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Einrichtungen >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Psychologie >>

Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie und Methodenlehre

 

Advanced Research Seminar

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar, nur nach vorheriger Anmeldung bei Prof. Carbon
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Findet im Raum 211 statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende, die sich im Studienabschluss befinden

 

Applied data analysis for psychology using the open-source software R [Data Analysis using R]

Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
No programming background necessary, basic knowledge on statistical analysis is advantages but not strictly necessary. For Ba / Ma Psychology only!
Inhalt:
An introductory hands-on course that shows how to use R to analyze a typical psychophysical and social psychology research data. The course will walk you through all the analysis stages from importing a raw data to compiling a nice looking final report that automatically incorporates all the figures and statistics. If description below looks intimidating, do not despair! R wraps all these steps into simple easy-to-understand procedures.

Learning Goals: This introductory course into R, will teach you everything you need to know; how to import the data, preprocess it, summarize it, plot it, analyze it and create a visually appealing final report. At the end, you will able to preprocess, analyze, and plot data for you Bachelor/Master/PhD thesis.

Course Method: This seminar assumes no prior knowledge on your part. We will start with basic concepts of variables and functions and proceed to advanced topics. The course will introduce different ways to perform typical data analysis tasks. You can bring your own data, which makes it more fun (but you do not have to).

Grading: In the course, you will complete numerous practical exercises. Completing 80% of them is required to pass the course.
Empfohlene Literatur:
Course syllables are available online: https://alexander-pastukhov.github.io/data-analysis-using-r-for-psychology/
"R for Data Science" by Garrett Grolemund and Hadley Wickham available freely at http://r4ds.had.co.nz/
Schlagwörter:
statistical analysis, data science, statistics

 
 
Mo12:00 - 14:00MG2/00.09 Pastukhov, A.
 

Cognitive reading club

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar, nur nach vorheriger Anmeldung bei Prof. Carbon
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Findet im Raum 211 statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende, die eine Forschungs- oder Seminararbeit im Bereich der kognitiven Psychologie schreiben.

 

Der beste Freund des Menschen - Mensch-Hund-Beziehungen aus psychologischer Perspektive

Dozent/in:
Jakob Roetner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 12.1.2024, Einzeltermin am 26.1.2024, Einzeltermin am 2.2.2024, Einzeltermin am 9.2.2024, 9:00 - 16:30, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Melden Sie sich bitte via Mail beim Dozierenden an: jakob.roetner@uni-bamberg.de

Je nach Interesse und Kapazität kann eine Exkursion zum Tierheim Bamberg stattfinden, es kann also eventuell zum Kontakt mit Tieren kommen.
Inhalt:
Jeder Mensch hat bei dem Begriff Hund sofort eine Reihe an Assoziationen im Kopf:

"Der beste Freund des Menschen", "auf den Hund gekommen", "(...) des Pudels Kern!", "Schoßhündchen", "kleine Wölfe","da muss man Dominanz zeigen!", "Kläffer", "Kampfhund", „WauWau“ (in jüngeren Jahren) – und so viele mehr.

Und: Kein Wunder! Hunde begleiten uns Menschen schon seit wahrscheinlich mehr als 15.000 Jahren (manche Forscher*innen gehen sogar von ca. 30.000 Jahren aus) und sind damit die am längsten von Menschen domestizierte Spezies - weitaus länger als Schafe, Rinder oder Pferde.
Es ist also wissenschaftlich gut nachvollziehbar, dass wir Menschen uns über einen längeren Zeitraum mit Hunden entwickelt und mit ihnen kooperiert haben. Auch wenn dies auf den ersten Blick vielleicht nicht präsent wirkt, machen auch wir uns heute die Sinne und Unterstützung von Hunden zu Nutze, sei es in verschiedenen Arbeitskontexten, in Therapie- und Assistenzsituationen oder im Hundesport. Weiterhin spielen Hunde im Leben ihrer Besitzer oft eine wichtige Rolle als Familienmitglied und eine Reihe von (auch maladaptiven) Beziehungsmustern zwischen Mensch und Hund wurden in der Vergangenheit beschrieben.

In diesem Seminar wollen wir u.a. folgende Punkte beleuchten:

  • Mensch-Hund-Beziehungen im historischen Kontext – wie haben Mensch und Hund wahrscheinlich zusammengefunden und welche anthropologischen Befunde gibt es?
  • Einführung in das Forschungsfeld der Mensch-Tier-Interaktion (Human-Animal Interaction)
  • Wie und auf welche Weise begleiten uns Hunde auch heute noch? Verschiedene Beispiele, die auch für Psycholog*innen relevant sind
  • Welche (auch maladaptive) Beziehungen gehen Mensch und Hund ein und was hat das mit (Sozial-)Psychologie zu tun?
  • Selbstreflexion der eigenen Beziehung zu Hunden

Auch wenn Vorwissen zu diesem Thema nicht erforderlich ist, wird jede Sitzung durch die Studierenden und den Dozierenden gemeinsam gestaltet und eine aktive Diskussion ist erwünscht. Sehr gerne können auch eigene Ideen, Erfahrungen und Gedanken über das Thema geteilt werden. Ziel dieser Lehrveranstaltung ist nicht nur die bloße Wissensvermittlung, sondern der gemeinsame Austausch über ein breit gestreutes und interdisziplinäres Fachgebiet. Prüfungsleistung ist die aktive Teilnahme und Mitgestaltung des Seminars.
Empfohlene Literatur:
  • Fine, A.H., Mueller, M.K., Ng, Z.Y., Beck, A.M., & Peralta, J.M. (Eds.). (2023). The Routledge International Handbook of Human-Animal Interactions and Anthrozoology (1st ed.). Routledge. https://doi.org/10.4324/9781032153346
  • Kompatscher, G., Spannring, R., & Schachinger, K. (2017). Human-Animal Studies. Stuttgart, Germany: UTB. ISBN: 978-3-8252-4759-1
  • McConnell, Allen R., E. Paige Lloyd, and Tonya M. Buchanan, 'Animals as Friends: Social Psychological Implications of Human–Pet Relationships', in Mahzad Hojjat, and Anne Moyer (eds), The Psychology of Friendship (New York, 2016; online edn, Oxford Academic, 17 Nov. 2016), https://doi.org/10.1093/acprof:oso/9780190222024.003.0010
  • Amiot CE, Santerre-Bélec L. Toward more equal and mutual human-pet relations: Insights and possible solutions based on social psychological theories. Front Vet Sci. 2022 Nov 9;9:1009267. https://doi.org/10.3389/fvets.2022.1009267

 

Empiriepraktikum

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 18:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Module „Statistik 1 und Forschungsmethoden“ und "Statistik II" müssen erfolgreich abgeschlossen sein.
Bitte berücksichtigen Sie unbedingt auch die Angaben und Voraussetzungen im zugehörigen Modulhandbuch.
Inhalt:
-Ziel: Fähigkeit zur kritischen Analyse einer empirischen Studie; Fähigkeit zur Planung und Durchführung einer empirischen Studie; Fähigkeit zur adäquaten Methodenwahl bei der statistischen Auswertung der Studie; Befähigung zur Ergebniszusammenstellung in Form eines wissenschaftlichen Berichts und zur Diskussion auf einer Abschlusskonferenz am Ende des Semesters

-Inhalte/Theorien: Ästhetische Überlegungen haben einen großen Einfluss auf unser tägliches Leben: mit wem gehen wir eine Partnerschaft ein? In welcher Wohnung wollen wir leben und mit welchen Gegenständen möchten wir uns dort umgeben? Welche Musik wollen wir hören? Welche Kunstwerke wecken unser Interesse? Die empirische Ästhetik hat sich zum Ziel gesetzt, das ästhetische Erleben, Bewerten und Erschaffen des Menschen mit naturwissenschaftlichen Methoden zu untersuchen und zu erklären. Ästhetik beinhaltet dabei sowohl emotionale als auch kognitive Aspekte und beschäftigt sich mit allem, was unsere Sinne bewegt: Schönes, Hässliches, Angenehmes und Unangenehmes. Im Empiriepraktikum werden wir uns hauptsächlich mit den Themenbereichen der Ästhetik von Gesichtern, Musik und Kunst auseinandersetzen.

-Anforderungen: Aktive Teilnahme an jedem Teilschritt im Forschungsprozess; zusätzlich sind 6 Empiriepraktikumsprotokollstunden abzuleisten
Empfohlene Literatur:
-Basisliteratur: Wassiliwizky, E. & Menninghaus, W. (2021). Why and how should cognitive science care about aesthetics. Trends in Cognitive Sciences. Advance online publication. DOI: 10.1016/j.tics.2021.03.008

Carbon, C. C. (2018). Empirical aesthetics: In quest of a clear terminology and valid methodology. In Exploring transdisciplinarity in art and sciences (pp. 107-119). Springer, Cham.

Brielmann, A. A., & Pelli, D. G. (2018). Aesthetics. Current Biology, 28(16), R859-R863.

 

Empiriepraktikum "Bewußtsein und Wahrnehmung" [EMPRA Consciousness]

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 18:00, M3N/-1.19
Inhalt:
Wir sind daran gewöhnt, dass unsere visuelle Wahrnehmung stabil und konsistent ist. Aber was, wenn das was wir sehen mehrere Interpretationen hat? Sogenannte multistabile Stimuli, wie der Necker-Würfel oder binokulare Rivalität bringen unser visuelles System dazu, immer wieder zwischen verschiedenen Alternativen hin und her zu wechseln und unsere Wahrnehmung ein und desselben Objekts zu verändern. Das macht sie zu einem spannenden Instrument zur Untersuchung unseres Bewusstseins und der Mechanismen von Entscheidungsfindungen. Außerdem können sie uns helfen unsere sensorischen Repräsentationen, Aufmerksamkeit, Priming, Vorwissen, unser Kurzzeitgedächtnis und vieles mehr zu verstehen.

Ziele dieses Praktikums sind:
  • Eine Einführung in den aktuellen Forschungsstand zu visueller Wahrnehmung, Bewusstsein und Entscheidungsfindung.
  • Die Entwicklung eines eigenen Forschungsthemas: Ich werde ihnen einige Ideen als Ausgangspunkte geben und sie können diese nach ihren eigenen Interessen und Vorstellungen weiterentwickeln.
  • Die Entwicklung eines eigenen Experiments: Wir werden gemeinsam ein Experiment entwickeln und ich werde ihnen dabei die besten Strategien zur Messung unserer subjektiven, bewussten Wahrnehmung zeigen, wie man Entscheidungsprozesse quantifizieren kann und wie sie für ihre Fragestellung am besten Daten erheben.
  • Daten erheben, analysieren und visualisieren: Gemeinsam werden wir ihre Rohdaten in einfach zu verstehende, klare und ansprechende Grafiken verwandeln (die Teilnahme am Seminar Datenanalyse mit R wird dringend empfohlen, ist aber nicht erforderlich). Um besonders schöne Grafiken zu entwickeln, werden wir mit den Regeln von Edward Tufte arbeiten.

 

Forschungsmethoden Vorlesung

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Vorlesung und Übung, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, M3N/02.32
Der Zugang zum VC ist bis 1.11. freigeschaltet. Danach über Zugangscode
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung ist Bestandteil des Moduls "Statistik I und Forschungsmethoden" für BSc Psychologie und Bestandteil des Moduls "Statistik für Schulpsychologen". Die ersten 9 Einheiten sind Bestandteil des Moduls "Einführung in die Psychologie für Angewandte Informatik". Bitte berücksichtigen Sie unbedingt auch die Angaben und Voraussetzungen im zugehörigen Modulhandbuch
Inhalt:
Einführung / Psychologie als empirische Wissenschaft; Erkenntnistheorie & Wissenschaftstheorie; Theorien, Hypothesen & Variablen; Testen; Datenerhebungsmethoden (Beobachtung, Interview, Befragung, physiol. Messungen ); Qualitative Forschungsmethoden; Versuchsplanung; Stichprobenplanung;
Empfohlene Literatur:
Hussy, W., Schreier, M. & Echterhoff, G. (2013). Forschungsmethoden in Psychologie und Sozialwissenschaften - für Bachelor. Springer: Heidelberg.

 

KogSys-KI-NF "Künstliche Intelligenz für Geistes-, Human-, und Sozialwissenschaften"

Dozent/in:
Ute Schmid
Angaben:
Vorlesung und Übung, ECTS: 3
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, WE5/05.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs ist ebenfalls wählbar für Masterstudierende mit FÜM Kognitive Systeme in der nicht-konsekutiven Variante.
Inhalt:
Grundlagen der Informatik und der Künstlichen Intelligenz - insbesondere Logik und Wissensrepräsentation sowie Suchalgorithmen und Produktionssysteme - werden eingeführt und praktisch vertieft. Darauf aufbauend werden grundlegende Ansätze und Techniken der kognitiven Modellierung eingeführt: Der Produktionssystem-Ansatz ACT-R, Modellierung mit neuronalen Netzen, Analogiemodelle sowie aktuelle Entwicklungen und Anwendungsbereiche.

Zusätzliche Informationen https://www.uni-bamberg.de/kogsys/teaching/courses/kognitive-informatik/ Institution: Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie
Empfohlene Literatur:
Schmid, U. (2006). Computermodelle des Denkens und Problemlösens. In J. Funke (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich C Theorie und Forschung, Serie II Kognition, Band 8 Denken und Problemlösen Hogrefe.

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Online-Seminar der vhb
Termine:
Zeit n.V., Online-Webinar
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://www.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach der Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner.
Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren. Seminarleistung: a) unbenoteter Teilnahmeschein: bestandener Wissenstest der bis ca. ein Monat vor Ende des Semesters eingereicht werden muss b) benoteter Schein: bestandener Wissenstest & eigenständig erstellter Online-Fragebogen, der benotet wird (Näheres dazu im VC). Bitte beachten Sie die Anmeldefristen der vhb und der Uni Bamberg; Kursanmeldung: 01.10.2023 00:00 Uhr bis 15.12.2023 23:59 Uhr Kursabmeldung: 01.10.2023 00:00 Uhr bis 15.12.2023 23:59 Uhr Kursbearbeitung / Kurslaufzeit: 16.10.2023 bis 01.03.2024 An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung (nur Uni Bamberg HuWi): 15.01.2024, 10:00 Uhr - 29.01.2024, 23:59 Uhr
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

 

Psychologie militärischer Einsätze, Prozesse und Systeme

Dozent/in:
Harald Schaub
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 24.11.2023, Einzeltermin am 12.1.2024, 13:00 - 18:00, MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Termine im WS2023/2024

• Vorbesprechung (Online) Fr 27.10.23 8h - 10h
• Seminar:
Fr 10.11.23 13h -15h (Online)
Fr. 24.11.23 13h -18h (in Präsenz, MG1/01.04)
Fr 8.12.23 13h -15h (Online)
Fr 12.1.24 13h -18h (in Präsenz, MG1/01.04)
• Nachbesprechung (Online): Fr 26.1.2024 8h - 10h
Anmeldung zur Teilnahme und für den teams Link:
mailto:harald.schaub@uni-bamberg.de
Inhalt:
Um die staatliche Sicherheit zu gewährleisten, unterhalten Staaten auf allen Ebene, auf den Angriffe von den Staat, seiner Bürger oder seine Organisationen zu erwarten sind, Abwehrsysteme. Dies fängt bei klassischen Waffen wie Panzer, Flugzeuge und Schiffen an, geht über moderne Waffensysteme wie Raketen, Drohnen und Laserwaffen, bis hin zu virtuellen Waffen- und Abwehrsystemen im Cyberraum.
Entwicklung, Anschaffung und Einsatz von Waffensystemen unterliegen vielfältigen Bedingungen. In dem Seminar sollen die psychologischen Implikationen insbesondere aktueller Waffensysteme wie Drohnen oder Cyberwaffen besprochen werden.
Wie ist die psychologische Wirkung dieser Systeme auf die Bevölkerung, wie gehen Soldaten damit um, die diese Systeme nutzen und einsetzen, welchen psychologische Einfluss hat die Androhung oder der Einsatz dieser Systeme auf Konfliktparteien?
In diesem Seminar soll nicht das grundsätzliche Für und Wider der Androhung bzw. des Einsatzes von Waffen in zwischenstaatlich oder auch hybriden militärischen Konflikten diskutiert werden. Es soll um die psychologischen Rahmenbedingungen und die psychologische Wirkung von aktuell verfügbaren und in der Entwicklung befindlichen militärischen Systeme (wie Drohnen oder Laserwaffen) auf die beteiligten Gruppen und Menschen gehen.
Empfohlene Literatur:
• Grossman, D. (2009). On Killing. The Psychological Cost of Learning to Kill in War and Society. Little, Brown and Company
• Matthews, M.D.(2020). Head Strong: How Psychology is Revolutionizing War. Oxford University Press
• Schaub, H. (2009). Der Soldat als Human Factor-Störfaktor moderner Rüstungsprojekte. Gneisenau Blätter:„Soldat und digitales Schlachtfeld, 8, 21-28.
• Schaub, H. (2020). Der Einsatz autonomer Waffensysteme aus psychologischer Perspektive. Zeitschrift für Außen-und Sicherheitspolitik, 13(4), 333-342.
• Schaub, H. (2022). Vernetzte Operationsführung zur Unterstützung militärischer Stäbe. In Handbuch Stabsarbeit (pp. 437-441). Springer, Berlin, Heidelberg.
• Schaub, H. (2022). Militärische Stäbe in der Bundeswehr. In Handbuch Stabsarbeit (pp. 37-41). Springer, Berlin, Heidelberg.

 

Psychologische Ästhetik - Von Kitsch, KI und Kawaii

Dozent/in:
Stefan Ortlieb
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG1/01.04
Inhalt:
Kitsch begegnet uns im Alltag in Form von Glücksbringern, Andenken, Fanartikeln und anderen Nippsachen. Viele dieser Dinge haben keinen praktischen Nutzen. Im Unterschied zu Meret Oppenheims Felltasse sind sie zudem weder sonderlich originell noch ästhetisch richtungsweisend. Im Gegenteil: Das Erfolgsrezept von Kitsch setzt ganz auf den Wiedererkennungswert vertrauter gefühlsbetonter Inhalte (Klischees) und altbewährter Darstellungsformen (z.B. Kindchenschema). Als Synonym für „geschmacklosen Massenschund“ (Pazaurek, 1912, S. 349) gibt uns Kitsch also ein Rätsel auf: Warum erfreuen sich Wackeldackel, Winkekatzen und andere weitgehend zweckfreie, ästhetisch wertlose Staubfänger derart großer Beliebtheit? Es ist dies nur einer von vielen Widersprüchen, die den Kitschdiskurs des 20. Jahrhunderts prägen. Lassen sie sich auf der Basis soziologischer Theorien und kognitionspsychologischer Modelle auflösen? Ist der Gegensatz von Kitsch und Kunst, von Alltagskultur und Avantgarde, das Produkt sozialer Ungleichheit in modernen Massengesellschaften oder kommt darin ein universeller Zug menschlicher Informationsverarbeitung zum Ausdruck? Hat das unstillbare Verlangen nach Kitsch wie der Heißhunger nach Fast Food eine evolutionäre Basis? Gibt es demnach prämoderne Vorläufer? Und wenn ja, wie sah dieser „Protokitsch“ wohl aus?

Anhand von ausgewählten Texten und Theorien wollen wir uns dem Kitsch von verschiedenen Seiten nähern, bevor wir uns die Frage stellen, ob der Kitschbegriff heute noch zeitgemäß und eine Unterscheidung von Kitsch und Kunst überhaupt noch möglich ist. Schließlich ist die selbstironische Referenz auf Kitschelemente längst zu einem künstlerischen Ausdrucksmittel geworden. Und: Welche Bedeutung hat Kitsch im Zeitalter digitaler Reproduzierbarkeit und künstlicher Intelligenz? Kann ein Algorithmus, der aus einem Fundus von Memes und Stockfotos schöpft, überhaupt etwas anderes produzieren als Kitsch? Was unterscheidet den computergenerierten Bildsalat eines DALL-E vom „Traumkitsch“ (Benjamin, 1927) der Surrealisten? Hilft uns die Kitschkontroverse der europäischen Moderne aktuelle Entwicklungen besser zu verstehen oder verstellt sie unseren Blick auf popkulturelle Phänomene nicht-westlicher Prägung wie die japanische Kawaii-Kultur?

 

Python for social and experimental psychology

Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
No prior programming skills required. For Ba / Ma Psychology only!
Inhalt:
This is an introductory hands-on course that teaches how to use Python to create experimental programs. No prior knowledge is required, as we will start with introduction to programming in Python by writing games (because psychological experiments are merely boring games). We will progress from basic text based interaction to using graphics and sound using PsychoPy library.

Learning Goal: This course is especially tailored to your needs as a student in the humanities. The aim of the course is to develop good programming habits and skills to write a clear and concise code. You will learn all necessary material starting from basic variables and functions, proceeding to conditional statements, list, and dictionaries, and further to more advanced topics of using classes and object-oriented programming. By the end of the seminar, you will be able to program a custom experiment with all necessary components including settings files, custom stimuli, data logging, dynamic feedback, etc.

Course Method: Together we will program games (because as I told you, psychological experiments are merely boring games), including familiar favorites such as "Snake", "Memory", "Space invaders", or "Guitar Hero" using field-standard PsychoPy library.

Grading: In the course, you will complete numerous practical exercises. Completing 80% of them is required to pass the course.
Empfohlene Literatur:
The course material is available online at https://alexander-pastukhov.github.io/python-for-experimental-psychology/

 
 
Mo8:00 - 10:00M3N/-1.19 Pastukhov, A.
 

Seminar Dörner

Dozent/in:
Dietrich Dörner
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/05.004

 

Statistik I Seminar A (BSc Psychologie)

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, Schein, ECTS: 3, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, MG2/01.09
Der Zugang zum VC ist über ein Code möglich. Hinweise dazu im VC der Vorlesung Statistik I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik I" verknüpft. Bitte berücksichtigen Sie unbedingt auch die Angaben und Voraussetzungen im zugehörigen Modulhandbuch.
Inhalt:
Anwendungen, Übungen, Vetiefungen zu den Inhalten der Vorlesung "Statistik I"; u.a. auch Anwendungen in Statistikprogramme (z.B. JASP, SPSS, R) Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik I in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2017). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik I Seminar B (BSc Psychologie)

Dozent/in:
Lukas Bauernschubert
Angaben:
Seminar, Schein, ECTS: 3, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.09
Der Zugang zum VC ist über ein Code möglich. Hinweise dazu im VC der Vorlesung Statistik I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik I" verknüpft. Bitte berücksichtigen Sie unbedingt auch die Angaben und Voraussetzungen im zugehörigen Modulhandbuch
Inhalt:
Anwendungen, Übungen, Vetiefung zu den Inhalten der Vorlesung "Statistik I"; u.a. auch Anwendungen in Statistikprogramme (z.B. JASP, SPSS) Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik I in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2017). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik I Seminar C (BSc Psychologie)

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, Schein, ECTS: 3, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 5.12.2023, 10:15 - 11:45, MG2/00.09
Der Zugang zum VC ist über ein Code möglich. Hinweise dazu im VC der Vorlesung Statistik I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik I" verknüpft. Bitte berücksichtigen Sie unbedingt auch die Angaben und Voraussetzungen im zugehörigen Modulhandbuch
Inhalt:
Anwendungen, Übungen, Vetiefung zu den Inhalten der Vorlesung "Statistik I"; u.a. auch Anwendungen in Statistikprogramme (z.B. JASP, SPSS, R) Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik I in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2017). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik I Seminar D (BSc Psychologie) [Statistik I Sem D]

Dozent/in:
Lukas Bauernschubert
Angaben:
Seminar, Schein, ECTS: 3, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.09
Der Zugang zum VC ist über ein Code möglich. Hinweise dazu im VC der Vorlesung Statistik I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik I" verknüpft. Bitte berücksichtigen Sie unbedingt auch die Angaben und Voraussetzungen im zugehörigen Modulhandbuch
Inhalt:
Anwendungen, Übungen, Vetiefung zu den Inhalten der Vorlesung "Statistik I"; u.a. auch Anwendungen in Statistikprogramme (z.B. JASP, R, SPSS) Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik I in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2017). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik I Seminar E (BSc Psychologie) [Statistik I Sem E]

Dozent/in:
Lukas Bauernschubert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 18:00 - 19:30, MG2/01.09
ab 2.11.2023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik I" verknüpft. Bitte berücksichtigen Sie unbedingt auch die Angaben und Voraussetzungen im zugehörigen Modulhandbuch
Inhalt:
Anwendungen, Übungen, Vetiefung zu den Inhalten der Vorlesung "Statistik I"; u.a. auch Anwendungen in Statistikprogramme (z.B. JASP, R, SPSS) Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik I in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2017). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik I Vorlesung (BSc Psychologie)

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Vorlesung und Übung, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, M3N/02.32
Der Zugang zum VC ist bis 1.11. freigeschaltet. Danach über Zugangscode
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie (nicht Bestandteil des Moduls "Statistik für Schulpsychologen"); Bitte berücksichtigen Sie unbedingt auch die Angaben und Voraussetzungen im zugehörigen Modulhandbuch
Inhalt:
Methodologische Grundbegriffe, Skalenniveaus & Kennwerte, Deskriptive Statistik, Zusammenhangsmaße, Wahrscheinlichkeitstheorie, Grundlagen der Inferenzstatistik, Vergleich zweier Stichproben (t-Test)
Empfohlene Literatur:
Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2017). Statistik und Forschungsmethoden. Beltz: Weinheim.

 

Statistik Push Tutorium

Dozent/in:
Laura Jenschke
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Einzeltermin am 17.10.2023, 12:15 - 13:45, M3/02.10
Einzeltermin am 19.10.2023, 14:15 - 15:45, WE5/01.067
Einzeltermin am 27.10.2023, Einzeltermin am 10.11.2023, 14:15 - 15:45, M3/00.16
Einzeltermin am 24.11.2023, 14:15 - 15:45, MG2/01.10
bis zum 18.12.2023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dies ist ein gesondertes freiwilliges zusätzliches Tutoriumsangebot für Erstsemester, die eine Ergänzung oder Auffrischung der Statistik aus dem Abitur-Curriculum in Deutschland/Bayern benötigen (z.B. längere berufl. Auszeit seit Abitur; über dritten Bildungsweg; aus anderem Land mit anderem Curriculum; etc). Es besteht aus 5 Lehreinheiten.
Inhalt:
Es werden die in der Schule behandelten Themen zur Wahrscheinlichkeit und Statistik wiederholt und aufgefrischt. Die Statistik im Studium baut auf diesem schulischen Vorwissen auf.

 

Statistik Tutorium Übungsgruppe I

Dozentinnen/Dozenten:
Laura Jenschke, Uwe C. Fischer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG1/02.09
Der Zugang zum VC ist über ein Code möglich. Hinweise dazu im VC der Vorlesung Statistik I
ab 23.10.2023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Das Tutorium ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik I" verknüpft. Bitte berücksichtigen Sie unbedingt auch die Angaben und Voraussetzungen im zugehörigen Modulhandbuch
Inhalt:
Im studentischen Tutorium werden die Übungen und Aufgaben aus der Vorlesung "Statistik I" erläutert und durchgegangen. Inhalt siehe Vorlesung "Statistik I".
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2017). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik Tutorium Übungsgruppe II

Dozentinnen/Dozenten:
Laura Jenschke, Uwe C. Fischer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, WE5/01.067
Der Zugang zum VC ist über ein Code möglich. Hinweise dazu im VC der Vorlesung Statistik I
ab 23.10.2023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Das Tutorium ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik I" verknüpft. Bitte berücksichtigen Sie unbedingt auch die Angaben und Voraussetzungen im zugehörigen Modulhandbuch
Inhalt:
Im studentischen Tutorium werden die Übungen und Aufgaben aus der Vorlesung "Statistik I" erläutert und durchgegangen. Inhalt siehe Vorlesung "Statistik I".
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2017). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik Tutorium Übungsgruppe III

Dozentinnen/Dozenten:
Laura Jenschke, Uwe C. Fischer
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, WE5/03.004
Der Zugang zum VC ist über ein Code möglich. Hinweise dazu im VC der Vorlesung Statistik I
ab 9.11.2023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Das Tutorium ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik I" verknüpft. Bitte berücksichtigen Sie unbedingt auch die Angaben und Voraussetzungen im zugehörigen Modulhandbuch
Inhalt:
Im studentischen Tutorium werden die Übungen und Aufgaben aus der Vorlesung "Statistik I" erläutert und durchgegangen. Inhalt siehe Vorlesung "Statistik I".
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2017). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Thinking the Thing

Dozent/in:
Niklas Döbler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Important note: This seminar will be offered in English. The whole class is strongly focused on the discussion among the participants.
Inhalt:
Since the beginning of his existence, man has changed his environment and shaped it according to his ideas. From the first hand axe to the Mona Lisa: different things are attributed very special meanings. Together, we want to take a close look at what things actually are and what influence they have on human experience and behavior. Each week we want to take a closer look at one thing and, with the help of various psychological and philosophical theories, understand what this thing actually does to us.
There will be no presentations by the students. Therefore, great importance is attached to the desire for active participation. Seminar participants will read an English-language text each week, which will be discussed in the group. Each of these texts thematically revolves around a group of things and objects. Lecturers and students are asked to bring exemplary objects, whose meaning and characteristics are then discursively examined based on the literature.
Together, the plenum then formulates a take-home message. The seminar performance consists on the one hand of active participation and reading of the texts, and on the other hand of a 3- to 5-page informal essay in which the seminar content is finally applied.

 

Vegan durch Zahlen: Psychologisch-didaktisches Forschungsseminar zum Konsumverhalten von Studierenden

Dozentinnen/Dozenten:
Denis Messig, Vera Hesslinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Nachhaltigkeit, aus dem Fach Psychologie: max. 6 Teilnehmer:innen
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Gemeinsames Forschungsseminar der NaWiD und der Psychologie.
  • Offen für LA GS und MS, MNE sowie für Psychologie Bachelor PM Sozialpsychologie/WPM Angewandte Sozialpsychologie.
  • ECTS nach Modulhandbüchern: NaWiD 2 ECTS, Psychologie 3 ECTS.
  • Voraussetzung für erfolgreiches Abschließen des Seminars: Regelmäßige Teilnahme, Planung und Durchführung einer Studie zum Konsumverhalten von Studierenden (Mensabetrieb) im Zusammenhang mit einer CO2-Kennzeichnung (Medienpsychologie, BNE-knowledge-action-gap).
Inhalt:
Theorieteil (Oktober-November):
  • Grundlegende Konzepte einer BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung) für Schule und Gesellschaft.
  • Schwierigkeiten bei der Umsetzung von BNE-Inhalten in der Bildung.
  • BNE-bezogene theoretische Basics aus der Wahrnehmungspsychologie und kognitiven Marktpsychologie, Anwendungsbeispiele.
  • Basics empirischer Forschung; Planung und Organisation einer eigenen Studie mit 6-wöchigem Untersuchungszeitraum (Mensa Normbetrieb/„CO2-sensibler Betrieb“) plus ggf. Follow-Up.

Praktischer Teil (November-Januar):
  • Durchführung der Studie unterstützt durch die Dozierenden.
  • Auswertung der erhobenen Daten.

Diskursiver Teil (Januar-Februar):
  • Präsentation der Ergebnisse.
  • Reflexion und kritische Diskussion, Ausblick.

Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar benannt.
Schlagwörter:
Didaktiv der Naturwisenschaften; Psychologie; Konsum; Nachhaltigkeit

 

vhb Kurs Komplexität II: Human Error und Gruppenprozesse [CPS II]

Dozent/in:
Niklas Döbler
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
vhb-Kurs
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte berücksichtigen Sie unbedingt auch die Angaben und Voraussetzungen im zugehörigen Modulhandbuch und im Kursprogramm der vhb!
Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).

Bamberger Studierende: Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen ODER im Wahlpflichtmodul „Denken und Handeln in komplexen Situationen“
Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der vhb unter der URL https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true

Nachfragen bitte an: vhb-cps2.allgpsych@uni-bamberg.de
Inhalt:
In diesem Kurs betrachten wir Teams und Gruppen in komplexen (Arbeits-) Umgebungen. Dieser Kurs ist die Fortführung des vhb-Kurses Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme. Er kann aber auch unabhängig davon belegt werden. Was ist überhaupt ein Team? Welche Rolle spielen Macht und Führung? Wie kommunizieren Menschen, und welche Fehler machen sie dabei? Was hat es mit Mentalen Modellen und Situation Awareness in Gruppen auf sich? Diesen Fragen gehen wir in diesem Kurs nach. In eigens erstellten Videosequenzen veranschaulichen wir die Konzepte mit alltagsnahen Szenen. Im Kapitel Human Error erörtern wir dann vertieft, was alles schiefgehen kann, wenn sich Gruppen mit einem komplexen Problem konfrontiert sehen. In Anwendungsbeispielen vertiefen wir jeden theoretischen Aspekt unter drei Blickwinkeln: Führung, Team und Beratung. Kernelement - und verpflichtend für die erfolgreiche Teilnahme - ist ein Planspiel, in dem Sie zusammen mit einigen Teamkollegen ein virtuelles Hotel in einer Kleinstadt führen müssen.
Empfohlene Literatur:
Dörner, D. (2017). Die Logik des Misslingens. Strategisches Denken in komplexen Situationen (14. Aufl.). rororo.
Schlagwörter:
vhb

 

vhb-Kurs: Komplexität I: Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme [CPS I]

Dozent/in:
Niklas Döbler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte berücksichtigen Sie unbedingt auch die Angaben und Voraussetzungen im zugehörigen Modulhandbuch und im Kursprogramm der vhb!

Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).

Bamberger Studierende: Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen ODER im Wahlpflichtmodul „Denken und Handeln in komplexen Situationen“

Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der vhb unter der URL https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true&Login=true Nachfragen bitte an: vhb-cps1.allgpsych@uni-bamberg.de
Inhalt:
Der Umgang mit Problemen unterschiedlicher Komplexität ist eine alltägliche Herausforderung an das menschliche Denken und Handeln. Je größer dabei der Wirkungskreis eines Problems, desto wichtiger wird eine kompetente Problemlösung: Situationen müssen richtig eingeschätzt, Entscheidungen getroffen, Maßnahmen in die Wege geleitet werden. Charakteristische "Denkfehler" treten hier immer wieder auf, wie etwa die Tendenz, Neben- und Fernwirkungen nicht in ausreichendem Maße zu beachten, die Bedingungen für Handlungen außer Acht zu lassen, Erfolgswahrscheinlichkeiten über- oder unterzuschätzen, in "Methodismus" zu verfallen.
Empfohlene Literatur:
Dörner, D. (2017). Die Logik des Misslingens. Strategisches Denken in komplexen Situationen (14. Aufl.). rororo.

Funke, J. (2003). Problemlösendes Denken (1. Aufl.). Kohlhammer.
Schlagwörter:
vhb

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie Ia: Wahrnehmung

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/02.32

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie Ib: Theorie und Praxis

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung beginnt 18:00 s.t.

 

Vorlesung Sozialpsychologie I

Dozent/in:
Johannes Leder
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Zeit n.V., Online-Webinar
Einzeltermin am 2.2.2024, Einzeltermin am 9.2.2024, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung findet asynchron online statt. Sie finden alle Informationen im Virtuellen Campus (VC): https://vc.uni-bamberg.de/course/view.php?id=61308
Die Vorlesungen in Sozialpsychologie werden in folgendem Rhythmus angeboten: Teil I Wintersemester, Teil II Sommersemester. Idealerweise sollten die beiden Vorlesungen auch in diesem Rhythmus und nicht beide innerhalb desselben Semesters belegt werden. Teil I wird im aktuellen Semester nochmals im VC zur Verfügung gestellt, um die Prüfungsvorbereitung zu erleichtern. Die Prüfung umfasst am Ende beide Teile.
Am Semesterende finden zwei Sitzungen in Präsenz statt. Hier besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen und unklare inhaltliche Punkte zu klären. Termine: s. oben. Räume: s. oben.
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt: Es handelt sich um die erste Vorlesung des Pflichtmoduls Sozialpsychologie. Informationen für Nebenfachstudierende: Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen. Dann werden im Verlauf der Vorlesung die zentralen Themen, Theorien und dafür relevante Befunde der sozialpsychologischen Forschung vorgestellt. Dabei stehen psychologische Prozesse die soziale Interaktion, soziale Wahrnehmung und soziales Verhalten prägen im Fokus. Die Themen sind:
  • Methoden der Sozialpsychologie
  • soziale Kognition
  • Personenwahrnehmung
  • Attribution
  • Das Selbst und soziale Identität
  • Einstellungen
  • Strategien zur Einstellungsveränderung
Empfohlene Literatur:
Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.
Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie (5. Auflage). Springer: München.
Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.
Brehm, S.S., Kassin, S. & Fein, S. (2005). Social Psychology (6th Edition). Houghton Mifflin Company: Boston & New York.

 

Vorlesung Sozialpsychologie II

Dozent/in:
Johannes Leder
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Zeit n.V., Online-Webinar
Einzeltermin am 2.2.2024, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 9.2.2024, 12:00 - 12:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung findet asynchron online statt. Materialien finden Sie im Virtuellen Campus (VC): https://vc.uni-bamberg.de/user/index.php?id=61361
Die Vorlesungen in Sozialpsychologie werden in folgendem Rhythmus angeboten: Teil I Wintersemester, Teil II Sommersemester. Idealerweise sollten die beiden Vorlesungen auch in diesem Rhythmus und nicht beide innerhalb desselben Semesters belegt werden. Teil I wird im aktuellen Semester nochmals im VC zur Verfügung gestellt, um die Prüfungsvorbereitung zu erleichtern. Die Prüfung umfasst am Ende beide Teile.
Am Semesterende finden zwei Sitzungen in Präsenz statt. Hier besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen und unklare inhaltliche Punkte zu klären. Termine: 14.7. und 21.7., jeweils 12-14:00. Räume: s. oben. Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt: Es handelt sich um die zweite Vorlesung des Pflichtmoduls Sozialpsychologie.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen, hierbei ist der Fokus im Sommersemester intra-personale Prozesse und Gruppen. Die Themen sind:
Verhalten in Gruppen
  • Sozialer Einfluss
  • Grundlagen der Gruppenpsychologie
  • Gruppenleistung und Führung


Verhalten zwischen Gruppen
  • Vorurteile
  • Affiliation
  • Attraktion
  • Aggression
  • Prosoziales Verhalten
Empfohlene Literatur:
Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.
Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2014). Sozialpsychologie (6. Auflage). Springer: München.
Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.
Brehm, S.S., Kassin, S. & Fein, S. (2005). Social Psychology (6th Edition). Houghton Mifflin Company: Boston & New York.

 

Warum will ET nach Hause? Einführung in die Exopsychologie

Dozent/in:
Niklas Döbler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/02.10
Inhalt:
Seitdem die Menschheit die Sterne beobachten kann, fragt sie sich: Sind wir allein?
Doch erst seit den 1960er Jahren gibt es die systematische Search for extraterrestrial Intelligence (SETI) Forschung. Doch obwohl wir inzwischen wissen, dass es da draußen bewohnbare Planeten gibt, haben wir noch kein Zeichen außerirdischen Lebens gefunden. Liegt das vielleicht daran, dass wir falsch suchen? Sind unsere Vorstellungen von Außerirdischen verzerrt? Wie denken sie überhaupt? Und haben sie wirklich spitze Ohren?
Der Beantwortung dieser Fragen hat sich die Exopsychologie, als diejenige Disziplin der Psychologie, die sich mit dem Erleben und Verhalten von extraterrestrischen Intelligenzen und der humanspezifischen Repräsentanz dieser beschäftigt, verschrieben. Zusammen wollen wir in dieses neue und aufregende Gebiet der Psychologie eintauchen und seine Grenzen und Möglichkeiten diskutieren. Dabei werden insbesondere folgende Themen besprochen:

Repräsentanz von extraterrestrischen Intelligenzen (ETIs)
Popkulturelle Rezeption
Intelligenzkonzepte
Der menschliche Platz im Universum
SETI-Forschung und Kritik
Grenzen der interstellaren Kommunikation
Kontaktszenarien
Grundlagen der Astrobiologie und -physik
Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit von außerirdischen Leben
Exopsychologischer Erfahrungsgewinn

Vorwissen zu diesen Themen ist nicht erforderlich. Jede Sitzung wird durch die Studierenden und den Dozenten gemeinsam gestaltet. Die Seminarleistung ist in Form eines 30-45 minütigen Referats zu erbringen, der Rest der Zeit ist für die Diskussion des Sitzungsthemas eingeplant.
Ziel dieser Lehrveranstaltung ist nicht nur die bloße Wissensvermittlung, sondern der gemeinsame Austausch über ein Randgebiet der Psychologie, sowie das Menschsein an sich. Eigene Ideen zur Seminargestaltung können gerne eingebracht werden.
Empfohlene Literatur:
Optionale Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.



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