Arbeitsbeziehung bezüglich unterschiedlichster Anliegen von Klient*innen herzustellen.

Als Seminarleistung wird ein Reflexionsprotokoll angestrebt, auf dem die Studierenden ihre Erkenntnisse als inneren Kompass für weitere Beratungs- und therapienahe Gespräche im Rahmen von Lehrveranstaltungen und Praktika festhalten sollen.

Die Teilnahme wird allen Studierenden, die den Masterstudiengang Klinische Psychologie und Psychotherapie anstreben, dringend empfohlen!
Empfohlene Literatur:
Hill, C. E. (2020). Helping skills: Facilitating exploration, insight, and action. Washington, DC: American Psychological Association. (Zu lesende Kapitel werden im Seminar bekannt gegeben)

 

Klinisch-psychologische Basisfertigkeiten

Dozent/in:
Martin Lehe
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/03.28, M3N/03.29, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie 2: Psychotherapeutische Verfahren (in den Seminaren dieses Moduls besteht "Anwesenheitspflicht")

Bitte beachten: Dieses Seminar kann nicht von Studierenden im Studiengang Schulpsychologie belegt werden.

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Das Praxisseminar orientiert sich an Clara Hills (2020) bewährtem integrativem Drei-Phasen-Modell des Helfens: Exploration, Einsicht und Aktion.

Die Studierenden lernen in Kleingruppen anhand von einführenden Vorträgen, Literaturstudium, Demonstrationen und Rollenspielen mit Feedbackprozessen sowohl grundlegende Gesprächsführungstechniken als auch zahlreiche psychotherapierelevante Fertigkeiten kennen (z.B. Aktives Zuhören, Produktive Selbstoffenbarung, Anleitung eines Entspannungsverfahrens). Es wird genügend Raum zum Ausprobieren, Üben und Erfahrungen sammeln geben. Ziel des Seminars ist es, die Studierenden dazu zu befähigen, eine tragfähige therapeutische Arbeitsbeziehung bezüglich unterschiedlichster Anliegen von Klient*innen herzustellen.

Als Seminarleistung wird ein Reflexionsprotokoll angestrebt, auf dem die Studierenden ihre Erkenntnisse als inneren Kompass für weitere Beratungs- und therapienahe Gespräche im Rahmen von Lehrveranstaltungen und Praktika festhalten sollen.

Die Teilnahme wird allen Studierenden, die den Masterstudiengang Klinische Psychologie und Psychotherapie anstreben, dringend empfohlen!
Empfohlene Literatur:
Hill, C. E. (2020). Helping skills: Facilitating exploration, insight, and action. Washington, DC: American Psychological Association. (Zu lesende Kapitel werden im Seminar bekannt gegeben)

 

Vorlesung Psychotherapeutische Verfahren: Grundlagen

Dozent/in:
Sabine Steins-Löber
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • B.Sc. Psychologie ab Beginn WS 2020/21: Pflichtmodul Klinische Psychologie 2: Psychotherapeutische Verfahren: Grundlagen
  • B.Sc. Psychologie vor Beginn WS 2020/21: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie
  • Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)
Inhalt:
Es werden die theoretischen Grundlagen und praktischen Anwendungen der wissenschaftlich anerkannten psychotherapeutischen Ansätze sowie evidenzbasierte Neuentwicklungen vermittelt. Das Vorgehen zur Beurteilung der Wirksamkeit psychotherapeutischer Verfahren, sowie die Entwicklung und Anwendung von Behandlungsleitlinien werden vermittelt.
Empfohlene Literatur:
Hoyer, J. & Knappe, S. (Hrsg.). Klinische Psychologie und Psychotherapie, 3. Auflage. Berlin: Springer Verlag, 2021.

 

Klinische Psychologie 1: Störungslehre 1 [Störungslehre]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 7.11.2022, 8:00 - 10:00, Online-Webinar
Am 07.11.2022 findet die Vorlesung online über Zoom statt.
Inhalt:
Die Studierenden erklären die Erscheinungsformen, Klassifikation und charakterisierenden Merkmale, die Entwicklung und den Verlauf von psychischen Störungen und von psychischen Aspekten bei körperlichen Erkrankungen. Die Studierenden wenden die verschiedenen Theorien und Modelle einschließlich der Modellannahmen der unterschiedlichen wissenschaftlich geprüften und anerkannten psychotherapeutischen Verfahren und Methoden sowie der ihnen zugeordneten empirischen Befunde zur Erklärung der Entstehung und Aufrechterhaltung von psychischen Störungen sowie von psychischen Aspekten bei körperlichen Erkrankungen an. Die Studierenden erkennen, diagnostizieren und klassifizieren psychische Erkrankungen unter angemessener Nutzung von ausgewählten standardisierten diagnostischen Beobachtungs-, Mess- und Beurteilungsinstrumenten.

Pflichtmodul Klinische Psychologie 2: Psychotherapeutische Verfahren (Bachelor)

 

Designen einer e-Health-Intervention

Dozent/in:
Niklas M. Enewoldsen
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie 2: Psychotherapeutische Verfahren (in den Seminaren dieses Moduls besteht "Anwesenheitspflicht")

Bitte beachten: Dieses Seminar kann nicht von Studierenden im Studiengang Schulpsychologie belegt werden.

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
  • schriftliche Hausarbeit (benotet)
Empfohlene Literatur:
Bekanntgabe im Seminar

 

Eine kurze Geschichte der Psychotherapieforschung

Dozent/in:
Stefan Blümel
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 13.1.2023, 14:00 - 18:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 14.1.2023, 10:00 - 17:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 3.2.2023, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 4.2.2023, 10:00 - 17:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 4.11.2022, 16:00 - 18:00 Uhr, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie 2: Psychotherapeutische Verfahren (in den Seminaren dieses Moduls besteht "Anwesenheitspflicht")

Bitte beachten: Dieses Seminar kann nicht von Studierenden im Studiengang Schulpsychologie belegt werden.

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
  • schriftliche Hausarbeit (benotet)

Das Seminar soll möglichst in Präsenz stattfinden, um einen intensiven Austausch und effektives gemeinsames Lernen zu ermöglichen!

In der Vorbesprechung werden wir uns als Gruppe kennenlernen und ihr werdet bereits einen kurzen Überblick über das Seminarthema erhalten.

Zwischen den Präsenzterminen wird es für die Teilnahme am Seminar Aufgaben geben, die ihr entweder in einer Kleingruppe oder in Einzelarbeit lösen könnt. Das Lesen und Vorbereiten von wissenschaftlichen Texten gehören hierbei dazu.
Inhalt:
Was haben Sigmund Freud und Joseph Breuer mit Psychotherapieforschung am Hut? Welche Rolle spielt ein überdrehter, salomonisch urteilender und inzwischen ausgestorbener Vogel? Und welche Bibel wird hier rauf und runter gebetet?

Die Forschung innerhalb der Psychotherapie ist geprägt von Wandel und Ambiguität. Vermeintlich intuitive und fest eingeprägte Erkenntnisse scheinen zu wanken und sich mit der Zeit zu verändern. Indem wir durch die Geschichte der Psychotherapieforschung bis in die Gegenwart vorstoßen, verstehen wir, wo wir heute stehen.

Gemeinsam werden wir ergründen, welche Phasen die Psychotherapieforschung bisher durchlaufen hat und was Psychotherapie nach dem heutigen Stand wirksam macht und was nicht. Aber seid gewarnt: wer eindeutige Antworten sucht, ist in diesem Seminar an der falschen Stelle

Außerdem nehmen wir uns die Zeit, um zu betrachten, welche Anstrengungen unternommen werden, um Therapieergebnisse zu verbessern und welche praktischen Auswirkungen das auf das Feld der Psychotherapie haben könnte.
Als Ergebnis des Seminars soll gemeinsam ein Flyer erstellt werden, der die aktuellen Erkenntnisse zusammenfasst und als Informationsmaterial genutzt werden kann.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

Grundlagen der Psychotherapie

Dozent/in:
Frank Lörsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie 2: Psychotherapeutische Verfahren (in den Seminaren dieses Moduls besteht "Anwesenheitspflicht")

Bitte beachten: Dieses Seminar kann nicht von Studierenden im Studiengang Schulpsychologie belegt werden.

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
  • schriftliche Hausarbeit (benotet)
Inhalt:
Hintergrund
Ein gutes theoretisches Verständnis für die Faktoren, die zum Erfolg oder Misserfolg einer Psychotherapie beitragen, sind der erste Schritt auf dem Weg, ein*e effektiv*e Psychotherapeut*in zu werden.
Das Seminar stellt daher eine wichtige Ergänzung zum Praxisseminar "Klinisch-psychologische Basisfertigkeiten" dar und liefert essenzielles Hintergrundwissen für angehende Psychotherapeut*innen.
Wir werden die historischen, kulturellen, konzeptuellen, klinischen und empirischen Fundamente der Psychotherapie beleuchten und uns neben einer vergleichenden Einführung der wesentlichen Psychotherapieverfahren vor allem damit beschäftigen, was Psychotherapie wirksam macht, was effektive Psychotherapeut*innen auszeichnet und wie eine gute Psychotherapie-Ausbildung gestaltet werden könnte.

Didaktik
Neben eigenständigem Literaturstudium, Gruppenarbeiten und -diskussionen sowie Reflexionsübungen werden die Studierenden als Transferleistung ein übersichtlichtes Fact-Sheet erstellen, um die für sie relevanten Erkenntnisse für den weiteren Bildungsweg zu sichern. Auf studentische Referate wird im Zuge dieser Lehrveranstaltung verzichtet.
Empfohlene Literatur:
Cooper, M. (2008). Essential research findings in counselling and psychotherapy: The facts are friendly. Sage.
Prochaska, J. O., & Norcross, J. C. (2018). Systems of psychotherapy: A transtheoretical analysis. Oxford University Press.
Wampold, B. E. (2019). The basics of psychotherapy: An introduction to theory and practice. American Psychological Association.

 

Klinisch-psychologische Basisfertigkeiten

Dozent/in:
Martin Lehe
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/03.28, M3N/03.29, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie 2: Psychotherapeutische Verfahren (in den Seminaren dieses Moduls besteht "Anwesenheitspflicht")

Bitte beachten: Dieses Seminar kann nicht von Studierenden im Studiengang Schulpsychologie belegt werden.

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Das Praxisseminar orientiert sich an Clara Hills (2020) bewährtem integrativem Drei-Phasen-Modell des Helfens: Exploration, Einsicht und Aktion.

Die Studierenden lernen in Kleingruppen anhand von einführenden Vorträgen, Literaturstudium, Demonstrationen und Rollenspielen mit Feedbackprozessen sowohl grundlegende Gesprächsführungstechniken als auch zahlreiche psychotherapierelevante Fertigkeiten kennen (z.B. Aktives Zuhören, Produktive Selbstoffenbarung, Anleitung eines Entspannungsverfahrens). Es wird genügend Raum zum Ausprobieren, Üben und Erfahrungen sammeln geben. Ziel des Seminars ist es, die Studierenden dazu zu befähigen, eine tragfähige therapeutische Arbeitsbeziehung bezüglich unterschiedlichster Anliegen von Klient*innen herzustellen.

Als Seminarleistung wird ein Reflexionsprotokoll angestrebt, auf dem die Studierenden ihre Erkenntnisse als inneren Kompass für weitere Beratungs- und therapienahe Gespräche im Rahmen von Lehrveranstaltungen und Praktika festhalten sollen.

Die Teilnahme wird allen Studierenden, die den Masterstudiengang Klinische Psychologie und Psychotherapie anstreben, dringend empfohlen!
Empfohlene Literatur:
Hill, C. E. (2020). Helping skills: Facilitating exploration, insight, and action. Washington, DC: American Psychological Association. (Zu lesende Kapitel werden im Seminar bekannt gegeben)

 

Klinisch-psychologische Basisfertigkeiten

Dozent/in:
Frank Lörsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie 2: Psychotherapeutische Verfahren (in den Seminaren dieses Moduls besteht "Anwesenheitspflicht")

Bitte beachten: Dieses Seminar kann nicht von Studierenden im Studiengang Schulpsychologie belegt werden.

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Das Praxisseminar orientiert sich an Clara Hills (2020) bewährtem integrativem Drei-Phasen-Modell des Helfens: Exploration, Einsicht und Aktion.

Die Studierenden lernen in Kleingruppen anhand von einführenden Vorträgen, Literaturstudium, Demonstrationen und Rollenspielen mit Feedbackprozessen sowohl grundlegende Gesprächsführungstechniken als auch zahlreiche psychotherapierelevante Fertigkeiten kennen (z.B. Aktives Zuhören, Produktive Selbstoffenbarung, Anleitung eines Entspannungsverfahrens). Es wird genügend Raum zum Ausprobieren, Üben und Erfahrungen sammeln geben. Ziel des Seminars ist es, die Studierenden dazu zu befähigen, eine tragfähige therapeutische Arbeitsbeziehung bezüglich unterschiedlichster Anliegen von Klient*innen herzustellen.

Als Seminarleistung wird ein Reflexionsprotokoll angestrebt, auf dem die Studierenden ihre Erkenntnisse als inneren Kompass für weitere Beratungs- und therapienahe Gespräche im Rahmen von Lehrveranstaltungen und Praktika festhalten sollen.

Die Teilnahme wird allen Studierenden, die den Masterstudiengang Klinische Psychologie und Psychotherapie anstreben, dringend empfohlen!
Empfohlene Literatur:
Hill, C. E. (2020). Helping skills: Facilitating exploration, insight, and action. Washington, DC: American Psychological Association. (Zu lesende Kapitel werden im Seminar bekannt gegeben)

 

Klinisch-psychologische Basisfertigkeiten

Dozent/in:
Frank Lörsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/03.28, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
  • B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie 2: Psychotherapeutische Verfahren (in den Seminaren dieses Moduls besteht "Anwesenheitspflicht")

Bitte beachten: Dieses Seminar kann nicht von Studierenden im Studiengang Schulpsychologie belegt werden.

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Inhalt:
Das Praxisseminar orientiert sich an Clara Hills (2020) bewährtem integrativem Drei-Phasen-Modell des Helfens: Exploration, Einsicht und Aktion.

Die Studierenden lernen in Kleingruppen anhand von einführenden Vorträgen, Literaturstudium, Demonstrationen und Rollenspielen mit Feedbackprozessen sowohl grundlegende Gesprächsführungstechniken als auch zahlreiche psychotherapierelevante Fertigkeiten kennen (z.B. Aktives Zuhören, Produktive Selbstoffenbarung, Anleitung eines Entspannungsverfahrens). Es wird genügend Raum zum Ausprobieren, Üben und Erfahrungen sammeln geben. Ziel des Seminars ist es, die Studierenden dazu zu befähigen, eine tragfähige therapeutische Arbeitsbeziehung bezüglich unterschiedlichster Anliegen von Klient*innen herzustellen.

Als Seminarleistung wird ein Reflexionsprotokoll angestrebt, auf dem die Studierenden ihre Erkenntnisse als inneren Kompass für weitere Beratungs- und therapienahe Gespräche im Rahmen von Lehrveranstaltungen und Praktika festhalten sollen.

Die Teilnahme wird allen Studierenden, die den Masterstudiengang Klinische Psychologie und Psychotherapie anstreben, dringend empfohlen!
Empfohlene Literatur:
Hill, C. E. (2020). Helping skills: Facilitating exploration, insight, and action. Washington, DC: American Psychological Association. (Zu lesende Kapitel werden im Seminar bekannt gegeben)

 

Vorlesung Psychotherapeutische Verfahren: Grundlagen

Dozent/in:
Sabine Steins-Löber
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • B.Sc. Psychologie ab Beginn WS 2020/21: Pflichtmodul Klinische Psychologie 2: Psychotherapeutische Verfahren: Grundlagen
  • B.Sc. Psychologie vor Beginn WS 2020/21: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie
  • Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)
Inhalt:
Es werden die theoretischen Grundlagen und praktischen Anwendungen der wissenschaftlich anerkannten psychotherapeutischen Ansätze sowie evidenzbasierte Neuentwicklungen vermittelt. Das Vorgehen zur Beurteilung der Wirksamkeit psychotherapeutischer Verfahren, sowie die Entwicklung und Anwendung von Behandlungsleitlinien werden vermittelt.
Empfohlene Literatur:
Hoyer, J. & Knappe, S. (Hrsg.). Klinische Psychologie und Psychotherapie, 3. Auflage. Berlin: Springer Verlag, 2021.

Pflichtmodul Klinische Psychologie 2: Psychotherapeutische Verfahren (Schulpsychologie)

 

Vorlesung Psychotherapeutische Verfahren: Grundlagen

Dozent/in:
Sabine Steins-Löber
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
  • B.Sc. Psychologie ab Beginn WS 2020/21: Pflichtmodul Klinische Psychologie 2: Psychotherapeutische Verfahren: Grundlagen
  • B.Sc. Psychologie vor Beginn WS 2020/21: Pflichtmodul Klinische Psychologie und Psychotherapie
  • Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)
Inhalt:
Es werden die theoretischen Grundlagen und praktischen Anwendungen der wissenschaftlich anerkannten psychotherapeutischen Ansätze sowie evidenzbasierte Neuentwicklungen vermittelt. Das Vorgehen zur Beurteilung der Wirksamkeit psychotherapeutischer Verfahren, sowie die Entwicklung und Anwendung von Behandlungsleitlinien werden vermittelt.
Empfohlene Literatur:
Hoyer, J. & Knappe, S. (Hrsg.). Klinische Psychologie und Psychotherapie, 3. Auflage. Berlin: Springer Verlag, 2021.

Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie

 

Seminar "Emotion Regulation at Work: Mind that Feeling"

Dozent/in:
Jetmir Zyberaj
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
  • Referat (max. 30 Minuten)

Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Inhalt:
Research has long noted the role that emotions play in our life. They affect our daily interactions and can also be powerful influences on workplaces, such as on employee well-being and performance. Hence, this seminar aims to overview the significance of emotions for employees and organizations. We will start by scrutinizing the various emotions and their impact on workplaces. After that, we will explore the strategies employees and organizations can utilize to benefit from workplace emotions. Thus, the main aim will be to investigate the strategies that employees and organizations can employ to regulate emotional states, known as emotion regulation strategies. We will discuss theoretical frameworks on emotion regulation and present and discuss empirical findings about the significance of emotion regulation strategies and related factors, such as mindfulness and leadership.

 

Seminar "Feedback at Work"

Dozent/in:
Jetmir Zyberaj
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
  • Referat (max. 30 Minuten)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Inhalt:
This seminar explores feedback in organizations, as an important component of performance management and performance appraisal. During this seminar, we will scrutinize key factors that make feedback effective. We will commence by defining the broad fields of performance management and performance appraisal. Next, we will examine the role of feedback providers (e.g., leaders) and the role and importance of the valence of feedback (i.e., positive and negative feedback). Finally, we will look into the implications that feedback recipient (i.e., the receiver of feedback) and context (i.e., settings) yield for the effectiveness of feedback.

 

Seminar "Trends der Arbeits- und Organisationspsychologie"

Dozent/in:
Vera Hebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 2.2.2023, 12:00 - 14:00, WE5/01.067
Achtung Raumänderung: Die Veranstaltung findet ab dem 08.12.2022 in dem Raum MG2/01.02 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
  • Referat (max. 45 Minuten) inklusive interaktiver Übung
  • Aktive Mitarbeit in den Seminarsitzungen
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
Inhalt:
Dieses Seminar dient dazu, zentrale Inhalte der Vorlesung Organisationspsychologie zu vertiefen. Dabei werden ausgewählte Themenbereiche der Vorlesung (z.B. Führung, Personalauswahl, Personalentwicklung etc.) aufgegriffen und unter theoretischen und praktischen Gesichtspunkten kritisch betrachtet. Zur Vertiefung der Inhalte wird Literatur aus der Vorlesung besprochen und aktuelle Forschungsrichtungen zur jeweiligen Thematik werden aufgezeigt.

 

Seminar A&O

Dozent/in:
Judith Volmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Offen für Bachelor/Master
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt via E-Mail an: judith.volmer@uni-bamberg.de.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden aktuelle Abschlussarbeiten (Bachelorarbeit, Masterarbeit, Promotion) im Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie besprochen. Es werden sowohl die Konzeption von Untersuchungen sowie Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Des Weiteren werden in der Veranstaltung allgemeine Aufgaben im Rahmen der Abschlussarbeit (z.B. Entwickeln des Theorieteils, Planung der Erhebungsmethode, Akquise von Untersuchungsteilnehmern, Datenauswertung und -interpretation) thematisiert und in Bezug auf die eigene Abschlussarbeit diskutiert. Die Teilnahme ist obligatorisch für alle Studierenden, die ihre Abschlussarbeit in der Arbeits- und Organisationspsychologie schreiben oder in naher Zukunft planen eine Abschlussarbeit zu beginnen. In diesem Seminar können keine Credits erworben werden.

 

Vorlesung: Arbeitspsychologie

Dozent/in:
Judith Volmer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Erweiterungsbereich, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die wichtigsten Inhalte und Aufgabenbereiche der Arbeitspsychologie. Themen sind unter anderem: Forschungsmethoden der Arbeitspsychologie, Motivation, Zufriedenheit, Belastung und Beanspruchung, Arbeitsanalyse und -gestaltung sowie Betriebliches Gesundheitsmanagement.

Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung

 

Diagnostik im schulischen Kontext [Diagnostik Schule]

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 18.1.2023, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende, die die Vorlesung "Psychologische Diagnostik: Grundlagen" bereits besucht haben und ist für die folgenden Module anrechenbar:
Studierende der Schulpsychologie:
  • PM "Psychologische Diagnostik: Vertiefung" --> "HS: Diagnostische Verfahren"
  • PM "Schulpsychologie und Beratung" --> "HS: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung"

B.Sc. Psychologie
  • PM "Psychologische Diagnostik: Vertiefung" (bzw. "Diagnostik II")
  • WPM "Schulpsychologie und Beratung"


Ausweichtermin: Die Sitzung vom 16.01. wird auf den 18.01.2023 um 16 Uhr (M3N/03.28) verschoben.
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, einen Überblick über verschiedene, insbesondere im Kontext der Diagnostik von Schulleistungsschwierigkeiten relevante, diagnostische Verfahren zu erhalten. Das umfasst Intelligenz-, Konzentrations- und Schulleistungstests, aber auch Fragebögen zu Lern- und Leistungsmotivation, Arbeitsverhalten, Fähigkeitsselbstkonzept und schulrelevanten Ängsten wie Prüfungsangst.

Am Ende des Seminars sollten Sie in der Lage sein, unterschiedliche Tests und Fragebogenverfahren selbstständig für konkrete Fragestellungen auszuwählen, durchzuführen, auszuwerten und auf Basis ihrer theoretischen Modelle zu interpretieren. Dieses Semester wird der Schwerpunkt auf (Fragebogen-)Verfahren zu Lern- und Arbeitsverhalten (z.B. LAVI, SSL, LSL, AVT), Motivation (z.B. SELLMO, FLM), Selbstkonzept (z.B. SESSKO, DISK-Gitter), Prüfungsangst (z.B. AFS, DAI, KAT-III, PAF), Erziehungsstil (z.B. ESI), Stressbewältigung (z.B. SSKJ, SVF-K) und ähnlichem liegen.

Dabei werden Sie sich - ggf. in Kleingruppen - in die Diagnostik eines Konstrukts genauer einarbeiten und den anderen Seminarteilnehmer:innen Ihre Erkenntnisse vermitteln.

Für Schulpsychologie-Studierende dient dieses Seminar auch als sinnvolle Vorbereitung auf das Seminar "Gutachten im schulischen Kontext" und auf das Staatsexamen in Psychologischer Diagnostik.

 

Herausforderungen in den Hilfen zur Erziehung

Dozent/in:
Selina Keppeler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Bachelorstudierende der Psychologie (Pflichtmodul "Pädagogische Psychologie", Wahlpflichtmodul "Schulpsychologie und Beratung") und Studierende der Schulpsychologie (im Modul "Pädagogische Psychologie" anrechenbar für "S: Pädagogische Psychologie", im Modul "Schulpsychologie und Beratung" anrechnbar für "HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie").
Der Leistungsnachweis wird durch einen Seminarbeitrag mit Handout erbracht.
Inhalt:
Durch den Film "Systemsprenger" wurde die Öffentlichkeit auf eines der Themen aufmerksam gemacht, mit dem sich die Erziehungshilfe zunehmend konfrontiert sieht: der Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit herausforderndem Verhalten, jungen Menschen mit seelischer/psychischer Behinderung und Careleavern ist Mittelpunkt aktueller Debatten in den erzieherischen Hilfen. Diese Lehrveranstaltung lädt dazu ein die "Hilfen zur Erziehung" mit seinen Herausforderungen kennen zu lernen und spannende Einsichten und Hintergründe des Arbeitsfeldes für Psycholog:innen zu beleuchten. Dazu werden relevante Grundlagen der Kinder- und Jugendhilfe vermittelt und insbesondere die Themen Bindung in der Heimerziehung, Traumapädagogik, seelische/psychische Behinderung, Careleaver und Systemsprenger:innen aus der psychologischen Perspektive betrachtet. Neben Impulsvorträgen der Dozentin wird von den Seminarteilnehmer:innen erwartet, in Gruppen einen Themenschwerpunkt vorzustellen und sich aktiv zu beteiligen.

Hinweis: In diesem Seminar werden einige Themen behandelt, die auch Inhalt des Seminars "Praxisfeld Kinder- und Jugendhilfe" sind, da es sich um relevantes Grundlagenwissen für beide Lehrveranstaltungen handelt (Jugendamt, Kindeswohlgefährdung, Hilfeplanung). Die Hilfen zur Erziehung stellen dabei einen speziellen Teilbereich der Kinder- und Jugendhilfe dar. In diesem Seminar nähern wir uns den Herausforderungen speziell die Hilfen zur Erziehung betreffend, im anderen Seminar beleuchten wir alle für Psycholog:innen relevante Arbeitsfelder in der Kinder- und Jugendhilfe.

 

Lernen lernen: Vermittlung von Lernstrategien in der Schule

Dozent/in:
Tanja Winbauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 22.10.2022, 14:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 3.12.2022, 9:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 17.12.2022, 14:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 4.2.2023, 14:00 - 18:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an B.Sc. Psychologie-Studierende und Schulpsychologie-Studierende und ist für die folgenden Module anrechenbar:

Studierende der Schulpsychologie:
  • PM Pädagogische Psychologie
  • PM Schulpsychologie und Beratung (HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie)

B.Sc. Psychologie
  • PM Pädagogische Psychologie
  • WPM Schulpsychologie und Beratung

Beratungslehrkraft-Studierende können das Seminar für das Modul "Pädagogische Psychologie", Teilmodul "Trainings in der Pädagogischen Psychologie" belegen. Für das Teilmodul "Lernen und Leistung" empfehlen wir ihnen, das wöchentlich stattfindende Seminar "Lernen und Leistung" zu besuchen, da dieses Ihnen einen breiteren Überblick über die relevanten Themen der Schulleistung bietet. Nur notfalls (falls Sie das Seminar "Lernen und Leistung" nicht besuchen können) kann "Lernen lernen" auch für das Teilmodul "Lernen und Leistung" anerkannt werden.

Die Seminarleistung wird durch einen Seminarbeitrag mit Handout erbracht.
Inhalt:
Im schulischen Kontext, aber auch im außerschulischen Beratungskontext kommt es immer wieder zu Beratungsanlässen, in denen es um das Thema Lernen geht.

Lernen ist ein wichtiger Prozess für schulischen Erfolg. Um diesen Prozess besser stützen zu können, werden im Seminar theoretisch Themenfelder der pädagogischen Psychologie vorgestellt, die schulischen Lernerfolg begünstigen können (unter anderem: Motivation, Selbstkonzept, Selbstwirksamkeit, Gehirn und Gedächtnis, Konzentration, Lernorganisation, Lernstrategien, Ressourcenaufbau, Prüfungskompetenz).

Sie werden sich mit unterschiedlichen Konzepten zum Thema Lernen lernen auseinandersetzen.

Anschließend werden die einzelnen Themenfelder in Kleingruppen erarbeiten, mit dem Ziel, ein eigenes Konzept Lernen lernen zu erstellen.

In den Kalenderwochen (KW) 2 bis 5 in 2023 werden Sie die Möglichkeit erhalten, das ausgearbeitet Konzept am Gymnasium Fränkische Schweiz in Ebermannstadt durchzuführen.

Ziel des Seminars ist es, dass ein Konzept entsteht, das Sie in genau dieser Form sowohl im Einzelsetting als auch in der Gruppe durchführen können. Ebenso besteht die Möglichkeit, sich nur einzelne Bausteine herauszugreifen und diese durchzuführen.

Arbeitsaufwand
Für ein bereicherndes Seminar wird von den Teilnehmer:innen erwartet:
  • aktiv teilzunehmen
  • die Vorstellung eines Bausteines im Plenum zu übernehmen
  • die Bereitschaft zur Durchführung an der Schule

 

Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Filser, Johanna Niehaus M.Sc.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 19.11.2022, Einzeltermin am 20.11.2022, Einzeltermin am 21.1.2023, Einzeltermin am 22.1.2023, 10:00 - 18:00, LU19/00.09
Bitte beachten Sie, dass die Lehrveranstaltung immer s.t., also pünktlich um 10.00 Uhr beginnt.
Vorbesprechung: Freitag, 28.10.2022, 10:00 - 12:00 Uhr, LU19/00.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
mögliche Modulzuordnungen:
Modul "Gesundheit am Arbeitsplatz" oder
Modul "Instruktion und Beratung" oder
Modul "Schulpsychologie und Beratung"
Inhalt:
Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen. In Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden Prozesskompetenzen der Beratung (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) in Kleingruppen geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen mit anderen Studierenden in den Beratungsräumen des Projekts BERA (Luitpoldstraße 19) zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.

 

Praxisfeld Kinder- und Jugendhilfe

Dozent/in:
Selina Keppeler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Bachelorstudierende der Psychologie (Pflichtmodul "Pädagogische Psychologie", Wahlpflichtmodul "Schulpsychologie und Beratung"), Studierende der Schulpsychologie (im Modul "Pädagogische Psychologie" anrechenbar für "S: Pädagogische Psychologie", im Modul "Schulpsychologie und Beratung" anrechenbar für "HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie") sowie an Studierende des Studiengangs Beratungslehrkraft (im Modul "Pädagogische Psychologie" anrechenbar für Teilmodul "S: Trainings in der Pädagogischen Psychologie", im Modul "Einführung in die Empirie und Testtheorie" anrechenbar für Teilmodul "Organisationspsychologie der Schule"). Die Anmeldung für Beratungslehrkräfte erfolgt ebenfalls über die Seminaranmeldebörse im VC (VC-Kurs: "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie")
Der Leistungsnachweis wird durch einen Seminarbeitrag mit Handout erbracht.
Inhalt:
Die Kinder- und Jugendhilfe stellt neben den bekannten Bereichen der klinischen Psychologie und der freien Wirtschaft ein weiteres wichtiges Arbeitsfeld für Psycholog:innen dar. Dieses Grundlagen-Seminar gibt einen ersten Einblick in die Systematik der Kinder- und Jugendhilfe und ihre Schnittstellen mit der Psychologie. Dazu werden rechtliche Verankerungen im SGB VIII betrachtet, grundlegende Themenbereiche wie Hilfeplan und Kindeswohlgefährdung behandelt und die verschiedenen Aufgaben und Leistungsbereiche der Kinder- und Jugendhilfe beleuchtet. Für einen praxisnahen Einblick in die möglichen psychologischen Arbeitsbereiche werden in Gruppen Kurz-Interviews mit Psycholog:innen geführt, die in den jeweiligen Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe arbeiten und in den Seminarbeiträgen eingebettet. Für ein bereicherndes Seminar wird daher von den Teilnehmer:innen die Bereitschaft an aktiver Teilnahme und zusätzlich zu Impulsvorträgen der Dozentin das Führen eines Expert:innen-Interviews und die Vorstellung eines Themenschwerpunkts erwartet.

Hinweis: In diesem Seminar werden einige Themen behandelt, die auch Inhalt des Seminars "Herausforderungen in den Hilfen zur Erziehung" sind, da es sich um relevantes Grundlagenwissen für beide Lehrveranstaltungen handelt (Jugendamt, Kindeswohlgefährdung, Hilfeplanung). Die Hilfen zur Erziehung stellen dabei einen speziellen Teilbereich der Kinder- und Jugendhilfe dar. In diesem Seminar beleuchten wir alle für Psycholog:innen relevante Arbeitsfelder in der Kinder- und Jugendhilfe, im anderen Seminar nähern wir uns den Herausforderungen speziell die Hilfen zur Erziehung betreffend.

 

Psychologische Beratung im Sport

Dozent/in:
Moritz Hirmke
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, (PM Pädagogische Psychologie (B.Sc.); WPM/PM Schulpsychologie und Beratung (B.Sc.))
Termine:
Blockveranstaltung 11.2.2023-12.2.2023 Sa, So, Blockveranstaltung 25.2.2023-26.2.2023 Sa, So, 9:00 - 15:00, M3N/01.26
Alle Veranstaltungen beginnen s. t.
Vorbesprechung: Montag, 9.1.2023, 11:00 - 13:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise erfolgen durch interaktive Seminarbeiträge der Studierenden und eine abschließende schriftliche Selbstreflexion (ca. 2 Seiten).
Das Seminar ist untergliedert in synchrone Präsenzphasen (s. Termine) und asynchrone Lernphasen vor, zwischen und nach den synchronen Präsenzphasen. In den asynchronen Lernphasen werden die Teilnehmenden sowohl individuelle Aufträge als auch Kleingruppenaufgaben erhalten.
Inhalt:
Während sich ein Großteil sportpsychologischer Ratgeber auf die Arbeit mit dem sportpsychologischen Methodenkoffer (Psychological Skills Training; PST) beschränkt, möchten wir uns in diesem Seminar vermehrt mit der Beratungsarbeit von Psychologen im Sport beschäftigen. Zunächst beleuchten wir bewährte Beratungs- und Gesprächstechniken und deren Anwendbarkeit im Sportkontext. Anschließend soll diskutiert werden, in welchem Rahmen Beratungsgespräche im Sport stattfinden. Davon ausgehend probieren wir uns an ersten praktischen Übungen. Den letzten Seminarblock widmen wir der Selbsterfahrung als Berater.

Diagnostik II

 

Diagnostik im schulischen Kontext [Diagnostik Schule]

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 18.1.2023, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende, die die Vorlesung "Psychologische Diagnostik: Grundlagen" bereits besucht haben und ist für die folgenden Module anrechenbar:
Studierende der Schulpsychologie:
  • PM "Psychologische Diagnostik: Vertiefung" --> "HS: Diagnostische Verfahren"
  • PM "Schulpsychologie und Beratung" --> "HS: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung"

B.Sc. Psychologie
  • PM "Psychologische Diagnostik: Vertiefung" (bzw. "Diagnostik II")
  • WPM "Schulpsychologie und Beratung"


Ausweichtermin: Die Sitzung vom 16.01. wird auf den 18.01.2023 um 16 Uhr (M3N/03.28) verschoben.
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, einen Überblick über verschiedene, insbesondere im Kontext der Diagnostik von Schulleistungsschwierigkeiten relevante, diagnostische Verfahren zu erhalten. Das umfasst Intelligenz-, Konzentrations- und Schulleistungstests, aber auch Fragebögen zu Lern- und Leistungsmotivation, Arbeitsverhalten, Fähigkeitsselbstkonzept und schulrelevanten Ängsten wie Prüfungsangst.

Am Ende des Seminars sollten Sie in der Lage sein, unterschiedliche Tests und Fragebogenverfahren selbstständig für konkrete Fragestellungen auszuwählen, durchzuführen, auszuwerten und auf Basis ihrer theoretischen Modelle zu interpretieren. Dieses Semester wird der Schwerpunkt auf (Fragebogen-)Verfahren zu Lern- und Arbeitsverhalten (z.B. LAVI, SSL, LSL, AVT), Motivation (z.B. SELLMO, FLM), Selbstkonzept (z.B. SESSKO, DISK-Gitter), Prüfungsangst (z.B. AFS, DAI, KAT-III, PAF), Erziehungsstil (z.B. ESI), Stressbewältigung (z.B. SSKJ, SVF-K) und ähnlichem liegen.

Dabei werden Sie sich - ggf. in Kleingruppen - in die Diagnostik eines Konstrukts genauer einarbeiten und den anderen Seminarteilnehmer:innen Ihre Erkenntnisse vermitteln.

Für Schulpsychologie-Studierende dient dieses Seminar auch als sinnvolle Vorbereitung auf das Seminar "Gutachten im schulischen Kontext" und auf das Staatsexamen in Psychologischer Diagnostik.

Pflichtmodul Psychologische Diagnostik: Vertiefung (B.Sc.)

 

Diagnostik mit R [Riagnostik]

Dozent/in:
Lukas Röseler
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Format der Lehrveranstaltung: Präsenz/Online parallel
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist in Präsenz geplant, eventuell werden vereinzelte Termine online stattfinden. Eine Anwesenheit in Präsenz ist nicht nötig, Sie können sich zu allen Terminen online "dazuschalten". Unterlagen und online-Teilnahme sind über MS Teams verfügbar. Schreiben Sie mir bitte eine Mail, wenn Sie bis zum 17.10. noch keine Einladung erhalten haben.
Zur Teilnahme benötigen Sie einen funktionierenden Computer/Laptop. Das Seminar ist anrechenbar für das Modul Pflichtmodul Psychologische Diagnostik: Vertiefung (B.Sc.).
Inhalt:
Die Statistiksoftware GNU R bietet nahezu grenzenlose Möglichkeiten bei Datenverarbeitung und -analyse. Diese werden wir gemeinsam erkunden, um diagnostische Konzepte wie Korrelationen, Reliabilitätsindizes, Skalentransformationen, oder die klassische Testtheorie besser zu verstehen. Neben der Auswertung existierender Daten (z.B. zur Bestimmung der Gütekriterien eines Tests) werden wir Simulationen durchführen und kleine ShinyApps erstellen.
Voraussetzung für das Bestehen ist die Bearbeitung mehrerer Aufgaben (z.B. eine bestimmte Analyse in einem Datensatz Ihrer Wahl durchführen).
Empfohlene Literatur:
Das Seminar wird zu Teilen auf den Unterlagen eines vergangenen Seminares basieren.

Im Rahmen des Seminares erstelle Skripte werden im Anschluss an die einzelnen Sitzungen geteilt.

 

Diagnostik im schulischen Kontext [Diagnostik Schule]

Dozent/in:
Jan Hendrik Peters
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Einzeltermin am 18.1.2023, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende, die die Vorlesung "Psychologische Diagnostik: Grundlagen" bereits besucht haben und ist für die folgenden Module anrechenbar:
Studierende der Schulpsychologie:
  • PM "Psychologische Diagnostik: Vertiefung" --> "HS: Diagnostische Verfahren"
  • PM "Schulpsychologie und Beratung" --> "HS: Diagnostik im Kontext Schule und Bildung"

B.Sc. Psychologie
  • PM "Psychologische Diagnostik: Vertiefung" (bzw. "Diagnostik II")
  • WPM "Schulpsychologie und Beratung"


Ausweichtermin: Die Sitzung vom 16.01. wird auf den 18.01.2023 um 16 Uhr (M3N/03.28) verschoben.
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, einen Überblick über verschiedene, insbesondere im Kontext der Diagnostik von Schulleistungsschwierigkeiten relevante, diagnostische Verfahren zu erhalten. Das umfasst Intelligenz-, Konzentrations- und Schulleistungstests, aber auch Fragebögen zu Lern- und Leistungsmotivation, Arbeitsverhalten, Fähigkeitsselbstkonzept und schulrelevanten Ängsten wie Prüfungsangst.

Am Ende des Seminars sollten Sie in der Lage sein, unterschiedliche Tests und Fragebogenverfahren selbstständig für konkrete Fragestellungen auszuwählen, durchzuführen, auszuwerten und auf Basis ihrer theoretischen Modelle zu interpretieren. Dieses Semester wird der Schwerpunkt auf (Fragebogen-)Verfahren zu Lern- und Arbeitsverhalten (z.B. LAVI, SSL, LSL, AVT), Motivation (z.B. SELLMO, FLM), Selbstkonzept (z.B. SESSKO, DISK-Gitter), Prüfungsangst (z.B. AFS, DAI, KAT-III, PAF), Erziehungsstil (z.B. ESI), Stressbewältigung (z.B. SSKJ, SVF-K) und ähnlichem liegen.

Dabei werden Sie sich - ggf. in Kleingruppen - in die Diagnostik eines Konstrukts genauer einarbeiten und den anderen Seminarteilnehmer:innen Ihre Erkenntnisse vermitteln.

Für Schulpsychologie-Studierende dient dieses Seminar auch als sinnvolle Vorbereitung auf das Seminar "Gutachten im schulischen Kontext" und auf das Staatsexamen in Psychologischer Diagnostik.

Pflichtmodul Gesundheitspsychologie und medizinische Grundlagen 2

 

Gesundheitspsychologie I

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 7.11.2022, 10:00 - 12:00, Online-Webinar
Am 07.11.2022 findet die Vorlesung online über Zoom statt.

 

Psychologische Aspekte sportlicher Aktivitäten [Psychologische Aspekte sportlicher Aktivitäten]

Dozent/in:
Caroline Seiferth
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Module:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie und med. Grundlagen 2
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie

Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an den Interventionen und Diskussionen wird erwünscht. Alle Seminarteilnehmer/innen müssen einen aktuellen Fachartikel zu einem der Seminarthemen bearbeiten (ca. 1 – 2 Seiten; Zusammenfassung und kritische Reflexion). Falls eine Benotung gewünscht ist, muss zusätzlich ein Reflexionsbericht über den persönlichen Seminarprozess (ca. 2 – 3 Seiten) eingereicht werden.

Die Teilnahme am ersten Termin ist Voraussetzung für die Seminarteilnahme.
Inhalt:
In diesem Seminar betrachten wir die Wechselwirkungen zwischen körperlicher Aktivität und Psyche aus verschiedenen Perspektiven (u.a. Gesundheitspsychologie, klinische Psychologie, Motivationspsychologie und Sportpsychologie) und in verschiedenen Phasen (Prävention – Therapie – Training). Basierend auf dem aktuellen Forschungsstand erarbeiten wir u.a. folgende Fragestellungen: Welchen Einfluss hat körperliche Aktivität auf die psychische Gesundheit (u.a. Stress, Stimmung, Angsterleben) und kognitive Prozesse? Wie kann körperliche Aktivität in den Alltag integriert werden? Welche Rolle spielt körperliche Aktivität bei der Prävention der Entstehung von psychischen Erkrankungen? Welche klinischen Effekte haben sport- und bewegungstherapeutische Ansätze auf die Symptomatik von verschiedenen Krankheitsbildern (u.a. Depression, Schlafstörungen, ADHS, Essstörungen)? Wie lassen sich psychologische Fertigkeiten trainieren, um Leistungen im Wettkampf- und Leistungssport zu verbessern?

Die theoretischen Grundlagen werden durch Gruppenarbeiten, Diskussionen und das praktische Ausprobieren von Techniken vertieft.

 

Psychosoziale Interventionskonzepte bei Diabetes Mellitus [Diabetes Mellitus]

Dozent/in:
Berthold Maier
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 16.12.2022, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 17.12.2022, 9:00 - 16:30, MG2/01.04
Einzeltermin am 13.1.2023, 14:00 - 19:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 14.1.2023, 9:00 - 16:30, M3N/03.28
Die Vorbesprechung findet virtuell über Zoom statt!
Vorbesprechung: Donnerstag, 3.11.2022, 18:00 - 19:30 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie und med. Grundlagen 2
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitspsychologie

Das Seminar wird in Präsenz stattfinden. Falls die Situation dies nicht zulässt, wird es online angeboten werden.
Inhalt:
Etwa 7-9% der erwachsenen deutschen Bevölkerung sind von Diabetes mellitus betroffen. Die Prognose und der Verlauf dieser chronischen Erkrankung ist wesentlich davon abhängig, in wie weit es Betroffenen gelingt, täglich komplexe Therapiemaßnahmen selbstständig umzusetzen. Die Selbstbehandlung wird jedoch durch eine Vielzahl psychischer Belastungen und Komorbiditäten erschwert, wie z.B. Depressionen, Angst- oder Essstörungen. Das Seminar stellt verhaltensmedizinische Interventionskonzepte vor, die bei verschiedensten psychischen Barrieren für eine angemessene Diabetestherapie in der Versorgung von Menschen mit Diabetes Anwendung finden. Die Teilnehmer/-innen sind eingeladen, anhand von Fallbeispielen und mit Hilfe von Übungen die praktische Umsetzung von Interventionskonzepten kennenzulernen.

 

Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität [Sexuelle Orientierung]

Dozent/in:
Lukas Eisenhuth
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Gender und Diversität
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2022, 14:00 - 19:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 19.11.2022, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 20.1.2023, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 21.1.2023, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: PM Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: PM Gesundheitspsychologie und med. Grundlagen
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
Inhalt:
Das Seminar ermöglicht es Studierenden, sich mit den Themen sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität auseinanderzusetzten. Dabei werden zunächst grundlegende Begrifflichkeiten Rund um sexuelle Orientierung (lesbisch, schwul, bisexuell, asexuell, queer, heterosexuell) und Geschlechtsidentität (Transidentität, Nicht-Binarität, Queerness, Intergeschlechtlichkeit) thematisiert. Anschließend geht es um die Gesundheitsversorgung von lesbischen, schwulen, bisexuellen, transgender- und intergeschlechtlichen Personen. Das Seminar legt dabei einen Schwerpunkt auf Selbstreflexion, praktisches Ausprobieren, Diskussion und Austausch.

 

Stressprävention via Instagram - ein Praxisseminar [Stressmanagement]

Dozent/in:
Carmen Henning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 12:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Module:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie und med. Grundlagen 2
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitspsychologie


Das Seminar findet in Präsenz immer dienstags von 10:15 bis 12:00 Uhr statt. Die Verlängerung der üblichen Seminarzeit führt dazu, dass die Seminarsitzungen am 13.12.2022 und 07.02.2023 entfallen. Die Inhalte der Seminarsitzung am 08.11.222 und 24.01.23 werden asynchron vermittelt, so dass eine individuelle und flexible Bearbeitung möglich ist. Die Seminarsitzungen am 6.12. und 20.12.2022 finden synchron online via Microsoft Teams statt.
Inhalt:
Im Rahmen dieses Seminars soll eine Stresspräventionskampagne via Instagram für Angehörige der Universität Bamberg entstehen. Hierbei sollen im Dezember und Januar Impulse via Instagram zu instrumentellen und mentalen Stressmanagement gegeben werden. Diese werden durch Studierende paarweise oder in Gruppen unter Anleitung der Dozentin im Oktober und November vorbereitet. Diese Zeit wird somit sehr viel arbeitsintensiver sein als die Zeit nach den Weihnachtsferien.

Die Teilnehmenden erhalten zu Beginn theoretischen Input von der Dozierenden und eine Einführung durch Frau Fröba (Social Media Abteilung Universität Bamberg). Daraufhin werden die Beiträge erstellt. Es soll neben kurzen Instagram-Impulsen ein VC-Kurs mit Arbeitsmaterialien für die Universitätsangehörigen entstehen. Hierbei werden die Studierenden aktiv von der Dozentin unterstützt.

Die Präventionskampagne wird im Rahmen einer Master-Abschlussarbeit evaluiert und begleitet.

Lernziele:
  • Verstehen des Aufbaus einer Präventionskampagne
  • Transfer: zielgruppengerechte Aufbereitung von psychologischen Inhalten
  • Verstehen und Anwenden von Interventionen des instrumentellen und mentalen Stressmanagements
  • Erstellen von zielgruppengerechten Inhalten bei Instagram und im VC-Kurs (z.B. Posts, Videos, Podcasts, Arbeitsblätter) für Präventionszwecke

Voraussetzungen
Dozentin:
  • Strukturierung des Seminars und Planung der Sitzungsinhalte
  • Bereitstellung asynchroner Inhalte und Übungen
  • Unterstützung der Studierenden durch konstruktives Feedback, Begleitung und Beratung
  • Bereitstellung von Arbeitsmaterialien
  • Vermittlung des Konzepts des mentalen und instrumentellen Stressmanagements

Teilnehmende:
  • Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit
  • Affinität zu sozialen Medien bzw. Instagram
  • Erstellung von Instagram- und VC-Kurs Beiträgen (paarweise oder in Gruppen je nach Seminargröße)
  • Planung der Präventionskampagne innerhalb der Seminargruppe
  • Bei einer Benotung für ein Wahlpflichtmodul: Erstellen einer schriftlichen Reflexion zum eigenen Beitrag



UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof