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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Archäologische Wissenschaften, Denkmalwissenschaften und Kunstgeschichte (IADK) >>

Arbeitsbereich Archäologische Prospektion

 

FP Geophysikalische Prospektion römische Stadt Aquinum (Lazio, Italien) [Aquinum]

Dozent/in:
Wieke De Neef
Angaben:
feldarchäologisches Praktikum, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Blockveranstaltung 1.7.2024-15.7.2024 Mo-Fr, Sa, So
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Geplanter Zeitraum: 5-6 Tage zwischen dem 1. und 15. Juli, genaue Daten werden noch festgelegt.
Anreise: mit dem Auto von Bamberg aus.
Unterkunft: einfache Wohnungen auf dem Gelände.

Weitere Infos und Anmeldung bei Wieke de Neef: wieke.de-neef@uni-bamberg.de
Inhalt:
Die römische Stadt Aquinum befindet sich in der Nähe der heutigen Stadt Aquino im südlichen Latium, etwa 120 km südöstlich von Rom. Die frühesten Siedlungsphasen gehören zum vorrömischen Volk der Volsci; 300 v. Chr. wurde sie zu einem römischen Municipium und 39 v. Chr. zu einer Colonia. Durch seine Lage an der Via Latina im Liri-Tal, einem wichtigen Korridor nach Süditalien, entwickelte sich Aquinum zu einem bedeutenden Knotenpunkt. Im Jahr 577 n. Chr. wurde die Stadt von den Langobarden erobert, woraufhin die Einwohner die Stadt verließen und in einen nahe gelegenen Ort zogen (das heutige Aquino). Da die Stadt nie wieder besiedelt oder überbaut wurde, eignet sich der Ort hervorragend für nicht-invasive Prospektionen. Seit mehreren Jahren führt die Universität Gent (Belgien) GPR-Studien in Aquinum durch, die mit Fernerkundungsarbeiten der Universität Salento in Lecce (Italien) kombiniert werden. Diesem internationalen Team ist es gelungen, einen großen Teil des Stadtgrundrisses zu rekonstruieren. Allerdings gibt es immer noch Bereiche, die bisher unzugänglich waren, und Zonen, die für die Radarmethode ungeeignet waren. Anfang Juli werden wir in Zusammenarbeit mit den Universitäten Gent und Lecce und der Eastern Atlas GmbH weitere Daten (Magnetometer und GPR) erheben, um den römischen Stadtplan zu vervollständigen. Wir suchen 2-3 Studierende aus Bamberg, die Erfahrungen mit geophysikalischen Messungen und Fernerkundung/Luftbildaufnahmen in Italien sammeln möchten. Da es im geplanten Zeitraum sehr heiß werden kann, sind körperliche Fitness und Hitzeresistenz erforderlich, sowie Interesse an der Zusammenarbeit mit Studierenden und Mitarbeitern aus Belgien und Italien (Arbeitssprache: Englisch).

 

FP Landschaftsarchäologie in den Pollino-Bergen (Kalabrien, Italien) [Pollino]

Dozent/in:
Wieke De Neef
Angaben:
feldarchäologisches Praktikum, 6 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Blockveranstaltung 2.9.2024-22.9.2024 Mo-Fr, Sa, So
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zeitraum: 2. bis 14. September, Verlängerung bis 22. September möglich
Anreise: Das Team trifft sich am 1. September in Rom, von dort geht es mit dem Auto nach Pollino.
Rückreise: wird noch entschieden.
Unterkunft: einfache Appartements in Civita und San Lorenzo Bellizzi; kurze Zeltlagerzeit im Basislager am Pollino.

Weitere Infos und Anmeldung bei Wieke de Neef: wieke.de-neef@uni-bamberg.de
Inhalt:
Das Pollino Archaeological Landscape Project zielt auf die langfristige Rekonstruktion der Interaktion zwischen Mensch und Umwelt im Pollino-Gebirge in den südlichen Apenninen ab. Dies geschieht mit einem interdisziplinären Ansatz, der archäologische und topografische Untersuchungen, Umweltstudien, Geoarchäologie, geophysikalische Prospektionen, Luftaufnahmen und ethnografische Interviews miteinander verbindet. Das Team besteht aus Forschern der Universitäten Bamberg und Groningen (Niederlande) und wird vom Pollino-Nationalpark / UNESCO-Geopark und lokalen Interessengruppen unterstützt. Im September 2024 wollen wir die traditionellen Hirtenwege untersuchen, die von den Dörfern Civita, San Lorenzo Bellizzi und Frascineto in Richtung der Pollino-Hochebene führen. Außerdem werden wir gemeinsam mit italienischen Spezialisten der Universität Siena am Katalog der prähistorischen Funde arbeiten. Die Arbeit umfasst lange Wanderungen zur Dokumentation archäologischer und historischer Spuren in steilem Gelände, wenn möglich kombiniert mit Kernbohrungen und/oder geophysikalischen Prospektionen. Wir suchen 3 Bamberger Studierende mit außergewöhnlicher körperlicher Fitness, Hitzebeständigkeit, keine Angst vor primitiven Expeditionsbedingungen und Interesse an der Zusammenarbeit mit internationalen Partnern (Arbeitssprache: Englisch)

 

FP/Ü Geophysikalische Prospektion im Oppidum Kelheim

Dozentinnen/Dozenten:
Wieke De Neef, Andreas Schäfer
Angaben:
feldarchäologisches Praktikum, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Blockveranstaltung 19.8.2024-22.8.2024 Mo-Do
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldungen an: wieke.de-neef@uni-bamberg.de

 

Kolloquium zur Präsentation und Diskussion von Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Wieke De Neef
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, benoteter Schein, ECTS: 1, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Einzeltermin am 9.7.2024, 16:15 - 17:45, KR14/00.06

 

PS/Ü Interdisziplinäre Untersuchungsmöglichkeiten von mitteleuropäischen befestigten Höhensiedlungen und ihrem Umfeld in Theorie und Praxis - Angewandte Kulturlandschaftsanalyse am Beispiel der Oppida Závist und Stradonice in Tschechien [Závist]

Dozentinnen/Dozenten:
Till Sonnemann, Katja Kothieringer
Angaben:
Proseminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Blockveranstaltung 27.4.2024-3.5.2024 Mo-Fr, Sa, So
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prakt. Erfahrung in geoarchäologischer Feldarbeit sowie Drohnen- und geophysikalischer Prospektion
Modulzuordnung für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StFpo vom 17.10.12, geändert durch Satzung vom 1.3.2021):
  • Ein-Fach (180 ECTS) und Hauptfach (75 ECTS): Modul "Grundlagen der Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie II"
  • Erweitertes Nebenfach (45 ECTS) und Nebenfach (30 ECTS): Module"Grundlagen der Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie II" sowie "Theorie und Methodik der Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie I"

Aus logistischen Gründen ist die Teilnehmendenzahl auf drei begrenzt.
Inhalt:
Das einwöchige Seminar der IVGA findet im Rahmen eines von der Bayerisch-Tschechischen Hochschulagentur (BTHA) finanzierten und gemeinsam von den Universitäten Bamberg und Karlova durchgeführten Forschungs- und Lehrprojekts zur (geo-)archäologischen Untersuchung der Oppida Závist und Stradonice statt. Die beiden nahe Prag gelegenen befestigten Höhensiedlungen prägen über Jahrtausende besiedelte Kulturlandschaften. Im Abschlussjahr planen wir, verschiedene Aspekte der Besiedlung und Landnutzung mit geoarchäologischen Methoden komparativ an beiden Oppida gezielt zu untersuchen. Ziel des Geländeseminars ist es, durch Referate der Studierenden zu anderen vergleichbaren Oppida die Ähnlichkeiten und Unterschiede verschiedener Anlagen zu diskutieren und auszuarbeiten, um diese in einen kulturlandschaftlichen Kontext zu stellen. Wir suchen motivierte Studierende aus Bamberg, die - gemeinsam mit Studierenden aus Tschechien - verschiedene (Feld-)Methoden aus folgenden Bereichen kennenlernen und anwenden möchten:
  • Geoarchäologie (Leitung Katja Kothieringer; Bohrungen und Bodenprofile, anthropogene Sedimente, Bodenansprache);
  • Drohnenprospektion (Leitung Till Sonnemann; Aufnahme und Prozessierung multispektraler Fernerkundungsdaten mit Drohnen, evtl. auch mit dem Georadar);
  • Archäologie (Tschechische Akademie der Wissenschaften und Karls-Universität Prag, Leitung Daniel Bursák; Geländesurvey, Bohrungen).
Für Hin- und Rückfahrt, (einfache) Unterkunft und Verpflegung vor Ort wird gesorgt. Eigener PKW von Vorteil, bei Anmeldung bitte angeben, ob vorhanden.

Bei Interesse kontaktieren Sie bitte Dr. Katja Kothieringer (katja.kothieringer@uni-bamberg.de) und/oder Dr. Till Sonnemann (till.sonnemann@uni-bonn.de). Anmeldefrist 10.04.2024.
Empfohlene Literatur:
  • French, Charles. 2015. A handbook of geoarchaeological approaches for investigating landscapes and settlement sites. Oxbow Books, Philadelphia.
  • Goldberg, Paul & Richard Macphail. 2005.Practical and theoretical Geoarchaeology. Blackwell Publishing, Hoboken, NJ.
  • Stolz, Christian & Christopher E. Miller (Hrsg.). 2022. Lehrbuch Geoarchäologie. Springer, Berlin.
  • Siart, Christoph, Forbriger, Markus & Olaf Bubenzer (Hgs.). 2018. Digital Geoarchaeology. Springer, Berlin.
  • Hlásek et al. 2014. The Use of Environmental Methods for Studying the Fortiication, Economic System and Natural Environment of a Hillfort from the Beginning of the Middle Bronze Age at Vrcovice, Czech Republic. IANSA V/1. DOI:10.24916/iansa.2014.1.3

 

TE Tagesexkursion zur Tagung "Archäologie in Ober- und Unterfranken"

Dozent/in:
Wieke De Neef
Angaben:
Exkursion, 0,5 SWS, Schein, ECTS: 0,5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Blockveranstaltung 3.5.2024-5.5.2024 Fr, Sa, So
Tagungsort: Obernburg a. Main
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zwecks Fahrgemeinschaft/Gruppenticket (Bahn) bei: wieke.de-neef@uni-bamberg.de
Inhalt:
Vom 3. bis 5. Mai 2024 findet in Obernburg am Main, Lkr. Miltenberg, die Tagung "Archäologie in Ober- und Unterfranken" statt. Veranstalter sind das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege sowie die hessenARCHÄOLOGIE. An drei Tagen präsentieren spannende Vorträge die neuesten Ergebnisse archäologischer Ausgrabungen und Forschungsprojekte aus Ober- und Unterfranken sowie Südhessen. Eine abschließende Exkursion führt am Sonntagnachmittag durch das römische Obernburg.

Die Teilnahme der Tagung ist kostenfrei und richtet sich an alle interessierten Studierenden. Die Organisatoren der Tagung bitten um Anmeldung unter folgender Adresse: https://eveeno.com/archaeologietagungobernburg

Weitere Informationen und das Tagungsprogramm sind hier zu finden: https://blfd.bayern.de/blfd/veranstaltungen/archaologie-in-ober-und-unterfranken-2024/index.html

 

TU Tutorium IVGA

Dozent/in:
Jochen Lupprian
Angaben:
Tutorien, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Di, 10:15 - 11:15, KR14/00.03
wird als barrierefreier Raum genutzt
ab 23.4.2024

 

Ü Einführung in QGIS (Blockveranstaltung) [QGIS]

Dozent/in:
Phil Burgdorf
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale
Termine:
Blockveranstaltung 22.4.2024-24.4.2024 Mo-Do, 9:00 - 16:00, U5/02.23
Einzeltermin am 25.4.2024, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Der Einzeltermin am 25.04.2024 findet von 9:00-16:00 Uhr im Raum M3N/-1.19 am Markusplatz statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldungen vorab an: phil.burgdorf@uni-bamberg.de
Inhalt:
Die Übung bietet den Studierenden eine Einführung in die kostenfreie open source Software Quantum Gis (QGIS). Es werden die Unterschiede zwischen verschiedene Datenarten (Vektor- und Rasterdaten), deren Bezugsquellen und Einbindungsmöglichkeiten (z.B. WMS/WFS) erläutert. In kleinen Übungen sollen das Kartieren von Fundplätzen, die Darstellung von digitalen Geländemodellen (DGM) und das Erstellen von Karten erlernt werden. Auch die Einbindung externer Datenbanken und Tabellen mit ergänzenden Informationen wird dabei eine Rolle spielen. Im Rahmen von Abfragen wird zusätzlich ein kleiner Einblick in die Datenbanksprache SQL (Structured Query Language) gegeben. Ein Beispiel: Zeige mir alle Grabhügel im Umkreis von 5 km . Nach dem Erlernen der Grundfunktionen werden weitere Funktionen behandelt, die für die Durchführung von Umfeldanalysen (site-catchment analysis) und Sichtbarkeitsanalysen relevant sind. Je nach Fortschritt des Kurses kommen weitere Themen hinzu.

 

V Pseudoarchäologie

Dozent/in:
Wieke De Neef
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, KR12/02.18
Achtung: Die Vorlesung findet ab sofort im Raum KR12/02.18 statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung wird in deutscher Sprache abgehalten, mit gelegentlichen Erläuterungen in englischer Sprache.
Inhalt:
Die Pseudoarchäologie umfasst ein breites Spektrum von Mythen und Betrügereien über die menschliche Vergangenheit, die nicht den wissenschaftlichen Standards der Datenverarbeitung entsprechen. Bekannt sind die Erklärungen komplexer antiker Technik durch das Eingreifen von Außerirdischen oder Riesen, die Pyramiden auf dem Balkan, die Vorhersage der Apokalypse durch die Maya und die verlorene Stadt Atlantis. Solche Geschichten erreichen ein großes Publikum durch die Werke populärer Autoren wie Erich von Däniken oder die Netflix-Serie Ancient Apocalypse. Sie sind jedoch nicht ganz unschuldig: Viele dieser Erzählungen haben ihre Wurzeln in kolonialen und/oder rassistischen Sichtweisen ("diese Menschen waren nicht in der Lage, solche Monumente zu bauen, also müssen es Außerirdische gewesen sein"), in Nationalismus oder in reiner Sensationslust. Es gibt jedoch auch echte Theorien, die schließlich durch fundierte Forschung widerlegt wurden, wie z. B. die geraden Ley-Linien, die angeblich antike Monumente über Hunderte von Kilometern miteinander verbanden. Eine weitere Kategorie sind die Fälschungen von archäologischen Artefakten, Fälschungen von archäologischen Artefakten, die häufig zur Untermauerung falscher Theorien über die Vergangenheit verwendet werden. Solche Fälle führen in der Regel zu hitzigen Debatten und können Jahrzehnte dauern, bis sie geklärt sind. Darüber hinaus gibt es Fälle, in denen anständig erhobene wissenschaftliche Daten verwendet werden, um besonders spekulative Theorien zu untermauern, wie z. B. die paläolithische Konstruktion des Berg-"Monuments" Gunung Padang in Indonesien. Ein kürzlich erschienener Artikel über diese Fallstudie, der von der angesehenen Fachzeitschrift Archaeological Prospection angenommen und veröffentlicht wurde, lenkte die Aufmerksamkeit auf den Zustand des wissenschaftlichen Publikationswesens und des Peer-Review-Prozesses.

In dieser Vorlesung werden wir eine Reihe von pseudo-archäologischen Erzählungen dekonstruieren und uns dabei auf ihren Ursprung, die Verwendung von Beweisen und Annahmen, (versteckte) Absichten und ihre Argumentation konzentrieren. Ziel des Kurses ist es, die Studierenden in kritischem Denken gegenüber der Interpretation archäologischer Daten zu schulen, Argumente und Hypothesen in Erzählungen über die menschliche Vergangenheit zu analysieren, und Pseudowissenschaft von wissenschaftlicher Forschung zu unterscheiden. Wie nutzen Archäologen verschiedene Arten von wissenschaftlichen Beweisen, um fundierte Beurteilungen von Menschen und Ereignissen in der Vergangenheit vorzunehmen? Welche Erklärungen werden akzeptiert, welche nicht, und warum nicht?
Empfohlene Literatur:
Feder, Kenneth 2020. Frauds, Myths, and Mysteries: Science and Pseudoscience in Archaeology, Tenth Edition. New York: Oxford University Press.



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