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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Psychologie >> Master-Studiengang >> Fachübergreifende Module >>

Psychosomatik

 

Forschungs- und Anwendungsfelder der Verhaltensmedizin

Dozent/in:
Norbert Hermanns
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 14.6.2024, Einzeltermin am 12.7.2024, 14:00 - 20:30, M3/02.10
Einzeltermin am 13.7.2024, 10:00 - 17:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Montag, 22.4.2024, 16:00 - 17:30 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • Referat (benotet)
Inhalt:
In diesem Seminar werden typische Anwendungsfelder der Verhaltensmedizin behandelt, bei denen paradigmatisch ein verhaltensmedizinisches Vorgehen bei körperlichen Erkrankungen und Störungen demonstriert werden kann. U.a. sind folgende Themen als Gegenstand verhaltensmedizinischer Anwendungsfelder geplant:

  • Diabetes mellitus
  • Herz-Kreislauferkrankungen
  • Chronische Schmerzen
  • Dermatologische Erkrankungen
  • Prävention chronischer Erkrankungen
  • Verhaltensmedizinische Aspekte der genetischen Beratung
  • Atemwegserkrankungen
Empfohlene Literatur:
Ehlert, U. (2002). Verhaltensmedizin. Berlin: Springer Verlag.

Flor, H., Hahlweg, K. & Birbaumer, N. (Hrsg.) (1999). Enzyklopädie der Psychologie, Bd. 3. Grundlagen der Verhaltensmedizin. Göttingen: Hogrefe.

Flor, H. Hahlweg, K. & Birbaumer, N. (Hrsg.) (2001) Enzyklopädie der Psychologie, Bd. 4. Anwendungen der Verhaltensmedizin. Göttingen: Hogrefe.

Petermann, F. (Hrsg.) (1995). Verhaltensmedizin in der Rehabilitation. Göttingen: Hogrefe.

Schwarzer, R. (Hrgs.) (1997). Gesundheitspsychologie (2. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.

Weber-Falkensammer, H. (Hrsg.) (1992). Psychologische Therapieansätze in der Rehabilitation. Stuttgart: Fischer.

 

Verhaltenstherapie - was sie kann und wie es geht

Dozent/in:
Ines Kollei
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 24.5.2024, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 25.5.2024, 9:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.7.2024, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.7.2024, 9:00 - 13:00, Raum n.V.
BEACHTUNG: Die Vorbesprechung (18.04.24) sowie das Blockseminar finden im Gruppenraum der AMBULANZ in der Pfeuferstr. 16 statt.
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.4.2024, 14:00 - 16:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Klinische Psychologie und Psychotherapie (MSc. Psy KliPPt)/Pflichtmodul: Berufsqualifizierende Tätigkeit II - vertiefte Praxis der Psychotherapie/Seminar (in den Seminaren dieses Moduls besteht "Anwesenheitspflicht") (für Studierende mit Studienbeginn WiSe 22/23)
  • M.Sc. Psychologie: Klinische Psychologie und Psychotherapie (MSc. Psy KliPPt)/Pflichtmodul: Berufsqualifizierende Tätigkeit II - vertiefte Praxis der Psychotherapie & Selbstreflexion/Sem. Verfahrens Vertiefung (in den Seminaren dieses Moduls besteht "Anwesenheitspflicht") (für Studierende mit Studienbeginn WiSe 23/24)
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das PM BQT II:
  • Portfolio-Prüfung (benotet)

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • schriftliche Hausarbeit (benotet)
Inhalt:
In der Veranstaltung werden wir Verhaltenstherapie in Theorie und Praxis vertiefen, wobei wir uns den gesamten Therapieprozess ansehen. Die Idee ist, dass Sie die theoretischen Grundlagen für die Seminartermine in Kleingruppen anhand zur Verfügung gestellter Literatur vorbereiten. Im Seminar werden wir dann vor allem gemeinsam üben (Demonstration der Dozentin, Lehr-Videos, Übungen in Kleingruppen, Feedback). Wir orientieren uns grob an dem 7-Phasen Modell therapeutischer Prozesse von Kanfer, Reinecker & Schmelzer.

Die Übungen beziehen sich dabei auf folgende Themen:
  • In Beziehung gehen und Probleme erkunden
  • Veränderungsmotivation erkunden und fördern
  • Probleme verstehen und analysieren - vor dem Hintergrund der Lebensgeschichte
  • Ziele entwickeln - die Wunderfrage und (andere) verhaltenstherapeutische Techniken
  • Verhaltenstherapeutische Möglichkeiten mit Kognitionen zu arbeiten (z.B. Methoden der Kognitiven Umstrukturierung)
  • Therapeutische Interventionen basierend auf Lerntheorien (z.B. Konfrontations- und Expositionsverfahren)
  • Arbeit mit Emotionen (z.B. Stuhldialoge) und ein Blick in die Therapie der sogenannten dritten Welle der Verhaltenstherapie“
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Von den Grundlagen zur Anwendung: Wie kann man die Effekte von Psychotherapie verbessern?

Dozent/in:
Sabine Steins-Löber
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
  • M.Sc. Psychologie: Klinische Psychologie und Psychotherapie (MSc. Psy KliPPt)/Pflichtmodul: Berufsqualifizierende Tätigkeit II - vertiefte Praxis der Psychotherapie/Seminar (in den Seminaren dieses Moduls besteht "Anwesenheitspflicht") (für Studierende mit Studienbeginn WiSe 22/23)
  • M.Sc. Psychologie: Klinische Psychologie und Psychotherapie (MSc. Psy KliPPt)/Pflichtmodul: Berufsqualifizierende Tätigkeit II - vertiefte Praxis der Psychotherapie & Selbstreflexion/Sem. Verfahrens Vertiefung (in den Seminaren dieses Moduls besteht "Anwesenheitspflicht") (für Studierende mit Studienbeginn WiSe 23/24)
  • M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik

Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Prüfungsleistung für das PM BQT II:
  • Portfolio-Prüfung (benotet)

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
  • Referat (benotet)
Inhalt:
Bei der Psychotherapie handelt es sich um einen akademischen Heilberuf. Vor diesem Hintergrund sollten Psychotherapeut:innen die wissenschaftliche Fundierung von Neuentwicklungen in der Psychotherapie beurteilen können sowie auch zur Weiterentwicklung von Psychotherapie beitragen können. In diesem Seminar schlüpfen die Studierenden in die Rolle von Forscherinnen und Forschern und entwickeln Projektideen für die Weiterentwicklung von Psychotherapie. Beispielhaft wird anhand laufender Forschungsarbeiten am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie ein praxisorientierter Einblick in die Weiterentwicklung evidenzbasierter psychotherapeutischer Interventionen anhand neuer Grundlagenerkenntnisse gegeben. Weitere Ansatzpunkte zur Verbesserung der Ergebnisse von Psychotherapie werden besprochen. Der Fokus liegt entsprechend des Forschungsschwerpunkts am Lehrstuhl auf der Behandlung von Ess- und Gewichtsstörungen sowie Verhaltenssüchten (z. B. Computerspielsucht, Kaufsucht). Weitere Interessensgebiete der teilnehmenden Studierenden werden gerne berücksichtigt. Der Forschungsprozess von der ersten Studienidee, der Einwerbung von Drittmitteln, der Datenerhebung sowie der Publikation von Ergebnissen in Fachzeitschriften wird transparent gemacht. Dieses Seminar eignet sich somit auch, um erste Vorstellungen zu möglichen eigenen Forschungsinteressen zu entwickeln, die im Rahmen einer Masterarbeit am Lehrstuhl umgesetzt werden könnten. Dieses Seminar wird daher auch Studierenden empfohlen, die am Lehrstuhl ihre Masterarbeit anfertigen möchten.
Empfohlene Literatur:
Als Grundlage bzw. zum Nachlesen: Hoyer, J. & Knappe, S. (Hrsg.). Klinische Psychologie und Psychotherapie, 3. Auflage. Berlin: Springer Verlag, 2021. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Drei Wellen der Verhaltenstherapie [Verhaltenstherapie]

Dozent/in:
Christof Beer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Organisatorisches)
Termine:
Zeit n.V., Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge/Module:
  • BSc Psychologie: WPM Psychiatrie und Psychotherapie
  • MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik

Um den Kurs in FlexNow angerechnet zu bekommen, muss mind. die unbenotete Online-Prüfung bestanden werden. Für eine Note muss die Klausur geschrieben werden.
Inhalt:
Der Kurs handelt von den drei Wellen der Verhaltenstherapie. Darunter versteht man die drei geschichtlichen Phasen der Verhaltenstherapie: 1. Behaviorismus, 2. kognitive Phase und 3. eine Vielzahl an modernen Verfahren.
1. Behaviorismus
2. Kognitive Wende
3. Schematherapie
4. Dialektisch-Behaviorale Therapie
5. Akzeptanz- und Commitment-Therapie
6. Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy
7. Behavioral Activation
8. Compassion Focused Therapy
9. Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion
10. Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie
11. Achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention
12. Metakognitive Therapie
13. Training emotionaler Kompetenzen
14. Well-Being Therapy

Inhaltlich geht es in dem Kurs um die drei Wellen der Verhaltenstherapie. Darunter versteht man die drei geschichtlichen Phasen der Verhaltenstherapie, die jeweils unterschiedliche Schwerpunkte haben: In der ersten Phase, dem Behaviorismus lag der Fokus auf dem Verhalten (Kapitel 1). Dann wurde deutlich, dass die Gedanken auch eine große Rolle spielen und es wurden Techniken entwickelt, um diese systematisch umzustrukturieren und damit auch das Verhalten und die Stimmung zu beeinflussen (Kapitel 2). Später wurde dann auch die Bedeutung von Gefühlen und Achtsamkeit für den Therapieerfolg immer deutlicher und daraufhin wurden weitere Verfahren entwickelt, die man unter dem Oberbegriff "Dritte Welle der Verhaltenstherapie" zusammenfasst. In den Kapiteln 3-14 wird jeweils eines dieser modernen Verfahren vorgestellt. Das Ziel des Kurses ist, dass die Teilnehmenden einen Überblick über die Bandbreite an Verfahren innerhalb der Verhaltenstherapie erhalten. Die Kapitel bestehen aus Videos, Texten, Beispielen für Therapiedialoge als Audio und interaktiven Übungen (H5P). Es werden geschichtliche, theoretische, empirische und für die Therapie praxisrelevante Aspekte vermittelt.

 

Gesundheit und Gesundheitsförderung bei Beschäftigten in Freizeitunternehmen [Gesundheit in Freizeitunternehmen]

Dozent/in:
Carmen Henning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 11:45, M3/02.10
Seminar wird im Blended Learning Format angeboten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge/Module:

  • MSc Psychologie: FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz
  • MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)


Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, sowie die Erstellung eines aktiven Beitrags und dessen Durchführung wird vorausgesetzt. Das Seminar findet immer donnerstags von 10:00 Uhr bis 11:45 Uhr statt. Die Verlängerung der üblichen Seminarzeit sowie das Blended Learning Format führen dazu, dass die Seminarsitzungen am 23.05.2024, 06.06.2024 und 18.07.2024 entfallen.
Inhalt:
Anhand von Fallbeispielen aus der Freizeitbranche betrachten wir in diesem Seminar die unterschiedlichen Dimensionen von Arbeitsbezogenen Verhaltens- und Erlebensmustern (AVEM; Schaarschmidt & Fischer, 2008). Hierbei lernen die Studierenden, welche Angebote Beschäftigten helfen könnten und wenden diese praktisch in den Seminarstunden an.

Mögliche Themen könnten sein: offensive Problembewältigung, subjektive Bedeutsamkeit der Arbeit, Perfektionsstreben, soziale Unterstützung, Resignationstendenz, Verausgabungsbereitschaft, Innere Ruhe.

Anforderungen
Das Seminar basiert auf praktischen Fallbeispielen. Nach einführenden Sitzungen der Dozentin bezüglich Organisation, theoretischen und praxisbezogenen Hintergründen, moderieren die Teilnehmer:innen in den weiteren Terminen zum Teil die Seminarsitzung. Die Themenauswahl erfolgt in der Seminargruppe zu Beginn des Semesters. Sollte eine Note benötigt werden, ist die Erstellung einer schriftlichen Reflexion zum eigenen Beitrag Voraussetzung.

Lernziele
  • Kennenlernen der Belastungen in einem Freizeitunternehmen (z.B. Freizeitpark, Großaquarium), welcher sehr vielfältige Beschäftigungsbereiche umfasst (z.B. Verwaltung, Marketing/Sales, Gastronomie, Technik/Handwerk, Dienstleistung, Hotellerie)
  • Transfer von Auswertungen des AVEMs zu Interventionsmöglichkeiten
  • Kennenlernen von Interventionsmöglichkeiten
  • Zielgruppengerechte Planung und Umsetzung von Interventionen
  • Zielgruppengerechte Aufbereitung von psychologischen Konstrukten und Theorien
  • Selbsterfahrung und -reflexion

Voraussetzung
Dozentin:
  • Strukturierung des Seminars und Planung der Sitzungsinhalte
  • Unterstützung der Studierendenbeiträge durch konstruktives Feedback und Beratung
  • Schaffung einer theoretischen Basis und teilen praktischer Erfahrungen
  • Ergänzung der Beiträge durch weitere Interventionsmöglichkeiten oder gezielten Fragen

Teilnehmende
  • Bereitschaft aktiv im Seminar mitzuarbeiten, z.B. Gruppenarbeiten
  • Auseinandersetzung mit den theoretischen Hintergründen
  • Moderation von Sitzungsinhalten, Anleitung von Übungen
  • Erstellen eines Artikulationsschemas, welches vorab mit der Dozentin besprochen wird
  • Zielgruppengerechte Aufbereitung der Inhalte, interaktive Umsetzung (keine reinen Vorträge/Referate!)

 

Suchttherapie im stationären und ambulanten Kontext [Suchttherapie]

Dozent/in:
Daniela Thurn
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 21.6.2024, 14:00 - 19:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 22.6.2024, Einzeltermin am 23.6.2024, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Vorbesprechung: Dienstag, 23.4.2024, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge/Module:
  • MSc Psychologie / FÜM Psychosomatik

Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
Schriftliche Hausarbeit (benotet)
Inhalt:
In diesem Seminar werden zu Beginn theoretische Grundlagen der Arbeit mit Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen anhand konkreter Fallbeispiele vermittelt (stoffgebundene und stoffungebundene Abhängigkeiten sowie deren Gemeinsamkeiten und Unterschiede; Überblick über legale und illegale Drogen; Störungsmodell etc.).
Anschließend werden die suchtspezifische Anamneseerhebung und mögliche therapeutische Interventionen unter Einbezug häufig assoziierter Themen reflektiert (u.a. Traumata, Suizidalität, Psychose).
Besonderer Wert wird auf die Verbindung zwischen theoretischen Inhalten und praxisbezogenen Elementen gelegt, aktive Teilnahme ist daher unbedingt notwendig. Es wird keine Referate geben.



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