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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Evangelische Theologie >>
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Systematische Theologie
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Einführung in die Ethik II: Ethische Schlüsselprobleme -
- Dozent/in:
- Thomas Wabel
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, U2/01.33
Einzeltermin am 21.6.2021, 12:00 - 14:00, U2/02.04
Einzeltermin am 26.7.2021, 12:00 - 14:00, U2/01.33
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow - An-/Abmeldung nur über "Prüfungen" bis 09. Juli 2021
- Die Vorlesung soll - so es die Regelungen zulassen - zumindest teilweise in Präsenz stattfinden, wobei aufgrund der Abstandsregelungen dann immer nur ein Teil der Hörerschaft anwesend sein kann. Bitte melden Sie sich unbedingt über den VC-Kurs bis zum 6.4.21 an. Über die Nachrichtenfunktion wird Ihnen dann mitgeteilt, wer jeweils in Präsenz teilnehmen kann und welche weiteren Regelungen zur Veranstaltung ggf. zu beachten sind.
- In jedem Fall werden die Vorlesungen zusätzlich aufgezeichnet und asynchron über den VC zur Verfügung gestellt.
- Zudem findet ein Tutorium zur Vorlesung statt. Auch hierzu werden Sie über den VC informiert.
Modulzuordnung:
- Grundmodul Ethik
- Aufbaumodul Systematische Theologie (ethische Vorlesung)
- EWS-Module
- MA ÖTh Kernmodul 1
- Grundkurs Theologische Propädeutik
- MA RelLit. Sockel-Modul 4
- Inhalt:
- Anhand ausgewählter materialethischer Themen erkunden wir, wie sich ein theologisch-ethisches Argumentieren auf die Sachfragen einerseits und die Grundlagen des christlichen Glaubens andererseits bezieht. Zudem lernen wir kennen, welcher Argumentationsweisen sich diese Vermittlungsaufgabe bedient.
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Luther und die Kirche -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Thomas Wabel, Marlene Moschko-Peetz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, U2/00.25
Einzeltermin am 21.6.2021, 14:00 - 16:00, U2/02.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow - An-/Abmeldung nur über "Prüfungen" bis 09. Juli 2021
- Das Seminar soll - so es die Regelungen zulassen - zumindest teilweise in Präsenz stattfinden. Bitte melden Sie sich unbedingt über den VC-Kurs bis zum 6.4.21 an, der vorerst frei zugänglich für alle ist. Über die Nachrichtenfunktion wird Ihnen dann ggf. mitgeteilt, welche Regelungen zur Veranstaltungsform zu beachten sind.
Modulzuordnung:
- Aufbaumodul Syst. Theologie (dogmatisches Seminar)
- Modul Kirchengeschichte
- Konfessionell-Kooperativ Dogmatik
- MA RelLit. Sockel-Modul 1
- Inhalt:
- Eigentlich wollte Luther keine neue Konfession gründen, sondern die Kirche, der er angehörte, reformieren. Nachdem es zum Bruch gekommen war, hielt er sich mit Beschimpfungen gegen den Papst nicht zurück.
Manchmal scheint es, als stünde vor allem Luthers Polemik und Theologie einer Annäherung zwischen evangelischer und katholischer Kirche im Weg. Wie "katholisch" war und ist Luthers reformatorisches Ansinnen und Kritik? Wo gibt es inhaltliche Annäherungen in beiden Konfessionen? Welchen Anstoß zu Veränderungen hat Luthers Verständnis und Besinnung auf die Schrift und den Glauben für die katholische Kirche und ihr institutionelles Selbstverständnis gegeben?
In dem konfessionell-kooperativen Seminar wollen wir in gemeinsamer Lektüre zentraler Texte Martin Luthers und aus der katholisch-lehramtlichen Theologiegeschichte ein Verständnis von dem entwickeln, was "Kirche" in der Perspektive der jeweiligen Konfession bedeutet.
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Oberseminar: Vorstellung von Forschungsprojekten -
- Dozent/in:
- Thomas Wabel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Nach persönlicher Absprache mit Prof. Dr. Thomas Wabel, für Doktoranden und fortgeschrittene Master-Studierende.
- Termine:
- Einzeltermin am 20.5.2021, Einzeltermin am 21.5.2021, 8:00 - 16:00, U5/02.18
Einzeltermin am 10.6.2021, 9:00 - 12:00, U2/02.04
Einzeltermin am 24.6.2021, Einzeltermin am 8.7.2021, 10:00 - 12:00, U2/02.04
Einzeltermin am 8.7.2021, 10:00 - 12:00, U5/02.18
Einzeltermin am 9.7.2021, 9:00 - 16:00, U5/02.18
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Einführung in die christliche Ethik -
- Dozent/in:
- Daniel Munteanu
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow - An-/Abmeldung nur über "Prüfungen" bis 09. Juli 2021
- VC-Anmeldung ist unbedingt erforderlich
Modulzuordnungen:
- Grundmodul Ethik
- EWS-Module
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden wir die wichtigsten Aspekte der christlichen Ethik im Dialog mit der philosophischen Ethik erschliessen. Wir werden u.a. folgende Schwerpunkte berücksichtigen: die eudaimonistische Ethik Platons, die teleologische Ethik von Aristoteles, die Ethik des Alten Testaments, die Ethik des Neuen Testaments, die Ethik von Martin Luther, die Veranwortungsethik von Dietrich Bonhoeffer, die Politische Ethik, die Ethik des Sozialen, die Umweltethik, die Ethik der Kultur sowie die Öffentliche Ethik.
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Warum wir Utopien brauchen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Thomas Wabel, Christian Illies, Reinhard Zintl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, WE5/02.006
Einzeltermin am 6.7.2021, 16:00 - 18:00, U2/01.30
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Flexnow - An-/Abmeldung nur über "Prüfungen" bis 09. Juli 2021
- Das Seminar soll - so es die Regelungen zulassen - zumindest teilweise in Präsenz stattfinden. Bitte melden Sie sich unbedingt über den VC-Kurs bis zum 6.4.21 an. Über die Nachrichtenfunktion wird Ihnen dann ggf. mitgeteilt, welche Regelungen zur Veranstaltungsform zu beachten sind.
Modulzuordnung:
- Aufbaumodul Syst. Theologie (ethisches Seminar)
- MA ÖTh Sozialethisches Kolloquium
- MA RelLit. interdisziplinäres Modul und Schwerpunkt ÖTh, Sockelbereich 1 und 4
- Inhalt:
- Platons Staat und der Atlantis-Mythos, Thomas Morus Utopia , Tommaso Campanellas Sonnenstaat Vorstellungen davon, wie gesellschaftliches Zusammenleben aussehen soll, speisen sich oft aus Gegenentwürfen, an deren Realisierung gar nicht gedacht wird: Utopien. In vieler Hinsicht wurden hier religiöse Bilder (das kommende Jerusalem, die Apokalypse) verzeitlicht und dadurch säkularisiert, dass sie als kommende Ereignisse oder Möglichkeiten verstanden wurden. Manchmal werden solche gesellschaftlichen Gegenbilder auch gebaute Realität in Siedlungen, die zukünftiges Leben idealtypisch vorwegnehmen sollen.
Eine solche Ausrichtung auf die Zukunft bestimmt bis heute das gesellschaftlich-politische, aber auch das theologische Denken. Die zentrale Rolle solcher geschichtlich in der Zukunft verorteter Bilder und Vorstellungen für politische wie religiöse Gemeinschaften, Ihre Identität und Vitalität wird Thema des Seminars sein. Neben grundlegenden Texten wollen wir teils in Exkursionen, wenn das möglich ist auch aktuelle Projekte gesellschaftlicher Neugestaltung erkunden.
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