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Exkursionen

 

Exkursion: Romrezeption in Bayern im 19. Jahrhundert: Das Pompejanum in Aschaffenburg [Exkursion: Pompejanum]

Dozent/in:
Adrian Erben
Angaben:
Exkursion, Schein, ECTS: 0,5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
22. August 2024. Die genaue Uhrzeit wird noch bekannt gegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die genaue Uhrzeit wird noch bekannt gegeben.
Leistungsnachweis: Protokoll im Umfang von 2-3 Seiten. Es werden 0,5 ECTS vergeben. Voranmeldung zur Teilnahme in FlexNow nötig! Achtung: Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist auf 10 begrenzt. Vorab können Sie sich bereits beim Dozenten per Mail anmelden.
Die Lehrveranstaltung bzw. Exkursion ist NICHT für Module des Studiums der Europäischen Ethnologie anrechenbar!
Anreise erfolgt in Eigenregie. Die Kosten für Eintritt und Führung belaufen sich auf ca. 15€.
Inhalt:
Ziel der Tagesexkursion ist das Pompejanum in Aschaffenburg, ein faszinierendes Beispiel für die Romrezeption im Bayern des 19. Jahrhunderts. Das Monument, das von Ludwig I. in Auftrag gegeben wurde, ist ein idealisierter Nachbau einer römischen Villa in Pompeji. Wir werden uns mit den architektonischen und kulturellen Aspekten beschäftigen, die das Pompejanum repräsentiert und der Frage nachgehen, wie die Antike im 19. Jahrhundert interpretiert und idealisiert wurde.

 

Exkursion: Staatliche Antikensammlungen und Glyptothek in München [Exkursion München]

Dozent/in:
Caroline Kreutzer
Angaben:
Exkursion, Schein, ECTS: 0,5, Studium Generale, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich, Modulstudium, HINWEIS: Die Exkursion ist bereits voll und weitere Anmeldungen kommen lediglich auf eine Warteliste.
Termine:
Freitag, 14.06.2024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Teilnahme, Protokoll bzw. schriftliche Ausarbeitung der Aufgaben vor Ort im Umfang von 1-2 Seiten. Es werden 0,5 ECTS vergeben. Voranmeldung zur Teilnahme in FlexNow nötig! Um eine weitere Anmeldung per Mail bei der Dozentin wird gebeten.
Anreise erfolgt in Eigenregie. Treffpunkt 14.06., voraussichtlich 10:30 Uhr in München, Königsplatz 1, 80333 München, am Eingang der Staatlichen Antikensammlungen. Für Eintritt sowie Führung entstehen keine Kosten.
Die Lehrveranstaltung bzw. Exkursion ist NICHT für Module des Studiums der Europäischen Ethnologie anrechenbar!
Inhalt:
Führung durch die Staatlichen Antikensammlungen und gemeinsamer Besuch der Glyptothek in München.

 

Geschichte lebendig machen. Impulse für die Kultur- und Geschichtsvermittlung im mittelalterlichen Bamberg

Dozent/in:
Mats Pfeifer
Angaben:
Exkursion, ECTS: 0,5
Termine:
Vorbesprechung: Freitag, 3.5.2024, 8:30 - 10:00 Uhr, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches: Die Kapazitätsgrenze für diese Exkursion wurde erreicht, bitte melden Sie sich nicht mehr an. In dringenden Fällen halten Sie bitte Rücksprache mit Herrn Pfeifer. Die Anmeldung erfolgt per Mail an Mats Pfeifer und nach erfolgter Bestätigung durch den Exkursionsleiter via FlexNow. Alle anderen Anmeldungen werden wieder aus der FlexNow-Liste gelöscht. Bitte teilen Sie bei der Anmeldung auch mit, für welches Modul Sie die Exkursion verwenden möchten. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt. Alle weiteren organisatorischen Dinge erfahren Sie über den VC-Kurs, zu dem Sie nach der Anmeldung hinzugefügt werden.
Inhalt:
Inhalt:
Vom Castrum Babenberch und der Babenberger Fehde 903 über die Gründung des Bistums durch Heinrich II. 1007 und die Ermordung Philipps von Schwaben 1208, bis hin zu den Hussitenkriegen und dem sogenannten Immunitätenstreit im 15. Jahrhundert, war Bamberg über den gesamten Verlauf des Mittelalters hinweg immer wieder Schauplatz bedeutender Ereignisse, die meist auch von überregionaler Bedeutung waren. Nicht nur lassen sich anhand dieser Ereignisse zentrale Fragen und Themen der mittelalterlichen Geschichte behandeln, sondern haben sie häufig auch ihre Spuren im Bamberger Stadtbild hinterlassen. Bamberg ist ein einzigartiges Beispiel für eine mitteleuropäische Stadt, die sich auf Basis einer frühmittelalterlichen Grundstruktur entwickelt hat und deren mittelalterliche und barocke Architektur den Städtebau an anderen Orten beeinflusste. Bambergs mittelalterliche Vergangenheit führte schließlich zu seinem gegenwärtigen UNESCO-Welterbestatus. Dank des guten Erhaltungszustands stellt die Stadt einen idealen Ort zur Vermittlung mittelalterlicher Geschichte und Kultur dar, die es während des Thementages gemeinsam zu entdecken gilt. Die Exkursion besteht aus zwei Blöcken. Im ersten Block erfolgt eine etwa neunzigminütige Einführung in die Perspektiven der Geschichts- und Kulturvermittlung anhand bereits erfolgreich durchgeführter Projekte. Im zweiten Block findet ein Stadtrundgang statt, der sich auf die Inselstadt und das Berggebiet konzentrieren wird, wobei Immunitätsgrenzen überwunden und hinterfragt werden. Orientierung gibt dabei der älteste erhaltene Stadtplan Bambergs, der sogenannte Zweidler-Plan aus dem Jahr 1602. Eine gemeinsame Abschlussdiskussion und -evaluation rundet die Veranstaltung ab. Das Ziel der Veranstaltung ist es für Bamberg-Erfahrene genauso wie für -Neulinge neue Perspektiven auf die Stadt und für die Vermittlung ihres geschichtlichen und kulturellen Erbes im schulischen Unterricht und in der Projektarbeit zu eröffnen. Der Stadtrungang findet bei jedem Wetter statt. Bitte denken Sie an bequeme Schuhe, den Wetterverhältnissen entsprechende Kleidung und ggf. Sonnen- oder Regenschutz.

PROGRAMM

BLOCK I 8:30 - 10:00 Uhr (U2/01.33) Einführung in die Perspektiven der Geschichts- und Kulturvermittlung

BLOCK II 10:15 - ca. 15:00 Uhr (inkl. Pausen) Führung durch (mittelalterliches) Bamberg

 

Tagesexkursion zur Bayerischen Landesausstellung 2024 in Freising: „Tassilo, Korbinian und der Bär. Bayern im Frühen Mittelalter“

Dozent/in:
Mats Pfeifer
Angaben:
Exkursion, ECTS: 0,5
Termine:
Einzeltermin am 14.06.2024; 08:00-19:00
Voraussetzungen / Organisatorisches:
HINWEIS:Die Exkursion ist bereits voll und weitere Anmeldungen kommen lediglich auf eine Warteliste.

Die Anmeldung erfolgt per Mail an mats.pfeifer@uni-bamberg.de und nach erfolgter Bestätigung durch den Exkursionsleiter via FlexNow. Alle anderen Anmeldungen werden wieder aus der FlexNow-Liste gelöscht. Bitte teilen Sie bei der Anmeldung auch mit, für welches Modul Sie die Exkursion verwenden möchten.

Kosten: Der Eintritt zur Ausstellung ist für Studierende unter 30 Jahren frei. Für die Führung fallen pro Person 5€ an. Die Kosten für die Anreise, den Eintritt und die Führung sind von den Studierenden selbst zu tragen.

Alle weiteren organisatorischen Dinge, zu Anreise, Treffpunkt, etc., erfahren Sie über den VC-Kurs, zu dem Sie nach der Anmeldung hinzugefügt werden.

Die Exkursion ist für alle Studierenden offen, richtet sich aufgrund des staatsexamensrelevanten Themas jedoch im Besonderen an Lehramtsstudierende, die planen, in den nächsten Semestern ihr Examen in Mittelalterlicher Geschichte zu schreiben.
Inhalt:
„Ein Herrscher mit Schwert und Szepter, ein Heiliger, der einen wilden Bären zähmt … das ist nicht der Stoff für einen Hollywoodfilm, sondern pure bayerische Geschichte.“ (https://www.hdbg.de/basis/ausstellungen/vorschau/tassilo-korbinian-und-der-baer-bayern-im-fruehen-mittelalter.html)

So beginnt der Text, mit dem das Haus der Bayerischen Geschichte die Bayerische Landesausstellung 2024, die im Diözesanmuseum Freising stattfindet, vorstellt. Anlass für die Beschäftigung mit Bayern und seiner Geschichte im Frühmittelalter ist unter anderem das 1300-jährigen Diözesanjubiläum Freisings, das auf einen der beiden Titelhelden, den Missionar Korbinian, zurückgeht. Neben Korbinian, seinen frühen Missionars- und Bischofskollegen und damit auch der Christianisierung Bayerns und dem dortigen Aufbau einer eigenen Kirchenstruktur geraten vor allem auch die Herzöge aus dem Geschlecht der Agilolfinger mit ihrer zeitweise königsgleichen Stellung, ihrem weit über die heutigen Grenzen Bayerns hinausgehenden Herrschaftsgebiet und ihren weit verzweigten Kontakten und Beziehungen zu Päpsten, Karolingern, Langobarden, Awaren und Slawen in den Blick. Den Abschluss bildet der Konflikt des letzten Agilolfingers Tassilos III. mit Karl dem Großen, als dessen Ergebnis die stärkere Einbindung Bayerns ins Frankenreich stand.

In Freising werden wir nach einer kurzen thematischen Einführung eine eigene Führung durch die Ausstellung erhalten, die neben einem Ein- und Überblick in die bayerische Geschichte im Frühen Mittelalter auch Gelegenheit bietet, einige herausragende Exponate aus Bayern und der Welt, wie den sogenannten Tassilo-Liutpirc-Kelch, zu sehen, die die einzelnen Themen veranschaulichen.

 

Große Exkursion nach Norditalien vom 06. 12. Mai 2024

Dozent/in:
Andreas Flurschütz da Cruz
Angaben:
Exkursion, ECTS: 3
Termine:
Blockveranstaltung 6.5.2024-12.5.2024 Mo-Fr, Sa, So
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Große Exkursion ist bereits ausgebucht.



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