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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Psychologie >> Bachelor-Studiengang / Studiengang Schulpsychologie >> Pflichtbereich >> 3. und 4. Semester >>

Pflichtmodul Sozialpsychologie

 

Decision making: emotions, formal logic, and games

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Inhalt:
How do we make our decisions? How do animals make theirs? What can we learn from them and what is unique to us?
The course covers broad range of topics that introduce the emotional and analytical decision making systems and their interaction in your daily experience. We start with the low level perceptual decision making (signal detection theory, sequential analysis framework, race models) that despite their simplicity are ubiquitous and appear to underpin decision making at all levels starting from simple perceptual decision (is this car moving in my direction?) to high level ones (should I take that job?). We then continue to gambling to understand how we make decision under high uncertainty. Next, we will cover the topic of emotional decision making and it influences us (e.g., how marketing sways your purchasing decisions). Then comes the game theory to understand how do you make the decision, if you know that its outcome depends on decision of others, who are trying to second guess you (in the process, you will learn why ducks are optional decision makers). We will look into the free will and see whether and how can you be sure that you made the decision and moral judgements in humans and animals.
The course is taught in English, which will allow you build vocabulary on the topic.

 

Neuroscience of Consciousness

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3N/03.29
Inhalt:
What is consciousness and how can we study it? The purpose for this seminar is to show why answering the first question is hard (actually, impossible at the moment) and how nonetheless we can build understanding of consciousness by examining the brain. We will start by looking at questions that philosophers raised (What is like to be a bat? Are you a philosophical zombie? Who is inside the Chinese room? What is a thought about a thought called?). Next we will look for missing consciousness in clinical cases (When are you actually dead and how can we know it? Can you see without primary visual cortex? When your arm is not your arm anymore? How many personalities can you squeeze into two hemispheres?), unconscious processing (Why cannot you see the flicker, if your primary visual cortex can? Can you pay attention to an invisible target?), free will (How do you know you did it? Why do you feel responsible, if you favorite team wins or loses?), false memory (Are you sure this happened to you at all?), and consciousness in animals (Again, what is it like to be a bat? Can animals read others minds?)
The course is taught in English, which will allow you build vocabulary on the topic.
Empfohlene Literatur:
"Consciousness : an introduction" by Susan Blackmore https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV042668728

 

vhb Kurs Komplexität II: Human Error und Gruppenprozesse [CPS II]

Dozent/in:
Niklas Döbler
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit n.V., Online-Webinar
vhb-Kurs
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte berücksichtigen Sie unbedingt auch die Angaben und Voraussetzungen im zugehörigen Modulhandbuch und im Kursprogramm der vhb!
Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).

Bamberger Studierende: Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen ODER im Wahlpflichtmodul „Denken und Handeln in komplexen Situationen“
Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der vhb unter der URL https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?Period=79&School=3&Section=202

Nachfragen bitte an: vhb-cps2.allgpsych@uni-bamberg.de
Inhalt:
In diesem Kurs betrachten wir Teams und Gruppen in komplexen (Arbeits-) Umgebungen. Dieser Kurs ist die Fortführung des vhb-Kurses Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme. Er kann aber auch unabhängig davon belegt werden. Was ist überhaupt ein Team? Welche Rolle spielen Macht und Führung? Wie kommunizieren Menschen, und welche Fehler machen sie dabei? Was hat es mit Mentalen Modellen und Situation Awareness in Gruppen auf sich? Diesen Fragen gehen wir in diesem Kurs nach. In eigens erstellten Videosequenzen veranschaulichen wir die Konzepte mit alltagsnahen Szenen. Im Kapitel Human Error erörtern wir dann vertieft, was alles schiefgehen kann, wenn sich Gruppen mit einem komplexen Problem konfrontiert sehen. In Anwendungsbeispielen vertiefen wir jeden theoretischen Aspekt unter drei Blickwinkeln: Führung, Team und Beratung. Kernelement - und verpflichtend für die erfolgreiche Teilnahme - ist ein Planspiel, in dem Sie zusammen mit einigen Teamkollegen ein virtuelles Hotel in einer Kleinstadt führen müssen.
Empfohlene Literatur:
Dörner, D. (2017). Die Logik des Misslingens. Strategisches Denken in komplexen Situationen (14. Aufl.). rororo.
Schlagwörter:
vhb

 

vhb-Kurs: Komplexität I: Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme [CPS I]

Dozent/in:
Niklas Döbler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit n.V., Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte berücksichtigen Sie unbedingt auch die Angaben und Voraussetzungen im zugehörigen Modulhandbuch und im Kursprogramm der vhb!

Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).

Bamberger Studierende: Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen ODER im Wahlpflichtmodul „Denken und Handeln in komplexen Situationen“

Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der vhb unter der URL https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true Nachfragen bitte an: vhb-cps1.allgpsych@uni-bamberg.de
Inhalt:
Der Umgang mit Problemen unterschiedlicher Komplexität ist eine alltägliche Herausforderung an das menschliche Denken und Handeln. Je größer dabei der Wirkungskreis eines Problems, desto wichtiger wird eine kompetente Problemlösung: Situationen müssen richtig eingeschätzt, Entscheidungen getroffen, Maßnahmen in die Wege geleitet werden. Charakteristische "Denkfehler" treten hier immer wieder auf, wie etwa die Tendenz, Neben- und Fernwirkungen nicht in ausreichendem Maße zu beachten, die Bedingungen für Handlungen außer Acht zu lassen, Erfolgswahrscheinlichkeiten über- oder unterzuschätzen, in "Methodismus" zu verfallen.
Empfohlene Literatur:
Dörner, D. (2017). Die Logik des Misslingens. Strategisches Denken in komplexen Situationen (14. Aufl.). rororo.

Funke, J. (2003). Problemlösendes Denken (1. Aufl.). Kohlhammer.
Schlagwörter:
vhb

 

Warum will ET nach Hause? [ET24]

Dozent/in:
Niklas Döbler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Inhalt:
Seitdem die Menschheit die Sterne beobachten kann, fragt sie sich: Sind wir allein? Doch erst seit den 1960er Jahren gibt es die systematische „Search for Extraterrestrial Intelligence“ (SETI) Forschung. Doch obwohl wir inzwischen wissen, dass es da draußen bewohnbare Planeten gibt, haben wir noch kein Zeichen außerirdischen Lebens gefunden. Liegt das vielleicht daran, dass wir falsch suchen? Sind unsere Vorstellungen von Außerirdischen verzerrt? Wie denken sie überhaupt? Und haben sie wirklich spitze Ohren? Der Beantwortung dieser Fragen hat sich die Exopsychologie, als diejenige Disziplin der Psychologie, die sich mit dem Erleben und Verhalten von extraterrestrischen Agenten und der humanspezifischen Repräsentanz dieser beschäftigt, verschrieben. Zusammen wollen wir in dieses neue und aufregende Gebiet der Psychologie eintauchen und seine Grenzen und Möglichkeiten diskutieren. Dabei werden insbesondere folgende Themen besprochen:

• Repräsentanz von extraterrestrischen Agenten
• Popkulturelle Rezeption
• Kognitionen und Intelligenz
• Der menschliche Platz im Universum
• SETI-Forschung und Kritik
• Grenzen der interstellaren Kommunikation
• Kontaktszenarien
• Grundlagen der Astrobiologie und -physik
• Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit von außerirdischen Leben
• Exopsychologischer Erfahrungsgewinn

Vorwissen zu diesen Themen ist nicht erforderlich. Jede Sitzung wird durch die Studierenden und den Dozenten gemeinsam gestaltet. Die Seminarleistung ist in Form eines 30-45 minütigen Referats zu erbringen, der Rest der Zeit ist für die Diskussion des Sitzungsthemas eingeplant. Ziel dieser Lehrveranstaltung ist nicht nur die bloße Wissensvermittlung, sondern der gemeinsame Austausch über ein Randgebiet der Psychologie, sowie das Menschsein an sich. Eigene Ideen zur Seminargestaltung können gerne eingebracht werden.



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