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Vorlesungsverzeichnis >> Zentrale und wissenschaftliche Einrichtungen >> Zentrum für Interreligiöse Studien (ZIS) >> MA Religionen verstehen >> Schwerpunktbereich: Theologische Studien >>
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Theologische Ethik
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Achtsamkeit & Resilienz: Ein Weg zur inneren Stärke und zum persönlichen Glück?! Eine Theologisch-ethische Analyse (SDG 3/4/8/12) -
- Dozent/in:
- Christina Potschka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Nachhaltigkeit, Modulstudium
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, U2/00.25
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulzuordnung
Grundlagen I
- Lehramt, UF GS, UF MS, RS, GY
- B. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
- BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF
- B. Sc. BWL, Schwerpunkt WiPäd II
Grundlagenmodul kombiniert
- BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF, BA-NF
Kulturelle Bildung Grundlagenmodul A
Kulturelle Bildung Grundlagenmodul B
- M. Ed. Berufliche Bildung
Vertiefung I
- Lehramt GY
- M. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
- BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
- M. Sc. WiPäd, Erlangen-Nürnberg
Vertiefung IIA
- Lehramt, UF GY
- M. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
- BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
Vertiefung IIB
MA Religionen verstehen
- Schlüsselkonzepte philosophischer und theologischer Ethik: Mastermodul
- Theorie und Praxis religiöser Ethik: Mastermodul A/B
- Theologische Ethik: Mastermodul
- Geschichte der interreligiösen Beziehungen: Mastermodul
- Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung ist über FlexNow vom 22.02.2024, 10:00 Uhr bis einschließlich 13.05.2024, 23:59 Uhr möglich!
- Inhalt:
- In unserer heutigen dynamischen Welt, geprägt von raschen Veränderungen und vielfältigen Herausforderungen, gewinnen Themen wie Achtsamkeit und Resilienz zunehmend an Bedeutung. Der Grund: Praktiken der Achtsamkeit aus der östlichen Tradition fördern innere Stärke und werden als Weg zum persönlichen Glück betrachtet. Vor diesem Hintergrund werden die Begriffe sowie Grundlagen von Achtsamkeit und Resilienz aus theologisch-ethischer Perspektive erarbeitet. Es wird analysiert, inwieweit christliche Praktiken, Werte und ethische Überlegungen im Einklang mit östlichen Traditionen gebracht werden können.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekanntgegeben.
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Kirchen, Religionen und Demokratie – Spaltungspotenziale oder gesellschaftlicher Zusammenhalt? (SDG 8/16) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Christina Potschka, Thomas Wabel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Nachhaltigkeit
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, U2/02.04
Do 12-14 (U2/02.04) und an vier Abendterminen je Mi. 18-20.30 Uhr im Odeon (genaue Abendtermine sowie Filme werden noch bekannt gegeben)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modoulzuordnung:
Vertiefung I
- Lehramt GY
- M. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
- BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
- M. Sc. WiPäd, Erlangen-Nürnberg
Vertiefung IIA
- Lehramt, UF GY
- M. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
- BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
Vertiefung IIB
Kulturelle Bildung Grundlagenmodul A
Kulturelle Bildung Grundlagenmodul B
- M. Ed. Berufliche Bildung
Konfessionelle Kooperation
- Theologische Ethik: Grundlagenmodul
MA Religionen verstehen
- Schlüsselkonzepte philosophischer und theologischer Ethik: Mastermodul
- Theorie und Praxis religiöser Ethik: Mastermodul A/B
- Theologische Ethik: Mastermodul
- Geschichte der interreligiösen Beziehungen: Mastermodul
- Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist ab 22.02.2024, 10:00 Uhr bis einschließlich 13.05.2024, 23:59 Uhr möglich!
- Inhalt:
- Die Beziehung zwischen Kirchen, Religionen und Demokratie ist komplex. In Demokratien betont man oft die Trennung von Kirche und Staat, um sicherzustellen, dass politische Entscheidungen auf rationalen Überlegungen basieren. Kirchen können zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beitragen, indem sie unter anderem gemeinsam geteilte Werte vermitteln. Dennoch besteht die Gefahr, dass religiöse Überzeugungen im politischen Raum zu Spaltungen in einer demokratischen Gesellschaft beitragen können. Respekt für die Position der anderen und der Dialog zwischen verschiedenen Gruppen sind entscheidend, um die Vielfalt zu respektieren und eine inklusive Gesellschaft zu fördern, die auf gemeinsamen demokratischen Werten basiert.
Das interkonfessionelle Seminar setzt sich, ausgehend von einer Methode der ethischen Filmanalyse, mit ausgewählten angewandt-ethischen Fragen zum Themenfeld „Demokratie und Religionen“ im Horizont christlicher Ethik auseinander. Dabei sollen auch die konfessionellen Unterschiede thematisiert und diskutiert werden. Das Filmseminar wird konfessionell-kooperativ in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Thomas Wabel durchgeführt. Es nimmt unter anderem Bezug auf das Jahresthema „Religiöse Vielfalt und gesellschaftlicher Zusammenhalt“ des Zentrums für Interreligiöse Studien (ZIS) und auf das Programm "Eine Uni – ein Buch" zum Thema „Demokratie braucht Religion?“
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