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Professur für Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie
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FPr/RGr Lehr- und Forschungsgrabung in einem Siedlungsareal (Weiden-Winkel, Weismain, Lkr. Lichtenfels) [FPr] -
- Dozent/in:
- Timo Seregély
- Angaben:
- Forschungspraktikum, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Leistungsnachweis Regelmäßige Teilnahme (bei FPr Praktikumsbericht)
BA Arch. Modul 1
BA Archäol. Wissenschaften: Modul 3
BA Archäol. Wissenschaften 2. HF 75 ECTS: Modul 3 (Basismodul)
BA Archäol. Wissenschaften erweitertes NF 45 ECTS: Modul 5 (Aufbaumodul II)
BA Archäol. Wissenschaften NF 30 ECTS: Modul 5 (Aufbaumodul II)
BA 2. HF Archäologie Schwerpunkt UFGArch Erweitertes Vertiefungsmodul
BA NF 45 ECTS Archäologie Schwerpunkt UFGArch Aufbaumodul 1
Master UFGArch. Modul 3
Master Arch. d. Mittelalters u. d. Neuzeit Wahlpflichtmodul 1 oder 3
Master Arch. d. Röm. Prov. Wahlpflichtmodul 1 oder 2
Master Islamische Archäologie und Kunstgeschichte Erweiterungsbereich Archäologie
Exportmodul 8, MA-Studiengänge (Erweiterungsbereich/Wahlpflichtbereich)
- Inhalt:
- Die Lehr- und Forschungsgrabung vermittelt Kenntnisse in der Grabungsmethodik (Gra-bung, Zeichnen von Befundprofilen, Einmessung von Befunden und Funden) und ist un-mittelbar in ein aktuell laufendes Forschungsprojekt integriert. Untersucht wird ein prähis-torisches Siedlungsareal (vor allem Bronze- und Eisenzeit) bei Weiden (Flur Winkel), Stadt Weismain, Lkr. Lichtenfels. Es müssen mindestens 2 Wochen gegraben werden. Die Teilnehmerzahl hängt von den zur Verfügung stehenden Privat-PKW ab. mind. 2 Wochen, Görauer Anger, Lkr. LIF (max. 8 Teilnehmer pro Woche)
Woche 1: 16.08. – 20.08.21
Woche 2: 23.08. – 27.08.21
Woche 3: 30.08. – 03.09.21
Woche 4: 06.09. – 10.09.21
Woche 5: 13.09. – 17.09.21
Woche 6: 20.09. – 24.09.21
Woche 7: 27.09. – 01.10.21
Woche 8: 04.10. – 08.10.21
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K Ur- und Frühgeschichtliches Kolloquium -
- Dozent/in:
- Andreas Schäfer
- Angaben:
- Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Blockveranstaltung, Termine nach Vereinbarung. Bitte beachten Sie die aktuellen Informationen zur LV, diese erhalten Sie im VC Kurs!
- Termine:
- Fr, 10:15 - 14:00, KR14/00.03
Blockveranstaltung
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Arch. Wissenschaften 180 ECTS, Modul 23 (bei Vertiefung UFGA)
BA Arch. Wissenschaften 75 ECTS Modul 21 (bei Vertiefung UFGA)
Master UFGArch. Modul 5;
Master Arch. d. Mittelalters u. d. Neuzeit Wahlpflichtmodul 1 oder 3;
Master Arch. d. Röm. Prov. Wahlpflichtmodul 1 oder 2;
- Inhalt:
- Alle Studierenden stehen irgendwann vor der Aufgabe eine wissenschaftliche Abschlussarbeit (B.A., M.A., Promotion) erstellen zu müssen. In dieser Veranstaltung bekommen Sie nicht nur einen spannenden Einblick in die laufenden Forschungsarbeiten und neue Erkenntnisse an der Ur- und Frühgeschichtsprofessur, sondern können Ihren Kommilitoninnen und Kommilitonen quasi über die Schulter schauen und Einblicke in die grundlegenden Arbeitsschritte und Probleme, in Freuden und Nöte bei der Anfertigung einer Abschlussarbeit gewinnen. Für Studierenden aller Studienabschnitte empfohlen.
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PS Einführung in die Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie -
- Dozent/in:
- Timo Seregély
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Erweiterungsbereich, Bitte beachten Sie die aktuellen Informationen zur LV, diese erhalten Sie im VC Kurs!
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, KR14/00.06
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Archäol. Wiss. Ordnung 2012 (180 ECTS): Modul 15 Basismodul I;
BA Archäol. Wiss. Ordnung 2012 (2. HF 75 ECTS): Modul 10 (Basismodul);
BA Archäol. Wiss. Ordnung 2012 (erweitertes NF 45 ECTS): Modul 2 (Basismodul II);
BA Archäol. Wiss. Ordnung 2012 (NF 30 ECTS): Modul 2 (Basismodul II);
MA AMANZ Wahlpflichtmodul 1 oder 3;
MA ARP Wahlpflichtmodul 1 oder 2;
MA Islam. KG u. Archäol. Erweiterungsbereich Archäologie
Leistungsnachweis: Referat und Klausur
- Inhalt:
- Das Proseminar vermittelt und diskutiert grundlegende Begriffe, Methoden und Hilfswissenschaften der Ur- und Frühgeschichtlichen Archäologie. Neben einem groben Epochenüberblick, forschungsgeschichtlichen „Meilensteinen“ in der prähistorischen Forschung bilden Themen wie Datierungs-, Grabungs- und Prospektionsmethoden, Auswerteverfah-ren und naturwissenschaftliche sowie ethnologische Analysen den Schwerpunkt.
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PS Von Lascaux bis Gundestrup: Vorgeschichtliche Weltbilder im Spiegel der Kunst -
- Dozent/in:
- Andreas Schäfer
- Angaben:
- Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Studium Generale, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Archäol. Wissenschaften (180 ECTS): Modul 17, 18 oder Modul 22;
BA Archäol. Wissenschaften (2. HF 75 ECTS): Modul 12 (Aufbaumodul);
BA Archäol. Wissenschaften (2. HF 75 ECTS): Modul 20 (Vertiefungsmodul);
BA Archäol. Wissenschaften (erweitertes NF 45 ECTS): Modul 4 (Aufbaumodul I) oder Modul 6 (Aufbaumodul III);
BA Archäol. Wissenschaften (NF 30 ECTS): Modul 4 (Aufbaumodul I)
Master UFGA Modul 1 oder Modul 2
Master AMANZ Wahlpflichtmodul 1 oder 3;
Master ARP Wahlpflichtmodul 1 oder 2;
Master Islam. KG und Archäologie Erweiterungsbereich Archäologie;
Exportmodul 4, 5, 7 oder 10
- Inhalt:
- Der weitaus größte Teil der Ur- und Frühgeschichte ist schriftlos. Der geistigen und religiösen Vorstellungswelt der Menschen aus diesen Zeiten können wir uns nur über ihre materiellen Hinterlassenschaften annähern. Neben Bestattungsformen und Grabausstattungen bieten dazu künstlerische Ausdrucksformen (figürliche Darstellungen, Bilder, Reliefs, Plastik, Kleinkunst, etc.) einen wichtigen Zugangsweg. Sie können uns, wie kaum eine andere Fund-/Befundgattung, an den Menschen und sein unmittelbares Erleben heranführen, oder lassen wiederkehrende gesellschaftliche Topoi erkennen, sind dabei aber in ihrer Sprache vieldeutig und bedürfen in hohem Maße der Interpretation. Vom Jungpaläolithikum (ab ca. 35.000 Jahre v. Chr.) bis in die späte Eisenzeit (2./1. Jahrh. v. Chr.) spüren wir in diesem Seminar diesem Erkenntnisstrang nach.
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Ü Grundlagen der Steingerätetechnologie und -terminologie in der Urgeschichte (Fortsetzung vom WS20/21) -
- Dozent/in:
- Carsten Mischka
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Blockveranstaltung: 26.+27.6.2021 Kr14/00.11, nur für Teilnehmer vom WS20/21 zur Fortsetzung. Bitte beachten Sie die aktuellen Informationen zur LV, diese erhalten Sie im VC Kurs!
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Archäol. Wissenschaften Ordnung 2011/2012 (180 ECTS): Modul 16 (Basismodul II);
BA Archäol. Wiss. Ordnung 2012 (2. HF 75 ECTS): Modul 11 (Aufbaumodul);
BA Archäol. Wiss. Ordnung 2012 (erweitertes NF 45 ECTS): Modul 3 (Basismodul III);
BA Archäol. Wiss. Ordnung 2012 (NF 30 ECTS): Modul 3 (Basismodul III);
MA UFGA Modul 3;
MA AMANZ Wahlpflichtmodul 1 oder 3;
MA ARP Wahlpflichtmodul 1 oder 2;
MA Islam. KG u. Archäol. Erweiterungsbereich Archäologie;
MA Denkmalpflege: Profilierungsmodul Archäol. Wiss. u. Erweiterungsbereich
Studium Generale
- Inhalt:
- dies ist die Fortsetzung vom WS20/21, betrifft nur die Teilnehmer vom WS20/21!
Problemstellung: Für den größten Teil der Menschheitsgeschichte stellen Artefakte aus Stein die einzige Quellengattung für die Archäologie dar. Auch nach der Einführung von Knochen- und Geweihgeräten, Keramik und den ersten Metallen machen Steinartefakte immer noch einen großen Teil des Fundgutes aus. Archäologen sollten also zumindest über grundlegende Kenntnisse über diese Fundgattung verfügen, sowie über die mit ihr verknüpften Fragestellungen und Aussagemöglichkeiten.
Kursinhalt: Der Kurs soll ein grundlegendes Verständnis für den Werkstoff Stein – sei es Silex oder die oftmals unter dem Begriff „Felsgesteine“ zusammengefassten Materialien – vermitteln. Es werden die Grundzüge der Typochronologie vorgestellt, wobei der Schwerpunkt auf die jüngeren Epochen der Steinzeit in Mittel- und Osteuropa gelegt werden soll. Auch die Dokumentation von Steinartefakten soll geübt werden – hier kommt man auch heutzutage nicht ohne Zeichnungen aus. Diese werden in einer speziellen Technik angefertigt, die erlernt werden muss, um die Dokumentation von Steinartefakten in wissenschaftlichen Publikationen verstehen zu können.
Der Kurs hat eine stark praktische/haptische Komponente. Für das Verständnis des Stoffes ist es zwingend notwendig, immer wieder Artefakte in die Hand zu nehmen, zu lernen, worauf bei der Betrachtung zu achten ist oder auch die Herstellungsspuren zu erfühlen, die aufschluss über die Technik der Steinbearbeitung geben. Auch das Zeichnen erfordert den Kontakt mit dem echten Objekt.
Daher ist eine Präsenzveranstaltung unumgänglich (Steinartefakte sind robust und lassen sich problemlos mit Desinfektionsmitteln behandeln).
Kursziel: Die Teilnehmerinnen sollen in der Lage sein, ein Steinartefakt zumindest grob typochronologisch und technologisch bestimmen und hinreichend aussagekräftig dokumentieren zu können.
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V Römische Kaiserzeit und Völkerwanderungszeit -
- Dozent/in:
- Andreas Schäfer
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Bitte beachten Sie die aktuellen Informationen zur LV, diese erhalten Sie im VC Kurs!
- Termine:
- Fr, 8:30 - 10:00, KR12/02.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- BA Archäol. Wissenschaften Ordnung 2012 (180 ECTS): Modul 15, Modul 17, Modul 18;
BA Archäol. Wissenschaften Ordnung 2012 (2. HF 75 ECTS): Modul 12 (Aufbaumodul);
BA Archäol. Wissenschaften Ordnung 2012(2. HF 75 ECTS): Modul 21 (Vertiefungsmodul Variante B);
BA Archäol. Wissenschaften Ordnung 2012 (erweitertes NF 45 ECTS): Modul 4 (Aufbaumodul I) oder Modul 6 (Aufbaumodul III) oder Modul 7 (Vertiefungsmodul);
BA Archäol. Wissenschaften Ordnung 2012 (NF 30 ECTS): Modul 4 (Aufbaumodul I);
MA UFGA Modul 1, Modul 2 oder Modul 6;
MA Arch. d. Mittelalters u. d. Neuzeit Wahlpflichtmodul 1 oder 3;
MA ARP Wahlpflichtmodul 1 oder 2;
MA Denkmalpflege Modul 4 (alte Ordnung); Profilierungsmodul Archäol. Wiss.;
Erw.bereich (neue Ordnung)
MA Islam. KG u. Arch.: Erweiterungsbereich Archäologie;
Exportmodul 2,4, 5 oder 6;
MA-Studiengänge (Erweiterungsbereich/Wahlpflichtbereich)
Studium Generale
- Inhalt:
- Die als Zyklus konzipierte Vorlesung der Ur- und Frühgeschichtlichen Archäologie ist in der Römischen Kaiserzeit, den ersten vier Jahrhunderten n. Chr. angekommen und ermöglicht einen Überblick über die archäologischen Hinterlassenschaften dieser Epoche außerhalb der Römischen Reichsgrenzen. Mit dem (schrittweisen) Zusammenbruch des Römischen Reichs kommt es in der Völkerwanderungszeit dann zu grundlegenden kulturellen Veränderungen über weite Teile Europas, deren archäologische Relikte zu dem Aufsehen erregendsten Zeugnissen der Frühgeschichte gehören.
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