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Vorlesungen

 

VL Alter und Tod in der griechisch-römischen Antike [VL Alter & Tod]

Dozent/in:
Hartwin Brandt
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, KR12/02.18
Achtung: Die Lehrveranstaltung beginnt am Montag, 22.04.2024.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alte Studienordnung: Basismodul Alte Geschichte Typ II/III; Aufbaumodul Alte Geschichte Typ II/III
Vertiefungsmodul Alte Geschichte Typ II/III
Ergänzungsmodule mit Vorlesung

Neue Studienordnung BA/MA: Überblicksmodul Antike und Ältere Abteilung
Vertiefungsmodul Typ III Antike
Erweiterungsmodul Überblick Ältere Abteilung 1–6

 

Climate change and agriculture in the Middle Ages [VL]

Dozent/in:
Klaus van Eickels
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alte Studienordnung BA/MA:
Basismodul Mittelalterliche Geschichte (Typ II/III)
Aufbaumodul Mittelalterliche Geschichte (Typ II/III)
Vertiefungsmodul Mittelalterliche Geschichte (Typ II/III)
Ergänzungsmodule mit Vorlesung
Erweiterungsmodul Typ I-III

Neue Studienordnung BA/MA:
Überblicksmodul Mittelalter und Ältere Abteilung
Vertiefungsmodul Typ III Mittelalter
Erweiterungsmodul Überlick Ältere Abteilung 1-6

Alte und Neue Studienordnung BA/MA Interdisziplinäre Mittelalterstudien:
Basismodul (Typ II/III)
Aufbaumodul (Typ II/III)
Mastermodul (Typ II/III)

Please enroll in the corresponding course in the virtual campus to receive all information regarding this lecture.

Students who wish to obtain a certificate of achievement need to register for the exam in FlexNow. Since this registration can only take place during the semester, the registration period for this will be announced seperately.
The acquisition of the certificate of achievement will take place via an oral exam at the end of the semester.

This course will be taught in English. It is open to students of history, but also to students from all other fields of studies. The exam is an oral exam of 15-20 min at the end of the semester. The final exam will be held in English (or in German or in French at the candidate's request).
Inhalt:
Climate change caused by industrialisation and the increased emission of greenhouse gases since industrialisation is a central problem for politics in the 21st century. The fact that there was and is a "natural" climate change in addition to the "man-made" one is often cited as an arguement in this debate. The lecture course will focus on the climatic changes in Europe during the Middle Ages (500-1500). Beginning with the deterioration of climatic conditions at the end of Antiquity, through the high medieval warm period to the renewed sudden cooling and breakdown of the at the beginning of the 14th century, which led to the "Little Ice Age", the indicators of climate change in the sources and the effects of climatic changes on agriculture, trade and demographic development will be shown.
Empfohlene Literatur:
Lit.: Rüdiger Glaser: Klimageschichte Mitteleuropas. 1000 Jahre Wetter, Klima, Katastrophen. Darmstadt 2001; Johannes Preiser-Kapeller: Die erste Ernte und der große Hunger. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt bis 500 n. Chr., Wien 2021; -Johannes Preiser-Kapeller: Der Lange Sommer und die Kleine Eiszeit. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt von 500 bis 1500 n. Chr. Mandelbaum Verlag, Wien 2021.

 

Klimawandel und Landwirtschaft im Mittelalter [VL]

Dozent/in:
Klaus van Eickels
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alte Studienordnung BA/MA:
Basismodul Mittelalterliche Geschichte (Typ II/III)
Aufbaumodul Mittelalterliche Geschichte (Typ II/III)
Vertiefungsmodul Mittelalterliche Geschichte (Typ II/III)
Ergänzungsmodule mit Vorlesung
Erweiterungsmodul Typ I-III

Neue Studienordnung BA/MA:
Überblicksmodul Mittelalter und Ältere Abteilung
Vertiefungsmodul Typ III Mittelalter
Erweiterungsmodul Überlick Ältere Abteilung 1-6

Alte und Neue Studienordnung BA/MA Interdisziplinäre Mittelalterstudien:
Basismodul (Typ II/III)
Aufbaumodul (Typ II/III)
Mastermodul (Typ II/III)

Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung erfolgt vorab über FlexNow! und ist ab Beginn der vorlesungsfreien Zeit möglich. Zeitgleich melden Sie sich bitte im entsprechenden Kurs im Virtuellen Campus an, damit Sie alle Informationen zur Lehrveranstaltung erhalten.

Studierende, die einen Leistungsnachweis erwerben wollen, müssen sich außerdem in FlexNow! zur Prüfung anmelden. Da diese Anmeldung erst während des Semesters erfolgen kann, werden die Anmeldefristen hierfür gesondert bekannt gegeben. Der Erwerb des Leistungsnachweises erfolgt über eine mündliche Prüfung am Ende des Semesters.
Inhalt:
Der durch die Industrialisierung und den verstärkten Ausstoß von Treibhausgasen seit der Industrialisierung hervorgerufene Klimawandel ist ein zentrales Problem der Politik im 21. Jahrhundert. Immer wieder spielt dabei in Diskussion auch das Argument eine Rolle, dass es neben dem „menschengemachten“ oder einen „natürlichen“ Klimawandel gab und gibt. Im Mittelpunkt der Vorlesung, die alternativ auch in englischer Sprache angeboten wird, werden die klimatischen Veränderungen in Europa während der Jahrhunderte des Mittelalters (500-1500) stehen. Beginnend mit der Klimaverschlechterung am Ende der Antike über die hochmittelalterliche Warmzeit bis zur erneuten plötzlichen Klimaverschlechterung zu Beginn des 14. Jahrhunderts, die zur „kleinen Eiszeit“ überleitete, sollen die Indikatoren für Klimawandel in den Quellen aufgezeigt und die Auswirkungen klimatischer Veränderungen auf die Landwirtschaft, den Handel und die demographische Entwicklung verdeutlicht werden.
Empfohlene Literatur:
Lit.: Rüdiger Glaser: Klimageschichte Mitteleuropas. 1000 Jahre Wetter, Klima, Katastrophen. Darmstadt 2001; Johannes Preiser-Kapeller: Die erste Ernte und der große Hunger. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt bis 500 n. Chr., Wien 2021; -Johannes Preiser-Kapeller: Der Lange Sommer und die Kleine Eiszeit. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt von 500 bis 1500 n. Chr. Mandelbaum Verlag, Wien 2021.

 

VL: Deutschland und Nordamerika im langen 18. Jahrhundert 1683–1820

Dozent/in:
Mark Häberlein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Geschichte (Ordnung bis 2021): Basismodul Neuere Geschichte (Typ II/III), Aufbaumodul Neuere Geschichte (Typ II/III), Ergänzungsmodule
BA Geschichte (Ordnung ab 2021): Überblicksmodule Frühe Neuzeit, Überblicksmodule Neuere Abteilung
Leistungsnachweis: Schriftliche Prüfung (Klausur, Bearbeitungszeit ca. 70 min.) oder mündliche Prüfung (ca. 15 min.). Die Art der Prüfungsform wird zu Semesterbeginn von der Lehrperson bekanntgegeben.

MA Geschichte (Ordnung bis 2021): Vertiefungsmodul Neuere Geschichte (Typ II/III), Erweiterungsmodul Typ I (10 ECTS)
MA Geschichte (Ordnung ab 2021): Überblicksmodul Master Neuere Abteilung, Vertiefungsmodul (Typ III), Erweiterungsmodul Überblick Neuere Abteilung
Leistungsnachweis: schriftliche Prüfung (Klausur, Bearbeitungszeit ca. 90 min.) oder mündliche Prüfung (ca. 25 min.).

Lehramtsmodule Grund-, Mittel-, Realschule, Gymnasium: Basismodul Neuere Geschichte (Variante B); Vertiefungsmodul Neuere Geschichte (Variante B)

Gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte

Die Anmeldung erfolgt über FlexNow. Abschlussklausur in der letzten Vorlesungswoche.
Voraussetzung für den Erwerb von ECTS-Punkten: Regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur. Studierende, die im Rahmen ihrer Modulkombination für den Besuch der Vorlesung einen "Belegt"-Eintrag in FlexNow benötigen, bitte das Sekretariat informieren.

Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist im Zeitraum vom 02.04.2024, 10:00 Uhr bis 15.04.2024, 23:59 Uhr über FlexNow möglich.
Inhalt:
Im 18. Jahrhundert verdichteten sich die Beziehungen zwischen Mitteleuropa und Nordamerika zusehends: Rund 100.000 Deutsche und Schweizer wanderten zwischen 1683 und 1775 in die Neue Welt aus, ca. 30.000 deutsche Soldaten kamen als Subsidientruppen im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg (1775–1783) zum Einsatz, und deutsche Staatsmänner, Unternehmer, Gelehrte und Publizisten verfolgten die Entwicklung der neuen US-amerikanischen Nation mit großem Interesse. Obwohl die Migration von Mitteleuropa nach Nordamerika im 18. Jahrhundert einen wesentlich geringeren Umfang hatte als die Massenauswanderungen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, ist sie in mehrfacher Hinsicht bedeutsam. Erstens wurde durch sie ein Großteil der religiösen Minderheiten und Dissidenten, die nicht unter dem reichsrechtlichen Schutz des Westfälischen Friedens standen, aus dem Heiligen Römischen Reich in die britischen Kolonien Nordamerikas ‚exportiert‘, wo Mennoniten, Schwenckfelder, radikale Pietisten und die Herrnhuter Brüdergemeine zur Ausprägung pluralistischer Gesellschaften beitrugen. Zweitens bildeten sich im Kontext der transatlantischen Migration sowohl säkulare Netzwerke von Kaufleuten, Reedern und Geschäftsreisenden als auch religiöse Kommunikations- und Unterstützungsnetzwerke heraus. Drittens prägte sich insbesondere in Pennsylvania eine deutsch-amerikanische Kultur aus, die in den Bereichen der Architektur, der Musik, des Druck- und Verlagswesens sowie der materiellen Lebenswelt ein eigenständiges Profil entwickelte.
Empfohlene Literatur:
Aaron S. Fogleman, Hopeful Journeys. German Immigration, Settlement, and Political Culture in Colonial America, 1717–1775, Philadelphia 1996; Marianne S. Wokeck, Trade in Strangers. The Beginning of Mass Migration to North America, University Park, PA 1999; Holger Th. Gräf u.a. (Hg.), Die „Hessians“ im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg (1776–1783). Neue Quellen, neue Medien, neue Forschungen, Marburg 2014; Friederike Baer, Hessians: German Soldiers in the American Revolutionary War, Oxford 2022.

 

V Die Geschichte Ungarns, 1945-1989

Dozent/in:
Heléna Tóth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, verwendbar für Module der Neuesten Geschichte/Moderne und der Zeitgeschichte (Fach Sozialkunde/Politik und Gesellschaft [Basismodul II Zeitgeschichte]), nicht verwendbar für Module der Neueren Geschichte!
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über FlexNow: 28.03.2024 (08.00 Uhr) bis 17.04.2024 (23.59 Uhr)

 

Grundlagen der Digitalen Geschichtswissenschaft

Dozent/in:
Werner Scheltjens
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3
Termine:
Fr, 9:00 - 10:30, Online-Meeting
bis zum 12.7.2024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehramt: Basismodul II/III Neueste Geschichte, Lehramtsmodul (Didaktikfach Mittelschule, Unterrichtsfach Realschule), Wahlpflichtmodul Historische Fachwissenschaft (Realschule), Kulturelle Bildung Grundlagenmodul A (Realschule, Gymnasium)

BA: Überblicksmodul, Ergänzungsmodul Kleines Nebenfach, Basismodul II/III Neueste Geschichte; Aufbaumodul II/III Neueste Geschichte (beides auch im Wahlpflichtbereich); Ergänzungsmodul 2. Hauptfach Typ II, Ergänzungsmodul Kernfach I Typ II; Ergänzungsmodul Kernfach II Typ I, Ergänzungsmodul Erweitertes Nebenfach (Gesamtfach) II, Ergänzungsmodul Erweitertes Nebenfach (Teilgebiet) Typ I, Ergänzungsmodul Nebenfach II

MA: Überblicksmodul, Anwendungsmodul, Vertiefungsmodul II/III Neueste Geschichte; Erweiterungsmodule Typ I, II, III

Lehrform: Vorlesung
Prüfungsform: Klausur

Die An- und Abmeldefrist zur Lehrveranstaltung beginnt am 01.04.2024 um 10.00 Uhr und endet am 30.04.2024 um 23.59 Uhr.
Sollten Sie Probleme bei der Anmeldung haben, wenden Sie sich bitte an sekretariat.digihist@uni-bamberg.de
Inhalt:
Die Vorlesung führt in die Grundlagen der Digitalen Geschichtswissenschaften ein. Sie macht Studierenden mit den Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Geschichtswissenschaften seit etwa 1945 vertraut, und erläutert wie der Digital Turn den Charakter und das Wesen der Geschichtswissenschaften nachhaltig verändert. Anhand von einschlägigen Beispielen wird grundlegendes Wissen über die Entwicklung und den Einsatz von digitalen Tools und Methoden in der Geschichtswissenschaft vermittelt. Dieses Wissen befähigt zu einer kritischen (Weiter-)Beschäftigung mit den Auswirkungen der unmittelbaren digitalen Verfügbarkeit von Texten, Daten, Bildern, Videos und Software-Anwendungen in der historischen Forschung.

 

Einführung in die Heraldik

Dozent/in:
Christof Rolker
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Die Anmeldung erfolgt ab dem 08.04.2024 (10.00 Uhr) über FlexNow!
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar im BA-Studiengang Geschichte: Überlicksmodule Mittelalter/ Frühe Neuzeit/ Neuere Abteilung/ Theorie, Methodik und Didaktik; Ergänzungsmodul Kleines Nebenfach;
MA-Studiengang Geschichte: Überblicksmodul Master Ältere Abteilung/ Neuere Abteilung; Vertiefungsmodul Typ III Mittelalter/ Frühe Neuzeit/ Theorie, Methodik, Didaktik; Anwendungsmodul Master Typ I; Erweiterungsmodule Überblick Ältere Abteilung/ Neuere Abteilung;
BA/MA-Studiengang Medieval Studies;
Lehramtsstudiengänge;
Lehrform: Seminaristischer Unterricht
Inhalt:
Heraldische Zeichen waren im späteren Mittelalter und in der Frühen Neuzeit beinahe allgegenwärtig. Als Zeichen, die Personen, Familien, Korporationen und Herrschaftsträger aller Art repräsentieren konnten, spielten sie eine wichtige Rolle in der politischen Kommunikation, die Konstruktion von Abstammung, aber auch für so alltägliche und „private“ Zwecke wie die Markierung von Besitz oder das Totengedächtnis. Die Vorlesung vermittelt sowohl grundlegende heraldische Kompetenzen (insbesondere zur Beschreibung von Wappen) als auch einen historischen Überblick über die Entwicklung der Wappen und vor allem des Gebrauchs von Wappen in ganz unterschiedlichen sozialen Gruppen vom 12. Jahrhundert bis in die Frühe Neuzeit (mit einem Ausblick auf das 19. Jahrhundert). Der räumliche Schwerpunkt wird im Reich liegen (mit zahlreichen Beispielen aus der Region), aber gerade für die Rolle heraldischer Zeichen in der mittelalterlichen Adelskultur und in der Repräsentation königlicher Herrschaft soll es um die unterschiedlichen Formen heraldischer Kommunikation in ganz Westeuropa gehen. Die Vorlesung setzt keinerlei Vorkenntnisse voraus.



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