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Fakultät Humanwissenschaften
Die aktuellen Semesterzeiten finden Sie hier
Institut für Erforschung und Entwicklung fachbezogenen Unterrichts (EE-feU)
Didaktiken der Mathematik und Naturwissenschaften
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Grundlagen der Naturwissenschaften im Fach MNE -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jorge Groß, Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, Nur für Studierende berufsbildender Schulen (BA Ed. BeBi Soz.päd.). Bitte in FlexNow anmelden bis 06.04.2021.
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- MNE umfasst die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Erziehung (MNE) ausschließlich für Studierende berufsbildender Schulen (BA/MA Ed. BeBi Soz.päd.) I.
- Inhalt:
- Das Ziel ist es, biologische, chemische und fachdidaktische Grundlagen zu vermitteln, die zur Konzeption und Gestaltung der naturwissenschaftlichen Erziehung befähigen. Das Seminar behandeln hierfür einführende Themen, die sich an den Lehrplänen BFS Kinderpflege sowie FAK Sozialpädagogik orientieren, wie z.B. Naturwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen, Entwicklung des naturwissenschaftlichen Verständnisses bei Kindern im Alter von 0 - 6 Jahren, Gestaltung naturwissenschaftlicher Lernarrangements, Lebewesen und ihre Umwelt sowie Konzepte des Lehrens und Lernens dieser Inhalte (u.a. Methoden, Projektarbeit, ganzheitliches Arbeiten, Kompetenzorientierung, etc.).
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013). Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben
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Didaktik der Mathematik
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Anfangsunterricht Mathematik -
- Dozent/in:
- Anja Enzenberger
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 16.4.2021, 16:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 17.4.2021, 8:00 - 13:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 14.5.2021, 16:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 15.5.2021, 8:00 - 13:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 18.6.2021, 16:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.6.2021, 8:00 - 13:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 9.4.2021, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I. (In der Regel sollte im GS-Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
Anmeldung über FlexNow bis 06.04. dringend erforderlich, um Ihnen die Zugangsinformationen zum Seminar per E-Mail zukommen lassen zu können.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 25 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
- Inhalt:
- Dass frühe mathematische Kenntnisse wichtig für den späteren Lernerfolg sind, bestätigen zahlreiche wissenschaftliche Studien. Daher hat der mathematische Anfangsunterricht für die Lernentwicklung der Kinder richtungweisende Bedeutung, wobei die individuellen Kenntnisse und Fähigkeiten der Kinder berücksichtigt werden müssen. Von der Lehrerin erfordert er immer aufs Neue einen wachen Blick, pädagogisches Geschick und nicht zuletzt ein großes Repertoire an methodischen und didaktischen Möglichkeiten die Kinder mit ihren unterschiedlichen Vorerfahrungen und Biographien dort abzuholen wo sie sind, ansprechende Lernumgebungen zu schaffen und Lernen mit allen Sinnen zu ermöglichen. Eine intensive Beschäftigung mit dieser Phase ist daher besonders sinnvoll.
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Ausgewählte Inhalte der Geometrie -
- Dozent/in:
- Eva Treiber
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 28.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.5.2021, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.6.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.6.2021, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 18.6.2021, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 21.5.2021, 14:00 - 16:00 Uhr, MG2/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I. (In der Regel sollte im GS-Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
Anmeldung über FlexNow bis 06.04. dringend erforderlich, um Ihnen die Zugangsinformationen zum Seminar per E-Mail zukommen lassen zu können.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 25 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden einzelne Inhalte der Geometrie fachlich und fachdidaktisch vertieft behandelt und beispielhaft Verknüpfungen von prozess- und inhaltsbezogenen Kompetenzen explizit gemacht.
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Didaktik der Arithmetik und Algebra -
- Dozent/in:
- Laura Birklein
- Angaben:
- Seminar, 5 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
- Termine:
- Mo, 16:00 - 20:00, Raum n.V.
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Pflichtseminar/Kernveranstaltung im Modul: Arithmetik & Algebra Lehren & Lernen in der Mittelschule
Für Studienanfänger empfohlen!
Seminar montags und dienstags
Die Übungen beginnen nach der ersten Seminar-Sitzung (12.04.21) am 13.04.21.
Die Klausur findet am 16.07.2021 von 15.00-17.00 Uhr im Raum KS13/01.11 (Kapellenstr. 13) statt.
Anmeldung über FlexNow bis 06.04. dringend erforderlich, um Ihnen die Zugangsinformationen zum Seminar per E-Mail zukommen lassen zu können.
- Inhalt:
- Im Wechsel von Vorlesungsteilen und Seminarteilen wird Grundlegendes zum Lehren und Lernen der Arithmetik und Algebra allgemein und unter besonderer Berücksichtigung der Mittelschule thematisiert und aktiv erarbeitet.
Besondere Bedeutung haben dabei die in der Sekundarstufe relevanten Zahlbereiche (N, Z, B, Q, R), die Erweiterungen von einem zum anderen sowie arithmetische Rechenarten und algebraische Denkweisen in den verschiedenen Zahlbereichen.
- Empfohlene Literatur:
- Als Nachschlagewerk und zur Auffrischung der Grundlagenkenntnisse wird die kostenlose Einschreibung in den VHB Kurs Grundlagen der Arithmetik empfohlen.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Didaktik der Geometrie, der Größen und der sachbezogenen Mathematik -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Anna Susanne Steinweg, Eva Treiber, David Schwarzkopf, Silvia Maria Glodschei, Josefa Kleinhenz, Maja Kremer, Sarah Schwab, Lisa Stadter
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Frühstudium
- Termine:
- Do, Fr, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Do, 10:00 - 12:00, 12:00 - 14:00, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Do, Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Mo ist Seminar für alle und zusätzlich ist ein Expertengruppen-Termin (Do) verpflichtend / Klausurtermin:
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Pflichtseminar/Kernveranstaltung im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule II
Für Studienanfänger geeignet
Gemeinsames Seminar (2stündig) am Montag und zusätzlich verpflichtender Anteil Aktivitätengruppe (2stündig) an einem (!) der verschiedenen Wahlpflichttermine (Do/Fr).
Das Montagsseminar findet teilweise als Zoom-Meeting synchron zum angegebenen Termin und ansonsten asynchron über Panopto (VC) statt.
Die Aktivitätengruppen finden synchron zum jeweiligen Termin über MS Teams statt.
Anmeldungen über FlexNow bis 06.04. dringend erforderlich, um Sie einer Gruppe zuzuteilen und Ihnen die Zugangsdaten zum VC per E-Mail zukommen lassen zu können.
Die Einteilung in die Gruppen erfolgt zufällig (automatisiert) und wird am Montag, 12.04., über den VC der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Zugang zum VC erhalten alle in FlexNow angemeldeten via E-Mail spätestens am 12.04.
Möglichkeit des Gruppentauschs werden in der ersten Seminarsitzung (Zoom-Meting) am 12.04. bekannt gegeben.
Die Klausur findet am Freitag, 16.07.2021 von 15.00-17.00 Uhr statt.
Genauere Informationen folgen stets aktuell im VC.
- Inhalt:
- Grundlegende Inhalte und didaktische Überlegungen zu den Themenfeldern Geometrie und Sachrechnen in der Grundschule werden im Seminar am Montag gemeinsam und in den Expertengruppen (Do/Fr) vertieft thematisiert.
Die Expertengruppen beginnen nach der ersten Montags-Sitzung (12.04.21) am 15. bzw. 16.04.21.
- Empfohlene Literatur:
- Als Nachschlagewerk und zur Auffrischung der Grundlagenkenntnisse wird die kostenlose Einschreibung passende Kurse ( Lehramt
Fachdid. Mathematik) der VHB empfohlen.
Helmerich & Lengnink (2016). Einführung Mathematik Primarstufe Geometrie. Springer
Franke (2008). Didaktik der Geometrie. Springer
Franke & Ruwisch (2010). Didaktik des Sachrechnens. Springer
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Geometrieunterricht in der Grundschule -
- Dozent/in:
- Anja Enzenberger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
- GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I. (In der Regel sollte im GS-Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
- MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
Anmeldung über FlexNow bis 06.04. dringend erforderlich, um Ihnen die Zugangsinformationen zum Seminar per E-Mail zukommen lassen zu können.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 25 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
- Inhalt:
- Der bayerische LehrplanPLUS Grundschule erläutert zum Fachprofil: "Ihr räumliches Denken stärken die Schülerinnen und Schüler im Gegenstandsbereich Raum und Form. Sie untersuchen und vergleichen wichtige geometrische Flächenformen bzw. Körper (z. B. Quadrat und Rechtecke bzw. Würfel und Quader), beschreiben deren Eigenschaften und präsentieren sie in selbst gefertigten Modellen. Die Kinder erfassen Eigenschaften von Figuren (z. B. Achsensymmetrie) und erstellen einfache Abbildungen. Sie vergrößern oder verkleinern geometrische Figuren in der Ebene und wenden dabei erste Einsichten zum Maßstab an. Auch ästhetische Gesichtspunkte werden erschlossen, etwa wenn geometrische Anordnungen oder achsensymmetrische Figuren erzeugt und diese mit Kunstwerken sowie Phänomenen der Natur oder der alltäglichen Umwelt verglichen werden." Die Vielfalt der Zugangs- und Umsetzungsmöglichkeiten im Rahmen eines materialgeleiteten Unterrichts, anknüpfend an die Schülererfahrungen bereichert und ergänzt das übliche Zahlenrechnen und trägt zur Schulung des räumlichen Vorstellungsvermögens in hervorragender Weise bei.
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Grundlagen der Mathematik im Fach MNE -
- Dozent/in:
- Laura Birklein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Modul I zusammen mit Grundlagen der Naturwissenschaften im Fach MNE
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modul I im Rahmen des Zusatzstudiums MNE für Studierende Bachelor of Education Berufliche Bildung Fachrichtung Sozialpädagogik (B. Ed.)
Modulprüfung (Klausur) über Inhalte beider Seminare des Modul I ( Grundlagen der Mathematik im Fach MNE und Grundlagen der Naturwissenschaften im Fach MNE )
Klausurtermin: ..........., .......... Uhr, Raum: ..........
Anmeldung über FlexNow bis 06.04. dringend erforderlich, um Ihnen die Zugangsinformationen zum Seminar per E-Mail zukommen lassen zu können.
- Inhalt:
- Das Seminar behandelt inhaltliche Themen, die sich an den Lehrplänen BFS Kinderpflege sowie FAK Sozialpädagogik orientieren, wie z.B.
- mathematische Grundlagen (Arithmetik, Geometrie, Größen)
- Entwicklung des mathematischen Verständnisses bei Kindern im Alter von 0 - 6 Jahren
- Gestaltung mathematischer Spiel- und Lernumgebungen
sowie Konzepte des Lehrens und Lernens dieser Inhalte (u.a. Methoden, entdeckendes Lernen, Kompetenzorientierung, etc.)
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Gute Aufgaben im Mathematikunterricht der Mittelschule -
- Dozent/in:
- David Schwarzkopf
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
- MS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Mittelschule. (In der Regel sollte im MS-Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.) Im Studiengang Mittelschule besteht die Möglichkeit, die Wissenschaftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung abzulegen.
- MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
Anmeldung über FlexNow bis 06.04. dringend erforderlich, um Ihnen die Zugangsinformationen zum Seminar per E-Mail zukommen lassen zu können.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 25 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
- Inhalt:
- Um es gleich von Anfang an klar zu stellen: Die ‚gute Aufgabe‘ per se existiert nicht.
Die Beurteilung einer Aufgabe kann immer nur mit Blick auf das jeweilige Unterrichtsziel vorgenommen werden, welches mit der Bearbeitung erreicht werden soll. Um ein paar Beispiele zu nennen:
Soll die Aufgabe die Schülerinnen und Schüler für ein neues Thema motivieren?,
Soll die Aufgabe mögliche Fehlvorstellungen offen legen?,
Soll die Aufgabe den aktuellen Leistungsstand der Lernenden bestmöglich ermitteln?
Soll die Aufgabe ein Entdecken von mathematischen Zusammenhängen ermöglichen?
Soll die Aufgabe …
Mit Hinblick auf die Bedeutung und die Funktionen von Aufgaben im Mathematikunterricht wird deutlich, dass jede Lehrerin und jeder Lehrer die Kompetenz benötigt, die Qualität von Aufgaben hinsichtlich des gesetzten Ziels zu beurteilen. Ebenso sollte eine Lehrkraft das Handwerkszeug besitzen, Aufgaben zielgerichtet verändern oder selbst erstellen zu können.
Diese Kompetenzen sollen im Lauf des Seminar an konkreten Inhalten des Lehrplans aufgebaut und vertieft werden.
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Lernvideos zur Arithmetik in Klasse 1 -
- Dozent/in:
- Eva Treiber
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
- GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I. (In der Regel sollte im GS-Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
- MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
Anmeldung über FlexNow bis 06.04. dringend erforderlich, um Ihnen die Zugangsinformationen zum Seminar per E-Mail zukommen lassen zu können.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 20 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
- Inhalt:
- Ziel dieses Seminars ist die Erstellung von Arithmetik-Lernvideos für die erste Klasse. Dazu werden Sie sich in Gruppen in die fachlichen und fachdidaktischen Hintergründe ausgewählter Themen einarbeiten, Videos planen und erstellen. Anschließend werden die Videos erprobt, um eine Reflexion darüber zu ermöglichen, inwiefern die von Ihnen angestrebten Ziele erreicht wurden.
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Mathematik in den Klassen 1 & 2 -
- Dozent/in:
- Rainer Fuchs
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 7.5.2021, 15:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.5.2021, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 18.6.2021, 15:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.6.2021, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 25.6.2021, 15:00 - 18:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 26.6.2021, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Montag, 19.4.2021, 16:00 - 18:00 Uhr, MG2/02.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
- GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I. (In der Regel sollte im GS-Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
- MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
Anmeldung über FlexNow bis 06.04. dringend erforderlich, um Ihnen die Zugangsinformationen zum Seminar per E-Mail zukommen lassen zu können.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 25 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
- Inhalt:
- Im LehrplanPlus werden im Fach Mathematik von der ersten Jahrgangsstufe an verschiedene Kompetenzen aufgeführt. In dieser als Praxisseminar konzipierten Lehrveranstaltung wird die Möglichkeit geboten, Unterrichtsversuche, Spiele im Unterricht und Sicherungsmöglichkeiten zu erarbeiten und in der Praxis durchzuführen. Darüber hinaus werden Lernsoftwareprogramme am PC bzw. Lern-Apps vor- und Freiarbeitsmaterialien hergestellt. Kurzum: Das Seminar bietet vielfältige Erprobungsmöglichkeiten von Unterrichtspraxis ohne Bewertungsdruck.
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Mathematik in Jahrgang 9 & 10 -
- Dozent/in:
- Anna Susanne Steinweg
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 23.3.2021, 10:00 - 12:00, MG2/02.10
Blockveranstaltung 7.4.2021-9.4.2021 Mi-Fr, 8:00 - 18:00, MG2/02.10
Vorbesprechung am 23.3.10 Uhr online über MSTeams
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
- MS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Mittelschule. (In der Regel sollte im MS-Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.) Im Studiengang Mittelschule besteht die Möglichkeit, die Wissenschaftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung abzulegen.
- MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
Anmeldung über FlexNow bis 21.03. dringend erforderlich, um Ihnen die Zugangsdaten zur Vorbesprechung per E-Mail zukommen lassen zu können.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 25 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
- Inhalt:
- Gemeinsam werden die Inhalte der Jahrgänge 9 und 10 Mittelschule (R- und M-Zug) thematisiert.
Diese Kernthemen sind grob zusammengefasst: Prozent- und Zinsrechnung, Potenzen und Wurzeln, Funktionen und Gleichungen, Geometrie und Trigonometrie, Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeit.
Im Seminar werden die mathematischen Hintergründe ebenso beleuchtet wie Ideen und Grundlagen der unterrichtlichen Aufbereitung, z.B. in Lernumgebungen.
- Empfohlene Literatur:
- wird im Seminar bekannt gegeben
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Mathematische Kompetenzen fördern (Grund- und Mittelschule) - Seminar 1 -
- Dozent/in:
- Gertraud Höglauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
- GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I. (In der Regel sollte im GS-Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
- MS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Mittelschule. (In der Regel sollte im MS-Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.) Im Studiengang Mittelschule besteht die Möglichkeit, die Wissenschaftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung abzulegen.
- MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
Anmeldung über FlexNow bis 06.04. dringend erforderlich, um Ihnen die Zugangsinformationen zum Seminar per E-Mail zukommen lassen zu können.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 25 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
- Inhalt:
- Im LehrplanPlus werden im Fach Mathematik von der ersten Jahrgangsstufe an verschiedene Kompetenzen aufgeführt. In dieser als Praxisseminar konzipierten Lehrveranstaltung wird die Möglichkeit geboten, Unterrichtsversuche, Spiele im Unterricht und Sicherungsmöglichkeiten zu erarbeiten und in der Praxis durchzuführen. Darüber hinaus werden Lernsoftwareprogramme am PC vor- und Freiarbeitsmaterialien hergestellt. Kurzum: Das Seminar bietet Erprobungsmöglichkeiten von Unterricht ohne Bewertungsdruck.
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Mathematische Kompetenzen fördern (Grund- und Mittelschule) - Seminar 2 -
- Dozent/in:
- Gertraud Höglauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Seminar wählbar in folgenden Studiengängen:
- GS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Grundschule I. (In der Regel sollte im GS-Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
- MS im Modul: Mathematik Lehren & Lernen in der Mittelschule. (In der Regel sollte im MS-Studiengang mind. eine der Kernveranstaltungen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.) Im Studiengang Mittelschule besteht die Möglichkeit, die Wissenschaftliche Ausarbeitung (Hausarbeit) zu einem Thema dieses Seminars zu schreiben und damit die Modulprüfung abzulegen.
- MNE im Modul: MNE Mathematik (In der Regel sollte im MNE Studium das Modul MNE Grundlagen bereits vorab erfolgreich absolviert worden sein.)
Anmeldung über FlexNow bis 06.04. dringend erforderlich, um Ihnen die Zugangsinformationen zum Seminar per E-Mail zukommen lassen zu können.
Bitte beachten Sie, dass Wahlseminare in Mathematik von jeweils ca. 25 Teilnehmenden belegt werden können, um sinnvolle Seminararbeit zu ermöglichen.
- Inhalt:
- Im LehrplanPlus werden im Fach Mathematik von der ersten Jahrgangsstufe an verschiedene Kompetenzen aufgeführt. In dieser als Praxisseminar konzipierten Lehrveranstaltung wird die Möglichkeit geboten, Unterrichtsversuche, Spiele im Unterricht und Sicherungsmöglichkeiten zu erarbeiten und in der Praxis durchzuführen. Darüber hinaus werden Lernsoftwareprogramme am PC vor- und Freiarbeitsmaterialien hergestellt. Kurzum: Das Seminar bietet Erprobungsmöglichkeiten von Unterricht ohne Bewertungsdruck.
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Werkstatt-Seminar & Did. Betreuung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Laura Birklein, Pia Christina Bergler, Eva Treiber, Anja Enzenberger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Freie Öffnungszeiten der mathematikdidaktischen Werkstatt.
Sie haben die Möglichkeit, die Materialien zu erproben und zu testen und sich fachlich und fachdidaktisch beraten zu lassen.
Für einen möglichen Einsatz im Praktikum am Mittwoch können u.U. auch Materialien entliehen werden.
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Didaktik der Biologie
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Bildung für nachhaltige Entwicklung im Wald - das Bergwaldprojekt -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Nachhaltigkeit, Bitte in FlexNow anmelden bis 06.04.2021. Es handelt sich um eine Wahlpflichtveranstaltung (Biologie). Das Seminar kann ebenfalls für den Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik" angerechnet werden.
- Termine:
- Blockveranstaltung (falls eine Präsenzveranstaltung möglich ist): 26.07. - 01.08. Vorbesprechung: 16.04., 11 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Blockveranstaltung (falls eine Präsenzveranstaltung möglich ist): 26.07. - 01.08.
Vorbesprechung: 16.04., 11 Uhr
Microsoft-Team: Das Bergwaldprojekt
Teamcode: 2nziegm
Link: https://teams.microsoft.com/l/team/19%3abaa827c8e5844b67b86f7b4554e2ad5c%40thread.tacv2/conversations?groupId=aba13ca5-274b-41b2-ae2b-d0fa407c1d9c&tenantId=4f18ddfc-c31f-4597-afda-fa5a760bf3cf
- Inhalt:
- Der Wald als außerschulischer Lernort bietet vielfältige Situationen handlungsorientierten Lernens für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung. Im Rahmen einer Kooperation mit dem Bergwaldprojekt (www.bergwaldprojekt.de) stehen die Vermittlung praktischen Handlungswissens und Selbsterfahrungen im Wald im Vordergrund. Das Seminar beabsichtigt dabei unterschiedliche Möglichkeiten aufzuzeigen, den Wald als außerschulischen Lernort in den schulischen Rahmen zu integrieren. Es beinhaltet (wenn möglich) eine Mehrtagesexkursion mit Übernachtungen in Zelten oder Hütten im Fichtelgebirge im Rahmen der Waldschule des Bergwaldprojekts. Wir werden dabei einen aktiven Beitrag zum Wald- und Artenschutz leisten und erleben bei den Arbeiten das Ökosystem Wald mit allen Sinnen.
Konkrete Beispiele sind Pflanzungen oder Pflegearbeiten zur Förderung klimastabiler Wälder, die Offenhaltung von Flächen zum Erhalt von wertvollen und seltenen Lebensräumen und die Renaturierung von Mooren, die sowohl Lebensraum bieten als auch im Hinblick auf den Klimawandel enorme Speicherpotenziale bieten.
https://www.bergwaldprojekt.de/sites/default/files/downloads/bildungskonzept_waldschule_fuer_die_biologische_vielfalt.pdf
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Bildung für nachhaltige Entwicklung und ethische Bildung zum Thema Nutztierhaltung und Fleischkonsum -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Yelva Larsen, Tanja Gojny
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Nachhaltigkeit, Es handelt sich um eine Wahlpflichtveranstaltung (Biologie). Das Seminar kann ebenfalls für den Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik" angerechnet werden. Es findet in Kooperation mit dem Fach Evanglische Religionslehre statt. Bitte in FlexNow anmelden bis 06.04.2021.
- Termine:
- Einzeltermin am 16.4.2021, Einzeltermin am 23.4.2021, Einzeltermin am 11.6.2021, 12:00 - 15:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Angesichts der Pandemie-Lage wird das Seminar grundsätzlich digital geplant. Je nach aktueller Pandemie-Lage wird es möglich sein, sich mit den Landwirten im Rahmen von Kleingruppen-Exkursionen auszutauschen und auch die Höfe zu besuchen. Für den Fall, dass dies nicht möglich sein wird, sind digitale Alternativen vorgesehen.
Die Veranstaltung findet über MicrosoftTeams statt:
Bildung für nachhaltige Entwicklung und ethische Bildung zum Thema Nutztierhaltung und Fleischkonsum
Teamcode: fzx9p3l
https://teams.microsoft.com/l/team/19%3afb25e6b5fbcb4a2b8689d2773b215524%40thread.tacv2/conversations?groupId=954b18a3-e2b3-4a29-9885-92f556d34d0f&tenantId=4f18ddfc-c31f-4597-afda-fa5a760bf3cf
- Inhalt:
- Eine nachhaltige Entwicklung wurde seit der Agenda 21 als gemeinsames Leitbild der Menschheit für das 21. Jahrhundert verabschiedet. Kennen und Verstehen nachhaltiger Entwicklung ist sowohl eine Teilkompetenz des Kompetenzbereiches Bewertung der nationalen Bildungsstandards für das Fach Biologie als auch ein wichtiger Aspekt ethischer Bildung im Fach evangelische Religionslehre. Im Seminar werden Fragen diskutiert wie: Woraus leitet sich eine Verantwortung für das Tierwohl und eine Wertschätzung für Nutztiere und die aus ihnen gewonnenen Lebensmittel ab? Wie lässt sich das Verhältnis zwischen Tier und Mensch aus biblisch-theologischer, biologischer, landwirtschaftlicher, ernährungsethischer und nachhaltigkeitsbezogener Perspektive deuten? Welche Ziele kann und soll ehtische Bildung in der Schule zu diesem Thema verfolgen? Der methodische Schwerpunkt liegt auf einem interdisziplinären und diskursiven Ansatz, der durch den Austausch mit beteiligten AkteurInnen aus der Landwirtschaft vor Ort gefördert wird. Es wird Möglichkeiten zum Austausch sowohl mit Landwirten an einem Biohof als auch an einem Betrieb mit konventioneller Nutzung geben im Idealfall im Rahmen von Exkursionen. Dabei wird angestrebt, dass Sie zunächst selbst verschiedene Perspektiven auf das Thema wahrnehmen, kritisch reflektieren und dabei auch Ihre Fähigkeit zum mehrperspektivischen Denken schulen. In einem zweiten Schritt soll auch danach gefragt werden, wie entsprechende Lernprozesse bei den SchülerInnen im Biologie- und Religionsunterricht gefördert werden können.
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Digitale Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Malte Michelsen, Thomas Münz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik". Es wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Auch für Anfänger geeignet. Bitte in FlexNow anmelden bis 06.04.2021.
- Termine:
- variabel
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich hierbei um ein selbstorganisiertes Seminar, welches ausschließlich online über den VC Kurs „digital knowledge data base“ geführt wird (bitte dort einschreiben). Bis auf die Einführungs- und Abschlussveranstaltung kannst Du selbst entscheiden, wann Du Dich mit den Inhalten des Kurses beschäftigst.
Einführungsveranstaltung: Datum: 19.04.2021, 14 – 15 Uhr
Plattform: Zoom Link: https://uni-bamberg.zoom.us/j/99364391463
Meeting-ID: 993 6439 1463
Kenncode: 6BtZf#;
Abschlussveranstaltung: Datum: 05.07.2021, 14 - 18 Uhr
Plattform: Zoom Link: https://uni-bamberg.zoom.us/j/94279522187
Meeting-ID: 942 7952 2187
Kenncode: 9rgb.1
- Inhalt:
- Digitale Medien bieten vielfältige Vorteile für die Nutzung im naturwissenschaftlichen Unterricht. Die meisten Unterrichtsräume verfügen bereits über die technische Ausstattung für einen durch digitale Medien gestützten Unterricht – Ohne eingehende Kenntnisse dieses Themas, bleibt das Potential digitaler Medien jedoch ungenutzt. Dabei stellen sie in erster Linie ein Unterrichtsmittel für uns Lehrer da: Sie können nicht nur die Arbeit erleichtern, sondern eröffnen uns neue Möglichkeiten den Unterricht zu gestalten. Ziel des Seminars ist es einen Einblick in die Funktion und Gestaltung ausgewählter digitaler Medien zu geben. Dabei steht die Nutzung im Unterricht zwar im Fokus, den digitalen Herausforderungen des Universitätsalltags soll jedoch ebenso entsprochen werden. Ob es dabei um Office-Anwendung, Bilderstellung und -bearbeitung, Videoproduktion oder andere nützliche Anwendungen für den Unterricht geht, richtet sich nach den Wünschen der Seminarteilnehmer. Auch für Nutzerinnen und Nutzer, die sich neben den didaktischen Elementen und der Gestaltung von Unterrichtsmaterialien für die Administration und Pflege von Learning Management Systemen interessieren, ist ein passendes Angebot im Kurs abgedeckt.
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Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014. Vor WS 2013/2014: Wahlpflicht-Lehrveranstaltung (grundlegende Themen der Fachdidaktik). Empfohlen als Einstieg für Didaktik der Biologie, Chemie und Physik. Bitte in FlexNow anmelden bis 06.04.2021.
- Termine:
- Do, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für alle Lehrämter (GS und MS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
- Inhalt:
- In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie
Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
- H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001
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Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014. Bitte in FlexNow anmelden bis 06.04.2021.
- Termine:
- Do, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für alle Lehrämter (GS und MS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
- Inhalt:
- In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
- H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001
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Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Bitte in FlexNow anmelden bis 06.04.2021.
- Termine:
- Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Geeignet für GS und MS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
- Inhalt:
- Für fortgeschrittene Studierende, die sich für aktuelle Forschungsmethoden in den Fachdidaktiken interessieren. An Beispielen guter Praxis werden unterschiedliche Verfahren und Methoden in den Didaktiken der Naturwissenschaften vorgestellt und ein eigenes Projekt wird begonnen.
Die Veranstaltung wird allen Studierenden empfohlen, die sich für eine Qualifikationsarbeit wie eine ZA bei uns interessieren. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
- Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
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Grundlagen der Biologie II -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung im Modul II für Studierende der Mittelschule mit Didaktikfach Biologie. Wir empfehlen auch Studierenden der Grundschule den Besuch des Seminars, da grundlegende Inhalte der Biologie behandelt werden. Bitte in FlexNow anmelden bis 06.04.2021.
- Termine:
- Mo, 8:15 - 11:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Team: Grundlagen der Biologie II
Link:
https://teams.microsoft.com/l/team/19%3abea605ffcd2b42fab759b39b28075324%40thread.tacv2/conversations?groupId=7fadcab2-c03a-4dba-834a-bcf771c9c934&tenantId=4f18ddfc-c31f-4597-afda-fa5a760bf3cf
Teamcode:
13a6v8k
Der Ökologie- und Zoologieblock zum Schwerpunkt Amphibien ist als Präsenzveranstaltung (falls möglich) zu folgenden Zeiten geplant:
Sa. 17.April: Exkursion zur Amphibienwanderung
Ort: Amphibienzaun an der Staatsstraße bei Jesserndorf/Gemünd
Sa 8. Mai (Nachmittag und Abend): Bestimmungsübungen von Amphibien (Aussehen, Lebensraum, Gefährdung, …)
Woche von 10.05. - 21.05.2021 (in Absprache mit den Studierenden): Besuch der Einrichtung „Freiland-Aquarium und -Terrarium“ in Stein
- Inhalt:
- 1) Vermittlung von professionellem Wissen zur erfolgreichen Gestaltung von experimentellem Biologieunterricht zu folgenden Themenbereichen: Zellbiologie, Grundlagen der Genetik, Humanbiologie (Neuronales System, Infektionskrankheiten, Genussmittel und Drogen), Grundlagen der Verhaltensbiologie, Evolution allgemein, Evolution des Menschen
2) Durchführung und didaktische Einordnung von bewährten Experimenten, Beobachtungs- und Untersuchungsmöglichkeiten zu den oben genannten Themen
3) Kritische Reflektion der Lehrer-/Lernerperspektive sowie des Medieneinsatzes
- Empfohlene Literatur:
- • Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
• Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
• Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.
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Grundlagen der Chemie II -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Seminar wird als chemierelevantes (fachfremdes) Seminar für Studierende der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Biologie angerechnet. Bitte in FlexNow anmelden bis 06.04.2021.
- Termine:
- Mo, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
- Inhalt:
- Fachwissenschaftliche Themenbereiche der Veranstaltung:
Kohlenwasserstoffe: Alkane, Alkene, Alkine Fossile Rohstoffe und Energieträger Alkohole, Aldehyde, Ketone, Carbonsäuren, Ester Naturstoffe (KHY, Fette, Proteine) Aromaten, Farbstoffe Kunststoffe und Abfallentsorgung
Amphiphilie: Waschmittel und Zellmembran
Stoffwechsel: Atmung und Fotosynthese
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Lernort Wald - Lernen von, mit und in der Natur -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, Nachhaltigkeit, Bitte in FlexNow anmelden bis 06.04.2021. Es handelt sich um eine Wahlpflichtveranstaltung (Biologie). Das Seminar kann ebenfalls für den Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik" angerechnet werden.
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung findet über MicrosoftTeams statt: https://teams.microsoft.com/l/channel/19%3a4b9a5f9f7f3145899c7a7080b5d10a05%40thread.tacv2/Allgemein?groupId=ff9b4c30-17d5-457a-b764-758bc64ea7d4&tenantId=4f18ddfc-c31f-4597-afda-fa5a760bf3cf
Teamcode:
lwu2pje
- Inhalt:
- Der Wald als außerschulischer Lernort bietet vielfältige Situationen handlungsorientierten Lernens. Neben der Vermittlung praktischen Handlungswissens und Selbsterfahrungen im Wald, bietet der Wald vielversprechende Möglichkeiten für eine kindgerechte Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Der Lernort Wald eignet sich hervorragend, um Nachhaltigkeit in all ihren Dimensionen deutlich zu machen, aber auch, und das ist besonders wichtig, die Ansätze einer Bildung für nachhaltige Entwicklung anzuwenden.
Das Seminar beabsichtigt unterschiedliche Möglichkeiten aufzuzeigen, den Wald als außerschulischen Lernort in einen schulischen Rahmen zu integrieren.
In Zusammenarbeit mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald entwickeln und erproben wir im Rahmen des Projekts „Waldklassenzimmer“ in Anlehnung an den LehrPlanPLUS Unterrichtseinheiten, die im Wald umgesetzt werden. Beobachtbare Phänomene im Wald führen dabei zu einem Themenfeld nachhaltiger Entwicklung, das im Alltagsleben der SchülerInnen von Bedeutung ist und konkrete Handlungsmöglichkeiten bietet. Eine besondere Herausforderung im Seminar ist es, die komplexen inhaltlichen, pädagogischen und methodisch-didaktischen Anforderungen von BNE so umzusetzen, dass der Wald nicht lediglich als Kulisse der Bildungsveranstaltung fungiert.
Es ist geplant (falls möglich) die Unterrichtseinheiten gemeinsam im Wald zu erproben.
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Naturwissenschaftliche Schulversuche im Unterricht -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Seminar ist eine Pflicht-Lehrveranstaltung im Modul II für Studierende der Grundschule und der Mittelschule mit Didaktikfach Biologie. Für Studierende ab Studienbeginn WS 2013/2014 beinhaltet das Seminar eine mündl. Prüfung (Modulprüfung II). Bitte in FlexNow anmelden bis 06.04.2021.
- Termine:
- Di, 8:15 - 9:45, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Die Veranstaltung wird aufgrund der starken Nachfrage in zwei Blöcken (8.15-9.45 Uhr und 10.15 -11.45 Uhr) angeboten.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung findet über MicrosoftTeams statt:
Naturwissenschaftliche Schulversuche im Unterricht, SoSe21
https://teams.microsoft.com/l/team/19%3a5657bff5ba2b45fa812a5fe1a171a725%40thread.tacv2/conversations?groupId=801cba50-d063-436e-930d-9819a8bbfa4a&tenantId=4f18ddfc-c31f-4597-afda-fa5a760bf3cf
Teamcode: 569d424
- Inhalt:
- Anhand vieler handlungsorientierter Versuche und Experimente werden naturwissenschaftliche Arbeitsweisen vorgestellt und erprobt. Diese Versuche sind am jeweiligen Lehrplan orientiert und können im Unterricht eingesetzt werden. Der unterrichtliche Kontext ist dabei fächerübergreifend und behandelt Beispiele aus der Biologie, der Chemie und der Physik.
- Empfohlene Literatur:
- R. Duit, H. Gropengießer, L. Stäudel (Hrsg.): Naturwissenschaftliches Arbeiten. Unterricht und Material 5 10. Seelze 2004 (144 S.); 2. Auflage 2007
H. Gropengießer, D. Höttecke, T. Nielsen, L. Stäudel (Hrsg.): Mit Aufgaben lernen - Material 5-10. Seelze 2006
Biologische Kurzversuche Freytag, Kurt. - Köln : Aulis-Verl. Deubner.
Biologische Experimente Kopeszki, Hubert. - 1. Aufl.. - Wien : öbv-und-hpt-Verl.-Ges., 2000
Biologische Grundversuche Sekundarstufe I Wendel, Christian. - Köln : Aulis-Verl. Deubner.
Praxis der Naturwissenschaften. Biologie in der Schule. (PdN-B) Köln und Leipzig: Aulis Verlag Deubner.
Unterricht Biologie. (UB) Seelze: Friedrich.
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Schulimkerei Teil I (Theorie und Praxis der Bienenhaltung) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Yelva Larsen, Joachim Langstein, Thomas Münz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Biologie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Bitte in FlexNow anmelden bis 06.04.2021.
- Termine:
- Mi, 15:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung wird online über MS-Teams umgesetzt (Code: 0cjwbhu): https://teams.microsoft.com/l/team/19%3a204eb91a727e45058f2cdba8ba5306a9%40thread.tacv2/conversations?groupId=5b476576-90d5-4e9a-b58e-1749f3a54399&tenantId=4f18ddfc-c31f-4597-afda-fa5a760bf3cf. Bitte beachten: Informationen zum Seminar werden über den VC-Kurs bekannt gegeben.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gibt eine Übersicht über den Jahresverlauf der Imkerei. Es findet in Blöcken (Mi. von 15:00 - 18:00 Uhr) - falls möglich - bei den Bienenvölkern am Noddackhaus statt, beginnt im April mit den Frühjahrsarbeiten am Bienenstock (Teil I) und endet im November mit dem Einwintern (Teil II). Das Seminar beinhaltet ebenfalls einen Exkurs zum Schwerpunkt Wildbienen. Die SeminarteilnehmerInnen können fakultativ - falls möglich - an einer Exkursion in die Rhön vom 04.07. bis 06.07.2021 mit zwei Übernachtungen in der Frankfurter Hütte teilnehmen (http//www.rhoenclub.de/frankfurterhuette.htm).
- Inhalt:
- Schulimkerei Teil I:
14.04.:
Theorieteil: Frühjahrsarbeiten in der Übersicht. Die Honigbiene im Jahreslauf. Praxisteil: Durchsicht und Vorbereitung eines Bienenvolkes.
Frühjahrsarbeiten am Bienenvolk. Vorbereitung und Aufsetzen der Honigräume.
28.04.: Didaktik der Schulimkerei - Arbeiten mit dem Bienenbeobachtungskasten
12.05.: Theorieteil: Ablegerbildung, Schwarmkontrolle, Völkerkontrolle. Praxisteil: Schwarmkontrolle, Drohnenrahmen, Ablegerbildung
26.05.: Didaktik der Schulimkerei - Arbeiten mit dem Bienenbeobachtungskasten
09.06.: Theorieteil: Die Honigernte. Praxisteil: Honigernte, Entnahme, der Honigwaben, Entdeckeln und Schleudern des Honigs.
14.07.: Theorieteil: Varroakontrolle und Gemülldiagnose, Varroabehandlung, Bienenkrankheiten. Praxisteil: Kontrolle der Völker, Kontrolle der Ableger, Varroabehandlung
21.07.: Einfütterung und Abschlußbesprechung
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Wir lernen und gestalten am Schulgarten -
- Dozent/in:
- René Paetow
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Geeignet für GS und MS Studierende der Biologiedidaktik sowie für das Zusatzstudium MNE. Bitte in FlexNow anmelden bis 06.04.2021.
- Termine:
- Mi, 10:15 - 11:45, MND/00.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte in FlexNow anmelden.
- Inhalt:
- Unter dem Motto: - „Vom Samenkorn zum Kochen - ein Kreislauf entsteht!“ haben wir seit dem Wintersemester 16/17 ein neues Seminar mit dem Gartenpädagogen René Paetow in unserem Lehrangebot. Folgende Fragen stehen dabei im Vordergrund: Wie legt man einen Schulgarten an? Was ist dabei zu berücksichtigen und wie nutzt man ihn fruchtbar im Unterricht? Der vor dem Noddack-Haus aufgebaute Schulgarten dient uns dabei als Grundlage und Anschauungsbeispiel. Im Zentrum der Arbeit steht die Wiederentdeckung des Schulgartens unter Berücksichtigung der Dimensionen der Nachhaltigkeit. Das Seminar behandelt neben dem Thema Gartenbau mit SchülerInnen die inhaltlich direkt in Bezug stehenden Bereiche: „virtuelles Wasser“ - Wasserfußabdruck, „CO2 Fußabdruck“, Klimaschutz, sowie das Thema Ernährung. Praxisorientierte Exkursionen zum Lehrschulgarten Stegaurach und zur LWG (Landesanstalt für Wein und Gartenbau) Bamberg, sowie die Entwicklung und Durchführung von Unterrichtseinheiten zu den beschriebenen Inhalten sind feste Bestandteile des Seminars. Der ausgebildete Gartenpädagoge René Paetow zeigt Euch, wie es geht.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis
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Mittelschule
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Examensvorbereitung Biologie (für die Mittelschule) -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, freiwillige Veranstaltung, bitte zwecks Kontaktaufnahme unbedingt in FlexNow anmelden bis 06.04.2021.
- Termine:
- Mo, 15:15 - 16:45, Raum n.V.
Es besteht die Möglichkeit eine Terminalternative zu suchen, falls der avisierte Termin für manche Studierende nicht möglich ist.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorbereitung der schriftlichen Prüfungen.
Das Seminar besteht aus online-Veranstaltungen und Präsenzveranstaltungen (in Kleingruppen)
- Empfohlene Literatur:
- Fachdidaktik:
Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
Gropengießer, H., Harms, U. & Kattmann, U. (Hrsg.) (2013): Fachdidaktik Biologie. Die Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi, Hallbergmoos: Aulis Verlag, 9. Auflage.
Fachwissenschaft:
Purves, W. K.; Sadava, D.; Orians, G.M.; Heller, M.C. 2006: Biologie. Elsevier, München.
Campbell, N. A. & Reece, J. B. 2009: Biologie. Pearson, München.
Zeitschriften:
Praxis der Naturwissenschaften. Biologie in der Schule. (PdN-B) Köln und Leipzig: Aulis Verlag Deubner.
Unterricht Biologie. (UB) Seelze: Friedrich.
MNU - Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht. Neuss: Seeberger.
Biologie in unserer Zeit, Wissenschaftsverlag Wiley-VCH.
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Didaktik der Chemie
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Bildung für nachhaltige Entwicklung im Wald - das Bergwaldprojekt -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Nachhaltigkeit, Dieses Seminar wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar ""Grundlegende Themen der Fachdidaktik" angerechnet. Bitte in FlexNow anmelden bis 06.04.2021.
- Termine:
- Blockveranstaltung (falls eine Präsenzveranstaltung möglich ist): 26.07. - 01.08. Vorbesprechung: 16.04., 11 Uhr Microsoft-Team: Das Bergwaldprojekt
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Blockveranstaltung (falls eine Präsenzveranstaltung möglich ist): 26.07. - 01.08.
Vorbesprechung: 16.04., 11 Uhr
Microsoft-Team: Das Bergwaldprojekt
Teamcode: 2nziegm
Link: https://teams.microsoft.com/l/team/19%3abaa827c8e5844b67b86f7b4554e2ad5c%40thread.tacv2/conversations?groupId=aba13ca5-274b-41b2-ae2b-d0fa407c1d9c&tenantId=4f18ddfc-c31f-4597-afda-fa5a760bf3cf
- Inhalt:
- Der Wald als außerschulischer Lernort bietet vielfältige Situationen handlungsorientierten Lernens für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung. Im Rahmen einer Kooperation mit dem Bergwaldprojekt (www.bergwaldprojekt.de) stehen die Vermittlung praktischen Handlungswissens und Selbsterfahrungen im Wald im Vordergrund. Das Seminar beabsichtigt dabei unterschiedliche Möglichkeiten aufzuzeigen, den Wald als außerschulischen Lernort in den schulischen Rahmen zu integrieren. Es beinhaltet (wenn möglich) eine Mehrtagesexkursion mit Übernachtungen in Zelten oder Hütten im Fichtelgebirge im Rahmen der Waldschule des Bergwaldprojekts. Wir werden dabei einen aktiven Beitrag zum Wald- und Artenschutz leisten und erleben bei den Arbeiten das Ökosystem Wald mit allen Sinnen. Konkrete Beispiele sind Pflanzungen oder Pflegearbeiten zur Förderung klimastabiler Wälder, die Offenhaltung von Flächen zum Erhalt von wertvollen und seltenen Lebensräumen und die Renaturierung von Mooren, die sowohl Lebensraum bieten als auch im Hinblick auf den Klimawandel enorme Speicherpotenziale bieten.
https://www.bergwaldprojekt.de/sites/default/files/downloads/bildungskonzept_waldschule_fuer_die_biologische_vielfalt.pdf
- Empfohlene Literatur:
- Bögeholz, S. (2007). Bewertungskompetenz für systematisches Entscheiden in komplexen Gestaltungssituationen nachhaltiger Entwicklung. In Theorien in der biologiedidaktischen Forschung (pp. 209-220). Springer Berlin Heidelberg.
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Bildung für nachhaltige Entwicklung und ethische Bildung zum Thema Nutztierhaltung und Fleischkonsum -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Yelva Larsen, Tanja Gojny
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Nachhaltigkeit, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik". Es wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Chemie als fachfremdes Wahlseminar (Biologie) angerechnet. Findet in Kooperation mit dem Fach Evanglische Religionslehre statt. Bitte in FlexNow anmelden bis 06.04.2021.
- Termine:
- Einzeltermin am 16.4.2021, Einzeltermin am 23.4.2021, Einzeltermin am 11.6.2021, 12:00 - 15:00, Raum n.V.
Die geplanten Exkursionen finden in Kleingruppen statt (die Terminvereinbarung erfolgt in Absprache mit den Studierenden).
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Angesichts der Pandemie-Lage wird das Seminar grundsätzlich digital geplant. Je nach aktueller Pandemie-Lage wird es möglich sein, sich mit den Landwirten im Rahmen von Kleingruppen-Exkursionen auszutauschen und auch die Höfe zu besuchen. Für den Fall, dass dies nicht möglich sein wird, sind digitale Alternativen vorgesehen.
Die Veranstaltung findet über MicrosoftTeams statt:
Bildung für nachhaltige Entwicklung und ethische Bildung zum Thema Nutztierhaltung und Fleischkonsum
Teamcode: fzx9p3l
https://teams.microsoft.com/l/team/19%3afb25e6b5fbcb4a2b8689d2773b215524%40thread.tacv2/conversations?groupId=954b18a3-e2b3-4a29-9885-92f556d34d0f&tenantId=4f18ddfc-c31f-4597-afda-fa5a760bf3cf
- Inhalt:
- Eine nachhaltige Entwicklung wurde seit der Agenda 21 als gemeinsames Leitbild der Menschheit für das 21. Jahrhundert verabschiedet. Kennen und Verstehen nachhaltiger Entwicklung ist sowohl eine Teilkompetenz des Kompetenzbereiches Bewertung der nationalen Bildungsstandards für das Fach Biologie als auch ein wichtiger Aspekt ethischer Bildung im Fach evangelische Religionslehre. Im Seminar werden Fragen diskutiert wie: Woraus leitet sich eine Verantwortung für das Tierwohl und eine Wertschätzung für Nutztiere und die aus ihnen gewonnenen Lebensmittel ab? Wie lässt sich das Verhältnis zwischen Tier und Mensch aus biblisch-theologischer, biologischer, landwirtschaftlicher, ernährungsethischer und nachhaltigkeitsbezogener Perspektive deuten? Welche Ziele kann und soll ehtische Bildung in der Schule zu diesem Thema verfolgen? Der methodische Schwerpunkt liegt auf einem interdisziplinären und diskursiven Ansatz, der durch den Austausch mit beteiligten AkteurInnen aus der Landwirtschaft vor Ort gefördert wird. Es wird Möglichkeiten zum Austausch sowohl mit Landwirten an einem Biohof als auch an einem Betrieb mit konventioneller Nutzung geben im Idealfall im Rahmen von Exkursionen. Dabei wird angestrebt, dass Sie zunächst selbst verschiedene Perspektiven auf das Thema wahrnehmen, kritisch reflektieren und dabei auch Ihre Fähigkeit zum mehrperspektivischen Denken schulen. In einem zweiten Schritt soll auch danach gefragt werden, wie entsprechende Lernprozesse bei den SchülerInnen im Biologie- und Religionsunterricht gefördert werden können.
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Digitale Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Malte Michelsen, Thomas Münz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Wahlpflicht-Seminar ist aus dem Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik". Es wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Chemie im Modul I oder im Modul II als Wahlseminar angerechnet. Auch für Anfänger geeignet. Bitte in FlexNow anmelden bis 06.04.2021.
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich hierbei um ein selbstorganisiertes Seminar, welches ausschließlich online über den VC Kurs „digital knowledge data base“ geführt wird (bitte dort einschreiben). Bis auf die Einführungs- und Abschlussveranstaltung kannst Du selbst entscheiden, wann Du Dich mit den Inhalten des Kurses beschäftigst. Einführungsveranstaltung: Datum: 19.04.2021, 14 – 15 Uhr Plattform: Zoom Link: https://uni-bamberg.zoom.us/j/99364391463 Meeting-ID: 993 6439 1463 Kenncode: 6BtZf#; Abschlussveranstaltung: Datum: 05.07.2021, 14 - 18 Uhr Plattform: Zoom Link: https://uni-bamberg.zoom.us/j/94279522187Meeting-ID: 942 7952 2187 Kenncode: 9rgb.1
- Inhalt:
- Digitale Medien bieten vielfältige Vorteile für die Nutzung im naturwissenschaftlichen Unterricht. Die meisten Unterrichtsräume verfügen bereits über die technische Ausstattung für einen durch digitale Medien gestützten Unterricht – Ohne eingehende Kenntnisse dieses Themas, bleibt das Potential digitaler Medien jedoch ungenutzt. Dabei stellen sie in erster Linie ein Unterrichtsmittel für uns Lehrer da: Sie können nicht nur die Arbeit erleichtern, sondern eröffnen uns neue Möglichkeiten den Unterricht zu gestalten. Ziel des Seminars ist es einen Einblick in die Funktion und Gestaltung ausgewählter digitaler Medien zu geben. Dabei steht die Nutzung im Unterricht zwar im Fokus, den digitalen Herausforderungen des Universitätsalltags soll jedoch ebenso entsprochen werden. Ob es dabei um Office-Anwendung, Bilderstellung und -bearbeitung, Videoproduktion oder andere nützliche Anwendungen für den Unterricht geht, richtet sich nach den Wünschen der Seminarteilnehmer. Auch für Nutzerinnen und Nutzer, die sich neben den didaktischen Elementen und der Gestaltung von Unterrichtsmaterialien für die Administration und Pflege von Learning Management Systemen interessieren, ist ein passendes Angebot im Kurs abgedeckt.
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Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014.
- Termine:
- Do, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Bitte in FlexNow anmelden bis 06.04.2021.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für alle Lehrämter (GS und MS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
- Inhalt:
- In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie
Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
- Empfohlene Literatur:
- P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
- H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001
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Einführung in die Didaktik der Naturwissenschaften (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Pflichtseminar ab Studienbeginn WS 2013/2014. Bitte in FlexNow anmelden bis 06.04.2021
- Termine:
- Do, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Empfohlen für alle Lehrämter (GS und MS) der Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik). Insbesondere für AnfängerInnen geeignet.
- Inhalt:
- In der „Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik“ werden gemeinsam erste fachdidaktische Schritte durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei zentrale Aufgaben der Fachdidaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen der Naturwissenschaften wie: Beschreibung und Analyse von Biologieunterricht aus biologiedidaktischer Perspektive; ein professionelles Verständnis vom Lernen und Lehren entwickeln; Planung, Gestaltung und Reflexion von Lernsituationen; kritisch reflektierter Perspektivenwechsel vom Lerner zum Biologielehrer. Zudem beschäftigen wir uns mit Fachdidaktische Eigenheiten von Naturwissenschaftsunterricht wie mit: Modellen, Strukturierung von Unterrichtsinhalten, Unterrichtszielen, fächerübergreifende Themen, Schülerinnen und Schüler, Erkenntnismethoden, Sozialformen, Verwenden von Medien, Sprache, Testen und Bewerten.
Diese Veranstaltung ist Teil des Wahlpflichtmoduls „Biologie Lehren und Lernen I“ für Grund- und Mittelschule.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H., Kattmann, U. & Krüger, D. (2010): Biologiedidaktik in Übersichten, In Zusammenarbeit mit Etschenberg, K., Gebhard, U., Gehlhaar, K.-H., Gropengießer, I., Harms, U., Horn, F., Langlet, J., Lehnert, H.-J., Mayer, J., Meyfarth, S., Pfligersdorffer, G. & Unterbruner, U., Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- P. Pfeifer; B. Lutz; H. J. Bader (Hrsg.): Konkrete Fachdidaktik Chemie, 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 2002.
- H. D. Barke; G. Harsch: Chemiedidaktik heute, Springer, Heidelberg 2001
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Forschungsmethoden der Naturwissenschaftsdidaktiken -
- Dozent/in:
- Jorge Groß
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 2, Bitte in FlexNow anmelden bis 06.04.2021.
- Termine:
- Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Geeignet für GS und MS Studierende der Fächer Biologie-, Chemie- und Physikdidaktik.
- Inhalt:
- Für fortgeschrittene Studierende, die sich für aktuelle Forschungsmethoden in den Fachdidaktiken interessieren. An Beispielen guter Praxis werden unterschiedliche Verfahren und Methoden in den Didaktiken der Naturwissenschaften vorgestellt und ein eigenes Projekt wird begonnen. Die Veranstaltung wird allen Studierenden empfohlen, die sich für eine Qualifikationsarbeit wie eine ZA bei uns interessieren. Der Termin der Veranstaltung kann in der ersten Seminarsitzung in Absprache mit den Teilnehmern verändert werden.
- Empfohlene Literatur:
- Gropengießer, H.; Harms, U. & Kattmann, U. (2013): Fachdidaktik Biologie. Eine Biologiedidaktik begründet von Dieter Eschenhagen, Ulrich Kattmann und Dieter Rodi. 9. Aufl. Hallbergmoos: Aulis Verlag.
- Krüger, D., Parchmann, I. & Schecker, H. (Hrsg.) (2014). Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
- Krüger, D. & Vogt, H. (Hrsg.) (2007). Theorien in der biologiedidaktischen Forschung. Ein Handbuch für Lehramtsstudenten und Doktoranden. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag.
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Grundlagen der Chemie II -
- Dozent/in:
- Jürgen Paul
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Es handelt sich bei diesem Seminar um eine Pflicht-Lehrveranstaltung im Modul II für Studierende der Mittelschule mit Didaktikfach Chemie. Wir empfehlen auch Studierenden der Grundschule den Besuch des Seminars, da wesentliche Inhalte der Chemie behandelt werden.
- Termine:
- Mo, 8:15 - 11:45, Raum n.V.
Bitte in FlexNow anmelden!
- Inhalt:
- Fachwissenschaftliche Themenbereiche der Veranstaltung:
Kohlenwasserstoffe: Alkane, Alkene, Alkine
Fossile Rohstoffe und Energieträger
Alkohole, Aldehyde, Ketone, Carbonsäuren, Ester
Naturstoffe (KHY, Fette, Proteine)
Aromaten, Farbstoffe
Kunststoffe und Abfallentsorgung
Amphiphilie: Waschmittel und Zellmembran
Stoffwechsel: Atmung und Fotosynthese
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Lernort Wald - Lernen von, mit und in der Natur -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, Nachhaltigkeit, Bitte in FlexNow anmelden bis 06.04.2021. Es handelt sich um eine Wahlpflichtveranstaltung (Biologie). Das Seminar kann ebenfalls für den Bereich "Grundlegende Themen der Fachdidaktik" angerechnet werden.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung findet über MicrosoftTeams statt: https://teams.microsoft.com/l/channel/19%3a4b9a5f9f7f3145899c7a7080b5d10a05%40thread.tacv2/Allgemein?groupId=ff9b4c30-17d5-457a-b764-758bc64ea7d4&tenantId=4f18ddfc-c31f-4597-afda-fa5a760bf3cf
Teamcode:
lwu2pje
- Inhalt:
- Der Wald als außerschulischer Lernort bietet vielfältige Situationen handlungsorientierten Lernens. Neben der Vermittlung praktischen Handlungswissens und Selbsterfahrungen im Wald, bietet der Wald vielversprechende Möglichkeiten für eine kindgerechte Bildung für nachhaltige Entwicklung. Der Lernort Wald eignet sich hervorragend, um Nachhaltigkeit in all ihren Dimensionen deutlich zu machen, aber auch, und das ist besonders wichtig, die Ansätze einer Bildung für nachhaltige Entwicklung anzuwenden.
Das Seminar beabsichtigt unterschiedliche Möglichkeiten aufzuzeigen, den Wald als außerschulischen Lernort in einen schulischen Rahmen zu integrieren.
In Zusammenarbeit mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald entwickeln und erproben wir im Rahmen des Projekts „Waldklassenzimmer“ in Anlehnung an den LehrPlanPLUS Unterrichtseinheiten, die im Wald umgesetzt werden. Beobachtbare Phänomene im Wald führen dabei zu einem Themenfeld nachhaltiger Entwicklung, das im Alltagsleben der SchülerInnen von Bedeutung ist und konkrete Handlungsmöglichkeiten bietet. Eine besondere Herausforderung im Seminar ist es, die komplexen inhaltlichen, pädagogischen und methodisch-didaktischen Anforderungen von BNE so umzusetzen, dass der Wald nicht lediglich als Kulisse der Bildungsveranstaltung fungiert.
Es ist geplant (falls möglich) die Unterrichtseinheiten gemeinsam im Wald zu erproben.
| | | Do | 10:15 - 11:45 | n.V. |
Larsen, Y. |
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Naturwissenschaftliche Schulversuche im Unterricht -
- Dozent/in:
- Yelva Larsen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Studium Generale, Dieses Seminar ist eine Pflicht-Lehrveranstaltung im Modul II für Studierende der Grundschule und der Mittelschule mit Didaktikfach Chemie. Für Studierende ab Studienbeginn WS 2013/2014 beinhaltet das Seminar eine mündl. Prüfung (Modulprüfung II). Bitte in FlexNow anmelden bis 06.04.2021.
- Termine:
- Di, 8:15 - 9:45, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Die Veranstaltung wird aufgrund der starken Nachfrage in zwei Blöcken (8.15 - 9.45 Uhr und 10.15 -11.45 Uhr) angeboten.
- Empfohlene Literatur:
- R. Duit, H. Gropengießer, L. Stäudel (Hrsg.): Naturwissenschaftliches Arbeiten. Unterricht und Material 5 – 10. Seelze 2004 (144 S.); 2. Auflage 2007
H. Gropengießer, D. Höttecke, T. Nielsen, L. Stäudel (Hrsg.): Mit Aufgaben lernen - Material 5-10. Seelze 2006
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Schulimkerei Teil I (Theorie und Praxis der Bienenhaltung) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Yelva Larsen, Joachim Langstein, Thomas Münz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Das Seminar wird Studierenden der Grund- und Mittelschule mit Didaktikfach Chemie als fachfremdes Wahlseminar (Biologie) angerechnet. Bitte in FlexNow anmelden bis 06.04.2021.
- Termine:
- Mi, 15:00 - 18:00, Raum n.V.
Bitte beachten: Informationen zum Seminar werden über den VC-Kurs bekannt gegeben. Die Veranstaltung wird online über MS-Teams umgesetzt (Code: 0cjwbhu): https://teams.microsoft.com/l/team/19%3a204eb91a727e45058f2cdba8ba5306a9%40thread.tacv2/conversations?groupId=5b476576-90d5-4e9a-b58e-1749f3a54399&tenantId=4f18ddfc-c31f-4597-afda-fa5a760bf3cf
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gibt eine Übersicht über den Jahresverlauf der Imkerei. Es findet in Blöcken (Mi. von 15:00 - 18:00 Uhr) - falls möglich - bei den Bienenvölkern am Noddackhaus statt, beginnt im April mit den Frühjahrsarbeiten am Bienenstock (Teil I) und endet im November mit dem Einwintern (Teil II). Das Seminar beinhaltet ebenfalls einen Exkurs zum Schwerpunkt Wildbienen. Die SeminarteilnehmerInnen können fakultativ - falls möglich - an einer Exkursion in die Rhön vom 04.07. bis 06.07.2021 mit zwei Übernachtungen in der Frankfurter Hütte teilnehmen (http//www.rhoenclub.de/frankfurterhuette.htm).
- Inhalt:
- Schulimkerei Teil I:
14.04.:
Theorieteil: Frühjahrsarbeiten in der Übersicht. Die Honigbiene im Jahreslauf. Praxisteil: Durchsicht und Vorbereitung eines Bienenvolkes.
Frühjahrsarbeiten am Bienenvolk. Vorbereitung und Aufsetzen der Honigräume.
28.04.: Didaktik der Schulimkerei - Arbeiten mit dem Bienenbeobachtungskasten
12.05.: Theorieteil: Ablegerbildung, Schwarmkontrolle, Völkerkontrolle. Praxisteil: Schwarmkontrolle, Drohnenrahmen, Ablegerbildung
26.05.: Didaktik der Schulimkerei - Arbeiten mit dem Bienenbeobachtungskasten
09.06.: Theorieteil: Die Honigernte. Praxisteil: Honigernte, Entnahme, der Honigwaben, Entdeckeln und Schleudern des Honigs.
14.07.: Theorieteil: Varroakontrolle und Gemülldiagnose, Varroabehandlung, Bienenkrankheiten. Praxisteil: Kontrolle der Völker, Kontrolle der Ableger, Varroabehandlung
21.07.: Einfütterung und Abschlußbesprechung
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Wir lernen und gestalten am Schulgarten -
- Dozent/in:
- René Paetow
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Dieses Seminar wird als biologierelevantes (fachfremdes) Seminar für Studierende der Grund- und MIttelschule mit Didaktikfach Chemie angerechnet. Bitte in FlexNow anmelden bis 06.04.2021.
- Termine:
- Mi, 10:15 - 11:45, MND/00.03
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte in FlexNow anmelden.
- Inhalt:
- Unter dem Motto: - „Vom Samenkorn zum Kochen - ein Kreislauf entsteht!“ haben wir seit dem Wintersemester 16/17 ein neues Seminar mit dem Gartenpädagogen René Paetow in unserem Lehrangebot. Folgende Fragen stehen dabei im Vordergrund: Wie legt man einen Schulgarten an? Was ist dabei zu berücksichtigen und wie nutzt man ihn fruchtbar im Unterricht? Der vor dem Noddack-Haus aufgebaute Schulgarten dient uns dabei als Grundlage und Anschauungsbeispiel. Im Zentrum der Arbeit steht die Wiederentdeckung des Schulgartens unter Berücksichtigung der Dimensionen der Nachhaltigkeit. Das Seminar behandelt neben dem Thema Gartenbau mit SchülerInnen die inhaltlich direkt in Bezug stehenden Bereiche: „virtuelles Wasser“ - Wasserfußabdruck, „CO2 Fußabdruck“, Klimaschutz, sowie das Thema Ernährung. Praxisorientierte Exkursionen zum Lehrschulgarten Stegaurach und zur LWG (Landesanstalt für Wein und Gartenbau) Bamberg, sowie die Entwicklung und Durchführung von Unterrichtseinheiten zu den beschriebenen Inhalten sind feste Bestandteile des Seminars. Der ausgebildete Gartenpädagoge René Paetow zeigt Euch, wie es geht.
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Mittelschule
Kunstpädagogik und Kunstdidaktik
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Basis-Seminar Kunst - Basisqualifikation Kunst (Guber-Djamy) MO -
- Dozent/in:
- Manuela Guber-Djamy
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts an der Grundschule
- Termine:
- Mo, 14:00 - 17:00, WE5/03.067, WE5/03.065
Erste Veranstaltung findet ONLINE statt. Zoom Link wird im VC Kurs bekannt gegeben. Danach voraussichtlich in 3 Gruppen a 10 Personen
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Begrenzte Teilnehmerzahl (Vorläufige Meldung über Flex-Now und VC- unter Vorbehalt/ Vorrang höherer Semester)
Erste Veranstaltung findet ONLINE statt. Zoom Link wird im VC Kurs bekannt gegeben. Danach voraussichtlich in 3 Gruppen a 10 Personen
- Inhalt:
- Dieses Seminar ist für alle Studierenden des Lehramts Grundschule gedacht, die Kunst nicht als Didaktik- oder nicht vertieftes Fach, studieren. Inhalt: Ziele und Inhalte des Kunstunterrichts, Werkbetrachtung, gestalterische Auseinandersetzung, Inhalte des Lehrplans.
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Begleitseminar zum Praktikum -Theorie-/Praxismodul Didaktik der Kunst oder Fachdidaktisches Praktikum im Unterrichtsfach (Fries) -
- Dozent/in:
- Claudia Fries
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Theorie und Praxis des Kunstunterrichts
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung)und im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Der Besuch dieses Seminars ist verpflichtend für das semesterbegleitende Praktikum und Voraussetzung für die Teilnahme an einem Blockpraktikum im Fach Kunst.
- Inhalt:
- Praktikumsbegleitend oder -vorbereitend werden wichtige Grundlagen der Unterrichtsplanung und -gestaltung bearbeitet, die in konkrete Aufgabenstellungen für das Praktikum münden.
LEISTUNGSNACHWEIS: Referat und Praktikumsbericht
- Empfohlene Literatur:
- Becker, G. E.: Planung von Unterricht (wird gestellt)
Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik
Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes
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Fachdidaktik - fächerübergreifend unterrichten - Schreiben und Gestalten zwischen Deutsch- und Kunstdidaktik - (C. Fries/ Langeneke-Mattenklodt) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Claudia Fries, Annette Langeneke-Mattenklodt
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Einzeltermin am 23.4.2021, 14:00 - 19:00, WE5/03.067, WE5/03.065, WE5/03.064
Einzeltermin am 24.4.2021, 9:00 - 16:00, WE5/03.067, WE5/03.065, WE5/03.064
Einzeltermin am 7.5.2021, 14:00 - 19:00, WE5/03.067, WE5/03.065, WE5/03.064
Einzeltermin am 8.5.2021, 9:00 - 16:00, WE5/03.067, WE5/03.065, WE5/03.064
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Fachdidaktik (Kinderkunstlabor-Praxis) KT III (Karl N.) [Kinderkunstlabor] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Notburga Karl, Catharina Jochum
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Kultur und Bildung, Die Veranstaltung richtet sich an Haupt- und NebenfächlerInnen (jenseits der Module, sowie Modul KT III unbenotet, und ggf. Gestalten im Schulalltag); sie ist eine Kooperationsveranstaltung mit GrundschülerInnen: Anregungen, Kriterien und Voraussetzungen für eine gelingende Kinderkunstwerkstatt können hautnah erprobt und reflektiert werden.
- Termine:
- Do, 16:00 - 19:00, WE5/00.010
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Registration in Flex Now (course and exam) and in the virtual campus course. Please also register for the VC course "Aktuelles der Kunst"
Das Seminar startet am 15.4. und 22.4. mit zwei Vorbereitungssitzungen, woran sich 5 Umsetzungen anschließen. Ds Seminar endet mit der letzten Umsetzung am 17.6.21. Von 16 bis 18 Uhr kommen jeweils die Kinder zu uns, danach nehmen wir uns Zeit zum Austausch und der Reflexion.
- Inhalt:
- Im Sommersemester startet die praktische Umsetzung eines Kinderkunstlabors an der Universität.
Wir wollen gemeinsam einen bewertungsfreien Ort außerhalb des Schulalltags anbieten, an dem Kinder eine offene künstlerische Werkstattsituation erleben und mitgestalten können, und Studierende praktische Erfahrungen sammeln können.
Das Pilotprojekt startet in Kooperation mit der Martinschule Bamberg:
Das Kinderkunstlabor findet an fünf Donnerstagen im Semester um 16 Uhr mit Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Klasse statt. Interessierte StudentInnen planen und begleiten die künstlerischen Schaffensprozesse der Kinder.
Nicht nur die Kinder dürfen künstlerisch tätig werden, sondern auch die StudentInnen. Das Kinderkunstlabor schafft die Möglichkeit, sich selbst in pädagogisch-künstlerischen Situationen auszuprobieren, Kinder während ihres kreativen Schaffensprozesses zu beobachten, selbst kreativ tätig zu werden und über Gesehenes und Erlebtes gemeinsam zu reflektieren.
Da das Kinderkunstlabor als fester Bestandteil des Kunstdidaktik Lehrstuhls der Universität Bamberg etabliert werden soll, wollen wir gemeinsam an dem Konzept weiterarbeiten und dieses entwickeln.
Außerdem:
Das Kinderkunstlabor ist wahlweise an das Fachdidaktik-Seminar/Vortragsreihe "Kinderkunstlabor - oder wie entsteht ein inspirierender, bildender Raum" gekoppelt, das aus einer interessanten Vortragsreihe von ExpertInnen zu verschiedenen praxisrelevanten Aspekten bezüglich inspirierender, bildender Räumen besteht. Die Vorträge finden im Wechsel mit Seminarsitzungen statt, in denen wir gemeinsam über das Gehörte reflektieren und die Themen vertiefen. Dieses Seminar findet dienstags 18.15 Uhr statt.
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Fachdidaktik (Kinderkunstlabor-Theorie) ab KT II (Karl / Jochum) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Notburga Karl, Catharina Jochum
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, WE5/00.010
ab 20.4.2021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorlesungen hochschulöffentlich. Für das Seminar ist Grundlagen der Fachdidaktik voraussetzend.
- Inhalt:
- Das Kinderkunstlabor-Theorie ist eine hochkarätige Vortragsreihe von ExpertInnen zu verschiedenen praxisrelevanten Aspekten bezüglich inspirierender, bildender Räume mit Dr. Sabine Richter, Prof. Petra Kathke, Prof. Thomas Heyl, Prof. Frithjoff Grell und Prof. Kirsten Winderlich) Die Vorträge finden im Wechsel mit den Seminarsitzungen statt, in denen gemeinsam das Gehörte reflektiert, diskutiert und thematisch vertieft wird. Es ist die theoretische Einbettung zur praktischen Umsetzung des Kinderkunstlabors an der Universität Bamberg, das im Sommersemester startet. Dort wollen wir gemeinsam einen bewertungsfreien Ort außerhalb des Schulalltags anbieten, an dem Kinder eine offene künstlerische Werkstattsituation erleben und mitgestalten können, und Studierende praktische Erfahrungen sammeln können. Das Pilotprojekt startet in Kooperation mit der Martinsschule Bamberg, Näheres dazu unter der Veranstaltung Kinderkunstlabor – Praxis. Am Ende des Seminars findet eine Exkursion zur gundschulekunst bildung nach Berlin statt.
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Gestalten in der Fläche I - Basis KP I - A (Jochum C.) -
- Dozent/in:
- Catharina Jochum
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS
- Termine:
- jede 2. Woche Mi, 10:00 - 13:00, WE5/03.067
Blockveranstaltung 20.7.2021-21.7.2021 Di, Mi, 9:00 - 15:00, WE5/03.067
Online Veranstaltung; Blockseminar 20.7.2021 und 21.7.2021 in Präsenz; Zoom Link wird im VC Kurs bekannt gegeben.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung)und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Voraussetzung für die Teilnahme ist die VL Grundlagen der Gestaltung. Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten: Grundtechnik Malen, Grundtechnik Zeichnen, Grundtechnik Drucken.
Registration in Flex Now (course and exam) and in the virtual campus course. Please also register Aktuelles VC course
The VL Basics of Design is a prerequisite for participation. Tutorials are offered for this seminar: basic technique of painting, basic technique of drawing, basic technique of printing.
Attending this event is a prerequisite for admission to the first state examination.
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Gestalten in der Fläche I - Basis KP I - B (Jochum C.) -
- Dozent/in:
- Catharina Jochum
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Hinweis: Zum Seminar werden spezielle Tutorien angeboten (4. ECTS Punkt)
- Termine:
- Mi, 10:00 - 13:00, WE5/00.010
Blockveranstaltung 22.7.2021-23.7.2021 Do, Fr, 9:00 - 15:00, WE5/03.067
Online Veranstaltung; Blockseminar 22.7.2021 und 23.7.2021 in Präsenz; Zoom Link wird im VC Kurs bekannt gegeben.
ab 21.4.2021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung)und im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden
Voraussetzung für die Teilnahme ist die VL Grundlagen der Gestaltung. Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten:
Grundtechnik Malen,
Grundtechnik Zeichnen,
Grundtechnik Drucken.
- Inhalt:
- Lernjournal aus praktischen Arbeiten und Reflexionen + Abschlussarbeit + Kurzreferat
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Grundlagen der Fachdidaktik - Basis Kunst und Theorie - (M. Guber-Djamy) Di -
- Dozent/in:
- Manuela Guber-Djamy
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, WE5/03.067, WE5/03.065
Zoom Link wird im VC Kurs bekannt gegeben. Danach voraussichtlich in Gruppen A und B
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Erste Veranstaltung findet ONLINE statt. Zoom Link wird im VC Kurs bekannt gegeben. Danach voraussichtlich in Gruppen A und B
Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.
Für Anfänger geeignet
- Inhalt:
- Ziel der Veranstaltung ist es einen groben Überblick über das Fach Kunst, seine Ziele, Inhalte und Probleme zu vermitteln, sowie sich mit aktuellen Standpunkten und Theorien der Bezugswissenschaften auseinander zu setzen.
LEISTUNGSNACHWEIS: Präsentation, Klausur
- Empfohlene Literatur:
- Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik
Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes
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Grundlagen der Fachdidaktik - Basis Kunst und Theorie - (Pospiech) Mo -
- Dozent/in:
- Rica Pospiech
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 2
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Online Seminar Anmeldedaten werden im VC Kurs bekannt gegeben.
Vorbesprechung: Montag, 12.4.2021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Vorbesprechung findet ONLINE statt. Zoom Link wird im VC Kurs bekannt gegeben.
Das Seminar - Grundlagen der Fachdidaktik - soll bereits vor dem Seminar - Gestalten im Schulalltag - abgelegt worden sein.
Leistungsnachweis: Präsentation und Portfolio.
Für Anfänger geeignet.
Registration in Flex Now (course and examination) and in the Virtual Campus course. Please also register for the VC course Aktuelles in art.
The preliminary meeting takes place ONLINE. Zoom Link will be announced in the VC course.
The seminar -shaping in daily school practice - should have been taken before the seminar - basics of teaching art.
Proof of performance: presentation and portfolio.
Suitable for beginners
- Inhalt:
- Ziel der Veranstaltung ist es einen groben Überblick über das Fach Kunst, seine Ziele, Inhalte und Probleme zu vermitteln, sowie sich mit aktuellen Standpunkten und Theorien der Bezugswissenschaften auseinander zu setzen.
LEISTUNGSNACHWEIS: Präsentation und Portfolio
The aim of the event is to provide a rough overview of the subject of art, its goals, content and problems, as well as to deal with current standpoints and theories of the related sciences.
PROOF OF PERFORMANCE: Presentation and portfolio
- Empfohlene Literatur:
- Peez, G.: Einführung in die Kunstpädagogik Eid, Langer, Rupprecht: Grundlagen des Kunstunterrichtes
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Grundtechnik - Drucken - Onlineveranstaltung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- N.N., Notburga Karl
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Onlineveranstaltung Zugangsdaten werden im VC Kurs bekanntgegeben.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in dazugehörenden VC Kurs und im VC Kurs "Aktuelles" der Kunst
Tutorium zu den Seminaren - Gestalten in der Fläche -
- Inhalt:
- Inhalt dieses Tutoriums sind Grundlagen des Druckens (Umgang mit Farbe, Form und Komposition) und das Kennenlernen und Erproben verschiedener Drucktechniken und Materialien: Monotypie, Hoch- und Tiefdrucktechniken, Décalcomanie, Experimentelle Drucktechniken, Druck mit Styrodur, Linol etc.
Dieses Tutorium ist geeignet für Erstsemester, ebenso wie für Examensstudenten. Es ist an die Anforderungen für das Staatsexamen ausgerichtet. Alle Studenten, die an dem Tutorium teilnehmen wollen, müssen sich im VC im Kurs anmelden. Dort gibt es alle wichtigen Informationen zu: Materialien, Tutorienplanung etc.
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Grundtechnik - Plastisches Gestalten - Marionettenbau 1 - (Krüger) Onlineveranstaltung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Marieke Krüger, Notburga Karl
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 14.5.2021, 9:00 - 18:00, WE5/00.013, WE5/00.010
Blockveranstaltung 15.5.2021-16.5.2021 Sa, So, 14:00 - 19:00, WE5/00.010, WE5/00.013
Blockveranstaltung Online und evtl. Teilpräsents;
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung im dazu gehörenden VC Kurs der Kunst und bitte auch in Aktuelles der Kunst anmelden.
Ist wählbar zum Seminar Plastisches und Szenisches Gestalten. (4. ECTS Punkt)
- Inhalt:
- Marionettenbau
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Grundtechnik - Plastisches Gestalten mit Textilien und Papier Onlineveranstaltung -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Lea Jodlbauer, Notburga Karl
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Einzeltermin am 7.5.2021, 14:00 - 20:00, WE5/00.004
Einzeltermin am 8.5.2021, Einzeltermin am 15.5.2021, 9:00 - 19:00, WE5/00.004
Online-Veranstaltung; Link wird im VC-Kurs bekannt gegeben.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung nur im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
- Inhalt:
- Erste Annäherungen an das Material Papier, verschiedene Verarbeitungstechniken, plastisches Gestalten mit Pappmaché, Examensübungen
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Konstruktives Bauen -Vertiefung KP II -
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
| | | Blockveranstaltung 4.6.2021-5.6.2021 Fr, Sa Blockveranstaltung 4.6.2021-5.6.2021 Fr, Sa, So Blockveranstaltung 4.6.2021-5.6.2021 Mo-Fr, Sa, So | 10:00 - 17:00 10:00 - 17:00 10:00 - 17:00 | WE5/03.050 WE5/03.065 WE5/03.067 |
Schmidt-Stein, M. |
Blocktermin zur Corona Einzelbetreuung
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| | Blockveranstaltung 4.6.2021-5.6.2021 Fr, Sa Blockveranstaltung 4.6.2021-5.6.2021 Fr, Sa, So | 10:00 - 17:00 10:00 - 17:00 10:00 - 17:00 | WE5/03.067 WE5/03.050 WE5/03.065 |
Schmidt-Stein, M. |
| | Einzeltermin am 4.6.2021 Einzeltermin am 5.6.2021 Einzeltermin am 18.6.2021 Einzeltermin am 19.6.2021 | 14:00 - 19:00 9:00 - 16:00 14:00 - 19:00 9:00 - 16:00 | WE5/00.013, WE5/00.010 WE5/00.013, WE5/00.010 WE5/00.013, WE5/00.010 WE5/00.013, WE5/00.010 |
Fries, C. |
Blocktermine: 4.6.;5.6.;18.6;19.6.2021
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Plastisches und Szenisches Gestalten - Basis KP I (C. Fries) Di -
- Dozent/in:
- Claudia Fries
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, WE5/00.004, WE5/00.010
Einzeltermin am 9.7.2021, 14:00 - 19:00, WE5/03.067
Einzeltermin am 10.7.2021, 9:00 - 16:00, WE5/03.067
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
Begrenzte Teilnehmerzahl 22 (Vorläufige Meldung über Flex-Now und VC- unter Vorbehalt/ Vorrang höherer Semester)
Zu diesem Seminar werden Tutorien angeboten:
Grundtechnik Plastisches-Gestalten, Marionettenbau angeboten (4. ECTS Punkt)
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Sachzeichnen - Erklärendes Zeichnen - Aufbau KP I -
- Dozent/in:
- Judith Boelcke
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- jede 2. Woche Fr, 10:00 - 14:00, WE5/03.067
Veranstaltungstermine von 23.4.,7.5.,21.5.,11.6.,2.7.,16.7. 21 von 10 - 14 Uhr; + Anfang September
vom 23.4.2021 bis zum 16.7.2021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Veranstaltungstermine von 23.4.,7.5.,21.5.,11.6.,2.7.,16.7. 21 von 10 - 14 Uhr; + Anfang September(Termin nach Absprache mit den Studierenden)
Verbindliche Anmeldung bis spätestens 21. April per E-mail an: judith@boelcke.email
und
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
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Umwelt- / Produktgestaltung I + II - Basis KP II oder Vertiefung KP III oder Kunstpraxis im angewanden Bereich oder Vertiefung Berufliche Schulen - -
- Dozent/in:
- Jonas Fleckenstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Hinweis: Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme am Einweisungskurs in den Umgang mit Maschinen; Hinweis: Zum Seminar wird dasTutorium - Buchbinden - angeboten (3. ECTS Punkt).
- Termine:
- Fr, 9:00 - 12:00, WE5/00.013, WE5/00.010
Einzeltermin am 1.7.2021, 13:00 - 16:00, WE5/00.013, WE5/00.010, WE5/00.004
Einzeltermin am 2.7.2021, 9:00 - 16:00, WE5/00.010, WE5/00.013, WE5/00.004
Termine Freitags und Online am 30.4./7.5./14.5./21.5. und Block Präsenz am Do 1.7. 13-16 und 2.7. 9-16 Uhr
vom 30.4.2021 bis zum 2.7.2021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Maschinenschein erforderlich!
Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs.
Bitte auch im VC Kurs Aktuelles anmelden.
- Inhalt:
Ausgangspunkt dieses Seminars bildet die Einordnung und Definition von Schlüsselbegriffen der Produktgestaltung. Eine theoretische Auseinandersetzung mit Strukturen und Denkweisen der handwerklichen und industriellen Serienfertigung führt uns zu Einblicken in aktuelle Diskurse und Projekte im Bereich des Produktdesigns.
Vorbereitend auf die anschließende Umsetzung eines Prototyps in Eigenregie unternehmen wir seminarbegleitende Übungen.
Hierbei werden der Umgang mit verschiedenen Materialien, Formfindung, sowie die Gestaltung individueller Kreativprozesse praktisch erprobt.
Von der Aufgabenstellung zur Idee zum Entwurf zum Prototyp.
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Von A wie Arbeitsblatt bis Z wie Zeichenheft - didaktische Materialien entwerfen, entwickeln und erstellen -
- Dozent/in:
- Marietta Auth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, WE5/00.010, WE5/03.050
Zugangsdaten werden im VC Kurs bekannt gegeben
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in Flex Now (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im Virtuellen Campus Kurs. Bitte auch im VC Kurs Aktuelles der Kunst anmelden.
- Inhalt:
- Beschreibung:
Vom Arbeitsblatt über Museumskoffer, Lernkisten aber auch Schulbücher – didaktische Materialien sind eine Bereicherung für den eignen Unterricht, insbesondere wenn sie an die die Lernenden aber auch an die Besonderheiten der Klasse oder der örtlichen Gegebenheiten angepasst sind. Der Entwurf, das Layout und die Erstellung des Materials stellen dabei eine zusätzliche Herausforderung dar. Ziele des Seminars sind zunächst das Kennenlernen unterschiedlicher didaktischer Materialien, das Erkennen und Anwenden von Gestaltungsprinzipien sowie die Entwicklung eigener Lernmaterialien mit einem Schwerpunkt auf Printmaterialien. Die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer werden ermutigt eigene Konzepte und Umsetzungsmöglichkeiten für Ihren Unterricht entstehen zu lassen, diese zu präsentieren sowie eigene Erfahrungen mit den entstandenen Lernmaterialien zu sammeln.
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Musikpädagogik und Musikdidaktik
Instrumental- und Gesangunterricht
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Gesang Beck -
- Dozent/in:
- Marianne Beck
- Angaben:
- Übung
- Termine:
- Mo, 17:00 - 19:00, WE5/02.076
Mi, 9:00 - 11:30, WE5/02.076
Do, 16:00 - 19:00, WE5/02.076
Mo, 8:00 - 10:00, WE5/02.075
Einzeltermin am 8.7.2021, 8:00 - 11:00, WE5/02.076
vom 18.2.2021 bis zum 16.7.2021
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Gesang Frey-Goldbach -
- Dozent/in:
- Beate Frey-Goldbach
- Angaben:
- Übung
- Termine:
- Mo, 14:45 - 17:00, WE5/01.076
Mi, 13:00 - 17:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 14.5.2021, 8:30 - 10:30, WE5/02.078
Einzeltermin am 31.5.2021, 13:45 - 14:45, WE5/-1.003
Einzeltermin am 15.6.2021, 9:30 - 10:15, WE5/-1.003
Einzeltermin am 28.7.2021, 13:00 - 14:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 23.9.2021, 15:00 - 16:00, WE5/02.087
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Gesang Scheer -
- Dozent/in:
- Sibylle-Kristina Scheer
- Angaben:
- Übung, Online, Präsenz n. V.
- Termine:
- Mo, 14:00 - 17:00, Raum n.V.
Di, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Mi, Do, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Fr, 11:00 - 12:00, Raum n.V.
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Gitarre Hammrich [Gitarre] -
- Dozent/in:
- Gernot Hammrich
- Angaben:
- Übung
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, WE5/01.076
Einzeltermin am 19.4.2021, 13:00 - 14:45, WE5/01.076
Einzeltermin am 27.5.2021, 16:00 - 18:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 9.6.2021, 10:30 - 12:30, WE5/01.076
Einzeltermin am 20.7.2021, 11:30 - 13:00, WE5/01.072
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Vorlesungen, Seminare, Übungen
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Ansätze aktiven Musikhörens [Aktives Musikhören] -
- Dozent/in:
- Eva Meidel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Da die zu erwerbenden Kompetenzen auch praktische Übung erfordern, wird die Durchführung des Seminars möglichst in Präsenz erfolgen.
- Termine:
- Fr, 10:15 - 11:45, WE5/00.033
Fr, 10:15 - 11:45, WE5/01.072
Beginn: 29.04.2022
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende aller Studienrichtungen
Anmeldung: über den Virtuellen Campus (VC)
Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche - Bereich b) Musikhören und musikbezogene Reflexion (UF GS/MS/RS/BS);
Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (A/B) (DF GS/MS) Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich - Bereich b) Musikhören und musikbezogene Reflexion;
Vertiefte fachliche Orientierung (A/B/C) (DF GS/MS und BA-NF) Spezialthema zur Musikdidaktik
Besondere Hinweise: Die Lehrveranstaltung ist je nach Modulzuordnung und Studienkonzeption ggf. auch nur 1std., d. h. mit Besuch der Hälfte der Lehrveranstaltung möglich.
- Inhalt:
- Musikhören ist im Rahmen der musikalischen Verhaltensweisen insofern ein besonderer Vorgang, als er subjektimmanent und damit nicht offensichtlich verläuft. Seine Förderung erschwerend kommt hinzu, dass eingefahrene Hörgewohnheiten häufig eine konstruktive Auseinandersetzung mit dem Gehörten beeinträchtigen. Vor diesem Hintergrund erhält der methodische Ansatz des aktiven Musikhörens zur gezielten Anbahnung rezeptiver Kompetenz besondere Bedeutung.
Im Seminar werden zunächst lerntheoretische und musikdidaktische Aspekte des aktiven Musikhörens beleuchtet. Im anschließenden Hauptteil werden damit verbundene hörbezogene Gestaltungsmöglichkeiten mittels Bild, Sprache, Bewegung und Musik in praxisbezogenen Beispielen modellhaft entwickelt und erprobt. Weiterführend werden die komplexeren Konzepte der Szenischen Interpretation von Musik und der Konzertpädagogik praxisnah vorgestellt. Das Seminar schließt mit eigenen Planungsversuchen.
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Medienpraxis - Das praxisorientierte Survival-Kit für den Mediendschungel des 21. Jahrhunderts [Medienpraxis] -
- Dozent/in:
- Tobias Vey
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, BS mit Begleitveranstaltung, diese findet in Präsenz auf der ERBA statt, alle Termine s. t.
- Termine:
- Einzeltermin am 9.4.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.4.2021, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.4.2021, 9:00 - 12:00, Raum n.V.
Begleitveranstaltung zur Optimierung der Handhabung einer PA: Termine werden während der Blockveranstaltung geklärt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Unterrichtsfaches Musik, Studierende des Didaktikfaches Musik (MS) sowie des Bachelor-Nebenfachs
Module: Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (C) - Medienpraxis (UF GS/MS/RS/BS), Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (B) - Medienpraxis (DF MS)
Anmeldung: über den VC
- Inhalt:
- Handhabung einer PA-Anlage / Erstellung, Nachbearbeitung und Ausgabe von Tonspuren mit digitalen Mobilrecordern / Erstellung, Nachbearbeitung und Ausgabe von Videoaufnahmen / Nachvertonung der Videoaufnahmen / Upload der exportierten Videoaufnahmen / Arbeit mit musikbezogener Software für PC/Mac.
Eine zunehmende Anzahl der Schüler bewegt sich mit einer großen Selbstverständlichkeit in der komplexen Welt der digitalen Medien. Während einige Schüler mit Hilfe ihrer Tablets und Smartphones eigene Musik oder Tutorials produzieren, fällt es manchem Musiklehrer bereits schwer, das Gerät des Schülers im Klassenzimmer mit der dort vorhandenen Anlage zu verbinden.
Durch praxisorientierte Übungen lernen Sie einfach aber wirkungsvoll die neuen Medien für Ihren Unterricht zu nutzen und sich gleichzeitig souverän im Kabelgewirr des Klassenzimmers zu bewegen.
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Ausgewählte Modelle des Klassenmusizierens (Sekundarstufe I) [Klassenmusizieren] -
- Dozent/in:
- Tobias Fichte
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, WE5/01.072
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichts- bzw. Didaktikfach für die Lehrämter an Mittel- und Realschulen sowie ggf. auch Beruflichen Schulen
Modul: Ausgewählte Vermittlungsbereiche (Varianten I u. II) (UF MS/RS/BS), Bereich a) Musizieren in der Gruppe; Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (B) (DF MS) – Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich, Bereich a) Musizieren in der Gruppe; Vertiefte fachliche Orientierung (B) (DF MS) – Spezialthema zur Musikdidaktik
Anmeldung: über den Virtuellen Campus (VC)
Besondere Hinweise: Die Lehrveranstaltung ist ggf. für Studierende des Didaktikfaches MS nur 1std., d. h. ggf. lediglich Teilnahme an der Hälfte der Sitzungen
- Inhalt:
- Bei der Etablierung handlungsorientierten Musikunterrichts nahm die Bedeutung des Klassenmusizierens auch an Mittel- und Realschulen im vergangenen Jahrzehnt deutlich zu. Über die Möglichkeit mehr oder weniger regelmäßiger Stimmbildungs- oder Ensemblespiel-Einheiten im Rahmen des „normalen“ Musikunterrichts hinaus steht die Möglichkeit der Bildung von Musikklassen im Raum – Schulklassen, deren Musikunterricht über einen längeren Zeitraum (oft über das fünfte und sechste Schuljahr hinweg) das gemeinsame Musikmachen im Sinne aufbauenden Lernens fokussiert. Neben traditionelleren Modellen wie der Bläser-, Streicher- oder Chorklasse fanden in den vergangenen Jahren auch zunehmend Konzepte mit Band-, Percussion-, Zupf- oder Tasteninstrumenten sowie Mischformen Verbreitung.
Im Mittelpunkt des Seminars steht die gemeinsame praktische Erprobung von Unterrichtsbeispielen zu verschiedenen Formen des Klassenmusizierens, deren Auswahl bzw. Schwerpunktsetzung sich auch nach dem Interesse und der Orientierung der Teilnehmer richtet.
- Empfohlene Literatur:
- Bähr, Johannes (2012): Klassenmusizieren. In: Jank, Werner (Hrsg.): Musik-Didaktik: Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin: Cornelsen Scriptor. S. 159–167.
Pabst-Krueger, Michael (2013): Klassenmusizieren. In: Jank, Werner (Hrsg.): Musik-Didaktik: Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin: Cornelsen Scriptor. S. 158–168.
Pabst-Krueger, Michael / Terhag, Jürgen / Arbeitskreis für Schulmusik (Hrsg.) (2012): Musizieren mit Schulklassen: Praxis - Konzepte - Perspektiven. (Musikunterricht heute. Band 9). Oldershausen: Lugert.
Schäfer-Lembeck, Hans-Ulrich (Hrsg.) (2005): Klassenmusizieren als Musikunterricht!? theoretische Dimensionen unterrichtlicher Praxen ; Beiträge des Münchner Symposions 2005. (Musikpädagogische Schriften der Hochschule für Musik und Theater, München. Band). München: Allitera.
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Basisqualifikation Donnerstag - Praxis des Musikunterrichts an Grundschulen (Deusel) [Basisquali] -
- Dozent/in:
- Johann Deusel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Klausur am Donnerstag, 15.07.21 14:15 Uhr in WE5/00.033 (IRMLER MUSIKSAAL)
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, WE5/00.033
Einzeltermin am 15.7.2021, 14:15 - 15:45, WE5/00.019
Beginn: 15.04.2021, am Donnerstag, 17.6.2021 online
bis zum 8.7.2021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung: Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldeverfahren für Basisqualifikation Musik"
Anmeldeschluss: 01.04.2021
Zielgruppe: Studierende des Lehramts an Grundschulen, die Musik nicht als Didaktik- bzw. Unterrichtsfach belegt haben
Modul: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule; Basisqualifikation: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule
- Inhalt:
- In dieser Veranstaltung wird die Basisqualifikation im Fach Musik erworben. Ziel des Seminars ist es, praktische und didaktische Grundlagen in den verschiedenen musikalischen Lernbereichen zu vermitteln, auf die integrativ angelegter Musikunterricht in der Grundschule aufbauen kann.
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Basisqualifikation Montag - Praxis des Musikunterrichts an Grundschulen (Kraus) [Basisquali] -
- Dozent/in:
- Annette Kraus
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, WE5/00.033
Einzeltermin am 19.7.2021, 18:15 - 19:45, WE5/00.033
Einzeltermin am 22.7.2021, 16:00 - 17:00, WE5/01.072
Nachholklausur am 22.07.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung : Elektronische Einschreibeliste im Virtuellen Campus im Kurs "Anmeldeverfahren für Basisqualifikation Musik"
Anmeldeschluss: 01.04.2021
Zielgruppe: Studierende des Lehramts an Grundschulen, die Musik nicht als Didaktik- bzw. Unterrichtsfach belegt haben
Modul: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule; Basisqualifikation: Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule
- Inhalt:
- In dieser Veranstaltung wird die Basisqualifikation im Fach Musik erworben. Ziel des Seminars ist es, praktische und didaktische Grundlagen in den verschiedenen musikalischen Lernbereichen zu vermitteln, auf die integrativ angelegter Musikunterricht in der Grundschule aufbauen kann.
- Schlagwörter:
- Basisqualifikation Musik
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Durch Musik sprechen - Ensembleleitung in heterogenen Gruppen [Ensembleleitung in heterogenen Gruppen] -
- Dozent/in:
- Johannes Klehr
- Angaben:
- Übung
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, WE5/00.033
Einzeltermin am 14.5.2021, 15:00 - 17:30, WE5/00.033
Einzeltermin am 15.5.2021, 9:30 - 13:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 18.6.2021, 16:00 - 18:30, WE5/01.067
Einzeltermin am 19.6.2021, 9:30 - 13:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 15.7.2021, 16:00 - 16:30, WE5/00.033
bis zum 5.7.2021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Schwerpunkte: Leitung von gruppendynamischen Prozessen mittels Musik (z. B. Selbster-fahrung über Drum-Circle), der Einsatz des Körpers als Kommunikations- und Leitungsinstrument (Tonus, Status, Spannung-Lösung u. a.), musikpraktische Einblicke in musikalische Sprachen anderer Kulturen (z. B. musikalische Merkmale, gesellschaftliche, soziale, religiöse Funktionen, Tanz), die individuelle Reflexion ästhetischer Erfahrungen, der Aufbau von musikbezogenen Materialsammlungen für die Arbeit mit heterogenen Gruppen u. a.
Die Inhalte der Unterrichtseinheiten können zum Teil Schwerpunktsetzungen der Teilnehmenden berücksichtigen.
Zielgruppe: Studierende des BA Nebenfachs Musikpädagogik sowie des Unterrichtsfaches Musik für Real- und Berufliche Schulen bzw. bei Interesse auch für Grund- und Mittelschulen
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (C) wahlweise Lehrveranstaltung Ensembleleitung II oder Spezialvertiefung zur Ensembleleitung ; Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (B) Lehrveranstaltung Spezialvertiefung zur Ensembleleitung
- Inhalt:
- Musik ist über das Produzieren von Klängen und Musizieren von musikalischen Werken hinaus eine gleichzeitig individuelle und universelle Sprache. Sie drückt Gefühle und Stimmungen aus, transportiert Botschaften, begleitet Rituale und überliefert Bräuche. Kurz: Musik ist eine Kommunikationsform, die kulturelle Identität definieren kann. Personen, die in sozialen, kulturellen, pädagogischen und therapeutischen Berufen tätig sind, können sie als Instrument nutzen, um in Arbeitsgruppen individuelle und gruppenbezogene Prozesse der Kommunikation zu innervieren und anzuleiten. Als diese Gruppen musikalisch leitende Person benötigt man nicht unbedingt eine klassische musikalische Ensembleleitungsausbildung. Mitunter sind andere Fähigkeiten gefragt: Die Leitung durch den Körper, die gezielte Anleitung und analytische Beobachtung von Gruppenprozessen, das Wissen um kulturelle Besonderheiten von Teilnehmer*innen u. a.
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Elementare Musizierpraxis [Musizierpraxis] -
- Dozent/in:
- Irene Hoffmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 29.5.2021-30.5.2021 Sa, So, 9:00 - 16:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 31.5.2021, 9:00 - 14:00, WE5/00.033
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Alle an der Thematik interessierten Studierenden der Musik bzw. Musikpädagogik, insbesondere Studierende des Unterrichtsfachs für das Lehramt an Beruflichen Schulen sowie des Bachelor-Nebenfachs Musikpädagogik
Anmeldung: über den Virtuellen Campus (VC)
Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche (UF BS) Lehrveranstaltung aus dem Vermittlungsbereich c) Musizieren in der Gruppe;
Vertiefte fachliche Orientierung C (BA-NF) Spezialthematik zur Musikdidaktik;
Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF BS) Spezialthematik im Rahmen des Seminars 'Aktuelle musikpädagogische und musikdidaktische Fachdiskussion'
- Inhalt:
- Die Teilnehmer des Seminars erhalten Einblicke in die elementare Musizierpraxis innerhalb verschiedener Zielgruppen (Krippenalter bis Seniorengruppe, Menschen mit und ohne Behinderung). Singen, elementares Instrumentalspiel, Bewegungs- und Sprachgestaltung sind dabei zentrale Inhalte, die von den Studierenden selbst erfahren und in Übungen angeleitet werden. In der methodischen Reflexion nach praktischen Einheiten oder Videomitschnitten aus der Praxis werden Prinzipien der Elementaren Musikpädagogik, Methodenvielfalt und der Entstehungsprozess eines kreativen Stundenbildes erarbeitet und diskutiert.
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Neuere Musikgeschichte (für Studierende des UF und des BA-NF) [Neuere Musikgeschichte] -
- Dozent/in:
- Gregor Wind
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:15 - 17:45, WE5/01.072
Einzeltermin am 14.7.2021, 16:15 - 17:45, WE5/00.033
Beginn: 14.04.2021 - Prüfungstermin: 14.07.2021, 16:15 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende der Musikpädagogik (UF; BA-NF) ab dem 1. Semester
Anmeldung: über den Virtuellen Campus (VC)
Modul: Musikgeschichte Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS); Musikgeschichte (BA-NF)
Besonderer Hinweise: Die Veranstaltung ist auch für Studienanfänger geeignet.
- Inhalt:
- Anhand von Kompositionen, musiktheoretischer Literatur, Biographien und instrumentenkundlichen Aspekten von der Barockzeit bis zur Gegenwart werden die wesentlichen Züge der neueren abendländischen Musikgeschichte - auch in ihrer Beziehung zu kunstgeschichtlichen, politischen, gesellschaftlichen, religiösen und philosophischen Entwicklungen - nachvollzogen.
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Grundzüge der Musikgeschichte (für Studierende des Didaktikfachs) [Grundzüge der Musikgeschichte] -
- Dozent/in:
- Gregor Wind
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, Die Veranstaltung findet in der ersten Semesterhälfte in wöchentlicher Folge in doppelstündigen Terminen statt und ist auch für Studienanfänger geeignet.
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, WE5/01.072
Einzeltermin am 6.7.2021, 16:15 - 17:45, WE5/00.033
Beginn: 13.04.2021 - Prüfungstermin in Präsenz: 06.07.2021, 16:15 Uhr
bis zum 6.7.2021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Didaktikfachs GS/MS
Anmeldung: über den Virtuellen Campus (VC)
Modul: Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen (DF GS/MS)
Bemerkung: Die Veranstaltung findet in wöchentlicher Folge in doppelstündigen Terminen statt und ist auch für Studienanfänger geeignet.
- Inhalt:
- Vermittlung eines komprimierten Überblicks über die Musikgeschichte
- Empfohlene Literatur:
- Wörner, Karl H.: Geschichte der Musik, Göttingen (8. Auflage), 1993;
Stefan Schaub: Erlebnis Musik. Dtv, München, 1993;
Dtv-Atlas Musik, München 2001
- Schlagwörter:
- Musikgeschichte
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Computer-Arrangement -
- Dozent/in:
- Roland Kocina
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Unterrichtsfachstudierende ab dem ersten Semester
Anmeldung: über den VC
Modul: Pop-/Rockmusik und ihre Vermittlung (UF MS/RS/BS) - Computer-Arrangement;
Pop-/Rockmusik - Arrangement und Vermittlung (DF MS) - Computer-Arrangement
- Inhalt:
- Grundlage unserer Arbeit ist die Notationssoftware "Sibelius Ultimate". Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, mit Hilfe dieses Programms, ein Arrangement für die Schule zu erstellen.
Arbeitsschwerpunkte: Melodieeingabe mittels Midi-Keyboard, PC-Maus, PC-Tastatur / Eingabe von Begleitstimmen (z.B. Percussion, Orff-Instrumente, Drumset, E-Bass, Keyboard, Bläser ...) / Notenbearbeitung / Liedtext / Akkordsymbole / Arrangierzeichen (z. B. Wiederholung, Klammern, Coda ...) / Layout und Druck (Einzelstimmen, Partitur) / Grafik-, pdf-, XML-, mp3-Export / Einlesen von Midi Files
| | | Mo | 8:15 - 9:45 | WE5/01.076 |
Kocina, R. |
| | Mo | 10:15 - 11:45 | WE5/01.076 |
Kocina, R. |
Beginn: 12.04.2021
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Harmonielehre (UF) [Harmonielehre] -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, ab dem 23. Juni in Präsenz
- Termine:
- Mi, 10:15 - 11:45, WE5/00.033
Beginn: 14.04.2021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach
Anmeldung: über den VC
Modul: Musiktheorie Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
- Inhalt:
- Drei- und Vierklänge und ihre Umkehrungen, Grundtonfortschreitungen und Akkordverbindungen, erweiterte Kadenzen, Harmonisierung von gegebenen Melodien und Aussetzung von bezifferten Bässen (Generalbass), Stilübungen im vierstimmigen Satz (Kantionalsatz, Bachchoral), alterierte Akkorde, Harmonik des 19. Jahrhunderts
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Harmonielehre für BA-NF [Harmonielehre BA-NF] -
- Dozent/in:
- Adrian Sieber
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, am Freitag, 14.5.2021 online
- Termine:
- Fr, 15:15 - 16:45, WE5/01.072
Beginn: 16.04.2021, am 11.06. online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik
Anmeldung: über den Virtuellen Campus (VC)
Modul: Musiktheoretische Grundlagen (BA-NF)
Foundations of music theory
- Inhalt:
- Geltungsbereich der Harmonielehre, der Dreiklang als Grundmaterial, Kadenzen, Verbindungs- und Stimmführungsregeln im vierstimmigen Satz, Aussetzen von Bässen, Harmonisieren von Melodien, Satzanalysen.
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Pop-/Rockarrangement [Pop-/Rockarr.] -
- Dozent/in:
- Adrian Sieber
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 12:45 - 14:15, WE5/01.072
Einzeltermin am 16.7.2021, 11:00 - 14:15, WE5/00.022
Beginn: 16.04.2021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende aller musikpädagogischen Studienfächer
Anmeldung: über den Virtuellen Campus (VC)
Voraussetzung: erfolgreiches Absolvieren der Grundkurse in Tonsatz: Modul "Tonsatz Grundlagen" (UF) oder Modul "Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen" (DF MS)
Modul: Musiktheorie/Musikwissenschaft - Vertiefung (UF GS/MS/RS/BS); Pop-/Rockmusik - Arrangement und Vermittlung (DF MS)
- Inhalt:
- Harmonielehre Rock/Pop, turnarounds, Gerüstsätze, Blocksatz-Techniken, approach-Techniken, Erstellen von bass lines, Kleine Instrumentenkunde, Begleitmodelle, Übersicht über verschiedene Stilistiken, Arrangements für verschiedene Besetzungen (Saxophonquartett, Schulband/-chor, Bigband.
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Lernziele, Unterrichtsinhalte und Methoden im Kontext der Kompetenzorientierung - Musikpädagogische Terminologie auf dem Prüfstand [Musikpädagogische Terminologie] -
- Dozent/in:
- Marcus Werber
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 23.4.2021, 14:00 - 18:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 24.4.2021, 9:00 - 17:00, WE5/01.072
Einzeltermin am 3.7.2021, 14:00 - 18:00, 9:00 - 17:00, WE5/01.072
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) Spezialthematik zur Historischen/Empirischen/Systematischen/Vergleichenden Musikpädagogik bzw. Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik (historisch/empirisch/systematisch/vergleichend) als 2. Hälfte der Aktuellen Fachdiskussion;
Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende aller musikpädagogischen Studienrichtungen
Anmeldung: über den Virtuellen Campus (VC)
Besondere Hinweise: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Didaktikfaches GS und ggf. des Didaktikfaches MS sowie für Studierende des Unterrichtsfaches, die sie als 2. Hälfte der Aktuellen Fachdiskussion besuchen, nur 1stündig. Dann wird nur der erste Block besucht.
Eine Teilnahme ausschließlich im 2. Block ist nicht möglich, da die Inhalte aufeinander aufbauen.
Der Dozent:
Marcus Werber, M. A. ist Musikpädagoge und Seminarrektor für das Lehramt Grundschule. Es ist es eine seiner zentralen Aufgaben, sich mit aktuellen und bewährten Konzepten zur Unterrichtsplanung und -analyse in Theorie und Praxis auseinanderzusetzen. Hierzu gehört auch der Umgang mit klaren Begrifflichkeiten und deren substantieller Bedeutung. Vor allem die aktuelle Diskussion um den Stellenwert der Unterrichtsinhalte in Zeiten der Kompetenzorientierung ist eine große Herausforderung in der Lehrerbildung.
Dieses Seminar ist daher auch eine Chance, die Erste und Zweite Lehrerbildungsphase gewinnbringend zu verknüpfen.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden Begriffe wie Lernziel, Kompetenz, Lerninhalt, Umgangsweisen, Unterrichtsthema, Unterrichtsmethode etc. analysiert. Sie sind zwar in der Fachliteratur allgegenwärtig, jedoch stehen häufig unterschiedliche und teilweise widersprüchliche Auffassungen dahinter. Trotzdem werden diese Begriffe häufig unreflektiert gebraucht oder gegeneinander ausgespielt. Es besteht dringend musikpädagogischer Handlungs- und Aufklärungsbedarf, um die Transparenz und Objektivität innerhalb unserer Fachdiskussion zu erhöhen. Zudem gewinnen die Teilnehmer klausurrelevantes terminologisches Grundwissen, schulen Reflexionsvermögen sowie fachlich fundiertes Argumentieren.
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Gehörbildung I und II für BA-NF [Gehörbildung BA-NF] -
- Dozent/in:
- Adrian Sieber
- Angaben:
- Übung, 1 SWS, am Freitag, 14.5.2021 online
- Termine:
- Fr, 14:30 - 15:15, WE5/01.072
Beginn: 16.04.2021, am 02.07. online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Bachelornebenfachs Musikpädagogik, die Gehörbildung I bereits besucht haben
Anmeldung: über den Virtuellen Campus (VC)
Modul: Musiktheoretische Grundlagen (BA-NF)
Foundations of music theory
- Inhalt:
- Rhythmisches und melodisches Diktat einstimmig, Intonationsübungen, Blattsingen, Intervallhören, Zusammenklänge, Kadenzfolgen
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Musikalische Analyse – exemplarische Beispiele, theoretische und methodische Reflexion (II) (UF) [Musikalische Analyse] -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Seminar/Übung, 2 SWS, am 24. Juni und 8./15. Juli in Präsenz
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, WE5/00.033
Beginn: 15.04.2021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach für sämtliche Lehrämter, die bereits den ersten Kurs besucht haben
Modul: Musikalische Analyse – Grundlagen (UF GS/MS/RS/BS)
- Inhalt:
- Die musikalische Analyse nimmt Werke in ihrer individuellen Gestalt in den Blick und fragt, welcher spezifische musikalische Zusammenhang jeweils vorliegt. Beabsichtigt ist dabei letztlich ein tieferes Verständnis sowie eine sachlich fundierte Beurteilung der Musik. Kompetenzen zu vermitteln, die jenen Ansprüchen gerecht werden können, ist Ziel dieses Kurses.
Im Zentrum der sich über zwei Semester erstreckenden Lehrveranstaltung stehen gemeinsame Versuche zur Analyse von Musik. Betrachtet werden verschiedene nach historischen und systematischen Aspekten ausgewählte Werke aus der Zeit seit dem 18. Jahrhundert. Aus den dabei gewonnenen Erfahrungen sollen dann wenigstens ansatzweise methodische Kriterien entwickelt werden, die für die künftige analytische Arbeit hilfreich sein können. Ferner ist auch eine theoretische Annäherung an die Thematik vorgesehen, um das Problembewusstsein zu schärfen.
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Elementare Musiktheorie und Gehörbildung (in zwei Kursen) [El. MT u. Ghbld.] -
- Dozent/in:
- Eva Meidel
- Angaben:
- Übung, 1 SWS, Klausur in Präsenz am letzten Sitzungstag
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende des Didaktikfachs Musik (DF GS/MS)
Modul: Musiktheoretische und musikwissenschaftliche Grundlagen (DF GS/MS)
Anmeldung: über den Virtuellen Campus (VC)
Besonderer Hinweis: Der Besuch der Lehrveranstaltung "Elementare Musiktheorie und Gehörbildung" sollte vor der Teilnahme an der im WS 2021/22 angebotenen Lehrveranstaltung "Angewandte Harmonielehre – Begleitsätze für Orffinstrumente" erfolgen.
- Inhalt:
- In der Lehrveranstaltung werden die musiktheoretischen Grundlagen für das im Folgesemester angebotene Seminar „Angewandte Harmonielehre – Begleitsätze für Orff-Instrumente“ gelegt: Grundschlag, Takt, Metrum, Rhythmus, Notenwerte, Dur- und Moll-Dreiklänge, Akkordsymbole, Lage, Akkordstellung, Hauptdreiklänge in Dur, Verbindungen I-V-I und I-IV-I, einfache Kadenz in Dur, Dominantseptakkord, Partiturgestaltung und Arrangierzeichen.
| | | Do Einzeltermin am 15.7.2021 | 12:15 - 13:00 11:30 - 14:00 | n.V. WE5/00.033 |
Meidel, E. |
a) Beginn: 28.04.2022
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| | Do | 13:00 - 13:45 | WE5/00.033 |
Meidel, E. |
b) Beginn: 28.04.2022
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Universitätschor [Unichor] -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
- Termine:
- Mi, 18:15 - 21:00, WE5/00.033
Mi, 19:00 - 21:00, WE5/01.072
10:00 - 20:00, 16:15 - 21:30, WE5/00.033
Einzeltermin am 13.6.2021, 10:00 - 13:00, WE5/00.033
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Universitätschor ist das größte Ensemble der Universität Bamberg. Rund 120 Mitglieder verbindet die Freude am gemeinsamen Musizieren. Vor allem Studierende, aber auch Mitarbeiter und Ehemalige der Universität sowie musikbegeisterte Sänger/innen von außen erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden ein anspruchsvolles Programm, das traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht wird. Auf dem Programm stehen vor allem große oratorische Werke. Gemeinsam mit dem Universitätsorchester Bamberg hat der Chor in den letzten Semestern u.a. Mendelssohns Lobgesang, Dvo aks Stabat Mater, Brahms Deutsches Requiem, Verdis Messa da Requiem und zuletzt Schumanns Faust-Szenen in der Bamberger Konzerthalle aufgeführt.
Zielgruppe: Studierende aller musikbezogenen Studiengänge sowie auch anderer Fächer
Probentage:
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Teilnahmevoraussetzungen: Musikalität, eine gesunde, klangvolle Stimme, Notenkenntnisse und grundlegende Chorerfahrung sind erwünscht. Erstmalige Interessenten sind gebeten, sich und ihre Stimme bei dem Leiter des Chores, Herrn Wilhelm Schmidts, vorzustellen. Das Vorsingen findet am Freitag, 09.04.2021 zwischen 15:00 und 18:00 Uhr und Montag, 12.04.2021 zwischen 10:00 und 15:00 Uhr in Raum 02.088 (An der Weberei 5) statt. Bitte tragen Sie sich in die dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett ein oder vereinbaren Sie einen Termin für das Vorsingen (0951-8631933, E-mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de).
- Inhalt:
- Chorwerke mit Instrumenten:
Franz Schubert (1797 – 1828)
Psalm 23 für Frauenchor und Harfe (5‘)
Gesang der Geister über den Wassern für Männerchor und fünf Streicher Vla1+2,Vc1+2,Kb (11‘)
Robert Schumann (1810 – 11856):
Lieder op. 67 für Frauenchor und Harfe (6‘)
Johannes Brahms (1833 – 1897):
Vier Gesänge op. 17 für Frauenchor zwei Hörner und Harfe (15‘)
- Schlagwörter:
- Chor
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Kammerchor an der Universität [Kammerchor] -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 17:00 - 19:00, WE5/00.033
15:00 - 20:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 10.7.2021, 16:00 - 20:00, WE5/00.033
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Kammerchor an der Universität Bamberg ist das jüngste Ensemble am Lehrstuhl für Musikpädagogik und Musikdidaktik. Musikbegeisterte Studierende und Alumni aller Fakultäten sind zur Mitwirkung eingeladen. Als Ensemble in kammermusikalischer Besetzung widmet sich der Kammerchor vornehmlich anspruchsvoller Literatur aus allen Epochen für Chor a cappella. Musikalität, eine sichere und klangvolle Stimme, fortgeschrittene Notenkenntnisse sowie Chorerfahrung sind erwünscht. Die Teilnahme erfolgt nach bestandenem Vorsingen (Termin, siehe unten). Der Kammerchor probt projektbezogen.
Zielgruppe: Studierende aller Fächer, insbesondere der musikbezogenen Fächer
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Bemerkung: Sichere Notenkenntnisse, Fähigkeiten im Blattsingen und Chorerfahrung sind erwünscht. Erstmalige Interessenten sind gebeten, sich und ihre Stimme bei dem Leiter des Chores, Herrn Wilhelm Schmidts, vorzustellen. Das Vorsingen findet am Freitag, 09.04.2021 zwischen 15:00 und 18:00 Uhr und Montag, 12.04.2021 zwischen 10:00 und 15:00 Uhr in Raum 02.088 (An der Weberei 5) statt. Bitte tragen Sie sich in die dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett ein oder vereinbaren Sie einen Termin für das Vorsingen (0951 863-1933, E-mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de).
- Inhalt:
- Programm: Bach - Hohe Messe in h-Moll BWV 232
Probenwochenenden:
Konzert:
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Tanz- und Bewegungsgestaltung in zwei Kursen [Tanz- und Bewegung] -
- Dozent/in:
- Irene Hoffmann
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 10.7.2021-11.7.2021 Sa, So, 9:00 - 16:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 12.7.2021, 9:00 - 14:00, WE5/00.033
Blockveranstaltung 6.9.2021-8.9.2021 Mo-Mi, 9:00 - 16:00, WE5/00.033
Beginn: 10.07.2021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach und Didaktikfach sowie des Bachelor-Nebenfachs Musikpädagogik
Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche - Bereich c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel (UF GS/MS/RS/BS); Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik A/B (DF GS/MS) Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich - Bereich c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel; Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) Spezialthema zur Musikdidaktik
Anmeldung: über den Virtuellen Campus (VC)
Besondere Hinweise: Es sind keine tänzerischen Vorkenntnisse nötig!
Bewegungstaugliche Kleidung und Gymnastikschuhe o.ä. sind für die aktive Teilnahme unerlässlich. Es kann auch barfuß getanzt werden. Ggf. sorgen Sie selbst für eine warme Sitzunterlage.
Schwerpunkte der Lehrveranstaltung:
Selbsterfahrung mit körperlichem Ausdruck und kreativer Tanzgestaltung
Anleitung und musikalische Begleitung von tänzerischen Gestaltungsprozesse in Gruppen
Theoretische Grundlagen zur Tanzpädagogik
Ziel der Lehrveranstaltung: Stundenmodelle aus der Fachliteratur können für die eigene Zielgruppe ausgewählt und angepasst werden. Aus der Selbsterfahrung und dem nötigen Hintergrundwissen heraus, können Gruppen in tänzerischen Gestaltungsprozessen angeleitet und begleitet werden.
- Inhalt:
- Bewegung soll als Weg zu einer vertieften musikalischen Wahrnehmungsfähigkeit genutzt werden. Die Teilnehmer des Seminars erhalten Einblick in verschiedene Möglichkeiten bewegungsbezogener musikalischer Arbeit, erfahren aktiv den Umgang mit tänzerischen Ausdrucksformen im kreativen Tanz, erleben den bewegten Einsatz von verschiedenen Materialien und erlernen in praktischen Übungen, verschiedene Zielgruppen in der Bewegungsgestaltung methodisch zu begleiten.
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Universitätsorchester [Uniorchester] -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung, 3 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
- Termine:
- Di, 19:00 - 22:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 12.6.2021, 10:00 - 20:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 13.6.2021, 15:00 - 22:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 11.7.2021, 16:00 - 22:00, WE5/00.033
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Universitätsorchester spielt in der klassischen Besetzung eines Sinfonieorchesters. An die 70 Mitglieder, Studierende aber auch engagierte Instrumentalist/innen aus der Stadt und Umgebung, erarbeiten jedes Semester in wöchentlichen Proben und an Probenwochenenden sowohl reine Orchesterprogramme als auch chorsinfonische Werke in Zusammenarbeit mit dem Universitätschor, welche traditionell im Semesterabschlusskonzert zur Aufführung gebracht werden.
Zielgruppe: Fortgeschrittene Instrumentalisten aller musikbezogenen Studiengänge wie auch anderer Fächer
Probentage:
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
Bemerkung: Voraussetzung für die Teilnahme sind fortgeschrittene Fähigkeiten auf dem Instrument sowie ein freier Orchesterplatz; Ensembleerfahrung ist erwünscht. Eine Aufnahme ins Orchester kann erfolgen, wenn das Vorspiel positiv bewertet wurde und der nachgefragte Platz frei ist. Interessenten, die neu im Orchester mitspielen wollen, finden sich bitte zum Vorspiel am Montag, 12.04.2021 zwischen 17:00 und 21:00 Uhr im Raum WE5/02.088 (An der Weberei 5) ein (unter Beachtung der dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett) oder vereinbaren einen Termin mit Herrn Schmidts (0951-8631933, E-mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de)
- Inhalt:
- Programm: Edward Elgar (1857 1934) Variations on an original Theme Enigma op. 36
Aufführung:
- Schlagwörter:
- Orchester
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Kammerorchester der Universität [Kammerorchester] -
- Dozent/in:
- Wilhelm Schmidts
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, 2 SWS, Studium Generale
- Termine:
- Fr, 19:00 - 21:00, WE5/00.033
10:00 - 22:00, 15:00 - 22:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 26.6.2021, 10:00 - 13:00, 17:00 - 20:00, WE5/00.033
Einzeltermin am 24.7.2021, 10:00 - 16:00, WE5/00.033
Beginn: 16.04.2021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Kammerorchester arbeitet projektbezogen. Die Teilnehmer treffen sich zu drei bis vier kammermusikalischen Projekten im Jahr. Voraussetzung für die Teilnahme sind fortgeschrittene Fähigkeiten auf dem Instrument sowie Ensembleerfahrung.
Zielgruppe: Studierende aller Fächer, insbesondere der musikbezogenen Fächer.
Probentage:
Konzert: AULA der Universität Bamberg
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C) (UF GS/MS/RS/BS; BA-NF)
Bemerkung: Interessenten, die neu im Orchester mitspielen wollen, finden sich bitte zum Vorspiel am Montag, 12.04.2021 zwischen 17:00 und 21:00 Uhr in Raum 02.088 (An der Weberei 5) ein (unter Beachtung der dafür aushängenden Listen am Chor- und Orchesterbrett) oder vereinbaren einen Termin mit Herrn Schmidts (0951 863-1933,
E-mail: wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de)
- Inhalt:
- Programm: Deutscher Orchesterwettbewerb Bonn und CD-Produktion mit Werken von Beethoven, Debussy, Glasunow, Seither
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Bigband [Bigband] -
- Dozent/in:
- Markus Schieferdecker
- Angaben:
- Übung, 4 SWS, Studium Generale, am 14.06. online
- Termine:
- Mo, 19:00 - 22:00, WE5/00.033
Beginn: 12.04.2021
ab 19.4.2021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Besetzung: 4(5) Trompeten, 4(5) Posaunen, 5 Saxophone, Piano, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Percussion, Gesang
Zielgruppe: Jazzinteressierte MusikerInnen
Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins über
Herrn Schieferdecker mit Angabe des Instrumentes, eventueller Band- und Bühnenerfahrung und Semesteranzahl
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
- Inhalt:
- Erarbeitung mittelschwerer bis schwerer Bigband-Arrangements aus den Bereichen Swing, Latin, Fusion und Pop.
Konzert: Stream 11.- 13.09.2021
- Schlagwörter:
- Bigband, Jazz
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Jazz/Pop-Ensemble in zwei Kursen [Combo] -
- Dozent/in:
- Markus Schieferdecker
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Studium Generale
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Ensemble I richtet sich an alle Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Amateure die sich im Rock, Pop und Jazzbereich weiterbilden möchten.
Voraussetzungen: Instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten
Besetzung: Klavier, Keyboard, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Violine, Saxophon, Trompete, Posaune, Gesang, Percussion
Repertoire: Musik aus den Bereichen Pop, Jazz, Latin, Rock,World Music
Das Ensemble II richtet sich an fortgeschrittene Studenten, Musikpädagogen als auch an interessierte Amateure die sich im Rock, Pop und Jazzbereich weiterbilden und Bühnenerfahrung sammeln möchten.
Voraussetzungen: Fortgeschrittene instrumentale Fähigkeiten und Fertigkeiten; Erfahrung im Rock-, Pop oder Jazzbereich.
Besetzung: Klavier, Keyboard, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Violine, Saxophon, Trompete, Posaune, Gesang, Percussion
Repertoire: Musik aus den Bereichen Pop, Jazz, Latin, World Music und Eigenkompositionen der Bandmitglieder
Anmeldung: Vereinbarung eines Gesprächs- und Vorspieltermins
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
- Inhalt:
- Ensemble I: Erarbeitung und Aufführung selbstgewählter Jazz, Popstücke. Es werden Stücke aus dem Pop, Jazz, Latin oder World Musik Bereich zusammen erarbeitet.
Ensemble II: Erarbeitung und Aufführung selbstgewählter Jazz, Popstücke. Es werden Stücke aus dem Pop, Jazz, Latin oder World Musik Bereich zusammen erarbeitet und auf die Bühne gebracht.
- Schlagwörter:
- Jazz
| | | Mo | 16:15 - 17:45 | WE5/00.033 |
Schieferdecker, M. |
ab 19.4.2021, I.) Beginn: 12.04.2021
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| | Mo | 17:45 - 18:30 | WE5/00.033 |
Schieferdecker, M. |
ab 19.4.2021, II.) Beginn: 12.04.2021
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Rockband [Rockband] -
- Dozent/in:
- Matthias Ferdin
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, Studium Generale, Treffpunkt jeweils um 19:30 Uhr vor dem Instrumentenlager
- Termine:
- Di, 20:00 - 21:30, WE5/01.072
Beginn: 13.04.2021
bis zum 20.7.2021
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Das Ensemble richtet sich an alle Studierenden, Musikpädagogen als auch an interessierte Fortgeschrittene (auch Amateure), die sich im Rockbereich weiterbilden möchten.
Besetzung: E-Piano/ Keyboard, E-Bass, E-Gitarre bzw. akustische Gitarre, Schlagzeug, Saxophon, Gesang
Anmeldung: Anmeldung per E-Mail an <matthias.ferdin@uni-bamberg.de> mit Angabe des Instrumentes, eventueller Band- und Bühnenerfahrung und Semesteranzahl
Modul: Ensemblemusizieren und Ensembleleitung (A) (B) (C); (BA-NF; UF GS/MS/RS/BS)
- Inhalt:
- Repertoire: Es werden Songs aus dem Genre Rock zusammen erarbeitet.
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PC-Übung -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Übung
- Termine:
- Do, 8:00 - 14:30, WE5/01.076
Mi, 8:00 - 11:30, 14:00 - 20:00, WE5/01.076
Di, Do, 18:00 - 20:00, WE5/01.076
Fr, 15:15 - 20:00, 11:30 - 14:30, WE5/01.076
Mo, 17:00 - 20:00, WE5/01.076
Di, 13:00 - 15:00, WE5/01.076
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Sport- und Sportdidaktik
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Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule a für GS/ MS/ BA -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilahme
- Termine:
- Di, 9:15 - 10:00, VP/VP
Di 9:15 - 10:00, Halle VP, Seminare finden in Absprache mit der Lehrperson entweder als Online- oder Präsenzveranstaltungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule b für GS/ MS/ BA -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:00, VP/VP
Di 10:15 - 11:00, Halle VP, Seminare finden in Absprache mit der Lehrperson entweder als Online- oder Präsenzveranstaltungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Allgemeine Ballschule c für GS/ MS/ BA -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 11:15 - 12:00, VP/VP
Di. 11.15-12.00 Uhr, Halle VP, Seminare finden in Absprache mit der Lehrperson entweder als Online- oder Präsenzveranstaltungen statt.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der Kurs "Allgemeine Ballschule" (Grundlagenerwerb der Sportspiele) sollte vor den Ballsportarten (FB, HB, VB, BB) besucht werden.
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar in der Allgemeinen Ballschule. Neben der Schulung der Grundelemente Ballannehmen und Ballweiterleiten erfolgt die Vermittlung grundlegender Ballspielfähigkeiten unter der Orientierung an den Großen Ballspielen (FB, BB, VB, HB) in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten a -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch nur für Mittelschule mit Ausarbeitung)
- Termine:
- Di, 12:30 - 14:00, VP/VP
Di 12:30 - 14:00, Halle VP, Seminare finden in Absprache mit der Lehrperson entweder als Online- oder Präsenzveranstaltungen statt.
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten b -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch nur für Mittelschule mit Ausarbeitung)
- Termine:
- Di, 14:00 - 15:30, VP/VP
Di 14:00 - 15:30, Halle VP, Seminare finden in Absprache mit der Lehrperson entweder als Online- oder Präsenzveranstaltungen statt.
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.
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Methodisch-didaktisches Seminar: Trendsportarten c -
- Dozent/in:
- Stefan Voll
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme (Lehrversuch nur für Mittelschule mit Ausarbeitung)
- Termine:
- Di, 15:30 - 17:00, VP/VP
Di 15:30 - 17:00, Halle VP, Seminare finden in Absprache mit der Lehrperson entweder als Online- oder Präsenzveranstaltungen statt.
- Inhalt:
- Methodisch-didaktisches Seminar das jenseits der traditionellen Schulsportarten innovative und pädagogisch nutzbare sportive Aktivitäten schult wie: Inline-Skating, Bouldern, Akrobatik, Speedminton, Selbstverteidigung, Spinning, Klettern, Bewegungskünste etc. in Theorie und Praxis.
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Seminar: Soziale Integration durch Sport -
- Dozent/in:
- Stefan Schenk
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, Zeit n.V., VP/00.15
1. Termin Mi. 28.04.2021 18-21 Uhr (VP:SR) (gemeinsam mit R. Back), 2. Termin Mi. 02.06.2021 9-18 Uhr (VP:SR), 3. Termin 30.06.2021 9-18 Uhr (VP:SR)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Diese Veranstaltung steht in Verbindung zum Seminar „Sport als Erfolgsfaktor für Organisationen“ von Herrn Roland Back. Beide Seminare sollen eine ausgewogene Anzahl an Studierenden haben, sodass es bei einer ungleichen Verteilung im Rahmen der gemeinsamen Vorbesprechung (am 28.04.2021 im Seminarraum Sportzentrum Volkspark) zu einem Ausgleich der Teilnehmerzahlen durch die Dozenten kommen kann.
Aufgrund der aktuellen Situation kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht verbindlich Auskunft darüber gegeben werden, ob das Seminar als „hybride Lehrveranstaltung“, d.h. im Präsenzmodus und/oder im digitalen Format stattfinden wird. Bitte beachten Sie diesbezüglich die aktualisierten Informationen im UnivIS zu Semesterbeginn.
- Inhalt:
- Durch die Popularität des wettkampforientierten Leistungssports gerät aus dem Blick, dass sportliche Aktivitäten beachtliche sozial-integrative Funktionen besitzen, die bei gesellschaftlichen Sondergruppen zum Tragen kommen. Dieser Schnittpunkt von Sozial- und Sportpädagogik soll anhand ausgewählter Beispiele
(Sport mit Migranten, in der Suchtarbeit, mit geistig bzw. körperlich behinderten Menschen, im Strafvollzug etc.) veranschaulicht werden. Er macht deutlich, dass Bewegung, Spiel und Sport auch für Schwache und Kranke sowie für sozial auffällige, nicht oder schwer integrierbare Menschen wichtige Aufgaben erfüllen.
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Seminar: Sportwissenschaftliche Forschungsfragen (BA) -
- Dozent/in:
- Stefan Schenk
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mi, Zeit n.V., VP/00.15
1. Termin Mi. 21.04.2021 von 15-18 Uhr (VP:SR), 2. Termin Mi. 19.05.2021 9-18 Uhr (VP:SR), 3. Termin Mi. 16.06.2021 9-18 Uhr (VP:SR)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Aufgrund der aktuellen Situation kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht verbindlich Auskunft darüber gegeben werden, ob das Seminar als „hybride Lehrveranstaltung“, d.h. im Präsenzmodus und/oder im digitalen Format stattfinden wird. Bitte beachten Sie diesbezüglich die aktualisierten Informationen im UnivIS zu Semesterbeginn.
- Inhalt:
- Die begriffliche Bezeichnung „Sportwissenschaften“ ist der Tatsache geschuldet, dass es die eine sportwissenschaftliche Forschungsarbeit an sich nicht gibt und stattdessen von einer Vielfalt unterschiedlicher Forschungsfragen die Rede ist. In diesem Seminar liegt der inhaltliche Schwerpunkt auf der human- und sozialwissenschaftlichen Perspektive. Hierbei werden die Teildisziplinen Sportgeschichte, Sportsoziologie, Sportphilosophie, Sportethik, Sportökologie, Sportpolitik und Sportgeographie beleuchtet: in ihrem Verhältnis zur jeweiligen Mutterdisziplin, in ihrem je eigenen Selbstverständnis, und nicht zuletzt in ihrem ganz konkreten Anwendungsbezug.
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Lehramt an Grundschulen
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Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (GS) b -
- Dozent/in:
- Tobias Schachten
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 11:00 - 11:45, FG2/00.09
Di. 11-11:45 Uhr, Halle Feki, Seminare finden in Absprache mit der Lehrperson entweder als Online- oder Präsenzveranstaltungen statt
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
- Inhalt:
- In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.
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Lehramt an Hauptschulen
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Methodisch-didaktisches Seminar: Körpergefühl entwickeln - gesundheitsorientierte Fitness (MS/BA) -
- Dozent/in:
- Tobias Schachten
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme
- Termine:
- Di, 11:45 - 12:30, FG2/00.09
Di. 11.45-12.30 Uhr, Halle Feki, Seminare finden in Absprache mit der Lehrperson entweder als Online- oder Präsenzveranstaltungen statt
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zu dieser Veranstaltung wird ein methodisch-didaktischer Prüfungsvorbereitungskurs angeboten.
- Inhalt:
- In diesem methodisch-didaktischen Seminar werden die Faktoren der gesundheitsorientierten Fitness thematisiert und Möglichkeiten der Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit angeboten. Neben der Verwendung traditioneller Klein- und Großgeräte (Medizinball, Langbank, Sprungseil, etc.) wird auch der Einsatz moderner Geräte (Pezziball, Therabänder, etc.) in Theorie und Praxis gelehrt. Ebenso werden aktuelle Fitnessprogramme und deren Anwendbarkeit im schulischen Kontext vorgestellt.
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Institut für Erziehungswissenschaft
Allgemeine Pädagogik
BA Pädagogik
Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen
Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II: Pädagogische Anthropologie und Normativität, pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen sowie Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Anthropologie und Bildungstheorien des Humanismus (SoSe 2021) -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- „Bildung“ ist einer der grundlegenden Begriffe der Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Mit dem Bildungsbegriff sind traditionsreiche und vielschichtige Vorstellungen verbunden. Das Seminar analy-siert und thematisiert verschiedene Theorien der Bildung durch einen historischen und systemati-schen Zugriff. Anthropologische Differenzierungen und Dimensionen des Bildungsbegriffs werden aufgezeigt und beschrieben, Leitvorstellungen sowie normative Orientierungen werden sichtbar ge-macht und dienen als Anregung für die weitere kritische Beschäftigung mit dem Bildungsbegriff im Kontext des eigenen Studiums. Der historisch-systematische Zugriff auf Bildungstheorien aus dem Blickwinkel des Humanismus ermöglicht es gedankliche Zusammenhänge zwischen heutigen und vergangenen Problemlagen aufzuzeigen und einer kritischen Reflexion zugänglich zu machen. Leitend ist dabei ein Bildungsverständnis von Bildung als Selbst-, Fremd- und Weltverhältnis. In diesem Zu-sammenhang entfaltet das Seminar den Studierenden die differenzierte Auseinandersetzung mit sich, mit anderen und mit der Welt im Kontext von Bildung (vgl. Dörpinghaus et al. 2009, S. 9–10).
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Bildung - Halbbildung - Unbildung? Klassische Bildungstheorien und aktuelle Positionen -
- Dozent/in:
- Ruperta Mattern
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Bildung, grundsätzlich verstanden als Selbstbildung zu einer harmonischen ganzen Persönlichkeit ist heute fraglich geworden. Besitzt das von Wilhelm von Humboldt aufgezeichnete Bildungsideal heute noch seine Gültigkeit? Oder leben wir in der von Konrad Paul Liessmann kritisierten Welt der Unbildung? Das Seminar befasst sich mit ausgewählten Bildungstheorien und bezieht kritische Perspektiven mit ein. Diese sollen als Grundlage für ein selbst zu entwickelndes Bildungsverständnis dienen.
Von den Teilnehmern wird daher Freude und Bereitschaft zum Argumentieren und Diskutieren erwartet, ebenso die Bereitschaft, sich mit bisweilen sperrig zu lesenden Texten auseinander zu setzen.
Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS
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Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung für, über und durch Menschenrechte -
- Dozent/in:
- Evi Plötz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.5.2021, Einzeltermin am 30.5.2021, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Zusätzlich zu den wöchentlichen Sitzungen (montags, 14-16 Uhr c.t., nur bis 14. Juni) besteht das Seminar aus einem Blocktermin am 29./30. Mai. Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: ab 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Vor dem Hintergrund zunehmender Heterogenität in deutschen Bildungsinstitutionen gerät die Frage nach inklusiver, diversitätsbewusster Pädagogik immer stärker in den Fokus theoretischer sowie praktischer Überlegungen. Der Ansatz der Menschenrechtsbildung in seinen verschiedenen Dimensionen knüpft hier an.
Im Seminar befassen wir uns mit den Menschenrechten als normativer Grundlage und mit ihren Implikationen für pädagogische Theorie und Praxis. Wir betrachten verschiedene Zugänge zur Menschenrechtsbildung, über die die Teilnehmenden sowohl theoretisches als auch anwendungsbezogenes Wissen erwerben sollen. Daneben sollen sie lernen, sich kritisch mit normativen Grundannahmen auseinanderzusetzen, ihren eigenen Standpunkt zu hinterfragen und Stellung zu beziehen. Die Teilnehmenden sollen hinterfragen können, welchen Beitrag sie selbst durch ihr pädagogisches Handeln zur Menschenrechtsbildung leisten können. Anhand beispielhafter Materialien setzen wir uns schließlich mit Umsetzungsmöglichkeiten der Menschenrechtsbildung auseinander. Vor diesem Hintergrund reflektieren wir gemeinsam Herausforderungen und Gelingensbedingungen der Menschenrechtsbildung in schulischen und außerschulischen pädagogischen Settings.
Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden zu allen Themenbereichen sowohl schulische als auch außerschulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.
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Pädagogische Anthropologie und Normativität: Pädagogische Professionalität im Kontext migrationsbedingter Heterogenität -
- Dozent/in:
- Evi Plötz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme an V/S ab 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten auch zukünftig mit den Folgen weltweiter Migrationsbewegungen konfrontiert sein werden. Auch nach Deutschland findet nach wie vor Zuwanderung statt, wodurch kulturelle Vielfalt und Heterogenität weiter zunehmen wird. Vor diesem Hintergrund befassen wir uns in diesem Vertiefungsseminar mit der Frage, welche Bedeutung zunehmende kulturelle Heterogenität für pädagogisches Handeln hat und wie eine inklusive, heterogenitätsbewusste Pädagogik gestaltet sein kann.
Ausgehend von grundlegenden Fragen pädagogischer Professionalität betrachten wir verschiedene theoretische Zugänge zu diesem Feld, über die die Teilnehmenden sowohl theoretisches als auch anwendungsbezogenes Wissen erwerben sollen. Grundlegendes Ziel des Seminars ist es, dass die Studierenden einschlägige theoretische Zugänge und Fragestellungen kennenlernen, zueinander in Beziehung setzen, kritisch hinterfragen und diskutieren. Daneben sollen die Teilnehmenden lernen, sich kritisch mit normativen Grundannahmen auseinanderzusetzen, ihren eigenen Standpunkt zu hinterfragen und Stellung zu beziehen. Darüber hinaus sollen sie durch die Teilnahme am Seminar bzw. die damit verbundenen Leistungsnachweise einen Bezug zwischen den ausgewählten Theoriezugängen und (dem eigenen) professionellen pädagogischen Handeln in verschiedenen Handlungsfeldern herstellen können.
Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.
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Pädagogische Anthropologie und Normativität: Pädagogische Professionalität von Lehrenden im Kontext von Bildung in der Weltgesellschaft -
- Dozent/in:
- Dorothea Taube
- Angaben:
- Seminar, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Im Seminar geht es um eine aktive und reflexive Auseinandersetzung mit Facetten der Professionalität als Lehrende im Kontext von Bildung in der Weltgesellschaft. Bildung in der Weltgesellschaft wird als theoretischer Oberbegriff verstanden, dem unterschiedliche Konzepte zugeordnet werden können, die sich mit Fragen von Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit aus einem globalen Horizont beschäftigen (z. B. GL oder BNE).
Im theoretischen Grundlagenteil werden wir uns mit Herausforderungen des Lehrens im Kontext von Bildung in der Weltgesellschaft beschäftigen. Es werden Modelle und darin beschriebene Aspekte genau betrachtet, mit der die Professionalität von Lehrenden beschrieben wird und die auf das Lehren im Kontext von Bildung in der Weltgesellschaft bezogen sind. In anwendungsbezogenen Teil werden Facetten professioneller Kompetenz mit einem Fokus auf Überzeugungen und Werthaltungen anhand der beispielhaften Umsetzung konkreter didaktischer Unterrichtsmaterialien reflektiert.
Ziel ist es, sich mit der eigenen Professionalität und den eigenen Lernprozessen im Kontext von Bildung in der Weltgesellschaft auf Basis theoretischer Inhalte und in der beispielhaften Erprobung aktiver Elemente reflexiv auseinanderzusetzen. Als Studierende sollen Sie dazu befähigt werden, die erlernten Inhalte für die spätere berufliche Praxis zu überführen und für die persönliche Weiterentwicklung relevant werden zu lassen.
Vorausgesetzt im Seminar wird eine regelmäßige Vorbereitung der Pflichtlektüre (auch in Englisch!) und eine aktive Beteiligung im Austausch darüber. Die kontinuierliche Mitarbeit im theoretischen Grundlagenteil ist Voraussetzung, um im zweiten Teil des Seminars eine eigene didaktische Einheit aus dem Bereich weltbürgerlicher Bildung mit Mitstudierenden zu erproben und anzumoderieren. Für die Teilnahme vorausgesetzt wird außerdem das Abgeben von drei kurzen Reflexionstexten.
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Pädagogische Anthropologie und Normativität: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich (SoSe 2021) [Raum und Bildungsgerechtigkeit (SoSe21)] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Mark Wenz, Louise Ohlig
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögli-che Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete In-klusionsbegriff adressiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bil-dungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2). In diesem Seminar legt der Schwerpunkt der Untersu-chung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, diese werden im Fokus von Raumkategorien untersucht.
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Pädagogische Anthropologie und Normativität: Werteerziehung in einer pluralistischen Gesellschaft -
- Dozent/in:
- Marcel Scholz
- Angaben:
- Seminar, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Mi, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll sich dem Thema der Werteerziehung vor dem Hintergrund des Pluralismus in der zeitgenössischen Postmoderne angenähert werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die sich daraus ergebenden Implikationen für Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Es wird sich der Betrachtung der Frage gewidmet, wie sich Moral im Subjekt generiert und welche pädagogischen Schlussfolgerungen sich daraus ergeben. Darüber hinaus werden konkrete unterschiedliche pädagogische Konzepte und Theorien im Kontext von Werteerziehung thematisiert und ein Exkurs zum Modell des „Erziehenden Unterrichts“ aus einer historischen Perspektive eingeflochten. Parallel zu diesen Thematiken und Zugängen werden Fragen nach Bedeutsamkeit hinsichtlich einer pädagogischen Professionalität gestellt und der Versuch unternommen, basierend auf den Theorieofferten Antworten darauf zu generieren, die den Umgang mit der Thematik in der Praxis strukturieren und eine Reflexion pädagogischer Problemlagen in diesem Kontext leiten können. Die zur Verfügung gestellten Texte bilden dabei Grundlage für die in der Sitzung im Mittelpunkt stehende Reflexion und Diskussion der Inhalte und müssen vorab gelesen werden. Die Leistungsanforderung kann wahlweise aus einem kurzen Impulsreferat, einem im Vorfeld erstellten Thesenpapier oder einem Sitzungsprotokoll bestehen
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Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Erziehung und Bildung in der digitalen Welt -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.5.2021, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Unsere Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Vielfältige Prozesse finden gegenwärtig statt, die das öffentliche und private Leben radikal verändern (werden). Auch wenn die Generation der digital natives quasi selbstverständlich hier hineinwächst, stellt sich doch die Frage, wie digitale Bildung für alle pädagogisch gerahmt und konkret umgesetzt bzw. begleitet werden kann. Das Seminar widmet sich den in verschiedenen Lebensbereichen je anders darstellenden digitalen Transformationen samt ihren pädagogischen Herausforderungen. Im Besonderen soll digitale Bildung für spezifische Adressat/inn/en in den jeweils zugeordneten Bildungsinstitutionen differenziert nach der Lebensspanne Thema sein.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF, Lehramt, MA Empirische Bildiungsforschung), die die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und Auseinandersetzung mitbringen.
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (1) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Einzeltermin am 7.5.2021, 14:00 - 20:00, M3N/02.32
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: ab 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Seniorinnen und Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Freitagstermin statt, der verpflichtend ist. Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises Vertiefungsmodul I oder II der Allgemeinen Pädagogik ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg.
Aufgrund der Situation ist es möglich, dass zumindest teilweise auch mit non-contact-Formen gearbeitet wird.
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (1) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach;
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail werden bevorzugt behandelt.
Aufgrund der Situation ist es möglich, dass zumindest teilweise auch mit non-contact-Formen gearbeitet wird.
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Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (A) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
- Termine:
- Mo, 18:00 - 20:00, M3N/01.26, M3N/02.32, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die drei Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage digital im Rahmen des EET-VCs. Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
- Inhalt:
- Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende des ersten Fachsemesters. Thematisch werden Grundlagen für das selbstständige studentische Arbeiten gemäß den Richtlinien des Instituts für Erziehungswissenschaft vermittelt. Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen in der Pädagogik differenziert benennen, einordnen und schriftlich und mündlich anwenden zu können. Darüber hinaus bietet das Tutorium die Möglichkeit des generellen An- und Zusammenkommens im universitären Alltag. Die verbindliche Einteilung auf die einzelnen Tutorien erfolgt am Erstsemestereinführungssamstag.
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Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (B) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, Allgemeine Pädagogik- Vertiefungsmodul I
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, M3N/01.26, M3N/02.32, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die drei Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage digital über den EET-VC. Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
- Inhalt:
- Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende des ersten Fachsemesters. Thematisch werden Grundlagen für das selbstständige studentische Arbeiten gemäß den Richtlinien des Instituts für Erziehungswissenschaft vermittelt. Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen in der Pädagogik differenziert benennen, einordnen und schriftlich und mündlich anwenden zu können. Darüber hinaus bietet das Tutorium die Möglichkeit des generellen An- und Zusammenkommens im universitären Alltag. Die verbindliche Einteilung auf die einzelnen Tutorien erfolgt am Erstsemestereinführungssamstag.
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Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (C) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
- Termine:
- Mi, 18:00 - 20:00, M3N/01.26, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die drei Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage im Rahmen des EET-VCs. Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.
- Inhalt:
- Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende des ersten Fachsemesters. Thematisch werden Grundlagen für das selbstständige studentische Arbeiten gemäß den Richtlinien des Instituts für Erziehungswissenschaft vermittelt. Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen in der Pädagogik differenziert benennen, einordnen und schriftlich und mündlich anwenden zu können. Darüber hinaus bietet das Tutorium die Möglichkeit des generellen An- und Zusammenkommens im universitären Alltag. Die verbindliche Einteilung auf die einzelnen Tutorien erfolgt am Erstsemestereinführungssamstag.
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Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Anthropologie und Bildungstheorien des Humanismus (SoSe 2021) -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Mi, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- „Bildung“ ist einer der grundlegenden Begriffe der Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Mit dem Bildungsbegriff sind traditionsreiche und vielschichtige Vorstellungen verbunden. Das Seminar analy-siert und thematisiert verschiedene Theorien der Bildung durch einen historischen und systemati-schen Zugriff. Anthropologische Differenzierungen und Dimensionen des Bildungsbegriffs werden aufgezeigt und beschrieben, Leitvorstellungen sowie normative Orientierungen werden sichtbar ge-macht und dienen als Anregung für die weitere kritische Beschäftigung mit dem Bildungsbegriff im Kontext des eigenen Studiums. Der historisch-systematische Zugriff auf Bildungstheorien aus dem Blickwinkel des Humanismus ermöglicht es gedankliche Zusammenhänge zwischen heutigen und vergangenen Problemlagen aufzuzeigen und einer kritischen Reflexion zugänglich zu machen. Leitend ist dabei ein Bildungsverständnis von Bildung als Selbst-, Fremd- und Weltverhältnis. In diesem Zu-sammenhang entfaltet das Seminar den Studierenden die differenzierte Auseinandersetzung mit sich, mit anderen und mit der Welt im Kontext von Bildung (vgl. Dörpinghaus et al. 2009, S. 9–10).
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Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Bildung - Halbbildung - Unbildung? Klassische Bildungstheorien und aktuelle Positionen -
- Dozent/in:
- Ruperta Mattern
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Bildung, grundsätzlich verstanden als Selbstbildung zu einer harmonischen ganzen Persönlichkeit ist heute fraglich geworden. Besitzt das von Wilhelm von Humboldt aufgezeichnete Bildungsideal heute noch seine Gültigkeit? Oder leben wir in der von Konrad Paul Liessmann kritisierten Welt der Unbildung? Das Seminar befasst sich mit ausgewählten Bildungstheorien und bezieht kritische Perspektiven mit ein. Diese sollen als Grundlage für ein selbst zu entwickelndes Bildungsverständnis dienen.
Von den Teilnehmern wird daher Freude und Bereitschaft zum Argumentieren und Diskutieren erwartet, ebenso die Bereitschaft, sich mit bisweilen sperrig zu lesenden Texten auseinander zu setzen.
Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS
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Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung für, über und durch Menschenrechte -
- Dozent/in:
- Evi Plötz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.5.2021, Einzeltermin am 30.5.2021, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Zusätzlich zu den wöchentlichen Sitzungen (montags, 14-16 Uhr c.t., nur bis 14. Juni) besteht das Seminar aus einem Blocktermin am 29./30. Mai. Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: ab 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Vor dem Hintergrund zunehmender Heterogenität in deutschen Bildungsinstitutionen gerät die Frage nach inklusiver, diversitätsbewusster Pädagogik immer stärker in den Fokus theoretischer sowie praktischer Überlegungen. Der Ansatz der Menschenrechtsbildung in seinen verschiedenen Dimensionen knüpft hier an.
Im Seminar befassen wir uns mit den Menschenrechten als normativer Grundlage und mit ihren Implikationen für pädagogische Theorie und Praxis. Wir betrachten verschiedene Zugänge zur Menschenrechtsbildung, über die die Teilnehmenden sowohl theoretisches als auch anwendungsbezogenes Wissen erwerben sollen. Daneben sollen sie lernen, sich kritisch mit normativen Grundannahmen auseinanderzusetzen, ihren eigenen Standpunkt zu hinterfragen und Stellung zu beziehen. Die Teilnehmenden sollen hinterfragen können, welchen Beitrag sie selbst durch ihr pädagogisches Handeln zur Menschenrechtsbildung leisten können. Anhand beispielhafter Materialien setzen wir uns schließlich mit Umsetzungsmöglichkeiten der Menschenrechtsbildung auseinander. Vor diesem Hintergrund reflektieren wir gemeinsam Herausforderungen und Gelingensbedingungen der Menschenrechtsbildung in schulischen und außerschulischen pädagogischen Settings.
Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden zu allen Themenbereichen sowohl schulische als auch außerschulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.
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Pädagogische Anthropologie und Normativität: Pädagogische Professionalität im Kontext migrationsbedingter Heterogenität -
- Dozent/in:
- Evi Plötz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme an V/S ab 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten auch zukünftig mit den Folgen weltweiter Migrationsbewegungen konfrontiert sein werden. Auch nach Deutschland findet nach wie vor Zuwanderung statt, wodurch kulturelle Vielfalt und Heterogenität weiter zunehmen wird. Vor diesem Hintergrund befassen wir uns in diesem Vertiefungsseminar mit der Frage, welche Bedeutung zunehmende kulturelle Heterogenität für pädagogisches Handeln hat und wie eine inklusive, heterogenitätsbewusste Pädagogik gestaltet sein kann.
Ausgehend von grundlegenden Fragen pädagogischer Professionalität betrachten wir verschiedene theoretische Zugänge zu diesem Feld, über die die Teilnehmenden sowohl theoretisches als auch anwendungsbezogenes Wissen erwerben sollen. Grundlegendes Ziel des Seminars ist es, dass die Studierenden einschlägige theoretische Zugänge und Fragestellungen kennenlernen, zueinander in Beziehung setzen, kritisch hinterfragen und diskutieren. Daneben sollen die Teilnehmenden lernen, sich kritisch mit normativen Grundannahmen auseinanderzusetzen, ihren eigenen Standpunkt zu hinterfragen und Stellung zu beziehen. Darüber hinaus sollen sie durch die Teilnahme am Seminar bzw. die damit verbundenen Leistungsnachweise einen Bezug zwischen den ausgewählten Theoriezugängen und (dem eigenen) professionellen pädagogischen Handeln in verschiedenen Handlungsfeldern herstellen können.
Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.
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Pädagogische Anthropologie und Normativität: Pädagogische Professionalität von Lehrenden im Kontext von Bildung in der Weltgesellschaft -
- Dozent/in:
- Dorothea Taube
- Angaben:
- Seminar, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Fr, 8:00 - 10:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Im Seminar geht es um eine aktive und reflexive Auseinandersetzung mit Facetten der Professionalität als Lehrende im Kontext von Bildung in der Weltgesellschaft. Bildung in der Weltgesellschaft wird als theoretischer Oberbegriff verstanden, dem unterschiedliche Konzepte zugeordnet werden können, die sich mit Fragen von Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit aus einem globalen Horizont beschäftigen (z. B. GL oder BNE).
Im theoretischen Grundlagenteil werden wir uns mit Herausforderungen des Lehrens im Kontext von Bildung in der Weltgesellschaft beschäftigen. Es werden Modelle und darin beschriebene Aspekte genau betrachtet, mit der die Professionalität von Lehrenden beschrieben wird und die auf das Lehren im Kontext von Bildung in der Weltgesellschaft bezogen sind. In anwendungsbezogenen Teil werden Facetten professioneller Kompetenz mit einem Fokus auf Überzeugungen und Werthaltungen anhand der beispielhaften Umsetzung konkreter didaktischer Unterrichtsmaterialien reflektiert.
Ziel ist es, sich mit der eigenen Professionalität und den eigenen Lernprozessen im Kontext von Bildung in der Weltgesellschaft auf Basis theoretischer Inhalte und in der beispielhaften Erprobung aktiver Elemente reflexiv auseinanderzusetzen. Als Studierende sollen Sie dazu befähigt werden, die erlernten Inhalte für die spätere berufliche Praxis zu überführen und für die persönliche Weiterentwicklung relevant werden zu lassen.
Vorausgesetzt im Seminar wird eine regelmäßige Vorbereitung der Pflichtlektüre (auch in Englisch!) und eine aktive Beteiligung im Austausch darüber. Die kontinuierliche Mitarbeit im theoretischen Grundlagenteil ist Voraussetzung, um im zweiten Teil des Seminars eine eigene didaktische Einheit aus dem Bereich weltbürgerlicher Bildung mit Mitstudierenden zu erproben und anzumoderieren. Für die Teilnahme vorausgesetzt wird außerdem das Abgeben von drei kurzen Reflexionstexten.
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Pädagogische Anthropologie und Normativität: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich (SoSe 2021) [Raum und Bildungsgerechtigkeit (SoSe21)] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Mark Wenz, Louise Ohlig
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, „Fairness“ und „Inklusion“, unterteilt werden. In der Dimension „Fairness“ werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögli-che Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist „Inklusion“. In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete In-klusionsbegriff adressiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bil-dungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2). In diesem Seminar legt der Schwerpunkt der Untersu-chung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, diese werden im Fokus von Raumkategorien untersucht.
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Pädagogische Anthropologie und Normativität: Werteerziehung in einer pluralistischen Gesellschaft -
- Dozent/in:
- Marcel Scholz
- Angaben:
- Seminar, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Mi, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- In diesem Seminar soll sich dem Thema der Werteerziehung vor dem Hintergrund des Pluralismus in der zeitgenössischen Postmoderne angenähert werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die sich daraus ergebenden Implikationen für Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Es wird sich der Betrachtung der Frage gewidmet, wie sich Moral im Subjekt generiert und welche pädagogischen Schlussfolgerungen sich daraus ergeben. Darüber hinaus werden konkrete unterschiedliche pädagogische Konzepte und Theorien im Kontext von Werteerziehung thematisiert und ein Exkurs zum Modell des „Erziehenden Unterrichts“ aus einer historischen Perspektive eingeflochten. Parallel zu diesen Thematiken und Zugängen werden Fragen nach Bedeutsamkeit hinsichtlich einer pädagogischen Professionalität gestellt und der Versuch unternommen, basierend auf den Theorieofferten Antworten darauf zu generieren, die den Umgang mit der Thematik in der Praxis strukturieren und eine Reflexion pädagogischer Problemlagen in diesem Kontext leiten können. Die zur Verfügung gestellten Texte bilden dabei Grundlage für die in der Sitzung im Mittelpunkt stehende Reflexion und Diskussion der Inhalte und müssen vorab gelesen werden. Die Leistungsanforderung kann wahlweise aus einem kurzen Impulsreferat, einem im Vorfeld erstellten Thesenpapier oder einem Sitzungsprotokoll bestehen
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Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Erziehung und Bildung in der digitalen Welt -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.5.2021, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Unsere Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Vielfältige Prozesse finden gegenwärtig statt, die das öffentliche und private Leben radikal verändern (werden). Auch wenn die Generation der digital natives quasi selbstverständlich hier hineinwächst, stellt sich doch die Frage, wie digitale Bildung für alle pädagogisch gerahmt und konkret umgesetzt bzw. begleitet werden kann. Das Seminar widmet sich den in verschiedenen Lebensbereichen je anders darstellenden digitalen Transformationen samt ihren pädagogischen Herausforderungen. Im Besonderen soll digitale Bildung für spezifische Adressat/inn/en in den jeweils zugeordneten Bildungsinstitutionen differenziert nach der Lebensspanne Thema sein.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF, Lehramt, MA Empirische Bildiungsforschung), die die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und Auseinandersetzung mitbringen.
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Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (1) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Einzeltermin am 7.5.2021, 14:00 - 20:00, M3N/02.32
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: ab 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Seniorinnen und Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Freitagstermin statt, der verpflichtend ist. Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises Vertiefungsmodul I oder II der Allgemeinen Pädagogik ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg.
Aufgrund der Situation ist es möglich, dass zumindest teilweise auch mit non-contact-Formen gearbeitet wird.
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Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (1) -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I/II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefung Nebenfach;
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail werden bevorzugt behandelt.
Aufgrund der Situation ist es möglich, dass zumindest teilweise auch mit non-contact-Formen gearbeitet wird.
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Forschungsmethoden in der Pädagogik II: Quantitative Methoden
Modul Bachelorarbeit
MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Basismodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
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EMP_MA_SE: Multivariate Verfahren in der Anwendung (Vertiefungsseminar quantitative Forschungsmethoden) [Vertiefungsseminar Quanti] -
- Dozent/in:
- Matthias Borgstede
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.09, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für dieses Seminar ist kein Leistungsnachweis vorgesehen.
Alternativ kann der vhb-Kurs "Praxis der Fragebogenkonstruktion" belegt werden. Die Anerkennung erfolgt direkt über das Prüfungsamt.
Für die Teilnahme an der ersten Sitzung treten Sie einfach zur angegebenen Zeit dem virtuellen Seminarraum bei. Den Link zum virtuellen Seminarraum finden Sie kurz vor der Sitzung HIER
Es werden die Inhalte der BA-Module Forschungsmethoden I, II und III vorausgesetzt!
- Inhalt:
- Im Seminar werden fortgeschrittene Methoden quantitativer Datenanalyse anhand aktueller Forschung behandelt (z.B. Mehrebenenanalysen, Propensity-Score Matching, Kausalanalyse). Die behandelten Methoden sind inhaltlich auf das Seminar "Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität und Auswirkungen frühkindlicher Bildung" (Do, 12-14 Uhr) von Prof. Yvonne Anders abgestimmt.
Es wird der gemeinsame Besuch beider Lehrveranstaltungen empfohlen.
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EMP_MA_SE: Repertory Grid Methodik (Vertiefungsseminar qualitative Forschungsmethoden) [Vertiefungsseminar Quali] -
- Dozent/in:
- Matthias Borgstede
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.09, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für dieses Seminar ist kein Leistungsnachweis vorgesehen.
Alternativ kann der vhb-Kurs "Forschungsdesign und computergestützte Inhaltsanalyse" (ehem. "Forschungsdesign und computergestützte Inhaltsanalyse mit RQDA") belegt werden. Die Anerkennung erfolgt direkt über das Prüfungsamt.
Für die Teilnahme an der ersten Sitzung treten Sie einfach zur angegebenen Zeit dem virtuellen Seminarraum bei. Den Link zum virtuellen Seminarraum finden Sie kurz vor der Sitzung HIER
Es werden die Inhalte der BA-Module Forschungsmethoden I, II und III vorausgesetzt!
- Inhalt:
- Die Repertory Grid Methodik stellt einen Versuch dar, sich persönlichen Konstrukten einzelner Personen mittels strukturierter Interviewtechniken zu nähern. Die Methode basiert auf George A. Kellys Psychologie der persönlichen Konstrukte, welche auf der Annahme basiert, dass die psychischen Prozesse einer Person durch ihre Art, Ereignisse zu antizipieren, gelenkt werden. Repertory Grids stellen eine Möglichkeit dar, systematisch strukturierte Daten zu generieren, und dabei gleichzeitig der Vielschichtigkeit und Individualität unterschiedlicher Personen gerecht zu werden.
- Empfohlene Literatur:
- Fromm, M. (1995). Repertory Grid Methodik. Ein Lehrbuch. Weinheim: Deutscher Studien Verlag
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb ( http://www.vhb.org ), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
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Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Der Symbolischer Interaktionismus und seine erziehungswissenschaftlichen Implikationen in Theorie und Praxis -
- Dozent/in:
- Florian Krammer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
- Termine:
- Einzeltermin am 7.5.2021, Einzeltermin am 21.5.2021, 14:00 - 19:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 11.6.2021, 14:00 - 17:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
Voraussetzung für die ECTS-Punktevergabe: Bestehen der Modulprüfung
Modulprüfung:
Referat (30 Min.) mit Hausarbeit, Bearbeitungsdauer: 8 Wochen nach Anmeldeschluss in FlexNow
Workload:
Seminar mit Referat und Hausarbeit: 5 ECTS
Seminar: 3 ECTS
- Inhalt:
- Intention des Seminars ist es, symbolisch-interaktionistische Modelle in ihrer terminologischen und strukturellen Ausarbeitung zu präzisieren und ihren Einzug in erziehungswissenschaftliches Denken zu skizzieren. Dabei wird eine kritische Auseinandersetzung der einzelnen Praxis- und Theorieimplikationen angestrebt.
Das Seminar findet als Online-Veranstaltung statt. Nach den beiden geplanten Blockterminen, die online via Microsoft Teams stattfinden werden, schließt sich jedesmal eine digitale Arbeitsphase an. Arbeitsaufträge werden hierbei über uni vc organisiert. Am Seminar kann nur teilgenommen werden, wenn die Bereitschaft gegeben ist, sich auf dieses Doppelformat einzulassen und in der digitalen Arbeitsphase die Eigenerarbeitung entsprechend den Kursvorgaben vorgelegt wird.
Für die Planung der Referats- und Hausarbeitsleistungen (beide Leistungen müssen zusammen erbracht werden) ist eine verbindliche Anmeldung per Mail spätestens am Tag nach der ersten Online-Sitzung erforderlich.
Modul I: Grundlagen des Symbolischen Interaktionismus und seine Rezeption in der Erziehungswissenschaft,
Online-Input über Teams am Fr. 07.05.2021 14.00-19.00,
Eigenerarbeitung I 07.-13.05.2021,
Eigenerarbeitung II 14.-20.05.2021
Modul II: Der Symbolische Interaktionismus in der pädagogischen Praxis,
Online-Input über Teams am Fr. 21.05.2021 14.00-19.00,
Eigenerarbeitung III 21.05-27.05.2021,
Eigenerarbeitung IV 28.05.-03.06.2021
Modul III: Handlungsorientierte Beispiele pädagogischer Implikationen des Symbolischen Interaktionismus,
Theorie-Input und Referate über Teams am Fr. 11.06.2021 14.00-17.00
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Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Komparatistik -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 6.4.-31.5.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Vertiefungsseminar: Komparatistik
Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Entwicklungen und Theorien der Komparatistik, insbesondere der International Vergleichenden Erziehungswissenschaften. Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der International Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und der Vergleich als wissenschaftliche Methode erläutert. Ausgewählte Theorien dienen dann im zweiten Seminarabschnitt als Grundlage für die Analyse und den Vergleich ausgewählter Bildungssysteme.
Advanced Seminar: Comparatistics
The advanced seminar offers an insight into the developments and theories of comparatistics, in particular International Comparative Education. In the first part of the seminar, central concepts and theories are taught in the context of International Comparative Education and the comparison is explained as a scientific method. In the second part of the seminar, selected theories will serve as a basis for the analysis and comparison of selected educational systems.
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Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Theorie der praktischen Pädagogik – Metatheoretische und metaethische Betrachtung -
- Dozent/in:
- Roland Bätz
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar beginnt virtuell – Herr Bätz wird sich per Mail mit Ihnen in Verbindung setzen.
Die Lehrveranstaltung wird kombiniert in Präsenz/Online-Formaten stattfinden.
Genauere Informationen zum Ablauf erhalten Sie im Seminar.
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 21.06.2021, 10:00 Uhr - 05.07.2021, 23:59 Uhr
- Inhalt:
- Verehrte Studierende,
guten Tag zum Seminar "Theorie der praktischen Pädagogik". Das Thema ist der Titel des Buches von Brumlik, M./Ellinger, St./Hechler, O./Prange, K.. Stuttgart 2013. Das Seminar folgt im Aufbau dieser Vorlage. Hinzu kommen Ellinger, St./Hechler, O.: Entwicklungspädagogik. Stuttgart 2021. Und metatheoretische und metaethische Ausflüge beziehen sich auch auf Treml, A. K.: Philosophische Pädagogik. Stuttgart 2010, welcher zusammen mit Brumlik u. a. 2013 hiermit zur Pflichtlektüre ausgeschrieben wird. Es geht zuerst um >Anthropologie<, >Interaktion und Kommunikation< und >Pädagogisches Wissen< als Gegenstandsbereiche der Erkenntnis und der Wissenschaft. Der Erziehungsbegriff ist zu explizieren und das Lern-Geschehen ist aufzuklären. Dann dreht es sich um >Pädagogisches Sehen, Denken und Handeln<: Steckt in dieser Folge ein Verweis, auf welchem Wege wir zu handlungsleitender Erkenntnis gelangen? Dann ist zu beantworten: Wer „ist“ eine Person - jedes Individuum? Es folgt das >Pädagogische Ethos<, das wir als Haltung von Moral und Ethik und Recht unterscheiden. Bevor wir zum >Lernen mit Bertolt Brecht< kommen, ist der >Materialismus< auf möglicherweise Nützliches für uns Pädagoginnen zu durchleuchten. Anschließend Bemerkungen zum >Vermitteln und Planen< - ein Blick in die Didaktik. Und unter der Überschrift >Pädagogik zwischen Selbstbewahrung und Entwicklung< steht eine Auswahl von Theorieparadigmen im Schlaglicht der Wissenschaftstheorie. >Logik<, die nach Mephisto den Geist zum Vorteil der Vernunft einschnürt, wird passim behandelt. - Ich werde nicht das referieren, was die Autoren im Einzelnen bieten, denn dies intensiv zu lesen, imaginiere ich, ist Ihr Teil. Vielmehr werde ich anknüpfen, den Inhalt der obligatorischen Seiten kritisch kommentierend aufgreifen und einige problemgetränkte Sachverhalte aus metatheoretischer und metaethischer Perspektive mit dem Ziel vertiefen, Ihnen Bausteine für Ihre zu erarbeitende Hauspädagogik zu liefern.
Verlaufsplan und Programm
1. Org., Aufgaben, Überblick. Einführung. Motto: Wissenschaftstheorie, Erkenntnistheorie und Metaethik machen frei! Als Profi (m, w, d) Geltungsfragen an Forschung und Theorie und Ethik stellen zu können und Antworten der Wissenschaft und Moraltheorie(n) kritisch durchleuchten und daraufhin seine pädagogische Praxis in Begriffe fassen und mit begründeten Sätzen ordnen zu können, = ein Akt der Autonomie! Auch mir gegenüber. Lassen Sie sich nicht einfach etwas (von mir) erzählen. Selber denken (nicht ohne Stütze angegebener Literatur)!
2. Pädagogisches Wissen. Wenn wir Wissenschaft als eine Tätigkeit ansehen, die Wissen schafft und Erkenntnisse gewinnt, dann brauchen wir Angaben darüber, was wissenschaftliches Wissen und wissenschaftliche Erkenntnis von unserem Alltagswissen und unserer Alltagserkenntnis und von Dummheit und leeren Sprüchen unterscheidet. Was „ist“ Wahrheit?! Wir benötigen von der Pädagogik, eine Disziplin für Erzieher=Praktiker (m, w, d), ein rationales und erfahrungsgebundenes Wissen über unser Tun und Lassen, das wir als Pädagoginnen in Stücken zwar immer schon in der (Lebens-)Praxis parat haben, aber nicht mit dem Anspruch, nach Kriterien von Theorie und Forschung und Ethik bewiesen, begründet und gerechtfertigt zu sein. – Übrigens, brauchen Pädagogen, „Mathematikflüchtlinge“ (Treml), um der Wahrheit willen die Logik?!
3. Anthropologische Grundlagen. Etwa seit dem 16. Jh. ist Anthropologie ein die >Natur des Menschen< reflektierendes Denken. Ein Problem – neben anderen - ist, wie sich Aussagen über Dispositionen, Merkmale und Eigenschaften so formulieren und begründen lassen, dass diese – ohne Diskriminierung - als charakteristisch für alle Menschen ausfallen. Es geht um Menschenbilder. Sie sagen aus, was der Mensch ist, geben an, was er aus sich machen kann und soll. Ihnen kommen im pädagogischen Geschehen Unterscheidungs-, Deutungs-, Orientierungsfunktionen zu, sie ermöglichen Zuschreibungen, strukturieren Erwartungen und legitimieren im faktischen Bildungsbetrieb erzieherisches Handeln. - Liest sich ganz passabel, jedoch sollten wir uns das kritisch anschauen!
4. Interaktion< und >Kommunikation. Allgemein gesagt, dreht es bei diesen Titelwörtern um aufeinander bezogenes Handeln zweier oder mehrerer Personen, also um Sachverhalte, in die wir die Besonderheit der pädagogischen Praxis integrieren müssen. Es geht um Wechselbeziehung zwischen Handlungspartnern in Sachen >Erziehung<, um Verständigung untereinander; insbesondere mithilfe von Sprache. Wir Erzieher brauchen nützliche Kooperations- und Kommunikationsmodelle, aber nicht Shannon und Weaver. Und wir müssen anhören, dass die Systemtheorie (sensu Luhmann) und die Allgemeine Evolutionstheorie (sensu Treml) irritierend anderes dazu zu sagen haben.
5. Begriff der Erziehung. Bei der Angabe von Zielen riskiert man oft Höhenflüge: "Menschenbildung", „Veredelung des Menschen“, der Mensch - die Corona der Schöpfung, und so. Schon recht, aber wenn man Arbeitsfelder aufzählt, in denen Erzieher (m, w, d) sich betätigen, erzwingt dies Nüchternheit: Kinderkrippen, Schulhorte, Kindertagesstätten, Integrationskindergärten und –horte, Ganztagesschulen, Behinderteneinrichtungen, Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie Kinder- und Jugendhilfe (Heime), Kinder- und Freizeiteinrichtungen. Hinzu kommen Einsatzstellen in Krankenhäusern und in der Seniorenarbeit. Tätigkeitsfelder von Erziehern sind sehr vielfältig. Sie umfassen vor allem die Aufsicht, Erziehung, Bildung, Betreuung und Pflege von Kindern und Jugendlichen. Hinzu kommt die Zusammenarbeit mit Eltern, Lehrkräften, sowie anderen Kontaktpersonen der Klienten und Ämter, insbesondere dem Jugendamt und bei kirchlichen Trägern auch mit der Kirchengemeinde u.a.m.. Die Aufgabe der Lehrkraft, neben Unterrichten, Beurteilen ... auch noch zu erziehen, ist ebenso einzureihen. - Aber!!! Mit all den Ziel- und Zweckangaben und Berufstätigkeiten allein ist der Begriff der Erziehung, das, was Erziehen „ist“, bei weitem nicht expliziert. Und zum Lernen und zum spezifischen Verhältnis zwischen Erziehen und Lernen ist ebenso noch kein Wort verloren. Wie können wir das Erziehen und Lernen im Lebenslauf und in den diversen Lebensaltern für uns figurieren? Da wird die Eigenstruktur der pädagogischen Praxis zu sprechen sein.
6. Pädagogisches Sehen, Denken und Handeln. Was sieht der Profi, wenn er Pädagogisches „sieht“, was denkt er, wenn er Pädagogisches „denkt“, was tut er, wenn er „pädagogisch handelt“?! In Pädagogische Praxis tritt man nicht ein wie man in der Fränkischen Schweiz in die Teufelshöhle tritt. Sie ist im Ab und Auf und Ab der Geschichte in sozialer, inhaltlicher, räumlicher und zeitlicher Dimension aus der Lebenswelt als Institution herausgedreht (nicht: abgedreht). Und Professionalität schüttelt niemand aus dem Ärmel. Folglich ist das berufsrelevante Sehen, Denken und Handeln in der Uni in Terms der Wissenschaft unter wissenschafts- und erkenntnistheoretischer Obhut zu übersetzen und in Praktika zu üben. Und darf ein Profi beim Sehen, Denken und Handeln Empfindung und Gefühle haben? Wohin damit?!
7. Person. Mit diesem Begriff verbinden sich die Problemkreise der (personalen) Ich-Identität, der Autonomie und der Anerkennung. Welche belastbaren Aussagen aus welchem Theoriedesign lassen sich darüber zum Vorteil einer vernünftigen päd. Praxis aufstellen? Unter besonderer Berücksichtigung des pädagogischen Blicks ist zu besprechen, wie sich ein Individuum zur Person mausern kann.
8. Pädagogisches Ethos. Steht für eine moralische Gesinnung, die eine Person zeigt (etwa Arbeitsmoral, Zahlungsmoral). Ethos – eine Haltung. Wo zeigen? Vor dem Spiegel und vor den anderen. In päd. Praxis treffen wir nicht auf das Abstraktum >Mensch<, sondern begegnen uns und Kindern und Erwachsenen, Männern und Mädchen, Eltern, Bruder und Schwester, Freund und Feind, und wiederum nicht bei Madame Tussauds, sondern stets in Erziehungsangelegenheiten/-probleme eingebunden. Hier ist der Ort authentischer Haltung, des pädagogischen Ethos. Was hat eigentlich die Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie und Metaethik damit zu tun?!
9. "Aus und vorbei. Sorry, Pardon. Und Ahoi" (Josef Degenhardt) – Überlegungen zum Materialismus. Ein Materialist ist derjenige, der (wie Feuerbach, Marx und Engels) nirgendwo auch nur einen Spalt im Denken offen lässt, durch den ein Weltgeist, eine sogenannte Wahrheit der Geschichte, ein Gott, die Vorsehung, eine ewige Idee oder das sog. Gesetz des Lebens dringen könnte, um die Führung beim Erklären der Welt zu übernehmen (beim Idealisten Hegel dagegen: Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, ...). So wird auch das Erziehen materialistisch, was etwa für J. Gamm meint, ohne Flausen im Kopf, mutigen Herzens und mit einem historisch-materialistischen Händchen für Sand, diesen ins Getriebe des Kapitalismus zu streuen. Auf jeden Fall gilt: In der Arbeit und im Unter- und Überbau dialektisch wider die Entfremdung des Menschen!
10. Zum Vermitteln und Planen – Bemerkungen zur (Technologie der) Didaktik. First of all: Keine naive Subjekt-, Adressaten- und keine billige Nachfrage-Rücksichtnahme, sondern es ist die Wissenschaftsorientierung, die Unterricht und andere päd. Praxen zum vernünftig vertretbaren Unternehmen macht. Und diese (Orientierung an der Wissenschaft) beginnt mit dem Merkspruch: Alle Wissenschaft ist eine Hochstilisierung dessen, was wir in der Praxis immer schon tun. Das lässt sich als Einspruch dagegen lesen, Wissen, Kenntnisse, Können samt zugehörigem Arbeits- und Sozialverhalten ex cathedra zu diktieren. Berücksichtigt wird vielmehr (nach dem Muster des Methodischen Konstruktivismus) die Lebenswelt als Apriori der Forschung und Theorie der Erzwissenschaft. – Und ein bisschen Logik: Theoretische und praktische Modalitäten beim Planen.
11. Didaktische Technologie: Zum Herstellen von Lehr- und Lernsituationen mit Bertolt Brecht. „Am See, tief zwischen Tann und Silberpappel Beschirmt von Mauer und Gesträuch ein Garten So weise angelegt mit monatlichen Blumen Daß er vom März bis zum Oktober blüht. Hier, in der Früh, nicht allzu häufig, sitz ich Und wünsche mir, auch ich mög allezeit In den verschiednen Wettern, guten, schlechten Dies oder jenes Angenehme zeigen.“ Der Blumengarten (aus den Buckower Elegien).
12. Päd. zwischen Selbstbewahrung und Entwicklung. Prange schreibt: „Den Theorien, so sorgfältig sie ausgearbeitet sein mögen, geht es nicht besser als den Währungen: Sie sind nicht mehr wertbeständig, sondern abhängig von neuen Lagen und Entwicklungen.“ Bei Treml heißt das entsprechende Kapitel: „Theorien … oder die Anarchie pädagogischer Systeme“. Rasant!
13. Joker. Parerga und Paralipomena - Oder es steht >Pädagogische Beratung< (Konsiliarische Pädagogik) zur Besprechung an.
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Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul Masterarbeit
MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung
Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen
Basismodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Basismodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
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EMP_MA_SE: Multivariate Verfahren in der Anwendung (Vertiefungsseminar quantitative Forschungsmethoden) [Vertiefungsseminar Quanti] -
- Dozent/in:
- Matthias Borgstede
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.09, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für dieses Seminar ist kein Leistungsnachweis vorgesehen.
Alternativ kann der vhb-Kurs "Praxis der Fragebogenkonstruktion" belegt werden. Die Anerkennung erfolgt direkt über das Prüfungsamt.
Für die Teilnahme an der ersten Sitzung treten Sie einfach zur angegebenen Zeit dem virtuellen Seminarraum bei. Den Link zum virtuellen Seminarraum finden Sie kurz vor der Sitzung HIER
Es werden die Inhalte der BA-Module Forschungsmethoden I, II und III vorausgesetzt!
- Inhalt:
- Im Seminar werden fortgeschrittene Methoden quantitativer Datenanalyse anhand aktueller Forschung behandelt (z.B. Mehrebenenanalysen, Propensity-Score Matching, Kausalanalyse). Die behandelten Methoden sind inhaltlich auf das Seminar "Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität und Auswirkungen frühkindlicher Bildung" (Do, 12-14 Uhr) von Prof. Yvonne Anders abgestimmt.
Es wird der gemeinsame Besuch beider Lehrveranstaltungen empfohlen.
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EMP_MA_SE: Repertory Grid Methodik (Vertiefungsseminar qualitative Forschungsmethoden) [Vertiefungsseminar Quali] -
- Dozent/in:
- Matthias Borgstede
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.09, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für dieses Seminar ist kein Leistungsnachweis vorgesehen.
Alternativ kann der vhb-Kurs "Forschungsdesign und computergestützte Inhaltsanalyse" (ehem. "Forschungsdesign und computergestützte Inhaltsanalyse mit RQDA") belegt werden. Die Anerkennung erfolgt direkt über das Prüfungsamt.
Für die Teilnahme an der ersten Sitzung treten Sie einfach zur angegebenen Zeit dem virtuellen Seminarraum bei. Den Link zum virtuellen Seminarraum finden Sie kurz vor der Sitzung HIER
Es werden die Inhalte der BA-Module Forschungsmethoden I, II und III vorausgesetzt!
- Inhalt:
- Die Repertory Grid Methodik stellt einen Versuch dar, sich persönlichen Konstrukten einzelner Personen mittels strukturierter Interviewtechniken zu nähern. Die Methode basiert auf George A. Kellys Psychologie der persönlichen Konstrukte, welche auf der Annahme basiert, dass die psychischen Prozesse einer Person durch ihre Art, Ereignisse zu antizipieren, gelenkt werden. Repertory Grids stellen eine Möglichkeit dar, systematisch strukturierte Daten zu generieren, und dabei gleichzeitig der Vielschichtigkeit und Individualität unterschiedlicher Personen gerecht zu werden.
- Empfohlene Literatur:
- Fromm, M. (1995). Repertory Grid Methodik. Ein Lehrbuch. Weinheim: Deutscher Studien Verlag
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb ( http://www.vhb.org ), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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Modul Masterarbeit
Modul MA EBWB HF ALLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Lehramt EWS
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Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs E -
- Dozent/in:
- Anne-Christine Banze
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2021
- Inhalt:
- Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.
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Lehramt: Allgemeine Pädagogik: Empirische Bildungsforschung für Lehramtsstudierende - Forschungsbefunde rezipieren, interpretieren und die Relevanz für die Unterrichtspraxis einschätzen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jennifer Paetsch, Mark Wenz
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2021-31.05.2021
- Inhalt:
- Qualifikationsziele:
Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von Fragestellungen, Studientypen und Forschungsmethoden der Empirischen Bildungsforschung.
Inhalte der Vorlesung:
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die Empirische Bildungsforschung, wobei verschiedene Fragestellungen, Studientypen und Forschungsmethoden behandelt werden. An konkreten Beispielen wird verdeutlicht, wie Forschungsbefunde interpretiert und für die Unterrichtspraxis nutzbar gemacht werden können.
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Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs A -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2021
- Inhalt:
- Qualifikationsziele:
Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte:
Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft.
Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.
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Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs B -
- Dozent/in:
- Louise Ohlig
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2021
- Inhalt:
- Qualifikationsziele:
Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte:
Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft.
Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.
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Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs C -
- Dozent/in:
- Marcel Scholz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2021
- Inhalt:
- Qualifikationsziele:
Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte:
Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft.
Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.
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Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs D -
- Dozent/in:
- Louise Ohlig
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2021
- Inhalt:
- Qualifikationsziele:
Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte:
Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft.
Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.
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Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs F -
- Dozent/in:
- Martina Osterrieder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2021
- Inhalt:
- Qualifikationsziele:
Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte:
Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft.
Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Raum und Bildungsgerechtigkeit. Stadt-Land Differenzen und deren Konsequenzen im Bildungsbereich (SoSe 2021) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Mark Wenz, Louise Ohlig
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2021
- Inhalt:
- Bildungsgerechtigkeit kann, der OECD zufolge, in zwei Dimensionen, Fairness und Inklusion , unterteilt werden. In der Dimension Fairness werden persönliche oder gesellschaftliche Umstände (zum Beispiel Geschlecht, sozioökonomischer Status oder ethnische Zugehörigkeit), die als mögliche Hinderungsgründe bei der Entfaltung des Bildungspotenzials infrage kommen, thematisiert. Die zweite Dimension ist Inklusion . In dieser Dimension werden die basalen Minimumsstandards des Education For All-Prozess erfasst und thematisiert (OECD 2008, S. 2). Der hier verwendete Inklusionsbegriff adressiert Fragestellungen der Anschlussfähigkeit an Gesellschaft durch schulische Bildung. Drei Bereiche der Politik/Bildungspolitik werden als zentral für die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit angesehen. Erstens das Design/die Struktur des Bildungssystems, zweitens die Praktiken innerhalb und außerhalb der Schule, sowie drittens die Verteilung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (OECD 2008, S. 2). In diesem Seminar legt der Schwerpunkt der Untersuchung auf den ersten dieser drei Politikbereiche, das Design/die Struktur des Bildungssystems, diese werden im Fokus von Raumkategorien untersucht.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Bildung für, über und durch Menschenrechte -
- Dozent/in:
- Evi Plötz
- Angaben:
- Seminar, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.5.2021, Einzeltermin am 30.5.2021, 10:00 - 18:00, MG2/00.10
Zusätzlich zu den wöchentlichen Sitzungen (montags, 14-16 Uhr c.t., nur bis 14. Juni) besteht das Seminar aus einem Blocktermin am 29./30. Mai. Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2021`
- Inhalt:
- Vor dem Hintergrund zunehmender Heterogenität in deutschen Bildungsinstitutionen gerät die Frage nach inklusiver, diversitätsbewusster Pädagogik immer stärker in den Fokus theoretischer sowie praktischer Überlegungen. Der Ansatz der Menschenrechtsbildung in seinen verschiedenen Dimensionen knüpft hier an.
Im Seminar befassen wir uns mit den Menschenrechten als normativer Grundlage und mit ihren Implikationen für pädagogische Theorie und Praxis. Wir betrachten verschiedene Zugänge zur Menschenrechtsbildung, über die die Teilnehmenden sowohl theoretisches als auch anwendungsbezogenes Wissen erwerben sollen. Daneben sollen sie lernen, sich kritisch mit normativen Grundannahmen auseinanderzusetzen, ihren eigenen Standpunkt zu hinterfragen und Stellung zu beziehen. Die Teilnehmenden sollen hinterfragen können, welchen Beitrag sie selbst durch ihr pädagogisches Handeln zur Menschenrechtsbildung leisten können. Anhand beispielhafter Materialien setzen wir uns schließlich mit Umsetzungsmöglichkeiten der Menschenrechtsbildung auseinander. Vor diesem Hintergrund reflektieren wir gemeinsam Herausforderungen und Gelingensbedingungen der Menschenrechtsbildung in schulischen und außerschulischen pädagogischen Settings.
Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden zu allen Themenbereichen sowohl schulische als auch außerschulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Digitalisierung in Schule und Unterricht aus interdisziplinärer Perspektive -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Nora Heyne, Tobias Hirmer, Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b; Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur (Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik oder Psychologie) erfolgen muss,
an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: Ab 06.04.2021
- Inhalt:
- Dank fortschreitender technischer Entwicklungen bieten digitale Technologien zunehmend Unterstützung in sämtlichen Lebensbereichen und somit ebenso vielfältige Möglichkeiten, um Bildungsprozesse in Schule und Unterricht zu unterstützen. Welche Anforderungen sich daraus für den Lehrberuf ergeben, Möglichkeiten, wie diese bewältigt werden können, und schließlich wie Lehr- und Lernprozesse durch den Einsatz digitaler Medien gestaltet werden können, um schließlich Schüler und Schülerinnen zu fördern, sind Themen des Seminars. Vorgestellt werden diese von Vertreter/innen aus drei Fachdisziplinen, wobei jeweils fachspezifische Sichtweisen, Ansätze und praktische Implikationen für den Einsatz digitaler Medien im Lehrberuf präsentiert und schließlich in Bezug auf Situationen bzw. alltägliche Probleme im Schulalltag, im Sinne des problembasierten Lernens, vertieft und reflektiert werden. Ziel des Seminars ist es damit, den Seminarteilnehmer/innen einen interdisziplinären Einblick zu Chancen und Grenzen beim Einsatz von digitalen Medien in Schule und Unterricht zu ermöglichen und somit grundlegende Kompetenzen für den zukünftigen Lehrberuf zu vermitteln.
Due to advancing technical developments, digital technologies increasingly offer support in all areas of life and offer equally diverse possibilities to support educational processes in schools and lessons. The seminar will focus on the demands this places on the teaching profession, ways in which these can be met, and finally how teaching and learning processes can be designed through the use of digital media in order to ultimately support pupils. These will be presented by representatives from three disciplines, whereby subject-specific views, approaches and practical implications for the use of digital media in the teaching profession will be presented and finally deepened and reflected in relation to situations or problems in everyday school life, in the sense of problem-based learning. Aim of the seminar is to present an interdisciplinary insight into the opportunities and limitations of using digital media in schools and lessons and thus to impart basic competences for the future teaching profession.
Erwartete Teilnehmerzahl: 15 je Fachdisziplin
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität in interdisziplinärer Perspektive Kurs A -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stefanie Dotzel, Erika Fischer, Anna-Maria Seemann, Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2021
Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) je 15 Studierende.
Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c (150 Minuten MAP) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b (180 Minuten MAP) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; nach Modul 3 ab dem WiSe 19/20 kann Prüfungsleistung jedoch auch anhand eines E-Portfolios erbracht werden; Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-06-007, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAB-B-01-01-003b
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Anmeldung zur Veranstaltung:
Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow:
Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
- Inhalt:
- In den Klassenzimmern in allen Jahrgangsstufen und Schularten in Deutschland nimmt die Heterogenität der Schülerschaft stetig zu. Die Schüler und Schülerinnen unterscheiden sich beispielsweise hinsichtlich ihrer Leistungen, ihrer Motivation, ihres Geschlechts wie auch ihres religiösen Hintergrundes. Um als Lehrkraft mit dieser Heterogenität umgehen zu können und optimale Wege der Förderung zu finden, ist es nötig, über umfassendes Wissen über Lehr- und Lernprozesse unter verschiedenen Bedingungen zu verfügen, dieses zu vernetzen und in praktischen Situationen anzuwenden. Dazu zählen vor allem Kenntnisse über Theorien, empirische Ergebnisse wie auch Handlungsempfehlungen, welche die Allgemeine Pädagogik, die Schulpädagogik, die Grundschulpädagogik wie auch die Pädagogische Psychologie bieten. Um angehende Lehrkräfte auf ihre späteren beruflichen Herausforderungen vorzubereiten, sind es die Ziele des Seminars (organisiert im Projekt Bildungswissenschaften im Verbund / BilVer im Projektverbund WegE), grundlegende Inhalte zum Umgang mit Heterogenität aus den vier genannten Disziplinen in einer abgestimmten Form vorzustellen, für verschiedene Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren sowie theorie- und evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu vermitteln. Dazu wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Zudem werden in mehreren Reflexionseinheiten anhand von Fallbeispielen und Unterrichtsvideos problembasiert Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf alltägliche Unterrichtssituationen erarbeitet, diskutiert und reflektiert, um den Erwerb vernetzten und anwendbaren Wissens zu fördern. Die Umsetzung des Seminars erfolgt durch die sich abwechselnden Vertreter/innen der jeweiligen Fachdisziplinen in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Darin bieten sie zunächst einen Überblick zur Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und präsentieren spezifisch disziplinäre Sichtweisen. Aus der Sicht der Psychologie werden beispielsweise Ansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Berücksichtigung von interindividuellen Unterschieden im schulischen Kontext nötig ist, um geeignete Fördermaßnahmen zu ergreifen. Aus Sicht der Grundschulpädagogik wird die Grundschule als Raum vorgestellt, der eine hohe Vielfalt im Hinblick auf die Leistungen und das Vorwissen von Schülerinnen und Schülern aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenität auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen aus der Sicht der Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive präsentiert der Vertreter der Allgemeinen Pädagogik, inwiefern mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Im zweiten Teil der Veranstaltung werden Erkenntnisse, Theorien sowie konkrete Handlungsempfehlungen im Hinblick auf die Leistungen, die Motivation, das Geschlecht wie auch den religiösen Hintergrund von Lernenden, als spezifische Aspekte von Heterogenität, präsentiert. Das Seminar bietet somit einen fachübergreifenden Einblick zum Umgang mit Heterogenität, der es ermöglichen soll, auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse und Ansätze, schulische Situationen mit einer zunehmend heterogenen Schülerschaft zu meistern.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität in interdisziplinärer Perspektive, Kurs B -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stefanie Dotzel, Erika Fischer, Anna-Maria Seemann, Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021-31.05.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: wird noch bekannt gegeben
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Komparatistik -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über FlexNow ab 06.04.2021
- Inhalt:
- Vertiefungsseminar: Komparatistik
Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Entwicklungen und Theorien der Komparatistik, insbesondere der International Vergleichenden Erziehungswissenschaften. Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der International Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und der Vergleich als wissenschaftliche Methode erläutert. Ausgewählte Theorien dienen dann im zweiten Seminarabschnitt als Grundlage für die Analyse und den Vergleich ausgewählter Bildungssysteme.
Advanced Seminar: Comparatistics
The advanced seminar offers an insight into the developments and theories of comparatistics, in particular International Comparative Education. In the first part of the seminar, central concepts and theories are taught in the context of International Comparative Education and the comparison is explained as a scientific method. In the second part of the seminar, selected theories will serve as a basis for the analysis and comparison of selected educational systems.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Pädagogische Professionalität im Kontext migrationsbedingter Heterogenität -
- Dozent/in:
- Evi Plötz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2021.
- Inhalt:
- Es ist abzusehen, dass Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten auch zukünftig mit den Folgen weltweiter Migrationsbewegungen konfrontiert sein werden. Auch nach Deutschland findet nach wie vor Zuwanderung statt, wodurch kulturelle Vielfalt und Heterogenität weiter zunehmen wird. Vor diesem Hintergrund befassen wir uns in diesem Vertiefungsseminar mit der Frage, welche Bedeutung zunehmende kulturelle Heterogenität für pädagogisches Handeln hat und wie eine inklusive, heterogenitätsbewusste Pädagogik gestaltet sein kann.
Ausgehend von grundlegenden Fragen pädagogischer Professionalität betrachten wir verschiedene theoretische Zugänge zu diesem Feld, über die die Teilnehmenden sowohl theoretisches als auch anwendungsbezogenes Wissen erwerben sollen. Grundlegendes Ziel des Seminars ist es, dass die Studierenden einschlägige theoretische Zugänge und Fragestellungen kennenlernen, zueinander in Beziehung setzen, kritisch hinterfragen und diskutieren. Daneben sollen die Teilnehmenden lernen, sich kritisch mit normativen Grundannahmen auseinanderzusetzen, ihren eigenen Standpunkt zu hinterfragen und Stellung zu beziehen. Darüber hinaus sollen sie durch die Teilnahme am Seminar bzw. die damit verbundenen Leistungsnachweise einen Bezug zwischen den ausgewählten Theoriezugängen und (dem eigenen) professionellen pädagogischen Handeln in verschiedenen Handlungsfeldern herstellen können.
Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Pädagogische Professionalität von Lehrenden im Kontext von Bildung in der Weltgesellschaft -
- Dozent/in:
- Dorothea Taube
- Angaben:
- Seminar, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Fr, 8:15 - 9:45, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung in FlexNow ab 06.04.2021
- Inhalt:
- Im Seminar geht es um eine aktive und reflexive Auseinandersetzung mit Facetten der Professionalität als Lehrende im Kontext von Bildung in der Weltgesellschaft. Bildung in der Weltgesellschaft wird als theoretischer Oberbegriff verstanden, dem unterschiedliche Konzepte zugeordnet werden können, die sich mit Fragen von Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit aus einem globalen Horizont beschäftigen (z. B. GL oder BNE). Im theoretischen Grundlagenteil werden wir uns mit Herausforderungen des Lehrens im Kontext von Bildung in der Weltgesellschaft beschäftigen. Es werden Modelle und darin beschriebene Aspekte genau betrachtet, mit der die Professionalität von Lehrenden beschrieben wird und die auf das Lehren im Kontext von Bildung in der Weltgesellschaft bezogen sind. In anwendungsbezogenen Teil werden Facetten professioneller Kompetenz mit einem Fokus auf Überzeugungen und Werthaltungen anhand der beispielhaften Umsetzung konkreter didaktischer Unterrichtsmaterialien reflektiert. Ziel ist es, sich mit der eigenen Professionalität und den eigenen Lernprozessen im Kontext von Bildung in der Weltgesellschaft auf Basis theoretischer Inhalte und in der beispielhaften Erprobung aktiver Elemente reflexiv auseinanderzusetzen. Als Studierende sollen Sie dazu befähigt werden, die erlernten Inhalte für die spätere berufliche Praxis zu überführen und für die persönliche Weiterentwicklung relevant werden zu lassen. Vorausgesetzt im Seminar wird eine regelmäßige Vorbereitung der Pflichtlektüre (auch in Englisch!) und eine aktive Beteiligung im Austausch darüber. Die kontinuierliche Mitarbeit im theoretischen Grundlagenteil ist Voraussetzung, um im zweiten Teil des Seminars eine eigene didaktische Einheit aus dem Bereich weltbürgerlicher Bildung mit Mitstudierenden zu erproben und anzumoderieren. Für die Teilnahme vorausgesetzt wird außerdem das Abgeben von drei kurzen Reflexionstexten.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung/ Vertiefungsseminar: Anthropologie und Bildungstheorien des Humanismus (SoSe 2021) -
- Dozent/in:
- Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3N/01.26
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teinahme in FlexNow ab 06.04.2021
- Inhalt:
- „Bildung“ ist einer der grundlegenden Begriffe der Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Mit dem Bildungsbegriff sind traditionsreiche und vielschichtige Vorstellungen verbunden. Das Seminar analysiert und thematisiert verschiedene Theorien der Bildung durch einen historischen und systematischen Zugriff. Anthropologische Differenzierungen und Dimensionen des Bildungsbegriffs werden aufgezeigt und beschrieben, Leitvorstellungen sowie normative Orientierungen werden sichtbar ge-macht und dienen als Anregung für die weitere kritische Beschäftigung mit dem Bildungsbegriff im Kontext des eigenen Studiums. Der historisch-systematische Zugriff auf Bildungstheorien aus dem Blickwinkel des Humanismus ermöglicht es gedankliche Zusammenhänge zwischen heutigen und vergangenen Problemlagen aufzuzeigen und einer kritischen Reflexion zugänglich zu machen. Leitend ist dabei ein Bildungsverständnis von Bildung als Selbst-, Fremd- und Weltverhältnis. In diesem Zusammenhang entfaltet das Seminar den Studierenden die differenzierte Auseinandersetzung mit sich, mit anderen und mit der Welt im Kontext von Bildung (vgl. Dörpinghaus et al. 2009, S. 9–10).
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung/ Vertiefungsseminar: Erziehung und Bildung in der digitalen Welt -
- Dozent/in:
- Monika Rapold
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 28.5.2021, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme ab 06.04.2021 über Flexnow
- Inhalt:
- Unsere Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur sind längst in einer medial vermittelten und digitalisierten Zeit angekommen. Vielfältige Prozesse finden gegenwärtig statt, die das öffentliche und private Leben radikal verändern (werden). Auch wenn die Generation der digital natives quasi selbstverständlich hier hineinwächst, stellt sich doch die Frage, wie digitale Bildung für alle pädagogisch gerahmt und konkret umgesetzt bzw. begleitet werden kann. Das Seminar widmet sich den in verschiedenen Lebensbereichen je anders darstellenden digitalen Transformationen samt ihren pädagogischen Herausforderungen. Im Besonderen soll digitale Bildung für spezifische Adressat/inn/en in den jeweils zugeordneten Bildungsinstitutionen differenziert nach der Lebensspanne Thema sein.
Das Seminar richtet sich an alle Studierende (Bachelor HF/NF, Lehramt, MA Empirische Bildiungsforschung), die die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und Auseinandersetzung mitbringen.
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BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
Forschungsmethodik in der Beruflichen Bildung A/B
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb ( http://www.vhb.org ), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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MA Educational Quality in Developing Countries
Modul 5: Theories of Educational Quality III
Modul 10: Quality Development II
Modul 14: Project Module III
Schulpädagogik
Lehramt EWS und BA/MA Berufliche Bildung
Modul Schulpäd A
Modul Schulpäd B (= ehem. Schulpäd II)
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Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Beratungstraining -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Angela Anderka, Daniela Sauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 23.4.2021, 14:15 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.4.2021, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.6.2021, 14:15 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.6.2021, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung findet als Online-Seminar statt. Den Link zum Online-Meeting erhalten Sie nach der Anmeldung per Mail.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten.
Corona-bedingt findet das Seminar online als Zoom-Training statt
Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Anmeldung bitte per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft, wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können.
Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht.
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Didaktischer Umgang mit Heterogenität: Inklusionsbezogenes Classroom Management -
- Dozent/in:
- Erika Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Di, 15:00 - 17:00, Online-Webinar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zeit: Di 15:00 - 17:00; Anmeldung über Flexnow ist erforderlich (ab 06.04.2021), Das Seminar findet wöchentlich über MS-Teams statt. Nach Anmeldung erhalten Sie eine E-Mail mit dem Zugangscode für MS-Team. Dort ist eine Datei mit Passwort für den VC-Kurs hinterlegt.
Prüfungsleistung
Modul D: Portfolio (Prä- und Postfragebögen, kasuistische Bearbeitung eines konkreten Falles (wöchentlicher Upload in MS-Teams), Adaption einer Unterrichtskizze und Entwicklung einer Sensibilisierungsstunde zu einem gewählten Förderbedarf, Reflexionsfrage zum Gesamtseminar)
Modul B, C: Gleiche Prüfungsleistung wie D, Entwicklung der Sensibilisierungsstunde entfällt.
Weitere organisatorische Informationen erhalten Sie in der Einführungsveranstaltung am 13.04.2021
- Inhalt:
- Angehende Lehrkräfte haben häufig die Frage, wie sie im Klassenverband den individuellen Bedürfnissen jeder Schülerin und jedes Schülers gerecht werden können. In diesem Seminar erhalten Sie theoretische und praktische Kenntnisse, über didaktisch-methodische Möglichkeiten in spezifischen Heterogenitätsfeldern. Anhand von Fallbeispielen werden die unterschiedlichen Voraussetzungen von Lernenden mit besonderen Bedarfen analysiert und evidenzbasierte Handlungs- und Interventionsmöglichkeiten reflektiert. Es werden Maßnahmen für Lernende mit schulrelevanten Unterschieden in der kognitiven, sozioemotionalen, sprachlichen Entwicklung, mit psychischen oder physischen Beeinträchtigungen (u.a. Emotionale Beeinträchtigungen, Hör-, Sehbehinderung, zerebrale, neuronale und chronische Erkrankungen) diskutiert. Exemplarisch werden die Prinzipien eines heterogenitätssensiblen Classroom-Management - wertschätzende Kommunikation (Feedbackkultur), Differenzierungsmethoden und multiprofessionelle Kooperation - zur Reflexion und zur Diskussion gestellt.
In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über methodisch-didaktischen Umgang von Lernenden mit besonderen Bedürfnissen und deren Berücksichtigung in der Unterrichtsplanung, -gestaltung und -durchführung.
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Digitalisierung in Schule und Unterricht aus interdisziplinärer Perspektive -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Mark Wenz, Tobias Hirmer, Nora Heyne
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, Online-Webinar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich! Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über das Institut für Erziehungswissenschaften erfolgen muss. Das Seminar können Sie sich für das EWS in Allgemeiner Pädagogik, Schulpädagogik (Module B, C) oder Psychologie anrechnen lassen.
- Inhalt:
- Dank fortschreitender technischer Entwicklungen bieten digitale Technologien zunehmend Unterstützung in sämtlichen Lebensbereichen und somit ebenso vielfältige Möglichkeiten, um Bildungsprozesse in Schule und Unterricht zu unterstützen. Welche Anforderungen sich daraus für den Lehrberuf ergeben, Möglichkeiten, wie diese bewältigt werden können, und schließlich wie Lehr- und Lernprozesse durch den Einsatz digitaler Medien gestaltet werden können, um schließlich Schüler und Schülerinnen zu fördern, sind Themen des Seminars. Vorgestellt werden diese von Vertreter/innen aus drei Fachdisziplinen, wobei jeweils fachspezifische Sichtweisen, Ansätze und praktische Implikationen für den Einsatz digitaler Medien im Lehrberuf präsentiert und schließlich in Bezug auf Situationen bzw. alltägliche Probleme im Schulalltag, im Sinne des problembasierten Lernens, vertieft und reflektiert werden. Ziel des Seminars ist es damit, den Seminarteilnehmer/innen einen interdisziplinären Einblick zu Chancen und Grenzen beim Einsatz von digitalen Medien in Schule und Unterricht zu ermöglichen und somit grundlegende Kompetenzen für den zukünftigen Lehrberuf zu vermitteln.
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Förderdiagnostische Unterrichtsplanung -
- Dozent/in:
- Erika Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Online-Webinar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- 2 SWS, Zeit Di 12:00 - 14:00 Die Anmeldung zum Seminar ist über FlexNow ab 06.04.2021 erforderlich.
Das Seminar findet wöchentlich über MS-Teams statt. Nach Anmeldung erhalten Sie eine E-Mail mit dem Zugangscode für MS-Team. Dort ist eine Datei mit Passwort für den VC-Kurs hinterlegt.
Prüfungsleistung
• Modul B, C: Portfolio und Seminarbeitrag (Kasuistische Bearbeitung eines konkreten Falles mit spezifischen Förderbedarf in einer Kleingruppe á 3 Studierende)
• Modul D: Portfolio, Präsentation des Seminarbeitrags plus schriftliche Ausarbeitung des Seminarbeitrags im Portfolio.
Workload: In MS-Teams werden wöchentliche Aufgaben gestellt, die Sie bis Mo (9 Uhr) der darauffolgenden Woche hochladen. Materialien zur Vor- und Nachbereitung finden Sie im VC.
Weitere Informationen erhalten Sie in der Einführungsveranstaltung
- Inhalt:
- Jedem Lernenden und der ganzen Klasse gerecht zu werden ist eine große Herausforderung für Lehrkräfte. Eine differenzsensible Planung, Gestaltung und Durchführung von Unterricht wird zunehmend als notwendige Kompetenz von Lehrkräften angesehen. Für den professionellen Umgang mit Heterogenität im Klassenzimmer und in der Onlinebeschulung benötigen Lehrkräfte eine vielfältige Expertise. Besonders bei Schülerinnen und Schülern mit besonderen Bedarfen ist eine Abklärung der jeweiligen individuellen Fähigkeiten (Kind-Umfeld-Analyse) und eine adaptive, förderplanbasierte Unterrichtsplanung. Die hierfür notwendigen Grundlagen werden im Seminar erarbeitet.
Im Seminar werden anhand von Fallbeispielen diagnostische Fragestellungen entwickelt, passende Testverfahren ausgewählt und anhand der Testergebnisse spezifische Maßnahmen abgeleitet und individuelle Förderpläne erstellt.
Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Erstellung individueller Förderpläne und ihrer Umsetzungsmöglichkeit im Präsenz- und im Distanzunterricht. Ziel des Seminars ist der Aufbau der förderdiagnostischen Planungs- und Handlungskompetenz.
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Gestaltung von schulischen Bildungs- und Erziehungsprozessen (Angebot 2) -
- Dozent/in:
- Christof Beer
- Angaben:
- Blockseminar
- Termine:
- Einzeltermin am 19.7.2021, Einzeltermin am 20.7.2021, 10:00 - 15:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 21.7.2021, 10:00 - 14:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 23.7.2021, 10:00 - 15:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Montag, 21.6.2021, 10:00 - 12:00 Uhr, Online-Meeting
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Modul Schulpäd C (= ehem. Schulpäd II)
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Beratung im schulischen Kontext. Das Bamberger Beratungstraining -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Angela Anderka, Daniela Sauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 23.4.2021, 14:15 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.4.2021, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.6.2021, 14:15 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.6.2021, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung findet als Online-Seminar statt. Den Link zum Online-Meeting erhalten Sie nach der Anmeldung per Mail.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende, die im Rahmen des EWS-Studiums ihre Beratungskompetenzen erweitern möchten.
Corona-bedingt findet das Seminar online als Zoom-Training statt
Modulzuordnung:
Schulpädagogik B
Schulpädagogik C
Anmeldung bitte per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept: Lehrkräfte sind häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern, wenn etwas in der Schule nicht ganz rund läuft, wenn Sorgen oder Probleme das Lernen erschweren oder den Schulalltag belasten. Deshalb zählt die Beratung im Rahmen des Unterrichtens, Erziehens, Beurteilens und Innovierens zu den ausgewiesenen Aufgabenfeldern von Lehrpersonen. Neben den Schulpsychologinnen und -psychologen sowie den Beratungslehrkräften gehören die Lehrpersonen somit zu den zentralen Säulen des schulischen Beratungswesens. Die Beratung im schulischen Kontext wird dem Bereich der professionellen Beratung zugeordnet und bedeutet weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Lehrkräfte benötigen für diese Gespräche professionelle Beratungskompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können.
Professionelle Beratung unterscheidet sich somit deutlich von einer Alltagsberatung und beruht auf spezifischen kommunikativen und beratungsbezogenen Kompetenzen. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte Seminarkonzept BERA Beratung im schulischen Kontext bietet Studierenden des Lehramts deshalb verschiedene Lerngelegenheiten rund um das Thema Beratung in Schule und Unterricht.
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Didaktischer Umgang mit Heterogenität: Inklusionsbezogenes Classroom Management -
- Dozent/in:
- Erika Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Di, 15:00 - 17:00, Online-Webinar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zeit: Di 15:00 - 17:00; Anmeldung über Flexnow ist erforderlich (ab 06.04.2021), Das Seminar findet wöchentlich über MS-Teams statt. Nach Anmeldung erhalten Sie eine E-Mail mit dem Zugangscode für MS-Team. Dort ist eine Datei mit Passwort für den VC-Kurs hinterlegt.
Prüfungsleistung
Modul D: Portfolio (Prä- und Postfragebögen, kasuistische Bearbeitung eines konkreten Falles (wöchentlicher Upload in MS-Teams), Adaption einer Unterrichtskizze und Entwicklung einer Sensibilisierungsstunde zu einem gewählten Förderbedarf, Reflexionsfrage zum Gesamtseminar)
Modul B, C: Gleiche Prüfungsleistung wie D, Entwicklung der Sensibilisierungsstunde entfällt.
Weitere organisatorische Informationen erhalten Sie in der Einführungsveranstaltung am 13.04.2021
- Inhalt:
- Angehende Lehrkräfte haben häufig die Frage, wie sie im Klassenverband den individuellen Bedürfnissen jeder Schülerin und jedes Schülers gerecht werden können. In diesem Seminar erhalten Sie theoretische und praktische Kenntnisse, über didaktisch-methodische Möglichkeiten in spezifischen Heterogenitätsfeldern. Anhand von Fallbeispielen werden die unterschiedlichen Voraussetzungen von Lernenden mit besonderen Bedarfen analysiert und evidenzbasierte Handlungs- und Interventionsmöglichkeiten reflektiert. Es werden Maßnahmen für Lernende mit schulrelevanten Unterschieden in der kognitiven, sozioemotionalen, sprachlichen Entwicklung, mit psychischen oder physischen Beeinträchtigungen (u.a. Emotionale Beeinträchtigungen, Hör-, Sehbehinderung, zerebrale, neuronale und chronische Erkrankungen) diskutiert. Exemplarisch werden die Prinzipien eines heterogenitätssensiblen Classroom-Management - wertschätzende Kommunikation (Feedbackkultur), Differenzierungsmethoden und multiprofessionelle Kooperation - zur Reflexion und zur Diskussion gestellt.
In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über methodisch-didaktischen Umgang von Lernenden mit besonderen Bedürfnissen und deren Berücksichtigung in der Unterrichtsplanung, -gestaltung und -durchführung.
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Digitalisierung in Schule und Unterricht aus interdisziplinärer Perspektive -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Mark Wenz, Tobias Hirmer, Nora Heyne
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, Online-Webinar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich! Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über das Institut für Erziehungswissenschaften erfolgen muss. Das Seminar können Sie sich für das EWS in Allgemeiner Pädagogik, Schulpädagogik (Module B, C) oder Psychologie anrechnen lassen.
- Inhalt:
- Dank fortschreitender technischer Entwicklungen bieten digitale Technologien zunehmend Unterstützung in sämtlichen Lebensbereichen und somit ebenso vielfältige Möglichkeiten, um Bildungsprozesse in Schule und Unterricht zu unterstützen. Welche Anforderungen sich daraus für den Lehrberuf ergeben, Möglichkeiten, wie diese bewältigt werden können, und schließlich wie Lehr- und Lernprozesse durch den Einsatz digitaler Medien gestaltet werden können, um schließlich Schüler und Schülerinnen zu fördern, sind Themen des Seminars. Vorgestellt werden diese von Vertreter/innen aus drei Fachdisziplinen, wobei jeweils fachspezifische Sichtweisen, Ansätze und praktische Implikationen für den Einsatz digitaler Medien im Lehrberuf präsentiert und schließlich in Bezug auf Situationen bzw. alltägliche Probleme im Schulalltag, im Sinne des problembasierten Lernens, vertieft und reflektiert werden. Ziel des Seminars ist es damit, den Seminarteilnehmer/innen einen interdisziplinären Einblick zu Chancen und Grenzen beim Einsatz von digitalen Medien in Schule und Unterricht zu ermöglichen und somit grundlegende Kompetenzen für den zukünftigen Lehrberuf zu vermitteln.
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Förderdiagnostische Unterrichtsplanung -
- Dozent/in:
- Erika Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Online-Webinar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- 2 SWS, Zeit Di 12:00 - 14:00 Die Anmeldung zum Seminar ist über FlexNow ab 06.04.2021 erforderlich.
Das Seminar findet wöchentlich über MS-Teams statt. Nach Anmeldung erhalten Sie eine E-Mail mit dem Zugangscode für MS-Team. Dort ist eine Datei mit Passwort für den VC-Kurs hinterlegt.
Prüfungsleistung
• Modul B, C: Portfolio und Seminarbeitrag (Kasuistische Bearbeitung eines konkreten Falles mit spezifischen Förderbedarf in einer Kleingruppe á 3 Studierende)
• Modul D: Portfolio, Präsentation des Seminarbeitrags plus schriftliche Ausarbeitung des Seminarbeitrags im Portfolio.
Workload: In MS-Teams werden wöchentliche Aufgaben gestellt, die Sie bis Mo (9 Uhr) der darauffolgenden Woche hochladen. Materialien zur Vor- und Nachbereitung finden Sie im VC.
Weitere Informationen erhalten Sie in der Einführungsveranstaltung
- Inhalt:
- Jedem Lernenden und der ganzen Klasse gerecht zu werden ist eine große Herausforderung für Lehrkräfte. Eine differenzsensible Planung, Gestaltung und Durchführung von Unterricht wird zunehmend als notwendige Kompetenz von Lehrkräften angesehen. Für den professionellen Umgang mit Heterogenität im Klassenzimmer und in der Onlinebeschulung benötigen Lehrkräfte eine vielfältige Expertise. Besonders bei Schülerinnen und Schülern mit besonderen Bedarfen ist eine Abklärung der jeweiligen individuellen Fähigkeiten (Kind-Umfeld-Analyse) und eine adaptive, förderplanbasierte Unterrichtsplanung. Die hierfür notwendigen Grundlagen werden im Seminar erarbeitet.
Im Seminar werden anhand von Fallbeispielen diagnostische Fragestellungen entwickelt, passende Testverfahren ausgewählt und anhand der Testergebnisse spezifische Maßnahmen abgeleitet und individuelle Förderpläne erstellt.
Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Erstellung individueller Förderpläne und ihrer Umsetzungsmöglichkeit im Präsenz- und im Distanzunterricht. Ziel des Seminars ist der Aufbau der förderdiagnostischen Planungs- und Handlungskompetenz.
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Gestaltung von schulischen Bildungs- und Erziehungsprozessen (Angebot 2) -
- Dozent/in:
- Christof Beer
- Angaben:
- Blockseminar
- Termine:
- Einzeltermin am 19.7.2021, Einzeltermin am 20.7.2021, 10:00 - 15:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 21.7.2021, 10:00 - 14:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 23.7.2021, 10:00 - 15:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Montag, 21.6.2021, 10:00 - 12:00 Uhr, Online-Meeting
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Modul Schulpäd D (= ehem. Schulpäd III)
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Didaktischer Umgang mit Heterogenität: Inklusionsbezogenes Classroom Management -
- Dozent/in:
- Erika Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Di, 15:00 - 17:00, Online-Webinar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zeit: Di 15:00 - 17:00; Anmeldung über Flexnow ist erforderlich (ab 06.04.2021), Das Seminar findet wöchentlich über MS-Teams statt. Nach Anmeldung erhalten Sie eine E-Mail mit dem Zugangscode für MS-Team. Dort ist eine Datei mit Passwort für den VC-Kurs hinterlegt.
Prüfungsleistung
Modul D: Portfolio (Prä- und Postfragebögen, kasuistische Bearbeitung eines konkreten Falles (wöchentlicher Upload in MS-Teams), Adaption einer Unterrichtskizze und Entwicklung einer Sensibilisierungsstunde zu einem gewählten Förderbedarf, Reflexionsfrage zum Gesamtseminar)
Modul B, C: Gleiche Prüfungsleistung wie D, Entwicklung der Sensibilisierungsstunde entfällt.
Weitere organisatorische Informationen erhalten Sie in der Einführungsveranstaltung am 13.04.2021
- Inhalt:
- Angehende Lehrkräfte haben häufig die Frage, wie sie im Klassenverband den individuellen Bedürfnissen jeder Schülerin und jedes Schülers gerecht werden können. In diesem Seminar erhalten Sie theoretische und praktische Kenntnisse, über didaktisch-methodische Möglichkeiten in spezifischen Heterogenitätsfeldern. Anhand von Fallbeispielen werden die unterschiedlichen Voraussetzungen von Lernenden mit besonderen Bedarfen analysiert und evidenzbasierte Handlungs- und Interventionsmöglichkeiten reflektiert. Es werden Maßnahmen für Lernende mit schulrelevanten Unterschieden in der kognitiven, sozioemotionalen, sprachlichen Entwicklung, mit psychischen oder physischen Beeinträchtigungen (u.a. Emotionale Beeinträchtigungen, Hör-, Sehbehinderung, zerebrale, neuronale und chronische Erkrankungen) diskutiert. Exemplarisch werden die Prinzipien eines heterogenitätssensiblen Classroom-Management - wertschätzende Kommunikation (Feedbackkultur), Differenzierungsmethoden und multiprofessionelle Kooperation - zur Reflexion und zur Diskussion gestellt.
In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über methodisch-didaktischen Umgang von Lernenden mit besonderen Bedürfnissen und deren Berücksichtigung in der Unterrichtsplanung, -gestaltung und -durchführung.
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Förderdiagnostische Unterrichtsplanung -
- Dozent/in:
- Erika Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Online-Webinar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- 2 SWS, Zeit Di 12:00 - 14:00 Die Anmeldung zum Seminar ist über FlexNow ab 06.04.2021 erforderlich.
Das Seminar findet wöchentlich über MS-Teams statt. Nach Anmeldung erhalten Sie eine E-Mail mit dem Zugangscode für MS-Team. Dort ist eine Datei mit Passwort für den VC-Kurs hinterlegt.
Prüfungsleistung
• Modul B, C: Portfolio und Seminarbeitrag (Kasuistische Bearbeitung eines konkreten Falles mit spezifischen Förderbedarf in einer Kleingruppe á 3 Studierende)
• Modul D: Portfolio, Präsentation des Seminarbeitrags plus schriftliche Ausarbeitung des Seminarbeitrags im Portfolio.
Workload: In MS-Teams werden wöchentliche Aufgaben gestellt, die Sie bis Mo (9 Uhr) der darauffolgenden Woche hochladen. Materialien zur Vor- und Nachbereitung finden Sie im VC.
Weitere Informationen erhalten Sie in der Einführungsveranstaltung
- Inhalt:
- Jedem Lernenden und der ganzen Klasse gerecht zu werden ist eine große Herausforderung für Lehrkräfte. Eine differenzsensible Planung, Gestaltung und Durchführung von Unterricht wird zunehmend als notwendige Kompetenz von Lehrkräften angesehen. Für den professionellen Umgang mit Heterogenität im Klassenzimmer und in der Onlinebeschulung benötigen Lehrkräfte eine vielfältige Expertise. Besonders bei Schülerinnen und Schülern mit besonderen Bedarfen ist eine Abklärung der jeweiligen individuellen Fähigkeiten (Kind-Umfeld-Analyse) und eine adaptive, förderplanbasierte Unterrichtsplanung. Die hierfür notwendigen Grundlagen werden im Seminar erarbeitet.
Im Seminar werden anhand von Fallbeispielen diagnostische Fragestellungen entwickelt, passende Testverfahren ausgewählt und anhand der Testergebnisse spezifische Maßnahmen abgeleitet und individuelle Förderpläne erstellt.
Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Erstellung individueller Förderpläne und ihrer Umsetzungsmöglichkeit im Präsenz- und im Distanzunterricht. Ziel des Seminars ist der Aufbau der förderdiagnostischen Planungs- und Handlungskompetenz.
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Gestaltung von schulischen Bildungs- und Erziehungsprozessen (Angebot 2) -
- Dozent/in:
- Christof Beer
- Angaben:
- Blockseminar
- Termine:
- Einzeltermin am 19.7.2021, Einzeltermin am 20.7.2021, 10:00 - 15:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 21.7.2021, 10:00 - 14:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 23.7.2021, 10:00 - 15:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Montag, 21.6.2021, 10:00 - 12:00 Uhr, Online-Meeting
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität in interdisziplinärer Perspektive Kurs A -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stefanie Dotzel, Erika Fischer, Anna-Maria Seemann, Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2021
Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) je 15 Studierende.
Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c (150 Minuten MAP) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b (180 Minuten MAP) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; nach Modul 3 ab dem WiSe 19/20 kann Prüfungsleistung jedoch auch anhand eines E-Portfolios erbracht werden; Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-06-007, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAB-B-01-01-003b
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Anmeldung zur Veranstaltung:
Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow:
Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
- Inhalt:
- In den Klassenzimmern in allen Jahrgangsstufen und Schularten in Deutschland nimmt die Heterogenität der Schülerschaft stetig zu. Die Schüler und Schülerinnen unterscheiden sich beispielsweise hinsichtlich ihrer Leistungen, ihrer Motivation, ihres Geschlechts wie auch ihres religiösen Hintergrundes. Um als Lehrkraft mit dieser Heterogenität umgehen zu können und optimale Wege der Förderung zu finden, ist es nötig, über umfassendes Wissen über Lehr- und Lernprozesse unter verschiedenen Bedingungen zu verfügen, dieses zu vernetzen und in praktischen Situationen anzuwenden. Dazu zählen vor allem Kenntnisse über Theorien, empirische Ergebnisse wie auch Handlungsempfehlungen, welche die Allgemeine Pädagogik, die Schulpädagogik, die Grundschulpädagogik wie auch die Pädagogische Psychologie bieten. Um angehende Lehrkräfte auf ihre späteren beruflichen Herausforderungen vorzubereiten, sind es die Ziele des Seminars (organisiert im Projekt Bildungswissenschaften im Verbund / BilVer im Projektverbund WegE), grundlegende Inhalte zum Umgang mit Heterogenität aus den vier genannten Disziplinen in einer abgestimmten Form vorzustellen, für verschiedene Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren sowie theorie- und evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu vermitteln. Dazu wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Zudem werden in mehreren Reflexionseinheiten anhand von Fallbeispielen und Unterrichtsvideos problembasiert Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf alltägliche Unterrichtssituationen erarbeitet, diskutiert und reflektiert, um den Erwerb vernetzten und anwendbaren Wissens zu fördern. Die Umsetzung des Seminars erfolgt durch die sich abwechselnden Vertreter/innen der jeweiligen Fachdisziplinen in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Darin bieten sie zunächst einen Überblick zur Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und präsentieren spezifisch disziplinäre Sichtweisen. Aus der Sicht der Psychologie werden beispielsweise Ansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Berücksichtigung von interindividuellen Unterschieden im schulischen Kontext nötig ist, um geeignete Fördermaßnahmen zu ergreifen. Aus Sicht der Grundschulpädagogik wird die Grundschule als Raum vorgestellt, der eine hohe Vielfalt im Hinblick auf die Leistungen und das Vorwissen von Schülerinnen und Schülern aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenität auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen aus der Sicht der Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive präsentiert der Vertreter der Allgemeinen Pädagogik, inwiefern mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Im zweiten Teil der Veranstaltung werden Erkenntnisse, Theorien sowie konkrete Handlungsempfehlungen im Hinblick auf die Leistungen, die Motivation, das Geschlecht wie auch den religiösen Hintergrund von Lernenden, als spezifische Aspekte von Heterogenität, präsentiert. Das Seminar bietet somit einen fachübergreifenden Einblick zum Umgang mit Heterogenität, der es ermöglichen soll, auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse und Ansätze, schulische Situationen mit einer zunehmend heterogenen Schülerschaft zu meistern.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität in interdisziplinärer Perspektive, Kurs B -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stefanie Dotzel, Erika Fischer, Anna-Maria Seemann, Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021-31.05.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: wird noch bekannt gegeben
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Modul Pädagogisch-didaktisches Schulpraktikum
Lehramt Mittelschule
Modul Mittelschulpädagogik u. -didaktik
Erweiterungsstudium Beratungslehrkraft
Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung
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Beratung lernen - Beratung lehren. Das Bamberger Peer-Beratungstraining [Beratung lernen - Beratung lehren] -
- Dozent/in:
- Angela Anderka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium, Anmeldung bitte per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt
- Termine:
- Einzeltermin am 23.4.2021, 14:15 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.4.2021, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.6.2021, 14:15 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.6.2021, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung findet online statt. Den Link zum Online-Meeting erhalten Sie nach der Anmeldung per Mail.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Seminar richtet sich an Studierende des Erweiterungsstudiums zur Beratungslehrkraft.
Corona-bedingt findet das Seminar online als Zoom-Training statt
Moduleinordnung für Studierende des Erweiterungsstudiengangs Beratungslehrkraft: Modul 1: Theoretische Grundlagen der Beratung - 5 ECTS (Pflichtmodul).
Bitte für diesen Studiengang Anmeldung per E-Mail an: beratung.wege@uni-bamberg.de, mit Seminartitel, Matrikelnummer, Modulzuordnung und Lehramt.
- Inhalt:
- Hintergrund & Seminarkonzept: Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder auch Kolleginnen und Kollegen zu führen stellt einen wichtigen Aufgabenbereich im schulischen Kontext dar. Berater im schulischen Kontext sind nicht allein die zukünftigen Vertreter des staatlichen Schulberatungssystems, die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie die Beratungslehrkräfte. Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist im Schulalltag auf vielfältige Weise beratend tätig z.B. im Rahmen der Sprechstunde oder bei spezifisch vereinbarten Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern und/oder Eltern. Gemeinsam stehen alle Beraterakteure im schulischen Kontext vor der Herausforderung, professionelle Beratungskompetenzen zu erwerben. Professionell beraten bedeutet allerdings weit mehr als schnelle Tipps und Ratschläge aus dem Hut zu zaubern und an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bedarf grundlegender kommunikativer und beratungsbezogener Kompetenzen, um mit Ratsuchenden eine tragfähige kooperative Beziehung aufzubauen, auf deren Basis neue Handlungsperspektiven für ein Problem entwickelt werden können. Für den Aufbau und die Förderung dieser Beratungskompetenzen bedarf es neben der Theorie- und Wissensvermittlung auch praktischer Lern- und Übungsgelegenheiten. Das praxisorientierte Seminarkonzept fokussiert die Entwicklung professioneller Beratungskompetenzen.
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Modul 2: Felder der Beratung
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Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen (Lehrprojekt BERA) [Lernberatung] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Daniel Grötzbach, Barbara Drechsel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Modulstudium, Das Seminar findet zu den jeweiligen Terminen online über MS-Teams statt.
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2021, Einzeltermin am 25.4.2021, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.5.2021, Einzeltermin am 7.6.2021, Einzeltermin am 21.6.2021, Einzeltermin am 5.7.2021, 10:00 - 11:30, Raum n.V.
Das Seminar findet zu den jeweiligen Terminen online über MS-Teams statt.
Vorbesprechung: Montag, 12.4.2021, 18:00 - 20:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Moduleinordnung für
- Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft: Felder der Beratung (Schulpädagogik);
- Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20: Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III.
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-002c.
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar. Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)-Studium auf den Seiten der Professur für Psyhologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Anmeldung per E-Mail bis 1.4.2021 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang.
Die Vorbesprechung findet via Teams statt. Hier wid auch die genaue Durchführung und der Ablauf des Seminars (technische Voraussetzungen und Einweisung in MS-Teams) besprochen.
maximale Teilnehmerzahl: 12
- Inhalt:
- Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen besteht die Kernaufgabe schulischer Beratung für Lehrkräfte vor allem in der alltäglichen Begleitung von Schülerinnen und Schülern in ihren individuellen Lernprozessen. Schülerinnen und Schüler zum selbstregulierten Lernen anzuregen und sie auf ihren Lernwegen zu begleiten, spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft als BeraterIn mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess von Schülerinnen und Schüler aufzudecken und zu optimieren. Das Seminar Lerncoaching für Schülerinnen und Schüler vermittelt Ihnen in Phasen der Wissensvermittlung, der Fallarbeit und einer längeren Praxisphase, wie ein gelingender Beratungsprozess zur Förderung von selbstreguliertem Lernen aussehen kann. Im Tandem führen Sie über mehrere Wochen ein Online-Lerncoaching mit jeweils einer Schülerin oder einem Schüler aus der Unterstufe des Gymnasiums oder jungen Erwachsenen aus beruflichen Schulen durch, welches intensiv durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe begleitet wird.
Die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der vier Lerncoachinggespräche sind als Praxisphasen Teil der Lehrveranstaltung und ergänzen die Präsenszeiten im Seminar (siehe Zeit und Ort unter Angaben). Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, Termine für eine individuelle Betreuung durch das DozentInnen-Team wahrzunehmen.
Das Seminar ist eingebettet in das Teilprojekt BERA Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird umfassend evaluiert. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera
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Modul 3: Schulsystem
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Schule und Schulsystem -
- Dozent/in:
- Thorsten Binz
- Angaben:
- Blockseminar
- Termine:
- Einzeltermin am 16.4.2021, 16:00 - 20:00, Online-Webinar
Einzeltermin am 17.4.2021, 9:00 - 20:00, Online-Webinar
Einzeltermin am 23.4.2021, 16:00 - 20:00, Online-Webinar
Einzeltermin am 24.4.2021, 9:00 - 20:00, Online-Webinar
Vorbesprechung: Montag, 12.4.2021, 19:45 - 20:30 Uhr, Online-Webinar
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Modul 4: Kollegiale Beratung
Sozialpädagogik
BA Pädagogik
Modul BA PÄD KF SOZPÄD 1
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Jugend - Arbeit - Zukunft: Berufsfindungsprozesse unter sozialpädagogischen Gesichtspunkten -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist auf 50 Teilnehmende begrenzt. Zwingende Voraussetzung ist der Besuch der ersten Sitzung am 22.04.21.
Die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
- Inhalt:
- Betrachtet man Studien zum Thema "Jugendarbeitslosigkeit" fällt auf, dass diese seit ca. 15 Jahren stetig sinkt. Junge Menschen konnten in den letzten Jahren offenbar immer besser den Übergang von der Schule in den Beruf schaffen. Die Coronakrise könnte diesen positiven Trend jedoch umkehren und dazu beitragen, dass v. a. geringqualifizierte junge Menschen schlechter in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Die Folge davon ist, dass sie in geringerem Ausmaß ein selbstständiges und unabhängiges Leben aufbauen können und damit verstärkt von Transferleistungen der Agentur für Arbeit bzw. Jobcenter abhängig bleiben.
In diesem Seminar betrachten wir mögliche Gründe dafür, dass SchulabgängerInnen entweder keinen Ausbildungsplatz bekommen oder auch anderweitig nicht Fuß im Erwerbsleben fassen können. Das bedeutet, dass wir uns inhaltlich mit Themen wie dem Einfluss von sozialer Benachteiligung auf Bildungsbiografien genauso beschäftigen müssen, wie mit unterschiedlichen Berufswahltheorien, die versuchen zu erklären, wie der komplexe Vorgang der Berufswahl von Jugendlichen vonstatten geht; ebenso lernen wir unterschiedlichen Integrationsmaßnahmen bzw. Angebote der Agentur für Arbeit kennen und finden einen Weg der kritischen Außeinandersetzung mit diesem sozialpädagogischen Arbeitsfeld. Abschließend nehmen wir den Arbeitsmarkt genau unter die Lupe, um erarbeiten zu können, welche Wege der Diskriminierung bei der Berufswahl wirksam werden.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen -
- Dozent/in:
- Lennart Peters
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
- Termine:
- Einzeltermin am 14.5.2021, Einzeltermin am 21.5.2021, Einzeltermin am 11.6.2021, Einzeltermin am 18.6.2021, Einzeltermin am 25.6.2021, Einzeltermin am 2.7.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich!
Die Einschreibung erfolgt beim ersten Seminartermin. Die An-/Abmeldefristen über FlexNow entnehmen Sie bitte der Homepage des Lehrstuhls.
- Inhalt:
- Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten, was passiert mit den Daten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprojekt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social-Media-Plattformen aufbereiten.
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Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-10
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Generationenbeziehungen und Generationenverhältnisse -
- Dozent/in:
- Julia Gottschalk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Institutionen und Professionalität); BA Berufliche Bildung, Modul Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität)
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Studierenden können sich selbst in den VC-Kurs einschreiben, der ab Dienstag, 06.04.2021, geöffnet sein wird. Dort befinden sich dann alle weiteren Informationen zum Seminar.
- Inhalt:
- In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über das Thema "Generation". Nicht zuletzt, da dieses insbesondere in den gesellschaftlichen Bereichen der Erziehung und Bildung von besonderer Wichtigkeit ist. Dabei spielen unterschiedliche Generationenkonzepte wie auch Begrifflichkeiten wie Generationenbeziehungen, Generationenverhältnisse sowie Generationenkonflikte eine zentrale Rolle. Was es damit auf sich hat und wie diese Begrifflichkeiten miteinander verwoben sind, darüber werden wir im Seminar diskutieren.
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Jugend - Arbeit - Zukunft: Berufsfindungsprozesse unter sozialpädagogischen Gesichtspunkten -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist auf 50 Teilnehmende begrenzt. Zwingende Voraussetzung ist der Besuch der ersten Sitzung am 22.04.21.
Die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
- Inhalt:
- Betrachtet man Studien zum Thema "Jugendarbeitslosigkeit" fällt auf, dass diese seit ca. 15 Jahren stetig sinkt. Junge Menschen konnten in den letzten Jahren offenbar immer besser den Übergang von der Schule in den Beruf schaffen. Die Coronakrise könnte diesen positiven Trend jedoch umkehren und dazu beitragen, dass v. a. geringqualifizierte junge Menschen schlechter in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Die Folge davon ist, dass sie in geringerem Ausmaß ein selbstständiges und unabhängiges Leben aufbauen können und damit verstärkt von Transferleistungen der Agentur für Arbeit bzw. Jobcenter abhängig bleiben.
In diesem Seminar betrachten wir mögliche Gründe dafür, dass SchulabgängerInnen entweder keinen Ausbildungsplatz bekommen oder auch anderweitig nicht Fuß im Erwerbsleben fassen können. Das bedeutet, dass wir uns inhaltlich mit Themen wie dem Einfluss von sozialer Benachteiligung auf Bildungsbiografien genauso beschäftigen müssen, wie mit unterschiedlichen Berufswahltheorien, die versuchen zu erklären, wie der komplexe Vorgang der Berufswahl von Jugendlichen vonstatten geht; ebenso lernen wir unterschiedlichen Integrationsmaßnahmen bzw. Angebote der Agentur für Arbeit kennen und finden einen Weg der kritischen Außeinandersetzung mit diesem sozialpädagogischen Arbeitsfeld. Abschließend nehmen wir den Arbeitsmarkt genau unter die Lupe, um erarbeiten zu können, welche Wege der Diskriminierung bei der Berufswahl wirksam werden.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen -
- Dozent/in:
- Lennart Peters
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
- Termine:
- Einzeltermin am 14.5.2021, Einzeltermin am 21.5.2021, Einzeltermin am 11.6.2021, Einzeltermin am 18.6.2021, Einzeltermin am 25.6.2021, Einzeltermin am 2.7.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich!
Die Einschreibung erfolgt beim ersten Seminartermin. Die An-/Abmeldefristen über FlexNow entnehmen Sie bitte der Homepage des Lehrstuhls.
- Inhalt:
- Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten, was passiert mit den Daten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprojekt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social-Media-Plattformen aufbereiten.
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Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1-15
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Generationenbeziehungen und Generationenverhältnisse -
- Dozent/in:
- Julia Gottschalk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Institutionen und Professionalität); BA Berufliche Bildung, Modul Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität)
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Studierenden können sich selbst in den VC-Kurs einschreiben, der ab Dienstag, 06.04.2021, geöffnet sein wird. Dort befinden sich dann alle weiteren Informationen zum Seminar.
- Inhalt:
- In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über das Thema "Generation". Nicht zuletzt, da dieses insbesondere in den gesellschaftlichen Bereichen der Erziehung und Bildung von besonderer Wichtigkeit ist. Dabei spielen unterschiedliche Generationenkonzepte wie auch Begrifflichkeiten wie Generationenbeziehungen, Generationenverhältnisse sowie Generationenkonflikte eine zentrale Rolle. Was es damit auf sich hat und wie diese Begrifflichkeiten miteinander verwoben sind, darüber werden wir im Seminar diskutieren.
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Jugend - Arbeit - Zukunft: Berufsfindungsprozesse unter sozialpädagogischen Gesichtspunkten -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist auf 50 Teilnehmende begrenzt. Zwingende Voraussetzung ist der Besuch der ersten Sitzung am 22.04.21.
Die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
- Inhalt:
- Betrachtet man Studien zum Thema "Jugendarbeitslosigkeit" fällt auf, dass diese seit ca. 15 Jahren stetig sinkt. Junge Menschen konnten in den letzten Jahren offenbar immer besser den Übergang von der Schule in den Beruf schaffen. Die Coronakrise könnte diesen positiven Trend jedoch umkehren und dazu beitragen, dass v. a. geringqualifizierte junge Menschen schlechter in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Die Folge davon ist, dass sie in geringerem Ausmaß ein selbstständiges und unabhängiges Leben aufbauen können und damit verstärkt von Transferleistungen der Agentur für Arbeit bzw. Jobcenter abhängig bleiben.
In diesem Seminar betrachten wir mögliche Gründe dafür, dass SchulabgängerInnen entweder keinen Ausbildungsplatz bekommen oder auch anderweitig nicht Fuß im Erwerbsleben fassen können. Das bedeutet, dass wir uns inhaltlich mit Themen wie dem Einfluss von sozialer Benachteiligung auf Bildungsbiografien genauso beschäftigen müssen, wie mit unterschiedlichen Berufswahltheorien, die versuchen zu erklären, wie der komplexe Vorgang der Berufswahl von Jugendlichen vonstatten geht; ebenso lernen wir unterschiedlichen Integrationsmaßnahmen bzw. Angebote der Agentur für Arbeit kennen und finden einen Weg der kritischen Außeinandersetzung mit diesem sozialpädagogischen Arbeitsfeld. Abschließend nehmen wir den Arbeitsmarkt genau unter die Lupe, um erarbeiten zu können, welche Wege der Diskriminierung bei der Berufswahl wirksam werden.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen -
- Dozent/in:
- Lennart Peters
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
- Termine:
- Einzeltermin am 14.5.2021, Einzeltermin am 21.5.2021, Einzeltermin am 11.6.2021, Einzeltermin am 18.6.2021, Einzeltermin am 25.6.2021, Einzeltermin am 2.7.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich!
Die Einschreibung erfolgt beim ersten Seminartermin. Die An-/Abmeldefristen über FlexNow entnehmen Sie bitte der Homepage des Lehrstuhls.
- Inhalt:
- Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten, was passiert mit den Daten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprojekt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social-Media-Plattformen aufbereiten.
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Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR
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Praktikumsvorbereitung und -begleitung / Absolvieren des Praktikums -
- Dozent/in:
- Julia Gottschalk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul: BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR A - Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen (Praktikumsvorbereitung und -begleitung; Praktikum in sozialpädagogischen Handlungsfeldern)
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
- Inhalt:
- In der Veranstaltung werden Tätigkeitsfelder der Sozialen Arbeit aufgezeigt, um zu klären, wo ein Praktikum im Bereich der Sozialpädagogik möglich ist. Neben der Auseinandersetzung mit sozialpädagogischen Arbeitsfeldern ist es zudem Anliegen, konkrete Praxissituationen gemeinsam zu diskutieren und zu reflektieren. Ein weiterer Schwerpunkt wird zudem sein, sich Problemen und Schwierigkeiten zu widmen, die im Praktikum auftauchen und den Praktikumsalltag erschweren. Die Ausgestaltung des Praktikumsberichtes wird ebenfalls einen Bestandteil der Praktikumsvorbereitung und -begleitung einnehmen.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Lenz, R. u.a. (Hrsg.) (2012): Professionalität Sozialer Arbeit und Hochschule. Wissen, Kompetenz, Habitus und Identität im Studium Sozialer Arbeit, Wiesbaden: Springer
Völter, B. (2013): Professionelles Handeln wahrnehmen und reflektieren lernen. In: Sozial Extra, Jg. 11, H. 2, S. 23-26
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Modul BA PÄD KF SOZPÄD ABK - B
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Kinder- und Jugendhilfe -
- Dozent/in:
- Julia Gottschalk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Kinder- und Jugendhilfe); Modul BA Päd KF SozPäd ABK - B
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Studierenden können sich selbst in den VC-Kurs einschreiben, der ab Dienstag, 06.04.2021, geöffnet sein wird. Dort befinden sich dann alle weiteren Informationen zum Seminar.
- Inhalt:
- Das Seminar bietet eine grundlegende Einführung in die Kinder- und Jugendhilfe. Neben Entwicklungslinien und Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe werden ebenfalls theoretische Positionen verhandelt. Weitere Schwerpunkte des Seminars liegen auf den verschiedenen Leistungen und Handlungsfeldern (u. a. Jugendsozialarbeit, Hilfen zur Erziehung, Kinderschutz) sowie Handlungsgrundlagen und Verfahren (z. B. Sozialraumorientierung, Partizipation) der Kinder- und Jugendhilfe.
- Empfohlene Literatur:
- Böllert, K. (Hrsg.) (2018). Kompendium Kinder- und Jugendhilfe. Wiesbaden: Springer VS.
Jordan, E., Maykus, S., Stuckstätte, E. C., Hensen, G., Münder, J., Schimke, H. J., & Stöbe-Blossey, S. (2015). Kinder- und Jugendhilfe. Einführung in Geschichte und Handlungsfelder, Organisationsformen und gesellschaftliche Problemlagen. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
Rätz, R., Schröer, W., & Wolff, M. (2014). Lehrbuch Kinder- und Jugendhilfe. Grundlagen, Handlungsfelder, Strukturen und Perspektiven. Weinheim: Beltz Juventa.
Schröer, W., Struck, N., & Wolff, M. (Hrsg.) (2016). Handbuch Kinder- und Jugendhilfe. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
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Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns
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Generationenbeziehungen und Generationenverhältnisse -
- Dozent/in:
- Julia Gottschalk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Institutionen und Professionalität); BA Berufliche Bildung, Modul Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität)
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Studierenden können sich selbst in den VC-Kurs einschreiben, der ab Dienstag, 06.04.2021, geöffnet sein wird. Dort befinden sich dann alle weiteren Informationen zum Seminar.
- Inhalt:
- In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über das Thema "Generation". Nicht zuletzt, da dieses insbesondere in den gesellschaftlichen Bereichen der Erziehung und Bildung von besonderer Wichtigkeit ist. Dabei spielen unterschiedliche Generationenkonzepte wie auch Begrifflichkeiten wie Generationenbeziehungen, Generationenverhältnisse sowie Generationenkonflikte eine zentrale Rolle. Was es damit auf sich hat und wie diese Begrifflichkeiten miteinander verwoben sind, darüber werden wir im Seminar diskutieren.
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Jugend - Arbeit - Zukunft: Berufsfindungsprozesse unter sozialpädagogischen Gesichtspunkten -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist auf 50 Teilnehmende begrenzt. Zwingende Voraussetzung ist der Besuch der ersten Sitzung am 22.04.21.
Die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
- Inhalt:
- Betrachtet man Studien zum Thema "Jugendarbeitslosigkeit" fällt auf, dass diese seit ca. 15 Jahren stetig sinkt. Junge Menschen konnten in den letzten Jahren offenbar immer besser den Übergang von der Schule in den Beruf schaffen. Die Coronakrise könnte diesen positiven Trend jedoch umkehren und dazu beitragen, dass v. a. geringqualifizierte junge Menschen schlechter in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Die Folge davon ist, dass sie in geringerem Ausmaß ein selbstständiges und unabhängiges Leben aufbauen können und damit verstärkt von Transferleistungen der Agentur für Arbeit bzw. Jobcenter abhängig bleiben.
In diesem Seminar betrachten wir mögliche Gründe dafür, dass SchulabgängerInnen entweder keinen Ausbildungsplatz bekommen oder auch anderweitig nicht Fuß im Erwerbsleben fassen können. Das bedeutet, dass wir uns inhaltlich mit Themen wie dem Einfluss von sozialer Benachteiligung auf Bildungsbiografien genauso beschäftigen müssen, wie mit unterschiedlichen Berufswahltheorien, die versuchen zu erklären, wie der komplexe Vorgang der Berufswahl von Jugendlichen vonstatten geht; ebenso lernen wir unterschiedlichen Integrationsmaßnahmen bzw. Angebote der Agentur für Arbeit kennen und finden einen Weg der kritischen Außeinandersetzung mit diesem sozialpädagogischen Arbeitsfeld. Abschließend nehmen wir den Arbeitsmarkt genau unter die Lupe, um erarbeiten zu können, welche Wege der Diskriminierung bei der Berufswahl wirksam werden.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen -
- Dozent/in:
- Lennart Peters
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
- Termine:
- Einzeltermin am 14.5.2021, Einzeltermin am 21.5.2021, Einzeltermin am 11.6.2021, Einzeltermin am 18.6.2021, Einzeltermin am 25.6.2021, Einzeltermin am 2.7.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich!
Die Einschreibung erfolgt beim ersten Seminartermin. Die An-/Abmeldefristen über FlexNow entnehmen Sie bitte der Homepage des Lehrstuhls.
- Inhalt:
- Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten, was passiert mit den Daten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprojekt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social-Media-Plattformen aufbereiten.
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Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum
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Praktikumsvorbereitung und -begleitung / Absolvieren des Praktikums -
- Dozent/in:
- Julia Gottschalk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul: BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR A - Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen (Praktikumsvorbereitung und -begleitung; Praktikum in sozialpädagogischen Handlungsfeldern)
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
- Inhalt:
- In der Veranstaltung werden Tätigkeitsfelder der Sozialen Arbeit aufgezeigt, um zu klären, wo ein Praktikum im Bereich der Sozialpädagogik möglich ist. Neben der Auseinandersetzung mit sozialpädagogischen Arbeitsfeldern ist es zudem Anliegen, konkrete Praxissituationen gemeinsam zu diskutieren und zu reflektieren. Ein weiterer Schwerpunkt wird zudem sein, sich Problemen und Schwierigkeiten zu widmen, die im Praktikum auftauchen und den Praktikumsalltag erschweren. Die Ausgestaltung des Praktikumsberichtes wird ebenfalls einen Bestandteil der Praktikumsvorbereitung und -begleitung einnehmen.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Lenz, R. u.a. (Hrsg.) (2012): Professionalität Sozialer Arbeit und Hochschule. Wissen, Kompetenz, Habitus und Identität im Studium Sozialer Arbeit, Wiesbaden: Springer
Völter, B. (2013): Professionelles Handeln wahrnehmen und reflektieren lernen. In: Sozial Extra, Jg. 11, H. 2, S. 23-26
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Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden
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Kinder- und Jugendhilfe -
- Dozent/in:
- Julia Gottschalk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Handlungsmethoden (Kinder- und Jugendhilfe); Modul BA Päd KF SozPäd ABK - B
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Studierenden können sich selbst in den VC-Kurs einschreiben, der ab Dienstag, 06.04.2021, geöffnet sein wird. Dort befinden sich dann alle weiteren Informationen zum Seminar.
- Inhalt:
- Das Seminar bietet eine grundlegende Einführung in die Kinder- und Jugendhilfe. Neben Entwicklungslinien und Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe werden ebenfalls theoretische Positionen verhandelt. Weitere Schwerpunkte des Seminars liegen auf den verschiedenen Leistungen und Handlungsfeldern (u. a. Jugendsozialarbeit, Hilfen zur Erziehung, Kinderschutz) sowie Handlungsgrundlagen und Verfahren (z. B. Sozialraumorientierung, Partizipation) der Kinder- und Jugendhilfe.
- Empfohlene Literatur:
- Böllert, K. (Hrsg.) (2018). Kompendium Kinder- und Jugendhilfe. Wiesbaden: Springer VS.
Jordan, E., Maykus, S., Stuckstätte, E. C., Hensen, G., Münder, J., Schimke, H. J., & Stöbe-Blossey, S. (2015). Kinder- und Jugendhilfe. Einführung in Geschichte und Handlungsfelder, Organisationsformen und gesellschaftliche Problemlagen. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
Rätz, R., Schröer, W., & Wolff, M. (2014). Lehrbuch Kinder- und Jugendhilfe. Grundlagen, Handlungsfelder, Strukturen und Perspektiven. Weinheim: Beltz Juventa.
Schröer, W., Struck, N., & Wolff, M. (Hrsg.) (2016). Handbuch Kinder- und Jugendhilfe. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
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Modul Bachelorarbeit
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Begleitung der Bachelorarbeit für den Schwerpunkt Sozialpädagogik -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Rita Braches-Chyrek, Alina Wirbatz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul Bachelorarbeit
- Termine:
- Einzeltermin am 24.6.2021, 12:00 - 18:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Mittwoch, 28.4.2021, 11:00 - 13:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dringend notwendig ist der Besuch der ersten Sitzung am 28.04.2021!
- Inhalt:
- Es werden Fragestellungen von Studierenden, welche mit der Planung, Durchführung und dem Abschluss von Bachelorarbeiten verbunden sind, bearbeitet. Neue Forschungsarbeiten im Fach Sozialpädagogik sollen vorgestellt und auf aktuelle Forschungsfelder hingewiesen werden. Angesprochen sind Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Interessierte aus der Praxis.
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MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Modul MA EBWS HF SOZPÄD 1
Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 1
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Forschungsschwerpunkte in der Kinder- und Jugendhilfe: Schulsozialarbeit -
- Dozent/in:
- Veronika Knoche
- Angaben:
- Blockseminar, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Handlungskonzepte und Methoden); Modul MA EBWS HF SozPäd ABK 1-B (Handlungskonzepte und Methoden)
- Termine:
- Einzeltermin am 7.5.2021, 14:00 - 21:15, Online-Meeting
Einzeltermin am 29.5.2021, Einzeltermin am 12.6.2021, 10:00 - 19:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Donnerstag, 22.4.2021, 16:00 - 18:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für die Anmeldung schreiben Sie sich bitte in den VC-Kurs ein!
- Inhalt:
- Schulsozialarbeit ist eines der am stärksten wachsenden Felder der Kinder- und Jugendhilfe. Im Seminar setzen wir uns mit den unterschiedlichen rechtlichen Grundlagen und Konzepten, vielfältigen Angeboten und der heterogenen Gruppe an Beschäftigten in der Schulsozialarbeit auseinander. Diese Erkenntnisse bilden die Grundlage für die weitergehende Beschäftigung mit Schulsozialarbeit als Forschungsschwerpunkt. Thematisch werden dabei die bisherige Studienlage sowie aktuelle Fragestellungen erarbeitet. Außerdem erlangen die Studierenden Einblick in ein aktuelles Forschungsobjekt und erarbeiten vor dem erworbenen Wissen über Schulsozialarbeit spezifische Fragestellungen an Datenmaterial.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Praktikumsvorbereitung und -begleitung / Absolvieren des Praktikums -
- Dozent/in:
- Julia Gottschalk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul: BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR A - Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen (Praktikumsvorbereitung und -begleitung; Praktikum in sozialpädagogischen Handlungsfeldern)
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
- Inhalt:
- In der Veranstaltung werden Tätigkeitsfelder der Sozialen Arbeit aufgezeigt, um zu klären, wo ein Praktikum im Bereich der Sozialpädagogik möglich ist. Neben der Auseinandersetzung mit sozialpädagogischen Arbeitsfeldern ist es zudem Anliegen, konkrete Praxissituationen gemeinsam zu diskutieren und zu reflektieren. Ein weiterer Schwerpunkt wird zudem sein, sich Problemen und Schwierigkeiten zu widmen, die im Praktikum auftauchen und den Praktikumsalltag erschweren. Die Ausgestaltung des Praktikumsberichtes wird ebenfalls einen Bestandteil der Praktikumsvorbereitung und -begleitung einnehmen.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Lenz, R. u.a. (Hrsg.) (2012): Professionalität Sozialer Arbeit und Hochschule. Wissen, Kompetenz, Habitus und Identität im Studium Sozialer Arbeit, Wiesbaden: Springer
Völter, B. (2013): Professionelles Handeln wahrnehmen und reflektieren lernen. In: Sozial Extra, Jg. 11, H. 2, S. 23-26
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Modul MA EBWS HF SOZPÄD ABK-PR 2
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Praktikumsvorbereitung und -begleitung / Absolvieren des Praktikums -
- Dozent/in:
- Julia Gottschalk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Sozialpädagogik: Praktikum; Modul: BA PÄD KF SOZPÄD ABK-PR A - Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen (Praktikumsvorbereitung und -begleitung; Praktikum in sozialpädagogischen Handlungsfeldern)
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
- Inhalt:
- In der Veranstaltung werden Tätigkeitsfelder der Sozialen Arbeit aufgezeigt, um zu klären, wo ein Praktikum im Bereich der Sozialpädagogik möglich ist. Neben der Auseinandersetzung mit sozialpädagogischen Arbeitsfeldern ist es zudem Anliegen, konkrete Praxissituationen gemeinsam zu diskutieren und zu reflektieren. Ein weiterer Schwerpunkt wird zudem sein, sich Problemen und Schwierigkeiten zu widmen, die im Praktikum auftauchen und den Praktikumsalltag erschweren. Die Ausgestaltung des Praktikumsberichtes wird ebenfalls einen Bestandteil der Praktikumsvorbereitung und -begleitung einnehmen.
- Empfohlene Literatur:
- Becker-Lenz, R. u.a. (Hrsg.) (2012): Professionalität Sozialer Arbeit und Hochschule. Wissen, Kompetenz, Habitus und Identität im Studium Sozialer Arbeit, Wiesbaden: Springer
Völter, B. (2013): Professionelles Handeln wahrnehmen und reflektieren lernen. In: Sozial Extra, Jg. 11, H. 2, S. 23-26
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Vertiefungsmodul: Theorien der Sozialpädagogik
Basismodul: Soziale Dienste und Handlungsfelder
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Soziale Dienste und Organisationen im Mehrebenenspektrum -
- Dozent/in:
- Katharina Meyer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Basismodul Soziale Dienste und Handlungsfelder (Soziale Dienste und Handlungsfelder)
- Termine:
- Einzeltermin am 21.5.2021, 14:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 22.5.2021, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.6.2021, Zeit n.V., Online-Meeting
Die Vorbesprechung am 20.04.2021 findet im virtuellen Raum statt!
Vorbesprechung: Dienstag, 20.4.2021, 18:00 - 20:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Blockseminar ist grundsätzlich als Präsenzveranstaltung angelegt. Je nach pandemiebedingter Situation wird das Seminar in den virtuellen Raum verlegt (bitte sehen Sie regelmäßig in den VC!). Für eine Teilnahme schreiben Sie sich bitte in den offenen VC ein und nehmen Sie an der Vorbesprechung am 20.04.2021 von 18:00 bis 20:00 Uhr teil (Achtung: Diese findet definitiv virtuell statt!). Der VC wird bis zum 16.04.2021 geöffnet sein, sodass Sie sich dort einschreiben können. Zur Sicherheit für alle Beteiligten werden die Zugangsdaten erst nach der Schließung des VC-Kurses dort veröffentlicht. Bitte loggen Sie sich mit der von Ihnen im VC hinterlegten Mailadresse ein, sodass eine Teilnahme an der Vorbesprechung gesichert ist. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend, d. h. eine Nicht-Teilnahme führt zum Ausschluss aus dem Seminar.
- Inhalt:
- Eine Annäherung an Soziale Dienste kann unter zwei Betrachtungsweisen erfolgen: eine Analyse nach Arenen, oder bezugnehmend auf gesellschaftliche Entwicklungen und deren Einfluss auf diese (vgl. Evers, Heinze, Olk 2011, S.10). (Soziale) Organisationen können unter unterschiedlichen Metaphern (bspw. Maschine, Organismus, Gehirn, Politik, Kultur, etc.) betrachtet werden und generieren dadurch je nach Blickwinkel und dahinterstehenden Grundannahmen diverse Bilder (vgl. Morgan 2006), die spezifisch unter den Merkmalen und Aufgaben Sozialer Organisationen beleuchtet werden können. Soziale Dienste werden in sozialen Organisationen bzw. personenbezogenen sozialen Dienstleistungsorganisationen erbracht, sehen sich unter anderem durch ihre typischen Merkmale, in der Unterscheidung zu Profit Unternehmen - durch unterschiedliche akzelerierende Wirkmechanismen jedoch unausweichlich vor wiederkehrende neuartige Herausforderungen gestellt (vgl. Klatetzki 2010, 10 ff.). Entwicklungen und Einflüsse auf den Teilebenen von Makro (Gesellschaft, Kultur, Zivilisation) - Meso (Organisationen, Institutionen, Soziale Netzwerke) - Mikro (soziales Handeln von Individuen in Interaktion mit anderen u. a. Gruppen) - Link haben daher direkten Einfluss auf Organisationen und eröffnen Potenziale und gestalten direkte Handlungsmöglichkeiten der verschiedenen Akteur/-innen.
Das Seminar befasst sich mit Sozialen Diensten und deren Einbettung und Entwicklungen in Sozialen Organisationen auf Individual-, Klient/-innen-, Team-, Führungs- und Träger- bzw. Gesellschaftsebene. Einblicke in bspw. Finanzierung, rechtlicher Rahmen, Sozialpolitik und Management bilden dabei das zugrunde gelegte Reflexionsfundament.
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, erste Einblicke in die verschiedenen Ebenen von Organisationen und deren interdependente Zusammenhänge innerhalb dieser, aber auch zu deren Umwelt darzulegen, sowie die Verquickung unterschiedlicher Entwicklungen und Spannungsfelder bewusst zu machen. Weiterhin sollen Reflexionsmöglichkeiten in Beziehung zum eigenen potenziellen professionellen Handeln bzw. der eigenen Professionalität eröffnet werden und die zukünftige Rolle innerhalb organisationaler Gebilde erfassbar gemacht werden. Potenziell gegebene externe Rahmenbedingungen unter der Folie des eigenen professionellen Handelns sollen adäquater eingeordnet und im Großkontext greifbar und reflektierbar gemacht werden.
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende des Masterstudiengangs Erziehungs- und Bildungswissenschaft . Vorkenntnisse zu Sozialen Diensten und Sozialen Organisationen können sicherlich als hilfreich benannt werden, sind aber im Unterschied zur Bereitschaft, sich auf Fragen hinsichtlich der Themengebiete einzulassen keine Teilnahmevoraussetzung.
- Empfohlene Literatur:
- Evers, A./ Heinze, R. G./ Olk, T. (2011): Einleitung: Soziale Dienste Arenen und Impulsgeber sozialen Wandels.
In: Evers, A./ Heinze, R. G./ Olk, T. (Hrsg.): Handbuch Soziale Dienste. Wiesbaden: VS Verlag, S. 9 - 32.
Kessl, F./ Otto H.-U. (2011): Soziale Arbeit und soziale Dienste.
In: Evers, A./ Heinze, R. G./ Olk, T. (Hrsg.):
Handbuch Soziale Dienste. Wiesbaden: VS Verlag, S. 389 - 403.
Klatetzki, T. (2010): Zur Einführung: Soziale personenbezogene Dienstleistungsorganisation als Typus. In: Klatetzki, T. (Hrsg.): Soziale personenbezogene Dienstleistungsorganisationen. Soziologische Perspektiven. Wiesbaden: VS, S. 7 - 24.
Morgan, G. (2018): Bilder der Organisation. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag.
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Basismodul: Sozialpädagogische Forschung
Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I
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Berufsziel: Ehrenamt -
- Dozent/in:
- Michael Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Sozialpädagogische Handlungsformen)
- Termine:
- Einzeltermin am 21.5.2021, Einzeltermin am 25.6.2021, 14:00 - 20:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 26.6.2021, 10:00 - 14:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 2.7.2021, 14:00 - 20:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 3.7.2021, 10:00 - 18:00, Online-Meeting
- Inhalt:
- Gibt es die klassische Erwerbsbiografie noch? Werden freiwillige Tätigkeiten, Ehrenämter und soziales Engagement wichtiger für den Lebenslauf? Hauptberufliche Stellen werden durch die Arbeit von Ehrenamtlichen ersetzt? Jetzt wirbt sogar die Bundeswehr mit einem "Freiwilligendienst im Heimatschutz und erntet dafür zu Recht heftige Kritik.
Weite Einsparungen und Schnitte im sozialen Netz werden mit der hervorragenden (und unentgeltlichen) Arbeit Ehrenamtlicher begründet, Ehrenamtliche führen verstärkt Arbeiten aus, für die sie nicht qualifiziert und bei denen sie überfordert sind - diese und weitere Kritikpunkte an ehrenamtlichen Tätigkeiten sind in jüngerer Zeit häufiger zu vernehmen.
In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Phänomen der Freiwilligenarbeit, des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts auseinander und setzen die Phänomene in Bezug zur Frage nach Qualität in der Sozialen Arbeit. Es wird um das professionelle Verständnis als Sozialarbeiter/-in bzw. Sozialpädagoge/-in gehen, es werden Formen der Qualifizierung und Management von Ehrenamtlichen auf den Prüfstand gestellt und ein historischer Abriss zum Zusammenhang von Ehrenamt und Sozialpädagogik skizziert.
Weiterhin wird in einem sehr praktischen Teil des Seminars ein Projekt zu generationenübergreifenden Engagement, welches sich mit Geschichten rund um einen neu entstehenden Stadtteil in Bamberg auseinandersetzt, begleitet.
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Forschungsschwerpunkte in der Kinder- und Jugendhilfe: Schulsozialarbeit -
- Dozent/in:
- Veronika Knoche
- Angaben:
- Blockseminar, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen: Sozialpädagogische Handlungsformen I (Handlungskonzepte und Methoden); Modul MA EBWS HF SozPäd ABK 1-B (Handlungskonzepte und Methoden)
- Termine:
- Einzeltermin am 7.5.2021, 14:00 - 21:15, Online-Meeting
Einzeltermin am 29.5.2021, Einzeltermin am 12.6.2021, 10:00 - 19:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Donnerstag, 22.4.2021, 16:00 - 18:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für die Anmeldung schreiben Sie sich bitte in den VC-Kurs ein!
- Inhalt:
- Schulsozialarbeit ist eines der am stärksten wachsenden Felder der Kinder- und Jugendhilfe. Im Seminar setzen wir uns mit den unterschiedlichen rechtlichen Grundlagen und Konzepten, vielfältigen Angeboten und der heterogenen Gruppe an Beschäftigten in der Schulsozialarbeit auseinander. Diese Erkenntnisse bilden die Grundlage für die weitergehende Beschäftigung mit Schulsozialarbeit als Forschungsschwerpunkt. Thematisch werden dabei die bisherige Studienlage sowie aktuelle Fragestellungen erarbeitet. Außerdem erlangen die Studierenden Einblick in ein aktuelles Forschungsobjekt und erarbeiten vor dem erworbenen Wissen über Schulsozialarbeit spezifische Fragestellungen an Datenmaterial.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Modul Masterarbeit
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Begleitung der Masterarbeit für den Schwerpunkt Sozialpädagogik -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Rita Braches-Chyrek, Alina Wirbatz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul Masterarbeit; MA EBWS HF MA-A
- Termine:
- Einzeltermin am 24.6.2021, 18:00 - 22:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Mittwoch, 28.4.2021, 12:00 - 14:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dringend notwendig ist der Besuch der ersten Sitzung am 28.04.2021!
- Inhalt:
- Inhalt und Ziel der Veranstaltung:
Es werden Fragestellungen von Studierenden, welche mit der Planung, Durchführung und dem Abschluss von Masterarbeiten verbunden sind, bearbeitet. Neue Forschungsarbeiten im Fach Sozialpädagogik sollen vorgestellt und auf aktuelle Forschungsfelder hingewiesen werden. Angesprochen sind Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Interessierte aus der Praxis.
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BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
Modul BA BB SOZPÄD
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Generationenbeziehungen und Generationenverhältnisse -
- Dozent/in:
- Julia Gottschalk
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Institutionen und Professionalität); BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Institutionen und Professionalität); BA Berufliche Bildung, Modul Sozialpädagogik II (Institutionen und Professionalität)
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Studierenden können sich selbst in den VC-Kurs einschreiben, der ab Dienstag, 06.04.2021, geöffnet sein wird. Dort befinden sich dann alle weiteren Informationen zum Seminar.
- Inhalt:
- In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über das Thema "Generation". Nicht zuletzt, da dieses insbesondere in den gesellschaftlichen Bereichen der Erziehung und Bildung von besonderer Wichtigkeit ist. Dabei spielen unterschiedliche Generationenkonzepte wie auch Begrifflichkeiten wie Generationenbeziehungen, Generationenverhältnisse sowie Generationenkonflikte eine zentrale Rolle. Was es damit auf sich hat und wie diese Begrifflichkeiten miteinander verwoben sind, darüber werden wir im Seminar diskutieren.
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Jugend - Arbeit - Zukunft: Berufsfindungsprozesse unter sozialpädagogischen Gesichtspunkten -
- Dozent/in:
- Gisa Stich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Methoden in der Sozialpädagogik); BA PÄD KF SOZPÄD 1 - B; BA PÄD NF SOZPÄD 1-10/1-15 (Methoden in der Sozialpädagogik); BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik II (Methoden in der Sozialpädagogik / Interventionsprogramme, Qualitätssicherung und Evaluation)
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist auf 50 Teilnehmende begrenzt. Zwingende Voraussetzung ist der Besuch der ersten Sitzung am 22.04.21.
Die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
- Inhalt:
- Betrachtet man Studien zum Thema "Jugendarbeitslosigkeit" fällt auf, dass diese seit ca. 15 Jahren stetig sinkt. Junge Menschen konnten in den letzten Jahren offenbar immer besser den Übergang von der Schule in den Beruf schaffen. Die Coronakrise könnte diesen positiven Trend jedoch umkehren und dazu beitragen, dass v. a. geringqualifizierte junge Menschen schlechter in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Die Folge davon ist, dass sie in geringerem Ausmaß ein selbstständiges und unabhängiges Leben aufbauen können und damit verstärkt von Transferleistungen der Agentur für Arbeit bzw. Jobcenter abhängig bleiben.
In diesem Seminar betrachten wir mögliche Gründe dafür, dass SchulabgängerInnen entweder keinen Ausbildungsplatz bekommen oder auch anderweitig nicht Fuß im Erwerbsleben fassen können. Das bedeutet, dass wir uns inhaltlich mit Themen wie dem Einfluss von sozialer Benachteiligung auf Bildungsbiografien genauso beschäftigen müssen, wie mit unterschiedlichen Berufswahltheorien, die versuchen zu erklären, wie der komplexe Vorgang der Berufswahl von Jugendlichen vonstatten geht; ebenso lernen wir unterschiedlichen Integrationsmaßnahmen bzw. Angebote der Agentur für Arbeit kennen und finden einen Weg der kritischen Außeinandersetzung mit diesem sozialpädagogischen Arbeitsfeld. Abschließend nehmen wir den Arbeitsmarkt genau unter die Lupe, um erarbeiten zu können, welche Wege der Diskriminierung bei der Berufswahl wirksam werden.
- Empfohlene Literatur:
- Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Social Media in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen -
- Dozent/in:
- Lennart Peters
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundlagen sozialpädagogischen Handelns (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA KF SOZPÄD 1 - B (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 10 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); Modul BA PÄD NF SOZPÄD 1 - 15 (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge); BA Berufliche Bildung Modul Sozialpädagogik II (Grundfragen und Lebenslagen im Generationengefüge)
- Termine:
- Einzeltermin am 14.5.2021, Einzeltermin am 21.5.2021, Einzeltermin am 11.6.2021, Einzeltermin am 18.6.2021, Einzeltermin am 25.6.2021, Einzeltermin am 2.7.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich!
Die Einschreibung erfolgt beim ersten Seminartermin. Die An-/Abmeldefristen über FlexNow entnehmen Sie bitte der Homepage des Lehrstuhls.
- Inhalt:
- Soziale Netzwerke sind in der Kinder- und Jugendarbeit allgegenwärtig. Die Kids (und wir) sind viel an ihren Handys. Wie kann/soll man damit umgehen, was darf ich posten, was passiert mit den Daten und wie kann ich soziale Netzwerke für meine Arbeit nutzen?
Wir diskutieren Chancen, Risiken und Möglichkeiten für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie führen ein praxisnahes Medienprojekt durch, das Sie speziell für die aktuell gängigen Social-Media-Plattformen aufbereiten.
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Modul BA BB Förderpädagogik
MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
Modul MA BB/ SOZPÄD
Elementar- und Familienpädagogik
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Gender in der frühen Kindheit: Theorien, Praktische Ansätze und empirische Forschungsbefunde (MA) (Burghardt/Hemmerich) [Ansätze Gender (MA)] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Lars Burghardt, Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021.
!! Bitte melden Sie sich zu diesem Seminar bis spätestens 8.4.2021 an, da das Seminar bereits am 13.4. beginnt!!
MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang u.a. die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) einerseits und dem sozialen sowie psychischen Geschlecht (engl.: gender) andererseits.
Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt.
Frühkindliche Lernumgebungen, die im Seminar im Vordergrund stehen und im Hinblick auf Geschlechterfragen erörtert werden, sind vor allem Familien und Kindertageseinrichtungen. Aber auch Kindermedien und die darin vorkommenden Geschlechterdarstellungen sind Gegenstand des Seminars. Unter anderem werden folgende Themen behandelt (Auswahl):
- Entwicklung der Geschlechtsidentität in der frühen Kindheit
- Geschlechtsunterschiede und gemeinsamkeiten im Kita-Alltag
- Bedeutung des Geschlechts frühpädagogischer Fachkräfte
- Geschlechtssensible Früherziehung
- Abweichendes Geschlechtsverhalten / Geschlechtsidentitätsstörungen in der frühen Kindheit und Intergeschlechtlichkeit
- Geschlechterdarstellungen in Kinderbüchern, -serien und -filmen
Die Besprechung empirischer Forschungsbefunde nimmt im Seminar einen hohen Stellenwert ein. Die Bereitschaft zur Lektüre internationaler, vorwiegend englischer, empirischer Primärliteratur (Fachartikel aus einschlägigen wissenschaftlichen Zeitschriften) wird daher vorausgesetzt! Die Seminarteilnahme setzt außerdem die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (V BA) (Grell) [Theoret. Grundlagen (V BA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB BA Pädagogik und BA Berufliche Bildung ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2021
Die Vorlesung richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB BA Pädagogik und BA Berufliche Bildung ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Die Elementar- und Familienpädagogik befasst sich mit Bedingungen des Aufwachsens von Kindern und Familien in der (frühen) Kindheit. In der Vorlesung werden theoretische Grundlagen zu Fragen der Erziehung, Betreuung und Bildung von Kindern in institutionellen, familialen, und informellen Kontexten erarbeitet. Hierzu gehören frühpädagogische Konzepte, theoretische Grundlagen der Inhalte und Qualität früher Bildung (z.B. frühe sprachliche Bildung, mathematische Bildung, naturwissenschaftliche Bildung, sozio-emotionale Entwicklung, Medienbildung, Zusammenarbeit mit Eltern, Inklusive Bildung).
Um an der Vorlesung teilzunehmen, tragen Sie sich bitte in den zugehörigen VC Kurs zu Vorlesung ein! Dieser ist bis 30.04.2021 für alle Studierenden zugänglich. Danach wird ein Einschreibeschlüssel benötigt. Im VC Kurs finden Sie den Zugangscode zum Team-Meeting!
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (V MA) (Anders) [Lernumgebungen (V MA)] -
- Dozent/in:
- Yvonne Anders
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Basismodul: Forschung und Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik. MHB MA EBF: Lernumwelten: Basismodul B; Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2021 bis 31.05.2021
MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Basismodul: Forschung und Rahmenbedingungen der Elementar- und Familienpädagogik
MHB MA EBF: Lernumwelten: Basismodul B; Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Inhalt:
- In einer systemtheoretischen Sichtweise können Familie, Kita und andere Kontexte, in denen Kinder aufwachsen, als Lernumgebungen aufgefasst werden. In der Vorlesung werden Lernumgebungen in der frühen Kindheit in ihrer historischen Entwicklung betrachtet, hierbei wird auf die Familie und die Kindertageseinrichtung fokussiert, aber auch andere Lernumgebungen werden in den Blick genommen. Konzepte der Anregungsqualität von Lernumgebungen in der frühen Kindheit werden vorgestellt und diskutiert. Die Konzepte werden mit Forschungsbefunden untermauert und international eingeordnet.
Die Vorlesung findet online-basiert in Form von Live-Online-Sitzungen per MS Teams statt.
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Begleitung Master-Arbeit Elementar- und Familienpädagogik [Begleitung MA] -
- Dozent/in:
- Elisa Oppermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB ab WiSe 18/19: Modul Masterarbeit
- Termine:
- Einzeltermin am 3.5.2021, Einzeltermin am 31.5.2021, Einzeltermin am 14.6.2021, 10:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 5.7.2021, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Freitag, 16.4.2021, 14:00 - 16:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021.
MHB ab WiSe 18/19: Modul Masterarbeit
- Inhalt:
- Das Seminar richtet sich an Studierende, die am Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung Ihre Masterarbeit schreiben und ist begleitend zur Anfertigung der Masterarbeit gedacht. Sie haben im Seminar die Möglichkeit, Ihre Arbeit vorzustellen, Fragen zu diskutieren und Feedback zu erhalten.
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Kompetenzseminar in der Elementar- und Familienpädagogik: Bamberger Elternbefragung 2021 (MA) [MA Kompetenz: Elternbefragung] -
- Dozent/in:
- Christian Lorenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenzseminar
- Termine:
- Einzeltermin am 21.5.2021, 10:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 22.5.2021, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 28.5.2021, 10:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 29.5.2021, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021
MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenzseminar
- Inhalt:
- Das Bild von Kindertageseinrichtungen hat sich gewandelt. Einst als Bewahranstalt auf die ökonomischen Notstände der Arbeiterschicht begründet, ist die Betreuung von Kindern heute vielmehr eine durch alle Schichten anerkannte soziale Dienstleistung. Die Kindertageseinrichtung wird nicht nur, wie der Name suggeriert, von Kindern in Anspruch genommen, sondern ebenso von deren Eltern, die aufgrund wachsender Anforderungen im Arbeitssektor einem höheren Druck bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausgesetzt sind. Kindertageseinrichtungen sind dazu angehalten, sich an den Bedürfnissen der Eltern zu orientieren. Ein geeignetes Mittel, um dieser Orientierung gerecht zu werden, ist sowohl für die Einrichtungen als auch für den Prozess der Jugendhilfeplanung die Elternbefragung.
In diesem Praxisseminar werden die Teilnehmenden maßgeblich in die Auswertung der Bamberger Elternbefragung 2021 eingebunden. Die Elternbefragung wird seit 2011 jährlich vom Stadtjugendamt in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung durchgeführt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, einen Einblick in das Feld der Bedarfsanalysen zu bekommen und werden darüber hinaus die Daten der Elternbefragung selbstständig in Kleingruppen auswerten und Ergebnisrückmeldungen für das Stadtjugendamt zusammenstellen. Das Seminar stellt somit kein Seminar über die Praxis dar, sondern ist vielmehr die Praxis.
Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten und richtet sich vor allem an Studierende, die ein Interesse an praktischer empirischer Arbeit haben.
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: (Digitale) Zusammenarbeit zwischen Kindertageseinrichtungen und Familien (BA) (Oppermann) [Kompetenztraining (BA)] -
- Dozent/in:
- Elisa Oppermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB BA Pädagogik ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2021, Einzeltermin am 30.4.2021, Einzeltermin am 12.5.2021, Einzeltermin am 26.5.2021, Einzeltermin am 23.6.2021, Einzeltermin am 7.7.2021, 12:00 - 16:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 14.7.2021, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.4.2021, 12:00 - 14:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021
MHB BA Pädagogik ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Inhalt:
- Der Zusammenarbeit von Kindertageseinrichtungen und Familien als Kernkomponente der Prozessqualität gewinnt in Zeiten von Corona und Pandemie-bedingter Schließungen der Kindertageseinrichtungen eine besondere Bedeutung. Im Kompetenzseminar soll zunächst die Rolle und Aufgabe der Kindertageseinrichtungen in der aktuellen Situation besprochen und unterschiedliche Formen der Zusammenarbeit mit den Familien diskutiert werden. Anschließend erarbeiten Studierende in Gruppen selbst einzelne Formen der (digitalen) Elternzusammenarbeit und erproben diese falls möglich in der Praxis. Die Veranstaltung findet online-basiert statt.
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Literacyförderung [BA Kompetenztraining Literacyförderung] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Bitte beachten: Am 24.06.2021 und 08.07.2021 findet das Seminar in Präsenz im Raum MG2/02.09 statt.
- Termine:
- Do
Einzeltermin am 24.6.2021, Einzeltermin am 8.7.2021, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Das Seminar startet zunächst onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen; falls möglich, wechselt das Seminar in Präsenzform.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021.
MHB BA Pädagogik ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Inhalt:
- Frühe Schriftspracherfahrungen von Kindern? Warum ist dies sinnvoll? Welche Unterstützung und Förderung kann erfolgen? Welche Materialien gibt es? Wie kann eine literacyfördernde Lernumgebung gestaltet werden? Im Kompetenztraining soll diesen und weiteren Fragen nachgegangen werden.
Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtungen grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur. Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung kritisch auseinanderzusetzen und Umsetzungsmöglichkeiten kennenzulernen. Im Fokus stehen dabei die Gestaltung literacyfördernder Lernumgebungen v.a. im institutionellen Kontext durch (mehrsprachige) Bilderbücher, digitale Bilderbuchangebote, dialogisches Vorlesen und Literacycenters. Die Studierenden sollen im Rahmen des Seminars verschiedene Zugangsweisen kennenlernen, eigene Umsetzungsmöglichkeiten und Projektideen in Kleingruppenarbeiten entwickeln und im Plenum präsentieren.
Teilnahmevoraussetzung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Beitrag & die Bereitschaft zur eigenständigen Kleingruppen- und Projektarbeit auch außerhalb der Seminarsitzungen. Vorstellung und Präsentation von Arbeitsergebnissen im Plenum. Erstellung eines Portfolios.
Das Seminar startet zunächst online. Falls möglich, sollen Einzeltermine nach Absprache in Präsenzform stattfinden.
Bitte beachten: Am 24.06.2021 und 08.07.2021 findet das Seminar in Präsenz im Raum MG2/02.09 statt.
- Empfohlene Literatur:
- Nickel, S. (2020): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. 2.akt. Auflage, S. 733ff.
- Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.
- Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S. 6-18
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Prävention von emotionaler Erschöpfung im frühpädagogischen Kontext (BA) (Anders) [BA Kompetenztraining:] -
- Dozent/in:
- Yvonne Anders
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Bitte beachten: am Dienstag, 29.6.2021, und am Dienstag, 06.07.2021, findet das Seminar in Präsenz im Raum MG2/00.10 statt.
- Termine:
- Einzeltermin am 29.6.2021, Einzeltermin am 6.7.2021, 14:00 - 16:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 1.4.2021 bis 31.05.2021.
!! Bitte melden Sie sich zu diesem Seminar bis spätestens 8.4.2021 an, da das Seminar bereits am 13.4. beginnt!!
MHB BA Pädagogik ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Inhalt:
- Frühpädagogische Fachkräfte sind in besonderem Ausmaß davon bedroht, im Laufe Ihres Berufslebens emotionale Erschöpfung zu entwickeln, die im schlimmsten Fall zum Burnout führen kann. Nach einer theoretischen Einführung in die Thematik erarbeiten die Studierenden in Kleingruppen Ansätze zur Prävention von emotionaler Erschöpfung im frühpädagogischen Kontext.
Das Seminar startet zunächst online-basiert in Form von Live-Online-Sitzungen; falls möglich wechselt das Seminar in die Präsenzform.
Bitte beachten: am Dienstag, 29.6.2021, und am Dienstag, 06.07.2021, findet das Seminar in Präsenz im Raum MG2/00.10 statt.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Gute-Kita-Qualitäts-Gesetz (MA) (Kuger) [Lernumgebungen Gute Kita (MA)] -
- Dozent/in:
- Susanne Kuger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP. MHB MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik ab SoSe 2019: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen. MHB MA EBF: Lernumwelten: Basismodul B; Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 7.5.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 8.5.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 25.6.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 26.6.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.4.2021, 15:30 - 17:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmeanmeldung in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS und MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP.
MHB MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik ab SoSe 2019: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
MHB MA EBF: Lernumwelten: Basismodul B; Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Inhalt:
- Mit der Verabschiedung des KiTa-Qualitäts- und -Teilhabeverbesserungsgesetz (KiQuTG) im Dezember 2018 beendeten Bundestag und Bundesrat einen jahrelangen Verhandlungsprozess zwischen Bund und Ländern und starteten ein unvergleichbares Investitionsprogramm in die Qualität des Systems der Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit. Innerhalb von vier Jahren, also von 2019 bis 2022, investiert der Bund 5,5 Mrd Euro in Kitas und die Tagespflege.
Ziele des Gesetzes sind:
a) die Qualität der frühkindlichen Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindertagesbetreuung bundesweit weiterzuentwickeln und
b) die Teilhabe in der Kindertagesbetreuung zu verbessern. Hierdurch soll ein Beitrag
c) zur Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse für das Aufwachsen von Kindern im Bundesgebiet und zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf geleistet werden (§1 Abs. 1 KiQuTG).
Das Seminar gewährt Ihnen Einblicke in den Gesetzgebungsprozess, die Besonderheiten dieses Bundesgesetzes, die ursprünglich geplante Umsetzung, den derzeitigen Stand der Implementation sowie die wissenschaftliche Begleitung des Prozesses. Es findet als Blockveranstaltung rein online statt und arbeitet vorrangig mit Kurzimpulsen und Kleingruppenarbeiten.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Lernumwelt Kinderkrippe – Grundlagen früher Bildung (BA) (Burghardt) [Lernumgebungen: Kinderkrippe (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021.
!! Bitte melden Sie sich zu diesem Seminar bis spätestens 8.4.2021 an, da das Seminar bereits am 12.4. beginnt!!
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität und Auswirkungen frühkindlicher Bildung (MA) (Anders) [Lernumgebungen Qualität (MA)] -
- Dozent/in:
- Yvonne Anders
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Bitte beachten: An folgenden Terminen findet das Seminar in Präsenz im Raum MG1/02.05 statt: 24.06.2021, 01.07.2021, 08.07.2021.
- Termine:
- Einzeltermin am 24.6.2021, Einzeltermin am 1.7.2021, Einzeltermin am 8.7.2021, 12:00 - 14:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studerende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik.
MBH MA Berufliche Bildung ab SoSe 19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen.
MHB MA EBF: Lernumwelten: Basismodul B; Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Inhalt:
- Nach einer kurzen theoretischen Einführung werden empirische Arbeiten zu Qualität und Auswirkungen frühkindlicher Bildung auf die kindliche Entwicklung diskutiert. Folgende Fragen stehen im Fokus: Welchen Einfluss haben die Dauer, der Zeitpunkt des Eintritts und die frühpädagogische Qualität? Welche Komponenten von Qualität sind besonders ausschlaggebend? Gibt es Unterschiede in den Wirkungen hinsichtlich der kognitiven und sozio-emotionalen Entwicklung. Abschließend werden Implikationen für die Praxis abgeleitet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.
Es wird empfohlen, ebenfalls das Seminar "Multivariate Verfahren in der Anwendung (Vertiefungsseminar quantitative Forschungsmethoden" von Herrn Dr. Matthias Borgstede, LS Allgemeine Pädagogik, Dienstag, 10-12 Uhr, zu besuchen.
Das Seminar startet zunächst online-basiert in Form von Live-Online-Sitzungen, falls möglich, wechselt das Seminar in Präsenzform.
Bitte beachten: An folgenden Terminen findet das Seminar in Präsenz im Raum MG1/02.05 statt: 24.06.2021, 01.07.2021, 08.07.2021.
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Praktikum (Tutorium) [Praktikum] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 30.4.2021, Einzeltermin am 28.5.2021, Einzeltermin am 25.6.2021, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Tutorium richtet sich an alle Bachelor-und Masterstudierende, die sich mit der Schwerpunktwahl im Feld der frühkindlichen Bildung und Erziehung orientieren, die derzeit oder zukünftig ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen oder planen. Schwerpunkt des Tutoriums sind Überblick über Tätikgeitsfelder im Schwerpunkt Elementar- und Familienpädagogik, individuelle Beratungen zur Praktikumsfindung und ein Austausch von Studierenden und Praktikern in der Elementar- und Familienpädagogik und der frühkindichen Bildung und Erziehung.
Pflichtveranstaltung für Studierende im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A (MHB BA PÄD bis SoSe 2018)
MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung.
Zu den Einzelterminen ist keine Anmeldung in FlexNow erforderlich! Details zu den Einzelterminen und zum Ablauf werden vor dem ersten Termin über den übergreifenen VC Kurs "Praktikum EFP" bekannt gegeben!
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel des Tutoriums ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Thematisiert werden u.a.:
- Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
- Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
- Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
- Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen und Tätigkeitsfeldern kann ich arbeiten?
- Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
- Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
Die Übung findet an Einzelterminen mit Informationen und Gastvorträgen statt und wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über einen VC Kurs ergänzt.
Zugangsschlüssel zum übergreifenden Praktikums VC Kurs "Praktikum EFP" https://vc.uni-bamberg.de/course/view.php?id=35902 erhalten Sie auf Anfrage bei Frau Wortmann.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
- Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
- Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen, in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338.
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Theroetische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Wirkmuster familialen Zusammenlebens (BA) (Prokupek) [Theoret. Grundl: Wirkmuster (BA)] -
- Dozent/in:
- Luisa Prokupek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB BA Pädagogik ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik- Theorien.
- Termine:
- Einzeltermin am 18.6.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 19.6.2021, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 2.7.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 3.7.2021, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.5.2021, 16:00 - 18:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021.
MHB BA Pädagogik ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien.
- Inhalt:
- Im 21. Jahrhundert zeichnet sich unsere Gesellschaft durch stetig wachsende Komplexität aus: Strukturen in Industrie und Wirtschaft verändern sich rasant und führen so zu immer häufigeren Revisionen sozialer Schichtmodelle. Dies hat zur Folge, dass sich auch innerfamiliale Strukturen ändern und neue Familiensysteme mit veränderten Rollenoptionen für Mütter und Väter entstehen. Die Familie stellt sich als Gemeinschaft mit komplexen Beziehungsmuster dar und bildet für das Kind die erste Sozialisationsinstanz. Um den Kontext, in dem Familien heute leben zu verstehen, bietet das Seminar die Möglichkeit sich tiefer mit dem Konstrukt Familie auseinander zu setzen.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: "Die spielen ja nur!?" - Bildungsprozesse im Kindergarten gestalten (BA) [Bildungsprozesse] -
- Dozent/in:
- Michael Hafner-Gries
- Angaben:
- Seminar, BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021 (über den Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung).
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Pädagogik und BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Das Spielen und Tun von Kindern ist die Art sich die Welt anzueignen, zu lernen, sich mit dem Erlebtem auseinanderzusetzen. Dabei spielen neben selbstgesteuerte Bildungsprozesse (beispielsweise im Freispiel) auch geplante Aktivitäten mit den Kindern eine bedeutende Rolle. Beide Formen müssen in irgendeiner Art und Weise gestaltet werden. Während im Freispiel der Raum und das Material wichtig ist, braucht es für geplante Aktivitäten ein Konzept und kreative Ideen. Das klassische "Bastelangebot" kann natürlich eine Möglichkeit sein. Es gibt aber noch viele weitere tolle Möglichkeiten Bildungsprozesse bei Kindern anzuregen. Das Seminar hat das Ziel, dass die Studierenden über Wissen und Fertigkeiten verfügen, um Kinder in ihrer Individualität und Persönlichkeit als Subjekt wahrzunehmen, einzuschätzen und ihre Kompetenzen mit Hilfe verschiedener Materialen, Aktivitäten und anderen Möglichkeiten zu erweitern.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungspläne für den Elementarbereich [Bildungspläne] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021 (über den Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung).
!!Bitte melden Sie sich zu diesem Seminar bis spätestens 8.4.2021 an, da das Seminar bereits am 12.4. beginnt!!
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Pädagogik und BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- „Bildungspläne“ stellen eine Art Lehrplan für die (sozial-)pädagogische Arbeit im Vorschulbereich dar, (die in Deutschland aufgrund der traditionellen ‚Schulferne‘ des Kinderartens allerdings nicht so genannt werden): Sie sollen pädagogischen Fachkräften helfen, ihren Arbeitsalltag mit den Kindern besser zu strukturieren und durch die Beschreibung von Bildungsbereichen gleiche und vergleichbare Bildungs- und Qualitätsstandards in den Einrichtungen sicherstellen. Erklärtes Ziel der Einführung und Umsetzung von Bildungsplänen (‚nach PISA‘) war und ist es, zu einer pädagogischen Qualitätsverbesserung der Kindertagesstätten beizutragen und die Anschlussfähigkeit an schulische Bildungsprozesse sicherzustellen.
In dem Seminar werden wir uns mit den Hintergründen der Einführung, den pädagogisch-didaktischen Grundlagen und der konkreten Ausgestaltung von Bildungsplänen im Elementarbereich beschäftigen. Ein Schwerpunkt wird dabei auf den 16 Bildungsplänen der deutschen Bundesländer und besonders auch auf dem Bayerischen Erziehungs- und Bildungsplan liegen. Dem bayerischen Erziehungs- und Bildungsplan kommt (in Deutschland) historisch und faktisch eine gewisse Vorreiterrolle zu. Seine Entstehungsgeschichte, Form, Inhalt und Rezeption zeigt exemplarisch zugleich auch die Möglichkeiten und Grenzen von Bildungsplänen als (exklusive) Mittel der Qualitätssicherung und –steuerung im Elementarbereich.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Die Ausbildung der Erzieherinnen. Entwicklung – Konzepte - Perspektiven (MA) [Erzieherinnen-Ausbildung] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP. MHB bis WiSe 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d. MHB ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen. MHB MA EBF: Lernumwelten Basismodul B, Lernumwelten: Vertiefungsmodul.
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021 (über den Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung).
!! Bitte melden Sie sich zu diesem Seminar bis spätestens 8.4.2021 an, da das Seminar bereits am 13.4. beginnt!!
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studerende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik.
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen.
MHB MA EBF: Lernumwelten Basismodul B, Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Inhalt:
- Die Ausbildung der Erzieherinnen ist zweifellos eine der großen ungelösten bildungspolitischen Fragen unserer Zeit: Wie kann der stark wachsende Bedarf an Erzieherinnen (besonders im Elementarbereich) gedeckt und zugleich die Ausbildungsqualität verbessert werden? Ausgehend von aktuellen Entwicklungen in der Ausbildung von ErzieherInnen an Fachschulen für Sozialpädagogik und Fachhochschulen werden wir uns in dem Seminar mit den Organisationsformen, Zulassungsvoraussetzungen, Konzepten und Curricula der Erzieherinnenausbildung in einer historischen, didaktischen-konzeptionellen und international vergleichenden Perspektive beschäftigen. Im Kern des Seminars steht vor allem die (mit der traditionell randständigen Bedeutung des Vorschulbereichs in Deutschland eng zusammenhängende) Frage nach dem Berufsbild der Erzieherin als das eigentlichen Kernproblem jeder Ausbildungsreform in Vergangenheit und Gegenwart.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Förderpädagogik II: "Jedes Verhalten macht Sinn" - Kinder mit herausforderndem Verhalten in der Kita (BA) [Herausforderndes Verhalten] -
- Dozent/in:
- Michael Hafner-Gries
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien.
- Termine:
- Einzeltermin am 16.4.2021, 14:00 - 20:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 17.4.2021, 9:00 - 20:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 18.4.2021, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021.
Lehrveranstaltung in der EFP (BA Päd):
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
(hier Anmeldung über Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung)
Lehrveranstaltung Förderpädagogik II (BA BeBi): Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik
(hier Anmeldung über Fachvertretung für Berufliche Bildung und ihre Didaktik)
- Inhalt:
- Der Umgang mit herausfordernden Kindern in Kindertageseinrichtungen gilt als das die größte Belastung im Alltag von pädagogischen Fachkräften. Man spricht dabei meist von abweichendem Verhalten oder Verhaltensauffälligkeiten.
Ziel ist es zu hinterfragen, inwieweit Eltern und pädagogische Fachkräfte zur Entstehung und Aufrechterhaltung von herausforderdem Verhalten beitragen und wie ein Umgang, im Sinne des Inklusionsgedankens, aussehen kann und muss. In diesem Seminar werden Fallbeschreibungen (Aggressivität, ADHS, Schüchternheit...)aus verschiedenen Fachperspektiven analysiert und anschließend wird das weitere berufliche Handeln geplant.
Das Blockseminar findet ausschließlich online statt. Dabei wird aber auf eine dynamische Mischung aus Vorträgen, Präsentation und freier Erarbeitung eigener Inhalte gesetzt.
Prüfungsleistung: Hausarbeit. In der Hausarbeit wird, analog zum Seminaraufbau, ein Fall eigenständig bearbeitet. Die Referate (für Studierende BA Pädagogik) finden als Präsentationen von Gruppenarbeiten während des Wochenendes statt. Eine Vorbereitung ist dafür nicht notwendig.
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Theorien und Konzepte in der Elementar- und Familienpädagogik: Montessori-Pädagogik: Konzepte der frühen Bildung (BA) [Montessori] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021 (über den Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung).
Lehrveranstaltung in der EFP (BA Päd): MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Die meisten Studierenden der Pädagogik und pädagogisch Interessierte verbinden mit dem Namen Montessori Ausspruch „Hilf mir es selbst zu tun“. Der Satz (es handelt sich übrigens um ein Zitat und findet sich erst ganz am Ende von Montessoris letzten großen Werk Kinder sind anders), stellt in der Tat in praktischer Hinsicht eine gewisse Quintessenz von Montessoris pädagogischem Schaffen dar. Die pädagogisch entscheidenden Fragen, was ist dieses es, bei dem der Erwachsene helfen soll, und wie soll und muss diese Hilfe aussehen, werden in der Aufforderung allerdings nicht beantwortet. Dabei zeigt sich die Bedeutung (und die Grenzen) der Montessori-Pädagogik erst und gerade darin, wie Montessori die Fragen nach dem Was (Bildungsinhalten) und dem Wie (die eigentliche ‚Montessori-Methode‘) beantwortet.
Wir werden uns in dem Seminar mit den biographischen und (wissenschafts-)theoretischen Grundlagen der Montessori-Pädagogik und ihrer praktischen Umsetzung befassen. Ein Hauptaugenmerk wird vor allem auch auf der eigentlichen Kernfrage liegen, die Montessori Zeit ihres Lebens beschäftigt hat: wie kommt unser (falsches) Bild von Kinde zustande? Und könnte es nicht sein, dass die Gründe dafür in uns selbst, den Erwachsenen, liegen? Denn, so meint Montessori, nur wer sich über sein Bild vom Kind Klarheit verschafft hat, kann Kindern auch auf Ihrem Weg zur Selbständigkeit auf eine angemessene Art und Weise helfen.
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BA Pädagogik
Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (V BA) (Grell) [Theoret. Grundlagen (V BA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB BA Pädagogik und BA Berufliche Bildung ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2021
Die Vorlesung richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB BA Pädagogik und BA Berufliche Bildung ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Die Elementar- und Familienpädagogik befasst sich mit Bedingungen des Aufwachsens von Kindern und Familien in der (frühen) Kindheit. In der Vorlesung werden theoretische Grundlagen zu Fragen der Erziehung, Betreuung und Bildung von Kindern in institutionellen, familialen, und informellen Kontexten erarbeitet. Hierzu gehören frühpädagogische Konzepte, theoretische Grundlagen der Inhalte und Qualität früher Bildung (z.B. frühe sprachliche Bildung, mathematische Bildung, naturwissenschaftliche Bildung, sozio-emotionale Entwicklung, Medienbildung, Zusammenarbeit mit Eltern, Inklusive Bildung).
Um an der Vorlesung teilzunehmen, tragen Sie sich bitte in den zugehörigen VC Kurs zu Vorlesung ein! Dieser ist bis 30.04.2021 für alle Studierenden zugänglich. Danach wird ein Einschreibeschlüssel benötigt. Im VC Kurs finden Sie den Zugangscode zum Team-Meeting!
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Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
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Theroetische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik: Wirkmuster familialen Zusammenlebens (BA) (Prokupek) [Theoret. Grundl: Wirkmuster (BA)] -
- Dozent/in:
- Luisa Prokupek
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB BA Pädagogik ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik- Theorien.
- Termine:
- Einzeltermin am 18.6.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 19.6.2021, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 2.7.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 3.7.2021, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.5.2021, 16:00 - 18:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021.
MHB BA Pädagogik ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien.
- Inhalt:
- Im 21. Jahrhundert zeichnet sich unsere Gesellschaft durch stetig wachsende Komplexität aus: Strukturen in Industrie und Wirtschaft verändern sich rasant und führen so zu immer häufigeren Revisionen sozialer Schichtmodelle. Dies hat zur Folge, dass sich auch innerfamiliale Strukturen ändern und neue Familiensysteme mit veränderten Rollenoptionen für Mütter und Väter entstehen. Die Familie stellt sich als Gemeinschaft mit komplexen Beziehungsmuster dar und bildet für das Kind die erste Sozialisationsinstanz. Um den Kontext, in dem Familien heute leben zu verstehen, bietet das Seminar die Möglichkeit sich tiefer mit dem Konstrukt Familie auseinander zu setzen.
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Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Lernumwelt Kinderkrippe – Grundlagen früher Bildung (BA) (Burghardt) [Lernumgebungen: Kinderkrippe (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021.
!! Bitte melden Sie sich zu diesem Seminar bis spätestens 8.4.2021 an, da das Seminar bereits am 12.4. beginnt!!
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: "Die spielen ja nur!?" - Bildungsprozesse im Kindergarten gestalten (BA) [Bildungsprozesse] -
- Dozent/in:
- Michael Hafner-Gries
- Angaben:
- Seminar, BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021 (über den Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung).
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Pädagogik und BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Das Spielen und Tun von Kindern ist die Art sich die Welt anzueignen, zu lernen, sich mit dem Erlebtem auseinanderzusetzen. Dabei spielen neben selbstgesteuerte Bildungsprozesse (beispielsweise im Freispiel) auch geplante Aktivitäten mit den Kindern eine bedeutende Rolle. Beide Formen müssen in irgendeiner Art und Weise gestaltet werden. Während im Freispiel der Raum und das Material wichtig ist, braucht es für geplante Aktivitäten ein Konzept und kreative Ideen. Das klassische "Bastelangebot" kann natürlich eine Möglichkeit sein. Es gibt aber noch viele weitere tolle Möglichkeiten Bildungsprozesse bei Kindern anzuregen. Das Seminar hat das Ziel, dass die Studierenden über Wissen und Fertigkeiten verfügen, um Kinder in ihrer Individualität und Persönlichkeit als Subjekt wahrzunehmen, einzuschätzen und ihre Kompetenzen mit Hilfe verschiedener Materialen, Aktivitäten und anderen Möglichkeiten zu erweitern.
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Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Praktikum
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Praktikum (Tutorium) [Praktikum] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 30.4.2021, Einzeltermin am 28.5.2021, Einzeltermin am 25.6.2021, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Tutorium richtet sich an alle Bachelor-und Masterstudierende, die sich mit der Schwerpunktwahl im Feld der frühkindlichen Bildung und Erziehung orientieren, die derzeit oder zukünftig ein Praktikum in der Elementar- und Familienpädagogik machen oder planen. Schwerpunkt des Tutoriums sind Überblick über Tätikgeitsfelder im Schwerpunkt Elementar- und Familienpädagogik, individuelle Beratungen zur Praktikumsfindung und ein Austausch von Studierenden und Praktikern in der Elementar- und Familienpädagogik und der frühkindichen Bildung und Erziehung.
Pflichtveranstaltung für Studierende im Modul BA PÄD KF EFP ABK-PR-A (MHB BA PÄD bis SoSe 2018)
MHB ab WiSe 18/19: für Studierende mit Modulbeginn ab WiSe 18/19 ist die Praktikumsvorbereitung keine Pflichtveranstaltung.
Zu den Einzelterminen ist keine Anmeldung in FlexNow erforderlich! Details zu den Einzelterminen und zum Ablauf werden vor dem ersten Termin über den übergreifenen VC Kurs "Praktikum EFP" bekannt gegeben!
- Inhalt:
- Praktika bieten die Möglichkeit, verschiedene Tätigkeitsfelder kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und eigene Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Ziel des Tutoriums ist, grundsätzliche Fragen etwa zur Betreuung, zu Erwartungen oder zum Praktikumsbericht zu beantworten und damit den Prozess der Praktikumsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu systematisieren. Dabei steht die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Thematisiert werden u.a.:
- Das Verhältnis von Theorie und Praxis: Wie verbinde ich Studieninhalte und Praxiserfahrungen?
- Professionelles Handeln in der Pädagogik: Welche Aspekte kann ich weiterentwickeln?
- Formalia zum Praktikum: Was muss ich bei der Abfassung des Praktikumsberichts beachten und wie kann ich ihn sinnvoll nutzen?
- Berufsfelder der Elementar- und Familienpädagogik: In welchen Bereichen und Tätigkeitsfeldern kann ich arbeiten?
- Taktische Entscheidungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg: Kann ich meine berufliche Zukunft strategisch beeinflussen?
- Persönliches Entwicklungspotential entdecken: Welche Kompetenzen sollte/kann/muss ich stärken?
Die Übung findet an Einzelterminen mit Informationen und Gastvorträgen statt und wird durch individuelle Beratungstermine und ausführliche Informationen über einen VC Kurs ergänzt.
Zugangsschlüssel zum übergreifenden Praktikums VC Kurs "Praktikum EFP" https://vc.uni-bamberg.de/course/view.php?id=35902 erhalten Sie auf Anfrage bei Frau Wortmann.
- Empfohlene Literatur:
- Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J., Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie, Wiesbaden: VS Verlag, S. 285-299.
- Fried, L., Roux, S. (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. 3., überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen.
- Roßbach, H.-G., Grell, F. (2012): Vorschulische Einrichtungen, in: Sandfuchs, U., Melzer, W., Dühlmeier, B., Rausch, A. (Hrsg.): Handbuch Erziehung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 332-338.
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Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: (Digitale) Zusammenarbeit zwischen Kindertageseinrichtungen und Familien (BA) (Oppermann) [Kompetenztraining (BA)] -
- Dozent/in:
- Elisa Oppermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB BA Pädagogik ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2021, Einzeltermin am 30.4.2021, Einzeltermin am 12.5.2021, Einzeltermin am 26.5.2021, Einzeltermin am 23.6.2021, Einzeltermin am 7.7.2021, 12:00 - 16:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 14.7.2021, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.4.2021, 12:00 - 14:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021
MHB BA Pädagogik ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Inhalt:
- Der Zusammenarbeit von Kindertageseinrichtungen und Familien als Kernkomponente der Prozessqualität gewinnt in Zeiten von Corona und Pandemie-bedingter Schließungen der Kindertageseinrichtungen eine besondere Bedeutung. Im Kompetenzseminar soll zunächst die Rolle und Aufgabe der Kindertageseinrichtungen in der aktuellen Situation besprochen und unterschiedliche Formen der Zusammenarbeit mit den Familien diskutiert werden. Anschließend erarbeiten Studierende in Gruppen selbst einzelne Formen der (digitalen) Elternzusammenarbeit und erproben diese falls möglich in der Praxis. Die Veranstaltung findet online-basiert statt.
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Literacyförderung [BA Kompetenztraining Literacyförderung] -
- Dozent/in:
- Iris Wortmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Bitte beachten: Am 24.06.2021 und 08.07.2021 findet das Seminar in Präsenz im Raum MG2/02.09 statt.
- Termine:
- Do
Einzeltermin am 24.6.2021, Einzeltermin am 8.7.2021, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Das Seminar startet zunächst onlinebasiert in Form von Live-Online-Sitzungen; falls möglich, wechselt das Seminar in Präsenzform.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021.
MHB BA Pädagogik ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Inhalt:
- Frühe Schriftspracherfahrungen von Kindern? Warum ist dies sinnvoll? Welche Unterstützung und Förderung kann erfolgen? Welche Materialien gibt es? Wie kann eine literacyfördernde Lernumgebung gestaltet werden? Im Kompetenztraining soll diesen und weiteren Fragen nachgegangen werden.
Bereichsspezifische Förderung ist wesentlicher Bestandteil von Bildungsplänen im Elementarbereich und so gehört auch Literacyförderung in Kindertageseinrichtungen grundlegend dazu. Nach Ulich (2003) versteht man unter Literacy Erfahrungen von Kindern rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur. Das Kompetenztraining ermöglicht es den Studierenden sich mit Facetten von Literacy und Literacyförderung kritisch auseinanderzusetzen und Umsetzungsmöglichkeiten kennenzulernen. Im Fokus stehen dabei die Gestaltung literacyfördernder Lernumgebungen v.a. im institutionellen Kontext durch (mehrsprachige) Bilderbücher, digitale Bilderbuchangebote, dialogisches Vorlesen und Literacycenters. Die Studierenden sollen im Rahmen des Seminars verschiedene Zugangsweisen kennenlernen, eigene Umsetzungsmöglichkeiten und Projektideen in Kleingruppenarbeiten entwickeln und im Plenum präsentieren.
Teilnahmevoraussetzung: Regelmäßige Teilnahme, aktiver Beitrag & die Bereitschaft zur eigenständigen Kleingruppen- und Projektarbeit auch außerhalb der Seminarsitzungen. Vorstellung und Präsentation von Arbeitsergebnissen im Plenum. Erstellung eines Portfolios.
Das Seminar startet zunächst online. Falls möglich, sollen Einzeltermine nach Absprache in Präsenzform stattfinden.
Bitte beachten: Am 24.06.2021 und 08.07.2021 findet das Seminar in Präsenz im Raum MG2/02.09 statt.
- Empfohlene Literatur:
- Nickel, S. (2020): Sprache und Literacy im Elementarbereich. In: Braches-Chyrek, R./Röhner, Ch./Sünker, H./Hopf, M.: Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich. 2.akt. Auflage, S. 733ff.
- Reichert-Garschhammer E./Kieferle, Chr. (2011): Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag.
- Ulich, M. (2003): Literacy- sprachliche Bildung im Elementarbereich. In: Kindergarten heute. (3/2003). S. 6-18
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Kompetenztraining in der Elementar- und Familienpädagogik: Prävention von emotionaler Erschöpfung im frühpädagogischen Kontext (BA) (Anders) [BA Kompetenztraining:] -
- Dozent/in:
- Yvonne Anders
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Bitte beachten: am Dienstag, 29.6.2021, und am Dienstag, 06.07.2021, findet das Seminar in Präsenz im Raum MG2/00.10 statt.
- Termine:
- Einzeltermin am 29.6.2021, Einzeltermin am 6.7.2021, 14:00 - 16:00, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 1.4.2021 bis 31.05.2021.
!! Bitte melden Sie sich zu diesem Seminar bis spätestens 8.4.2021 an, da das Seminar bereits am 13.4. beginnt!!
MHB BA Pädagogik ab WS 18/19: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenztraining
- Inhalt:
- Frühpädagogische Fachkräfte sind in besonderem Ausmaß davon bedroht, im Laufe Ihres Berufslebens emotionale Erschöpfung zu entwickeln, die im schlimmsten Fall zum Burnout führen kann. Nach einer theoretischen Einführung in die Thematik erarbeiten die Studierenden in Kleingruppen Ansätze zur Prävention von emotionaler Erschöpfung im frühpädagogischen Kontext.
Das Seminar startet zunächst online-basiert in Form von Live-Online-Sitzungen; falls möglich wechselt das Seminar in die Präsenzform.
Bitte beachten: am Dienstag, 29.6.2021, und am Dienstag, 06.07.2021, findet das Seminar in Präsenz im Raum MG2/00.10 statt.
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Modul Bachelorarbeit
BA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
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Theoretische Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik (V BA) (Grell) [Theoret. Grundlagen (V BA)] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB BA Pädagogik und BA Berufliche Bildung ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2021
Die Vorlesung richtet sich speziell an Studierende des BA Päd und BA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB BA Pädagogik und BA Berufliche Bildung ab WiSe 18/19: Basismodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Die Elementar- und Familienpädagogik befasst sich mit Bedingungen des Aufwachsens von Kindern und Familien in der (frühen) Kindheit. In der Vorlesung werden theoretische Grundlagen zu Fragen der Erziehung, Betreuung und Bildung von Kindern in institutionellen, familialen, und informellen Kontexten erarbeitet. Hierzu gehören frühpädagogische Konzepte, theoretische Grundlagen der Inhalte und Qualität früher Bildung (z.B. frühe sprachliche Bildung, mathematische Bildung, naturwissenschaftliche Bildung, sozio-emotionale Entwicklung, Medienbildung, Zusammenarbeit mit Eltern, Inklusive Bildung).
Um an der Vorlesung teilzunehmen, tragen Sie sich bitte in den zugehörigen VC Kurs zu Vorlesung ein! Dieser ist bis 30.04.2021 für alle Studierenden zugänglich. Danach wird ein Einschreibeschlüssel benötigt. Im VC Kurs finden Sie den Zugangscode zum Team-Meeting!
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Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Lernumwelt Kinderkrippe – Grundlagen früher Bildung (BA) (Burghardt) [Lernumgebungen: Kinderkrippe (BA)] -
- Dozent/in:
- Lars Burghardt
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021.
!! Bitte melden Sie sich zu diesem Seminar bis spätestens 8.4.2021 an, da das Seminar bereits am 12.4. beginnt!!
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Krippen können als erste außerfamiliäre Institution der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern angesehen werden. Aktuelle Zahlen zur Inanspruchnahme verdeutlichen, dass der Besuch einer solchen, frühkindlichen, Einrichtungen stetig zunimmt. So besucht aktuell ca. jedes dritte Kind unter 3 Jahren eine Krippe. Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren unterscheidet sich maßgeblich von der älterer Kinder, daher gilt es, das pädagogische Konzept an die Bedürfnisse von (Klein-)Kindern anzupassen. Diese Spezifika stehen im Zentrum des Seminars.
Im Seminar werden sowohl grundlegende Theorien (z.B. Bindungstheorie), als auch Spezifika der Krippenpädagogik (z.B. spezielle pädagogische Ansätze wie Emmi Pikler) oder die Frage was eine gute Krippe ausmacht, behandelt. Im Fokus steht dabei auch die Verzahnung von Theorie und Praxis. Vorerfahrungen (bspw. Praktikum in Krippen) sind erwünscht aber nicht zwingend notwendig.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, so wie die Übernahme eines Referats und die Beteiligung an Gruppenarbeiten und Diskussionen wird vorausgesetzt.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: "Die spielen ja nur!?" - Bildungsprozesse im Kindergarten gestalten (BA) [Bildungsprozesse] -
- Dozent/in:
- Michael Hafner-Gries
- Angaben:
- Seminar, BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021 (über den Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung).
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Pädagogik und BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Das Spielen und Tun von Kindern ist die Art sich die Welt anzueignen, zu lernen, sich mit dem Erlebtem auseinanderzusetzen. Dabei spielen neben selbstgesteuerte Bildungsprozesse (beispielsweise im Freispiel) auch geplante Aktivitäten mit den Kindern eine bedeutende Rolle. Beide Formen müssen in irgendeiner Art und Weise gestaltet werden. Während im Freispiel der Raum und das Material wichtig ist, braucht es für geplante Aktivitäten ein Konzept und kreative Ideen. Das klassische "Bastelangebot" kann natürlich eine Möglichkeit sein. Es gibt aber noch viele weitere tolle Möglichkeiten Bildungsprozesse bei Kindern anzuregen. Das Seminar hat das Ziel, dass die Studierenden über Wissen und Fertigkeiten verfügen, um Kinder in ihrer Individualität und Persönlichkeit als Subjekt wahrzunehmen, einzuschätzen und ihre Kompetenzen mit Hilfe verschiedener Materialen, Aktivitäten und anderen Möglichkeiten zu erweitern.
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MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Basismodul: Forschung und Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik (V MA) (Anders) [Lernumgebungen (V MA)] -
- Dozent/in:
- Yvonne Anders
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Basismodul: Forschung und Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik. MHB MA EBF: Lernumwelten: Basismodul B; Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2021 bis 31.05.2021
MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Basismodul: Forschung und Rahmenbedingungen der Elementar- und Familienpädagogik
MHB MA EBF: Lernumwelten: Basismodul B; Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Inhalt:
- In einer systemtheoretischen Sichtweise können Familie, Kita und andere Kontexte, in denen Kinder aufwachsen, als Lernumgebungen aufgefasst werden. In der Vorlesung werden Lernumgebungen in der frühen Kindheit in ihrer historischen Entwicklung betrachtet, hierbei wird auf die Familie und die Kindertageseinrichtung fokussiert, aber auch andere Lernumgebungen werden in den Blick genommen. Konzepte der Anregungsqualität von Lernumgebungen in der frühen Kindheit werden vorgestellt und diskutiert. Die Konzepte werden mit Forschungsbefunden untermauert und international eingeordnet.
Die Vorlesung findet online-basiert in Form von Live-Online-Sitzungen per MS Teams statt.
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Vertiefungsmodul: Ansätze der Elementar- und Familienpädagogik
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Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik: Gender in der frühen Kindheit: Theorien, Praktische Ansätze und empirische Forschungsbefunde (MA) (Burghardt/Hemmerich) [Ansätze Gender (MA)] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Lars Burghardt, Fabian Hemmerich
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021.
!! Bitte melden Sie sich zu diesem Seminar bis spätestens 8.4.2021 an, da das Seminar bereits am 13.4. beginnt!!
MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Ansätze in der Elementar- und Familienpädagogik
- Inhalt:
- Fragen nach der grundsätzlichen Bedeutung von Geschlechtsunterschieden für diverse Gesellschaftsbereiche (z.B. die Gestaltung des Alltags in Familien oder institutionellen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen) sowie danach, inwieweit Geschlechtsunterschiede auf genetische Dispositionen zurückzuführen sind oder vielmehr aufgrund sozio-kultureller Einflüsse erst konstruiert werden, sind Gegenstand diverser wissenschaftlicher Disziplinen. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang u.a. die Unterscheidung zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: sex) einerseits und dem sozialen sowie psychischen Geschlecht (engl.: gender) andererseits.
Gerade aus Sicht der Pädagogik kann der wissenschaftlichen Beschäftigung mit entsprechenden Fragen eine enorme Brisanz zugesprochen werden, um z.B. mögliche Einflüsse von Erziehung und deren institutioneller Ausgestaltung auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Kindern und die frühe Prägung (stereotyper?) Geschlechtervorstellungen in den Blick zu nehmen. Eine nähere Beschäftigung mit entsprechenden Themen bietet nicht zuletzt auch die Möglichkeit, eigenes pädagogisches Handeln im Hinblick auf Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren - etwa eine möglicherweise ungleiche pädagogische Behandlung von Jungen und Mädchen, die primär oder sogar ausschließlich auf deren Geschlecht beruht und andere individuelle Merkmale der Kinder außen vor lässt.
Frühkindliche Lernumgebungen, die im Seminar im Vordergrund stehen und im Hinblick auf Geschlechterfragen erörtert werden, sind vor allem Familien und Kindertageseinrichtungen. Aber auch Kindermedien und die darin vorkommenden Geschlechterdarstellungen sind Gegenstand des Seminars. Unter anderem werden folgende Themen behandelt (Auswahl):
- Entwicklung der Geschlechtsidentität in der frühen Kindheit
- Geschlechtsunterschiede und gemeinsamkeiten im Kita-Alltag
- Bedeutung des Geschlechts frühpädagogischer Fachkräfte
- Geschlechtssensible Früherziehung
- Abweichendes Geschlechtsverhalten / Geschlechtsidentitätsstörungen in der frühen Kindheit und Intergeschlechtlichkeit
- Geschlechterdarstellungen in Kinderbüchern, -serien und -filmen
Die Besprechung empirischer Forschungsbefunde nimmt im Seminar einen hohen Stellenwert ein. Die Bereitschaft zur Lektüre internationaler, vorwiegend englischer, empirischer Primärliteratur (Fachartikel aus einschlägigen wissenschaftlichen Zeitschriften) wird daher vorausgesetzt! Die Seminarteilnahme setzt außerdem die aktive Beteiligung an einem Referat voraus!
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Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Gute-Kita-Qualitäts-Gesetz (MA) (Kuger) [Lernumgebungen Gute Kita (MA)] -
- Dozent/in:
- Susanne Kuger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP. MHB MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik ab SoSe 2019: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen. MHB MA EBF: Lernumwelten: Basismodul B; Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 7.5.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 8.5.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 25.6.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 26.6.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.4.2021, 15:30 - 17:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmeanmeldung in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS und MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP.
MHB MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik ab SoSe 2019: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
MHB MA EBF: Lernumwelten: Basismodul B; Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Inhalt:
- Mit der Verabschiedung des KiTa-Qualitäts- und -Teilhabeverbesserungsgesetz (KiQuTG) im Dezember 2018 beendeten Bundestag und Bundesrat einen jahrelangen Verhandlungsprozess zwischen Bund und Ländern und starteten ein unvergleichbares Investitionsprogramm in die Qualität des Systems der Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit. Innerhalb von vier Jahren, also von 2019 bis 2022, investiert der Bund 5,5 Mrd Euro in Kitas und die Tagespflege.
Ziele des Gesetzes sind:
a) die Qualität der frühkindlichen Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindertagesbetreuung bundesweit weiterzuentwickeln und
b) die Teilhabe in der Kindertagesbetreuung zu verbessern. Hierdurch soll ein Beitrag
c) zur Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse für das Aufwachsen von Kindern im Bundesgebiet und zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf geleistet werden (§1 Abs. 1 KiQuTG).
Das Seminar gewährt Ihnen Einblicke in den Gesetzgebungsprozess, die Besonderheiten dieses Bundesgesetzes, die ursprünglich geplante Umsetzung, den derzeitigen Stand der Implementation sowie die wissenschaftliche Begleitung des Prozesses. Es findet als Blockveranstaltung rein online statt und arbeitet vorrangig mit Kurzimpulsen und Kleingruppenarbeiten.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität und Auswirkungen frühkindlicher Bildung (MA) (Anders) [Lernumgebungen Qualität (MA)] -
- Dozent/in:
- Yvonne Anders
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Bitte beachten: An folgenden Terminen findet das Seminar in Präsenz im Raum MG1/02.05 statt: 24.06.2021, 01.07.2021, 08.07.2021.
- Termine:
- Einzeltermin am 24.6.2021, Einzeltermin am 1.7.2021, Einzeltermin am 8.7.2021, 12:00 - 14:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studerende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik.
MBH MA Berufliche Bildung ab SoSe 19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen.
MHB MA EBF: Lernumwelten: Basismodul B; Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Inhalt:
- Nach einer kurzen theoretischen Einführung werden empirische Arbeiten zu Qualität und Auswirkungen frühkindlicher Bildung auf die kindliche Entwicklung diskutiert. Folgende Fragen stehen im Fokus: Welchen Einfluss haben die Dauer, der Zeitpunkt des Eintritts und die frühpädagogische Qualität? Welche Komponenten von Qualität sind besonders ausschlaggebend? Gibt es Unterschiede in den Wirkungen hinsichtlich der kognitiven und sozio-emotionalen Entwicklung. Abschließend werden Implikationen für die Praxis abgeleitet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.
Es wird empfohlen, ebenfalls das Seminar "Multivariate Verfahren in der Anwendung (Vertiefungsseminar quantitative Forschungsmethoden" von Herrn Dr. Matthias Borgstede, LS Allgemeine Pädagogik, Dienstag, 10-12 Uhr, zu besuchen.
Das Seminar startet zunächst online-basiert in Form von Live-Online-Sitzungen, falls möglich, wechselt das Seminar in Präsenzform.
Bitte beachten: An folgenden Terminen findet das Seminar in Präsenz im Raum MG1/02.05 statt: 24.06.2021, 01.07.2021, 08.07.2021.
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Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenzseminar
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Kompetenzseminar in der Elementar- und Familienpädagogik: Bamberger Elternbefragung 2021 (MA) [MA Kompetenz: Elternbefragung] -
- Dozent/in:
- Christian Lorenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenzseminar
- Termine:
- Einzeltermin am 21.5.2021, 10:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 22.5.2021, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 28.5.2021, 10:00 - 16:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 29.5.2021, 9:00 - 17:00, MG2/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021
MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen für elementar- und familienpädagogische Arbeitsfelder - Kompetenzseminar
- Inhalt:
- Das Bild von Kindertageseinrichtungen hat sich gewandelt. Einst als Bewahranstalt auf die ökonomischen Notstände der Arbeiterschicht begründet, ist die Betreuung von Kindern heute vielmehr eine durch alle Schichten anerkannte soziale Dienstleistung. Die Kindertageseinrichtung wird nicht nur, wie der Name suggeriert, von Kindern in Anspruch genommen, sondern ebenso von deren Eltern, die aufgrund wachsender Anforderungen im Arbeitssektor einem höheren Druck bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausgesetzt sind. Kindertageseinrichtungen sind dazu angehalten, sich an den Bedürfnissen der Eltern zu orientieren. Ein geeignetes Mittel, um dieser Orientierung gerecht zu werden, ist sowohl für die Einrichtungen als auch für den Prozess der Jugendhilfeplanung die Elternbefragung.
In diesem Praxisseminar werden die Teilnehmenden maßgeblich in die Auswertung der Bamberger Elternbefragung 2021 eingebunden. Die Elternbefragung wird seit 2011 jährlich vom Stadtjugendamt in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung durchgeführt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, einen Einblick in das Feld der Bedarfsanalysen zu bekommen und werden darüber hinaus die Daten der Elternbefragung selbstständig in Kleingruppen auswerten und Ergebnisrückmeldungen für das Stadtjugendamt zusammenstellen. Das Seminar stellt somit kein Seminar über die Praxis dar, sondern ist vielmehr die Praxis.
Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten und richtet sich vor allem an Studierende, die ein Interesse an praktischer empirischer Arbeit haben.
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Modul Masterarbeit
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Begleitung Master-Arbeit Elementar- und Familienpädagogik [Begleitung MA] -
- Dozent/in:
- Elisa Oppermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB ab WiSe 18/19: Modul Masterarbeit
- Termine:
- Einzeltermin am 3.5.2021, Einzeltermin am 31.5.2021, Einzeltermin am 14.6.2021, 10:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 5.7.2021, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Freitag, 16.4.2021, 14:00 - 16:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021.
MHB ab WiSe 18/19: Modul Masterarbeit
- Inhalt:
- Das Seminar richtet sich an Studierende, die am Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung Ihre Masterarbeit schreiben und ist begleitend zur Anfertigung der Masterarbeit gedacht. Sie haben im Seminar die Möglichkeit, Ihre Arbeit vorzustellen, Fragen zu diskutieren und Feedback zu erhalten.
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MA Berufliche Bildung/FR Sozialpädagogik
Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik – Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Gute-Kita-Qualitäts-Gesetz (MA) (Kuger) [Lernumgebungen Gute Kita (MA)] -
- Dozent/in:
- Susanne Kuger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP. MHB MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik ab SoSe 2019: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen. MHB MA EBF: Lernumwelten: Basismodul B; Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Termine:
- Einzeltermin am 7.5.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 8.5.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 25.6.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 26.6.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.4.2021, 15:30 - 17:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Teilnahmeanmeldung in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studierende des MA EBWS und MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP.
MHB MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik ab SoSe 2019: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen
MHB MA EBF: Lernumwelten: Basismodul B; Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Inhalt:
- Mit der Verabschiedung des KiTa-Qualitäts- und -Teilhabeverbesserungsgesetz (KiQuTG) im Dezember 2018 beendeten Bundestag und Bundesrat einen jahrelangen Verhandlungsprozess zwischen Bund und Ländern und starteten ein unvergleichbares Investitionsprogramm in die Qualität des Systems der Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit. Innerhalb von vier Jahren, also von 2019 bis 2022, investiert der Bund 5,5 Mrd Euro in Kitas und die Tagespflege.
Ziele des Gesetzes sind:
a) die Qualität der frühkindlichen Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindertagesbetreuung bundesweit weiterzuentwickeln und
b) die Teilhabe in der Kindertagesbetreuung zu verbessern. Hierdurch soll ein Beitrag
c) zur Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse für das Aufwachsen von Kindern im Bundesgebiet und zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf geleistet werden (§1 Abs. 1 KiQuTG).
Das Seminar gewährt Ihnen Einblicke in den Gesetzgebungsprozess, die Besonderheiten dieses Bundesgesetzes, die ursprünglich geplante Umsetzung, den derzeitigen Stand der Implementation sowie die wissenschaftliche Begleitung des Prozesses. Es findet als Blockveranstaltung rein online statt und arbeitet vorrangig mit Kurzimpulsen und Kleingruppenarbeiten.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Qualität und Auswirkungen frühkindlicher Bildung (MA) (Anders) [Lernumgebungen Qualität (MA)] -
- Dozent/in:
- Yvonne Anders
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Bitte beachten: An folgenden Terminen findet das Seminar in Präsenz im Raum MG1/02.05 statt: 24.06.2021, 01.07.2021, 08.07.2021.
- Termine:
- Einzeltermin am 24.6.2021, Einzeltermin am 1.7.2021, Einzeltermin am 8.7.2021, 12:00 - 14:00, MG1/02.05
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studerende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB MA EBWS ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik.
MBH MA Berufliche Bildung ab SoSe 19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen.
MHB MA EBF: Lernumwelten: Basismodul B; Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Inhalt:
- Nach einer kurzen theoretischen Einführung werden empirische Arbeiten zu Qualität und Auswirkungen frühkindlicher Bildung auf die kindliche Entwicklung diskutiert. Folgende Fragen stehen im Fokus: Welchen Einfluss haben die Dauer, der Zeitpunkt des Eintritts und die frühpädagogische Qualität? Welche Komponenten von Qualität sind besonders ausschlaggebend? Gibt es Unterschiede in den Wirkungen hinsichtlich der kognitiven und sozio-emotionalen Entwicklung. Abschließend werden Implikationen für die Praxis abgeleitet. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird vorausgesetzt.
Es wird empfohlen, ebenfalls das Seminar "Multivariate Verfahren in der Anwendung (Vertiefungsseminar quantitative Forschungsmethoden" von Herrn Dr. Matthias Borgstede, LS Allgemeine Pädagogik, Dienstag, 10-12 Uhr, zu besuchen.
Das Seminar startet zunächst online-basiert in Form von Live-Online-Sitzungen, falls möglich, wechselt das Seminar in Präsenzform.
Bitte beachten: An folgenden Terminen findet das Seminar in Präsenz im Raum MG1/02.05 statt: 24.06.2021, 01.07.2021, 08.07.2021.
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Erwachsenen- und Weiterbildung
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Michaela Dehling
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 16.4.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 17.4.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 25.6.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 26.6.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor und Master EBWB
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung
- Das Seminar wird von einer Lehrbeauftragten aus der Praxis durchgeführt.
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Bildung für nachhaltige Entwicklung (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Markus Ertner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Im Fokus des Seminars steht, ein Verständnis für das Konzept Bildung für nachhaltige Entwicklung zu entwickeln. Spezifisch soll im Seminar gemeinsam erarbeitet werden, was Nachhaltigkeitsbildung bedeutet, wie BNE stattfinden und wer dabei erreicht werden kann, welche Rolle das Individuum in der BNE einnimmt und außerdem wie BNE im internationalen Vergleich betrachtet werden kann. Diese Fragen bilden die vier thematischen Hauptblöcke des Seminars und sollen anhand methodisch unterschiedlicher Herangehensweisen (z.B. Diskussion mit Expertinnen und Experten, Programmanalyse von Anbietern der BNE, u.a.) durchdacht und bearbeitet werden.
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Bildung für nachhaltige Entwicklung (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Markus Ertner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Mi, 8:30 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Im Fokus des Seminars steht, ein Verständnis für das Konzept Bildung für nachhaltige Entwicklung zu entwickeln. Spezifisch soll im Seminar gemeinsam erarbeitet werden, was Nachhaltigkeitsbildung bedeutet, wie BNE stattfinden und wer dabei erreicht werden kann, welche Rolle das Individuum in der BNE einnimmt und außerdem wie BNE im internationalen Vergleich betrachtet werden kann. Diese Fragen bilden die vier thematischen Hauptblöcke des Seminars und sollen anhand methodisch unterschiedlicher Herangehensweisen (z.B. Diskussion mit Expertinnen und Experten, Programmanalyse von Anbietern der BNE, u.a.) durchdacht und bearbeitet werden.
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Biografieorientierung und Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Claudia Kühn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 14.4.2021, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 30.4.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 12.5.2021-30.6.2021 Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.7.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.4.2021, 10:15 - 11:45 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Zeiten: zwei Kompakttage und Einzelsitzungen
- Fr. 30.04. (14-20 Uhr): Kompakttag 1
- Mi. 12.05.; 19.05. (10-12 Uhr): Einblick in Handlungsfelder
- Mi. 26.05.; 02.06., 09.06., 16.06., 23.06.; 30.06. (10-12 Uhr): Einführung in die Projektphase und Lernberatungssitzungen
- Fr. 02.07. (14-20 Uhr): Kompakttag 2 „Präsentation und Diskussion der Ergebnisse"
- Inhalt:
- Die Angebote der Erwachsenenbildung rahmen, initiieren und ermöglichen Bildungsprozesse Erwachsener und sind somit an der Konstitution von Biografien, Lebensläufen und Generationen beteiligt (Dörner et al. 2017). Der biografieorientierten Arbeit kommt dabei als spezifische Form der Auseinandersetzung und Konstruktion von Biografien eine besondere Bedeutung zu. Im Fokus des Projektseminars steht dieser theoretische Ansatz der Biografieorientierung und die Frage wie dieser in die Arbeit der Erwachsenenbildung umgesetzt wird und umgesetzt werden kann.
Das Seminar ist als mehrphasiges Forschungsseminar mit Werkstattcharakter konzipiert: Nachdem der theoretische Hintergrund des biografieorientierten Ansatzes vor dem Hintergrund der Erwachsenenbildung gemeinsam diskutiert wird (Phase 1), werden wir uns mit den Herausforderungen und Potenzialen des biografieorientierten Ansatzes in verschiedenen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung auseinandersetzen (Phase 2). Davon ausgehend erarbeiten Sie in einen biografieorientierten Ansatz für ein erwachsenenbildnerisches Angebot (Phase 3), das zu einer Biografie-Didaktik-Tagung im Plenum vorgestellt und gemeinsam diskutiert wird (Phase 4).
- Empfohlene Literatur:
- Alheit & Dausien (2005): Biografieorientierung und Didaktik. Überlegungen zur Begleitung biografischen Lernens in der Erwachsenenbildung. In: Report: Zeitschrift für Weitebildungsforschung (28/3): S. 27-36.
- Alheit & Dausien (2006): Biografieforschung in der Erwachsenenbildung. In Hermann u.a. (Hrsg.), Handbuch erziehungswissenschaftliche Biografieforschung. 2. Auflage. Oder siehe unten
- Fuchs (2000): Kulturelle Weiterbildung. In Güttler (Hrsg.), Grundlagen der Weiterbildung. Praxishilfen. Neuwied, Kriftel, Berlin: Luchterhand. S. 1-14.
- Hill & Richter (2017): Die biografische Bedeutung von Kultureller Bildung. Potenziale von Biografieforschung zum Verständnis von kulturellen Bildungsprozessen. Zu finden unter www.kubi-online.de
- Robak & Fleige (2017): Kulturelle Erwachsenenbildung: (Bildung-) Interessen, Strukturen, Partizipationsformen und ihre Übersetzung in Wissensstrukturen für Programmentwicklung. Zu finden unter www.kubi-online.de
- Stang (2005): Angebot, Perspektive und rechtliche Rahmenbedingungen der kulturellen Erwachsenenbildung in Deutschland. Gutachten für die Enquete-Kommission Kultur in Deutschland des Deutschen Bundestages. DIE. S. 5-16.
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Forschungswerkstatt -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Einzeltermin am 12.7.2021, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (vgl. Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines fremden Blicks .
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird die Forschungswerkstatt als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie die Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in einer kleinen Gruppe zu ermöglichen, ist für die Forschungswerkstatt eine rechtzeitige Voranmeldung über Flexnow nötig.
- Empfohlene Literatur:
- Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/8909 (Zugriff: 26.02.2021).
- Franz, J. (2020). Zur Bedeutung von Interpretationsgruppen für rekonstruktive Forschungsprozesse. In O. Dörner (Hrsg.). Metapher, Medium, Methode: theoretische und empirische Zugänge zur Bildung Erwachsener (S. 263-278). Opladen u.a.: Budrich.
- Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 26.02.2021).
- Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (S. 97-133), Trier: Michael Weyand.
- Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (S. 201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.
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Gestaltung digitaler Lernangebote: Lehren im digitalen Raum -
- Dozent/in:
- Karin Rott
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Einzeltermin am 7.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.5.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 21.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 22.5.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- In den Blockseminar wird die Gestaltung von digitalen Lernangeboten umfassend in den Blick genommen. Auf der einen Seite werden Erkenntnisse der (digitalen) Lehr-/Lernforschung und Didaktik betrachtet und diskutiert, ob und wie diese in ein digitales Setting übertragen werden können.
In Kleingruppen werden unterschiedliche Bestandteile der Gestaltung von virtuellen Lehr-/Lernangeboten (z.B. Aktivierung, kollaboratives Arbeiten, visuelle Unterstützung des Lernens) genauer betrachtet. Dabei stehen die Reflexion von unterschiedlichen Methoden und Tools, die digitale Umsetzung sowie das praktische Ausprobieren dieser im Vordergrund. Darüber hinaus werden Chancen und Grenzen digitaler Lehr-/Lernangebote erarbeitet, reflektiert und diskutiert.
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How to Seminar (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Camilla Wehnert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Mi, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte: Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten, die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen, didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden, ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen: Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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How to Seminar (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Camilla Wehnert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
- Termine:
- Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Di, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte: Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten, die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen, didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden, ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
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International-vergleichende Erwachsenenbildung/Weiterbildung - ein forschungsorientiertes Projektseminar -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar fokussiert den „Blick über den Tellerrand“ und ist als Projektseminar unter Einbezug des Konzepts des „forschenden Lernens“ aufgebaut. Es richtet sich an Studierende, die vertieftes Interesse an Erscheinungsformen der Erwachsenenbildung und Weiterbildung außerhalb Deutschlands, im transnationalen Raum sowie in ihren Interdependenzen haben und hierzu neue Erkenntnisse durch ein eigenes kleines vergleichendes Forschungsprojekt im Rahmen kooperativen und selbstgesteuerten Arbeitens erlangen möchten. Gleichzeitig ist das Seminar so angelegt, dass die Studierenden verschiedene Kompetenzen erwerben bzw. vertiefen (u.a. Finden einer Forschungsfrage, Entwicklung einer vergleichenden Analysestruktur, Umgang mit methodischen Problemen bei vergleichenden Analysen), die von hoher Bedeutung in der Phase der Masterarbeit sind (insbesondere bei Masterarbeiten, die vergleichend und/oder konzeptanalytisch bzw. empirisch-qualitativ ausgerichtet sind).
In einer ersten einführenden Phase werden zunächst wichtige (begriffs-)theoretische Grundlagen der international-vergleichenden Erwachsenenbildung/Weiterbildung besprochen und diskutiert. In der zweiten Seminarphase werden Sie in Kleingruppen selbst eine kleine international-vergleichende Forschung durchführen und hier das Feld der Erwachsenenbildung in zwei ausgewählten Ländern vor dem Hintergrund einer spezifischen Fragestellung und bestimmten Kriterien vergleichend analysieren. Dabei werden Sie im Rahmen der Lern- und Forschungsberatung von der Dozentin begleitet und unterstützt. In der dritten Seminarphase diskutieren und reflektieren wir die Ergebnisse Ihrer Forschungsprojekte im Rahmen einer kleinen „Minitagung“.
- Empfohlene Literatur:
- Adick, C. (2008). International vergleichende Erziehungswissenschaft. In H. Faulstich-Wieland & P. Faulstich (Hrsg.). Erziehungswissenschaft. Ein Grundkurs (S.389-407). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
- Edelmann, D., Schmidt, J. & Tippelt, R. (2012). International vergleichende und interkulturelle Bildungsforschung. In dies. Einführung in die Bildungsforschung (S. 196-226). Stuttgart: Kohlhammer.
- Egetenmeyer, R. (2014). International-vergleichende Forschung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Zwischen bildungspolitischer Steuerung und disziplinärer Konfiguration. Report – Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 34(2), S.15-28.
- Reischmann, J. (2008). Comparative Adult Education: Developments and Potentials. In Reischmann, J. / Bron, M. (eds): Comparativ Adult Education 2008: Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, S. 19-34.
- Schreiber-Barsch, S. (2020). Erwachsenenbildung transnational: Ein Beitrag zur Systematisierung. Hessische Blätter für Volksbildung, 2, S.9-21.
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Kompetenzen erfassen und entwickeln -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul B
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- „Kompetenz“ ist sowohl im wissenschaftlichen Fachdiskurs als auch in den Praxisfeldern der Erwachsenenbildung und Weiterbildung ein vieldiskutiertes Thema – es ist omnipräsent. Münk und Reglin (2009) beobachten allerdings einen „Gap“ (im Sinne einer Diskrepanz) zwischen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung und dem eher defizitären Forschungsstand sowie der Verselbständigung des Kompetenzdenkens in der Praxis und dem dort nachdrücklich angemeldeten Bedarf. Insgesamt erscheint das Themenfeld äußerst komplex. Woher kommt überhaupt das starke Interesse am Kompetenzbegriff? Was wird mit dem Begriff „Kompetenz“ beschrieben – im Unterschied zu Bildung, Qualifikation oder Skills? Ist überall „Kompetenz“ drin, wo „Kompetenz“ draufsteht? Welche Funktion besitzen Kompetenzmodelle? Welche Instrumente zur Erfassung von spezifischen Kompetenzen wurden bislang für unterschiedliche Handlungsbereiche der EB/WB entwickelt und wie werden diese konkret eingesetzt? Wie sieht es mit der Entwicklung und Weiterentwicklung von Kompetenzen aus und was heißt dies für die Fachkräfte der EB/WB? Wie arbeiten Praktikerinnen und Praktiker in ihren Organisationen konkret mit spezifischen Instrumenten zur Kompetenzerfassung und -entwicklung?
Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des projektförmigen Analyseseminars. In einer Einführungsphase werden wichtige theoretische Grundlagen der Kompetenzerfassung und -entwicklung in der EB/WB besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen dann ein selbstgewähltes konkretes Instrument zur Kompetenzerfassung unter Zuhilfenahme eines spezifisch konzipierten Analyserasters untersuchen und so einen konkreten Zugang zur Kompetenzmessung in ihrem gewählten spezifischen Handlungsbereich der EB/WB erhalten. Ihre Analyseergebnisse werden anschließend an virtuellen Round Tables reflektiert. In der dritten Seminarphase erhalten Sie über einen Gastvortrag abschließend einen praktischen Einblick in die konkrete Kompetenzmessung am Beispiel der Erfassung und Messung von digitalen Kompetenzen. Die theoriegeleitete Reflexion der Praxiseinblicke schließt das Seminar ab.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, R. (1997). Von der Weiterbildung zur Kompetenzentwicklung. Neue Denkmodelle und Gestaltungsansätze in einem sich verändernden Handlungsfeld. In Arbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management (Hrsg.). Kompetenzentwicklung `97. Berufliche Weiterbildung in der Transformation - Fakten und Visionen. Münster/New York/München/Berlin: Waxmann.
- Edelmann, D. & Tippelt, R. (2007). Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung und Weiterbildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg.; Sonderheft 8/2007, S. 129-146.
- Erpenbeck, J.; von Rosenstiel, L.; Grote, S. & Sauter, W. (2017). Einleitung. In dies. (Hrsg.). Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis (3. Aufl., S.IX-XXVII). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
- Gnahs, D. (2010). Kompetenzen – Erwerb, Erfassung, Instrumente (2., aktual. Auflage; Studientexte für die Erwachsenenbildung). Bielefeld: Bertelsmann Verlag.
- Klieme, E. & Hartig, J. (2007). Kompetenzkonzepte in den Sozialwissenschaften und im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg., Sonderheft 8/2007, S. 11-29.
- Strauch, A.; Jütten, S. & Mania, E. (2009). Kompetenzerfassung in der Weiterbildung. Instrumente und Methoden situativ anwenden. Bielefeld: Bertelsmann Verlag (S.24-31 und S.37-44). URL: https://www.die-bonn.de/doks/2009-professionalitaet-02.pdf (Zugriff: 26.02.2021).
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Kursforschung in der digitalen Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Fabio Lieder
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 23.4.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.4.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 28.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.5.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- In den letzten Monaten ist die Durchführung von Online-Kursen in sämtlichen Bildungssektoren aus bekannten Gründen flächendeckend und explosionsartig angestiegen. Diese Entwicklung erfordert eine kritische Betrachtung und ein schwungvolles Ausprobieren neuer praktischer und theoretischer Ansätze, die sich mit folgenden Fragen beschäftigen: Wie verhalten sich Lernende in der Interaktion mit neuen Technologien? Wie kann Lehre zukünftig gestaltet werden, sodass Lernen (weiterhin) ermöglicht wird? Wie kann eine gelungene Lehr-Lerninteraktion in Online-Kursen etabliert werden? Und die letztlich kritischen Fragen: Wollen wir diese Entwicklungen überhaupt? Was darf sein und was nicht?
Dieses Seminar bietet einen Raum für das Nachdenken über Fragen dieser Art und verfolgt das Ziel, Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, eigene Erfahrungen zu reflektieren, auf neuartige digitale Veränderungen kritisch und zweifelnd zu reagieren und sich ihnen gegebenenfalls zu entziehen oder gar zu widersetzen. Selbstreflexion, Erfahrungsaustausch und praktisches Erproben sind damit wesentliche Bestandteile, die hier kontinuierlich Anwendung finden.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben im Rahmen einer Zukunftswerkstatt die Möglichkeit eigene Projekte im Lichte der digitalen Erwachsenenbildung umzusetzen. Im Fokus steht dabei die kritische Reflexion z. B. durch die Konzeption digitaler, didaktischer Inhalte oder die Erforschung von Lehr-Lernkommunikation in Online-Kursen.
Dieses Seminar richtet sich an Studentinnen und Studenten im Bachelor oder Master, die
- ein Interesse am kritischen Austausch über Lehr-Lerninteraktion in der digitalen Erwachsenenbildung haben,
- bereit sind neue Denkungsarten und ungewöhnliche theoretische Ansätze zu diskutieren und
- diese in die Praxis in Form selbstgewählter Projekte zu überführen.
- Empfohlene Literatur:
- Stalder, F. (2016). Kultur der Digitalität. Berlin: Suhrkamp.
- Dinkelaker, J. (2010). Aufmerksamkeitsbewegungen. Zur Prozessierung der Teilnahme in Kursen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 13, 377 392.
- Kade, J., Nolda, S., Dinkelaker, J. & Herrle, M. (2014). Videografische Kursforschung. Stuttgart: Kohlhammer.
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Lektüreseminar - Max Horkheimer & Theodor W. Adorno „Dialektik der Aufklärung" -
- Dozent/in:
- Susanne Timm
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Mi, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Das erstmal 1947 erschienene Buch ist ein Schlüsselwerk der Kritischen Theorie. Die Autoren haben sich aufgrund der Erschütterungen durch den Faschismus grundlegend mit den europäischen Denktraditionen, insbesondere denen der Aufklärung, auseinandergesetzt. Sie haben die bis dahin positiv besetzten Begriffe der Vernunft und des Subjektes problematisiert und deren Doppeldeutigkeit herausgearbeitet. Vernunft steht danach nicht mehr nur für zivilisatorischen Fortschritt, sondern auch für natur- und menschenverachtende Herrschaft. Im Seminar wird es darum gehen, die Argumentationen der Autoren nachzuverfolgen, ihre Auswirkungen bis heute in die Reflexion einzubeziehen und nach Konsequenzen für das eigene Nachdenken zu fragen. Hierzu werden wir das Buch gemeinsam lesen, aber auch dessen Rezeption und von Fall zu Fall erweiterte Positionen in die gemeinsame Arbeit einbeziehen.
Die Anschaffung des Buches (13,00€), eine kontinuierliche Lektüre und ihre aktive Beteiligung an Diskussionen sind für das Seminar zwingend. Entsprechend der jeweiligen Bedingungen werden die wöchentlichen Seminarsitzungen in präsenter oder digitaler Form stattfinden. Der Ort digitaler Lehre wird den angemeldeten Teilnehmenden persönlich mitgeteilt werden.
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Politische Erwachsenenbildung und Digitalität -
- Dozent/in:
- Moritz Tischer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 28.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.5.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.7.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.7.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Hier finden Sie die Beschreibung des Seminars:
Politische Bildungsprozesse von Erwachsenen werden nicht mehr ausschließlich durch „klassische“ Akteurinnen, Akteure und Bildungsinstitutionen gerahmt, sondern entfalten sich auch in informellen digitalen Zusammenhängen. Politische Diskussion, Partizipation und Aktivismus findet auf Twitter, in YouTube-Kommentaren und Instagram-Posts statt. Dadurch rückt zunehmend die Frage in den Vordergrund, wie politische Bildungsarbeit in einer Kultur der Digitalität (neu) gedacht werden kann. Daher möchten wir in einer ersten Phase des Seminars die Politische Erwachsenenbildung als heterogenes Feld mit ihren Zielen, Prinzipien und Herausforderungen kennenlernen. Auf dieser Grundlage entwickeln wir Überlegungen zur politischen Bildungsarbeit in einer Kultur der Digitalität, indem wir als Forschende Bildungsprozesse auf Social Media-Portalen untersuchen. Dazu möchten wir mithilfe verschiedener qualitativer Methoden selbst ins Feld gehen und erkunden, wo und wie sich politische Lernprozesse dort abzeichnen. Im Rahmen einer abschließenden digitalen Mini-Tagung sollen die Ergebnisse gemeinsam diskutiert und an Diskurse der Politischen Erwachsenenbildung zurückgebunden werden.
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Praktikumsbegleitung Master Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Blockseminar, 1 SWS, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Praktikum
- Termine:
- Einzeltermin am 11.6.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Weitere individuelle Beratungstermine.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Diese Veranstaltung wird jährlich (immer im Sommersemester) für alle Studierenden des Masterstudiengangs Erwachsenenbildung und Weiterbildung angeboten.
Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden insbesondere bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet. Dabei wird die Arbeit an und mit selbsterlebten bedeutsamen Schlüsselsituationen eine wichtige Rolle spielen.
Folgende Inhalte stehen insgesamt im Mittelpunkt dieses Master-Praktikumstages:
- Die Differenzierung unterschiedlicher Wissensformen, unterschiedlicher Verständnisse von Theorie sowie Verhältnissetzungen von Theorie und Praxis
- Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
- Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zum Lehrenden
- Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung sowie konkrete Praktikumsmöglichkeiten in der EB/WB in Bamberg und Umgebung
- Die Funktion und Ausgestaltung des Praktikumsberichts.
Parallel zum gemeinsamen Präsenztermin wird den Studierenden eine individuelle Beratung und Begleitung angeboten, in denen insbesondere rechtliche, strukturelle, organisatorische und persönliche berufsbiographische Fragen rund um das Praktikum sowie Fragen zur Praktikumsarbeit geklärt werden können. Die weiterführenden Beratungstermine werden in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Praktikumsvorbereitung und -begleitung für Bachelorstudierende -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Praktikum
- Termine:
- Einzeltermin am 21.5.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Weitere individuelle Beratungstermine.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Diese Veranstaltung wendet sich an alle Studierenden des Bachelorstudiengangs Pädagogik, die im Rahmen des Studienschwerpunkts Erwachsenenbildung/Weiterbildung in nächster Zeit ein Praktikum in diesem Handlungsfeld absolvieren werden.
Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden insbesondere bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet.
Folgende Inhalte stehen insgesamt im Mittelpunkt dieses Praktikumstages:
- Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
- Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zum Lehrenden
- Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung sowie konkrete Praktikumsmöglichkeiten in der EB/WB in Bamberg und Umgebung
- Die Funktion und Ausgestaltung des Praktikumsberichts.
Parallel zum gemeinsamen Präsenztermin wird den Studierenden eine individuelle Beratung und Begleitung angeboten, in denen insbesondere rechtliche, strukturelle, organisatorische und persönliche berufsbiographische Fragen rund um das Praktikum sowie Fragen zur Praktikumsarbeit geklärt werden können. Die weiterführenden Beratungstermine werden in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: ein Projektseminar -
- Dozent/in:
- Markus Ertner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor und Master EBWB
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
- Nicht geeignet für Masterstudierende, die im SS 20 das gleichlautende vertiefende Masterseminar aus dem Modul Professionelles didaktisches Handeln besucht haben. Hier handelt es sich um ein Basisseminar aus dem Modul Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Qualitätsmanagement in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Henrike Herbold
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2 Termine:
- Termine:
- Einzeltermin am 15.5.2021, Einzeltermin am 19.6.2021, Einzeltermin am 3.7.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Welche Bedeutung Qualität, Qualitätssicherung und -entwicklung in der heutigen Zeit haben, zeigt sich nicht allein durch Sternebewertungen auf Plattformen. In Branchen wie der Automobil-, Lebensmittelindustrie oder in Krankenhäusern sind Qualitätsmanagementsysteme unerlässlich. Auch in Kunst-, Kultur- und insbesondere in Bildungseinrichtungen kommt dem Qualitätsmanagement eine besondere Bedeutung zu.
In der Lehrveranstaltung werden die Grundlagen verschiedener Qualitätsmanagementsysteme im Kontext von Bildungseinrichtungen, Anwendungsmöglichkeiten sowie Zielsetzungen, Modelle und Standards in der Theorie und nach Möglichkeit auch durch einen Vor-Ort-Besuch in einer Bildungseinrichtung vermittelt. Prozessabläufe und -analysen werden theoretisch und praktisch erarbeitet. Die Auseinandersetzung mit den Themen Qualitätskultur, Nutzen sowie Legitimation von Qualitätssicherung und -entwicklung runden die Veranstaltung ab.
Die Lehrveranstaltung verbindet die begriffliche Perspektive mit unterschiedlichen Praxisanwendungen. In Kleingruppen reflektieren und erschließen sich die Studierenden das vermittelte Wissen praxisorientiert und vertiefen über das Semester hinweg die Veranstaltungsinhalte eigenverantwortlich.
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Visualisierungswerkstatt für Bachelorstudierende -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA Päd: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Die Praxis der Erwachsenenbildung kann durchaus auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der s.g. Wanderlehrenden oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Dennoch ist der Einsatz von Visualisierungen (z.B. Bilder, Zeichnungen, Fotografien, Collagen) in erwachsenenpädagogischen Lern- und Bildungssituationen erst in den letzten Jahren stärker in das Bewusstsein der didaktischen Überlegungen gerückt. Heute setzen Fachkräfte der Erwachsenenbildung und Weiterbildung in unterschiedlichsten Settings von klassischen Lernsituationen über Beratung bis hin zu gruppen- oder organisationsbezogener Prozessbegleitung visuelle Elemente ein, um einen zusätzlichen Kanal für Kommunikation zu schaffen und Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten.
Dieses Seminar richtet sich an Bachelorstudierende im Studienschwerpunkt Erwachsenenbildung und Weiterbildung, die ein vertieftes Interesse an dem Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Wir nähern uns dabei dem Thema aus zwei differenten Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, visuelles Storytelling, fotopädagogische Ansätze) und 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Bild-Text-Kombinationen, analoge visuelle Gestaltung unterschiedlicher Lernmedien, digitales Visualisieren). Über diese beiden inhaltlichen Schwerpunkte hinaus wird zudem im Seminar die Möglichkeit gegeben, in einem geschützten Rahmen die für spezifische erwachsenenpädagogische Inhalte konzipierten Visualisierungen zu präsentieren und die individuellen Präsentations- und Feedbackkompetenzen weiterzuentwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
- Haussmann, M. (2014). UZMO – Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
- Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3. URL: https://www.waxmann.com/index.php?eID=download&id_artikel=ART101709&uid=frei. Zugriff: 22.02.2021
- Wafi, S. & Wirtz, M. A. (2016). Visualisierungskompetenz in didaktischen Kontexten. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
- Zeitschrift OrganisationsEntwicklung (2011). Dossier 1 - Mit Bildern Menschen bewegen. Visuelles Change-Management. Düsseldorf.
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Visualisierungswerkstatt für Masterstudierende -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Do, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 8.7.2021, Einzeltermin am 15.7.2021, 15:45 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Im Wort Bildung steckt das Wort Bild. Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.). Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen (z.B. Bilder, Zeichnungen, Fotografien, Grafiken) ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.
Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Wir nähern uns dabei dem Thema aus zwei differenten Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, visuelles Storytelling, fotopädagogische Ansätze) und 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Bild-Text-Kombinationen, analoge visuelle Gestaltung unterschiedlicher Lernmedien, digitales Visualisieren).
- Empfohlene Literatur:
- Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
- Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
- Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3. URL: https://www.waxmann.com/index.php?eID=download&id_artikel=ART101709&uid=frei. Zugriff: 22.02.2021
- Preuß, P. & Kauffeld, S. (2019). Visualisierung in der Lehre. In S. Kauffeld & J. Othmer (Hrsg.). Handbuch Innovative Lehre (S.404-408). Wiesbaden: Springer VS.
- Scholz, H. (2017). Vom Experten zu Everybody Visualisierung als Prozess der Co-Creation. Zeitschrift Themenzentrierte Interaktion (31(1), S.15-24. URL: https://www.vr-elibrary.de/doi/pdf/10.13109/tzin.2017.31.1.15 Zugriff: 24.02.2021
- Trubel, E. & Bastian, A. (2016). Qualitätsmanagement: Visuell verstehen, vermitteln und verankern. Freiburg i. Breisgau: Lambertus Verlag.
- Wafi, S. & Wirtz, M. A. (2016). Visualisierungskompetenz in didaktischen Kontexten. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
- Zeitschrift OrganisationsEntwicklung (2011). Dossier 1 - Mit Bildern Menschen bewegen. Visuelles Change-Management. Düsseldorf.
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Wissenschaftskommunikation -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master EBWB/EBWS
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
- Dieses Seminar wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
- Inhalt:
- Das Seminar hat zum Ziel, den Teilnehmenden kommunikatives Basiswissen und wesentliche Aspekte "guter Kommunikation" zu vermitteln. Daran anknüpfend werden Grundlagen und Formen der Wissenschaftskommunikation behandelt. Grundsätzlich kann man unter dem Begriff "Wissenschaftskommunikation" alles verstehen, was wissenschaftliche Erkenntnisse in eine für in der Praxis arbeitende Personen oder "Laien" verständliche Form bringt (z.B. öffentliche Vorträge, Blogs, Podcasts, Wissenszeitschriften, TV- und Hörfunksendungen, usw.).
Die Seminarteilnehmenden identifizieren Gründe, warum Wissenschaftskommunikation von Bedeutung ist und analysieren das Verhältnis zwischen Forschung und Medien, was einer Bewusstseinsschärfung in der Wissenschaftskommunikation dient.
Hinweis für interessierte Teilnehmende: Das Seminar „Wissenschaftskommunikation“ wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Das Ineinandergreifen beider Seminare zeigt sich vor allem in der Projektphase. Während im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ die theoretisch-analytische Ebene vermittelnder Kommunikation in den Blick genommen wird, ist im Seminar „Wissenschaftskommunikation“ die handlungspraktische Umsetzung der zu analysierenden Formate in eigene kreative Wissenschaftskommunikationsformate angezeigt. Das im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ zu erwerbende Wissen kann als Reflexionsgrundlage für die eigene Erstellung dienen. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
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BA Pädagogik
Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Michaela Dehling
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 16.4.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 17.4.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 25.6.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 26.6.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor und Master EBWB
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung
- Das Seminar wird von einer Lehrbeauftragten aus der Praxis durchgeführt.
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Bildung für nachhaltige Entwicklung (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Markus Ertner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Im Fokus des Seminars steht, ein Verständnis für das Konzept Bildung für nachhaltige Entwicklung zu entwickeln. Spezifisch soll im Seminar gemeinsam erarbeitet werden, was Nachhaltigkeitsbildung bedeutet, wie BNE stattfinden und wer dabei erreicht werden kann, welche Rolle das Individuum in der BNE einnimmt und außerdem wie BNE im internationalen Vergleich betrachtet werden kann. Diese Fragen bilden die vier thematischen Hauptblöcke des Seminars und sollen anhand methodisch unterschiedlicher Herangehensweisen (z.B. Diskussion mit Expertinnen und Experten, Programmanalyse von Anbietern der BNE, u.a.) durchdacht und bearbeitet werden.
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Bildung für nachhaltige Entwicklung (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Markus Ertner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Mi, 8:30 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Im Fokus des Seminars steht, ein Verständnis für das Konzept Bildung für nachhaltige Entwicklung zu entwickeln. Spezifisch soll im Seminar gemeinsam erarbeitet werden, was Nachhaltigkeitsbildung bedeutet, wie BNE stattfinden und wer dabei erreicht werden kann, welche Rolle das Individuum in der BNE einnimmt und außerdem wie BNE im internationalen Vergleich betrachtet werden kann. Diese Fragen bilden die vier thematischen Hauptblöcke des Seminars und sollen anhand methodisch unterschiedlicher Herangehensweisen (z.B. Diskussion mit Expertinnen und Experten, Programmanalyse von Anbietern der BNE, u.a.) durchdacht und bearbeitet werden.
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Biografieorientierung und Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Claudia Kühn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 14.4.2021, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 30.4.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 12.5.2021-30.6.2021 Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.7.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.4.2021, 10:15 - 11:45 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
Zeiten: zwei Kompakttage und Einzelsitzungen
- Fr. 30.04. (14-20 Uhr): Kompakttag 1
- Mi. 12.05.; 19.05. (10-12 Uhr): Einblick in Handlungsfelder
- Mi. 26.05.; 02.06., 09.06., 16.06., 23.06.; 30.06. (10-12 Uhr): Einführung in die Projektphase und Lernberatungssitzungen
- Fr. 02.07. (14-20 Uhr): Kompakttag 2 „Präsentation und Diskussion der Ergebnisse"
- Inhalt:
- Die Angebote der Erwachsenenbildung rahmen, initiieren und ermöglichen Bildungsprozesse Erwachsener und sind somit an der Konstitution von Biografien, Lebensläufen und Generationen beteiligt (Dörner et al. 2017). Der biografieorientierten Arbeit kommt dabei als spezifische Form der Auseinandersetzung und Konstruktion von Biografien eine besondere Bedeutung zu. Im Fokus des Projektseminars steht dieser theoretische Ansatz der Biografieorientierung und die Frage wie dieser in die Arbeit der Erwachsenenbildung umgesetzt wird und umgesetzt werden kann.
Das Seminar ist als mehrphasiges Forschungsseminar mit Werkstattcharakter konzipiert: Nachdem der theoretische Hintergrund des biografieorientierten Ansatzes vor dem Hintergrund der Erwachsenenbildung gemeinsam diskutiert wird (Phase 1), werden wir uns mit den Herausforderungen und Potenzialen des biografieorientierten Ansatzes in verschiedenen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung auseinandersetzen (Phase 2). Davon ausgehend erarbeiten Sie in einen biografieorientierten Ansatz für ein erwachsenenbildnerisches Angebot (Phase 3), das zu einer Biografie-Didaktik-Tagung im Plenum vorgestellt und gemeinsam diskutiert wird (Phase 4).
- Empfohlene Literatur:
- Alheit & Dausien (2005): Biografieorientierung und Didaktik. Überlegungen zur Begleitung biografischen Lernens in der Erwachsenenbildung. In: Report: Zeitschrift für Weitebildungsforschung (28/3): S. 27-36.
- Alheit & Dausien (2006): Biografieforschung in der Erwachsenenbildung. In Hermann u.a. (Hrsg.), Handbuch erziehungswissenschaftliche Biografieforschung. 2. Auflage. Oder siehe unten
- Fuchs (2000): Kulturelle Weiterbildung. In Güttler (Hrsg.), Grundlagen der Weiterbildung. Praxishilfen. Neuwied, Kriftel, Berlin: Luchterhand. S. 1-14.
- Hill & Richter (2017): Die biografische Bedeutung von Kultureller Bildung. Potenziale von Biografieforschung zum Verständnis von kulturellen Bildungsprozessen. Zu finden unter www.kubi-online.de
- Robak & Fleige (2017): Kulturelle Erwachsenenbildung: (Bildung-) Interessen, Strukturen, Partizipationsformen und ihre Übersetzung in Wissensstrukturen für Programmentwicklung. Zu finden unter www.kubi-online.de
- Stang (2005): Angebot, Perspektive und rechtliche Rahmenbedingungen der kulturellen Erwachsenenbildung in Deutschland. Gutachten für die Enquete-Kommission Kultur in Deutschland des Deutschen Bundestages. DIE. S. 5-16.
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Kursforschung in der digitalen Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Fabio Lieder
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 23.4.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.4.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 28.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.5.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- In den letzten Monaten ist die Durchführung von Online-Kursen in sämtlichen Bildungssektoren aus bekannten Gründen flächendeckend und explosionsartig angestiegen. Diese Entwicklung erfordert eine kritische Betrachtung und ein schwungvolles Ausprobieren neuer praktischer und theoretischer Ansätze, die sich mit folgenden Fragen beschäftigen: Wie verhalten sich Lernende in der Interaktion mit neuen Technologien? Wie kann Lehre zukünftig gestaltet werden, sodass Lernen (weiterhin) ermöglicht wird? Wie kann eine gelungene Lehr-Lerninteraktion in Online-Kursen etabliert werden? Und die letztlich kritischen Fragen: Wollen wir diese Entwicklungen überhaupt? Was darf sein und was nicht?
Dieses Seminar bietet einen Raum für das Nachdenken über Fragen dieser Art und verfolgt das Ziel, Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, eigene Erfahrungen zu reflektieren, auf neuartige digitale Veränderungen kritisch und zweifelnd zu reagieren und sich ihnen gegebenenfalls zu entziehen oder gar zu widersetzen. Selbstreflexion, Erfahrungsaustausch und praktisches Erproben sind damit wesentliche Bestandteile, die hier kontinuierlich Anwendung finden.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben im Rahmen einer Zukunftswerkstatt die Möglichkeit eigene Projekte im Lichte der digitalen Erwachsenenbildung umzusetzen. Im Fokus steht dabei die kritische Reflexion z. B. durch die Konzeption digitaler, didaktischer Inhalte oder die Erforschung von Lehr-Lernkommunikation in Online-Kursen.
Dieses Seminar richtet sich an Studentinnen und Studenten im Bachelor oder Master, die
- ein Interesse am kritischen Austausch über Lehr-Lerninteraktion in der digitalen Erwachsenenbildung haben,
- bereit sind neue Denkungsarten und ungewöhnliche theoretische Ansätze zu diskutieren und
- diese in die Praxis in Form selbstgewählter Projekte zu überführen.
- Empfohlene Literatur:
- Stalder, F. (2016). Kultur der Digitalität. Berlin: Suhrkamp.
- Dinkelaker, J. (2010). Aufmerksamkeitsbewegungen. Zur Prozessierung der Teilnahme in Kursen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 13, 377 392.
- Kade, J., Nolda, S., Dinkelaker, J. & Herrle, M. (2014). Videografische Kursforschung. Stuttgart: Kohlhammer.
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Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: ein Projektseminar -
- Dozent/in:
- Markus Ertner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor und Master EBWB
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
- Nicht geeignet für Masterstudierende, die im SS 20 das gleichlautende vertiefende Masterseminar aus dem Modul Professionelles didaktisches Handeln besucht haben. Hier handelt es sich um ein Basisseminar aus dem Modul Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Praktikum
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Praktikumsvorbereitung und -begleitung für Bachelorstudierende -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modul Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Praktikum
- Termine:
- Einzeltermin am 21.5.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Weitere individuelle Beratungstermine.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Diese Veranstaltung wendet sich an alle Studierenden des Bachelorstudiengangs Pädagogik, die im Rahmen des Studienschwerpunkts Erwachsenenbildung/Weiterbildung in nächster Zeit ein Praktikum in diesem Handlungsfeld absolvieren werden.
Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden insbesondere bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet.
Folgende Inhalte stehen insgesamt im Mittelpunkt dieses Praktikumstages:
- Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
- Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zum Lehrenden
- Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung sowie konkrete Praktikumsmöglichkeiten in der EB/WB in Bamberg und Umgebung
- Die Funktion und Ausgestaltung des Praktikumsberichts.
Parallel zum gemeinsamen Präsenztermin wird den Studierenden eine individuelle Beratung und Begleitung angeboten, in denen insbesondere rechtliche, strukturelle, organisatorische und persönliche berufsbiographische Fragen rund um das Praktikum sowie Fragen zur Praktikumsarbeit geklärt werden können. Die weiterführenden Beratungstermine werden in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
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How to Seminar (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Camilla Wehnert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
- Termine:
- Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Mi, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte: Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten, die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen, didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden, ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
Methodisches Vorgehen: Vortrag, erarbeitenden Methoden und Reflexionsphasen wechseln einander ab. Viel Wert wird auf aktivierende Methoden gelegt, wie z.B. Gruppen-, Einzel- und Partnerarbeit, MindMapping, praktische Übungen, Fallbeispiele.
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How to Seminar (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Camilla Wehnert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Modul: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
- Termine:
- Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Di, 12:15 - 13:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Gegenstandsbereich der Didaktik ist das rationale Planen, Gestalten und Reflektieren von Bildungsprozessen. Seminardesign setzt den Fokus auf die mikrodidaktische Ebene der Kursplanung und Kursgestaltung. Ziel des Kompetenztrainings ist der Erwerb didaktischer Handlungs- und Reflexionskompetenz.
Inhaltsschwerpunkte: Zielanalyse, Zeitplanung, didaktische Ablaufmodelle, Anfangs-/Schlussphasen, Lern-Environment, teilnehmeraktive Methoden.
Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Kompetenztrainings in der Erwachsenenbildung didaktisch durchdacht vorbereiten, durchführen und nachbereiten, die Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Trainerrolle kritisch einschätzen, didaktische Ablaufmodelle kennen und anwenden, ein eigenes Seminarkonzept erarbeitet haben (Beleg: Trainerordner).
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Visualisierungswerkstatt für Bachelorstudierende -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, BA Päd: Allgemeine berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Die Praxis der Erwachsenenbildung kann durchaus auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der s.g. Wanderlehrenden oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Dennoch ist der Einsatz von Visualisierungen (z.B. Bilder, Zeichnungen, Fotografien, Collagen) in erwachsenenpädagogischen Lern- und Bildungssituationen erst in den letzten Jahren stärker in das Bewusstsein der didaktischen Überlegungen gerückt. Heute setzen Fachkräfte der Erwachsenenbildung und Weiterbildung in unterschiedlichsten Settings von klassischen Lernsituationen über Beratung bis hin zu gruppen- oder organisationsbezogener Prozessbegleitung visuelle Elemente ein, um einen zusätzlichen Kanal für Kommunikation zu schaffen und Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten.
Dieses Seminar richtet sich an Bachelorstudierende im Studienschwerpunkt Erwachsenenbildung und Weiterbildung, die ein vertieftes Interesse an dem Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Wir nähern uns dabei dem Thema aus zwei differenten Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, visuelles Storytelling, fotopädagogische Ansätze) und 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Bild-Text-Kombinationen, analoge visuelle Gestaltung unterschiedlicher Lernmedien, digitales Visualisieren). Über diese beiden inhaltlichen Schwerpunkte hinaus wird zudem im Seminar die Möglichkeit gegeben, in einem geschützten Rahmen die für spezifische erwachsenenpädagogische Inhalte konzipierten Visualisierungen zu präsentieren und die individuellen Präsentations- und Feedbackkompetenzen weiterzuentwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
- Haussmann, M. (2014). UZMO – Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
- Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3. URL: https://www.waxmann.com/index.php?eID=download&id_artikel=ART101709&uid=frei. Zugriff: 22.02.2021
- Wafi, S. & Wirtz, M. A. (2016). Visualisierungskompetenz in didaktischen Kontexten. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
- Zeitschrift OrganisationsEntwicklung (2011). Dossier 1 - Mit Bildern Menschen bewegen. Visuelles Change-Management. Düsseldorf.
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Modul Bachelorarbeit
MA Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Basismodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
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Kompetenzen erfassen und entwickeln -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul B
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- „Kompetenz“ ist sowohl im wissenschaftlichen Fachdiskurs als auch in den Praxisfeldern der Erwachsenenbildung und Weiterbildung ein vieldiskutiertes Thema – es ist omnipräsent. Münk und Reglin (2009) beobachten allerdings einen „Gap“ (im Sinne einer Diskrepanz) zwischen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung und dem eher defizitären Forschungsstand sowie der Verselbständigung des Kompetenzdenkens in der Praxis und dem dort nachdrücklich angemeldeten Bedarf. Insgesamt erscheint das Themenfeld äußerst komplex. Woher kommt überhaupt das starke Interesse am Kompetenzbegriff? Was wird mit dem Begriff „Kompetenz“ beschrieben – im Unterschied zu Bildung, Qualifikation oder Skills? Ist überall „Kompetenz“ drin, wo „Kompetenz“ draufsteht? Welche Funktion besitzen Kompetenzmodelle? Welche Instrumente zur Erfassung von spezifischen Kompetenzen wurden bislang für unterschiedliche Handlungsbereiche der EB/WB entwickelt und wie werden diese konkret eingesetzt? Wie sieht es mit der Entwicklung und Weiterentwicklung von Kompetenzen aus und was heißt dies für die Fachkräfte der EB/WB? Wie arbeiten Praktikerinnen und Praktiker in ihren Organisationen konkret mit spezifischen Instrumenten zur Kompetenzerfassung und -entwicklung?
Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des projektförmigen Analyseseminars. In einer Einführungsphase werden wichtige theoretische Grundlagen der Kompetenzerfassung und -entwicklung in der EB/WB besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen dann ein selbstgewähltes konkretes Instrument zur Kompetenzerfassung unter Zuhilfenahme eines spezifisch konzipierten Analyserasters untersuchen und so einen konkreten Zugang zur Kompetenzmessung in ihrem gewählten spezifischen Handlungsbereich der EB/WB erhalten. Ihre Analyseergebnisse werden anschließend an virtuellen Round Tables reflektiert. In der dritten Seminarphase erhalten Sie über einen Gastvortrag abschließend einen praktischen Einblick in die konkrete Kompetenzmessung am Beispiel der Erfassung und Messung von digitalen Kompetenzen. Die theoriegeleitete Reflexion der Praxiseinblicke schließt das Seminar ab.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, R. (1997). Von der Weiterbildung zur Kompetenzentwicklung. Neue Denkmodelle und Gestaltungsansätze in einem sich verändernden Handlungsfeld. In Arbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management (Hrsg.). Kompetenzentwicklung `97. Berufliche Weiterbildung in der Transformation - Fakten und Visionen. Münster/New York/München/Berlin: Waxmann.
- Edelmann, D. & Tippelt, R. (2007). Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung und Weiterbildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg.; Sonderheft 8/2007, S. 129-146.
- Erpenbeck, J.; von Rosenstiel, L.; Grote, S. & Sauter, W. (2017). Einleitung. In dies. (Hrsg.). Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis (3. Aufl., S.IX-XXVII). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
- Gnahs, D. (2010). Kompetenzen – Erwerb, Erfassung, Instrumente (2., aktual. Auflage; Studientexte für die Erwachsenenbildung). Bielefeld: Bertelsmann Verlag.
- Klieme, E. & Hartig, J. (2007). Kompetenzkonzepte in den Sozialwissenschaften und im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg., Sonderheft 8/2007, S. 11-29.
- Strauch, A.; Jütten, S. & Mania, E. (2009). Kompetenzerfassung in der Weiterbildung. Instrumente und Methoden situativ anwenden. Bielefeld: Bertelsmann Verlag (S.24-31 und S.37-44). URL: https://www.die-bonn.de/doks/2009-professionalitaet-02.pdf (Zugriff: 26.02.2021).
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Politische Erwachsenenbildung und Digitalität -
- Dozent/in:
- Moritz Tischer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 28.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.5.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.7.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.7.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Hier finden Sie die Beschreibung des Seminars:
Politische Bildungsprozesse von Erwachsenen werden nicht mehr ausschließlich durch „klassische“ Akteurinnen, Akteure und Bildungsinstitutionen gerahmt, sondern entfalten sich auch in informellen digitalen Zusammenhängen. Politische Diskussion, Partizipation und Aktivismus findet auf Twitter, in YouTube-Kommentaren und Instagram-Posts statt. Dadurch rückt zunehmend die Frage in den Vordergrund, wie politische Bildungsarbeit in einer Kultur der Digitalität (neu) gedacht werden kann. Daher möchten wir in einer ersten Phase des Seminars die Politische Erwachsenenbildung als heterogenes Feld mit ihren Zielen, Prinzipien und Herausforderungen kennenlernen. Auf dieser Grundlage entwickeln wir Überlegungen zur politischen Bildungsarbeit in einer Kultur der Digitalität, indem wir als Forschende Bildungsprozesse auf Social Media-Portalen untersuchen. Dazu möchten wir mithilfe verschiedener qualitativer Methoden selbst ins Feld gehen und erkunden, wo und wie sich politische Lernprozesse dort abzeichnen. Im Rahmen einer abschließenden digitalen Mini-Tagung sollen die Ergebnisse gemeinsam diskutiert und an Diskurse der Politischen Erwachsenenbildung zurückgebunden werden.
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Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
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International-vergleichende Erwachsenenbildung/Weiterbildung - ein forschungsorientiertes Projektseminar -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar fokussiert den „Blick über den Tellerrand“ und ist als Projektseminar unter Einbezug des Konzepts des „forschenden Lernens“ aufgebaut. Es richtet sich an Studierende, die vertieftes Interesse an Erscheinungsformen der Erwachsenenbildung und Weiterbildung außerhalb Deutschlands, im transnationalen Raum sowie in ihren Interdependenzen haben und hierzu neue Erkenntnisse durch ein eigenes kleines vergleichendes Forschungsprojekt im Rahmen kooperativen und selbstgesteuerten Arbeitens erlangen möchten. Gleichzeitig ist das Seminar so angelegt, dass die Studierenden verschiedene Kompetenzen erwerben bzw. vertiefen (u.a. Finden einer Forschungsfrage, Entwicklung einer vergleichenden Analysestruktur, Umgang mit methodischen Problemen bei vergleichenden Analysen), die von hoher Bedeutung in der Phase der Masterarbeit sind (insbesondere bei Masterarbeiten, die vergleichend und/oder konzeptanalytisch bzw. empirisch-qualitativ ausgerichtet sind).
In einer ersten einführenden Phase werden zunächst wichtige (begriffs-)theoretische Grundlagen der international-vergleichenden Erwachsenenbildung/Weiterbildung besprochen und diskutiert. In der zweiten Seminarphase werden Sie in Kleingruppen selbst eine kleine international-vergleichende Forschung durchführen und hier das Feld der Erwachsenenbildung in zwei ausgewählten Ländern vor dem Hintergrund einer spezifischen Fragestellung und bestimmten Kriterien vergleichend analysieren. Dabei werden Sie im Rahmen der Lern- und Forschungsberatung von der Dozentin begleitet und unterstützt. In der dritten Seminarphase diskutieren und reflektieren wir die Ergebnisse Ihrer Forschungsprojekte im Rahmen einer kleinen „Minitagung“.
- Empfohlene Literatur:
- Adick, C. (2008). International vergleichende Erziehungswissenschaft. In H. Faulstich-Wieland & P. Faulstich (Hrsg.). Erziehungswissenschaft. Ein Grundkurs (S.389-407). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
- Edelmann, D., Schmidt, J. & Tippelt, R. (2012). International vergleichende und interkulturelle Bildungsforschung. In dies. Einführung in die Bildungsforschung (S. 196-226). Stuttgart: Kohlhammer.
- Egetenmeyer, R. (2014). International-vergleichende Forschung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Zwischen bildungspolitischer Steuerung und disziplinärer Konfiguration. Report – Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 34(2), S.15-28.
- Reischmann, J. (2008). Comparative Adult Education: Developments and Potentials. In Reischmann, J. / Bron, M. (eds): Comparativ Adult Education 2008: Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, S. 19-34.
- Schreiber-Barsch, S. (2020). Erwachsenenbildung transnational: Ein Beitrag zur Systematisierung. Hessische Blätter für Volksbildung, 2, S.9-21.
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Lektüreseminar - Max Horkheimer & Theodor W. Adorno „Dialektik der Aufklärung" -
- Dozent/in:
- Susanne Timm
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Mi, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Das erstmal 1947 erschienene Buch ist ein Schlüsselwerk der Kritischen Theorie. Die Autoren haben sich aufgrund der Erschütterungen durch den Faschismus grundlegend mit den europäischen Denktraditionen, insbesondere denen der Aufklärung, auseinandergesetzt. Sie haben die bis dahin positiv besetzten Begriffe der Vernunft und des Subjektes problematisiert und deren Doppeldeutigkeit herausgearbeitet. Vernunft steht danach nicht mehr nur für zivilisatorischen Fortschritt, sondern auch für natur- und menschenverachtende Herrschaft. Im Seminar wird es darum gehen, die Argumentationen der Autoren nachzuverfolgen, ihre Auswirkungen bis heute in die Reflexion einzubeziehen und nach Konsequenzen für das eigene Nachdenken zu fragen. Hierzu werden wir das Buch gemeinsam lesen, aber auch dessen Rezeption und von Fall zu Fall erweiterte Positionen in die gemeinsame Arbeit einbeziehen.
Die Anschaffung des Buches (13,00€), eine kontinuierliche Lektüre und ihre aktive Beteiligung an Diskussionen sind für das Seminar zwingend. Entsprechend der jeweiligen Bedingungen werden die wöchentlichen Seminarsitzungen in präsenter oder digitaler Form stattfinden. Der Ort digitaler Lehre wird den angemeldeten Teilnehmenden persönlich mitgeteilt werden.
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Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung I
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Forschungswerkstatt -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Einzeltermin am 12.7.2021, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (vgl. Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines fremden Blicks .
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird die Forschungswerkstatt als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie die Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in einer kleinen Gruppe zu ermöglichen, ist für die Forschungswerkstatt eine rechtzeitige Voranmeldung über Flexnow nötig.
- Empfohlene Literatur:
- Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/8909 (Zugriff: 26.02.2021).
- Franz, J. (2020). Zur Bedeutung von Interpretationsgruppen für rekonstruktive Forschungsprozesse. In O. Dörner (Hrsg.). Metapher, Medium, Methode: theoretische und empirische Zugänge zur Bildung Erwachsener (S. 263-278). Opladen u.a.: Budrich.
- Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 26.02.2021).
- Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (S. 97-133), Trier: Michael Weyand.
- Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (S. 201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.
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Gestaltung digitaler Lernangebote: Lehren im digitalen Raum -
- Dozent/in:
- Karin Rott
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Einzeltermin am 7.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.5.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 21.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 22.5.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- In den Blockseminar wird die Gestaltung von digitalen Lernangeboten umfassend in den Blick genommen. Auf der einen Seite werden Erkenntnisse der (digitalen) Lehr-/Lernforschung und Didaktik betrachtet und diskutiert, ob und wie diese in ein digitales Setting übertragen werden können.
In Kleingruppen werden unterschiedliche Bestandteile der Gestaltung von virtuellen Lehr-/Lernangeboten (z.B. Aktivierung, kollaboratives Arbeiten, visuelle Unterstützung des Lernens) genauer betrachtet. Dabei stehen die Reflexion von unterschiedlichen Methoden und Tools, die digitale Umsetzung sowie das praktische Ausprobieren dieser im Vordergrund. Darüber hinaus werden Chancen und Grenzen digitaler Lehr-/Lernangebote erarbeitet, reflektiert und diskutiert.
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Qualitätsmanagement in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Henrike Herbold
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2 Termine:
- Termine:
- Einzeltermin am 15.5.2021, Einzeltermin am 19.6.2021, Einzeltermin am 3.7.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Welche Bedeutung Qualität, Qualitätssicherung und -entwicklung in der heutigen Zeit haben, zeigt sich nicht allein durch Sternebewertungen auf Plattformen. In Branchen wie der Automobil-, Lebensmittelindustrie oder in Krankenhäusern sind Qualitätsmanagementsysteme unerlässlich. Auch in Kunst-, Kultur- und insbesondere in Bildungseinrichtungen kommt dem Qualitätsmanagement eine besondere Bedeutung zu.
In der Lehrveranstaltung werden die Grundlagen verschiedener Qualitätsmanagementsysteme im Kontext von Bildungseinrichtungen, Anwendungsmöglichkeiten sowie Zielsetzungen, Modelle und Standards in der Theorie und nach Möglichkeit auch durch einen Vor-Ort-Besuch in einer Bildungseinrichtung vermittelt. Prozessabläufe und -analysen werden theoretisch und praktisch erarbeitet. Die Auseinandersetzung mit den Themen Qualitätskultur, Nutzen sowie Legitimation von Qualitätssicherung und -entwicklung runden die Veranstaltung ab.
Die Lehrveranstaltung verbindet die begriffliche Perspektive mit unterschiedlichen Praxisanwendungen. In Kleingruppen reflektieren und erschließen sich die Studierenden das vermittelte Wissen praxisorientiert und vertiefen über das Semester hinweg die Veranstaltungsinhalte eigenverantwortlich.
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Visualisierungswerkstatt für Masterstudierende -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Do, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 8.7.2021, Einzeltermin am 15.7.2021, 15:45 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Im Wort Bildung steckt das Wort Bild. Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.). Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen (z.B. Bilder, Zeichnungen, Fotografien, Grafiken) ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.
Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Wir nähern uns dabei dem Thema aus zwei differenten Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, visuelles Storytelling, fotopädagogische Ansätze) und 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Bild-Text-Kombinationen, analoge visuelle Gestaltung unterschiedlicher Lernmedien, digitales Visualisieren).
- Empfohlene Literatur:
- Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
- Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
- Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3. URL: https://www.waxmann.com/index.php?eID=download&id_artikel=ART101709&uid=frei. Zugriff: 22.02.2021
- Preuß, P. & Kauffeld, S. (2019). Visualisierung in der Lehre. In S. Kauffeld & J. Othmer (Hrsg.). Handbuch Innovative Lehre (S.404-408). Wiesbaden: Springer VS.
- Scholz, H. (2017). Vom Experten zu Everybody Visualisierung als Prozess der Co-Creation. Zeitschrift Themenzentrierte Interaktion (31(1), S.15-24. URL: https://www.vr-elibrary.de/doi/pdf/10.13109/tzin.2017.31.1.15 Zugriff: 24.02.2021
- Trubel, E. & Bastian, A. (2016). Qualitätsmanagement: Visuell verstehen, vermitteln und verankern. Freiburg i. Breisgau: Lambertus Verlag.
- Wafi, S. & Wirtz, M. A. (2016). Visualisierungskompetenz in didaktischen Kontexten. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
- Zeitschrift OrganisationsEntwicklung (2011). Dossier 1 - Mit Bildern Menschen bewegen. Visuelles Change-Management. Düsseldorf.
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Wissenschaftskommunikation -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master EBWB/EBWS
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
- Dieses Seminar wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
- Inhalt:
- Das Seminar hat zum Ziel, den Teilnehmenden kommunikatives Basiswissen und wesentliche Aspekte "guter Kommunikation" zu vermitteln. Daran anknüpfend werden Grundlagen und Formen der Wissenschaftskommunikation behandelt. Grundsätzlich kann man unter dem Begriff "Wissenschaftskommunikation" alles verstehen, was wissenschaftliche Erkenntnisse in eine für in der Praxis arbeitende Personen oder "Laien" verständliche Form bringt (z.B. öffentliche Vorträge, Blogs, Podcasts, Wissenszeitschriften, TV- und Hörfunksendungen, usw.).
Die Seminarteilnehmenden identifizieren Gründe, warum Wissenschaftskommunikation von Bedeutung ist und analysieren das Verhältnis zwischen Forschung und Medien, was einer Bewusstseinsschärfung in der Wissenschaftskommunikation dient.
Hinweis für interessierte Teilnehmende: Das Seminar „Wissenschaftskommunikation“ wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Das Ineinandergreifen beider Seminare zeigt sich vor allem in der Projektphase. Während im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ die theoretisch-analytische Ebene vermittelnder Kommunikation in den Blick genommen wird, ist im Seminar „Wissenschaftskommunikation“ die handlungspraktische Umsetzung der zu analysierenden Formate in eigene kreative Wissenschaftskommunikationsformate angezeigt. Das im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ zu erwerbende Wissen kann als Reflexionsgrundlage für die eigene Erstellung dienen. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
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Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung II
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Forschungswerkstatt -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Einzeltermin am 12.7.2021, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (vgl. Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines fremden Blicks .
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird die Forschungswerkstatt als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie die Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in einer kleinen Gruppe zu ermöglichen, ist für die Forschungswerkstatt eine rechtzeitige Voranmeldung über Flexnow nötig.
- Empfohlene Literatur:
- Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/8909 (Zugriff: 26.02.2021).
- Franz, J. (2020). Zur Bedeutung von Interpretationsgruppen für rekonstruktive Forschungsprozesse. In O. Dörner (Hrsg.). Metapher, Medium, Methode: theoretische und empirische Zugänge zur Bildung Erwachsener (S. 263-278). Opladen u.a.: Budrich.
- Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 26.02.2021).
- Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (S. 97-133), Trier: Michael Weyand.
- Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (S. 201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.
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Gestaltung digitaler Lernangebote: Lehren im digitalen Raum -
- Dozent/in:
- Karin Rott
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Einzeltermin am 7.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.5.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 21.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 22.5.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- In den Blockseminar wird die Gestaltung von digitalen Lernangeboten umfassend in den Blick genommen. Auf der einen Seite werden Erkenntnisse der (digitalen) Lehr-/Lernforschung und Didaktik betrachtet und diskutiert, ob und wie diese in ein digitales Setting übertragen werden können.
In Kleingruppen werden unterschiedliche Bestandteile der Gestaltung von virtuellen Lehr-/Lernangeboten (z.B. Aktivierung, kollaboratives Arbeiten, visuelle Unterstützung des Lernens) genauer betrachtet. Dabei stehen die Reflexion von unterschiedlichen Methoden und Tools, die digitale Umsetzung sowie das praktische Ausprobieren dieser im Vordergrund. Darüber hinaus werden Chancen und Grenzen digitaler Lehr-/Lernangebote erarbeitet, reflektiert und diskutiert.
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Qualitätsmanagement in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Henrike Herbold
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2 Termine:
- Termine:
- Einzeltermin am 15.5.2021, Einzeltermin am 19.6.2021, Einzeltermin am 3.7.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Welche Bedeutung Qualität, Qualitätssicherung und -entwicklung in der heutigen Zeit haben, zeigt sich nicht allein durch Sternebewertungen auf Plattformen. In Branchen wie der Automobil-, Lebensmittelindustrie oder in Krankenhäusern sind Qualitätsmanagementsysteme unerlässlich. Auch in Kunst-, Kultur- und insbesondere in Bildungseinrichtungen kommt dem Qualitätsmanagement eine besondere Bedeutung zu.
In der Lehrveranstaltung werden die Grundlagen verschiedener Qualitätsmanagementsysteme im Kontext von Bildungseinrichtungen, Anwendungsmöglichkeiten sowie Zielsetzungen, Modelle und Standards in der Theorie und nach Möglichkeit auch durch einen Vor-Ort-Besuch in einer Bildungseinrichtung vermittelt. Prozessabläufe und -analysen werden theoretisch und praktisch erarbeitet. Die Auseinandersetzung mit den Themen Qualitätskultur, Nutzen sowie Legitimation von Qualitätssicherung und -entwicklung runden die Veranstaltung ab.
Die Lehrveranstaltung verbindet die begriffliche Perspektive mit unterschiedlichen Praxisanwendungen. In Kleingruppen reflektieren und erschließen sich die Studierenden das vermittelte Wissen praxisorientiert und vertiefen über das Semester hinweg die Veranstaltungsinhalte eigenverantwortlich.
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Visualisierungswerkstatt für Masterstudierende -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Do, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 8.7.2021, Einzeltermin am 15.7.2021, 15:45 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Im Wort Bildung steckt das Wort Bild. Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.). Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen (z.B. Bilder, Zeichnungen, Fotografien, Grafiken) ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.
Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Wir nähern uns dabei dem Thema aus zwei differenten Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, visuelles Storytelling, fotopädagogische Ansätze) und 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Bild-Text-Kombinationen, analoge visuelle Gestaltung unterschiedlicher Lernmedien, digitales Visualisieren).
- Empfohlene Literatur:
- Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
- Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
- Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3. URL: https://www.waxmann.com/index.php?eID=download&id_artikel=ART101709&uid=frei. Zugriff: 22.02.2021
- Preuß, P. & Kauffeld, S. (2019). Visualisierung in der Lehre. In S. Kauffeld & J. Othmer (Hrsg.). Handbuch Innovative Lehre (S.404-408). Wiesbaden: Springer VS.
- Scholz, H. (2017). Vom Experten zu Everybody Visualisierung als Prozess der Co-Creation. Zeitschrift Themenzentrierte Interaktion (31(1), S.15-24. URL: https://www.vr-elibrary.de/doi/pdf/10.13109/tzin.2017.31.1.15 Zugriff: 24.02.2021
- Trubel, E. & Bastian, A. (2016). Qualitätsmanagement: Visuell verstehen, vermitteln und verankern. Freiburg i. Breisgau: Lambertus Verlag.
- Wafi, S. & Wirtz, M. A. (2016). Visualisierungskompetenz in didaktischen Kontexten. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
- Zeitschrift OrganisationsEntwicklung (2011). Dossier 1 - Mit Bildern Menschen bewegen. Visuelles Change-Management. Düsseldorf.
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Wissenschaftskommunikation -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master EBWB/EBWS
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
- Dieses Seminar wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
- Inhalt:
- Das Seminar hat zum Ziel, den Teilnehmenden kommunikatives Basiswissen und wesentliche Aspekte "guter Kommunikation" zu vermitteln. Daran anknüpfend werden Grundlagen und Formen der Wissenschaftskommunikation behandelt. Grundsätzlich kann man unter dem Begriff "Wissenschaftskommunikation" alles verstehen, was wissenschaftliche Erkenntnisse in eine für in der Praxis arbeitende Personen oder "Laien" verständliche Form bringt (z.B. öffentliche Vorträge, Blogs, Podcasts, Wissenszeitschriften, TV- und Hörfunksendungen, usw.).
Die Seminarteilnehmenden identifizieren Gründe, warum Wissenschaftskommunikation von Bedeutung ist und analysieren das Verhältnis zwischen Forschung und Medien, was einer Bewusstseinsschärfung in der Wissenschaftskommunikation dient.
Hinweis für interessierte Teilnehmende: Das Seminar „Wissenschaftskommunikation“ wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Das Ineinandergreifen beider Seminare zeigt sich vor allem in der Projektphase. Während im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ die theoretisch-analytische Ebene vermittelnder Kommunikation in den Blick genommen wird, ist im Seminar „Wissenschaftskommunikation“ die handlungspraktische Umsetzung der zu analysierenden Formate in eigene kreative Wissenschaftskommunikationsformate angezeigt. Das im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ zu erwerbende Wissen kann als Reflexionsgrundlage für die eigene Erstellung dienen. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
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Modul Masterarbeit
MA Erwachsenenbildung / Weiterbildung
Basismodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
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Berufliche und betriebliche Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Michaela Dehling
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 16.4.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 17.4.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 25.6.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 26.6.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor und Master EBWB
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung
- Das Seminar wird von einer Lehrbeauftragten aus der Praxis durchgeführt.
- Vorausgesetzt wird die Vorablektüre der untenstehenden Texte (beide sind im Semesterapparat Einführung in die Erwachsenenbildung in der TB 2 zu finden)
- Inhalt:
- Dieses Seminar führt in das Feld der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung ein. Dabei werden sowohl die Grundlagen des beruflichen Weiterbildungssystems in der Bundesrepublik Deutschland als auch die Strukturen der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen behandelt, z.B. spezielle Tätigkeitsfelder der Personalentwicklung. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung diskutiert. Dazu gehören die Globalisierung und Europäisierung, aber auch die Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse (z.B. atypisch und flexibel) sowie die neuartige Organisation von Weiterbildungsprozessen (z.B. E-Learning).
- Empfohlene Literatur:
- Schiersmann, C. (2007): Berufliche Weiterbildung, Kapitel 5, Wiesbaden.
- Wittpoth, J. (2009): Einführung in die Erwachsenenbildung, Opladen.
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Bildung für nachhaltige Entwicklung (Kurs A) -
- Dozent/in:
- Markus Ertner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Im Fokus des Seminars steht, ein Verständnis für das Konzept Bildung für nachhaltige Entwicklung zu entwickeln. Spezifisch soll im Seminar gemeinsam erarbeitet werden, was Nachhaltigkeitsbildung bedeutet, wie BNE stattfinden und wer dabei erreicht werden kann, welche Rolle das Individuum in der BNE einnimmt und außerdem wie BNE im internationalen Vergleich betrachtet werden kann. Diese Fragen bilden die vier thematischen Hauptblöcke des Seminars und sollen anhand methodisch unterschiedlicher Herangehensweisen (z.B. Diskussion mit Expertinnen und Experten, Programmanalyse von Anbietern der BNE, u.a.) durchdacht und bearbeitet werden.
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Bildung für nachhaltige Entwicklung (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Markus Ertner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Mi, 8:30 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Im Fokus des Seminars steht, ein Verständnis für das Konzept Bildung für nachhaltige Entwicklung zu entwickeln. Spezifisch soll im Seminar gemeinsam erarbeitet werden, was Nachhaltigkeitsbildung bedeutet, wie BNE stattfinden und wer dabei erreicht werden kann, welche Rolle das Individuum in der BNE einnimmt und außerdem wie BNE im internationalen Vergleich betrachtet werden kann. Diese Fragen bilden die vier thematischen Hauptblöcke des Seminars und sollen anhand methodisch unterschiedlicher Herangehensweisen (z.B. Diskussion mit Expertinnen und Experten, Programmanalyse von Anbietern der BNE, u.a.) durchdacht und bearbeitet werden.
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Biografieorientierung und Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Claudia Kühn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 14.4.2021, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 30.4.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 12.5.2021-30.6.2021 Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.7.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.4.2021, 10:15 - 11:45 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Zeiten: zwei Kompakttage und Einzelsitzungen
- Fr. 30.04. (14-20 Uhr): Kompakttag 1
- Mi. 12.05.; 19.05. (10-12 Uhr): Einblick in Handlungsfelder
- Mi. 26.05.; 02.06., 09.06., 16.06., 23.06.; 30.06. (10-12 Uhr): Einführung in die Projektphase und Lernberatungssitzungen
- Fr. 02.07. (14-20 Uhr): Kompakttag 2 „Präsentation und Diskussion der Ergebnisse"
- Inhalt:
- Die Angebote der Erwachsenenbildung rahmen, initiieren und ermöglichen Bildungsprozesse Erwachsener und sind somit an der Konstitution von Biografien, Lebensläufen und Generationen beteiligt (Dörner et al. 2017). Der biografieorientierten Arbeit kommt dabei als spezifische Form der Auseinandersetzung und Konstruktion von Biografien eine besondere Bedeutung zu. Im Fokus des Projektseminars steht dieser theoretische Ansatz der Biografieorientierung und die Frage wie dieser in die Arbeit der Erwachsenenbildung umgesetzt wird und umgesetzt werden kann.
Das Seminar ist als mehrphasiges Forschungsseminar mit Werkstattcharakter konzipiert: Nachdem der theoretische Hintergrund des biografieorientierten Ansatzes vor dem Hintergrund der Erwachsenenbildung gemeinsam diskutiert wird (Phase 1), werden wir uns mit den Herausforderungen und Potenzialen des biografieorientierten Ansatzes in verschiedenen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung auseinandersetzen (Phase 2). Davon ausgehend erarbeiten Sie in einen biografieorientierten Ansatz für ein erwachsenenbildnerisches Angebot (Phase 3), das zu einer Biografie-Didaktik-Tagung im Plenum vorgestellt und gemeinsam diskutiert wird (Phase 4).
- Empfohlene Literatur:
- Alheit & Dausien (2005): Biografieorientierung und Didaktik. Überlegungen zur Begleitung biografischen Lernens in der Erwachsenenbildung. In: Report: Zeitschrift für Weitebildungsforschung (28/3): S. 27-36.
- Alheit & Dausien (2006): Biografieforschung in der Erwachsenenbildung. In Hermann u.a. (Hrsg.), Handbuch erziehungswissenschaftliche Biografieforschung. 2. Auflage. Oder siehe unten
- Fuchs (2000): Kulturelle Weiterbildung. In Güttler (Hrsg.), Grundlagen der Weiterbildung. Praxishilfen. Neuwied, Kriftel, Berlin: Luchterhand. S. 1-14.
- Hill & Richter (2017): Die biografische Bedeutung von Kultureller Bildung. Potenziale von Biografieforschung zum Verständnis von kulturellen Bildungsprozessen. Zu finden unter www.kubi-online.de
- Robak & Fleige (2017): Kulturelle Erwachsenenbildung: (Bildung-) Interessen, Strukturen, Partizipationsformen und ihre Übersetzung in Wissensstrukturen für Programmentwicklung. Zu finden unter www.kubi-online.de
- Stang (2005): Angebot, Perspektive und rechtliche Rahmenbedingungen der kulturellen Erwachsenenbildung in Deutschland. Gutachten für die Enquete-Kommission Kultur in Deutschland des Deutschen Bundestages. DIE. S. 5-16.
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Kursforschung in der digitalen Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Fabio Lieder
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 23.4.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.4.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 28.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.5.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- In den letzten Monaten ist die Durchführung von Online-Kursen in sämtlichen Bildungssektoren aus bekannten Gründen flächendeckend und explosionsartig angestiegen. Diese Entwicklung erfordert eine kritische Betrachtung und ein schwungvolles Ausprobieren neuer praktischer und theoretischer Ansätze, die sich mit folgenden Fragen beschäftigen: Wie verhalten sich Lernende in der Interaktion mit neuen Technologien? Wie kann Lehre zukünftig gestaltet werden, sodass Lernen (weiterhin) ermöglicht wird? Wie kann eine gelungene Lehr-Lerninteraktion in Online-Kursen etabliert werden? Und die letztlich kritischen Fragen: Wollen wir diese Entwicklungen überhaupt? Was darf sein und was nicht?
Dieses Seminar bietet einen Raum für das Nachdenken über Fragen dieser Art und verfolgt das Ziel, Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, eigene Erfahrungen zu reflektieren, auf neuartige digitale Veränderungen kritisch und zweifelnd zu reagieren und sich ihnen gegebenenfalls zu entziehen oder gar zu widersetzen. Selbstreflexion, Erfahrungsaustausch und praktisches Erproben sind damit wesentliche Bestandteile, die hier kontinuierlich Anwendung finden.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben im Rahmen einer Zukunftswerkstatt die Möglichkeit eigene Projekte im Lichte der digitalen Erwachsenenbildung umzusetzen. Im Fokus steht dabei die kritische Reflexion z. B. durch die Konzeption digitaler, didaktischer Inhalte oder die Erforschung von Lehr-Lernkommunikation in Online-Kursen.
Dieses Seminar richtet sich an Studentinnen und Studenten im Bachelor oder Master, die
- ein Interesse am kritischen Austausch über Lehr-Lerninteraktion in der digitalen Erwachsenenbildung haben,
- bereit sind neue Denkungsarten und ungewöhnliche theoretische Ansätze zu diskutieren und
- diese in die Praxis in Form selbstgewählter Projekte zu überführen.
- Empfohlene Literatur:
- Stalder, F. (2016). Kultur der Digitalität. Berlin: Suhrkamp.
- Dinkelaker, J. (2010). Aufmerksamkeitsbewegungen. Zur Prozessierung der Teilnahme in Kursen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 13, 377 392.
- Kade, J., Nolda, S., Dinkelaker, J. & Herrle, M. (2014). Videografische Kursforschung. Stuttgart: Kohlhammer.
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Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: ein Projektseminar -
- Dozent/in:
- Markus Ertner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor und Master EBWB
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
- Nicht geeignet für Masterstudierende, die im SS 20 das gleichlautende vertiefende Masterseminar aus dem Modul Professionelles didaktisches Handeln besucht haben. Hier handelt es sich um ein Basisseminar aus dem Modul Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
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Kompetenzen erfassen und entwickeln -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul B
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- „Kompetenz“ ist sowohl im wissenschaftlichen Fachdiskurs als auch in den Praxisfeldern der Erwachsenenbildung und Weiterbildung ein vieldiskutiertes Thema – es ist omnipräsent. Münk und Reglin (2009) beobachten allerdings einen „Gap“ (im Sinne einer Diskrepanz) zwischen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung und dem eher defizitären Forschungsstand sowie der Verselbständigung des Kompetenzdenkens in der Praxis und dem dort nachdrücklich angemeldeten Bedarf. Insgesamt erscheint das Themenfeld äußerst komplex. Woher kommt überhaupt das starke Interesse am Kompetenzbegriff? Was wird mit dem Begriff „Kompetenz“ beschrieben – im Unterschied zu Bildung, Qualifikation oder Skills? Ist überall „Kompetenz“ drin, wo „Kompetenz“ draufsteht? Welche Funktion besitzen Kompetenzmodelle? Welche Instrumente zur Erfassung von spezifischen Kompetenzen wurden bislang für unterschiedliche Handlungsbereiche der EB/WB entwickelt und wie werden diese konkret eingesetzt? Wie sieht es mit der Entwicklung und Weiterentwicklung von Kompetenzen aus und was heißt dies für die Fachkräfte der EB/WB? Wie arbeiten Praktikerinnen und Praktiker in ihren Organisationen konkret mit spezifischen Instrumenten zur Kompetenzerfassung und -entwicklung?
Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des projektförmigen Analyseseminars. In einer Einführungsphase werden wichtige theoretische Grundlagen der Kompetenzerfassung und -entwicklung in der EB/WB besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen dann ein selbstgewähltes konkretes Instrument zur Kompetenzerfassung unter Zuhilfenahme eines spezifisch konzipierten Analyserasters untersuchen und so einen konkreten Zugang zur Kompetenzmessung in ihrem gewählten spezifischen Handlungsbereich der EB/WB erhalten. Ihre Analyseergebnisse werden anschließend an virtuellen Round Tables reflektiert. In der dritten Seminarphase erhalten Sie über einen Gastvortrag abschließend einen praktischen Einblick in die konkrete Kompetenzmessung am Beispiel der Erfassung und Messung von digitalen Kompetenzen. Die theoriegeleitete Reflexion der Praxiseinblicke schließt das Seminar ab.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, R. (1997). Von der Weiterbildung zur Kompetenzentwicklung. Neue Denkmodelle und Gestaltungsansätze in einem sich verändernden Handlungsfeld. In Arbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management (Hrsg.). Kompetenzentwicklung `97. Berufliche Weiterbildung in der Transformation - Fakten und Visionen. Münster/New York/München/Berlin: Waxmann.
- Edelmann, D. & Tippelt, R. (2007). Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung und Weiterbildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg.; Sonderheft 8/2007, S. 129-146.
- Erpenbeck, J.; von Rosenstiel, L.; Grote, S. & Sauter, W. (2017). Einleitung. In dies. (Hrsg.). Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis (3. Aufl., S.IX-XXVII). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
- Gnahs, D. (2010). Kompetenzen – Erwerb, Erfassung, Instrumente (2., aktual. Auflage; Studientexte für die Erwachsenenbildung). Bielefeld: Bertelsmann Verlag.
- Klieme, E. & Hartig, J. (2007). Kompetenzkonzepte in den Sozialwissenschaften und im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg., Sonderheft 8/2007, S. 11-29.
- Strauch, A.; Jütten, S. & Mania, E. (2009). Kompetenzerfassung in der Weiterbildung. Instrumente und Methoden situativ anwenden. Bielefeld: Bertelsmann Verlag (S.24-31 und S.37-44). URL: https://www.die-bonn.de/doks/2009-professionalitaet-02.pdf (Zugriff: 26.02.2021).
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Politische Erwachsenenbildung und Digitalität -
- Dozent/in:
- Moritz Tischer
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Einzeltermin am 28.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.5.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.7.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.7.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Hier finden Sie die Beschreibung des Seminars:
Politische Bildungsprozesse von Erwachsenen werden nicht mehr ausschließlich durch „klassische“ Akteurinnen, Akteure und Bildungsinstitutionen gerahmt, sondern entfalten sich auch in informellen digitalen Zusammenhängen. Politische Diskussion, Partizipation und Aktivismus findet auf Twitter, in YouTube-Kommentaren und Instagram-Posts statt. Dadurch rückt zunehmend die Frage in den Vordergrund, wie politische Bildungsarbeit in einer Kultur der Digitalität (neu) gedacht werden kann. Daher möchten wir in einer ersten Phase des Seminars die Politische Erwachsenenbildung als heterogenes Feld mit ihren Zielen, Prinzipien und Herausforderungen kennenlernen. Auf dieser Grundlage entwickeln wir Überlegungen zur politischen Bildungsarbeit in einer Kultur der Digitalität, indem wir als Forschende Bildungsprozesse auf Social Media-Portalen untersuchen. Dazu möchten wir mithilfe verschiedener qualitativer Methoden selbst ins Feld gehen und erkunden, wo und wie sich politische Lernprozesse dort abzeichnen. Im Rahmen einer abschließenden digitalen Mini-Tagung sollen die Ergebnisse gemeinsam diskutiert und an Diskurse der Politischen Erwachsenenbildung zurückgebunden werden.
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Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
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International-vergleichende Erwachsenenbildung/Weiterbildung - ein forschungsorientiertes Projektseminar -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Mo, 10:15 - 11:45, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Dieses Seminar fokussiert den „Blick über den Tellerrand“ und ist als Projektseminar unter Einbezug des Konzepts des „forschenden Lernens“ aufgebaut. Es richtet sich an Studierende, die vertieftes Interesse an Erscheinungsformen der Erwachsenenbildung und Weiterbildung außerhalb Deutschlands, im transnationalen Raum sowie in ihren Interdependenzen haben und hierzu neue Erkenntnisse durch ein eigenes kleines vergleichendes Forschungsprojekt im Rahmen kooperativen und selbstgesteuerten Arbeitens erlangen möchten. Gleichzeitig ist das Seminar so angelegt, dass die Studierenden verschiedene Kompetenzen erwerben bzw. vertiefen (u.a. Finden einer Forschungsfrage, Entwicklung einer vergleichenden Analysestruktur, Umgang mit methodischen Problemen bei vergleichenden Analysen), die von hoher Bedeutung in der Phase der Masterarbeit sind (insbesondere bei Masterarbeiten, die vergleichend und/oder konzeptanalytisch bzw. empirisch-qualitativ ausgerichtet sind).
In einer ersten einführenden Phase werden zunächst wichtige (begriffs-)theoretische Grundlagen der international-vergleichenden Erwachsenenbildung/Weiterbildung besprochen und diskutiert. In der zweiten Seminarphase werden Sie in Kleingruppen selbst eine kleine international-vergleichende Forschung durchführen und hier das Feld der Erwachsenenbildung in zwei ausgewählten Ländern vor dem Hintergrund einer spezifischen Fragestellung und bestimmten Kriterien vergleichend analysieren. Dabei werden Sie im Rahmen der Lern- und Forschungsberatung von der Dozentin begleitet und unterstützt. In der dritten Seminarphase diskutieren und reflektieren wir die Ergebnisse Ihrer Forschungsprojekte im Rahmen einer kleinen „Minitagung“.
- Empfohlene Literatur:
- Adick, C. (2008). International vergleichende Erziehungswissenschaft. In H. Faulstich-Wieland & P. Faulstich (Hrsg.). Erziehungswissenschaft. Ein Grundkurs (S.389-407). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
- Edelmann, D., Schmidt, J. & Tippelt, R. (2012). International vergleichende und interkulturelle Bildungsforschung. In dies. Einführung in die Bildungsforschung (S. 196-226). Stuttgart: Kohlhammer.
- Egetenmeyer, R. (2014). International-vergleichende Forschung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Zwischen bildungspolitischer Steuerung und disziplinärer Konfiguration. Report – Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 34(2), S.15-28.
- Reischmann, J. (2008). Comparative Adult Education: Developments and Potentials. In Reischmann, J. / Bron, M. (eds): Comparativ Adult Education 2008: Experiences and Examples 61. A Publication of the International Society for Comparative Adult Education ISCAE. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, S. 19-34.
- Schreiber-Barsch, S. (2020). Erwachsenenbildung transnational: Ein Beitrag zur Systematisierung. Hessische Blätter für Volksbildung, 2, S.9-21.
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Lektüreseminar - Max Horkheimer & Theodor W. Adorno „Dialektik der Aufklärung" -
- Dozent/in:
- Susanne Timm
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Organisationen und Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Termine:
- Mi, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Das erstmal 1947 erschienene Buch ist ein Schlüsselwerk der Kritischen Theorie. Die Autoren haben sich aufgrund der Erschütterungen durch den Faschismus grundlegend mit den europäischen Denktraditionen, insbesondere denen der Aufklärung, auseinandergesetzt. Sie haben die bis dahin positiv besetzten Begriffe der Vernunft und des Subjektes problematisiert und deren Doppeldeutigkeit herausgearbeitet. Vernunft steht danach nicht mehr nur für zivilisatorischen Fortschritt, sondern auch für natur- und menschenverachtende Herrschaft. Im Seminar wird es darum gehen, die Argumentationen der Autoren nachzuverfolgen, ihre Auswirkungen bis heute in die Reflexion einzubeziehen und nach Konsequenzen für das eigene Nachdenken zu fragen. Hierzu werden wir das Buch gemeinsam lesen, aber auch dessen Rezeption und von Fall zu Fall erweiterte Positionen in die gemeinsame Arbeit einbeziehen.
Die Anschaffung des Buches (13,00€), eine kontinuierliche Lektüre und ihre aktive Beteiligung an Diskussionen sind für das Seminar zwingend. Entsprechend der jeweiligen Bedingungen werden die wöchentlichen Seminarsitzungen in präsenter oder digitaler Form stattfinden. Der Ort digitaler Lehre wird den angemeldeten Teilnehmenden persönlich mitgeteilt werden.
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Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Praktikum
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Praktikumsbegleitung Master Erwachsenenbildung -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Blockseminar, 1 SWS, Modul Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Praktikum
- Termine:
- Einzeltermin am 11.6.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Weitere individuelle Beratungstermine.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Diese Veranstaltung wird jährlich (immer im Sommersemester) für alle Studierenden des Masterstudiengangs Erwachsenenbildung und Weiterbildung angeboten.
Das Praktikum ist innerhalb des Studiums ein bedeutsamer Lernort zur Entwicklung einer reflexiven Haltung, in deren Zentrum die theoriegeleitete Beobachtung und Analyse des eigenen erwachsenenbildnerischen Handelns sowie typischer Handlungsprobleme des Berufsfeldes stehen. In der Veranstaltung werden die Studierenden insbesondere bei der Entwicklung eines solch analytischen Zugangs zur eigenen Praxis unterstützt und begleitet. Dabei wird die Arbeit an und mit selbsterlebten bedeutsamen Schlüsselsituationen eine wichtige Rolle spielen.
Folgende Inhalte stehen insgesamt im Mittelpunkt dieses Master-Praktikumstages:
- Die Differenzierung unterschiedlicher Wissensformen, unterschiedlicher Verständnisse von Theorie sowie Verhältnissetzungen von Theorie und Praxis
- Die Beobachtung der eigenen erwachsenenbildnerischen Praxis sowie deren theoriegeleitete Reflexion
- Strukturelle Spannungsfelder, der Umgang mit Unsicherheit und Nicht-Wissen sowie der Rollenwechsel hin zum Lehrenden
- Institutionelle Kontexte und Tätigkeitsfelder in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung sowie konkrete Praktikumsmöglichkeiten in der EB/WB in Bamberg und Umgebung
- Die Funktion und Ausgestaltung des Praktikumsberichts.
Parallel zum gemeinsamen Präsenztermin wird den Studierenden eine individuelle Beratung und Begleitung angeboten, in denen insbesondere rechtliche, strukturelle, organisatorische und persönliche berufsbiographische Fragen rund um das Praktikum sowie Fragen zur Praktikumsarbeit geklärt werden können. Die weiterführenden Beratungstermine werden in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung
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Forschungswerkstatt -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Einzeltermin am 12.7.2021, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- In der qualitativen Sozialforschung wird neben Vernetzung und Austausch als zentrale Ressource für die Anfertigung von Forschungsarbeiten die Dateninterpretation in Gruppen als diskursive Form der Herstellung von Intersubjektivität und Nachvollziehbarkeit durch expliziten Umgang mit Daten und deren Interpretation als ein bedeutsames Qualitätskriterium diskutiert (vgl. Steinke 2007). Forschungswerkstätten als eine Form des gemeinsamen Arbeitens und Lernens sind in der qualitativen Sozialforschung daher eine grundlegende und etablierte Arbeitsform. Dabei arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an Analyseschritten, entwickeln und diskutieren Interpretationen des Datenmaterials und reflektieren den Forschungsprozess. Das Konzept einer Forschungswerkstatt baut insgesamt auf die Kooperation und die gegenseitige Unterstützung als spezifische Form eines Arbeitsbündnisses auf und setzt mit Blick auf die Heterogenität der Forschungsthemen, der methodischen Zugänge sowie der individuellen Forschungs(vor-)erfahrungen der Teilnehmenden auf die Generierung von Perspektivenvielfalt und das Einüben eines fremden Blicks .
Vor dem Hintergrund der Zunahme an empirisch-qualitativ ausgerichteten Abschlussarbeiten und zur Gewährleistung des Qualitätskriteriums der kommunikativen Validierung wird die Forschungswerkstatt als ein über das Kolloquium und die Einzelberatung hinausgehende Möglichkeit der Begleitung von empirisch-qualitativen Abschlussarbeiten für Masterstudierende angeboten. Herzlich eingeladen sind hierzu zum einen alle Studierenden, die eine empirisch-qualitative Abschlussarbeit planen oder bereits an dieser arbeiten und idealerweise schon eigene Daten erhoben haben. Zum anderen sind zur Forschungswerkstatt alle weiteren interessierten Studierenden herzlich eingeladen, die Lust darauf haben, sich in der Interpretation von empirischem Datenmaterial zu erproben und in die Arbeit einer Forschungswerkstatt hineinschnuppern möchten. Im Mittelpunkt der Forschungswerkstatt steht daher die gemeinsame interpretative Auswertungsarbeit am empirischen Datenmaterial sowie die Besprechung weiterer zentraler forschungspraktischer Fragen. Um ein intensives Arbeiten am Material in einer kleinen Gruppe zu ermöglichen, ist für die Forschungswerkstatt eine rechtzeitige Voranmeldung über Flexnow nötig.
- Empfohlene Literatur:
- Dausien, B. (2007). Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte "Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung". Forum Qualitative Sozialforschung 8(1). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/8909 (Zugriff: 26.02.2021).
- Franz, J. (2020). Zur Bedeutung von Interpretationsgruppen für rekonstruktive Forschungsprozesse. In O. Dörner (Hrsg.). Metapher, Medium, Methode: theoretische und empirische Zugänge zur Bildung Erwachsener (S. 263-278). Opladen u.a.: Budrich.
- Hoffmann, B., & Pokladek, G. (2010). Das spezielle Arbeitsbündnis in qualitativen Forschungswerkstätten: Merkmale und Schwierigkeiten aus der Perspektive der TeilnehmerInnen. Zeitschrift für Qualitative Forschung, 11(2). https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/35509 (Zugriff: 26.02.2021).
- Nittel, D. (1999). "Umwege - Schleichwege - Königswege?" Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. In Hans G. Homfeldt; J. Schulze-Krüdener; M.S. Honig (Hrsg.), Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung (S. 97-133), Trier: Michael Weyand.
- Pilch-Ortega, A. (2015). Forschungswerkstätten als Beispiel forschungsgeleiteter Lehre. Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen eines qualitativ angelegten Forschungssettings. In R. Egger et al. (Hrsg.). Forschungsgeleitete Lehre in einem Massenstudium (S. 201-216). Wiesbaden: Springer Fachmedien.
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Gestaltung digitaler Lernangebote: Lehren im digitalen Raum -
- Dozent/in:
- Karin Rott
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Einzeltermin am 7.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 8.5.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 21.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 22.5.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- In den Blockseminar wird die Gestaltung von digitalen Lernangeboten umfassend in den Blick genommen. Auf der einen Seite werden Erkenntnisse der (digitalen) Lehr-/Lernforschung und Didaktik betrachtet und diskutiert, ob und wie diese in ein digitales Setting übertragen werden können.
In Kleingruppen werden unterschiedliche Bestandteile der Gestaltung von virtuellen Lehr-/Lernangeboten (z.B. Aktivierung, kollaboratives Arbeiten, visuelle Unterstützung des Lernens) genauer betrachtet. Dabei stehen die Reflexion von unterschiedlichen Methoden und Tools, die digitale Umsetzung sowie das praktische Ausprobieren dieser im Vordergrund. Darüber hinaus werden Chancen und Grenzen digitaler Lehr-/Lernangebote erarbeitet, reflektiert und diskutiert.
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Qualitätsmanagement in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung -
- Dozent/in:
- Henrike Herbold
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2 Termine:
- Termine:
- Einzeltermin am 15.5.2021, Einzeltermin am 19.6.2021, Einzeltermin am 3.7.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Welche Bedeutung Qualität, Qualitätssicherung und -entwicklung in der heutigen Zeit haben, zeigt sich nicht allein durch Sternebewertungen auf Plattformen. In Branchen wie der Automobil-, Lebensmittelindustrie oder in Krankenhäusern sind Qualitätsmanagementsysteme unerlässlich. Auch in Kunst-, Kultur- und insbesondere in Bildungseinrichtungen kommt dem Qualitätsmanagement eine besondere Bedeutung zu.
In der Lehrveranstaltung werden die Grundlagen verschiedener Qualitätsmanagementsysteme im Kontext von Bildungseinrichtungen, Anwendungsmöglichkeiten sowie Zielsetzungen, Modelle und Standards in der Theorie und nach Möglichkeit auch durch einen Vor-Ort-Besuch in einer Bildungseinrichtung vermittelt. Prozessabläufe und -analysen werden theoretisch und praktisch erarbeitet. Die Auseinandersetzung mit den Themen Qualitätskultur, Nutzen sowie Legitimation von Qualitätssicherung und -entwicklung runden die Veranstaltung ab.
Die Lehrveranstaltung verbindet die begriffliche Perspektive mit unterschiedlichen Praxisanwendungen. In Kleingruppen reflektieren und erschließen sich die Studierenden das vermittelte Wissen praxisorientiert und vertiefen über das Semester hinweg die Veranstaltungsinhalte eigenverantwortlich.
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Visualisierungswerkstatt für Masterstudierende -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der EBWB: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2
- Termine:
- Do, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 8.7.2021, Einzeltermin am 15.7.2021, 15:45 - 18:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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- Inhalt:
- Im Wort Bildung steckt das Wort Bild. Diese enge Verflochtenheit ist nicht allein auf die Begriffe beschränkt: Menschen deuten die Welt, sich selbst sowie ihre Beziehung zur Welt und zu sich selbst nicht ausschließlich über Worte, sondern auch in Bildern. Nach Mietzner (2004) könne das eine schwer vom anderen getrennt werden, denn Wahrnehmungs- und Kommunikationsprozesse sind wesentlich gekennzeichnet durch das Wechselspiel innerer und äußerer Bilder, durch das Einverleiben der Bilder, in denen uns die Welt entgegentritt, durch Umformen, Neuschaffen und Streben nach adäquatem Ausdruck innerer bildhafter Vorstellungen auf allen Ebenen menschlicher Ausdruckstätigkeit in diesem Prozess finden Bildung und Selbstbildung statt (ebd., S.1). Zunehmend interessieren sich auch verschiedene sozial- und erziehungswissenschaftliche Disziplinen für die Bedeutung des Visuellen im Kontext von Bildungsprozessen. Dieses Interesse ist verständlich vor dem Hintergrund der zunehmenden Bildproduktion und des permanenten Austausches von Bildern in fast allen Teilen der Welt. Unsere alltäglichen Erfahrungen fußen immer stärker auf medial vermittelten Situationen, zugleich werden die Bilder selbst zu einem eigenen Erfahrungsraum (vgl. ebd.). Die Erwachsenenbildungsforschung war lange Zeit eher textorientiert, erst seit einigen Jahren gibt es neuere Strömungen, die visuelle Daten (Bilder, Zeichnungen, Fotografien sowie bewegte Bilder wie z.B. dokumentarische Videos von Lehr-Lernsituationen in Kursen) als Quelle der Forschung für erwachsenenpädagogisch relevante Fragestellungen entdecken und heranziehen. Demgegenüber kann die Praxis der Erwachsenenbildung auf eine längere historische Tradition des Einsatzes von Bildmedien zu Lehr-Lernzwecken (z.B. gemalte Schautafeln der Wanderlehrer oder die Wiener Bildstatistik von Otto Neurath) zurückblicken. Wie selbstverständlich setzen heute erwachsenenpädagogische Fachkräfte Visualisierungen (z.B. Bilder, Zeichnungen, Fotografien, Grafiken) ein, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher didaktischer Zielsetzungen Lerninhalte lernförderlich und erwachsenengerecht aufzubereiten oder um Kommunikationsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.
Dieses Seminar richtet sich an Masterstudierende, die ein vertieftes Interesse an dem Bereich der Visualität und Visualisierungen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung mitbringen. Das Seminar ist als kompetenzorientierte Hands-On-Veranstaltung konzipiert, in welchem das gemeinsame Ausprobieren, Üben und kreative Tun im Mittelpunkt steht. Wir nähern uns dabei dem Thema aus zwei differenten Perspektiven an: 1. Visuelles und Visualisierungen didaktisch einsetzen (u.a. Collagentechnik, visuelles Storytelling, fotopädagogische Ansätze) und 2. Inhalte selbst visualisieren (u.a. lernförderliche Gestaltung von Bild-Text-Kombinationen, analoge visuelle Gestaltung unterschiedlicher Lernmedien, digitales Visualisieren).
- Empfohlene Literatur:
- Bergedick, A.; Rohr, D. & Wegener, A. (2011). Bilden mit Bildern. Visualisieren in der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
- Haussmann, M. (2014). UZMO Denken mit dem Stift. Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden. München: Redline Verlag.
- Nolda, S. (2015). Mediale Visualität und visuelle Vermittlung in der Erwachsenenbildung: Routine und Herausforderung. Zeitschrift forum erwachsenenbildung, Heft 3. URL: https://www.waxmann.com/index.php?eID=download&id_artikel=ART101709&uid=frei. Zugriff: 22.02.2021
- Preuß, P. & Kauffeld, S. (2019). Visualisierung in der Lehre. In S. Kauffeld & J. Othmer (Hrsg.). Handbuch Innovative Lehre (S.404-408). Wiesbaden: Springer VS.
- Scholz, H. (2017). Vom Experten zu Everybody Visualisierung als Prozess der Co-Creation. Zeitschrift Themenzentrierte Interaktion (31(1), S.15-24. URL: https://www.vr-elibrary.de/doi/pdf/10.13109/tzin.2017.31.1.15 Zugriff: 24.02.2021
- Trubel, E. & Bastian, A. (2016). Qualitätsmanagement: Visuell verstehen, vermitteln und verankern. Freiburg i. Breisgau: Lambertus Verlag.
- Wafi, S. & Wirtz, M. A. (2016). Visualisierungskompetenz in didaktischen Kontexten. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
- Zeitschrift OrganisationsEntwicklung (2011). Dossier 1 - Mit Bildern Menschen bewegen. Visuelles Change-Management. Düsseldorf.
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Wissenschaftskommunikation -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master EBWB/EBWS
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
- Dieses Seminar wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
- Inhalt:
- Das Seminar hat zum Ziel, den Teilnehmenden kommunikatives Basiswissen und wesentliche Aspekte "guter Kommunikation" zu vermitteln. Daran anknüpfend werden Grundlagen und Formen der Wissenschaftskommunikation behandelt. Grundsätzlich kann man unter dem Begriff "Wissenschaftskommunikation" alles verstehen, was wissenschaftliche Erkenntnisse in eine für in der Praxis arbeitende Personen oder "Laien" verständliche Form bringt (z.B. öffentliche Vorträge, Blogs, Podcasts, Wissenszeitschriften, TV- und Hörfunksendungen, usw.).
Die Seminarteilnehmenden identifizieren Gründe, warum Wissenschaftskommunikation von Bedeutung ist und analysieren das Verhältnis zwischen Forschung und Medien, was einer Bewusstseinsschärfung in der Wissenschaftskommunikation dient.
Hinweis für interessierte Teilnehmende: Das Seminar „Wissenschaftskommunikation“ wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Das Ineinandergreifen beider Seminare zeigt sich vor allem in der Projektphase. Während im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ die theoretisch-analytische Ebene vermittelnder Kommunikation in den Blick genommen wird, ist im Seminar „Wissenschaftskommunikation“ die handlungspraktische Umsetzung der zu analysierenden Formate in eigene kreative Wissenschaftskommunikationsformate angezeigt. Das im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ zu erwerbende Wissen kann als Reflexionsgrundlage für die eigene Erstellung dienen. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
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Modul Masterarbeit
Didaktik der Grundschule
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SL-Didaktik der Grundschule -
- Dozent/in:
- Ute Franz
- Angaben:
- Sonstige Lehrveranstaltung, Achtung! Dies ist keine Lehrveranstaltung!!!!!!!
- Termine:
- Mo, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
Di, Mo, Di, 8:00 - 12:00, Raum n.V.
Di, Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Do, Fr, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Do, 12:00 - 14:00, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Fr, 12:00 - 18:00, Raum n.V.
Mi, 8:00 - 14:00, Raum n.V.
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Grundschulpädagogik
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S-Unterrichten im Anfangsunterricht - Begleitveranstaltung zum Praktikum "Erstunterricht" -
- Dozent/in:
- Natalie Pfaffenberger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Dieses Seminar ist eine ONLINE-Veranstaltung!
- Termine:
- Mi, 12:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Seminar, nur in Verbindung mit dem Praktikum "Erstunterricht"!
Modulbezeichnung: Theorie-Praxis-Modul Grundschuldidaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-004b
ECTS: 5 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Aktive Teilnahme am Praktikum: Eigenständige Planung und Durchführung von Unterrichtsstunden in der Praktikumsklasse, Hospitation von Unterricht, aktive Reflexion eigenen und fremden Unterrichts
Aktive Teilnahme am Seminar
Kurzreferate
Praktikumsbericht
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 29.03.-07.04.2021
Anmeldung zur Prüfung: 21.06.-04.07.2021
Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz.
ACHTUNG!!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs „Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule“ ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen und zu den Anmeldezeiträumen (29.03.-04.07.2021). Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden spätestens am Tag vor Seminarbeginn (bei Blockseminaren Vorbesprechungstermin) in den jeweiligen VC-Kurs aufgenommen. Individuelle Anfragen per Mail sind nicht nötig und können aus Kapazitätsgründen auch nicht beantwortet werden.
- Inhalt:
- Als Begleitveranstaltung zum Praktikum Erstunterricht dient das Seminar der Erarbeitung ausgewählter Grundlagen für die Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht in der Grundschule. Ein zentrales Thema der Veranstaltung stellt die Beobachtung von Unterricht dar. Um die Beobachtungskompetenz der TeilnehmerInnen zu schulen und Unterricht zu analysieren, werden Unterrichtsstunden im Seminar gemeinsam ausgewertet. Die Inhalte des Seminars befassen sich darüber hinaus mit dem Übergang vom Kindergarten in die Grundschule, der These einer heterogenen Schülerschaft im Anfangsunterricht, der neuen Schuleingangsstufe,mit Bildungsstandards und Lehrplänen, Merkmalen guten Unterrichts, Methoden der Differenzierung und Individualisierung, Klassenmanagement u. a.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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Sachunterricht
Bitte beachten Sie auch unsere Seminare in Grundschulpädagogik
und Schriftspracherwerb.
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HS Offene und handlungsorientierte Lernarrangements im Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Nicola Groh
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 26.7.2021, 8:00 - 11:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 27.7.2021-29.7.2021 Di-Do, 8:00 - 16:00, Raum n.V.
Achtung! Dieses Seminar findet online statt!!
Vorbesprechung: Donnerstag, 6.5.2021, 18:00 - 20:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts ; benotet
ECTS:
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
ab Modulbeginn WS 20/21: 5 ECTS
Für das Fach Didaktik des Sachunterrichts trat zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule .
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 29.03.-07.04.2021
Anmeldung zur Prüfung: 21.06.-04.07.2021
Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz.
ACHTUNG!!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen und zu den Anmeldezeiträumen (29.03.-26.04.2021). Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden spätestens am Tag vor Seminarbeginn (bei Blockseminaren Vorbesprechungstermin) in den jeweiligen VC-Kurs aufgenommen. Individuelle Anfragen per Mail sind nicht nötig und können aus Kapazitätsgründen auch nicht beantwortet werden.
- Inhalt:
- Seit Beginn der 70er Jahre findet offener Unterricht in Theorie und Praxis wachsende Beachtung. Die Diskussion ist geprägt von Begriffen wie beispielsweise Selbstständigkeit, Handlungsorientierung, Lebensbedeutsamkeit und Individualisierung (Peschel, 2003). Zudem gilt es die Forderung nach kompetenzorientiertem Lernen (LehrplanPLUS, 2014) zu berücksichtigen. Insbesondere der offene Unterricht bietet ein großes Potenzial, Sachunterricht adäquat zu gestalten. Im Seminar geht es daher um die theoretische Diskussion und praktische Umsetzung sachunterrichtlicher Themen in Formen des offenen Unterrichts unter Bezugnahme auf fachgemäße Arbeitsweisen.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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HS-Bildung für nachhaltige Entwicklung und fachgemäße Arbeitsweisen zum Lerninhalt "Wasser" -
- Dozent/in:
- Nicola Groh
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Achtung!! Seminarbeginn in der zweiten Semesterwoche!!
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Achtung! Dieses Seminar findet online statt!!!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts ; benotet
ECTS:
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
ab Modulbeginn WS 20/21: 5 ECTS
Für das Fach Didaktik des Sachunterrichts trat zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule.
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts
Achtung! Wenn Sie bereits ein „Wasser-Seminar“ besucht haben, wählen Sie bitte ein Hauptseminar zu einem anderen Thema.“
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 29.03.-07.04.2021
Anmeldung zur Prüfung: 21.06.-04.07.2021
Einzeltermin (virtuelle Führung durch die Wasserschule) voraussichtlich am 07.05.2021 oder 28.05.2021, 14:00-18:00 Uhr
Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz.
ACHTUNG!!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen und zu den Anmeldezeiträumen (29.03.-09.04.2021). Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden spätestens am Tag vor Seminarbeginn (bei Blockseminaren Vorbesprechungstermin) in den jeweiligen VC-Kurs aufgenommen. Individuelle Anfragen per Mail sind nicht nötig und können aus Kapazitätsgründen auch nicht beantwortet werden.
- Inhalt:
- Das Seminar macht es sich zur Aufgabe, die Gestaltung von kompetenzorientierten Sachunterricht exemplarisch am Lerninhalt Wasser aufzuzeigen. Inwieweit außerschulische Lernorte diesen Unterricht bereichern, wird im besonderen Maße erarbeitet und aktiv erprobt. Gemäß LehrplanPLUS und dem Perspektivrahmen Sachunterricht der Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (GDSU, 2012) gilt es eine Lernumgebung zu entwickeln, die auch fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgaben berücksichtigt. Hervorgehoben werden soll deshalb die Bildung für nachhaltige Entwicklung, um in der Grundschule bereits Verantwortungsbewusstsein für Natur und Umwelt anzubahnen.
Es ist angedacht, dass Sie im Anschluss des Seminarbesuchs auch Schulklassen bei dem Besuch des Wasserklassenzimmers in der Luitpoldschule begleiten dürfen (service learning), um Theorie und Praxis ideal miteinander zu verknüpfen (aufgrund von Corona in diesem Semester nicht möglich).
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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HS-Offener Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Katja Plank
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 2.8.2021-4.8.2021 Mo-Mi, 8:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Donnerstag, 24.6.2021, 16:00 - 18:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts ; benotet
ECTS:
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
ab Modulbeginn WS 20/21: 5 ECTS
Für das Fach Didaktik des Sachunterrichts trat zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule.
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 29.03.-07.04.2021
Anmeldung zur Prüfung: 21.06.-04.07.2021
Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz.
ACHTUNG!!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen und zu den Anmeldezeiträumen (29.03.-09.04.2021). Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden spätestens am Tag vor Seminarbeginn (bei Blockseminaren Vorbesprechungstermin) in den jeweiligen VC-Kurs aufgenommen. Individuelle Anfragen per Mail sind nicht nötig und können aus Kapazitätsgründen auch nicht beantwortet werden.
- Inhalt:
- Seit Beginn der 70er Jahre findet offener Unterricht in Theorie und Praxis wachsende Beachtung. Die Diskussion ist geprägt von Begriffen wie beispielsweise Selbstständigkeit, Handlungsorientierung, Lebensbedeutsamkeit und Individualisierung (Peschel, 2003). Zudem gilt es die Forderung nach kompetenzorientiertem Lernen (LehrplanPLUS, 2014) zu berücksichtigen. Insbesondere der offene Unterricht bietet ein großes Potenzial, Sachunterricht adäquat zu gestalten. Im Seminar geht es daher um die theoretische Diskussion und praktische Umsetzung sachunterrichtlicher Themen in Formen des offenen Unterrichts unter Bezugnahme auf fachgemäße Arbeitsweisen.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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HS-Soziales Lernen im Sachunterricht der Grundschule -
- Dozent/in:
- Angelika Rüb
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 13.4.2021, Einzeltermin am 20.4.2021, Einzeltermin am 27.4.2021, Einzeltermin am 4.5.2021, Einzeltermin am 11.5.2021, Einzeltermin am 18.5.2021, Einzeltermin am 25.5.2021, 9:00 - 12:00, Raum n.V.
Die Blocktage finden synchron online statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts ; benotet
ECTS:
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
ab Modulbeginn WS 20/21: 5 ECTS
Für das Fach Didaktik des Sachunterrichts trat zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule.
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 29.03.-07.04.2021
Anmeldung zur Prüfung: 21.06.-04.07.2021
Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz.
ACHTUNG!!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen und zu den Anmeldezeiträumen (19.10.-06.11.2020). Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden spätestens am Tag vor Seminarbeginn (bei Blockseminaren Vorbesprechungstermin) in den jeweiligen VC-Kurs aufgenommen. Individuelle Anfragen per Mail sind nicht nötig und können aus Kapazitätsgründen auch nicht beantwortet werden.
- Inhalt:
- „Neben der generellen Bedeutung sozialen Lernens als zentralem Aspekt grundlegender Bildung lassen Veränderungen in den Entwicklungsbedingungen der Kinder und daraus resultierende Defizite im Umgang mit Gleichaltrigen die Schule zum ‚Dreh- und Angelpunkt‘ sozialer Interaktionen und der Aushandlung sozialer Regeln werden“ (Preuss-Lausitz, 1999, S. 166).
Im Seminar werden zunächst der theoretische Hintergrund, die Bedeutung und die Herausforderungen des sozialen Lernens in der Grundschule aufgezeigt. Auf Basis der Verortung des sozialen Lernens in der Grundschule werden tiefere Einblicke in die Unterrichtsplanung im Rahmen des Sachunterrichts insbesondere mit Bezug zum sozialwissenschaftlichen Bereich erarbeitet. Die besondere Bedeutung der Lehrperson wird mit Bezug zu den Grundannahmen und der Haltung der gewaltfreien Kommunikation (nach Marshall Rosenberg) herausgestellt. Anschließend werden Möglichkeiten der praktischen Umsetzung hinsichtlich ihres Potentials für das soziale Lernen analysiert. Das Seminarkonzept zeichnet sich besonders durch seine enge und reflexive Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis aus.
Der Erwerb der Leistungspunkte erfolgt durch die aktive Teilnahme, die Gestaltung einer Informationseinheit sowie eines Handouts und durch eine schriftliche Hausarbeit.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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HS-Vorbereitung eines "guten" Sachunterrichts -
- Dozent/in:
- Natalie Pfaffenberger
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 19.7.2021, Einzeltermin am 21.7.2021, 8:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.7.2021, 13:00 - 20:00, Raum n.V.
Dieses Seminar ist eine ONLINE-Veranstaltung!
Vorbesprechung: Mittwoch, 21.4.2021, 12:00 - 14:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: Didaktik des Sachunterrichts bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts ; benotet
ECTS:
ab Modulbeginn WS15/16: 3 ECTS
ab Modulbeginn WS 20/21: 5 ECTS
Für das Fach Didaktik des Sachunterrichts trat zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule.
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts bzw. Abschluss des Grundlagenmoduls Didaktik des Sachunterrichts
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 29.03-07.04.2021
Anmeldung zur Prüfung: 21.06.-04.07.2021
Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz.
ACHTUNG!!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen und zu den Anmeldezeiträumen (29.03.-09.04.2021). Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden spätestens am Tag vor Seminarbeginn (bei Blockseminaren Vorbesprechungstermin) in den jeweiligen VC-Kurs aufgenommen. Individuelle Anfragen per Mail sind nicht nötig und können aus Kapazitätsgründen auch nicht beantwortet werden.
- Inhalt:
- "Was ist guter Sachunterrricht? diese Frage kann von verschiedensten Blickpunkten beleuchtet werden. In diesem Seminar werden einige dieser Blickwinkel auf der Basis wissenschaftlicher Texte erörtert und anschließend auf die schulische Praxis bezogen. Es werden zunächst Ziele "guten Sachunterrichts" festgelegt, die Vorbereitung eines guten Sachunterrichts besprochen und Unterrichtsqualitätskriterien erarbeitet. Anschließend werden ausgewählte Inhaltsbereiche des Sachunterrichts unter verschiedenen fachlichen Perspektiven betrachtet sowie jeweils fachspezifische Methoden hinsichtlich ihres Potentials für die Unterrichtsplanung und Unterrichtsgestaltung analysiert. Aus den erarbeiteten Inhalten werden methodisch-didaktische und pädagogische Schlussfolgerungen für guten Sachunterricht abgeleitet.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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Prüfungsvorbesprechung "Didaktik des Sachunterrichts" -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Ute Franz, Angelika Rüb, Nicola Groh, Carina Neubauer, Natalie Pfaffenberger
- Angaben:
- Sonstige Lehrveranstaltung, Für alle Studierende, die im Herbst 2021 ihr mündliches Staatsexamen in der "Didaktik des Sachunterrichts" ablegen werden. Diese Veranstaltung findet ONLINE statt!
- Termine:
- Einzeltermin am 1.7.2021, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorbesprechung richtet sich an ALLE, die im Herbst 2021 das mündliche Staatsexamen in der Didaktik des Sachunterrichts ablegen. In der Veranstaltung werden allgemeine organisatorische und inhaltliche Informationen gegeben. Zusätzlich haben die Kandidatinnen und Kandidaten die Gelegenheit, mit ihrer Prüferin oder ihrem Prüfer zu sprechen. Weitere Informationen befinden sich im VC Kurs mündliche Prüfung im Sachunterricht (freier Zugang).
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S-"Informatik in der Grundschule" -
- Dozent/in:
- Carina Neubauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 1.7.2021, Einzeltermin am 8.7.2021, Einzeltermin am 15.7.2021, Einzeltermin am 22.7.2021, 15:00 - 19:00, Raum n.V.
Achtung! Dieses Seminar findet online statt!!!
Vorbesprechung: Freitag, 25.6.2021, 17:00 - 18:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Für das Fach Didaktik des Sachunterrichts trat zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule .
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 29.03.-07.04.2021
Anmeldung zur Prüfung: 21.06.-04.07.2021
Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz
Achtung!!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen.
- Inhalt:
- Das Seminar greift das Thema Digitalisierung in der Grundschule auf, das im Primarbereich - und nicht nur dort - sinnstiftend verankert werden muss.
Vordergründig vermittelt das Seminar ein unterrichtliches Startup zum Thema Informatik , das in den jeweils vorwiegend dreizügigen Jahrgangsstufen (1-4) der Grundschule Burgebrach praktisch umgesetzt wird. Hierbei kommen Spiele zur Vermittlung informatischer Konzepte (computational-thinking) eine Weiterführung der Experimentierkiste Informatik der interdisziplinären Forschungsgruppe für Elementarinformatik FELI -, Material von ALGOKIDS (KM-Modellschulprojekt der TUM in Bayern) und das Mikrocontrollerboard Calliope zum Einsatz.
Die Übertragung erfolgt über Mikrosoft Teams;
Ein VC-Kurs hierzu wird eingerichtet.
Vorläufige TERMINE:
Begrüßung, Vorbesprechung und Probelauf der Onlineübertragung 25.06.21 , 17:00 Uhr
1. Onlinesitzung: Medien, Medien, Medien - Online ja aber sicher 01.07.21, 15:00-19:00 Uhr
2. Onlinesitzung: Unplugged und spielerisch informatische Konzepte vermitteln 08.07.21, 15:00-19:00 Uhr
3. Onlinesitzung: AlgoKids (TUM) erstes Programmieren: Heranführung, erste Aufgaben und eigenständiges Programmieren 15.07.21, 15:00-19:00 Uhr
4. Onlinesitzung: Programmieren mit dem Mikrocontrollerboard Calliope 22.07.21, 15:00-19:00 Uhr
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S-Familien- und Sexualerziehung als Bildungsaufgabe des Sachunterrichts -
- Dozent/in:
- Christoph Treubel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 6.8.2021-8.8.2021 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Achtung! Dieses Seminar findet online statt!!!
Vorbesprechung: Dienstag, 18.5.2021, 8:00 - 10:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Für das Fach Didaktik des Sachunterrichts trat zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule .
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 29.03.-07.04.2021
Anmeldung zur Prüfung: 21.06.-04.07.2021
Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz.
ACHTUNG!!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen.
- Inhalt:
- Die Familien- und Sexualerziehung begleitet die individuelle seelische und körperliche Entwicklung von Mädchen und Jungen durch die Grundschulzeit hindurch. Obwohl sie ein fächerübergreifendes Bildungsziel darstellt, berührt sie doch in besonderem Maße die Perspektiven und Kompetenzbereiche des Sachunterrichts.
Im Seminar werden verschiedene Themenfelder und Lehrplanthemen der Familien- und Sexualerziehung (der eigene Körper, Veränderungen der Pubertät, Entstehung und Entwicklung menschlichen Lebens, Rollenbilder und Klischees, familiäre Lebensformen etc.) im Hinblick auf ihre unterrichtspraktische Umsetzung im Rahmen des Lehrplans HSU erarbeitet. Dabei werden sowohl die soziale und gesellschaftliche Einbettung des Bildungsziels als auch insbesondere die entwicklungspsychologischen Lernvoraussetzungen der Mädchen und Jungen zu Grunde gelegt. Seminarziel ist eine eigene Position der Studierenden zu unterrichtlichen Umsetzungsmöglichkeiten.
Leistungserwerb: Aktive Mitarbeit im Seminar, kooperative Gestaltung einer Seminarsitzung, schriftliche Arbeit zu einem selbstgewählten Thema des Lernbereichs.
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S-Handlungsorientierte Methoden im Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Christina Schmidtlein-Mauderer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2021, Einzeltermin am 8.5.2021, Einzeltermin am 8.5.2021, Einzeltermin am 12.6.2021, Einzeltermin am 12.6.2021, Einzeltermin am 3.7.2021, Einzeltermin am 3.7.2021, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Achtung! Dieses Seminar findet online statt!!
Vorbesprechung: Montag, 12.4.2021, 18:00 - 19:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts , 2 ECTS (unbenotet)
Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts , 2 ECTS (benotet)
Für das Fach Didaktik des Sachunterrichts trat zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule .
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch Lehrveranstaltung:
Erfolgreich absolvierte Vorlesung Einführung in den Sachunterricht
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 29.03.-07.04.2021
Anmeldung zur Prüfung: 21.06.-04.07.2021
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen.
ACHTUNG!!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs „Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule“ ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen und zu den Anmeldezeiträumen (29.03.-09.04.2021). Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden spätestens am Tag vor Seminarbeginn (bei Blockseminaren Vorbesprechungstermin) in den jeweiligen VC-Kurs aufgenommen. Individuelle Anfragen per Mail sind nicht nötig und können aus Kapazitätsgründen auch nicht beantwortet werden.
- Inhalt:
- Begriffsbestimmung und Begründungsrahmen für offene
Unterrichtsformen offenen Unterricht und Umsetzung im
Sachunterricht der Grundschule
- Der neue LehrplanPLUS der Grundschule fordert kompetenzorientiertes Lernen und Lehren. Im klassische Frontalunterricht können diese Ziele nicht mehr erreicht werden. Darum braucht es eine vertiefte Kenntnis in anderen Unterrichtsverfahren.
- Kennenlernen verschiedener Konzepte offenen Unterrichts sowie kooperativen Unterrichts.
- Planung und Umsetzung geöffneter Unterrichtsverfahren anhand der Themen des Lehrplans für den Sachunterricht.
- Erprobung einer offenen Unterrichtseinheit im Rahmen eines Projekttages an einer Regelgrundschule.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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S-Inhalte und Arbeitsweisen im Sachunterricht -
- Dozent/in:
- Sonja Orth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Dieses Seminar ist eine ONLINE-Veranstaltung via Videokonferenz. Aus aktuellen Gründen ist keine Präsenzveranstaltung möglich.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Das Seminar findet als ONLINE-Seminar statt. Ein Internetzugang ist daher notwendig.
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts"
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Für das Fach „Didaktik des Sachunterrichts“ trat zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs „Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule“.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 29.03.-07.04.2021
Anmeldung zur Prüfung: 21.06.-04.07.2021
Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz
ACHTUNG!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs „Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule“ ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden verschiedene inhaltliche Themenbereiche bzw. fachliche Perspektiven des Sachunterrichts und ihre spezifischen fachgemäßen Arbeitsweisen vorgestellt, erprobt und reflektiert. Dabei stehen sowohl die theoretische Begründung als auch Möglichkeiten einer ebenso kind- wie sachgerechten Aufbereitung im Unterricht im Mittelpunkt. Das Seminar orientiert sich dam Kompetenzmodell des Perspektivrahmens Sachunterricht (GDSU, 2013). Ausgehend vom Perspektivrahmen Sachunterricht, den didaktischen Netzen und dem LehrplanPLUS (Grundschule) beschäftigen wir uns zunächst mit den methodischen Prinzipien im Sachunterricht. Anschließend werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Lernbereiche (biologisch, geografisch, …) und gehen der Frage nach, welche fachgemäßen Arbeitsweisen hier jeweils zentral sind. Zudem erhalten Sie einen Überblick über verschiedene Methoden im Sachunterricht.
Die Leistungspunkte werden u.a. durch die inhaltliche und methodische Gestaltung einer Videokonferenz-Sitzung, die Erstellung eines Lernskripts zum Thema der übernommenen Seminareinheit sowie Aufgaben zum persönlichen Lernfortschritt und der Seminarreflexion erreicht.
- Empfohlene Literatur:
- Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (Hrsg.) (2013). Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Institut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) (2014). LehrplanPLUS Grundschule in Bayern. München: Maiß.
Kahlert, J., Fölling-Albers, M., Hartinger, A., Reeken, D. v. & Wittkowske, S. (Hrsg.) (2015). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Reeken, D. v. (Hrsg.). (2011). Handbuch Methoden im Sachunterricht (Dimensionen des Sachunterrichts, Bd. 3). Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
Weitere Literatur wird noch bekannt gegeben.
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S-Perspektiven des Sachunterrichts - Kompetenzorientiert Lehren und Lernen -
- Dozent/in:
- Felicia Eder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 28.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 29.5.2021-30.5.2021 Sa, So, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Blockseminar findet synchron online statt.
Vorbesprechung: Freitag, 16.4.2021, 16:00 - 18:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:`
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Für das Fach Didaktik des Sachunterrichts trat zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 29.03.-07.04.2021
Anmeldung zur Prüfung: 21.06.-04.07.2021
Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz.
Achtung!!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen.
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich grundlegend mit den verschiedenen Lernbereichen des Sachunterrichts anhand des LehrplanPLUS und dem Perspektivrahmen Sachunterricht der Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (GDSU, 2013). Konkret beleuchtet werden daher die naturwissenschaftliche, sozialwissenschaftliche, geographische, historische und technische Perspektive im Sachunterricht. Dahingehend werden Ziele und Umsetzungsmöglichkeiten des Sachunterrichts aufgezeigt. Das Seminar erarbeitet, wie kompetenzorientiertes Lehren und Lernen mit Hilfe verschiedener Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen ermöglicht werden kann und übergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgaben des Sachunterrichts Berücksichtigung finden. Die genannten Inhalte werden theoretisch in Beziehung gesetzt und praktisch auf konkrete Unterrichtsthemen aus den verschiedenen inhaltlichen Bereichen des Sachunterrichts angewandt.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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S-Welche Merkmale hat qualitätsvoller (Sach)unterricht in der Grundschule? -
- Dozent/in:
- Alexander Wiernik
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 25.6.2021, Einzeltermin am 9.7.2021, 14:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.7.2021, 9:00 - 15:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.7.2021, 14:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 17.7.2021, 9:00 - 15:30, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Organisatorisches:
Die Veranstaltung gilt für folgende Module:
Modulbezeichnung: "Didaktik des Sachunterrichts" oder "Grundlagenmodul Didaktik des Sachunterrichts" bzw. Aufbaumodul Didaktik des Sachunterrichts"
ECTS:
bis Modulbeginn SS2015: LAMOD 13-03-001b 2 ECTS
ab Modulbeginn WS15/16: 2 ECTS
Für das Fach Didaktik des Sachunterrichts trat zum Wintersemester 20/21 eine Moduländerung in Kraft. Für weitere Informationen lesen Sie die Einträge und Ankündigungen im VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Teilnahme: 29.03.-07.04.2021
Anmeldung zur Prüfung: 21.06.-04.07.2021
Teilnahme an der Veranstaltung: Für alle Lehrveranstaltungen an der Professur der Didaktik für Grundschule gilt: Wenn Sie bis zur ersten Sitzung/oder der Vorbesprechung des Blockseminars von der Dozentin in den VC-Kurs aufgenommen werden, haben Sie einen Teilnahmeplatz.
Achtung!!
Bitte schreiben Sie sich in den VC-Kurs Schwarzes Brett der Professur für Didaktik der Grundschule ein. Über diesen VC-Kurs erhalten Sie alle Informationen zu den Lehrveranstaltungen.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden die Qualitätsmerkmale eines guten (Grundschul)unterrichts aus verschiedenen Sichtweisen erörtert und diskutiert. Hierbei wird auch auf die Bedeutung der Lehrerprofessionalität für das Gelingen des Unterrichts eingegangen. Diese theoretischen Grundlagen werden anschließend vor dem Hintergrund der Kompetenzorientierung und des LehrplanPlus diskutiert und auch auf die schulische Praxis und deren Bedeutung für den Sachunterricht bezogen. Hierbei werden Bezüge zu den verschiedenen Perspektiven des Sachunterrichts hergestellt und Ideen für die Unterrichtliche Praxis entwickelt und theoretisch reflektiert. Außerdem wir aus aktuellem Anlass auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Lehrerprofessionalität und eines qualitätsvollen (Distanz)unterrichts in der Grundschule eingegangen und Herausforderungen und Chancen für die Unterrichts- und Lehrpraxis diskutiert und reflektiert.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik
Grundschulpädagogik
Bitte beachten Sie auch unsere Seminare im Sachunterricht
sowie die Veranstaltungen der Professur der Didaktik der Grundschule.
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HS - Aspekte der Gestaltung von Grundschulunterricht -
- Dozent/in:
- Alina Seger
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 14.5.2021, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 15.5.2021, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.5.2021, 8:00 - 16:30, Raum n.V.
Vorbesprechung: 15.04.2021, 18.00-19.00 Uhr
Vorbesprechung: Donnerstag, 15.4.2021, 18:00 - 19:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Wichtiger Hinweis: Aus aktuellem Anlass endet die Anmeldung bereits am 09.04.2021 (23:59 Uhr).
Die Platzvergabe erfolgt ausgehend von der FlexNow-Anmeldeliste. Vergabekriterium ist die Semesterhöhe (darüber hinaus entscheidet das Los). Sie erhalten per E-Mail bis zum 12.04.2021 09:30 Uhr den Code für die Vorbesprechung via Team-Konferenz, sofern Sie einen Platz in der Veranstaltung erhalten haben. Hier kann dann Genaueres geklärt werden.
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr)
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021 (10:00 Uhr) - 05.07.2021 (23:59 Uhr)
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Lehrerinnen und Lehrer sind Fachleute für das Lernen. Ihre Kernaufgabe ist die gezielte und nach wissenschaftlichen Erkenntnissen gestaltete Planung, Organisation und Reflexion von Lehr- und Lernprozessen sowie ihre individuelle Bewertung und systemische Evaluation (KMK 2000). Unterrichten als zentrale Tätigkeit aller Lehrkräfte beinhaltet somit das Planen, Durchführen und Nachbereiten von Unterricht. Doch wie plant man guten, effektiven Unterricht und welche Aspekte gibt es dabei zu beachten? Wie sorgt man für einen möglichst reibungslosen, störungsfreien Ablauf im Klassenzimmer und wie reagiert man, wenn es doch zu Störungen kommt? Diesen und weiteren Fragen soll im Seminar in der konsequenten Verknüpfung von Theorie und Praxis nachgegangen werden.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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HS - Die Ganztagsgrundschule als Lern- und Lebensraum - ONLINEVERANSTALTUNG -
- Dozent/in:
- Anna-Maria Seemann
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Einzeltermin am 21.4.2021, Einzeltermin am 28.4.2021, Einzeltermin am 5.5.2021, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 25.6.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 26.6.2021, Einzeltermin am 27.6.2021, 8:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung:
abgeschlossenes Grundlagen-Modul
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekanntgegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Aktive Beteiligung im Seminar
Vorbereitung eines Themas sowie Feedbacks (Details werden in der ersten Sitzung besprochen)
- Inhalt:
- Ein großer Teil der Schulen in Deutschland und auch in Bayern bietet inzwischen Ganztagsangebote an, ob in offener oder gebundener Form. Künftige Lehrkräfte werden mit großer Wahrscheinlichkeit an einer Schule mit Ganztagsangeboten arbeiten.
Zugleich ist an den Schulen vor Ort spürbar, dass ein einheitliches Konzept von Ganztagsschule und ihren Möglichkeiten (noch) nicht existiert. Dabei geht es um Rahmenbedingungen und Organisationsformen, vor allem aber um pädagogische Ideen.
Im Seminar soll gemeinsam erarbeitet werden, welche Gründe der Ausbau hat, welche Ziele mit Ganztagsschulen verfolgt werden, auf welche Weisen der Ausbau in den Bundesländern umgesetzt wird und was Forschungsergebnisse zur Ganztagsschule zeigen. Ein Blick in die Geschichte der zeitlichen Organisation der Schultage und in das europäische Ausland soll den Horizont über die aktuellen Gegebenheiten hinaus erweitern.
Das Seminar wird als Online-Veranstaltung geplant. Nach drei Treffen zu Semesterbeginn findet im Juni ein Wochenend-Seminarblock statt. Die genauen Termine und Zeiten sowie die Arbeitsaufträge werden zu Beginn des Seminars besprochen.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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HS - Offener Unterricht in der Grundschule - ONLINEVERANSTALTUNG -
- Dozent/in:
- Heike Moyano Schmitt
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar findet als ONLINE-Veranstaltung in einer Mischform statt. Der jeweilige Grundlagentext wird mittwochs in der Zeit von 14:00 Uhr bis 14:45 Uhr oder aber vorher von den SeminarteilnehmerInnen im Selbststudium verpflichtend zur Vorbereitung bearbeitet. Daneben findet das Seminar mittwochs von 14:45 Uhr – 15:45 Uhr als synchrone Lehrveranstaltung („live“ per Microsoft Teams) statt. Voraussichtlich werden zwei Seminareinheiten im Blended Learning-Format (keine „live“ Veranstaltung) von den Studierenden bearbeitet.
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 4 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Wichtig für die Anmeldung über FlexNow:
Eine verbindliche Anmeldung zur Teilnahme am Seminar ist möglich im Zeitraum von 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr).
Die Platzvergabe erfolgt am Mittwoch, den 14.04.2021 um 13:00 Uhr - ausgehend von der FlexNow-Anmeldeliste. Vergabekriterium für einen Platz im Seminar ist die Semesterhöhe (darüber hinaus entscheidet das Los). Alle zugelassenen TeilnehmerInnen erhalten an diesem Tag gegen 14:00 Uhr von der Dozentin per E-Mail die Information über eine Platzvergabe sowie den Zugang zum VC-Kurs. Dort befinden sich des Weiteren alle wichtigen Erstinformationen zur Organisation und zum Ablauf des Seminars.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der LS-Homepage veröffentlicht.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen (Powerpoint, max. 15 Folien)
Erstellung einer „Gedächtnisstütze“ zum Thema der Seminareinheit (ca. 1 DIN-A4-Seite)
2 Seminarreflexion (jeweils max. 1 DIN-A4-Seite).
- Inhalt:
- Der Begriff Offener Unterricht wird in seiner Beschreibung, je nach AutorIn, unterschiedlich definiert. Wallrabenstein (1991) z. B. versteht Offenen Unterricht als „Sammelbegriff für unterschiedliche Reformansätze in vielfältigen Formen inhaltlicher, methodischer und organisatorischer Öffnung mit dem Ziel eines veränderten Umgangs mit dem Kind auf der Grundlage eines veränderten Lernbegriffs“ (S. 54; zit. n. Topsch, 2004, S. 85). Die Öffnung des Unterrichts und dazugehörige Arbeitsweisen wie die Freiarbeit, der Wochenplan, die Projektarbeit und das Lernen an Stationen sollen den SchülerInnen u. a. Selbst- und Mitbestimmung im Unterricht ermöglichen. Im Rahmen des Seminars werden die Entwicklung Offenen Unterrichts sowie unterschiedliche Definitionen und Begründungen betrachtet. Die Bearbeitung der verschiedenen Formen gewährt den SeminarteilnehmerInnen einen Einblick in die Umsetzung Offenen Unterrichts in der Praxis. Die Ansprüche an die Kompetenz der Lehrkraft, auch im Hinblick auf eine heterogene Schülerschaft, sowie alternative Bewertungsformen werden ebenfalls in diesem Seminar beleuchtet. Anhand empirischer Befunde betrachten wir die Wirksamkeit Offenen Unterrichts und seine Legitimation zum Einsatz in der Grundschule.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität in interdisziplinärer Perspektive Kurs A -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stefanie Dotzel, Erika Fischer, Anna-Maria Seemann, Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2021
Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) je 15 Studierende.
Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c (150 Minuten MAP) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b (180 Minuten MAP) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; nach Modul 3 ab dem WiSe 19/20 kann Prüfungsleistung jedoch auch anhand eines E-Portfolios erbracht werden; Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-06-007, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAB-B-01-01-003b
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Anmeldung zur Veranstaltung:
Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow:
Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
- Inhalt:
- In den Klassenzimmern in allen Jahrgangsstufen und Schularten in Deutschland nimmt die Heterogenität der Schülerschaft stetig zu. Die Schüler und Schülerinnen unterscheiden sich beispielsweise hinsichtlich ihrer Leistungen, ihrer Motivation, ihres Geschlechts wie auch ihres religiösen Hintergrundes. Um als Lehrkraft mit dieser Heterogenität umgehen zu können und optimale Wege der Förderung zu finden, ist es nötig, über umfassendes Wissen über Lehr- und Lernprozesse unter verschiedenen Bedingungen zu verfügen, dieses zu vernetzen und in praktischen Situationen anzuwenden. Dazu zählen vor allem Kenntnisse über Theorien, empirische Ergebnisse wie auch Handlungsempfehlungen, welche die Allgemeine Pädagogik, die Schulpädagogik, die Grundschulpädagogik wie auch die Pädagogische Psychologie bieten. Um angehende Lehrkräfte auf ihre späteren beruflichen Herausforderungen vorzubereiten, sind es die Ziele des Seminars (organisiert im Projekt Bildungswissenschaften im Verbund / BilVer im Projektverbund WegE), grundlegende Inhalte zum Umgang mit Heterogenität aus den vier genannten Disziplinen in einer abgestimmten Form vorzustellen, für verschiedene Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren sowie theorie- und evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu vermitteln. Dazu wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Zudem werden in mehreren Reflexionseinheiten anhand von Fallbeispielen und Unterrichtsvideos problembasiert Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf alltägliche Unterrichtssituationen erarbeitet, diskutiert und reflektiert, um den Erwerb vernetzten und anwendbaren Wissens zu fördern. Die Umsetzung des Seminars erfolgt durch die sich abwechselnden Vertreter/innen der jeweiligen Fachdisziplinen in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Darin bieten sie zunächst einen Überblick zur Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und präsentieren spezifisch disziplinäre Sichtweisen. Aus der Sicht der Psychologie werden beispielsweise Ansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Berücksichtigung von interindividuellen Unterschieden im schulischen Kontext nötig ist, um geeignete Fördermaßnahmen zu ergreifen. Aus Sicht der Grundschulpädagogik wird die Grundschule als Raum vorgestellt, der eine hohe Vielfalt im Hinblick auf die Leistungen und das Vorwissen von Schülerinnen und Schülern aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenität auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen aus der Sicht der Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive präsentiert der Vertreter der Allgemeinen Pädagogik, inwiefern mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Im zweiten Teil der Veranstaltung werden Erkenntnisse, Theorien sowie konkrete Handlungsempfehlungen im Hinblick auf die Leistungen, die Motivation, das Geschlecht wie auch den religiösen Hintergrund von Lernenden, als spezifische Aspekte von Heterogenität, präsentiert. Das Seminar bietet somit einen fachübergreifenden Einblick zum Umgang mit Heterogenität, der es ermöglichen soll, auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse und Ansätze, schulische Situationen mit einer zunehmend heterogenen Schülerschaft zu meistern.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität in interdisziplinärer Perspektive, Kurs B -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stefanie Dotzel, Erika Fischer, Anna-Maria Seemann, Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021-31.05.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: wird noch bekannt gegeben
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S - Digitale Medien in der Grundschule -
- Dozent/in:
- Monika Galla
- Angaben:
- Seminar, Das Seminar ist als Onlineveranstaltung in Zoom geplant.
- Termine:
- Einzeltermin am 2.8.2021, Einzeltermin am 3.8.2021, 8:30 - 18:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 4.8.2021, 8:30 - 15:00, Raum n.V.
ONLINE-Vorbesprechung in Zoom am Freitag, 18.06.2021, 15.30 - 17.00 Uhr geplant. Der Link dazu: https://uni-bamberg.zoom.us/my/monikagalla.digitalemedien
Vorbesprechung: Freitag, 18.6.2021, 15:30 - 17:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.05.2021 (10:00 Uhr) - 14.06.2021 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
werden demnächst vervollständigt.
- Inhalt:
- In Zeiten von Distanz- und Wechselunterricht erlangt die digitale Bildung in
der Grundschule erneut Brisanz. Die akute Situation zwingt SuS sowie
Lehrpersonal sich neuen Herausforderungen zu stellen und macht
deutlich, dass ein zukunftsfähiges Konzept für die digitale Grundschule
längst überfällig ist.
Im Seminar Digitale Medien in der Grundschule wird nach
Vorraussetzungen und Bedingungen von digitalem Lehren und Lernen
gefragt. Weiterhin wird der Lehrplan Plus als Grundlage für Medienbildung
unter die Lupe genommen um anschließend unterrichtspraktisches
Vorgehen zu erarbeiten und zu erproben. Dabei spielt der Umgang mit
digitalen Tools, Lernplattformen und Lernprogrammen eine zentrale Rolle.
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S - Inklusion in der Grundschule: guter Unterricht für ALLE Kinder!? - ONLINEVERANSTALTUNG -
- Dozent/in:
- Christian Dintenfelder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, dieses Seminar ist eine reine ONLINE-Veranstaltung mit synchronen und asynchronen Bausteinen.
- Termine:
- Einzeltermin am 10.4.2021, Einzeltermin am 17.4.2021, Einzeltermin am 24.4.2021, 8:30 - 13:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorbesprechung virtuell-asynchron über den Virtuellen Campus (Details siehe unten); synchrone Online-Präsenzphasen am 10., 17. und 24. April jeweils von 08.30 bis 13.00 Uhr.
Sie erhalten einige Zeit nach Ihrer Anmeldung über FlexNow per Mail den Zugang zu einem VC-Kurs, in dem Sie zunächst nur die Vorbesprechungs-Inhalte in Form einer Powerpoint-Präsentation (mit Sprachkommentar), eine konkretere Übersicht über die Seminarbausteine und die Möglichkeit zur finalen Teilnahmebekundung (innerhalb des VC-Kurses) einsehen können.
Die Inhalte zum Seminar werden in der Folge gestaffelt (in drei Abschnitten) bereitgestellt und sollen möglichst jeweils innerhalb von 7 Tagen nach dem jeweiligen Bereitstellungstermin durchlaufen werden. Spätestens bis 22. Mai sind alle Aufgaben einzureichen.
Präsenz- und Bereitstellungstermine:
Baustein 1 (Bereitstellung ab 10.04.2021): Aspekte der Planung, Durchführung und Analyse guten Unterrichts
Baustein 2 (Bereitstellung ab 17.04.2021): Vielfalt gerecht werden: Bausteine inklusiver Pädagogik und Didaktik, insbesondere Förderplanung
Baustein 3 (Bereitstellung ab 24.04.2021): grundlegende Aspekte zu ausgewählten besonderen Lernbedürfnissen (LRS, ADHS, Rechenschwäche/ Dyskalkulie, sozial-emotionaler Förderbedarf, etc.)
Leistungsnachweis erfolgt durch:
Obligatorisch für den Erhalt der ECTS-Punkte ist sowohl das fristgemäße Durchlaufen der bereitgestellten Übungen und Aufträge (3 Bausteine; Bearbeitungsfristen siehe oben) als auch die nachgeordnete Einreichung eines wissenschaftlichen Erklärvideos (bis spätestens 31.07.2021; gerne in Kleingruppen erstellt).
Die Note setzt sich im Sinne eines digitalen Lernportfolios maßgeblich aus dem eingereichten Video jedoch mitberücksichtigend auch aus den weiteren über den VC eingereichten Arbeitsaufträgen zusammen.
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik.
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006.
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
FlexNow-Anmeldefrist/Teilnahme: 22.03.2021 (10:00 Uhr) bis 04.04.2021 (23:59 Uhr).
Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung über FlexNow (nicht sofort) per Mail vom Dozenten den Zugang zu einem VC-Kurs. Der VC-Kurs enthält dann zunächst nur eine Online-Vorbesprechung, in deren Anschluss Sie final entscheiden können, ob Sie das Seminar durchlaufen möchten. Bei Überschreiten der maximalen Teilnehmerzahl wird nach Semesterhöhe entschieden.
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später bekannt gegeben (xx.xx.2021 (10:00 Uhr) bis xx.xx.2021 (23:59 Uhr).)
- Inhalt:
- Ausgehend von zentralen Aspekten der Planung, Durchführung und Analyse guten Unterrichts gehen wir im hier beschriebenen Online-Seminar der Frage nach, was es neben gutem Unterricht im klassischen Sinne noch braucht, um der im Zuge der Inklusion deutlich erweiterten Heterogenität der Grundschulkinder gerecht zu werden.
Welche Maßstäbe sind an einen für die Persönlichkeits-, Lern- und Leistungsentwicklung ALLER Kinder förderlichen Unterricht zu legen? Was muss insbesondere für Kinder mit Förderbedarf in den Bereichen Lernen und Verhalten Umsetzung finden?
Wir kommen hierbei über verschiedene Formen der Differenzierung/ Individualisierung und offene Unterrichtskonzepte sowie konkrete Handlungsmöglichkeiten für spezifische Förderbereiche schwerpunktmäßig zum Thema Förderplanung. Zudem werden Kooperationsmöglichkeiten mit weiteren schulischen Akteuren (Schulpsychologe, MSD, etc.) aufgezeigt.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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S - Merkmale der Unterrichtsqualität in der Grundschule – Lernen mit Unterrichtsvideos - Kurs I - ONLINE -
- Dozent/in:
- Miriam Hess
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 2, Zeit und Ort: asynchrones Online-Seminar
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- WICHTIG: Der Kurs wird insgesamt 4x angeboten. Daher wird er in FlexNow auch 4x aufgeführt. Bitte melden Sie sich nur für eines der vier Seminare an (A, B, C oder D). Für die Aufnahmechancen macht es keinen Unterschied, in welchem der drei Kurse Sie sich anmelden. Dies wird insgesamt anhand der Semesterhöhe entschieden.
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 24.06.2021 (10:00 Uhr) - 07.07.2021 (23:59 Uhr).
Sie erhalten einige Zeit nach Ihrer Anmeldung über FlexNow Zugang zum VC-Kurs, in dem Sie alle organisatorischen Informationen zum Seminar in Form einer Powerpoint-Präsentation mit Sprachkommentar, eine Übersicht über alle Themenblöcke des Seminars, die zu bearbeitenden Aufgaben sowie die Abgabetermine finden.
Das Seminar findet vollständig online und asynchron statt. Die einzelnen Themenblöcke werden schrittweise freigeschaltet und Sie können sich die Zeit zu deren Bearbeitung grundlegend selbst einteilen, müssen aber jeweils bis zu festgelegten Abgabeterminen die zugehörigen Arbeitsaufträge online abgeben. Auch kooperatives Arbeiten in Kleingruppen ist möglich. Selbstverständlich können jederzeit Fragen zu den Themenblöcken gestellt werden. Nach Ende der einzelnen Bearbeitungsfristen erhalten Sie zu jedem Themenblock ein Feedback.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Leistungsnachweis:
aktive Teilnahme am asynchronen Online-Seminar, d.h. Bearbeiten der Themenblöcke bis zu den jeweils festgelegten Abgabeterminen
Prüfungsleistung:
vorab festgelegte Teile der zu bearbeitenden Arbeitsaufträge werden benotet und ergeben im Sinne eines E-Portfolios zusammen die Gesamtnote für das Seminar
- Inhalt:
- Im Seminar gehen wir der Frage nach, welche Merkmale einen guten Grundschulunterricht kennzeichnen. Dabei fokussieren wir auf die Basisdimensionen guten Unterrichtes (Klassenführung, Unterrichtsklima und Kognitive Aktivierung), ergänzen sie aber auch um weitere Aspekte einer gelungenen Lehrerinnen-Schülerinnen-Interaktion. Das Seminar soll Ihnen sowohl Wissen zu den Qualitätsmerkmalen vermitteln als auch Ihre professionelle Wahrnehmung und Reflexionsfähigkeit über Unterricht stärken. Daher werden wir im Seminar verschiedene Formen der Unterrichtsbeobachtung erproben und deren Eignung zur Beurteilung der Unterrichtsgestaltung und -qualität reflektieren. Sie werden im Seminar verschiedene Unterrichtsstunden zum gleichen Thema systematisch miteinander vergleichen und dabei unterschiedliche Beobachtungsbögen und Kriterien zur Beurteilung der Unterrichtsqualität kennenlernen. Insgesamt sollen Sie durch das Seminar lernen, Ihren Blick gezielt auf die Tiefenstrukturen eines qualitativ hochwertigen Grundschulunterrichts zu lenken und daraus Schlussfolgerungen für die eigene, spätere Unterrichtspraxis ableiten.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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S - Merkmale der Unterrichtsqualität in der Grundschule – Lernen mit Unterrichtsvideos - Kurs II - ONLINE -
- Dozent/in:
- Miriam Hess
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Zeit und Ort: asynchrones Online-Seminar
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- WICHTIG: Der Kurs wird insgesamt 4x angeboten. Daher wird er in FlexNow auch 4x aufgeführt. Bitte melden Sie sich nur für eines der vier Seminare an (A, B, C oder D). Für die Aufnahmechancen macht es keinen Unterschied, in welchem der drei Kurse Sie sich anmelden. Dies wird insgesamt anhand der Semesterhöhe entschieden.
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 24.06.2021 (10:00 Uhr) - 07.07.2021 (23:59 Uhr).
Sie erhalten einige Zeit nach Ihrer Anmeldung über FlexNow Zugang zum VC-Kurs, in dem Sie alle organisatorischen Informationen zum Seminar in Form einer Powerpoint-Präsentation mit Sprachkommentar, eine Übersicht über alle Themenblöcke des Seminars, die zu bearbeitenden Aufgaben sowie die Abgabetermine finden.
Das Seminar findet vollständig online und asynchron statt. Die einzelnen Themenblöcke werden schrittweise freigeschaltet und Sie können sich die Zeit zu deren Bearbeitung grundlegend selbst einteilen, müssen aber jeweils bis zu festgelegten Abgabeterminen die zugehörigen Arbeitsaufträge online abgeben. Auch kooperatives Arbeiten in Kleingruppen ist möglich. Selbstverständlich können jederzeit Fragen zu den Themenblöcken gestellt werden. Nach Ende der einzelnen Bearbeitungsfristen erhalten Sie zu jedem Themenblock ein Feedback.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Leistungsnachweis:
aktive Teilnahme am asynchronen Online-Seminar, d.h. Bearbeiten der Themenblöcke bis zu den jeweils festgelegten Abgabeterminen
Prüfungsleistung:
vorab festgelegte Teile der zu bearbeitenden Arbeitsaufträge werden benotet und ergeben im Sinne eines E-Portfolios zusammen die Gesamtnote für das Seminar
- Inhalt:
- Im Seminar gehen wir der Frage nach, welche Merkmale einen guten Grundschulunterricht kennzeichnen. Dabei fokussieren wir auf die Basisdimensionen guten Unterrichtes (Klassenführung, Unterrichtsklima und Kognitive Aktivierung), ergänzen sie aber auch um weitere Aspekte einer gelungenen Lehrerinnen-Schülerinnen-Interaktion. Das Seminar soll Ihnen sowohl Wissen zu den Qualitätsmerkmalen vermitteln als auch Ihre professionelle Wahrnehmung und Reflexionsfähigkeit über Unterricht stärken. Daher werden wir im Seminar verschiedene Formen der Unterrichtsbeobachtung erproben und deren Eignung zur Beurteilung der Unterrichtsgestaltung und -qualität reflektieren. Sie werden im Seminar verschiedene Unterrichtsstunden zum gleichen Thema systematisch miteinander vergleichen und dabei unterschiedliche Beobachtungsbögen und Kriterien zur Beurteilung der Unterrichtsqualität kennenlernen. Insgesamt sollen Sie durch das Seminar lernen, Ihren Blick gezielt auf die Tiefenstrukturen eines qualitativ hochwertigen Grundschulunterrichts zu lenken und daraus Schlussfolgerungen für die eigene, spätere Unterrichtspraxis ableiten.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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S - Merkmale der Unterrichtsqualität in der Grundschule – Lernen mit Unterrichtsvideos - Kurs III - ONLINE -
- Dozent/in:
- Miriam Hess
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, asynchrones Online-Seminar
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- WICHTIG: Der Kurs wird insgesamt 4x angeboten. Daher wird er in FlexNow auch 4x aufgeführt. Bitte melden Sie sich nur für eines der vier Seminare an (A, B, C oder D). Für die Aufnahmechancen macht es keinen Unterschied, in welchem der drei Kurse Sie sich anmelden. Dies wird insgesamt anhand der Semesterhöhe entschieden.
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 24.06.2021 (10:00 Uhr) - 07.07.2021 (23:59 Uhr).
Sie erhalten einige Zeit nach Ihrer Anmeldung über FlexNow Zugang zum VC-Kurs, in dem Sie alle organisatorischen Informationen zum Seminar in Form einer Powerpoint-Präsentation mit Sprachkommentar, eine Übersicht über alle Themenblöcke des Seminars, die zu bearbeitenden Aufgaben sowie die Abgabetermine finden.
Das Seminar findet vollständig online und asynchron statt. Die einzelnen Themenblöcke werden schrittweise freigeschaltet und Sie können sich die Zeit zu deren Bearbeitung grundlegend selbst einteilen, müssen aber jeweils bis zu festgelegten Abgabeterminen die zugehörigen Arbeitsaufträge online abgeben. Auch kooperatives Arbeiten in Kleingruppen ist möglich. Selbstverständlich können jederzeit Fragen zu den Themenblöcken gestellt werden. Nach Ende der einzelnen Bearbeitungsfristen erhalten Sie zu jedem Themenblock ein Feedback.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Leistungsnachweis:
aktive Teilnahme am asynchronen Online-Seminar, d.h. Bearbeiten der Themenblöcke bis zu den jeweils festgelegten Abgabeterminen
Prüfungsleistung:
vorab festgelegte Teile der zu bearbeitenden Arbeitsaufträge werden benotet und ergeben im Sinne eines E-Portfolios zusammen die Gesamtnote für das Seminar
- Inhalt:
- Im Seminar gehen wir der Frage nach, welche Merkmale einen guten Grundschulunterricht kennzeichnen. Dabei fokussieren wir auf die Basisdimensionen guten Unterrichtes (Klassenführung, Unterrichtsklima und Kognitive Aktivierung), ergänzen sie aber auch um weitere Aspekte einer gelungenen Lehrerinnen-Schülerinnen-Interaktion. Das Seminar soll Ihnen sowohl Wissen zu den Qualitätsmerkmalen vermitteln als auch Ihre professionelle Wahrnehmung und Reflexionsfähigkeit über Unterricht stärken. Daher werden wir im Seminar verschiedene Formen der Unterrichtsbeobachtung erproben und deren Eignung zur Beurteilung der Unterrichtsgestaltung und -qualität reflektieren. Sie werden im Seminar verschiedene Unterrichtsstunden zum gleichen Thema systematisch miteinander vergleichen und dabei unterschiedliche Beobachtungsbögen und Kriterien zur Beurteilung der Unterrichtsqualität kennenlernen. Insgesamt sollen Sie durch das Seminar lernen, Ihren Blick gezielt auf die Tiefenstrukturen eines qualitativ hochwertigen Grundschulunterrichts zu lenken und daraus Schlussfolgerungen für die eigene, spätere Unterrichtspraxis ableiten.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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S - Merkmale der Unterrichtsqualität in der Grundschule – Lernen mit Unterrichtsvideos - Kurs IV - ONLINE -
- Dozent/in:
- Miriam Hess
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Zeit und Ort: asynchrones Online-Seminar
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- WICHTIG: Der Kurs wird insgesamt 4x angeboten. Daher wird er in FlexNow auch 4x aufgeführt. Bitte melden Sie sich nur für eines der vier Seminare an (A, B, C oder D). Für die Aufnahmechancen macht es keinen Unterschied, in welchem der Kurse Sie sich anmelden. Dies wird insgesamt anhand der Semesterhöhe entschieden.
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 24.06.2021 (10:00 Uhr) - 07.07.2021 (23:59 Uhr).
Sie erhalten einige Zeit nach Ihrer Anmeldung über FlexNow Zugang zum VC-Kurs, in dem Sie alle organisatorischen Informationen zum Seminar in Form einer Powerpoint-Präsentation mit Sprachkommentar, eine Übersicht über alle Themenblöcke des Seminars, die zu bearbeitenden Aufgaben sowie die Abgabetermine finden.
Das Seminar findet vollständig online und asynchron statt. Die einzelnen Themenblöcke werden schrittweise freigeschaltet und Sie können sich die Zeit zu deren Bearbeitung grundlegend selbst einteilen, müssen aber jeweils bis zu festgelegten Abgabeterminen die zugehörigen Arbeitsaufträge online abgeben. Auch kooperatives Arbeiten in Kleingruppen ist möglich. Selbstverständlich können jederzeit Fragen zu den Themenblöcken gestellt werden. Nach Ende der einzelnen Bearbeitungsfristen erhalten Sie zu jedem Themenblock ein Feedback.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Leistungsnachweis:
aktive Teilnahme am asynchronen Online-Seminar, d.h. Bearbeiten der Themenblöcke bis zu den jeweils festgelegten Abgabeterminen
Prüfungsleistung:
vorab festgelegte Teile der zu bearbeitenden Arbeitsaufträge werden benotet und ergeben im Sinne eines E-Portfolios zusammen die Gesamtnote für das Seminar
- Inhalt:
- Im Seminar gehen wir der Frage nach, welche Merkmale einen guten Grundschulunterricht kennzeichnen. Dabei fokussieren wir auf die Basisdimensionen guten Unterrichtes (Klassenführung, Unterrichtsklima und Kognitive Aktivierung), ergänzen sie aber auch um weitere Aspekte einer gelungenen Lehrerinnen-Schülerinnen-Interaktion. Das Seminar soll Ihnen sowohl Wissen zu den Qualitätsmerkmalen vermitteln als auch Ihre professionelle Wahrnehmung und Reflexionsfähigkeit über Unterricht stärken. Daher werden wir im Seminar verschiedene Formen der Unterrichtsbeobachtung erproben und deren Eignung zur Beurteilung der Unterrichtsgestaltung und -qualität reflektieren. Sie werden im Seminar verschiedene Unterrichtsstunden zum gleichen Thema systematisch miteinander vergleichen und dabei unterschiedliche Beobachtungsbögen und Kriterien zur Beurteilung der Unterrichtsqualität kennenlernen. Insgesamt sollen Sie durch das Seminar lernen, Ihren Blick gezielt auf die Tiefenstrukturen eines qualitativ hochwertigen Grundschulunterrichts zu lenken und daraus Schlussfolgerungen für die eigene, spätere Unterrichtspraxis ableiten.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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S - Vom Kindergarten in die Schule - I - ONLINE -
- Dozent/in:
- Beate Abele
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung:
Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit (einzeln oder in Kleingruppen) mit Aktivierung der Gruppe
Erstellen eines Lernskripts zum Thema einer Seminareinheit
Seminarreflexionen
- Inhalt:
- Der Übertritt vom Kindergarten in die Schule ist für die Schulanfänger ein großer Schritt und oftmals geprägt von der Ambivalenz zwischen Vorfreude und Angst. Den Eltern der Erstklässler ergeht es oft ähnlich. Wie schafft man es als Lehrkraft, mit den unterschiedlichen Erwartungen und Ängsten umzugehen? Wie kann der Übergang aus pädagogischer Sicht möglichst reibungslos gestaltet werden? In diesem Seminar werden die verschiedenen Aspekte dieser Phase thematisiert und Konsequenzen, sowie praktische Gestaltungsideen für den Anfangsunterricht erarbeitet.
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Burk, K. u.a. (1998): Die neue Schuleingangsstufe. Lernen und Lehren in entwicklungsheterogenen Gruppen. Weinheim und Basel.
Christiani, R. (Hrsg.) (2007): Schuleingangsphase: neu gestalten. 5. Aufl. Berlin
Faust-Siehl, G., Speck-Hamdan, A. (Hrsg.) (2001): Schulanfang ohne Umwege. Frankfurt a.M.
Fölling-Albers, M. (1995): Schulkinder heute. Auswirkungen veränderter Kindheit auf Unterricht und Schulleben. Weinheim und Basel.
Hanke, P. (2007): Anfangsunterricht. 2.erweiterte Aufl. Weinheim und Basel.
Hellmich, F. (2010): Einführung in den Anfangsunterricht. Stuttgart.
Knauf, T. (2001): Einführung in die Grundschuldidaktik. Lernen, Entwicklungsförderung und Erfahrungswelten. 2. Aufl. Stuttgart.
Knörzer, W., Grass, K. (2007): Den Anfang der Schulzeit pädagogisch gestalten. Studien- und Arbeitsbuch für den Anfangsunterricht. 6. überarbeitete und erweiterte Aufl. Weinheim
Pollert, M. (2006): Leben und lernen im 1. Schuljahr. Berlin.
Prengel, A. (1999): Vielfalt durch gute Ordnung im Anfangsunterricht. Opladen.
Literatur für die Praxis:
Herzig, S., Lange-Wandling, A. (2008): 111 Ideen für das 1. Schuljahr. Vom ersten Schultag bis zum letzten Buchstabenfest. Mühlheim an der Ruhr.
Scheller, H. (Hrsg.). (2004): Schulanfang! Leitfaden für Vorbereitung, Einschulung, Unterricht und Elternarbeit. Braunschweig.
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S - Vom Kindergarten in die Schule - II - ONLINE -
- Dozent/in:
- Beate Abele
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Online über MS Teams
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Aufbaumodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Modulnummer: LAMOD-13-01-005; LAMOD-13-01-006
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: abgeschlossenes Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit (einzeln oder in Kleingruppen) mit Aktivierung der Gruppe
Erstellen eines Lernskripts zum Thema einer Seminareinheit
Seminarreflexionen
- Inhalt:
- Der Übertritt vom Kindergarten in die Schule ist für die Schulanfänger ein großer Schritt und oftmals geprägt von der Ambivalenz zwischen Vorfreude und Angst. Den Eltern der Erstklässler ergeht es oft ähnlich. Wie schafft man es als Lehrkraft, mit den unterschiedlichen Erwartungen und Ängsten umzugehen? Wie kann der Übergang aus pädagogischer Sicht möglichst reibungslos gestaltet werden? In diesem Seminar werden die verschiedenen Aspekte dieser Phase thematisiert und Konsequenzen, sowie praktische Gestaltungsideen für den Anfangsunterricht erarbeitet.
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Burk, K. u.a. (1998): Die neue Schuleingangsstufe. Lernen und Lehren in entwicklungsheterogenen Gruppen. Weinheim und Basel.
Christiani, R. (Hrsg.) (2007): Schuleingangsphase: neu gestalten. 5. Aufl. Berlin
Faust-Siehl, G., Speck-Hamdan, A. (Hrsg.) (2001): Schulanfang ohne Umwege. Frankfurt a.M.
Fölling-Albers, M. (1995): Schulkinder heute. Auswirkungen veränderter Kindheit auf Unterricht und Schulleben. Weinheim und Basel.
Hanke, P. (2007): Anfangsunterricht. 2.erweiterte Aufl. Weinheim und Basel.
Hellmich, F. (2010): Einführung in den Anfangsunterricht. Stuttgart.
Knauf, T. (2001): Einführung in die Grundschuldidaktik. Lernen, Entwicklungsförderung und Erfahrungswelten. 2. Aufl. Stuttgart.
Knörzer, W., Grass, K. (2007): Den Anfang der Schulzeit pädagogisch gestalten. Studien- und Arbeitsbuch für den Anfangsunterricht. 6. überarbeitete und erweiterte Aufl. Weinheim
Pollert, M. (2006): Leben und lernen im 1. Schuljahr. Berlin.
Prengel, A. (1999): Vielfalt durch gute Ordnung im Anfangsunterricht. Opladen.
Literatur für die Praxis:
Herzig, S., Lange-Wandling, A. (2008): 111 Ideen für das 1. Schuljahr. Vom ersten Schultag bis zum letzten Buchstabenfest. Mühlheim an der Ruhr.
Scheller, H. (Hrsg.). (2004): Schulanfang! Leitfaden für Vorbereitung, Einschulung, Unterricht und Elternarbeit. Braunschweig.
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V - Grundschulpädagogik und -didaktik II -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Miriam Hess, Bettina König
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Grundlagenmodul Grundschulpädagogik und -didaktik
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung in FlexNow erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 30.04.2021 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 25.06.2021 (10:00 Uhr) - 14.07.2021 (23:59 Uhr).
Das Passwort für den VC-Kurs zur Vorlesung finden Sie im VC-Kurs „Lehrstuhl Grundschulpädagogik und -didaktik – Aktuelle Informationen zum Sommersemester 2021“.
Bitte melden Sie sich im VC-Kurs zur Vorlesung an. Hier finden Sie zunächst alle organisatorischen Informationen zur Vorlesung sowie eine Einführung in die Themen der zweiten Vorlesung.
Die Vorlesung findet vollständig online und weitgehend asynchron statt. Einzelne Termine finden synchron am Dienstag von 14:00 – 16:00 Uhr statt. Bitte halten Sie sich dieses Zeitfenster daher frei. Die konkreten Termine werden zu Beginn der Veranstaltung (im ersten Themenblock mit den organisatorischen Infos) bekannt gegeben. Die einzelnen Sitzungen werden dann schrittweise, jeweils bis spätestens Dienstag, 14:00 Uhr freigeschaltet und müssen im Laufe der Woche, spätestens aber bis jeweils zum nächsten Montag (23:55 Uhr) bearbeitet werden.
Leistungs-Anforderungen an Studierende: Schriftliche Prüfung (Klausur)
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt in grundlegende grundschulpädagogische Themen ein. Fokussiert wird im Sommersemester (Vorlesung Teil 2) die Heterogenität der Grundschulkinder sowie organisatorische und unterrichtliche Möglichkeiten des Umgangs mit der Heterogenität. Hier sehen Sie einen Einblick in exemplarische Themen, mit denen wir uns in der Vorlesung beschäftigen werden: Merkmale der Unterrichtsqualität in der Grundschule, Möglichkeiten des adaptiven Umgangs mit Heterogenität im Unterricht, Chancen und Grenzen offener Unterrichtsformen, Jahrgangsmischung, Ganztagsschule oder multiprofessionelle Kooperation etc.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Schriftspracherwerb
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HS - Diagnose- und Fördermöglichkeiten im Schriftspracherwerb - ONLINESEMINAR -
- Dozent/in:
- Lisa Sauer
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Am Mittwoch, den 14.04.2021, 16-18 Uhr - digitale Einführungsveranstaltung
- Termine:
- Einzeltermin am 14.4.2021, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 2.7.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 3.7.2021, Einzeltermin am 4.7.2021, 8:00 - 20:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- WICHTIG: Bitte nehmen Sie die Hinweise zu den Seminarmodalitäten unter Voraussetzungen/Organisatorisches und unter Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow zur Kenntnis!
Das Seminar ist als Onlineseminar mit überwiegend asynchronen Lehreinheiten geplant. Sie erhalten hierzu Zugang zu einem VC-Kurs, in dem Sie u.a. Video- bzw. Audio-Powerpoint-Präsentationen, Arbeitsmaterial sowie weiterführende Arbeitsaufträge finden. Die Dozentin steht Ihnen darüber hinaus in einer Onlinesprechstunde unterstützend zur Verfügung. Genaueres zur Durchführung des Seminars wird in der digitalen Einführungsveranstaltung per Zoom am 14.04.2021 von 16-18 Uhr bekannt gegeben – die Zugangsdaten erhalten Sie nach Platzvergabe per Email (Genaueres hierzu s.u.)
Modulbezeichnung: “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS:
3 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist ZWINGEND erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 12.04.2021 (23:59 Uhr)
Für einen Platz im Seminar müssen Sie sich zwingend in Flexnow bis einschließlich Montag, den 12.04.2021 anmelden. Mit einer Anmeldung signalisieren Sie ein verbindliches Interesse an der Seminarteilnahme!! Die Platzvergabe erfolgt digital am Dienstag, den 13.04.2021 ausgehend von der flexnow-Anmeldeliste. Bei Überschreiten der maximalen Teilnehmerzahl erfolgt die Platzvergabe nach Semesterhöhe bzw. nach Losverfahren. Wurde an Sie ein Platz im Seminar vergeben, erhalten Sie per Mail im Verlauf des 13.04.2021 von der Dozentin den Zugang zum VC-Kurs. Zudem erhalten Sie die Zugangsdaten für die verbindliche digitale Einführung per Zoom in das Seminar am Mittwoch, den 14.04.2021 von 16-18 Uhr.
Anmeldung zur Prüfung über FlexNow ist ZWINGEND erforderlich!
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: 21.06.2021 (10:00 Uhr) - 05.07.2021 (23:59 Uhr)
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Verfassen einer Seminararbeit
Erstellung eines Seminarportfolios (u.a. in Kleingruppen möglich)
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden geeignete Diagnosemöglichkeiten für den Bereich des Schriftspracherwerbs thematisiert. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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HS - Leseförderung in der Primarstufe - I - ONLINEVERANSTALTUNG -
- Dozent/in:
- Beate Abele
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Online über MS Teams
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs, Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs
Modulnummer: LAMOD-13-02-003
ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit als PowerPoint (einzeln oder in Kleingruppen) mit Handout und Aktivierung der Gruppe
Seminarreflexionen
- Inhalt:
- Der Erwerb der Lesefähigkeit stellt die elementare Voraussetzung für schulischen Erfolg dar und wird häufig als Schlüssel zur Zukunft betrachtet. Im LehrplanPLUS ist die Förderung der Lesekompetenz als Teilaufgabe der sprachlichen Bildung auf unterschiedlichen Ebenen verankert und verbindlich festgesetzt. In dieser Veranstaltung wird thematisiert, in welchen Stufen die kindliche Leseentwicklung verläuft, welche Stolpersteine dabei zu überwinden sind und mit welchen Techniken und Strategien Lesefertigkeit, Lesefluss und Lesemotivation gefördert werden können, auch im Hinblick auf digitale Medien.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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HS - Leseförderung in der Primarstufe - II - ONLINE -
- Dozent/in:
- Beate Abele
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Online über MS Teams
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs, Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs
Modulnummer: LAMOD-13-02-003
ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit als PowerPoint (einzeln oder in Kleingruppen) mit Handout und Aktivierung der Gruppe
Seminarreflexionen
- Inhalt:
- Der Erwerb der Lesefähigkeit stellt die elementare Voraussetzung für schulischen Erfolg dar und wird häufig als Schlüssel zur Zukunft betrachtet. Im LehrplanPLUS ist die Förderung der Lesekompetenz als Teilaufgabe der sprachlichen Bildung auf unterschiedlichen Ebenen verankert und verbindlich festgesetzt. In dieser Veranstaltung wird thematisiert, in welchen Stufen die kindliche Leseentwicklung verläuft, welche Stolpersteine dabei zu überwinden sind und mit welchen Techniken und Strategien Lesefertigkeit, Lesefluss und Lesemotivation gefördert werden können, auch im Hinblick auf digitale Medien.
- Empfohlene Literatur:
- wird im Seminar bekannt gegeben.
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HS - Leseförderung in der Primarstufe - III - ONLINE -
- Dozent/in:
- Beate Abele
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Online über MS Teams
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs, Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs
Modulnummer: LAMOD-13-02-003
ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit
Gestaltung einer Seminareinheit als PowerPoint (einzeln oder in Kleingruppen) mit Handout und Aktivierung der Gruppe
Seminarreflexionen
- Inhalt:
- Der Erwerb der Lesefähigkeit stellt die elementare Voraussetzung für schulischen Erfolg dar und wird häufig als Schlüssel zur Zukunft betrachtet. Im LehrplanPLUS ist die Förderung der Lesekompetenz als Teilaufgabe der sprachlichen Bildung auf unterschiedlichen Ebenen verankert und verbindlich festgesetzt. In dieser Veranstaltung wird thematisiert, in welchen Stufen die kindliche Leseentwicklung verläuft, welche Stolpersteine dabei zu überwinden sind und mit welchen Techniken und Strategien Lesefertigkeit, Lesefluss und Lesemotivation gefördert werden können, auch im Hinblick auf digitale Medien.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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HS - STeP – Diagnose und Förderung im Schriftspracherwerb -
- Dozent/in:
- Bettina König
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“; “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
Modulnummer: LAMOD-13-02-003
ECTS:
bis Modulbeginn SS 2015: 4 ECTS,
ab Modulbeginn WS 15/16: 3 ECTS.
Empfohlene Voraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltung: Für den Besuch dieses Hauptseminars wird das abgeschlossene Grundlagenmodul bzw. der Besuch der Vorlesung und eines Seminars empfohlen. Dieses Seminar ist ein Angebot im Theorie-Praxis-Transfer, d.h. es ist an den Schulbetrieb gebunden.
Das Seminar STeP wird im Sommersemester 2021 mit einem digitalen Input starten und offen für das sein, welche Möglichkeiten uns die Zeit bringt. Sollte es zu einem bestimmten Zeitpunkt möglich sein, so ist die Voraussetzung zu diesem Seminar die Einzelförderung eines Kindes. Der zeitliche Umfang wird dabei je an die Gegebenheiten angepasst.
Sollte es durch die aktuelle Situation nicht möglich sein, werden Sie eine wissenschaftliche Hausarbeit als Leistungsnachweis abgeben.
Grundsätzlich gilt: Wenn Sie am STeP-Seminar teilnehmen, so bringen Sie das Engagement mit, wenn möglich, ein Kind zusätzlich zur Seminararbeit zu fördern.
Bitte beachten Sie die aktuellen Hinweise auf der Lehrstuhlwebseite und dem zugehörigen VC.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester bzw. Vorbesprechung zu den Blockseminaren) des Semesters vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungsanforderungen im Rahmen der Lehrveranstaltung STeP (Einzelförderung in der Praxis):
Individuelle Betreuung eines Schülers / einer Schülerin (Diagnose und Förderung) in der (schulischen) Praxis über ca. 8 Wochen
Erstellen eines Förderplanes
Aktive Durchführung der Förderung
Reflexion und Austausch prozessbegleitend mit Lehrer(in) und Dozentin
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Benotete schriftliche Hausarbeit (Dokumentation und theoretische Fundierung des Förderprozesses)
Seminarreflexion
- Inhalt:
- STeP: Studierende fördern Schülerinnen und Schüler. Verzahnung von Theorie und Praxis – Aufbau von Kompetenzen zur Diagnostik, Intervention und Förderung.
Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Schriftspracherwerb setzt seitens der Lehrkraft neben der Kenntnis von didaktisch-methodischen Möglichkeiten insbesondere auch eine fundierte Diagnosekompetenz voraus. Im Seminar werden Grundlagen zur Diagnostik thematisiert sowie Einblick in geeignete Diagnosemöglichkeiten für den Bereich des Schriftspracherwerbs gewährt. Darüber hinaus werden unter Einbezug von Fachliteratur und empirischen Befunden ausgewählte Fördermaßnahmen sowie unterstützendes Lern- und Fördermaterial aufgezeigt. Voraussetzung zur Teilnahme am Seminar sind Engagement und die Bereitschaft, die im Seminar theoretisch erworbenen Kompetenzen in der Praxis (Förderung einer Schülerin / eines Schülers) anzuwenden.
Informationen zum Seminar finden Sie auch auf der Webseite: https://www.uni-bamberg.de/grundschulpaed/studium/seminare-im-theorie-praxis-transfer/step/
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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S - Bilderbücher & Co. – Einsatzmöglichkeiten im Anfangsunterricht - ONLINE -
- Dozent/in:
- Beate Abele
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Online über MS Teams
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs,
Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 21.06.2021 (10:00 Uhr) - 05.07.2021 (23:59 Uhr)
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit oder Buchvorstellung (einzeln oder in Kleingruppen)
Erstellung eines Portfolios
- Inhalt:
- Die Aneignung von Sprache ist ein komplexer Vorgang. Für die Entwicklung der Lesefähigkeit und Lesemotivation der Schülerinnen und Schüler ist das regelmäßige Lesen und Vorlesen von und aus Büchern von großer Bedeutung. Bilderbücher (und Kinderliteratur im Allgemeinen) bieten ein großes Potential und vielfältige Einsatzmöglichkeiten in der unterrichtlichen Praxis, um in einer angenehmen Atmosphäre und unter Berücksichtigung eines ganzheitlichen Zugangs die Freude am Umgang mit Literatur, das Textverstehen und verschiedene sprachliche Fähigkeiten zu fördern. Denn Lesen bedeutet nicht nur Informationen zu gewinnen, Vorstellungen und Wissen zu erweitern, sondern auch Genuss zu empfinden, sich zum Gelesenen auszutauschen, das eigene Urteilsvermögen zu stärken und Verständnisschwierigkeiten zu überwinden.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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S - Inklusiver Rechtschreibunterricht in der Grundschule - Kurs A - ONLINEVERANSTALTUNG -
- Dozent/in:
- Verena Keimerl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, synchrones Online-Seminar
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs, Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Das Seminar findet online und synchron statt. Die Vergabe von Themen zur Sitzungsgestaltung erfolgt in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester). Eine nachträgliche Themenvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich. Abhängig von Möglichkeiten der aktuell veränderten unterrichtlichen Bedingungen ist eine Verzahnung der Seminarinhalte mit konkreter individueller Förderung an schulpraktischen Lernorten beabsichtigt.
Die Zugangsdaten zu den Online-Sitzungen sowie zum VC-Kurs erhalten Sie nach der Anmeldung in FlexNow, sobald die Vergabe der Seminarplätze erfolgt ist.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende
eine Sitzungsgestaltung (auch kooperativ möglich) und eine kurze Dokumentation einer individuellen förderdiagnostischen Maßnahme
- Inhalt:
- „Lk, Lkmtw, Logmotiwe, Lokomotive?“ Eine heterogene Klassengemeinschaft zu Rechtschreib- und Interpunktionskompetenz zu führen, stellt für angehende Grundschullehrkräfte eine Herausforderung dar. Ob „Rechtschreibprofis" oder Grundschülerinnen und -schüler mit Lese-Rechtschreibstörung – unterschiedliches Lern- und Leistungsverhalten, divergierende vorschulische Erfahrungen im Schriftspracherwerb oder verschiedene Herkunftssprachen erfordern eine intensive Vorbereitung angehender Grundschullehrkräfte auf den professionellen Umgang mit Heterogenität und Inklusion im Rechtschreibunterricht.
Im Seminar werden neben einer einführenden Thematisierung unterschiedlicher Heterogenitätsdimensionen und deren Relevanz im Rechtschreibunterricht orthographie-theoretische Grundlagen der deutschen Schriftsprache mit empirischen Stufenmodellen der Rechtschreibentwicklung aus der päd.-psych. Lehr-Lernforschung und aktuellen Methoden der Rechtschreibdiagnose verknüpft. Im Sinne einer Theorie-Praxis-Verzahnung werden fachdidaktische Maßnahmen der binnendifferenzierenden und individuellen Rechtschreibförderung diskutiert und mit zahlreichen schulpraktischen Beispielen angereichert, um angehende Grundschullehrkräfte zu einer differenzsensiblen Gestaltung von Rechtschreibunterricht anzuregen.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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S - Inklusiver Rechtschreibunterricht in der Grundschule - Kurs B - ONLINEVERANSTALTUNG -
- Dozent/in:
- Verena Keimerl
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, synchrones Online-Seminar
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs, Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Das Seminar findet online und synchron statt. Die Vergabe von Themen zur Sitzungsgestaltung erfolgt in der ersten Veranstaltung (erster Termin im Semester). Eine nachträgliche Themenvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich. Abhängig von Möglichkeiten der aktuell veränderten unterrichtlichen Bedingungen ist eine Verzahnung der Seminarinhalte mit konkreter individueller Förderung an schulpraktischen Lernorten beabsichtigt.
Die Zugangsdaten zu den Online-Sitzungen sowie zum VC-Kurs erhalten Sie nach der Anmeldung in FlexNow, sobald die Vergabe der Seminarplätze erfolgt ist.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr).
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird später auf der Lehrstuhlhomepage bekannt gegeben.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende
eine Sitzungsgestaltung (auch kooperativ möglich) und eine kurze Dokumentation einer individuellen förderdiagnostischen Maßnahme
- Inhalt:
- „Lk, Lkmtw, Logmotiwe, Lokomotive?“ Eine heterogene Klassengemeinschaft zu Rechtschreib- und Interpunktionskompetenz zu führen, stellt für angehende Grundschullehrkräfte eine Herausforderung dar. Ob „Rechtschreibprofis" oder Grundschülerinnen und -schüler mit Lese-Rechtschreibstörung – unterschiedliches Lern- und Leistungsverhalten, divergierende vorschulische Erfahrungen im Schriftspracherwerb oder verschiedene Herkunftssprachen erfordern eine intensive Vorbereitung angehender Grundschullehrkräfte auf den professionellen Umgang mit Heterogenität und Inklusion im Rechtschreibunterricht.
Im Seminar werden neben einer einführenden Thematisierung unterschiedlicher Heterogenitätsdimensionen und deren Relevanz im Rechtschreibunterricht orthographie-theoretische Grundlagen der deutschen Schriftsprache mit empirischen Stufenmodellen der Rechtschreibentwicklung aus der päd.-psych. Lehr-Lernforschung und aktuellen Methoden der Rechtschreibdiagnose verknüpft. Im Sinne einer Theorie-Praxis-Verzahnung werden fachdidaktische Maßnahmen der binnendifferenzierenden und individuellen Rechtschreibförderung diskutiert und mit zahlreichen schulpraktischen Beispielen angereichert, um angehende Grundschullehrkräfte zu einer differenzsensiblen Gestaltung von Rechtschreibunterricht anzuregen.
- Empfohlene Literatur:
- Wird im Seminar bekannt gegeben.
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S - Lesen und Schreiben lehren und lernen - I -
- Dozent/in:
- Beate Abele
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 21.5.2021, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 22.5.2021, 9:30 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 23.5.2021, 9:30 - 17:30, Raum n.V.
Vorbesprechung am 30.04.2021 online über MS Teams von 16.00-17.00 Uhr
Vorbesprechung: Freitag, 30.4.2021, 16:00 - 17:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs,
Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 21.05.2021 (10:00 Uhr) - 07.06.2021 (23:59 Uhr)
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit als PowerPoint (einzeln oder in Kleingruppen)
Erstellung eines Handouts zum Thema der Seminareinheit und Gruppenaktivierung
Seminarreflexionen/ ausgewählte Arbeitsaufträge
Lernskript zur Seminareinheit (benotet)
- Inhalt:
- Wie lernen Kinder eigentlich lesen und schreiben?
Seit der Entwicklung der Menschheit zu literalen Gesellschaftsformen stellt sich die Frage nach der Vermittlung der Kulturtechniken Lesen und Schreiben. Im Seminar wird thematisiert, welche Entwicklungsstufen Kinder beim Schriftspracherwerb durchlaufen, welche Lernvoraussetzungen erfüllt sein müssen und welche unterschiedlichen Methoden und didaktischen Ansätze es für den Lehrenden gibt. Da die Voraussetzungen und Vorerfahrungen der Kinder bei Schuleintritt ganz unterschiedlich sind, erfolgt auch der Schriftspracherwerb keineswegs als homogener Entwicklungsprozess, sondern variiert individuell in Tempo und Lernfortschritt. Anhand praktischer Beispiele sollen im Seminar Möglichkeiten des differenzierenden Forderns und Förderns aufgezeigt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Brügelmann, H. Brinkmann, E. (2005): Die Schrift erfinden. 2. Aufl. Lengwil.
Dehn, M. (2010): Zeit für die Schrift Bd. I. Lesen und Schreiben lernen.2. Aufl. Berlin.
Füssenich, I., Löffler, C. (2008): Schriftspracherwerb. Einschulung, erstes und zweites Schuljahr. 2. Aufl. München, Basel.
Reber, K. (2009): Prävention von Lese- und Rechtschreibstörungen im Unterricht. Systematischer Schriftspracherwerb von Anfang an. München, Basel.
Schenk, C. (2019): Lesen und Schreiben lernen und lehren. 11. Überarbeitete Aufl. Baltmannsweiler.
Schründer- Lenzen, A. (2009): Schriftspracherwerb und Unterricht. Bausteine professionellen Handlungswissens. 3. Aufl. Wiesbaden.
Topsch, W. (2005): Grundkompetenz Schriftspracherwerb. Methoden und handlungsorientierte Praxisanregungen. 2. Überarbeitete und erweiterte Aufl. Weinheim und Basel.
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S - Lesen und Schreiben lehren und lernen - II -
- Dozent/in:
- Beate Abele
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 20.7.2021, Einzeltermin am 21.7.2021, 9:00 - 17:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 22.7.2021, 9:00 - 15:30, Raum n.V.
Vorbesprechung am 25.06.2021 online über MS Teams von 14.00-15.00 Uhr
Vorbesprechung: Freitag, 25.6.2021, 14:00 - 15:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs,
Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 02.07.2021 (10:00 Uhr) - 23.07.2021 (23:59 Uhr)
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit als PowerPoint (einzeln oder in Kleingruppen)
Erstellung eines Handouts zum Thema der Seminareinheit und Gruppenaktivierung
Seminarreflexionen/ ausgewählte Arbeitsaufträge
Lernskript zur Seminareinheit (benotet)
- Inhalt:
- Wie lernen Kinder eigentlich lesen und schreiben?
Seit der Entwicklung der Menschheit zu literalen Gesellschaftsformen stellt sich die Frage nach der Vermittlung der Kulturtechniken Lesen und Schreiben. Im Seminar wird thematisiert, welche Entwicklungsstufen Kinder beim Schriftspracherwerb durchlaufen, welche Lernvoraussetzungen erfüllt sein müssen und welche unterschiedlichen Methoden und didaktischen Ansätze es für den Lehrenden gibt. Da die Voraussetzungen und Vorerfahrungen der Kinder bei Schuleintritt ganz unterschiedlich sind, erfolgt auch der Schriftspracherwerb keineswegs als homogener Entwicklungsprozess, sondern variiert individuell in Tempo und Lernfortschritt. Anhand praktischer Beispiele sollen im Seminar Möglichkeiten des differenzierenden Forderns und Förderns aufgezeigt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Brügelmann, H. Brinkmann, E. (2005): Die Schrift erfinden. 2. Aufl. Lengwil.
Dehn, M. (2010): Zeit für die Schrift Bd. I. Lesen und Schreiben lernen.2. Aufl. Berlin.
Füssenich, I., Löffler, C. (2008): Schriftspracherwerb. Einschulung, erstes und zweites Schuljahr. 2. Aufl. München, Basel.
Reber, K. (2009): Prävention von Lese- und Rechtschreibstörungen im Unterricht. Systematischer Schriftspracherwerb von Anfang an. München, Basel.
Schenk, C. (2019): Lesen und Schreiben lernen und lehren. 11. Überarbeitete Aufl. Baltmannsweiler.
Schründer- Lenzen, A. (2009): Schriftspracherwerb und Unterricht. Bausteine professionellen Handlungswissens. 3. Aufl. Wiesbaden.
Topsch, W. (2005): Grundkompetenz Schriftspracherwerb. Methoden und handlungsorientierte Praxisanregungen. 2. Überarbeitete und erweiterte Aufl. Weinheim und Basel.
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S - Lesen und Schreiben lehren und lernen - III -
- Dozent/in:
- Beate Abele
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 27.7.2021, Einzeltermin am 28.7.2021, 9:00 - 17:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.7.2021, 9:00 - 15:30, Raum n.V.
Vorbesprechung am 25.06.2021 online über MS Teams von 16.00-17.00 Uhr
Vorbesprechung: Freitag, 25.6.2021, 16:00 - 17:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs,
Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 09.04.2021 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 21.06.2021 (10:00 Uhr) - 05.07.2021 (23:59 Uhr)
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit als PowerPoint (einzeln oder in Kleingruppen)
Erstellung eines Handouts zum Thema der Seminareinheit und Gruppenaktivierung
Seminarreflexionen/ ausgewählte Arbeitsaufträge
Lernskript zur Seminareinheit (benotet)
- Inhalt:
- Wie lernen Kinder eigentlich lesen und schreiben?
Seit der Entwicklung der Menschheit zu literalen Gesellschaftsformen stellt sich die Frage nach der Vermittlung der Kulturtechniken Lesen und Schreiben. Im Seminar wird thematisiert, welche Entwicklungsstufen Kinder beim Schriftspracherwerb durchlaufen, welche Lernvoraussetzungen erfüllt sein müssen und welche unterschiedlichen Methoden und didaktischen Ansätze es für den Lehrenden gibt. Da die Voraussetzungen und Vorerfahrungen der Kinder bei Schuleintritt ganz unterschiedlich sind, erfolgt auch der Schriftspracherwerb keineswegs als homogener Entwicklungsprozess, sondern variiert individuell in Tempo und Lernfortschritt. Anhand praktischer Beispiele sollen im Seminar Möglichkeiten des differenzierenden Forderns und Förderns aufgezeigt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Brügelmann, H. Brinkmann, E. (2005): Die Schrift erfinden. 2. Aufl. Lengwil.
Dehn, M. (2010): Zeit für die Schrift Bd. I. Lesen und Schreiben lernen.2. Aufl. Berlin.
Füssenich, I., Löffler, C. (2008): Schriftspracherwerb. Einschulung, erstes und zweites Schuljahr. 2. Aufl. München, Basel.
Reber, K. (2009): Prävention von Lese- und Rechtschreibstörungen im Unterricht. Systematischer Schriftspracherwerb von Anfang an. München, Basel.
Schenk, C. (2019): Lesen und Schreiben lernen und lehren. 11. Überarbeitete Aufl. Baltmannsweiler.
Schründer- Lenzen, A. (2009): Schriftspracherwerb und Unterricht. Bausteine professionellen Handlungswissens. 3. Aufl. Wiesbaden.
Topsch, W. (2005): Grundkompetenz Schriftspracherwerb. Methoden und handlungsorientierte Praxisanregungen. 2. Überarbeitete und erweiterte Aufl. Weinheim und Basel.
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S - Schreiben und Rechtschreiben im Anfangsunterricht der Grundschule - ONLINEVERANSTALTUNG -
- Dozent/in:
- Saskia Hecht
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, WICHTIG: Die Teilnahme-Anmeldung in Flexnow ist leider vorzeitig beendet, weil die Anzahl der Anmeldungen in FlexNow Seminarplätze-Anzahl bedeutend übersteigt. Wir bitten um Ihr Verständnis!
- Termine:
- Einzeltermin am 9.4.2021, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.4.2021, Einzeltermin am 11.4.2021, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Online-Vorbesprechung über Teams: am 15.3.21 um 17.00 -19.00 Uhr online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- WICHTIG: Schreiben Sie sich in das Seminar ein. Ihre persönliche Teams-Einladung zum Seminar erfolgt durch eine rechtzeitige E-Mail-Benachrichtigung! Die Auswahl der Studierenden erfolgt durch die Höhe der Semesteranzahl. Die Kapazitätsgrenze liegt bei 33 Personen. Die Restplätze werden nach dem Zufallsprinzip vergeben. Falls Sie nicht an meinem Seminar teilnehmen können, bitte ich um rechtzeitige Absage, damit andere auf der Warteliste noch eine Chance haben, einen Platz zu erhalten.
Hinweis: Die Teilnahme-Anmeldung in Flexnow ist leider beendet, weil die Anzahl der Anmeldungen in FlexNow Seminarplätze-Anzahl bedeutend übersteigt. Wir bitten um Ihr Verständnis!
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs ,
Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist erforderlich!
Hinweis: Melden Sie sich in FlexNow für das Seminar an.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.02.2021 (10:00 Uhr) - 12.03.2021 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: 09.04.2021 (10:00 Uhr) - 23.04.2021 (23:59 Uhr)
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung (Vorbesprechung zum Blockseminar) vergeben. Eine nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Gestaltung einer Seminareinheit in Kleingruppen
Erstellung eines Lernskripts zum Thema der Seminareinheit
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Ein zentrales Anliegen des Anfangsunterrichts der Grundschule ist der Schriftspracherwerb, der für die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler weit vor Schulbeginn begonnen hat und dessen Entwicklung je individuell unterstützt werden soll. Die Weiterentwicklung der Schreibkompetenz allgemein und die Entwicklung einer Rechtschreibkompetenz im Besonderen ist Ziel des Grundschulunterrichts.
Doch wie gelingt es der Lehrperson die Bereiche Schreiben und Rechtschreiben von Anfang an miteinander zu verbinden? Welche didaktischen Möglichkeiten gibt es, um einen geöffneten Unterricht schreibproduktiv und gleichermaßen rechtschreibfördernd zu gestalten?
Diesen und weiteren Fragen wird im Seminar durch konsequente Verknüpfung von Theorie Praxis nachgegangen, wobei Erfahrungen aus der Praxis, aktuelle Unterrichtsbeispiele, Übungen, Spiele sowie die Planung von Unterrichtsphasen als didaktische Mittel Einsatz finden.
- Empfohlene Literatur:
- Leßmann, B. (2007): Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschrieben Teil 1: Klassen 1 und 2.Heinsberg, Diek-Verlag
Schneider, W.(2017):Lesen und Schreiben: wie erobern Kinder die Schriftsprache?, Berlin
Scheerer-Neumann, G. 2018:Schreiben lernen nach Gehör?:freies Schreiben contra Rechtschreiben von Anfang an, Stuttgart
Schründer-Lenzen,A.2013:Schriftspracherwerb,Wiesbaden
Blumenstock, L. (1987): Brauchen wir einen Fibel- Lehrgang zum Schriftspracherwerb? In: Balhorn, H. &Brügelmann, H.(Hrsg): Welten der Schrift in der Erfahrung der Kinder. Konstanz, S.207-213
Weitere Literaturangaben werden im Seminar bekannt gegeben.
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S - Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb: Lese- Rechtschreibschwäche und -störung - I -
- Dozent/in:
- Lisa Sauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, WICHTIG: Bitte nehmen Sie die Hinweise zu den Seminarmodalitäten unter "Voraussetzungen/Organisatorisches" und unter "Anmeldung zur Veranstaltung" über FlexNow zur Kenntnis! Zeit und Ort: Mi 10:00 – 12:00, MG2/02.09 (unter Vorbehalt)
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/02.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- WICHTIG: Bitte nehmen Sie die Hinweise zu den Seminarmodalitäten unter Voraussetzungen/Organisatorisches und unter Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow zur Kenntnis!
Das Seminar wird derzeit als Hybrid-Veranstaltung mit digitalen Seminareinheiten sowie mit solchen in Präsenz geplant. Sie erhalten hierzu Zugang zu einem VC-Kurs, in dem Sie u.a. Video- bzw. Audio-Powerpoint-Präsentationen, Arbeitsmaterial sowie weiterführende Arbeitsaufträge finden. Die Dozentin steht Ihnen darüber hinaus in einer Onlinesprechstunde unterstützend zur Verfügung. Genaueres zur Durchführung des Seminars wird in der digitalen Einführungsveranstaltung per Zoom am 14.04.2021 von 10 - 12 Uhr bekannt gegeben – die Zugangsdaten erhalten Sie nach Platzvergabe per Email (Genaueres hierzu s.u.)
Modulbezeichnung: “Didaktik des Schriftspracherwerbs“,
“Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder “Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist ZWINGEND erforderlich!
Für einen Platz im Seminar müssen Sie sich zwingend in Flexnow bis Montag, den 12.04.2021 anmelden. Mit einer Anmeldung signalisieren Sie ein verbindliches Interesse an der Seminarteilnahme!! Die Platzvergabe erfolgt digital am Dienstag, den 13.04.2021 ausgehend von der flexnow-Anmeldeliste. Bei Überschreiten der maximalen Teilnehmerzahl erfolgt die Platzvergabe nach Semesterhöhe bzw. nach Losverfahren. Wurde an Sie ein Platz im Seminar vergeben, erhalten Sie per Mail im Verlauf des 13.04.2021 von der Dozentin den Zugang zum VC-Kurs sowie die ZOOM-Zugangsdaten - hier finden Sie u.a. die Online-Vorbesprechung zu den Seminarmodalitäten. Zudem erhalten Sie die Zugangsdaten für die digitale Einführung in das Seminar am Mittwoch, den 14.04.2021 von 10 - 12 Uhr.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 12.04.2021 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung vergeben. Eine
nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Erstellung eines Seminarportfolios (u.a. in Kleingruppen möglich)
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Im Seminar werden sowohl historische als auch aktuelle Erklärungsansätze für eine Lese - Rechtschreibschwäche und -störung sowie Aspekte der Diagnostik, Prävention und Förderung unter Einbezug empirischer Befunde thematisiert. Darüber hinaus sollen konkrete Möglichkeiten der schulischen Unterstützung im Umgang mit einer Lese – Rechtschreibschwäche und -störung im Anfangsunterricht aufgezeigt und schulrechtliche Bestimmungen erarbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Mann, C., Oberländer, H., Scheid, C. (Hrsg.) (2001): LRS. Legasthenie. Prävention und Therapie. Weinheim und Basel: Beltz.
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S - Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb: Lese- Rechtschreibschwäche und -störung - II -
- Dozent/in:
- Lisa Sauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, WICHTIG: Bitte nehmen Sie die Hinweise zu den Seminarmodalitäten unter "Voraussetzungen/Organisatorisches" und unter "Anmeldung zur Veranstaltung" über FlexNow zur Kenntnis!
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- WICHTIG: Bitte nehmen Sie die Hinweise zu den Seminarmodalitäten unter Voraussetzungen/Organisatorisches und unter Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow zur Kenntnis!
Das Seminar wird derzeit als Hybrid-Veranstaltung mit digitalen Seminareinheiten sowie mit solchen in Präsenz geplant. Sie erhalten hierzu Zugang zu einem VC-Kurs, in dem Sie u.a. Video- bzw. Audio-Powerpoint-Präsentationen, Arbeitsmaterial sowie weiterführende Arbeitsaufträge finden. Die Dozentin steht Ihnen darüber hinaus in einer Onlinesprechstunde unterstützend zur Verfügung. Genaueres zur Durchführung des Seminars wird in der digitalen Einführungsveranstaltung per Zoom am 14.04.2021 von 14 -16 Uhr bekannt gegeben, die Zugangsdaten erhalten Sie nach Platzvergabe per Email (Genaueres hierzu s.u.)
Modulbezeichnung: Didaktik des Schriftspracherwerbs,
Grundlagenmodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-002) oder Aufbaumodul Didaktik des Schriftspracherwerbs" (LAMOD-13-02-003)
ECTS: 2 ECTS unabhängig vom Modul(-beginn)
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow ist ZWINGEND erforderlich!
Für einen Platz im Seminar müssen Sie sich zwingend in Flexnow bis Montag, den 12.04.2021 anmelden. Mit einer Anmeldung signalisieren Sie ein verbindliches Interesse an der Seminarteilnahme!! Die Platzvergabe erfolgt digital am Dienstag, den 13.04.2021 ausgehend von der flexnow-Anmeldeliste. Bei Überschreiten der maximalen Teilnehmerzahl erfolgt die Platzvergabe nach Semesterhöhe bzw. nach Losverfahren. Wurde an Sie ein Platz im Seminar vergeben, erhalten Sie per Mail im Verlauf des 13.04.2021 von der Dozentin den Zugang zum VC-Kurs sowie die ZOOM-Zugangsdaten - hier finden Sie u.a. die Online-Vorbesprechung zu den Seminarmodalitäten. Zudem erhalten Sie die Zugangsdaten für die digitale Einführung in das Seminar am Mittwoch, den 14.04.2021 von 14 - 16 Uhr.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: 24.03.2021 (10:00 Uhr) - 12.04.2021 (23:59 Uhr)
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: Anmeldefristen werden auf der Lehrstuhl-Homepage unter News veröffentlicht. Bitte diese beachten.
Art und Umfang der Modulleistung wird nur in der ersten Veranstaltung vergeben. Eine
nachträgliche Themen- bzw. Leistungsvergabe ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Leistungs-Anforderungen an Studierende:
Erstellung eines Seminarportfolios (u.a. in Kleingruppen möglich)
Seminarreflexion
- Inhalt:
- Im Seminar werden sowohl historische als auch aktuelle Erklärungsansätze für eine Lese - Rechtschreibschwäche und -störung sowie Aspekte der Diagnostik, Prävention und Förderung unter Einbezug empirischer Befunde thematisiert. Darüber hinaus sollen konkrete Möglichkeiten der schulischen Unterstützung im Umgang mit einer Lese â Rechtschreibschwäche und -störung im Anfangsunterricht aufgezeigt und schulrechtliche Bestimmungen erarbeitet werden.
- Empfohlene Literatur:
- Mann, C., Oberländer, H., Scheid, C. (Hrsg.) (2001): LRS. Legasthenie. Prävention und Therapie. Weinheim und Basel: Beltz
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Empirische Bildungsforschung
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Begleitseminar für Bachelor- und Masterarbeiten -
- Dozent/in:
- Simone Goppert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 26.4.2021, Einzeltermin am 7.6.2021, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Termine in den PC-Pools finden in den "virtuellen PC-Pools" statt!
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 06. April, 10:00 Uhr, online unter https://server.bildungsforschung.uni-bamberg.de/anmeldung/ statt.
- Inhalt:
- Wenn Sie am Lehrstuhl für Empirische Bildungsforschung Ihre Abschlussarbeit (Bachelor-/ Masterarbeit) schreiben, nehmen Sie bitte begleitend zur Anfertigung dieser Arbeit an diesem Seminar teil. Sie erhalten im Seminar Informationen zur Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit (u.a. Zitationweise, wissenschaftliche Schreibweise, Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit).
Im Rahmen des Seminars werden Sie außerdem eine Einführung in die folgenden Programme erhalten:
- Wissenschaftliches Arbeiten mit Word
- Literaturverwaltung mit Citavi
- Arbeiten mit SPSS
Im Seminar sollen Sie außerdem Ihr eigenes Abschlussthema, in Form eines Kurzvortrages, vorstellen.
- Empfohlene Literatur:
- Peters, J. H., & Dörfler, T. (2019). Abschlussarbeiten in der Psychologie und den Sozialwissenschaften: Planen, Durchführen und Auswerten (2. Aufl.).Hallbergmoos: Pearson.
Peters, J. H., & Dörfler, T. (2019). Schreiben und Gestalten von Abschlussarbeiten in der Psychologie und den Sozialwissenschaften (2. Aufl.).Hallbergmoos: Pearson.
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BA Pädagogik
Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns ( Basismodul)
Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns ( Vertiefungsmodul)
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"Lie to me?" - Mikroexpressionen und Emotion -
- Dozent/in:
- Ulrike Starker
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Literaturempfehlung zum Einstieg:
Ekman, P. (1992). Telling lies. New York ans London: Norton Companies.
Weitere Literatur wrd im Seminar bekannt gegeben.
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 06. April, 10:00 Uhr, online unter https://server.bildungsforschung.uni-bamberg.de/anmeldung/ statt.
- Inhalt:
- Serien wie "Lie to me!", bei der der Emotionsforscher Paul Ekman beratend zur Seite stand, oder "Mentalist", zeigen, wie sehr das Thema Emotionen und Emotionserkennung derzeit immer mehr in den Fokus rücken. Anhand von Mikroexpressionen können angeblich zumindest von sogenannten "Wizards" Lügner entlarvt (Ekman und O'Sullivan, 2006), Pokerspiele gewonnen, Verbrechen aufgedeckt, Gedanken erraten oder Beziehungsdauer vorhergesagt (Gottmann, 2002) werden. Doch wie funktioniert das und was davon ist wissenschaftlich belegt? Im Seminar sollen zunächst theoretische Grundlagen zum Thema Emotion sowie Anwendungsmöglichkeiten im Bezug auf Mikroexpressionen in Form von Referaten thematisiert werden."
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Psychologische Studien verstehen 101: am Beispiel der Bindungstheorie -
- Dozent/in:
- Vanessa Hübner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 06. April, 10:00 Uhr, online unter https://server.bildungsforschung.uni-bamberg.de/anmeldung/ statt.
- Inhalt:
- „Unsere Studie belegt, dass…“
Aber tut sie das wirklich? Wie soll man sich in dem Chaos von p-Werten, Konfidenzintervallen und Effektstärken eigentlich zurechtfinden? Woran erkennt man eine gut durchgeführte Studie? Wo findet man wissenschaftliche Studien? Und was ist eigentlich ein Peer-Review?
Diesen und mehr Fragen werden wir uns in diesem Seminar unter dem Themenkomplex der frühkindlichen Bindung nach und nach stellen.
In der ersten Hälfte des Seminars werden wir uns zuerst mit den Grundzügen der Bindungstheorie nach Bowlby und Ainsworth befassen. Danach werden wir unterschiedliche Methoden kennenlernen, um Bindungsqualität empirisch zu erheben.
Anschließend beschäftigen wir uns anhand von Beispielen aus der Bindungsforschung mit dem Aufbau psychologischer Studien, sowie mit grundlegenden Methoden der Literaturrecherche.
In der zweiten Hälfte des Semesters lesen die Studierenden in Gruppen eine ausgewählte Studie im Bereich der Bindungspsychologie und präsentieren diese im Seminar vor ihren Mitstudierenden.
Das Seminar richtet sich vor allem an Studierende, die sich für den empirischen Ursprung psychologischer Erkenntnisse interessieren und/oder nach dem Bachelor einen Masterabschluss anstreben.
Die Studierenden sollten mindestens eine Vorlesung im Bereich der quantitativen Forschungsmethoden besucht haben.
Das Seminar wird online via MS-Teams stattfinden. Alle nötigen Informationen erhalten Sie in der Woche vor Vorlesungsbeginn per Mail.
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Stress und Stressbewältigung -
- Dozent/in:
- Simone Goppert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 06. April, 10:00 Uhr, online unter https://server.bildungsforschung.uni-bamberg.de/anmeldung/ statt.
- Inhalt:
- Der Begriff "Stress" begegnet uns meist sehr häufig im Alltag. Allerdings benutzen wir beispielsweise den Ausdruck "Es ist stressig" meist sehr umgangssprachlich und inflationär, meinen damit meistens jedoch, dass wir eben gerade sehr viel zu tun haben und uns im Alltag nur wenig freie Zeit bleibt. Was Stress jedoch genau ist, ist wissenschaftlich definiert. Aus diesem Grund wird sich ein Teil des Seminars mit den Theorien in Bezug auf Stress und Stresserleben beschäftigen (z.B. Stressmodelle, protektive Faktoren, Burnout). Im weiteren Verlauf des Seminars werden Sie außerdem verschiedene Stresstrainings für verschiedene Zielgruppen kennen lernen (Erwachsene, Jugendliche, Kinder). Am Ende des Seminars haben Sie die Möglichkeit durch die gelernten Inhalte eine mögliche Trainingseinheit für ein Stressbewältigungsprogramm selbst zu konzipieren.
Voraussetzung:
- Aktive und regelmäßige Teilnahme am Seminar
- Übernahme eines eigenen mündlichen Beitrags
- Interesse am Themengebiet
- Interesse an der Konzeption eines Stressbewältigungsprogramms
- Empfohlene Literatur:
- Heinrichs, M.; Stächele, T. & Domes, G. (2015). Stress und Stressbewältigung. Göttingen: Hogrefe.
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Werte aus Sicht der Psychologie -
- Dozent/in:
- Simone Goppert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 06. April, 10:00 Uhr, online unter https://server.bildungsforschung.uni-bamberg.de/anmeldung/ statt.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden wir uns, aus Sicht der Psychologie, mit verschiedenen Werten, die unser gesellschaftliches Miteinander prägen, beschäftigen. Unter anderem werden wir uns mit den Werten: Empathie, Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Weisheit und Respekt beschäftigen. Zu jeder Seminarsitzung soll dabei ein Text (ca. 8 bis 20 Seiten) gelesen werden. Hierzu werden jeweils drei Fragen bzw. Aufgaben gestellt. Diese Aufgaben sollen dann, bis zur nächsten Seminarsitzung, von Ihnen bearbeitet und hochgeladen werden. Die gestellten Aufgaben sowie der Text selbst, werden in der nachfolgenden Seminarwoche nachbesprochen und diskutiert.
Voraussetzung:
- Regelmäßige Teilnahme & Mitarbeit
- Aktive Beteiligung während der Seminarzeit (z.B. Teilnahme an den Diskussionen)
- Interesse am Thema
- Lesen der Texte sowie Bearbeitung und Hochladen der gestellten Aufgaben
- Empfohlene Literatur:
- Frey, D. (2016). Psychologie der Werte. Von Achtsamkeit bis Zivilcourage - Basiswissen aus Psychologie und Philosophie. Berlin: Springer.
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MA Empirische Bildungsforschung
Lernumwelten - Basismodul B (Wahlpflichtmodul)
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Bildung für nachhaltige Entwicklung (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Markus Ertner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Mi, 8:30 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Im Fokus des Seminars steht, ein Verständnis für das Konzept Bildung für nachhaltige Entwicklung zu entwickeln. Spezifisch soll im Seminar gemeinsam erarbeitet werden, was Nachhaltigkeitsbildung bedeutet, wie BNE stattfinden und wer dabei erreicht werden kann, welche Rolle das Individuum in der BNE einnimmt und außerdem wie BNE im internationalen Vergleich betrachtet werden kann. Diese Fragen bilden die vier thematischen Hauptblöcke des Seminars und sollen anhand methodisch unterschiedlicher Herangehensweisen (z.B. Diskussion mit Expertinnen und Experten, Programmanalyse von Anbietern der BNE, u.a.) durchdacht und bearbeitet werden.
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Kompetenzen erfassen und entwickeln -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul B
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- „Kompetenz“ ist sowohl im wissenschaftlichen Fachdiskurs als auch in den Praxisfeldern der Erwachsenenbildung und Weiterbildung ein vieldiskutiertes Thema – es ist omnipräsent. Münk und Reglin (2009) beobachten allerdings einen „Gap“ (im Sinne einer Diskrepanz) zwischen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung und dem eher defizitären Forschungsstand sowie der Verselbständigung des Kompetenzdenkens in der Praxis und dem dort nachdrücklich angemeldeten Bedarf. Insgesamt erscheint das Themenfeld äußerst komplex. Woher kommt überhaupt das starke Interesse am Kompetenzbegriff? Was wird mit dem Begriff „Kompetenz“ beschrieben – im Unterschied zu Bildung, Qualifikation oder Skills? Ist überall „Kompetenz“ drin, wo „Kompetenz“ draufsteht? Welche Funktion besitzen Kompetenzmodelle? Welche Instrumente zur Erfassung von spezifischen Kompetenzen wurden bislang für unterschiedliche Handlungsbereiche der EB/WB entwickelt und wie werden diese konkret eingesetzt? Wie sieht es mit der Entwicklung und Weiterentwicklung von Kompetenzen aus und was heißt dies für die Fachkräfte der EB/WB? Wie arbeiten Praktikerinnen und Praktiker in ihren Organisationen konkret mit spezifischen Instrumenten zur Kompetenzerfassung und -entwicklung?
Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des projektförmigen Analyseseminars. In einer Einführungsphase werden wichtige theoretische Grundlagen der Kompetenzerfassung und -entwicklung in der EB/WB besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen dann ein selbstgewähltes konkretes Instrument zur Kompetenzerfassung unter Zuhilfenahme eines spezifisch konzipierten Analyserasters untersuchen und so einen konkreten Zugang zur Kompetenzmessung in ihrem gewählten spezifischen Handlungsbereich der EB/WB erhalten. Ihre Analyseergebnisse werden anschließend an virtuellen Round Tables reflektiert. In der dritten Seminarphase erhalten Sie über einen Gastvortrag abschließend einen praktischen Einblick in die konkrete Kompetenzmessung am Beispiel der Erfassung und Messung von digitalen Kompetenzen. Die theoriegeleitete Reflexion der Praxiseinblicke schließt das Seminar ab.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, R. (1997). Von der Weiterbildung zur Kompetenzentwicklung. Neue Denkmodelle und Gestaltungsansätze in einem sich verändernden Handlungsfeld. In Arbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management (Hrsg.). Kompetenzentwicklung `97. Berufliche Weiterbildung in der Transformation - Fakten und Visionen. Münster/New York/München/Berlin: Waxmann.
- Edelmann, D. & Tippelt, R. (2007). Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung und Weiterbildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg.; Sonderheft 8/2007, S. 129-146.
- Erpenbeck, J.; von Rosenstiel, L.; Grote, S. & Sauter, W. (2017). Einleitung. In dies. (Hrsg.). Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis (3. Aufl., S.IX-XXVII). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
- Gnahs, D. (2010). Kompetenzen – Erwerb, Erfassung, Instrumente (2., aktual. Auflage; Studientexte für die Erwachsenenbildung). Bielefeld: Bertelsmann Verlag.
- Klieme, E. & Hartig, J. (2007). Kompetenzkonzepte in den Sozialwissenschaften und im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg., Sonderheft 8/2007, S. 11-29.
- Strauch, A.; Jütten, S. & Mania, E. (2009). Kompetenzerfassung in der Weiterbildung. Instrumente und Methoden situativ anwenden. Bielefeld: Bertelsmann Verlag (S.24-31 und S.37-44). URL: https://www.die-bonn.de/doks/2009-professionalitaet-02.pdf (Zugriff: 26.02.2021).
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Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: ein Projektseminar -
- Dozent/in:
- Markus Ertner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor und Master EBWB
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
- Nicht geeignet für Masterstudierende, die im SS 20 das gleichlautende vertiefende Masterseminar aus dem Modul Professionelles didaktisches Handeln besucht haben. Hier handelt es sich um ein Basisseminar aus dem Modul Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Wissenschaftskommunikation -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master EBWB/EBWS
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
- Dieses Seminar wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
- Inhalt:
- Das Seminar hat zum Ziel, den Teilnehmenden kommunikatives Basiswissen und wesentliche Aspekte "guter Kommunikation" zu vermitteln. Daran anknüpfend werden Grundlagen und Formen der Wissenschaftskommunikation behandelt. Grundsätzlich kann man unter dem Begriff "Wissenschaftskommunikation" alles verstehen, was wissenschaftliche Erkenntnisse in eine für in der Praxis arbeitende Personen oder "Laien" verständliche Form bringt (z.B. öffentliche Vorträge, Blogs, Podcasts, Wissenszeitschriften, TV- und Hörfunksendungen, usw.).
Die Seminarteilnehmenden identifizieren Gründe, warum Wissenschaftskommunikation von Bedeutung ist und analysieren das Verhältnis zwischen Forschung und Medien, was einer Bewusstseinsschärfung in der Wissenschaftskommunikation dient.
Hinweis für interessierte Teilnehmende: Das Seminar „Wissenschaftskommunikation“ wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Das Ineinandergreifen beider Seminare zeigt sich vor allem in der Projektphase. Während im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ die theoretisch-analytische Ebene vermittelnder Kommunikation in den Blick genommen wird, ist im Seminar „Wissenschaftskommunikation“ die handlungspraktische Umsetzung der zu analysierenden Formate in eigene kreative Wissenschaftskommunikationsformate angezeigt. Das im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ zu erwerbende Wissen kann als Reflexionsgrundlage für die eigene Erstellung dienen. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
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Lernumwelten - Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)
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Bildung für nachhaltige Entwicklung (Kurs B) -
- Dozent/in:
- Markus Ertner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Mi, 8:30 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- Im Fokus des Seminars steht, ein Verständnis für das Konzept Bildung für nachhaltige Entwicklung zu entwickeln. Spezifisch soll im Seminar gemeinsam erarbeitet werden, was Nachhaltigkeitsbildung bedeutet, wie BNE stattfinden und wer dabei erreicht werden kann, welche Rolle das Individuum in der BNE einnimmt und außerdem wie BNE im internationalen Vergleich betrachtet werden kann. Diese Fragen bilden die vier thematischen Hauptblöcke des Seminars und sollen anhand methodisch unterschiedlicher Herangehensweisen (z.B. Diskussion mit Expertinnen und Experten, Programmanalyse von Anbietern der BNE, u.a.) durchdacht und bearbeitet werden.
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Kompetenzen erfassen und entwickeln -
- Dozent/in:
- Stephanie Welser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Vertiefungsmodul/ Basismodul B
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, MG1/01.04
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
- Inhalt:
- „Kompetenz“ ist sowohl im wissenschaftlichen Fachdiskurs als auch in den Praxisfeldern der Erwachsenenbildung und Weiterbildung ein vieldiskutiertes Thema – es ist omnipräsent. Münk und Reglin (2009) beobachten allerdings einen „Gap“ (im Sinne einer Diskrepanz) zwischen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung und dem eher defizitären Forschungsstand sowie der Verselbständigung des Kompetenzdenkens in der Praxis und dem dort nachdrücklich angemeldeten Bedarf. Insgesamt erscheint das Themenfeld äußerst komplex. Woher kommt überhaupt das starke Interesse am Kompetenzbegriff? Was wird mit dem Begriff „Kompetenz“ beschrieben – im Unterschied zu Bildung, Qualifikation oder Skills? Ist überall „Kompetenz“ drin, wo „Kompetenz“ draufsteht? Welche Funktion besitzen Kompetenzmodelle? Welche Instrumente zur Erfassung von spezifischen Kompetenzen wurden bislang für unterschiedliche Handlungsbereiche der EB/WB entwickelt und wie werden diese konkret eingesetzt? Wie sieht es mit der Entwicklung und Weiterentwicklung von Kompetenzen aus und was heißt dies für die Fachkräfte der EB/WB? Wie arbeiten Praktikerinnen und Praktiker in ihren Organisationen konkret mit spezifischen Instrumenten zur Kompetenzerfassung und -entwicklung?
Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des projektförmigen Analyseseminars. In einer Einführungsphase werden wichtige theoretische Grundlagen der Kompetenzerfassung und -entwicklung in der EB/WB besprochen und diskutiert. In der zweiten Phase des Seminars werden Sie in Kleingruppen dann ein selbstgewähltes konkretes Instrument zur Kompetenzerfassung unter Zuhilfenahme eines spezifisch konzipierten Analyserasters untersuchen und so einen konkreten Zugang zur Kompetenzmessung in ihrem gewählten spezifischen Handlungsbereich der EB/WB erhalten. Ihre Analyseergebnisse werden anschließend an virtuellen Round Tables reflektiert. In der dritten Seminarphase erhalten Sie über einen Gastvortrag abschließend einen praktischen Einblick in die konkrete Kompetenzmessung am Beispiel der Erfassung und Messung von digitalen Kompetenzen. Die theoriegeleitete Reflexion der Praxiseinblicke schließt das Seminar ab.
- Empfohlene Literatur:
- Arnold, R. (1997). Von der Weiterbildung zur Kompetenzentwicklung. Neue Denkmodelle und Gestaltungsansätze in einem sich verändernden Handlungsfeld. In Arbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management (Hrsg.). Kompetenzentwicklung `97. Berufliche Weiterbildung in der Transformation - Fakten und Visionen. Münster/New York/München/Berlin: Waxmann.
- Edelmann, D. & Tippelt, R. (2007). Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung und Weiterbildung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg.; Sonderheft 8/2007, S. 129-146.
- Erpenbeck, J.; von Rosenstiel, L.; Grote, S. & Sauter, W. (2017). Einleitung. In dies. (Hrsg.). Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis (3. Aufl., S.IX-XXVII). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
- Gnahs, D. (2010). Kompetenzen – Erwerb, Erfassung, Instrumente (2., aktual. Auflage; Studientexte für die Erwachsenenbildung). Bielefeld: Bertelsmann Verlag.
- Klieme, E. & Hartig, J. (2007). Kompetenzkonzepte in den Sozialwissenschaften und im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10. Jahrg., Sonderheft 8/2007, S. 11-29.
- Strauch, A.; Jütten, S. & Mania, E. (2009). Kompetenzerfassung in der Weiterbildung. Instrumente und Methoden situativ anwenden. Bielefeld: Bertelsmann Verlag (S.24-31 und S.37-44). URL: https://www.die-bonn.de/doks/2009-professionalitaet-02.pdf (Zugriff: 26.02.2021).
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Professionelles didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: ein Projektseminar -
- Dozent/in:
- Markus Ertner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Bachelor und Master EBWB
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
- Nicht geeignet für Masterstudierende, die im SS 20 das gleichlautende vertiefende Masterseminar aus dem Modul Professionelles didaktisches Handeln besucht haben. Hier handelt es sich um ein Basisseminar aus dem Modul Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung!
- Inhalt:
- Didaktik ist ein Schlüsselbegriff der Erwachsenenbildung. In diesem Seminar werden anhand ausgewählter Themen Spezifika der Didaktik der Erwachsenenbildung herausgearbeitet; didaktische Modelle der Erwachsenenbildung werden diskutiert, Bezüge zu grundlegenden Theorie der Erwachsenenbildung und Methodik werden hergestellt. Das Seminar ist als Lehrwerkstatt konzipiert. Das Konzept Lehrwerkstatt soll die Vielfalt der didaktischen Ansätze und methodisch persönliche Färbungen zum Ausdruck bringen und als Inspirationsquelle gesehen werden. Ziel ist es, sukzessive ein immer plastischeres Mosaik innovativer und individueller Lehrkonzepte zu entwickeln.
- Empfohlene Literatur:
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (1999): Erwachsenenbildung eine handlungsorientierte Einführung. Weinheim, München: Juventa.
- Faulstich, P./ Zeuner, C. (2010): Bachelor/ Master: Erwachsenenbildung. Weinheim, Basel: Beltz.
- MAGAZIN erwachsenenbildung.at (2013): Didaktik im Spiegel. Das Ringen um Professionalität. Nr. 20, Oktober 2013.
- Meueler, E. (32009): Didaktik der Erwachsenenbildung/Weiterbildung als offenes Projekt. In: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 973-987.
- Siebert, H. (51996): Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung. Didaktik aus konstruktivistischer Sicht. Neuwied: Luchterhand.
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Wissenschaftskommunikation -
- Dozent/in:
- Stefanie Bauer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MA EBWB/EBWS: Allgemeine forschungs- und berufsqualifizierende Kompetenzen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Vertiefung bzw. Vertiefung 1 oder 2; MA EBF Lernumwelten: Basismodul B/ Vertiefungsmodul
- Termine:
- Di, 10:15 - 11:45, M3/00.16
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für Master EBWB/EBWS
- Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow! Infos hier: https://www.uni-bamberg.de/erwachsenenbildung/studium/seminar-anmeldung/
- Dieses Seminar wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
- Inhalt:
- Das Seminar hat zum Ziel, den Teilnehmenden kommunikatives Basiswissen und wesentliche Aspekte "guter Kommunikation" zu vermitteln. Daran anknüpfend werden Grundlagen und Formen der Wissenschaftskommunikation behandelt. Grundsätzlich kann man unter dem Begriff "Wissenschaftskommunikation" alles verstehen, was wissenschaftliche Erkenntnisse in eine für in der Praxis arbeitende Personen oder "Laien" verständliche Form bringt (z.B. öffentliche Vorträge, Blogs, Podcasts, Wissenszeitschriften, TV- und Hörfunksendungen, usw.).
Die Seminarteilnehmenden identifizieren Gründe, warum Wissenschaftskommunikation von Bedeutung ist und analysieren das Verhältnis zwischen Forschung und Medien, was einer Bewusstseinsschärfung in der Wissenschaftskommunikation dient.
Hinweis für interessierte Teilnehmende: Das Seminar „Wissenschaftskommunikation“ wird ergänzt durch das Seminar „Pädagogische Kommunikation“. Das Ineinandergreifen beider Seminare zeigt sich vor allem in der Projektphase. Während im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ die theoretisch-analytische Ebene vermittelnder Kommunikation in den Blick genommen wird, ist im Seminar „Wissenschaftskommunikation“ die handlungspraktische Umsetzung der zu analysierenden Formate in eigene kreative Wissenschaftskommunikationsformate angezeigt. Das im Seminar „Pädagogische Kommunikation“ zu erwerbende Wissen kann als Reflexionsgrundlage für die eigene Erstellung dienen. Der Besuch beider Seminare ist empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, da beide Seminare auch unabhängig voneinander belegt werden können.
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Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung - Basismodul A
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"Lie to me?" - Mikroexpressionen und Emotion -
- Dozent/in:
- Ulrike Starker
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Literaturempfehlung zum Einstieg:
Ekman, P. (1992). Telling lies. New York ans London: Norton Companies.
Weitere Literatur wrd im Seminar bekannt gegeben.
Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 06. April, 10:00 Uhr, online unter https://server.bildungsforschung.uni-bamberg.de/anmeldung/ statt.
- Inhalt:
- Serien wie "Lie to me!", bei der der Emotionsforscher Paul Ekman beratend zur Seite stand, oder "Mentalist", zeigen, wie sehr das Thema Emotionen und Emotionserkennung derzeit immer mehr in den Fokus rücken. Anhand von Mikroexpressionen können angeblich zumindest von sogenannten "Wizards" Lügner entlarvt (Ekman und O'Sullivan, 2006), Pokerspiele gewonnen, Verbrechen aufgedeckt, Gedanken erraten oder Beziehungsdauer vorhergesagt (Gottmann, 2002) werden. Doch wie funktioniert das und was davon ist wissenschaftlich belegt? Im Seminar sollen zunächst theoretische Grundlagen zum Thema Emotion sowie Anwendungsmöglichkeiten im Bezug auf Mikroexpressionen in Form von Referaten thematisiert werden."
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Psychologische Studien verstehen 101: am Beispiel der Bindungstheorie -
- Dozent/in:
- Vanessa Hübner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 06. April, 10:00 Uhr, online unter https://server.bildungsforschung.uni-bamberg.de/anmeldung/ statt.
- Inhalt:
- „Unsere Studie belegt, dass…“
Aber tut sie das wirklich? Wie soll man sich in dem Chaos von p-Werten, Konfidenzintervallen und Effektstärken eigentlich zurechtfinden? Woran erkennt man eine gut durchgeführte Studie? Wo findet man wissenschaftliche Studien? Und was ist eigentlich ein Peer-Review?
Diesen und mehr Fragen werden wir uns in diesem Seminar unter dem Themenkomplex der frühkindlichen Bindung nach und nach stellen.
In der ersten Hälfte des Seminars werden wir uns zuerst mit den Grundzügen der Bindungstheorie nach Bowlby und Ainsworth befassen. Danach werden wir unterschiedliche Methoden kennenlernen, um Bindungsqualität empirisch zu erheben.
Anschließend beschäftigen wir uns anhand von Beispielen aus der Bindungsforschung mit dem Aufbau psychologischer Studien, sowie mit grundlegenden Methoden der Literaturrecherche.
In der zweiten Hälfte des Semesters lesen die Studierenden in Gruppen eine ausgewählte Studie im Bereich der Bindungspsychologie und präsentieren diese im Seminar vor ihren Mitstudierenden.
Das Seminar richtet sich vor allem an Studierende, die sich für den empirischen Ursprung psychologischer Erkenntnisse interessieren und/oder nach dem Bachelor einen Masterabschluss anstreben.
Die Studierenden sollten mindestens eine Vorlesung im Bereich der quantitativen Forschungsmethoden besucht haben.
Das Seminar wird online via MS-Teams stattfinden. Alle nötigen Informationen erhalten Sie in der Woche vor Vorlesungsbeginn per Mail.
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Stress und Stressbewältigung -
- Dozent/in:
- Simone Goppert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 06. April, 10:00 Uhr, online unter https://server.bildungsforschung.uni-bamberg.de/anmeldung/ statt.
- Inhalt:
- Der Begriff "Stress" begegnet uns meist sehr häufig im Alltag. Allerdings benutzen wir beispielsweise den Ausdruck "Es ist stressig" meist sehr umgangssprachlich und inflationär, meinen damit meistens jedoch, dass wir eben gerade sehr viel zu tun haben und uns im Alltag nur wenig freie Zeit bleibt. Was Stress jedoch genau ist, ist wissenschaftlich definiert. Aus diesem Grund wird sich ein Teil des Seminars mit den Theorien in Bezug auf Stress und Stresserleben beschäftigen (z.B. Stressmodelle, protektive Faktoren, Burnout). Im weiteren Verlauf des Seminars werden Sie außerdem verschiedene Stresstrainings für verschiedene Zielgruppen kennen lernen (Erwachsene, Jugendliche, Kinder). Am Ende des Seminars haben Sie die Möglichkeit durch die gelernten Inhalte eine mögliche Trainingseinheit für ein Stressbewältigungsprogramm selbst zu konzipieren.
Voraussetzung:
- Aktive und regelmäßige Teilnahme am Seminar
- Übernahme eines eigenen mündlichen Beitrags
- Interesse am Themengebiet
- Interesse an der Konzeption eines Stressbewältigungsprogramms
- Empfohlene Literatur:
- Heinrichs, M.; Stächele, T. & Domes, G. (2015). Stress und Stressbewältigung. Göttingen: Hogrefe.
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Werte aus Sicht der Psychologie -
- Dozent/in:
- Simone Goppert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist eine Wahlpflichtveranstaltung im Modul "Psychologische Grundlagen pädagogischen Handelns". Die Einschreibung für dieses Seminar findet ab Dienstag, 06. April, 10:00 Uhr, online unter https://server.bildungsforschung.uni-bamberg.de/anmeldung/ statt.
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden wir uns, aus Sicht der Psychologie, mit verschiedenen Werten, die unser gesellschaftliches Miteinander prägen, beschäftigen. Unter anderem werden wir uns mit den Werten: Empathie, Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Weisheit und Respekt beschäftigen. Zu jeder Seminarsitzung soll dabei ein Text (ca. 8 bis 20 Seiten) gelesen werden. Hierzu werden jeweils drei Fragen bzw. Aufgaben gestellt. Diese Aufgaben sollen dann, bis zur nächsten Seminarsitzung, von Ihnen bearbeitet und hochgeladen werden. Die gestellten Aufgaben sowie der Text selbst, werden in der nachfolgenden Seminarwoche nachbesprochen und diskutiert.
Voraussetzung:
- Regelmäßige Teilnahme & Mitarbeit
- Aktive Beteiligung während der Seminarzeit (z.B. Teilnahme an den Diskussionen)
- Interesse am Thema
- Lesen der Texte sowie Bearbeitung und Hochladen der gestellten Aufgaben
- Empfohlene Literatur:
- Frey, D. (2016). Psychologie der Werte. Von Achtsamkeit bis Zivilcourage - Basiswissen aus Psychologie und Philosophie. Berlin: Springer.
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Beratung im schulischen Kontext
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Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen (Lehrprojekt BERA) [Lernberatung] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Daniel Grötzbach, Barbara Drechsel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Modulstudium, Das Seminar findet zu den jeweiligen Terminen online über MS-Teams statt.
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2021, Einzeltermin am 25.4.2021, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.5.2021, Einzeltermin am 7.6.2021, Einzeltermin am 21.6.2021, Einzeltermin am 5.7.2021, 10:00 - 11:30, Raum n.V.
Das Seminar findet zu den jeweiligen Terminen online über MS-Teams statt.
Vorbesprechung: Montag, 12.4.2021, 18:00 - 20:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Moduleinordnung für
- Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft: Felder der Beratung (Schulpädagogik);
- Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20: Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III.
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-002c.
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar. Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)-Studium auf den Seiten der Professur für Psyhologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Anmeldung per E-Mail bis 1.4.2021 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang.
Die Vorbesprechung findet via Teams statt. Hier wid auch die genaue Durchführung und der Ablauf des Seminars (technische Voraussetzungen und Einweisung in MS-Teams) besprochen.
maximale Teilnehmerzahl: 12
- Inhalt:
- Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen besteht die Kernaufgabe schulischer Beratung für Lehrkräfte vor allem in der alltäglichen Begleitung von Schülerinnen und Schülern in ihren individuellen Lernprozessen. Schülerinnen und Schüler zum selbstregulierten Lernen anzuregen und sie auf ihren Lernwegen zu begleiten, spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft als BeraterIn mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess von Schülerinnen und Schüler aufzudecken und zu optimieren. Das Seminar Lerncoaching für Schülerinnen und Schüler vermittelt Ihnen in Phasen der Wissensvermittlung, der Fallarbeit und einer längeren Praxisphase, wie ein gelingender Beratungsprozess zur Förderung von selbstreguliertem Lernen aussehen kann. Im Tandem führen Sie über mehrere Wochen ein Online-Lerncoaching mit jeweils einer Schülerin oder einem Schüler aus der Unterstufe des Gymnasiums oder jungen Erwachsenen aus beruflichen Schulen durch, welches intensiv durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe begleitet wird.
Die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der vier Lerncoachinggespräche sind als Praxisphasen Teil der Lehrveranstaltung und ergänzen die Präsenszeiten im Seminar (siehe Zeit und Ort unter Angaben). Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, Termine für eine individuelle Betreuung durch das DozentInnen-Team wahrzunehmen.
Das Seminar ist eingebettet in das Teilprojekt BERA Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird umfassend evaluiert. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera
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Fachvertretung Berufliche Bildung und ihre Didaktik
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Fachdidaktik II - Didaktisch-methodische Konzepte der Lehr-/Lernprozessgestaltung im (sozial-)pädagogischen Unterricht: Lernfeldorientierter Unterricht - Grundlagen, Umsetzung, Perspektiven -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2021 (bei der Fachvertretung für Berufliche Bildung und ihre Didaktik).
Ab WS 20/21: Fachdidaktik II (LAB-M-30-01-002c). Ein Seminar mit mündlicher Prüfung am Ende des Semesters.
- Inhalt:
- Lernfeldorientierter Unterricht stellt seit etwa 15 Jahren das ‚Standardmodell‘ in der beruflichen Ausbildung von Erzieherinnen dar. Im Interesse einer verbesserten Handlungsorientierung wurde die traditionelle Fächerorientierung des Unterrichts aufgegeben und durch einen lernfeldorientierten Unterricht ersetzt. Die Arbeit nach und mit dem Lernfeldkonzept stellt für Schulen, Lehreteams und die beteiligten Lehrkräfte (besondere auf der Ebene der Unterrichtsplanung) eine große Herausforderung dar.
Ziel des Seminars ist es, mit den theoretischen Grundlagen und praktischen Grundfragen des lernfeldorientierten Unterrichts vertraut zu machen. Dabei geht es sowohl um Fragen der Lehrplankonstruktion (Makroebene), der Erstellung eines schulinternen Curriculums (Mesoebene) bis hin zur Konstruktion von und dem Unterricht mit sogenannten ‚Lernsituationen‘ (Mikroebene) als auch um die Frage nach den theoretischen Grundlagen, Möglichkeiten und Grenzen des Lernfeldkonzepts im (sozial-)pädagogischen Unterricht überhaupt (kann ein Modell, das für duale Ausbildungsberufe entwickelt wurde, in der Erzieherausbildung überhaupt funktionieren? Und was sagen die Betroffenen dazu?). Nicht zuletzt möchte das Seminar zu einem analytisch-kritischen Umgang mit dem Genre ‚Lehrplan‘ anregen.
Theoretische und praktische Grundkenntnisse im lernfeldorientierten Planen und Unterrichten werden beim Eintritt in den staatlichen Vorbereitungsdienst vorausgesetzt.
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Fachdidaktik II - Didaktisch-methodische Konzepte der Lehr-/Lernprozessgestaltung im (sozial-)pädagogischen Unterricht: Pädagogik-/Psychologieunterricht an der Beruflichen Oberschule [FOS/BOS] -
- Dozent/in:
- Marion Speckert
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Fr, 10:00 - 13:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.04.2021 (bei der Fachvertretung für Berufliche Bildung und ihre Didaktik).
Ab WS 20/21: Fachdidaktik II (LAB-M-30-01-002c). Ein Seminar mit mündlicher Prüfung am Ende des Semesters.
- Inhalt:
- Die Berufliche Oberschule – die Fach- und Berufsoberschule in Bayern – zählt auch zu den Berufsbildenden Schulen und bringt – im Vergleich zu den Berufsfachschulen – viele Besonderheiten mit sich.
In diesem Seminar wird auf die Merkmale dieser Schulart eingegangen und wie man die zentralen Vorgaben der Kompetenz- und Handlungsorientierung umsetzen kann. Beispielhafte Inhalte sind: Lehrplan Pädagogik-/Psychologie, Unterrichtseinstieg, verschiedene Phasen der vollständigen Handlung gestalten, Unterrichtsmethoden, Leistungsnachweise an der Fachoberschule, Fragetechnik. Das Seminar ist praxisnah, das heißt, Sie sollen möglichst viel selbst ausprobieren, aber auch mögliche Schwierigkeiten und Probleme erkennen.
Das Seminar wird 3-stündig durchgeführt und somit an einigen Freitagen nicht stattfinden. Diese Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Seminarzeit: 10:00 – 13:00 Uhr (wird dann individuell mit den Seminarteilnehmern festgelegt)
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Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik: "Jedes Verhalten macht Sinn" - Kinder mit herausforderndem Verhalten in der Kita -
- Dozent/in:
- Michael Hafner-Gries
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 16.4.2021, 14:00 - 20:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 17.4.2021, 9:00 - 20:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 18.4.2021, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021 (über die Fachvertretung für Berufliche Bildung und ihre Didaktik).
Lehrveranstaltung Förderpädagogik II (BA BeBi): Ab WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik
Vor WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Institutionelle Rahmenbedingungen und Organisationskonzepte der Förderpädagogik (nur gültig, wenn das Modul bereits vor dem WiSe 20/21 begonnen wurde).
Lehrveranstaltung in der EFP (BA Päd): MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Der Umgang mit herausfordernden Kindern in Kindertageseinrichtungen gilt als das die größte Belastung im Alltag von pädagogischen Fachkräften. Man spricht dabei meist von abweichendem Verhalten oder Verhaltensauffälligkeiten.
Ziel ist es zu hinterfragen, inwieweit Eltern und pädagogische Fachkräfte zur Entstehung und Aufrechterhaltung von herausforderdem Verhalten beitragen und wie ein Umgang, im Sinne des Inklusionsgedankens, aussehen kann und muss. In diesem Seminar werden Fallbeschreibungen (Aggressivität, ADHS, Schüchternheit...)aus verschiedenen Fachperspektiven analysiert und anschließend wird das weitere berufliche Handeln geplant.
Das Blockseminar findet ausschließlich online statt. Dabei wird aber auf eine dynamische Mischung aus Vorträgen, Präsentation und freier Erarbeitung eigener Inhalte gesetzt.
Prüfungsleistung: Hausarbeit. In der Hausarbeit wird, analog zum Seminaraufbau, ein Fall eigenständig bearbeitet. Die Referate (für Studierende BA Pädagogik) finden als Präsentationen von Gruppenarbeiten während des Wochenendes statt. Eine Vorbereitung ist dafür nicht notwendig.
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Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik: Ästhetische Bildung, Kreativität und Kunsttherapie - Förder- und Heilpädagogische Ansätze, Versuche und Erfahrungsangebote -
- Dozent/in:
- Marietta Auth
- Angaben:
- Blockseminar
- Termine:
- Einzeltermin am 11.6.2021, 14:00 - 20:00, M3N/02.32
Einzeltermin am 12.6.2021, Einzeltermin am 13.6.2021, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Vorbesprechung: Dienstag, 13.4.2021, 18:00 - 20:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021 (über die Fachvertretung für Berufliche Bildung und ihre Didaktik).
Achtung: Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt!
Lehrveranstaltung Förderpädagogik II (BA BeBi): Ab WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik
Vor WiSe 20/21: Förderpädagogik II - Einzelfall- und gruppenbezogenes methodisches Handeln in Bezug auf besondere Benachteiligungen im Kindes- und Jugendalter (nur gültig, wenn das Modul bereits vor dem WiSe 20/21 begonnen wurde).
- Inhalt:
- Vom künstlerischen Schaffen, wie Malen, Zeichnen, Töpfern bis hin zum Spielen und Tanzen der künstlerische Raum bietet Schülerinnen und Schülern, angehenden Erzieherinnen und Erziehern und somit auch auf der weiteren Ebene den betreuten Kindern und Jugendlichen in Tageseinrichtungen die Möglichkeit sich selbst zu erfahren. Dazu gehören u.a. die eigenen Gefühle, Stärken und Schwächen, die eigene Originalität und die äußeren und inneren Grenzen.
Wie können Lehrkräfte der Beruflichen Bildung künstlerische Erfahrungsräume unter dem Aspekt einer inklusiven Lernsettings schaffen und dies gleichzeitig zum Lerngegenstand für ihre Schülerinnen und Schüler machen?
Ziele des Seminars ist, nach den begrifflichen Klärungen (u.a. Ästhetische Bildung, Kreativität) eine Auseinandersetzung mit kunsttherapeutischen Ansätzen. Die Seminarteilnehmer/innen werden dazu zu ermutigt eigene inklusive Konzepte und Umsetzungsmöglichkeiten für ihren Unterricht (auch abseits des Kunst- und Musikunterrichts) zu entwickeln und selbst eigene ästhetische Erfahrungen erleben zu können.
Nach aktueller Planung: Präsenzform, abhängig vom aktuellen Infektionsgeschehen.
Prüfungsformat: Hausarbeit
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: "Die spielen ja nur!?" - Bildungsprozesse im Kindergarten gestalten (BA) [Bildungsprozesse] -
- Dozent/in:
- Michael Hafner-Gries
- Angaben:
- Seminar, BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Do, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021 (über den Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung).
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Pädagogik und BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Das Spielen und Tun von Kindern ist die Art sich die Welt anzueignen, zu lernen, sich mit dem Erlebtem auseinanderzusetzen. Dabei spielen neben selbstgesteuerte Bildungsprozesse (beispielsweise im Freispiel) auch geplante Aktivitäten mit den Kindern eine bedeutende Rolle. Beide Formen müssen in irgendeiner Art und Weise gestaltet werden. Während im Freispiel der Raum und das Material wichtig ist, braucht es für geplante Aktivitäten ein Konzept und kreative Ideen. Das klassische "Bastelangebot" kann natürlich eine Möglichkeit sein. Es gibt aber noch viele weitere tolle Möglichkeiten Bildungsprozesse bei Kindern anzuregen. Das Seminar hat das Ziel, dass die Studierenden über Wissen und Fertigkeiten verfügen, um Kinder in ihrer Individualität und Persönlichkeit als Subjekt wahrzunehmen, einzuschätzen und ihre Kompetenzen mit Hilfe verschiedener Materialen, Aktivitäten und anderen Möglichkeiten zu erweitern.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Bildungspläne für den Elementarbereich [Bildungspläne] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB bis SoSe 18: Modul BA PÄD KF EFP 1 - B; Modul BA PÄD NF EFP 1-10; BA PÄD NF EFP 1-15-B; Modul LAB-B-28-02-001d. MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen. Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021 (über den Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung).
!!Bitte melden Sie sich zu diesem Seminar bis spätestens 8.4.2021 an, da das Seminar bereits am 12.4. beginnt!!
Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des BA Pädagogik und BA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB ab WiSe 18/19: BA PÄD und BA Bebi: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Lernumgebungen
Master Religion und Bildung - Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- „Bildungspläne“ stellen eine Art Lehrplan für die (sozial-)pädagogische Arbeit im Vorschulbereich dar, (die in Deutschland aufgrund der traditionellen ‚Schulferne‘ des Kinderartens allerdings nicht so genannt werden): Sie sollen pädagogischen Fachkräften helfen, ihren Arbeitsalltag mit den Kindern besser zu strukturieren und durch die Beschreibung von Bildungsbereichen gleiche und vergleichbare Bildungs- und Qualitätsstandards in den Einrichtungen sicherstellen. Erklärtes Ziel der Einführung und Umsetzung von Bildungsplänen (‚nach PISA‘) war und ist es, zu einer pädagogischen Qualitätsverbesserung der Kindertagesstätten beizutragen und die Anschlussfähigkeit an schulische Bildungsprozesse sicherzustellen.
In dem Seminar werden wir uns mit den Hintergründen der Einführung, den pädagogisch-didaktischen Grundlagen und der konkreten Ausgestaltung von Bildungsplänen im Elementarbereich beschäftigen. Ein Schwerpunkt wird dabei auf den 16 Bildungsplänen der deutschen Bundesländer und besonders auch auf dem Bayerischen Erziehungs- und Bildungsplan liegen. Dem bayerischen Erziehungs- und Bildungsplan kommt (in Deutschland) historisch und faktisch eine gewisse Vorreiterrolle zu. Seine Entstehungsgeschichte, Form, Inhalt und Rezeption zeigt exemplarisch zugleich auch die Möglichkeiten und Grenzen von Bildungsplänen als (exklusive) Mittel der Qualitätssicherung und –steuerung im Elementarbereich.
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Lernumgebungen in der Elementar- und Familienpädagogik: Die Ausbildung der Erzieherinnen. Entwicklung – Konzepte - Perspektiven (MA) [Erzieherinnen-Ausbildung] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der EFP. MHB bis WiSe 18/19: Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik LAB-M-30-02-001d. MHB ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen. MHB MA EBF: Lernumwelten Basismodul B, Lernumwelten: Vertiefungsmodul.
- Termine:
- Di, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021 (über den Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung).
!! Bitte melden Sie sich zu diesem Seminar bis spätestens 8.4.2021 an, da das Seminar bereits am 13.4. beginnt!!
Dieses Seminar richtet sich speziell an Studerende des MA EBWS und MA BeBi/Fachrichtung Sozialpädagogik.
MHB ab WiSe 18/19: MA EBWS: Vertiefungsmodul: Rahmenbedingungen in der Elementar- und Familienpädagogik.
MBH ab SoSe 19: MA Berufliche Bildung: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Rahmenbedingungen und Lernumgebungen.
MHB MA EBF: Lernumwelten Basismodul B, Lernumwelten: Vertiefungsmodul
- Inhalt:
- Die Ausbildung der Erzieherinnen ist zweifellos eine der großen ungelösten bildungspolitischen Fragen unserer Zeit: Wie kann der stark wachsende Bedarf an Erzieherinnen (besonders im Elementarbereich) gedeckt und zugleich die Ausbildungsqualität verbessert werden? Ausgehend von aktuellen Entwicklungen in der Ausbildung von ErzieherInnen an Fachschulen für Sozialpädagogik und Fachhochschulen werden wir uns in dem Seminar mit den Organisationsformen, Zulassungsvoraussetzungen, Konzepten und Curricula der Erzieherinnenausbildung in einer historischen, didaktischen-konzeptionellen und international vergleichenden Perspektive beschäftigen. Im Kern des Seminars steht vor allem die (mit der traditionell randständigen Bedeutung des Vorschulbereichs in Deutschland eng zusammenhängende) Frage nach dem Berufsbild der Erzieherin als das eigentlichen Kernproblem jeder Ausbildungsreform in Vergangenheit und Gegenwart.
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Theorien und Konzepte der Elementar- und Familienpädagogik / Förderpädagogik II: "Jedes Verhalten macht Sinn" - Kinder mit herausforderndem Verhalten in der Kita (BA) [Herausforderndes Verhalten] -
- Dozent/in:
- Michael Hafner-Gries
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien.
- Termine:
- Einzeltermin am 16.4.2021, 14:00 - 20:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 17.4.2021, 9:00 - 20:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 18.4.2021, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021.
Lehrveranstaltung in der EFP (BA Päd):
MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
(hier Anmeldung über Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung)
Lehrveranstaltung Förderpädagogik II (BA BeBi): Förderpädagogik II - Didaktisch-methodische Konzepte in der Heil- und Förderpädagogik
(hier Anmeldung über Fachvertretung für Berufliche Bildung und ihre Didaktik)
- Inhalt:
- Der Umgang mit herausfordernden Kindern in Kindertageseinrichtungen gilt als das die größte Belastung im Alltag von pädagogischen Fachkräften. Man spricht dabei meist von abweichendem Verhalten oder Verhaltensauffälligkeiten.
Ziel ist es zu hinterfragen, inwieweit Eltern und pädagogische Fachkräfte zur Entstehung und Aufrechterhaltung von herausforderdem Verhalten beitragen und wie ein Umgang, im Sinne des Inklusionsgedankens, aussehen kann und muss. In diesem Seminar werden Fallbeschreibungen (Aggressivität, ADHS, Schüchternheit...)aus verschiedenen Fachperspektiven analysiert und anschließend wird das weitere berufliche Handeln geplant.
Das Blockseminar findet ausschließlich online statt. Dabei wird aber auf eine dynamische Mischung aus Vorträgen, Präsentation und freier Erarbeitung eigener Inhalte gesetzt.
Prüfungsleistung: Hausarbeit. In der Hausarbeit wird, analog zum Seminaraufbau, ein Fall eigenständig bearbeitet. Die Referate (für Studierende BA Pädagogik) finden als Präsentationen von Gruppenarbeiten während des Wochenendes statt. Eine Vorbereitung ist dafür nicht notwendig.
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Theorien und Konzepte in der Elementar- und Familienpädagogik: Montessori-Pädagogik: Konzepte der frühen Bildung (BA) [Montessori] -
- Dozent/in:
- Frithjof Grell
- Angaben:
- Seminar, MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme in Flex Now: 01.04.2021 bis 31.05.2021 (über den Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung).
Lehrveranstaltung in der EFP (BA Päd): MHB ab WiSe 18/19: Vertiefungsmodul: Grundlagen der Elementar- und Familienpädagogik - Theorien Master Religion und Bildung: Modulgruppe Bildungskontexte
- Inhalt:
- Die meisten Studierenden der Pädagogik und pädagogisch Interessierte verbinden mit dem Namen Montessori Ausspruch „Hilf mir es selbst zu tun“. Der Satz (es handelt sich übrigens um ein Zitat und findet sich erst ganz am Ende von Montessoris letzten großen Werk Kinder sind anders), stellt in der Tat in praktischer Hinsicht eine gewisse Quintessenz von Montessoris pädagogischem Schaffen dar. Die pädagogisch entscheidenden Fragen, was ist dieses es, bei dem der Erwachsene helfen soll, und wie soll und muss diese Hilfe aussehen, werden in der Aufforderung allerdings nicht beantwortet. Dabei zeigt sich die Bedeutung (und die Grenzen) der Montessori-Pädagogik erst und gerade darin, wie Montessori die Fragen nach dem Was (Bildungsinhalten) und dem Wie (die eigentliche ‚Montessori-Methode‘) beantwortet.
Wir werden uns in dem Seminar mit den biographischen und (wissenschafts-)theoretischen Grundlagen der Montessori-Pädagogik und ihrer praktischen Umsetzung befassen. Ein Hauptaugenmerk wird vor allem auch auf der eigentlichen Kernfrage liegen, die Montessori Zeit ihres Lebens beschäftigt hat: wie kommt unser (falsches) Bild von Kinde zustande? Und könnte es nicht sein, dass die Gründe dafür in uns selbst, den Erwachsenen, liegen? Denn, so meint Montessori, nur wer sich über sein Bild vom Kind Klarheit verschafft hat, kann Kindern auch auf Ihrem Weg zur Selbständigkeit auf eine angemessene Art und Weise helfen.
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Institut für Psychologie
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Competence, Personality and Development in Different Learning Environments -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sabine Weinert, Cordula Artelt, Ilka Wolter
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
- Inhalt:
- Die interdisziplinäre Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi, Abteilung 1) durchgeführt und bezieht insbesondere auch Doktoranden und Doktorandinnen der Bamberg Graduate School of the Social Sciences (BAGSS) sowie verschiedener Forschungsprojekte mit ein. Neben der Besprechung von Qualifikationsarbeiten z.B. im Bereich der Entwicklungspsychologie und der Empirischen Bildungsforschung werden übergreifende Forschungsfragen der beteiligten Projekte und verwandte Themen - z.T. durch externe Referenten - behandelt. Interessierte Studierende verwandter Masterstudiengänge, Doktoranden/Doktorandinnen und Post-Doktoranden/Doktorandinnen, die sich für entsprechende Themen interessieren, sind herzlich eingeladen. Ein Themenplan wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt und kann dann gerne im Sekretariat (entwicklungspsychologie@uni-bamberg.de) angefordert werden.
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Hauptstudium
Theoretische Psychologie
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Bindungen -
- Dozent/in:
- Dietrich Dörner
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Inhalt:
- Soziale Bindungen sind für Menschen sehr wichtig; man könnte fast sagen sind das wichtigste! Es gibt nun durchaus verschiedene Arten von Bindungen. Grob könnte man Freundschaft, Liebe und Kameradschaft nennen, die ganz verschieden sind. Freundschaft ist eben Seelengleichklang, Liebe ist Freundschaft + Sexualität. Gut. Aber wie ist das mit der Mutterliebe? – Und Kameradschaft braucht mit der "seelischen Gleichklang" nichts zu tun zu haben; es können sich zwei hassen und trotzdem Kameraden sein. Kameradschaft ist eine Art von Versicherung auf Gegenseitigkeit. Am sinnfälligsten vielleicht bei Soldaten. "Holst du mich aus dem Maschinengewehrfeuer, so kannst du dich darauf verlassen, dass ich das auch tue!“ – Es scheint Geschlechtsunterschiede hinsichtlich der Bindungen zu geben; zumindest gehen bestimmte Vorstellungen davon um. „Männertreu“ heißt eine Blume; raten Sie mal, wie schnell die verblüht! Und im rheinischen Karneval gibt es die entsprechenden Lieder: „Es war einmal ein treuer Husar, der liebte sein Mädchen ein ganzes Jahr! … .“ Ein ganzes Jahr!!! Gut, das wäre eine Ordnung. Oder doch nicht? "La Donna e mobile" heißt es in Mozarts Figaro. – Bei Frauen gibt es die „beste Freundin“; sicherlich haben auch Männer den besten Freund, aber das ist keine Redensart! in diesem Seminar sollen die verschiedenen Typen sozialer Bindungen diskutiert werden und natürlich wird auch diskutiert, inwieweit es Geschlechts- bzw. rollenspezifische Bindungen gibt. und natürlich werden wir uns mit der Frage auseinandersetzt, warum denn Bindungen eine so große Rolle spielen.
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Diagnostik
Bachelor-Studiengang / Studiengang Schulpsychologie
Pflichtbereich
1. und 2. Semester
Pflichtmodul Allgemeine Psychologie I
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Repetition und Persistenz -
- Dozent/in:
- Vera Hesslinger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Wir treffen uns jeden Freitag auf MS Teams um 10.00 s.t.
- Inhalt:
- Repetition und Persistenz – Wiederholung und Beharrlichkeit, Verweilen – für manche klingt das spontan nach Langeweile. Tatsächlich handelt es sich aber hierbei um zwei spannende Prinzipien oder Mechanismen, die in unterschiedlichsten Bereichen gezielt oder intuitiv eingesetzt werden, um bestimmte Effekte auf Wahrnehmung und Erleben auszulösen, beispielsweise in den visuell gestaltenden Künsten, in Musik, Performance, Tanz und Literatur, im Yoga sowie in spirituellen, religiösen und weltlichen Ritualen.
In diesem Semester werden wir einige exemplarische Anwendungen und Umsetzungen von Repetition und Persistenz in den genannten Bereichen genauer betrachten und Verbindungen zu wahrnehmungspsychologischen Theorien ziehen, welche die Wirkung von Repetition und Persistenz zu erklären versuchen. Die Auswahl der zu betrachtenden Beispiele erfolgt gemeinsam in der Gruppe zu Beginn des Seminars (Ideen und Vorschläge der Teilnehmenden sind dabei herzlich willkommen).
Einen weiteren Bestandteil der Veranstaltung bildet eine Reihe von Selbsterfahrungs-Übungen, welche die Teilnehmenden nach Anleitung in Eigenregie für sich absolvieren und dokumentieren, um die gemachten Erfahrungen später in der Gruppe zu reflektieren. Die Übungen orientieren sich unter anderem an Ideen der Performance-Künstlerin Marina Abramovic zur Erkundung der eigenen Präsenz im Hier und Jetzt.
Wie aus der Beschreibung ersichtlich, setzt das Seminar neben einer grundsätzlichen Bereitschaft zur persönlichen Beteiligung auch die Offenheit zur Selbsterfahrung und deren geteilter Reflexion voraus. Die Gruppe soll hierfür einen vertrauten und geschützten Raum bieten und ist deshalb auf zehn Teilnehmende begrenzt.
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Rezeptionsprozesse der Psychologischen Ästhetik: Portraits – Von Selfies, Selbst- und Fremdbildern -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stefan Ortlieb, Pia Deininger
- Angaben:
- Seminar, 28 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Termine: 16.4. / 23.4. / 30.4. / 7.5.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird vollständig online stattfinden(Teams). Termine:
16.4.
23.4.
30.4.
7.5.
jeweils von 10 - 18:30 Uhr mit Pausen
- Inhalt:
- Das menschliche Gesicht, besonders das eigene, hat einen wichtigen Stellenwert für uns. Wenn Sie sich in Ihrer Umgebung umschauen, finden Sie überall Portraits: In Zeitschriften, auf Plakaten, Büchern, auf dem Ausweis in unserer Brieftasche und in sozialen Netzwerken. Bereits am Morgen blicken wir in den Spiegel, um unser Aussehen zu prüfen.
Auch in der Kunst stellt das Portrait eine wichtige Gattung dar, wir finden Portraits in allen Epochen und beinahe allen Kulturen.
Seit sich die digitale Fotografie etabliert hat, und man sogar mit dem Handy Aufnahmen machen kann, ist die Anzahl der Fotos, die das eigene Leben dokumentieren, nahezu explodiert (z.B. Selfie). Was für ein Gegensatz zu früheren Zeiten, als es höchstens ein Baby-Foto und ein Hochzeitsfoto gab!
Was aber sind unsere Motive? Warum gefällt es uns so, uns und andere Menschen abgebildet zu sehen? Welchen Zweck erfüllen Portraits? Was meinen wir, aus einem Portrait herauslesen zu können? Und was macht ein gutes Portrait aus?
Diese und andere Fragen werden wir in diesem Seminar ergründen.
Wir werden auch Portraits herstellen, von uns selbst und/oder von anderen. Aber keine Sorge! Eine besondere künstlerische Begabung brauchen sie für dieses Seminar nicht mitbringen
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Warum will ET nach Hause: Einführung in die Exopsychologie -
- Dozent/in:
- Niklas Döbler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorwissen zu diesen Themen ist nicht erforderlich. Jede Sitzung wird durch die Studierenden und den Dozenten gemeinsam gestaltet. Die Seminarleistung ist in Form eines 30-45 minütigen Referats zu erbringen, der Rest der Zeit ist für die Diskussion des Sitzungsthemas eingeplant.
Ziel dieser Lehrveranstaltung ist nicht nur die bloße Wissensvermittlung, sondern der gemeinsame Austausch über ein Randgebiet der Psychologie, sowie das Menschsein an sich. Eigene Ideen zur Seminargestaltung können gerne eingebracht werden.
- Inhalt:
- Seitdem die Menschheit die Sterne beobachten kann, fragt sie sich: Sind wir allein?
Doch erst seit den 1960er Jahren gibt es die systematische „Search for extraterrestrial Intelligence“ (SETI) Forschung. Doch obwohl wir inzwischen wissen, dass es da draußen bewohnbare Planeten gibt, haben wir noch kein Zeichen außerirdischen Lebens gefunden. Liegt das vielleicht daran, dass wir falsch suchen? Sind unsere Vorstellungen von Außerirdischen verzerrt? Wie denken sie überhaupt? Und haben sie wirklich spitze Ohren?
Der Beantwortung dieser Fragen hat sich die Exopsychologie, als diejenige Disziplin der Psychologie, die sich mit dem Erleben und Verhalten von extraterrestrischen Agenten und der humanspezifischen Repräsentanz dieser beschäftigt, verschrieben. Zusammen wollen wir in dieses neue und aufregende Gebiet der Psychologie eintauchen und seine Grenzen und Möglichkeiten diskutieren. Dabei werden insbesondere folgende Themen besprochen:
• Repräsentanz von extraterrestrischen Agenten
• Popkulturelle Rezeption
• Kognitionen und Intelligenz
• Der menschliche Platz im Universum
• SETI-Forschung und Kritik
• Grenzen der interstellaren Kommunikation
• Kontaktszenarien
• Grundlagen der Astrobiologie und -physik
• Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit von außerirdischen Leben
• Exopsychologischer Erfahrungsgewinn
- Empfohlene Literatur:
- Optionale Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II
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SE Allgemeine Psychologie II: Motivation und Emotion [MotEmotPsych] -
- Dozent/in:
- Vivien Vanessa Maria Vorndran
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das SE gehört zum Modul Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II.
- Inhalt:
- "Ohne Motivation keine Emotion und ohne Emotion keine Motivation." Die Bedeutung dieser plakativ formulierten Aussage soll im Rahmen dieses Seminars geklärt werden. Mit Hilfe von Kurzvorträgen der Studierenden und der Dozierenden bietet das Seminar eine Einführung in die Emotions- und Motivationspsychologie und beschäftigt sich u.a. mit folgenden Themen:
• Emotion:
• Emotion als psychologisches Konzept
• Emotionspsychologische Forschungsmethoden
• Emotionstheorien
• Kulturelle und geschlechtsspezifische Unterschiede
• Motivation
• Definitionen motivationspsychologischer Begriffe
• Motivationstheorien (evolutionäre, psychoanalytische, Trieb-, Feld-, Attributionstheorie)
• Motive (Leistung, Macht, Anschluss)
• Messung von Motivation/Motiven
• Biologische Grundlagen der Motivation
• Spezifische Motivationen
- Empfohlene Literatur:
- Rudolph, U. (2003). Motivationspsychologie. Beltz: PVU
Schmidt-Atzert, L., Peper, M., Stemmler, G. (2014). Emotionspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer
Brandstätter, V., Schüler, J., Puca, R. M., & Lozo, L. (2013). Motivation und Emotion. Heidelberg: Springer-Verlag
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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SE Motivationstheorien und ihre praktische Anwendung [MotPsy] -
- Dozent/in:
- Jascha Rüsseler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gehört zum Pflichtmodul Allgemeine Psychologie II.
Der parallele Besuch der (Online-) Vorlesung "Allgemeine Psychologie II/2 - Motivation, Emotion und Lernen" wird empfohlen.
- Inhalt:
- Was bringt Menschen dazu, Dinge zu tun und begonnene Handlungen im Lichte vielfältiger Ablenkungen fortzuführen? Die Motivationspsychologie möchte auf diese grundlegende Frage Antworten geben.
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit grundlegenden psychologischen Motivationstheorien und einigen daraus folgenden Konsequenzen für praktisches psychologisches Handeln.
Unter anderem werden behandelt:
- Behavioristische Motivationstheorien (Skinner / Hull)
- Tiefenpsychologische / psychodynamische Motivationskonzepte (Freud)
- Feldtheorie (Lewin)
- Erwartung X Wert- Ansätze der Motivation
- Attributionstheoretische Ansätze
- Volitionspsychologie (Psychologie des Willens)
- intrinsische vs extrinsische Motivation, Flow-Erleben
- Empfohlene Literatur:
- Rheinberg, F, Vollmeyer, R (2018). Grundriß der Psychologie: Motivation. 9. erweiterte und überarbeitete Auflage. Stuttgart: Kohlhammer.
Rudolph, U (2013). Motivationspsychologie kompakt. BeltzPVU.
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Vorlesung Allgemeine Psychologie II/2: Motivation, Emotion und Lernen [AllgPsychII/2: MEL] -
- Dozent/in:
- Jascha Rüsseler
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II und ist inhaltlich relevant für die Modulprüfung.
Die Vorlesung wird Online synchron stattfinden. Die Videos aus dem SoSe2020 werden im VC-Kurs zur Verfügung getellt (identische Inhalte wie in der synchronen VL).
- Inhalt:
- Grundlegende Fragen von Motivation und Emotion wie:
Emotion:
Emotionstheorien
Messung von Emotionen
kulturelle Einflüsse auf Emotionsentstehng
biologische Grundlagen der Emotionsentstehung
Einfluß von Emotion auf kognitive Prozesse
Motivation:
Begriffsbestimmung
Überblick Motivationstheorien
Überblick biologische Motive
Lernen:
Klassische Konditionierung
Operante Konditionierung
Rescorla-Wagner-Modell
Modelllernen
Klinische Anwendung lerntheoretischer Grundlagen
- Empfohlene Literatur:
- Emotion
Schmidt-Atzert, L, Peper, M & Stemmler, G (2014). Emotionspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
Kalat, JW & Shiota, MN (2007; aktuelle Auflage 2011). Emotion. Belmont, Ca: Thomson Wadsworth.
Motivation
Rudolph, U (2003 und neuere Auflagen). Motivationspsychologie. Weinheim: Beltz/PVU.
Lernen
Mazur, JE (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson Studium
Allgemeine Psychologie Überblick
Müsseler, J (2007). Allgemeine Psychologie. Heidelberg: Spektrum-Verlag. Kapitel Emotion.
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Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie
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Introduction to Positive Psychology -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Selda Koydemir, Astrid Schütz
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 28.5.2021, 14:00 - 19:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 29.5.2021, Einzeltermin am 30.5.2021, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird für den Bachelor-Studiengang Psychologie, PM Persönlichkeitspsychologie angeboten.
Requirements and Grading
Participation in class 20%
Reflection papers 45% (15% each)
In-class presentation 35%
- Inhalt:
- In this seminar students will get acquainted with the study of Positive Psychology - the scientific study of the strengths, virtues, and positive emotions that enable individuals and communities to thrive. This course is an introduction to the study of topics related to happiness and the positive aspects of human experience such as general well-being, character strengths, optimism, gratitude, and prosocial behaviours. The course focuses on the main areas of basic and applied research in positive psychology and the methods that researchers use to study positive concepts with a special emphasis on the individual differences in wellbeing and happiness. Studies on wellbeing enhancement interventions will also be discussed and examined. This course will also introduce conflicting perspectives and their respective empirical support such as the drawbacks of positive experiences, and the measurement issues. This course is highly interactive. Format includes some lecturing by the instructor, presentation by the students, in-class group discussions, and small or large group activities.
- Empfohlene Literatur:
- Gable, S.L., & Haidt, J. (2005). What (and why) is positive psychology? Review of General Psychology, 9, 103-110.
Baumeister, R.F. et al. (2013). Some key differences between a happy life and a meaningful life. Journal of Positive Psychology, 8, 505-516.
Deci, E. L., & Ryan, R. M. (2008). Hedonia, eudaimonia, and well-being: An introduction. Journal of Happiness Studies, 9(1), 1–11.
Goodman, F. R., Disabato, D. J., Kashdan, T. B., & Kauffman, S. B. (2017). Measuring well-being: A comparison of subjective well-being and PERMA. The Journal of Positive Psychology, 13(4), 321-332.
Røysamb, E., Nes, R. B., Czajkowski, N. O., & Vassend, O. (2018). Genetics, personality and wellbeing. A twin study of traits, facets and life satisfaction. Scientific reports, 8(1), 12298.
Fredrickson, B. L. (2001). The role of positive emotions in positive psychology. The broaden-and-build theory of positive emotions. The American Psychologist, 56(3), 218–26.
Ryan, R. M., & Deci, E. L. (2000). Self-determination theory and the facilitation of intrinsic motivation, social development, and well-being. American Psychologist, 55(1), 68–78.
Quinlan, D., Swain, N., & Vella-Brodrick, D. A. (2012). Character strengths interventions: Building on what we know for improved outcomes. Journal of Happiness Studies, 13, 1145-163.
Koydemir, S., Bugay Sökmez, A. & Schütz, A. (2019). A meta-analysis of the effectiveness of randomised controlled positive psychological interventions on subjective and psychological well-being. Applied Research in Quality of Life. DOI: 10.1007/s11482-019-09788-z.
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Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Gender und Diversität
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Online-Webinar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung wird asynchron durchgeführt. Folien und Filme werden in den VC gestellt. Der VC wird in der zweiten Semesterwoche geschlossen – bitte tragen Sie sich daher gleich zu Semesterbeginn ein! Ergänzend werden einige interaktive (synchrone) Termine (voraussichtlich mit Zoom) sowie ein Tutorium für Fragen und Diskussion angeboten. Diese Termine werden im VC angekündigt.
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen, von Studierenden im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung sowie von anderen Nebenfachstudierenden, soweit laut Prüfungsordnung vorgesehen, besucht werden.
- Inhalt:
- In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
- Methoden der Persönlichkeitspsychologie
- Selbstkonzept und Selbstwert
- Selbstüberschätzung und Selbstdarstellung
- Emotionsregulation und Emotionale Intelligenz
- Stress und Stressbewältigung
- Positives Denken
- Geschlechterunterschiede und -stereotype
- Intelligenz
- Persönliche Umwelt und Beziehungen
- Debatten der Persönlichkeitspsychologie
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F.J. (2018). Psychologie der Persönlichkeit (6. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2019). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (4. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
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Pflichtmodul Biologische Psychologie
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Biologische Psychologie und medizinische Grundlagen I, Teil 2 -
- Dozent/in:
- Stefan Lautenbacher
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Der zweite Teil der Vorlesung "Biologische Psychologie und medizinische Grundlagen I" informiert über folgende biopsychologische Inhalte:
1. Vegetatives Nervensystem - Angst
2. Hormone - Stress, Sexualität
3. Energiehaushalt - Essen, Schlaf
4. Sinnesysteme
- Empfohlene Literatur:
- Birbaumer N, Schmidt RF (2010) Biologische Psychologie. Berlin, Springer
Pinel JPJ/Pauli P (2007) Biopsychologie. Heidelberg, Spektrum
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Psychopharmaka und Drogen: neuropsychologische und neuroanatomische Grundlagen -
- Dozent/in:
- Beate Schmitt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 18.6.2021, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 19.6.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 25.6.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 26.6.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Wichtig: Bitte unbedingt an Vorbesprechung teilnehmen. (Zwingende Voraussetzung)
Vorbesprechung: Montag, 10.5.2021, 12:00 - 14:00 Uhr, M3N/03.29
- Inhalt:
- Seminar zum Thema "Psychopharmakologie"
Seminar zum Verständnis der Wirkungsweisen verschiedener Psychopharmaka.
- Allgemeines zu Arzneimittelinformation, zur Veränderung des Arzneimittels auf den Körper.
- Die wichtigsten Arzneistoffgruppen wie Antidepressiva, Neuroleptika, Anxiolytika, Psychostimulanzien und Antidementiva werden in ihrer Wirkungsweise und ihren Nebenwirkungen behandelt.
- Die Verknüpfung von Symtom, Krankheitsbilder, Medikament, Wirkung und Nebenwirkung wird spielerisch - in Gruppenarbeit - umgesetzt, um das im Seminar Erarbeitete besser greifbar werden zu lassen.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung und an allen Tagen des Blockseminars ist Voraussetzung für die Seminarteilnahme.
- Empfohlene Literatur:
- Julien 2005, A comprehensive guide to the actions, uses, and side effects of psychoactive drugs. tenth Edition. Worth Publishers, New York.
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Psychophysiologie und Neurobiologie der Depression -
- Dozent/in:
- Stefan Lautenbacher
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Die Depression ist eine Erkrankung, die neben erheblicher psychischer Belastungen eine Vielzahl von körpernahen und funktionellen Symptomen aufweist. Außerdem können solche Veränderungen nicht nur Folge, sondern auch Ursache sein. Auch als Psychologin bzw. Psychologe sollte man die starke Verankerung der Depression in körpernahen Prozessen kennen.
Folgende von der Depression betroffene Bereich werden im Seminar angesprochen: Gehirnaktivität (EEG, MRI), Genetik, Schlaf und Chronobiologie, Herzaktivität, Schmerz, Stress und Neuropsychologie.
- Empfohlene Literatur:
- Köhler T (2019). Biologische Grundlagen psychischer Störungen. Hogrefe, Göttingen.
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Schlaf -
- Dozent/in:
- Cindy Strömel-Scheder
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor-Studium, Pflichtmodul Biologische Psychologie
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- In dieser Lehrveranstaltung soll das Thema "Schlaf" mit seinen vielen Facetten aus biopsychologischer Sicht betrachtet werden. Konkret sollen verschiedene grundlegende Themen beleuchtet werden: Was ist Schlaf und wie kann Schlaf gemessen werden? Was sind zirkadiane Rhythmen? Was ist die neurobiologische Grundlage des Schlafs? Hinzu kommt die Betrachtung verschiedener Schlafstörungen (Insomnien, Hypersomnien, Parasomnien), ihrer Symtomatiken und Ursachen. Letztlich sollen auch verschiedene psychologisch relevante Themenbereiche, die mit Schlaf in Verbindung stehen, betrachtet werden. Dies beinhaltet Träume, den Zusammenhang von Schlaf mit psychischen Störungen, Schlaf im Alter, Wechselwirkungen zwischen Schlaf und Schmerz sowie Geschlechterunterschiede. Erwartet werden eine regelmäßige aktive Teilnahme sowie eine Beteiligung an der Seminargestaltung in Form von Kurzreferaten.
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Tutorium Biopsychologie (zur Vorlesung) -
- Dozent/in:
- Johanna Basten-Günther
- Angaben:
- Tutorien, 2 SWS, Bachelorstudium, 1. und 2. Semester; Modul: Biologische Psychologie
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
jeweils 14tägig: Beginn am 16.4. bzw. 19.4.; Termine montags: 19.4., 3.5., 17.5., 31.5., 14.6., 28.6., 12.6.; Termine freitags: 16.4., 30.4., 14.5., 28.5., 11.6., 25.6., 9.7.
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Pflichtmodul Statistik II
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Statistik für Schulpsychologen II -
- Dozent/in:
- Franz Reither
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, Modulzugehörigkeit: PM Statistik für Schulpsychologen (Schulpsychologie)
- Termine:
- Mo, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Do, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Di, 18:00 - 20:00, Online-Meeting
Beginn 12.4., 16:00 h, online über ZOOM. Bitte tragen Sie sich baldmöglichst im VC als Teilnehmende ein (Code: STAT II); Sie erhalten rechtzeitig eine Einladung zur Startsitzung.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studierende des Fachs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt;
Erfolgreiche Teilnahme (Schein) an Statistik I
- Inhalt:
- Ähnlichkeitsmaße; Zusammenhänge und Unterschiede; Korrelationsmaße, deren statistische Absicherung und ihre Interpretationsmöglichkeiten; lineare Regressionen, ihre Annahmen, Eigenschaften und Anwendungen; lineare und nichtlineare Zusammenhänge; Partial- und Semipartial-korrelationen; Grundideen und Verfahren der ein- und zweifaktoriellen Varianzanalyse; Grundprinzip der Kovarianz- und der Faktorenanalyse und ihre Interpretationsmöglichkeiten für die Praxis.
Scheinerwerb: Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar; regelmäßige Bearbeitung der Übungsaufgaben; erfolgreiche Klausurteilnahme.
- Empfohlene Literatur:
- J. Bortz & Chr. Schuster: Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler.
Springer J. Bortz, G.A. Lienert & K. Boehnke: Verteilungsfreie Methoden in der Biostatistik. Springer
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.
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Pflichtmodul Berufsorientiertes Praktikum
3. und 4. Semester
Pflichtmodul Sozialpsychologie
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Ankereffekte [Ankereffekte] -
- Dozent/in:
- Lukas Röseler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird voraussichtlich über MS Teams stattfinden. Es gibt keine spezifischen Voraussetzungen.
- Inhalt:
- Im Seminar wird der aktuelle Stand der Forschung zu Ankereffekten in größtmöglicher Tiefe behandelt. Dazu gehören verschiedene Forschungsparadigmata, Theorien, und Moderatoren. Wir werden ausgewählte Publikationen auf Mängel hinsichtlich Transparenz, Replizierbarkeit, und Schönigung von Forschungsergebnissen prüfen und gemeinsam eine kleine Meta-Analyse durchführen.
- Empfohlene Literatur:
- Tversky, A., & Kahneman, D. (1974). Judgment under Uncertainty: Heuristics and Biases. Science (New York, N.Y.), 185(4157), 1124–1131. https://doi.org/10.1126/science.185.4157.1124 [pp. 1128-1130]
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Einführung in die psychologische Machtforschung [Macht] -
- Dozent/in:
- Robert Körner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, M3/02.10
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird angeboten für:
- Studierende der Psychologie und Schulpsychologie (Module: Pflichtmodul Sozialpsychologie; Wahlpflichtmodul Sozialpsychologie)
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist die aktive Mitarbeit, die auch das Lesen und die Diskussion von wissenschaftlichen Texten sowie das Halten eines Vortrags beinhaltet. Das Seminar ist hybrid (synchrone+asynchrone Bestandteile) konzipiert. Ob das Seminar teils in Präsenz stattfinden kann, bleibt abzuwarten - sollte dies möglich sein, kann sowohl in Präsenz als auch digital an den entsprechenden Sitzungen teilgenommen werden.
- Inhalt:
- “The fundamental concept in social science is Power, in the same sense in which Energy is the fundamental concept in physics” (Russell, 1938, S. 10).
Russells Zitat verdeutlicht die Relevanz von Macht. In jeder sozialen Beziehung spielt Macht eine Rolle und formt die Gedanken, Einstellungen, Gefühle und Verhaltensweisen der Akteure. In der Psychologie wird Macht definiert als die Fähigkeit, Zustände anderer Personen zu verändern (auch sozialer Einfluss). Dies geschieht typischerweise durch die Kontrolle von Ressourcen. Ressourcen können materieller (z.B. Geld) als auch immaterieller (z.B. Affekt) Art sein und beeinflussen sowohl das erlebte als auch das tatsächliche Machtniveau.
In früher Forschung war Macht negativ konnotiert („power corrupts“), hat sich aber in den letzten 30 Jahren durch intensive Beforschung in der Sozial- und Persönlichkeitspsychologie sowie der Organisationswissenschaft zu einem Konstrukt etabliert, dem sowohl positive als auch negative Seiten zugeschrieben werden. Die Ambivalenz von Macht wird im Seminar ebenso wie grundlegende Machttheorien behandelt. Ein Schwerpunkt liegt auf den Konsequenzen des Erlebens von Macht (oder Ohnmacht). Behandelt werden folgende Themen:
• Zentrale Machttheorien
• Macht und Authentizität
• Macht und Stereotype
• Macht und kognitive Prozesse
• Macht in romantischen Beziehungen
• Power Posing
Das Seminar besteht aus Sitzungen, in denen Texte besprochen und diskutiert werden, asynchronen Aufgaben, sowie interaktiven Vorträgen. Ziel ist es, ein vertieftes Verständnis über das Konstrukt Macht zu gewinnen und Einblick in ausgewählte Themen der Machtforschung zu erhalten.
- Empfohlene Literatur:
- • Guinote, A. (2017). How power affects people: Activating, wanting, and goal seeking. Annual Review of Psychology, 68, 353–381.
• Keltner, D., Gruenfeld, D. H., & Anderson, C. (2003). Power, approach, and inhibition. Psychological Review, 110(2), 265–284.
• Kim, J. J., Visserman, M., & Impett, E. A. (2019). Power in close intimate relationships. In C. R. Agnew & J. J. Harman (Eds.). Advances in personal relationships: Power in close relationships (pp. 192–224). Cambridge, England: Cambridge University Press.
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Sozialpsychologie II -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Johannes Leder, Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung
- Termine:
- Di, 9:00 - 10:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
-
Zeit und Ort:
Die erste Sitzung der Vorlesung am 13.4.2021 findet 9:00 - 10:00 Uhr synchron via Teams
https://teams.microsoft.com/l/channel/19%3a52fb3308a3654c51a45569f4dfbb94d1%40thread.tacv2/Allgemein?groupId=5d0ef304-c6cb-4d33-845c-8cdd1662559a&tenantId=4f18ddfc-c31f-4597-afda-fa5a760bf3cf
statt.
Es werden dort entsprechend der Termine im VC zu dieser Zeit synchrone Termine für Fragen durchgeführt (Bekanntgabe via VC).
Die wöchentliche Vorlesung findet asynchron statt. Videos und Materialien finden Sie im VC.
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die zweite Vorlesungen des Pflichtmoduls Sozialpsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
- Inhalt:
- Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen, hierbei ist der Fokus im Sommersemester intra-personale Prozesse und Gruppen. Die Themen im Sommersemester sind:
Verhalten in Gruppen
- Sozialer Einfluss
- Grundlagen der Gruppenpsychologie
- Gruppenleistung und Führung
Verhalten zwischen Gruppen
- Vorurteile
- Affiliation
- Attraktion
- Aggression
- Prosoziales Verhalten
- Empfohlene Literatur:
- Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.
Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2014). Sozialpsychologie (6. Auflage). Springer: München.
Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.
Brehm, S.S., Kassin, S. & Fein, S. (2005). Social Psychology (6th Edition). Houghton Mifflin Company: Boston & New York.
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Pflichtmodul Entwicklungspsychologie
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Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
- Bachelor Psychologie (4. Semester)
- Schulpsychologie
- Master Empirische Bildungsforschung (Vertiefungsmodul A)
Die Vorlesung findet online und synchron statt.
- Inhalt:
- Aufbauend auf den Inhalten der Vorlesung "Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne" werden in der Vorlesung "Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche" zunächst (a) Theorien der Entwicklung besprochen (u. a. Theorien von Jean Piaget und L. Wygotski sowie Informationsverarbeitungs-, Modultheorien und wissensbasierte Theorien der Entwicklung) und zudem (b) in ausgewählte Entwicklungsbereiche eingeführt (z. B. Erwerb einer Theory of Mind, Gedächtnisentwicklung, Sprachentwicklung, Moral- und Aggressivitätsentwicklung).
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 20/21 begonnen wurde (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.
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Pflichtmodul Pädagogische Psychologie
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Herausforderungen in den Hilfen zur Erziehung -
- Dozent/in:
- Selina Keppeler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkräfte bitte auch über die Seminaranmeldebörse im VC (VC-Kurs: "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie")
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie und Psychologie B.Sc.(Pflichtmodul "Pädagogische Psychologie", Wahlpflichtmodul "Schulpsychologie und Beratung") und an Studierende des Studiengangs Beratungslehrkraft (Modul "Beratung und Gesprächsführung", Modul "Pädagogische Psychologie").
Die Anmeldung für Beratungslehrkräfte erfolgt ebenfalls über die Seminarbörse. Falls Sie noch nicht im VC Kurs "Seminaranmeldebörse Sommersemester 2021" eingeschrieben sind, wenden Sie sich bitte an die Studiengangstutor:innen der Psychologie (info.psychologie@uni-bamberg.de).
Der Leistungsnachweis wird durch ein Referat mit Handout erbracht.
Das Seminar findet synchron und online auf Microsoft Teams statt.
- Inhalt:
- Durch den Film "Systemsprenger" wurde die Öffentlichkeit auf eines der Themen aufmerksam gemacht, mit dem sich die Erziehungshilfe zunehmend konfrontiert sieht: der Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit herausforderndem Verhalten, jungen Menschen mit seelischer/psychischer Behinderung und Careleavern ist Mittelpunkt aktueller Debatten in den erzieherischen Hilfen. Diese Lehrveranstaltung lädt dazu ein die Hilfen zur Erziehung mit ihren Herausforderungen kennen zu lernen und spannende Einsichten und Hintergründe des Arbeitsfeldes für Psycholog:innen zu beleuchten. Dazu werden relevante Grundlagen der Kinder- und Jugendhilfe vermittelt und insbesondere die Themen Bindung in der Heimerziehung, Traumapädagogik, seelische/psychische Behinderung, Careleaver und "Systemsprenger:innen" aus der psychologischen Perspektive betrachtet. Neben Impulsvorträgen der Dozentin wird von den Seminarteilnehmer:innen erwartet, in Gruppen einen Themenschwerpunkt vorzustellen und sich aktiv zu beteiligen.
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Intervention bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Zeit und Ort: 09.-11.04.2021. Die Vorbesprechung findet per Microsoft Teams statt.
Vorbesprechung: Dienstag, 30.3.2021, 18:00 - 20:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte beachten Sie den vorgezogenen Zeitpunkt des Seminars am Wochenende vor dem Beginn der regulären Vorlesungszeit.
Für Rückfragen erreichen Sie mich per Mail an sebastian.groeschel@uni-bamberg.de
Modulzugehörigkeit
- PM Pädagogische Psychologie
- WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
- Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehramt
- Master empirische Bildungsforschung, Basismodul B (Bereich Pädagogische Psychologie)
- Master empirische Bildungsforschung, Vertiefungsmodul A (Themenkomplex "Pädagogische Psychologie")
- Master empirische Bildungsforschung, Vertiefungsmodul B (Bereich Pädagogische Psychologie)
Die Seminaranmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse. Die Seminaranmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt ebenfalls über die Seminarbörse.
Die Studierenden sollen nach dem Seminar eine kurze Reflexion (eine bis max. zwei Seiten) zum Seminar verfassen. Prüfungsleistungen richten sich nach den geltenden Modulhandbüchern falls eine entsprechende Leistung bereits in einem anderen Seminar des Moduls erbracht wurde bzw. wird, entfällt die Prüfungsleistung in diesem Seminar:
- PM Pädagogische Psychologie: keine Prüfungsleistung
- WPM Schulpsychologie und Beratung (Studiengang B.Sc. Psychologie): benotetes Referat ca. 60 Minuten
- PM Schulpsychologie und Beratung (Studiengang Schulpsychologie): Portfolio
- Beratungslehramt: unbenotetes Referat ca. 20 Minuten
- Inhalt:
- Lern- und Verhaltensschwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind keine Seltenheit und weisen vielfältige Erscheinungsbilder und Ursachen auf. In diesem Seminar sollen sich die Studierenden mit Themen aus dem Bereich der Lern- und Verhaltensschwierigkeiten auseinandersetzen. Zu jedem Themenkreis sollen sowohl theoretische Hintergründe als auch fallbezogene praktische Interventionen erarbeitet werden. Dazu zählen bewährte Programme und Manuale, aber auch verschiedene Einzelübungen, Spiele etc., die im Seminar vorgestellt und nach Möglichkeit ausprobiert werden sollen. Die Themenkreise werden gemeinsam in der Vorbesprechung festgelegt. Mögliche Inhalte sind u. a. Aufmerksamkeit und ADHS, Dyskalkulie, Legasthenie, lernbegleitende Emotionen (insb. Angst), Motivation, Lernstrategien, Selbstwert.
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Praxisseminar Sportpsychologie im Leistungssport -
- Dozent/in:
- Christian Luthardt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Modulzugehörigkeit: PM Pädagogische Psychologie (Bachelor und Schulpsychologie)
- Termine:
- Einzeltermin am 18.6.2021, 14:00 - 20:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 19.6.2021, 10:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 20.6.2021, 10:00 - 16:00, Online-Meeting
Die Vorbesprechung findet über Zoom statt
Vorbesprechung: Montag, 26.4.2021, 18:00 - 19:30 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorbesprechung und das Seminar finden über Zoom statt.
- Inhalt:
- Das Praxisseminar Sportpsychologie im Leistungssport bietet einen Einblick in den Bereich der angewandten Sportpsychologie und in den Arbeitsalltag eines Sportpsychologen im Spitzensport. Im Rahmen des Seminars erhalten die Studierenden Gelegenheit, selbständig sportpsychologische Methoden zu erproben, zu vermitteln und sich interaktiv mit unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Sportpsychologie auseinanderzusetzen. Das Seminar widmet sich unter anderem folgenden Themenbereichen:
- Performing Under Pressure Leistung, wenn es drauf ankommt
- Das Gestalten einer psychologisch sicheren und psychologisch informierten Umgebung im Leistungssport
- Sport & Performance Psychologie: Anwendungsfelder zwischen Unternehmen, Performing Arts und Leistungssport
- Die Kunst von Coaching und Entwicklung
- Mentale Gesundheit & Spitzenleistung
- Akzeptanz- und Commitment Training im Sport
- Teamentwicklung
Dozent:
Christian Luthardt arbeitet aktuell als Sportpsychologe am Nachwuchsleistungszentrum des FC Bayern München. Er ist seit 13 Jahren als Sportpsychologe im Leistungssport tätig, vorher beim FC Sevilla sowie im Nachwuchs- und Profibereich bei Bayer 04 Leverkusen.
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Prüfungsangst -
- Dozentinnen/Dozenten:
- David Laun, Franziska Neumayer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar findet asynchron statt. Die Unterlagen werden wöchentlich im VC-Kurs zur Verfügung gestellt. Es wird auch die Möglichkeit zur Rücksprache mit den Dozierenden geben. Weitere Veranstaltungsformate werden zu Beginn des Seminars gemeinsam festgelegt. Geplant ist dabei u. a. die Arbeit in Kleingruppen.
Für den Studiengang "Beratungslehramt" ist eine Anmeldung zunächst über die Seminaranmeldebörse im VC (VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie") Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar. Die Anmeldung über FlexNow folgt im Anschluss daran.
- Inhalt:
- Prüfungsangst ist ein Phänomen, das Schüler/-innen und Student/-innen sehr belasten kann. Für einen kompetenten Umgang mit diesem relevanten Thema wollen wir uns im Seminar u. a. mit folgenden Bereichen beschäftigen:
1. Was ist Prüfungsangst (z. B. relevante Komponenten) und wie entsteht sie (z. B. Theorien und Modelle zur Prüfungsangst)?
2. Wie wird Prüfungsangst diagnostiziert?
3. Welche Interventionsmöglichkeiten zur Behandlung von Prüfungsangst gibt es?
Mit diesen und weiteren Inhalten werden wir uns aus fachlich-wissenschaftlicher Sicht auseinandersetzen. Sie werden im Rahmen des Seminars ein Lerntagebuch anfertigen. Das Seminar findet ausschließlich online statt. Hierfür werden wöchentlich Materialien (Foliensätze, Fallskizzen, Quizze usw.) zur Verfügung gestellt. Über Ihre eigenen Wünsche und Anregungen zu Seminarinhalten freuen wir uns sehr.
Basis des Seminars wird u. a. nachfolgende Literatur sein. Sollten Sie sich schon vorab mit der Thematik auseinandersetzen wollen, bietet sie Ihnen einen guten Ausgangspunkt.
- Empfohlene Literatur:
- Cizek, G. J. & Burk, S. S. (2006). Addressing test anxiety in a high-stakes environment. Strategies for classrooms and schools. Thousand Oaks, California: Cowin Press
Fehm, L. & Fydrich, T. (2011). Prüfungsangst. Göttingen [u.a.]: Hogrefe.
Rost, D. H. & Schermer, F. J. (2007). Leistungsängstlichkeit.
In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch pädagogische Psychologie (S. 404-416). Weinheim [u.a.]: Beltz, PVU.
Zeidner, M. (1998). Test anxiety. The state of the art. New York: Plenum Press.
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Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
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Individuelles Gesundheitsverhalten als Prädiktor für Gesundheit und Krankheit [Gesundheitsverhalten] -
- Dozent/in:
- Carmen Henning
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 16:00 - 17:45, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, sowie der Erstellung eines aktiven Beitrags und dessen Durchführung wird vorausgesetzt.
Das Seminar findet online via Microsoft Teams immer montags von 16:00 Uhr bis 17:45 Uhr statt. Die Verlängerung der üblichen Seminarzeit führt dazu, dass die Seminarsitzungen am 31.05. und 12.07.2021 entfallen.
- Inhalt:
- Wie beeinflusst individuelles Verhalten die körperliche und psychische Gesundheit? Dieser Frage werden wir im Seminar auf den Grund gehen.
Gesundheitsverhalten ist ein zentrales Konzept im Bereich der Gesundheitspsychologie. Die Seminarteilnehmer/innen lernen zunächst verschiedene Einflussfaktoren, wie z.B. subjektive Krankheitsannahmen, Optimismus, Selbstwirksamkeit, Risikowahrnehmung, etc., kennen.
Dieses Wissen soll dann auf konkrete Verhaltensbereiche übertragen werden, z.B. Ernährungsverhalten oder Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen, um die Bedeutung hinsichtlich resultierender Erkrankungen, wie z.B. Adipositas, AIDS, Diabetes, etc., beurteilen zu können. Auch aktuelle Themen wie die Einführung einer Impfpflicht oder das Gesundheitsverhalten in Zeiten der Pandemie werden beleuchtet.
Die Inhalte sollen durch Übungen, Fallbeispiele, Gruppenarbeit oder Diskussionen interaktiv gestaltet und veranschaulicht werden.
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Psychosoziale Interventionskonzepte bei Diabetes Mellitus [Diabetes Mellitus] -
- Dozent/in:
- Berthold Maier
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 28.5.2021, 14:00 - 19:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 29.5.2021, 9:00 - 16:30, Online-Meeting
Einzeltermin am 11.6.2021, 14:00 - 19:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 12.6.2021, 9:00 - 16:30, Online-Meeting
Die Vorbesprechung findet virtuell über Zoom statt!
Vorbesprechung: Dienstag, 20.4.2021, 18:30 - 20:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Das Seminar wird in Präsenz stattfinden. Falls die Situation dies nicht zulässt, wird es online angeboten werden.
- Inhalt:
- Etwa 7-9% der erwachsenen deutschen Bevölkerung sind von Diabetes mellitus betroffen. Die Prognose und der Verlauf dieser chronischen Erkrankung ist wesentlich davon abhängig, in wie weit es Betroffenen gelingt, täglich komplexe Therapiemaßnahmen selbstständig umzusetzen. Die Selbstbehandlung wird jedoch durch eine Vielzahl psychischer Belastungen und Komorbiditäten erschwert, wie z.B. Depressionen, Angst- oder Essstörungen. Das Seminar stellt verhaltensmedizinische Interventionskonzepte vor, die bei verschiedensten psychischen Barrieren für eine angemessene Diabetestherapie in der Versorgung von Menschen mit Diabetes Anwendung finden. Die Teilnehmer/-innen sind eingeladen, anhand von Fallbeispielen und mit Hilfe von Übungen die praktische Umsetzung von Interventionskonzepten kennenzulernen.
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Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität [Sexuelle Orientierung] -
- Dozent/in:
- Lukas Eisenhuth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität
- Termine:
- Einzeltermin am 13.4.2021, Einzeltermin am 20.4.2021, Einzeltermin am 27.4.2021, Einzeltermin am 4.5.2021, Einzeltermin am 11.5.2021, Einzeltermin am 18.5.2021, Einzeltermin am 1.6.2021, 16:00 - 19:00, Online-Meeting
Das Seminar beginnt pünktlich um 16 Uhr.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: PM Gesundheitpsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- Inhalt:
- Das Onlineseminar ermöglicht es Studierenden, sich mit den Themen sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität auseinanderzusetzten. Dabei werden zunächst grundlegende Begrifflichkeiten Rund um sexuelle Orientierung (Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Asexuell, Queer, Heterosexuell) und Geschlechtsidentität (Transidentität, Nicht-Binarität, Queerness, Intergeschlechtlichkeit) thematisiert. Anschließend geht es um die Gesundheitsversorgung von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Personen. Das Seminar legt dabei einen Schwerpunkt auf Selbstreflexion, praktisches Ausprobieren, Diskussion und Austausch.
Das Seminar findet ausschließlich online via Zoom statt.
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Trauer: Wenn Zeit allein nicht heilt; moderne Konzepte und praktische Ansätze in der Begleitung und Therapie trauernder Menschen [Trauer] -
- Dozent/in:
- Anke Inge Wagner
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 25.6.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 26.6.2021, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 9.7.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 10.7.2021, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Freitag, 23.4.2021, 14:00 - 16:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: PM Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
Seminarleistung:
Referat oder andere praktische Ausarbeitung, z.B. Konzepterstellung für eine Trauerbegleitung oder für ein diagnostisches Instrument (z.B. Fragebogen).
Das Seminar wird online stattfinden.
- Inhalt:
- Das Seminar ermöglicht es Studierenden, sich mit den Themen Sterben und Trauer auseinanderzusetzten. Wir widmen uns dem Begriff Trauer und den unterschiedlichen Symptomen der Trauer, sehen uns verschiedene Trauermodelle an und beschäftigen uns mit der seit Jahren anhaltenden Diskussion in der Wissenschaft, normaler von pathologischer Trauer abzugrenzen. Dazu ordnen wir den Begriff „anhaltende Trauerstörung“ (engl.: Prolonged Grief Disorder) in die bestehenden Klassifikationssysteme ein (DSM 5, ICD-10 und ICD-11) und diskutieren Vor- und Nachteile dieser Einordnung.
Danach geht es um unterschiedliche Ansätze der Diagnostik, Abgrenzung zu anderen psychischen Störungen (PTBS, Major Depression, Anpassungsstörung) sowie Begleitung trauernder Menschen, z.B. in Trauergruppen (Selbsthilfegruppen) oder auch in psychotherapeutischen Settings.
Das Seminar legt den Fokus weiterhin auf Selbstreflexion, Diskussion und Austausch.
Sofern es die Coronapandemie zulässt, kann nach Absprache ein Einblick in die Trauerbegleitung des Hospizverein Bamberg ermöglicht werden, z.B. die Teilnahme an Spaziergängen mit Trauernden (im Rahmen des Projekts „Trauercafé anders“) oder die Hospitation bei Trauergesprächen (Einwilligung der Trauernden vorausgesetzt). Diese Möglichkeit ist begrenzt und muss vorher eng abgestimmt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Doering, B. K., Kühl, K., & Hofmann, M. (2017). Kognitive Verhaltenstherapie bei komplizierter Trauer. Verhaltenstherapie, 27(4), 283–289. https://doi.org/10.1159/000480352
Pisarski, W. (1997). Anders trauern—Anders leben (5. Auflage). Chr. Kaiser.
Rosner, R., & Wagner, B. (2013). Komplizierte Trauer. Posttraumatische Belastungsstörungen, 469–486. https://doi.org/10.1007/978-3-642-35068-9_25
Rosner, Rita, & Hagl, M. (2007). Was hilft bei Trauer nach interpersonalen Verlusten? Eine Literaturübersicht zu Behandlungsstudien bei Erwachsenen = Effective interventions after bereavement A literature review of treatment studies on adults. PDP Psychodynamische Psychotherapie: Forum der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie, 6(1), 47–54.
Wagner, B. (2016). Wann ist Trauer eine psychische Erkrankung? https://www.researchgate.net/publication/309436480_Wann_ist_Trauer_eine_psychische_Erkrankung
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Pflichtmodul Diagnostik
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Praxis der Testkonstruktion -
- Dozent/in:
- Michael Hock
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, PM Psychologische Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (B.Sc.)
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung baut auf Kenntnissen der Psychologischen Testtheorie auf, wie sie z. B. in den Vorlesungen des Moduls "Diagnostik (Testtheorie)" im B.Sc.-Studiengang Psychologie und in Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt vermittelt werden.
- Inhalt:
- Behandelt werden die Planung und praktische Durchführung der Konstruktion und Evaluation psychologischer Testverfahren. Hierfür erstellen die Teilnehmenden in Arbeitsgruppen einen eigenen Test, der psychometrisch analysiert wird. Behandelt werden Itemkonstruktion, klassische Itemanalyse, Faktorenanalyse, Reliabilitätsbestimmung, logistische Latent-Trait-Modelle, Validierung und Normierung von Tests. Die psychometrischen Analysen stützen sich auf das Statistik-Paket R (siehe www.r-project.org und www.rstudio.org), dessen Benutzung einführend dargestellt wird.
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Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über die Seminarbörse im VC - Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
- Termine:
- Einzeltermin am 16.4.2021, 14:00 - 20:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 17.4.2021, Einzeltermin am 18.4.2021, 9:00 - 19:00, Online-Meeting
Das Seminar findet online per MS Teams statt. Sie werden in den Kurs eingeladen, sobald Sie einen Platz für das Seminar erhalten haben.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
Die Anmeldung für Master-Studierende der Empirischen Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Das Seminar liefert einen Überblick über das diagnostische Vorgehen bei einzelnen Lern- und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter. Hierbei werden die Störungsbilder der ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Intelligenzminderung, Angststörungen und Depression behandelt. Neben einer Einführung in jedes dieser Störungsbilder wird der Fokus auf dem diagnostischen Prozess inklusive Anamnesegesprächsführung, projektiven Verfahren und Erstellung eines hypothetischen Bedienungsmodells liegen.
Neben aktiver Mitarbeit und Anwesenheit an allen Seminartagen wird die Gestaltung eines Referatsthemas als Leistung erwartet.
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Pflichtmodul Empiriepraktikum
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Ästhetik der Musik – Von der Wahrnehmung zum Vergnügen -
- Dozent/in:
- Sandra Utz
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Do, 14:00 - 18:00, MG2/02.04
- Inhalt:
- Die Effekte von Musik sind extrem vielfältig. Musik kann uns zu Tränen rühren und trotzdem genossen werden. Sie kann die Spannung von Filmszenen oder in Videospielen dramatisch in die Höhe treiben, in einen Zustand des Flows bringen und uns zu sportlichen Leistungen motivieren, aber auch beim Einschlafen helfen. Einige Studien konnten zeigen, dass unter bestimmten Bedingungen Musik sogar bestimmte kognitive Funktionen verbessern kann. Durch eine verbesserte Enkodierung im Gedächtnis in Kombination mit einer Auslösung positiver oder negativer Emotionen können bestimmte Melodien zu Ohrwürmern werden, die wir dann nur noch schwer loswerden können. Ein Effekt, der natürlich gut in der Werbung genutzt werden kann. Musik wird zudem als einer der häufigsten Auslöser von Gänsehaut und damit verbundenen Phänomenen angesehen. Was sind die notwendigen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen dafür? Gibt es bestimmte Eigenschaften, die darauf einen Einfluss haben? Welche Art von Musik ist am effektivsten? Warum finden wir Gefallen an trauriger Musik?
Ziel des Empiriepraktikums ist es unter anderem einen Überblick über aktuelle Forschung zum Thema zu erhalten, eine eigene Fragestellung zu entwickeln und zu untersuchen, die eigenen Daten auszuwerten und am Ende des Semesters die Ergebnisse zu präsentieren und darüber zu diskutieren.
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5. und 6. Semester
Pflichtmodul Angewandte Kognitionspsychologie
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Repetition und Persistenz -
- Dozent/in:
- Vera Hesslinger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Wir treffen uns jeden Freitag auf MS Teams um 10.00 s.t.
- Inhalt:
- Repetition und Persistenz – Wiederholung und Beharrlichkeit, Verweilen – für manche klingt das spontan nach Langeweile. Tatsächlich handelt es sich aber hierbei um zwei spannende Prinzipien oder Mechanismen, die in unterschiedlichsten Bereichen gezielt oder intuitiv eingesetzt werden, um bestimmte Effekte auf Wahrnehmung und Erleben auszulösen, beispielsweise in den visuell gestaltenden Künsten, in Musik, Performance, Tanz und Literatur, im Yoga sowie in spirituellen, religiösen und weltlichen Ritualen.
In diesem Semester werden wir einige exemplarische Anwendungen und Umsetzungen von Repetition und Persistenz in den genannten Bereichen genauer betrachten und Verbindungen zu wahrnehmungspsychologischen Theorien ziehen, welche die Wirkung von Repetition und Persistenz zu erklären versuchen. Die Auswahl der zu betrachtenden Beispiele erfolgt gemeinsam in der Gruppe zu Beginn des Seminars (Ideen und Vorschläge der Teilnehmenden sind dabei herzlich willkommen).
Einen weiteren Bestandteil der Veranstaltung bildet eine Reihe von Selbsterfahrungs-Übungen, welche die Teilnehmenden nach Anleitung in Eigenregie für sich absolvieren und dokumentieren, um die gemachten Erfahrungen später in der Gruppe zu reflektieren. Die Übungen orientieren sich unter anderem an Ideen der Performance-Künstlerin Marina Abramovic zur Erkundung der eigenen Präsenz im Hier und Jetzt.
Wie aus der Beschreibung ersichtlich, setzt das Seminar neben einer grundsätzlichen Bereitschaft zur persönlichen Beteiligung auch die Offenheit zur Selbsterfahrung und deren geteilter Reflexion voraus. Die Gruppe soll hierfür einen vertrauten und geschützten Raum bieten und ist deshalb auf zehn Teilnehmende begrenzt.
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Warum will ET nach Hause: Einführung in die Exopsychologie -
- Dozent/in:
- Niklas Döbler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorwissen zu diesen Themen ist nicht erforderlich. Jede Sitzung wird durch die Studierenden und den Dozenten gemeinsam gestaltet. Die Seminarleistung ist in Form eines 30-45 minütigen Referats zu erbringen, der Rest der Zeit ist für die Diskussion des Sitzungsthemas eingeplant.
Ziel dieser Lehrveranstaltung ist nicht nur die bloße Wissensvermittlung, sondern der gemeinsame Austausch über ein Randgebiet der Psychologie, sowie das Menschsein an sich. Eigene Ideen zur Seminargestaltung können gerne eingebracht werden.
- Inhalt:
- Seitdem die Menschheit die Sterne beobachten kann, fragt sie sich: Sind wir allein?
Doch erst seit den 1960er Jahren gibt es die systematische „Search for extraterrestrial Intelligence“ (SETI) Forschung. Doch obwohl wir inzwischen wissen, dass es da draußen bewohnbare Planeten gibt, haben wir noch kein Zeichen außerirdischen Lebens gefunden. Liegt das vielleicht daran, dass wir falsch suchen? Sind unsere Vorstellungen von Außerirdischen verzerrt? Wie denken sie überhaupt? Und haben sie wirklich spitze Ohren?
Der Beantwortung dieser Fragen hat sich die Exopsychologie, als diejenige Disziplin der Psychologie, die sich mit dem Erleben und Verhalten von extraterrestrischen Agenten und der humanspezifischen Repräsentanz dieser beschäftigt, verschrieben. Zusammen wollen wir in dieses neue und aufregende Gebiet der Psychologie eintauchen und seine Grenzen und Möglichkeiten diskutieren. Dabei werden insbesondere folgende Themen besprochen:
• Repräsentanz von extraterrestrischen Agenten
• Popkulturelle Rezeption
• Kognitionen und Intelligenz
• Der menschliche Platz im Universum
• SETI-Forschung und Kritik
• Grenzen der interstellaren Kommunikation
• Kontaktszenarien
• Grundlagen der Astrobiologie und -physik
• Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit von außerirdischen Leben
• Exopsychologischer Erfahrungsgewinn
- Empfohlene Literatur:
- Optionale Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Pflichtmodul Klinische Psychologie/Psychotherapie
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Klinisch-psychologische Basisfertigkeiten -
- Dozent/in:
- Frank Lörsch
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 7.5.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 8.5.2021, Einzeltermin am 9.5.2021, 9:00 - 13:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 28.5.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 29.5.2021, Einzeltermin am 30.5.2021, 9:00 - 13:00, Online-Meeting
Online
Vorbesprechung: Dienstag, 20.4.2021, 16:00 - 17:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- *Dieses Seminar wird ausschließlich online stattfinden.*
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie & Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Praxisseminar geht es darum, grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben, wie man eine tragfähige Arbeitsbeziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte von KlientInnen erfährt. Wir werden dabei versuchen, Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten.
In der Einführungsveranstaltung am 20.04.2021 um 16 Uhr s.t. werden die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend!
- Empfohlene Literatur:
- Vorab zu erarbeitende Literatur wird bei der Einführungsveranstaltung bekanntgegeben und über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Sie erhalten rechtzeitig einen Einladungslink
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Klinisch-psychologische Basisfertigkeiten -
- Dozent/in:
- Frank Lörsch
- Angaben:
- Blockseminar, 1 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 25.6.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 26.6.2021, Einzeltermin am 27.6.2021, 9:00 - 13:00, Online-Meeting
Online
Vorbesprechung: Dienstag, 20.4.2021, 16:00 - 17:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- *Dieses Seminar wird ausschließlich online stattfinden.*
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie & Psychotherapie: Sem.: Klin.-Psych. Basisfertigkeiten
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt (Hauptstudium)
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In diesem Praxisseminar geht es darum, grundlegende Gesprächsführungstechniken zu erlernen. Wir werden üben, wie man eine tragfähige Arbeitsbeziehung herstellt und gleichzeitig möglichst effektiv relevante Inhalte von KlientInnen erfährt. Wir werden dabei versuchen, Lösungen für konkrete Anliegen zu erarbeiten, indem die Stärken und Ressourcen herausgearbeitet werden und Ziele möglichst konkret geklärt werden. Anschließend werden erste kleine Schritte in Richtung einer Veränderung abgeleitet. Didaktisch werden wir mit Demonstrationen, Rollenspielen und Feedbacks der Teilnehmenden arbeiten.
In der Einführungsveranstaltung am 20.04.2021 um 16 Uhr s.t. werden die Rahmenbedingungen erklärt. Sie ist deshalb für alle Angemeldeten verpflichtend!
- Empfohlene Literatur:
- Vorab zu erarbeitende Literatur wird bei der Einführungsveranstaltung bekanntgegeben und über den Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt werden. Sie erhalten rechtzeitig einen Einladungslink
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Klinische Psychologie II: Gesprächsführung und Klinische Interventionen -
- Dozent/in:
- Sabine Steins-Löber
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- *Diese Veranstaltung wird ausschließlich online stattfinden.*
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
- B.Sc. Psychologie: Pflichtmodul Klinische Psychologie & Psychotherapie;
- Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt
- Inhalt:
- In dieser Vorlesung werden aufbauend auf den Grundlagen zu den verschiedenen Störungsmodellen der Klinischen Psychologie, die in der Vorlesung PT1 vermittelt wurden, wichtige Anwendungsbereiche der Klinischen Psychologie und Psychotherapie vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Interventionen für spezifische Indikationsbereiche (z. B. Stressbewältigungstraining, soziales Kompetenztraining), spezifische Settings (z. B. Gruppentherapie) und für spezielle Patientengruppen (z. B. Kinder und Jugendliche, höheres Erwachsenenalter). Auch werden ethische und rechtliche Rahmenbedingungen klinisch-psychologischer Tätigkeit vermittelt.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage.
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Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie
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Forschungsseminar "Arbeits- und Organisationspsychologie" -
- Dozent/in:
- Judith Volmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Offen für Bachelor/Master
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- In dieser Veranstaltung werden aktuelle Abschlussarbeiten (Bachelorarbeit, Masterarbeit, Promotion) im Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie besprochen. Es werden sowohl die Konzeption von Untersuchungen sowie Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Des Weiteren werden in der Veranstaltung allgemeine Aufgaben im Rahmen der Abschlussarbeit (z.B. Entwickeln des Theorieteils, Planung der Erhebungsmethode, Akquise von Untersuchungsteilnehmern, Datenauswertung und -interpretation) thematisiert und in Bezug auf die eigene Abschlussarbeit diskutiert. Die Teilnahme ist obligatorisch für alle Studierenden, die ihre Abschlussarbeit in der Arbeits- und Organisationspsychologie schreiben oder in naher Zukunft planen eine Abschlussarbeit zu beginnen.
In diesem Seminar können keine Credits erworben werden.
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Seminar "Essentials of Work and Organizational Psychology" -
- Dozent/in:
- Jetmir Zyberaj
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Pflichtmodul Arbeits- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar gilt als bestanden, wenn folgende Leistungen erbracht wurden:
- Referat (max. 30 Minuten)
- Seminarreflexion (über das gesamte Seminar) nach Vorlage (Umfang: 5-8 Seiten, Abgabe bis 3 Wochen nach letzter Seminarsitzung)
Darüber hinaus empfehlen wir, die Grundlagenliteratur in Vorbereitung für die jeweiligen Sitzungen zu lesen.
- Inhalt:
- In this seminar, we will deepen the understanding of the central themes of the lecture “Organizational Psychology”. To achieve this goal, key topics from the field of Work and Organizational Psychology, such as personnel selection, personnel development, or leadership, will be selected and critically examined from both, theoretical and practical points of view. The seminar is particularly suitable for students who would like to take the examination in the module Work and Organizational Psychology, in the Bachelor of Science, after the summer semester 2021.
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Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung
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Lösungsorientierte Beratung -
- Dozent/in:
- Jan Hendrik Peters
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow - Modulzugehörigkeit: WPM Instruktion und Beratung (Master); PM Schulpsychologie und Beratung
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2021, Einzeltermin am 26.6.2021, Einzeltermin am 27.6.2021, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wendet sich an Master-Studierende der Psychologie, fortgeschrittene Schulpsychologie-Studierende und Beratungslehrkräfte.
Sie können sich das Seminar für PM KBE oder für WPM Instruktion und Beratung anrechnen lassen.
Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow (PM Beratung und Gesprächsführung) (Anmeldefrist wird noch rechtzeitig bekanntgegeben.)
Das Seminar findet als Blockveranstaltung an drei Tagen statt und Sie müssen an allen drei Tagen anwesend sein.
Erster Termin (inkl. Vorbesprechung): Samstag, 24.04.2021, von 09:00 bis 18:00 Uhr (inkl. Pausen)
Weitere Blocktermine:
Samstag, 26.06.2021, und Sonntag, 27.06.2021, jeweils von 09:00 bis 18:00 Uhr (inkl. Pausen)
- Inhalt:
- Beratungsfähigkeiten werden in vielen Feldern der pädagogischen Psychologie, aber auch in anderen Kontexten benötigt. In diesem Seminar sollen Sie das Konzept der "Lösungsorientierten Beratung" nach Steve de Shazer kennenlernen.
Dazu werden wir den Aufbau einer Beratung schrittweise durchgehen und Sie werden die Möglichkeit haben, unter Anleitung verschiedene Methoden sowie ein Beratungsgespräch zu üben.
Erwartete Leistungen: Zwischen der ersten Sitzung und dem folgenden Blocktermin müssen Sie sich ein englischsprachiges Video einer Lösungsorientierten Beratungssitzung ansehen und Reflexionsfragen dazu beantworten.
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Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Josephin Fricke, Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2021, Einzeltermin am 9.5.2021, Einzeltermin am 12.6.2021, Einzeltermin am 13.6.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Die obligatorische Vorbesprechung findet am 15.4.21 von 16.00 - 18.00 Uhr via MS Teams statt
Vorbesprechung: Donnerstag, 15.4.2021, 16:00 - 18:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.
M.Sc. Psychologie: Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung
Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a): HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) 3 LP)
Anforderungen:
- Die Teilnahme an der Vorbesprechung
- die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung sowie die Unterstützung bei der Evaluation
- die eigenverantwortliche Durchführung eines Beratungsgesprächs (1-2 Gespräche à 60 Minuten)
- die Videografie eines bereits bestehenden Beratungsangebotes im Tandem (15 Minuten) zur alleinigen Nutzung im Seminarkontext
- bei benoteter Seminarleistung: die Neukonzeption und schriftliche Ausarbeitung eines Beratungsangebotes
- Inhalt:
- Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen. Die Beratung selbst wird online stattfinden und in Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden beratungsrelevante Prozesskompetenzen (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen in einem virtuellen Kontext zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.
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Prüfungsangst -
- Dozentinnen/Dozenten:
- David Laun, Franziska Neumayer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar findet asynchron statt. Die Unterlagen werden wöchentlich im VC-Kurs zur Verfügung gestellt. Es wird auch die Möglichkeit zur Rücksprache mit den Dozierenden geben. Weitere Veranstaltungsformate werden zu Beginn des Seminars gemeinsam festgelegt. Geplant ist dabei u. a. die Arbeit in Kleingruppen.
Für den Studiengang "Beratungslehramt" ist eine Anmeldung zunächst über die Seminaranmeldebörse im VC (VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie") Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar. Die Anmeldung über FlexNow folgt im Anschluss daran.
- Inhalt:
- Prüfungsangst ist ein Phänomen, das Schüler/-innen und Student/-innen sehr belasten kann. Für einen kompetenten Umgang mit diesem relevanten Thema wollen wir uns im Seminar u. a. mit folgenden Bereichen beschäftigen:
1. Was ist Prüfungsangst (z. B. relevante Komponenten) und wie entsteht sie (z. B. Theorien und Modelle zur Prüfungsangst)?
2. Wie wird Prüfungsangst diagnostiziert?
3. Welche Interventionsmöglichkeiten zur Behandlung von Prüfungsangst gibt es?
Mit diesen und weiteren Inhalten werden wir uns aus fachlich-wissenschaftlicher Sicht auseinandersetzen. Sie werden im Rahmen des Seminars ein Lerntagebuch anfertigen. Das Seminar findet ausschließlich online statt. Hierfür werden wöchentlich Materialien (Foliensätze, Fallskizzen, Quizze usw.) zur Verfügung gestellt. Über Ihre eigenen Wünsche und Anregungen zu Seminarinhalten freuen wir uns sehr.
Basis des Seminars wird u. a. nachfolgende Literatur sein. Sollten Sie sich schon vorab mit der Thematik auseinandersetzen wollen, bietet sie Ihnen einen guten Ausgangspunkt.
- Empfohlene Literatur:
- Cizek, G. J. & Burk, S. S. (2006). Addressing test anxiety in a high-stakes environment. Strategies for classrooms and schools. Thousand Oaks, California: Cowin Press
Fehm, L. & Fydrich, T. (2011). Prüfungsangst. Göttingen [u.a.]: Hogrefe.
Rost, D. H. & Schermer, F. J. (2007). Leistungsängstlichkeit.
In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch pädagogische Psychologie (S. 404-416). Weinheim [u.a.]: Beltz, PVU.
Zeidner, M. (1998). Test anxiety. The state of the art. New York: Plenum Press.
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Diagnostik II
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Kurzgutachten (Diagnostisches Praktikum) -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik II (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (Bachelor)
- Termine:
- Einzeltermin am 23.4.2021, 17:00 - 20:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 24.4.2021, 9:00 - 12:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 14.5.2021, 17:00 - 20:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 15.5.2021, 9:00 - 12:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 25.6.2021, 17:00 - 20:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 26.6.2021, 9:00 - 12:00, Online-Meeting
Das Seminar findet per MS Teams statt. Sie werden in den Kurs eingeladen, sobald Sie einen Platz im Seminar erhalten haben.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- PM Diagnostik II
WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen
- Inhalt:
- Das Seminar soll die grundlegenden Techniken der Gutachtenerstellung vermitteln.
Es dient hauptsächlich der Vorbereitung auf die Klausur "Diagnostik" im 1. Staatsexamen.
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Praxis der Testkonstruktion -
- Dozent/in:
- Michael Hock
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, PM Psychologische Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (B.Sc.)
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung baut auf Kenntnissen der Psychologischen Testtheorie auf, wie sie z. B. in den Vorlesungen des Moduls "Diagnostik (Testtheorie)" im B.Sc.-Studiengang Psychologie und in Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt vermittelt werden.
- Inhalt:
- Behandelt werden die Planung und praktische Durchführung der Konstruktion und Evaluation psychologischer Testverfahren. Hierfür erstellen die Teilnehmenden in Arbeitsgruppen einen eigenen Test, der psychometrisch analysiert wird. Behandelt werden Itemkonstruktion, klassische Itemanalyse, Faktorenanalyse, Reliabilitätsbestimmung, logistische Latent-Trait-Modelle, Validierung und Normierung von Tests. Die psychometrischen Analysen stützen sich auf das Statistik-Paket R (siehe www.r-project.org und www.rstudio.org), dessen Benutzung einführend dargestellt wird.
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Wahlpflichtbereich
Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
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Der Umgang mit Verlusten unter entwicklungspsychologischen Aspekten -
- Dozent/in:
- Dorothea Rau-Lembke
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.6.2021, Einzeltermin am 19.6.2021, Einzeltermin am 20.6.2021, 10:00 - 17:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Mittwoch, 5.5.2021, 14:00 - 16:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengänge:
- BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist unbedingt erforderlich. Bei Bedarf kann bereits im Vorfeld über das Sekretariat Kontakt mit der Dozentin aufgenommen werden.
Prüfungsleistung benotet (= Modulprüfung): Referat mit Handout
- Inhalt:
- In jeder Situation von Verlust und Tod begegnen sich Trauma, Trauer und Schmerz, Verlassenheit und Hoffnungslosigkeit. Und manches Leben beginnt bereits mit der Prägung durch transgenerationale Traumatisierung und Todeserfahrung.
Das Seminar befasst sich mit den verschiedenen Formen von Verlusten in verschiedenen Lebensaltern, Erscheinungsformen, Bewältigung, Ressourcen (insbesondere die Rolle von Bindung) und Möglichkeiten therapeutischer Hilfen.
Das Seminar inkludiert auch Schicksale von Flüchtlingen und Überlebenden der Shoa.
- Empfohlene Literatur:
- Einführende Literatur:
- Astrid Lindgren: Pippi Langstrumpf
- Astrid Lindgren: Die Brüder Löwenherz
- Nadja Murad: Ich bin Eure Stimme
Literatur:
- Karl Heinz Brisch: Bindungsstörungen
- Karl Heinz Brisch: Bindung und Trauma
- Michaela Huber: Der geborgene Ort
- Michaela Huber: Trauma und die Folgen
- William Worden: Beratung und Therapie in Trauerfällen
- Chris Paul: Warum hast du uns das angetan
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Kultur und Entwicklung -
- Dozent/in:
- Felizitas Pfeiffer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Die Veranstaltung findet virtuell und synchron statt.
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des Wahlpflichtmoduls Angewandte Entwicklungspsychologie (B.Sc. Psych.) belegen und in diesem Seminar die Modulprüfung ablegen möchten, besteht die Prüfungsleistung (= Modulprüfung, benotet) aus einer schriftlichen Seminararbeit.
- Inhalt:
- Die meisten entwicklungspsychologischen Studien werden im westlichen Kulturraum durchgeführt. Dadurch lassen sich die Ergebnisse nicht generalisieren. Kulturvergleichende Studien bieten die Möglichkeit, die Gültigkeit einer Theorie über einen Kulturkreis hinweg zu testen sowie kulturspezifische Zusammenhänge aufzuklären. Kulturen unterscheiden sich in ihren Glaubenssystemen, Sprachen, Erziehungsverhalten, Regeln und vielen weiteren Faktoren. Dieses Seminar will unter anderem beleuchten, was überhaupt Kultur ist, was die Herausforderungen bei kulturvergleichenden Studien sind sowie den Einfluss der Kulturen auf einzelne Entwicklungsbereiche betrachten.
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Wahlpflichtmodul Schulpsychologie und Beratung
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Herausforderungen in den Hilfen zur Erziehung -
- Dozent/in:
- Selina Keppeler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkräfte bitte auch über die Seminaranmeldebörse im VC (VC-Kurs: "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie")
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie und Psychologie B.Sc.(Pflichtmodul "Pädagogische Psychologie", Wahlpflichtmodul "Schulpsychologie und Beratung") und an Studierende des Studiengangs Beratungslehrkraft (Modul "Beratung und Gesprächsführung", Modul "Pädagogische Psychologie").
Die Anmeldung für Beratungslehrkräfte erfolgt ebenfalls über die Seminarbörse. Falls Sie noch nicht im VC Kurs "Seminaranmeldebörse Sommersemester 2021" eingeschrieben sind, wenden Sie sich bitte an die Studiengangstutor:innen der Psychologie (info.psychologie@uni-bamberg.de).
Der Leistungsnachweis wird durch ein Referat mit Handout erbracht.
Das Seminar findet synchron und online auf Microsoft Teams statt.
- Inhalt:
- Durch den Film "Systemsprenger" wurde die Öffentlichkeit auf eines der Themen aufmerksam gemacht, mit dem sich die Erziehungshilfe zunehmend konfrontiert sieht: der Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit herausforderndem Verhalten, jungen Menschen mit seelischer/psychischer Behinderung und Careleavern ist Mittelpunkt aktueller Debatten in den erzieherischen Hilfen. Diese Lehrveranstaltung lädt dazu ein die Hilfen zur Erziehung mit ihren Herausforderungen kennen zu lernen und spannende Einsichten und Hintergründe des Arbeitsfeldes für Psycholog:innen zu beleuchten. Dazu werden relevante Grundlagen der Kinder- und Jugendhilfe vermittelt und insbesondere die Themen Bindung in der Heimerziehung, Traumapädagogik, seelische/psychische Behinderung, Careleaver und "Systemsprenger:innen" aus der psychologischen Perspektive betrachtet. Neben Impulsvorträgen der Dozentin wird von den Seminarteilnehmer:innen erwartet, in Gruppen einen Themenschwerpunkt vorzustellen und sich aktiv zu beteiligen.
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Intervention bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Zeit und Ort: 09.-11.04.2021. Die Vorbesprechung findet per Microsoft Teams statt.
Vorbesprechung: Dienstag, 30.3.2021, 18:00 - 20:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte beachten Sie den vorgezogenen Zeitpunkt des Seminars am Wochenende vor dem Beginn der regulären Vorlesungszeit.
Für Rückfragen erreichen Sie mich per Mail an sebastian.groeschel@uni-bamberg.de
Modulzugehörigkeit
- PM Pädagogische Psychologie
- WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
- Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehramt
- Master empirische Bildungsforschung, Basismodul B (Bereich Pädagogische Psychologie)
- Master empirische Bildungsforschung, Vertiefungsmodul A (Themenkomplex "Pädagogische Psychologie")
- Master empirische Bildungsforschung, Vertiefungsmodul B (Bereich Pädagogische Psychologie)
Die Seminaranmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse. Die Seminaranmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt ebenfalls über die Seminarbörse.
Die Studierenden sollen nach dem Seminar eine kurze Reflexion (eine bis max. zwei Seiten) zum Seminar verfassen. Prüfungsleistungen richten sich nach den geltenden Modulhandbüchern falls eine entsprechende Leistung bereits in einem anderen Seminar des Moduls erbracht wurde bzw. wird, entfällt die Prüfungsleistung in diesem Seminar:
- PM Pädagogische Psychologie: keine Prüfungsleistung
- WPM Schulpsychologie und Beratung (Studiengang B.Sc. Psychologie): benotetes Referat ca. 60 Minuten
- PM Schulpsychologie und Beratung (Studiengang Schulpsychologie): Portfolio
- Beratungslehramt: unbenotetes Referat ca. 20 Minuten
- Inhalt:
- Lern- und Verhaltensschwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind keine Seltenheit und weisen vielfältige Erscheinungsbilder und Ursachen auf. In diesem Seminar sollen sich die Studierenden mit Themen aus dem Bereich der Lern- und Verhaltensschwierigkeiten auseinandersetzen. Zu jedem Themenkreis sollen sowohl theoretische Hintergründe als auch fallbezogene praktische Interventionen erarbeitet werden. Dazu zählen bewährte Programme und Manuale, aber auch verschiedene Einzelübungen, Spiele etc., die im Seminar vorgestellt und nach Möglichkeit ausprobiert werden sollen. Die Themenkreise werden gemeinsam in der Vorbesprechung festgelegt. Mögliche Inhalte sind u. a. Aufmerksamkeit und ADHS, Dyskalkulie, Legasthenie, lernbegleitende Emotionen (insb. Angst), Motivation, Lernstrategien, Selbstwert.
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Prüfungsangst -
- Dozentinnen/Dozenten:
- David Laun, Franziska Neumayer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar findet asynchron statt. Die Unterlagen werden wöchentlich im VC-Kurs zur Verfügung gestellt. Es wird auch die Möglichkeit zur Rücksprache mit den Dozierenden geben. Weitere Veranstaltungsformate werden zu Beginn des Seminars gemeinsam festgelegt. Geplant ist dabei u. a. die Arbeit in Kleingruppen.
Für den Studiengang "Beratungslehramt" ist eine Anmeldung zunächst über die Seminaranmeldebörse im VC (VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie") Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar. Die Anmeldung über FlexNow folgt im Anschluss daran.
- Inhalt:
- Prüfungsangst ist ein Phänomen, das Schüler/-innen und Student/-innen sehr belasten kann. Für einen kompetenten Umgang mit diesem relevanten Thema wollen wir uns im Seminar u. a. mit folgenden Bereichen beschäftigen:
1. Was ist Prüfungsangst (z. B. relevante Komponenten) und wie entsteht sie (z. B. Theorien und Modelle zur Prüfungsangst)?
2. Wie wird Prüfungsangst diagnostiziert?
3. Welche Interventionsmöglichkeiten zur Behandlung von Prüfungsangst gibt es?
Mit diesen und weiteren Inhalten werden wir uns aus fachlich-wissenschaftlicher Sicht auseinandersetzen. Sie werden im Rahmen des Seminars ein Lerntagebuch anfertigen. Das Seminar findet ausschließlich online statt. Hierfür werden wöchentlich Materialien (Foliensätze, Fallskizzen, Quizze usw.) zur Verfügung gestellt. Über Ihre eigenen Wünsche und Anregungen zu Seminarinhalten freuen wir uns sehr.
Basis des Seminars wird u. a. nachfolgende Literatur sein. Sollten Sie sich schon vorab mit der Thematik auseinandersetzen wollen, bietet sie Ihnen einen guten Ausgangspunkt.
- Empfohlene Literatur:
- Cizek, G. J. & Burk, S. S. (2006). Addressing test anxiety in a high-stakes environment. Strategies for classrooms and schools. Thousand Oaks, California: Cowin Press
Fehm, L. & Fydrich, T. (2011). Prüfungsangst. Göttingen [u.a.]: Hogrefe.
Rost, D. H. & Schermer, F. J. (2007). Leistungsängstlichkeit.
In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch pädagogische Psychologie (S. 404-416). Weinheim [u.a.]: Beltz, PVU.
Zeidner, M. (1998). Test anxiety. The state of the art. New York: Plenum Press.
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Wahlpflichtmodul Angewandte Persönlichkeitspsychologie
Wahlpflichtmodul Angewandte Gesundheitswissenschaften
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Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter [Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jörg Wolstein, Mara Müller geb. Wurdak
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2021, 9:00 - 10:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 7.5.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 8.5.2021, Einzeltermin am 9.5.2021, 10:00 - 18:00, Online-Meeting
Das Seminar findet online via Zoom statt, Link dazu wird im VC Kurs bereitgestellt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.4.2021, 9:00 - 10:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
- Inhalt:
- Nach einer allgemeinen Einführung in die Grundlagen der Prävention und Gesundheitsförderung liegen die Schwerpunkte des Seminars auf der Prävention und Gesundheitsförderung in der frühen Kindheit (von Geburt bis Schuleintritt) und in Kindheit und Jugend (vom Schuleintritt bis zum frühen Erwachsenenalter). Vertiefend soll auf die Suchtprävention im Kindes- und Jugendalter eingegangen werden. Wenn Sie Lust haben auf ein abwechslungsreiches Seminar und bereit sind, das Seminar mit einem Beitrag aktiv mitzugestalten, dann freue ich mich sehr auf Ihre Anmeldung!
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Individuelles Gesundheitsverhalten als Prädiktor für Gesundheit und Krankheit [Gesundheitsverhalten] -
- Dozent/in:
- Carmen Henning
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 16:00 - 17:45, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, sowie der Erstellung eines aktiven Beitrags und dessen Durchführung wird vorausgesetzt.
Das Seminar findet online via Microsoft Teams immer montags von 16:00 Uhr bis 17:45 Uhr statt. Die Verlängerung der üblichen Seminarzeit führt dazu, dass die Seminarsitzungen am 31.05. und 12.07.2021 entfallen.
- Inhalt:
- Wie beeinflusst individuelles Verhalten die körperliche und psychische Gesundheit? Dieser Frage werden wir im Seminar auf den Grund gehen.
Gesundheitsverhalten ist ein zentrales Konzept im Bereich der Gesundheitspsychologie. Die Seminarteilnehmer/innen lernen zunächst verschiedene Einflussfaktoren, wie z.B. subjektive Krankheitsannahmen, Optimismus, Selbstwirksamkeit, Risikowahrnehmung, etc., kennen.
Dieses Wissen soll dann auf konkrete Verhaltensbereiche übertragen werden, z.B. Ernährungsverhalten oder Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen, um die Bedeutung hinsichtlich resultierender Erkrankungen, wie z.B. Adipositas, AIDS, Diabetes, etc., beurteilen zu können. Auch aktuelle Themen wie die Einführung einer Impfpflicht oder das Gesundheitsverhalten in Zeiten der Pandemie werden beleuchtet.
Die Inhalte sollen durch Übungen, Fallbeispiele, Gruppenarbeit oder Diskussionen interaktiv gestaltet und veranschaulicht werden.
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Psychosoziale Interventionskonzepte bei Diabetes Mellitus [Diabetes Mellitus] -
- Dozent/in:
- Berthold Maier
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 28.5.2021, 14:00 - 19:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 29.5.2021, 9:00 - 16:30, Online-Meeting
Einzeltermin am 11.6.2021, 14:00 - 19:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 12.6.2021, 9:00 - 16:30, Online-Meeting
Die Vorbesprechung findet virtuell über Zoom statt!
Vorbesprechung: Dienstag, 20.4.2021, 18:30 - 20:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Das Seminar wird in Präsenz stattfinden. Falls die Situation dies nicht zulässt, wird es online angeboten werden.
- Inhalt:
- Etwa 7-9% der erwachsenen deutschen Bevölkerung sind von Diabetes mellitus betroffen. Die Prognose und der Verlauf dieser chronischen Erkrankung ist wesentlich davon abhängig, in wie weit es Betroffenen gelingt, täglich komplexe Therapiemaßnahmen selbstständig umzusetzen. Die Selbstbehandlung wird jedoch durch eine Vielzahl psychischer Belastungen und Komorbiditäten erschwert, wie z.B. Depressionen, Angst- oder Essstörungen. Das Seminar stellt verhaltensmedizinische Interventionskonzepte vor, die bei verschiedensten psychischen Barrieren für eine angemessene Diabetestherapie in der Versorgung von Menschen mit Diabetes Anwendung finden. Die Teilnehmer/-innen sind eingeladen, anhand von Fallbeispielen und mit Hilfe von Übungen die praktische Umsetzung von Interventionskonzepten kennenzulernen.
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Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität [Sexuelle Orientierung] -
- Dozent/in:
- Lukas Eisenhuth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität
- Termine:
- Einzeltermin am 13.4.2021, Einzeltermin am 20.4.2021, Einzeltermin am 27.4.2021, Einzeltermin am 4.5.2021, Einzeltermin am 11.5.2021, Einzeltermin am 18.5.2021, Einzeltermin am 1.6.2021, 16:00 - 19:00, Online-Meeting
Das Seminar beginnt pünktlich um 16 Uhr.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: PM Gesundheitpsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- Inhalt:
- Das Onlineseminar ermöglicht es Studierenden, sich mit den Themen sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität auseinanderzusetzten. Dabei werden zunächst grundlegende Begrifflichkeiten Rund um sexuelle Orientierung (Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Asexuell, Queer, Heterosexuell) und Geschlechtsidentität (Transidentität, Nicht-Binarität, Queerness, Intergeschlechtlichkeit) thematisiert. Anschließend geht es um die Gesundheitsversorgung von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Personen. Das Seminar legt dabei einen Schwerpunkt auf Selbstreflexion, praktisches Ausprobieren, Diskussion und Austausch.
Das Seminar findet ausschließlich online via Zoom statt.
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Trauer: Wenn Zeit allein nicht heilt; moderne Konzepte und praktische Ansätze in der Begleitung und Therapie trauernder Menschen [Trauer] -
- Dozent/in:
- Anke Inge Wagner
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 25.6.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 26.6.2021, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 9.7.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 10.7.2021, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Freitag, 23.4.2021, 14:00 - 16:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: PM Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
Seminarleistung:
Referat oder andere praktische Ausarbeitung, z.B. Konzepterstellung für eine Trauerbegleitung oder für ein diagnostisches Instrument (z.B. Fragebogen).
Das Seminar wird online stattfinden.
- Inhalt:
- Das Seminar ermöglicht es Studierenden, sich mit den Themen Sterben und Trauer auseinanderzusetzten. Wir widmen uns dem Begriff Trauer und den unterschiedlichen Symptomen der Trauer, sehen uns verschiedene Trauermodelle an und beschäftigen uns mit der seit Jahren anhaltenden Diskussion in der Wissenschaft, normaler von pathologischer Trauer abzugrenzen. Dazu ordnen wir den Begriff „anhaltende Trauerstörung“ (engl.: Prolonged Grief Disorder) in die bestehenden Klassifikationssysteme ein (DSM 5, ICD-10 und ICD-11) und diskutieren Vor- und Nachteile dieser Einordnung.
Danach geht es um unterschiedliche Ansätze der Diagnostik, Abgrenzung zu anderen psychischen Störungen (PTBS, Major Depression, Anpassungsstörung) sowie Begleitung trauernder Menschen, z.B. in Trauergruppen (Selbsthilfegruppen) oder auch in psychotherapeutischen Settings.
Das Seminar legt den Fokus weiterhin auf Selbstreflexion, Diskussion und Austausch.
Sofern es die Coronapandemie zulässt, kann nach Absprache ein Einblick in die Trauerbegleitung des Hospizverein Bamberg ermöglicht werden, z.B. die Teilnahme an Spaziergängen mit Trauernden (im Rahmen des Projekts „Trauercafé anders“) oder die Hospitation bei Trauergesprächen (Einwilligung der Trauernden vorausgesetzt). Diese Möglichkeit ist begrenzt und muss vorher eng abgestimmt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Doering, B. K., Kühl, K., & Hofmann, M. (2017). Kognitive Verhaltenstherapie bei komplizierter Trauer. Verhaltenstherapie, 27(4), 283–289. https://doi.org/10.1159/000480352
Pisarski, W. (1997). Anders trauern—Anders leben (5. Auflage). Chr. Kaiser.
Rosner, R., & Wagner, B. (2013). Komplizierte Trauer. Posttraumatische Belastungsstörungen, 469–486. https://doi.org/10.1007/978-3-642-35068-9_25
Rosner, Rita, & Hagl, M. (2007). Was hilft bei Trauer nach interpersonalen Verlusten? Eine Literaturübersicht zu Behandlungsstudien bei Erwachsenen = Effective interventions after bereavement A literature review of treatment studies on adults. PDP Psychodynamische Psychotherapie: Forum der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie, 6(1), 47–54.
Wagner, B. (2016). Wann ist Trauer eine psychische Erkrankung? https://www.researchgate.net/publication/309436480_Wann_ist_Trauer_eine_psychische_Erkrankung
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Wahlpflichtmodul Psychopathologie
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Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
- Termine:
- Virtuelles Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
- Inhalt:
- Inhalt
Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in
- Grundlagen
- Befunde
- Diagnosen
- Übungen.
Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:
Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
- Bewusstseinsstörungen
- Orientierungsstörungen
- Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
- Formale Denkstörungen
- Befürchtungen und Zwänge
- Wahn
- Sinnestäuschungen
- Ich-Störungen
- Störungen der Affektivität
- Antriebs- und psychomotorische Störungen
- Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
- Neurologische Störungen
- Psychiatrische Notfälle
Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.
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Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter [Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jörg Wolstein, Mara Müller geb. Wurdak
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2021, 9:00 - 10:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 7.5.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 8.5.2021, Einzeltermin am 9.5.2021, 10:00 - 18:00, Online-Meeting
Das Seminar findet online via Zoom statt, Link dazu wird im VC Kurs bereitgestellt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.4.2021, 9:00 - 10:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
- Inhalt:
- Nach einer allgemeinen Einführung in die Grundlagen der Prävention und Gesundheitsförderung liegen die Schwerpunkte des Seminars auf der Prävention und Gesundheitsförderung in der frühen Kindheit (von Geburt bis Schuleintritt) und in Kindheit und Jugend (vom Schuleintritt bis zum frühen Erwachsenenalter). Vertiefend soll auf die Suchtprävention im Kindes- und Jugendalter eingegangen werden. Wenn Sie Lust haben auf ein abwechslungsreiches Seminar und bereit sind, das Seminar mit einem Beitrag aktiv mitzugestalten, dann freue ich mich sehr auf Ihre Anmeldung!
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Individuelles Gesundheitsverhalten als Prädiktor für Gesundheit und Krankheit [Gesundheitsverhalten] -
- Dozent/in:
- Carmen Henning
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 16:00 - 17:45, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, sowie der Erstellung eines aktiven Beitrags und dessen Durchführung wird vorausgesetzt.
Das Seminar findet online via Microsoft Teams immer montags von 16:00 Uhr bis 17:45 Uhr statt. Die Verlängerung der üblichen Seminarzeit führt dazu, dass die Seminarsitzungen am 31.05. und 12.07.2021 entfallen.
- Inhalt:
- Wie beeinflusst individuelles Verhalten die körperliche und psychische Gesundheit? Dieser Frage werden wir im Seminar auf den Grund gehen.
Gesundheitsverhalten ist ein zentrales Konzept im Bereich der Gesundheitspsychologie. Die Seminarteilnehmer/innen lernen zunächst verschiedene Einflussfaktoren, wie z.B. subjektive Krankheitsannahmen, Optimismus, Selbstwirksamkeit, Risikowahrnehmung, etc., kennen.
Dieses Wissen soll dann auf konkrete Verhaltensbereiche übertragen werden, z.B. Ernährungsverhalten oder Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen, um die Bedeutung hinsichtlich resultierender Erkrankungen, wie z.B. Adipositas, AIDS, Diabetes, etc., beurteilen zu können. Auch aktuelle Themen wie die Einführung einer Impfpflicht oder das Gesundheitsverhalten in Zeiten der Pandemie werden beleuchtet.
Die Inhalte sollen durch Übungen, Fallbeispiele, Gruppenarbeit oder Diskussionen interaktiv gestaltet und veranschaulicht werden.
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Psychosoziale Interventionskonzepte bei Diabetes Mellitus [Diabetes Mellitus] -
- Dozent/in:
- Berthold Maier
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 28.5.2021, 14:00 - 19:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 29.5.2021, 9:00 - 16:30, Online-Meeting
Einzeltermin am 11.6.2021, 14:00 - 19:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 12.6.2021, 9:00 - 16:30, Online-Meeting
Die Vorbesprechung findet virtuell über Zoom statt!
Vorbesprechung: Dienstag, 20.4.2021, 18:30 - 20:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Das Seminar wird in Präsenz stattfinden. Falls die Situation dies nicht zulässt, wird es online angeboten werden.
- Inhalt:
- Etwa 7-9% der erwachsenen deutschen Bevölkerung sind von Diabetes mellitus betroffen. Die Prognose und der Verlauf dieser chronischen Erkrankung ist wesentlich davon abhängig, in wie weit es Betroffenen gelingt, täglich komplexe Therapiemaßnahmen selbstständig umzusetzen. Die Selbstbehandlung wird jedoch durch eine Vielzahl psychischer Belastungen und Komorbiditäten erschwert, wie z.B. Depressionen, Angst- oder Essstörungen. Das Seminar stellt verhaltensmedizinische Interventionskonzepte vor, die bei verschiedensten psychischen Barrieren für eine angemessene Diabetestherapie in der Versorgung von Menschen mit Diabetes Anwendung finden. Die Teilnehmer/-innen sind eingeladen, anhand von Fallbeispielen und mit Hilfe von Übungen die praktische Umsetzung von Interventionskonzepten kennenzulernen.
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Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität [Sexuelle Orientierung] -
- Dozent/in:
- Lukas Eisenhuth
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität
- Termine:
- Einzeltermin am 13.4.2021, Einzeltermin am 20.4.2021, Einzeltermin am 27.4.2021, Einzeltermin am 4.5.2021, Einzeltermin am 11.5.2021, Einzeltermin am 18.5.2021, Einzeltermin am 1.6.2021, 16:00 - 19:00, Online-Meeting
Das Seminar beginnt pünktlich um 16 Uhr.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: PM Gesundheitpsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
- Inhalt:
- Das Onlineseminar ermöglicht es Studierenden, sich mit den Themen sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität auseinanderzusetzten. Dabei werden zunächst grundlegende Begrifflichkeiten Rund um sexuelle Orientierung (Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Asexuell, Queer, Heterosexuell) und Geschlechtsidentität (Transidentität, Nicht-Binarität, Queerness, Intergeschlechtlichkeit) thematisiert. Anschließend geht es um die Gesundheitsversorgung von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Personen. Das Seminar legt dabei einen Schwerpunkt auf Selbstreflexion, praktisches Ausprobieren, Diskussion und Austausch.
Das Seminar findet ausschließlich online via Zoom statt.
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Trauer: Wenn Zeit allein nicht heilt; moderne Konzepte und praktische Ansätze in der Begleitung und Therapie trauernder Menschen [Trauer] -
- Dozent/in:
- Anke Inge Wagner
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 25.6.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 26.6.2021, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 9.7.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 10.7.2021, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Freitag, 23.4.2021, 14:00 - 16:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc Psychologie: PM Gesundheitspsychologie
- BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
- BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
Seminarleistung:
Referat oder andere praktische Ausarbeitung, z.B. Konzepterstellung für eine Trauerbegleitung oder für ein diagnostisches Instrument (z.B. Fragebogen).
Das Seminar wird online stattfinden.
- Inhalt:
- Das Seminar ermöglicht es Studierenden, sich mit den Themen Sterben und Trauer auseinanderzusetzten. Wir widmen uns dem Begriff Trauer und den unterschiedlichen Symptomen der Trauer, sehen uns verschiedene Trauermodelle an und beschäftigen uns mit der seit Jahren anhaltenden Diskussion in der Wissenschaft, normaler von pathologischer Trauer abzugrenzen. Dazu ordnen wir den Begriff „anhaltende Trauerstörung“ (engl.: Prolonged Grief Disorder) in die bestehenden Klassifikationssysteme ein (DSM 5, ICD-10 und ICD-11) und diskutieren Vor- und Nachteile dieser Einordnung.
Danach geht es um unterschiedliche Ansätze der Diagnostik, Abgrenzung zu anderen psychischen Störungen (PTBS, Major Depression, Anpassungsstörung) sowie Begleitung trauernder Menschen, z.B. in Trauergruppen (Selbsthilfegruppen) oder auch in psychotherapeutischen Settings.
Das Seminar legt den Fokus weiterhin auf Selbstreflexion, Diskussion und Austausch.
Sofern es die Coronapandemie zulässt, kann nach Absprache ein Einblick in die Trauerbegleitung des Hospizverein Bamberg ermöglicht werden, z.B. die Teilnahme an Spaziergängen mit Trauernden (im Rahmen des Projekts „Trauercafé anders“) oder die Hospitation bei Trauergesprächen (Einwilligung der Trauernden vorausgesetzt). Diese Möglichkeit ist begrenzt und muss vorher eng abgestimmt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Doering, B. K., Kühl, K., & Hofmann, M. (2017). Kognitive Verhaltenstherapie bei komplizierter Trauer. Verhaltenstherapie, 27(4), 283–289. https://doi.org/10.1159/000480352
Pisarski, W. (1997). Anders trauern—Anders leben (5. Auflage). Chr. Kaiser.
Rosner, R., & Wagner, B. (2013). Komplizierte Trauer. Posttraumatische Belastungsstörungen, 469–486. https://doi.org/10.1007/978-3-642-35068-9_25
Rosner, Rita, & Hagl, M. (2007). Was hilft bei Trauer nach interpersonalen Verlusten? Eine Literaturübersicht zu Behandlungsstudien bei Erwachsenen = Effective interventions after bereavement A literature review of treatment studies on adults. PDP Psychodynamische Psychotherapie: Forum der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie, 6(1), 47–54.
Wagner, B. (2016). Wann ist Trauer eine psychische Erkrankung? https://www.researchgate.net/publication/309436480_Wann_ist_Trauer_eine_psychische_Erkrankung
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Wahlpflichtmodul Angewandte Sozialpsychologie
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Ankereffekte (Themen der Angewandten Sozialpsychologie) [Ankereffekte] -
- Dozent/in:
- Lukas Röseler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Im Seminar wird der aktuelle Stand der Forschung zu Ankereffekten in größtmöglicher Tiefe behandelt. Dazu gehören verschiedene Forschungsparadigmata, Theorien, und Moderatoren. Wir werden ausgewählte Publikationen auf Mängel hinsichtlich Transparenz, Replizierbarkeit, und Schönigung von Forschungsergebnissen prüfen und gemeinsam eine kleine Meta-Analyse durchführen.
- Empfohlene Literatur:
- Tversky, A., & Kahneman, D. (1974). Judgment under Uncertainty: Heuristics and Biases. Science (New York, N.Y.), 185(4157), 1124–1131. https://doi.org/10.1126/science.185.4157.1124 [pp. 1128-1130]
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Wahlpflichtmodul Angewandte Statistik
Wahlpflichtmodul Methoden in der Anwendung
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Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen] -
- Dozent/in:
- Uwe C. Fischer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Online
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb ( http://www.vhb.org ), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
- Inhalt:
- Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.
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Python for social and experimental psychology II -
- Dozent/in:
- Alexander Pastukhov
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Python for social and experimental psychology course or solid background in Python basics: variables, control structures (for and while loops, if conditional statements), lists/dictionaries, PsychoPy basics.
- Inhalt:
- The second part of the
"Python for social and experimental psychology" course that covers advanced topics such as object-oriented programming the pythonic way, working with exceptions, use of iterators/generators for concise code, coroutines, use of scientific libraries (numpy, pandas), online programming via OTree system, etc. We we still be writing games (because psychological experiments are merely boring games).
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Python for social and experimental psychology II -
- Dozent/in:
- Alexander Pastukhov
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:00, M3N/-1.19
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Python for social and experimental psychology course or solid background in Python basics: variables, control structures (for and while loops, if conditional statements), lists/dictionaries, PsychoPy basics.
- Inhalt:
- The second part of the
"Python for social and experimental psychology" course that covers advanced topics such as object-oriented programming the pythonic way, working with exceptions, use of iterators/generators for concise code, coroutines, use of scientific libraries (numpy, pandas), online programming via OTree system, etc. We we still be writing games (because psychological experiments are merely boring games).
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Statistical Rethinking II [Statistical Rethinking] -
- Dozent/in:
- Alexander Pastukhov
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Statistical Rethinking I
- Inhalt:
- This is a second-semester of the year-long course on Statistical Rethinking.
This is a book-club style seminar dedicated to reading and understanding " Statistical Rethinking book (online version with full text can be found here https://learning.oreilly.com/library/view/statistical-rethinking/9781482253481/). This is an excellent introductory statistics book that builds your understanding of statistics from ground up, explains the principles slowly and clearly and has plenty of examples. Which is why, no prior knowledge of statistics is required. In fact, we will start completely from scratch, rethinking the concepts of probability and inferences, learning how to build models by hand, making sure we understands them at every step.
As noted, this a book-club style seminar. Prior to each meeting everyone must read a chapter and do the exercises. We meet to discuss the chapter and to help each other understand the tricky bits.
- Empfohlene Literatur:
- "Statistical Rethinking: A Bayesian Course with Examples in R and Stan"
by Richard McElreath: https://learning.oreilly.com/library/view/statistical-rethinking/9781482253481/
- Schlagwörter:
- statistics, bayesian statistics
| | | Mo | 14:00 - 16:00 | n.V. |
Pastukhov, A. |
Wahlpflichtmodul Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft
Wahlpflichtmodul Denken und Handeln in komplexen Situationen
Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
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Einführung in die Tiefenpsychologie -
- Dozent/in:
- Georgios Paslakis
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 12.6.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 13.6.2021, 9:00 - 12:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 3.7.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 4.7.2021, 9:00 - 12:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- *Dieses Seminar wird ausschließlich online stattfinden.*
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Voraussetzungen sind Kenntnisse in Klinischer Psychologie und Bereitschaft zur aktiven Seminarbeteiligung.
Es findet keine Vorbesprechung statt. Die Abstimmung des Blockseminars erfolgt per Email mit dem Dozenten ab Anmeldung zum Seminar.
Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
Für Studierende, die im Seminar eine Note für die Modulprüfung des WPM Angewandte Klinische Psychologie erwerben möchten, besteht die Möglichkeit diese anhand eines Referates "vor Ort" am zweiten Seminarwochenende einzubringen. Bitte kontaktieren Sie mich per Mail (georgios.paslakis@uni-bamberg.de). Die Themen werden an die entsprechenden Teilnehmer zu Beginn des Semesters verteilt.
- Inhalt:
- Im Rahmen dieses Blockseminars soll einerseits das theoretische Fundament der tiefenpsychologischen Psychotherapie dargestellt und andererseits auch praxisbezogenes Wissen vermittelt werden.
Indikationsstellungen für diese Form der Psychotherapie, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu anderen Psychotherapie-Methoden und die Themenbereiche Konflikt und Struktur, Deutung, Klärung, Übertragung/Gegenübertragung und Widerstandsphänomene sind dabei die inhaltlichen Schwerpunkte.
Ziel des Seminars ist es, Studenten/innen der Psychologie den Zugang zu den Theorien und Prozessabläufen der tiefenpsychologischen Therapie zu verschaffen.
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Forschungsfelder der Klinischen Psychologie -
- Dozent/in:
- Sabine Steins-Löber
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- *Dieses Seminar wird ausschließlich online stattfinden.*
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul Angewandte Klinische Psychologie
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Prüfungsleistung für das WPM Angewandte Klinische Psychologie:
- Inhalt:
- Dieses Seminar bietet eine Einführung in die Forschung im Bereich der Klinischen Psychologie und Psychotherapie und ist besonders - jedoch nicht ausschließlich - geeignet für Studierende, die am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie oder der Professur für Pathopsychologie ihre Bachelorarbeit anfertigen oder dies planen. Anhand aktueller Forschungsarbeiten (z. B. aus dem Bereich Ess- und Gewichtsstörungen, Suchterkrankungen) wird ein Einblick in die wissenschaftliche Forschung vermittelt. Die Studierenden werden mit den Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens vertraut gemacht und sollen die Entstehung wissenschaftlicher Forschungsarbeiten von der ersten Studienidee bis hin zu publizierten Ergebnissen kennen lernen und kritisch bewerten können. Insbesondere soll hierdurch ein Verständnis für die kritische Betrachtung des veröffentlichten Forschungsstandes entstehen. Eigene Abschlussarbeiten können in die Seminarinhalte miteinbezogen werden, und die Studierenden bei der Planung, Durchführung und Anfertigung ihrer Bachelorarbeit unterstützt werden.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-J. & Hoyer, J. (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage, Kapitel 30: Entwicklung und Beurteilung therapeutischer Interventionen, S. 609ff.
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Wahlpflichtmodul Anwendung diagnostischer Grundlagen
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Kurzgutachten (Diagnostisches Praktikum) -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik II (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (Bachelor)
- Termine:
- Einzeltermin am 23.4.2021, 17:00 - 20:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 24.4.2021, 9:00 - 12:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 14.5.2021, 17:00 - 20:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 15.5.2021, 9:00 - 12:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 25.6.2021, 17:00 - 20:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 26.6.2021, 9:00 - 12:00, Online-Meeting
Das Seminar findet per MS Teams statt. Sie werden in den Kurs eingeladen, sobald Sie einen Platz im Seminar erhalten haben.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- PM Diagnostik II
WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen
- Inhalt:
- Das Seminar soll die grundlegenden Techniken der Gutachtenerstellung vermitteln.
Es dient hauptsächlich der Vorbereitung auf die Klausur "Diagnostik" im 1. Staatsexamen.
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Praxis der Testkonstruktion -
- Dozent/in:
- Michael Hock
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, PM Psychologische Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); WPM Anwendung diagnostischer Grundlagen (B.Sc.)
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung baut auf Kenntnissen der Psychologischen Testtheorie auf, wie sie z. B. in den Vorlesungen des Moduls "Diagnostik (Testtheorie)" im B.Sc.-Studiengang Psychologie und in Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt vermittelt werden.
- Inhalt:
- Behandelt werden die Planung und praktische Durchführung der Konstruktion und Evaluation psychologischer Testverfahren. Hierfür erstellen die Teilnehmenden in Arbeitsgruppen einen eigenen Test, der psychometrisch analysiert wird. Behandelt werden Itemkonstruktion, klassische Itemanalyse, Faktorenanalyse, Reliabilitätsbestimmung, logistische Latent-Trait-Modelle, Validierung und Normierung von Tests. Die psychometrischen Analysen stützen sich auf das Statistik-Paket R (siehe www.r-project.org und www.rstudio.org), dessen Benutzung einführend dargestellt wird.
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Wahlpflichtmodul Angewandte Arbeits- und Organisationspsychologie
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Seminar "Gesunde Führungskräfte, gesunde Mitarbeitende?! Theorie und Praxis der gesunden Führung" -
- Dozent/in:
- Lennart Pötz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, B.Sc. (Wahlpflichtmodul Angewandte Arbeits- und Organisationspsychologie)
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.7.2021, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Anmeldung für alle Studierende erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Kriterium für das Bestehen des Seminars (Teilnahme ohne Modulprüfungsleistung: Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil. Kriterium für die Modulprüfungsleistung: benotete Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Hausarbeit
- Inhalt:
- In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit dem Thema Gesunde Führung. In einführenden Grundlagensitzungen lernen Sie, wie sich Führungsverhalten auf das Wohlbefinden von Mitarbeitenden auswirkt, sowie, welche Zusammenhänge es zwischen Führungsverhalten und der Gesundheit von Führungskräften selbst gibt. Ebenso lernen Sie Ressourcen und Stressoren im Führungsalltag einer Führungskraft kennen. Anschließend beschäftigen Sie sich in Kleingruppen genauer mit den einzelnen Themen und bereiten diese aus theoretischer und praktischer Perspektive auf. Am Ende des Semesters findet ein Workshop für Führungskräfte (z.B. aus Ihrem Verwandten- oder Bekanntenkreis bzw. ggf. Ihrem beruflichen Netzwerk) statt. In diesem Workshop präsentieren die Kleingruppen ihre Ergebnisse in Form von kurzen theoretischen Inputs und kleinen praktischen Übungen. Der Workshop findet am 09.07.2021 von 14-16 Uhr statt. Die Sitzung am 07.07. entfällt dafür.
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Seminar „The R and RStudio Environment: Handling, Visualisation and Communication of Data in Science” (VHB-Kurs, in englischer Sprache) -
- Dozent/in:
- Judith Volmer
- Angaben:
- Seminar, B.Sc. (Wahlpflichtmodul Angewandte Arbeits- und Organisationspsychologie); M.Sc. (Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Promovierende und Studierende im Master.
Die Anmeldung findet direkt über die Webseite der Virtuellen Hochschule Bayern statt (www.vhb.org). Anmeldezeitraum und Seminarbeginn finden Sie auf der genannten Webseite. Um eine zusätzliche formlose Anmeldung per Mail an <sekretariat.auopsych@uni-bamberg.de> wird gebeten.
Die Betreuung für Studierende der Konsortialhochschulen sowie für Teilnehmende anderer Hochschulen wird zentral über die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg organisiert. Es gibt einen Tutor für alle Teilnehmenden.
Eine Anmeldung über FlexNow ist nicht möglich. Die Leistungsanerkennung erfolgt über den zuständigen Prüfungsausschuss der Universität Bamberg (Master Psychologie: Prof. Dr. Carstensen). Bitte weisen Sie nach Absolvieren des Kurses per Mail an <sekretariat.auopsych@uni-bamberg.de> das Zertifikat vor, das Ihnen von der FAU Erlangen ausgestellt wurde, und teilen Sie uns genau mit, für welches Modul Sie den Kurs belegt haben und ob es sich um eine benotete Modul(teil)prüfung handelt oder um eine unbenotete Seminarleistung.
- Inhalt:
- The course is set to contain fourteen sessions (work packages), that will be structured into bigger, more encompassing overall structures. It is meant to introduce the students to basic analytical tools that are available in R, from coding, to modeling and analyzing, but also to the vastly overlooked components in data science i.e., data manipulation, professional data visualization and well as coherent, reproducible communication of scientific results. All these aspects are critical to a successful completion of presentations, short reports and students thesis (be it bachelor, master or even PhDs).
The examination can take two forms:
The first variant is a pass/no pass grading system. In this scenario, a simple presence, fulfillment and parsing of the full online course, combined with ten item tests ("quizzes") after the completion of every chapter, will lead to a pass (the test can be repeated several times). The student has to have an 80% correct item response rate. Otherwise, the student will be given a no pass.
The second variant is a proctored examination on the course content, that will last 45 minutes. This examination will be graded. For this purpose, the student will be required to import and analyze a given dataset, extract relevant information and present the information in a predefined manner.
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Master-Studiengang
Pflichtbereich
Pflichtmodul Forschungsmethoden
Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung)
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Diagnostik und Intervention im Sport -
- Dozent/in:
- Marco Held
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird angeboten für Studierende des Studiengangs M. Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) für den Bereich Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention.
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist das Durchführen einer sportpsychologischen Diagnostik an einem fiktiven Fallbeispiel und das Verfassen einer Seminararbeit zur Dokumentation und Auswertung der durchgeführten Diagnostik.
- Inhalt:
- Sportpsychologische Diagnostik bildet die Grundlage im sportpsychologischen Betreuungsprozess. Aus diesem Grund betrachten wir im Seminar verschiedene Datenquellen, die wir im Sport im Rahmen des diagnostischen Prozesses erheben können. Neben dem diagnostischen Erstgespräch und der Verhaltensbeobachtung behandeln wir unterschiedliche Tests zur Erfassung von Motivation, Volition, Erholung und Belastung sowie weiteren psychologischen Kompetenzen im Sport. Abschließend gehen wir auf die Integration der gesammelten diagnostischen Daten und die Evaluation sportpsychologischer Maßnahmen ein.
Im Rahmen des Seminars ist ein Erstgespräch anhand eines fiktiven Fallbeispiels zu führen. Die Auswertung des Erstgesprächs, die Planung des weiteren diagnostischen Vorgehens sowie der erste Entwurf eines Betreuungskonzeptes sind anschließend in einer Seminararbeit darzulegen.
- Empfohlene Literatur:
- Beckmann, J. & Elbe, A.-M. (2011). Diagnostik. In J. Beckmann & A.-M. Elbe (Hrsg.), Praxis der Sportpsychologie: Mentales Training im Wettkampf- und Leistungssport (S. 35-54). Balingen: Spitta.
Langenkamp, H. & Kellmann, M. (2011). Psychologische Diagnostik im Leistungssport. In L. F. Hornke, M. Amelang & M. Kersting (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie. Themenbereich B, Methodologie und Methoden. Serie II, Psychologische Diagnostik. Band 1, Grundfragen und Anwendungsfelder psychologischer Diagnostik (S. 583-616). Göttingen: Hogrefe.
Schmidt-Atzert, L. & Amelang, M. (2012). Psychologische Diagnostik (5. Aufl.). Berlin [u.a.]: Springer
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Digitalisierung der Management-Diagnostik -
- Dozent/in:
- Sarah Geßler
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 23.4.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 24.4.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 18.6.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 19.6.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird für den Master-Studiengang Psychologie, Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung), Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention angeboten. Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme ist eine aktive Teilnahme und die Erstellung eines Referats.
- Inhalt:
- Im Rahmen des Seminars werden folgende Schwerpunkte gemeinsam erarbeitet und diskutiert:
• Grundlagen der beruflichen Eignungsdiagnostik
• Aufbau und Konzeption von Assessment Centern
• Digitalisierung im Assessment Center und Interview
• Akzeptanz digitaler Medien
• Führungskompetenzen in der agilen Arbeitswelt
• Messung von Unternehmenskultur
• Trends in der Personalauswahl und -entwicklung
Die Erarbeitung und Diskussion der Inhalte erfolgt in Kleingruppen sowie gemeinsamen Diskussionen, kombiniert mit Kurzvorträgen. Ziel ist es, ein fundiertes Wissen über diagnostische Verfahren im HR Bereich zu entwickeln und anwenden zu können.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.
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Eine praktische Einführung in die exploratorische und konfirmatorische Faktorenanalyse (Theorien und Modelle der Diagnostik) -
- Dozent/in:
- Katrin Rentzsch
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Das Seminar wird für den Master-Studiengang Psychologie Diagnostik Vertiefung, Theorien und Modelle angeboten.
- Termine:
- Einzeltermin am 29.5.2021, Einzeltermin am 30.5.2021, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anforderungen: Präsentation in Einzel- oder Gruppenarbeit, Beteiligung an der Datenanalyse in Gruppenarbeit, kurze Abschlusspräsentation der Ergebnisse der Datenanalyse in Gruppenarbeit.
- Inhalt:
- Psychometrische Tests gehören zu den wichtigsten Untersuchungsinstrumenten in der Psychologie. Ihre Qualität hat oft entscheidenden Einfluss auf die gewonnenen Ergebnisse. Ein wichtiger Schritt in der Testentwicklung ist dabei die Bestimmung der Validität des Testverfahrens mittels Exploratorischer und Konfirmatorischer Faktorenanalyse. Ziel des Seminars ist es, den dafür notwendigen theoretischen und methodischen Hintergrund sowie praktische Fertigkeiten zur Durchführung jener Analyseverfahren zu vermitteln. Im Seminar erfolgt einerseits eine Wiederholung der Kenntnisse zu den Schritten der Testkonstruktion sowie eine Einführung in die Grundlagen der Exploratorischen und der Konfirmatorischen Faktorenanalyse. Das gewonnene theoretische Wissen wird anschließend praktisch vertieft. Anhand bereits vorgegebener Daten werden wir die einzelnen Schritte einer Exploratorischen und einer Konfirmatorischen Faktorenanalyse nachvollziehen, d.h. die Daten gemeinsam analysieren und interpretieren.
- Empfohlene Literatur:
- Moosbrugger, H. & Kelava, A. (Hrsg.) (2012). Testtheorie und Fragebogenkonstruktion (2. Aufl.). Heidelberg: Springer.
Bühner, M. (2011). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion (3. Aufl.). München: Pearson Studium.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Familienpsychologische Begutachtung im Spannungsfeld von elterlichen Erwartungen, familienrechtlichen Rahmenbedingungen und diagnostischen Möglichkeiten -
- Dozent/in:
- Caroline Spielhagen
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Gender und Diversität
- Termine:
- Einzeltermin am 7.5.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 8.5.2021, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 5.6.2021, 9:00 - 16:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Mittwoch, 21.4.2021, 16:15 - 17:45 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird für den Master-Studiengang Psychologie Diagnostik Vertiefung, Beschaffung und Integration diagnostischer Daten angeboten.
Voraussetzung ist neben der Bereitschaft zu aktiver Teilnahme die Vorbereitung und Präsentation eine Referats. Referat-Themen sowie die entsprechende Literatur werden in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
- Inhalt:
- Das Thema familienpsychologische Begutachtung umfasst in diesem Semester verschiedene familienpsychologische Fragestellungen (elterliche Erziehungsfähigkeit, Regelung des Lebensmittelpunktes nach Trennung / Scheidung, Regelung des Umgangs).
Neben theoretischen und praktischen Fragen der familienpsychologischen Begutachtung geht es um die Frage, wie Eltern auch nach der Trennung gemeinsam und einvernehmlich für ihre Kinder präsent sein können. Zudem wird besprochen, welche speziellen Probleme im Rahmen der Begutachtung von Familien auftreten können und welche Strategien sich im Umgang mit diesen Problemen bewähren.
- Empfohlene Literatur:
- Dettenborn, E. & Walter, H. (2015). Familienrechtspsychologie. München: Ernst Reinhardt Verlag.
Salzgeber, J. (2018). Arbeitsbuch familienpsychologische Gutachten. Arbeitshilfen für ein sachverständiges Vorgehen bei der familienrechtspsychologischen Begutachtung. München: Beck.
Salzgeber, J. (2015). Familienpsychologische Gutachten. Rechtliche Vorgaben und sachverständiges Vorgehen. München: Beck.
Walper, S., Fichtner, J. & Normann, K. (2011). Hochkonflikthafte Trennungsfamilien. Weinheim: Juventa.
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Familienrechtspsychologische Begutachtung -
- Dozent/in:
- Carsten Zoll
- Angaben:
- Blockseminar, Das Seminar wird für den Master-Studiengang Psychologie, Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung), Beschaffung und Integration diagnostischer Daten angeboten.
- Termine:
- Einzeltermin am 22.4.2021, 18:15 - 20:30, Online-Meeting
Einzeltermin am 27.6.2021, 10:00 - 14:00, Online-Meeting
Die Uhrzeiten sind jeweils s.t. Die weiteren Zeiten werden individuell mit den Gruppen vereinbart.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen ist die Mitarbeit in einer Referatsgruppe mit Erstellung eines digitalen Produkts (Video, Podcast, ), in dem themenspezifische Inhalte den anderen Seminarteilnehmern vermittelt werden sowie die Besprechung des Produkts mit dem Seminarleiter.
- Inhalt:
- Das Seminar beschäftigt sich mit der psychologischen Begutachtung vom Familiengericht beauftragter Fälle. Unter anderem werden behandelt: Anlässe für familienrechtspsychologische Begutachtungen (insbesondere in Bezug auf elterliche Sorge, Umgangsrecht und Erziehungsfähigkeit), Akteure in familienrechtspsychologischen Verfahren, diagnostische Methoden, Standards bzw. Richtlinien familienrechtspsychologischer Begutachtung, Erstellung eines schriftlichen Gutachtens.
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Praxisseminar: Entwicklung von Assessment Center-Übungen zur Auswahl internationaler Trainees -
- Dozent/in:
- Theresa Fehn
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 14.4.2021, 8:30 - 12:30, Online-Meeting
Einzeltermin am 7.7.2021, 12:00 - 16:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Praxisseminar wird in Kooperation mit der REHAU AG + Co. durchgeführt.
Das Seminar mit 4 SWS wird im Masterstudiengang Psychologie WPM Personalauswahl angeboten und von Theresa Fehn (M.Sc.) angeleitet. Das Seminar ist nachrangig auch für das Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung), Bereich Anwendungsfelder anrechenbar.
Voraussetzungen sind:
- Hohe Motivation
- Selbstständigkeit
- Team- und Kommunikationsfähigkeit
- Vertrauter Umgang mit MS Office
- Spaß am konzeptionellen Arbeiten
- Gute Englischkenntnisse
- Inhalt:
- Inhalt:
Im Rahmen des Praxisseminars erarbeiten die Studierenden in Kleingruppen auf Basis eines vorliegenden Anforderungsprofils verschiedene englischsprachige Assessment Center-Übungen zur Auswahl internationaler Trainees für die REHAU AG + Co. Die Aufgabenstellung beinhaltet dabei sowohl die inhaltliche Konzeption der Übungen als auch die Erstellung aller notwendigen Unterlagen (Instruktionen, Beobachtungsbögen, Auswertungsschemata). Eine virtuelle Umsetzung der Übungen sollte dabei mitgedacht werden.
Zu Beginn des Seminars erhalten die Studierenden theoretischen Input über die berufliche Eignungsdiagnostik zur Auswahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Allgemeinen und zur Konstruktion von Assessment Center-Übungen. Zu Semesterbeginn findet zudem ein Kick-Off mit den Projektpartner:innen der REHAU AG + Co. statt, an dem das Unternehmen und die Fragestellung vorgestellt werden und Raum für Fragen von Seiten der Studierenden besteht. Im Verlauf des Semesters erarbeiten die Studierenden dann in Kleingruppen unter Betreuung durch die Dozierende die Assessment Center Übungen. Eingeplant sind sowohl eine Präsentation des Zwischenstandes vor den Projektpartner:innen sowie die Möglichkeit zu seminar-internen Probepräsentationen vor der finalen Abschlusspräsentation am Semesterende.
Ziel:
Ziel ist es, den Studierenden eine Möglichkeit zu bieten, die gelernten theoretischen Kenntnisse zur Konzeption von eignungsdiagnostischen Instrumenten praktisch selbständig umzusetzen.
Ablauf:
Das Seminar besteht aus 3 Teilen:
1) Wöchentliches synchrones Online-Seminar über MS Teams (theoretischer Input, Möglichkeit für Fragen und Diskussionsrunden)
2) Asynchrone, selbstorganisierte Kleingruppenarbeit
3) Zusätzliche Einzeltermine (Kick-Off, individuelle synchrone Feedbacktermine für Kleingruppen, Vorstellung des Zwischenstands, Probe- und Abschlusspräsentation).
Teil 1:
Das Seminar findet wöchentlich mittwochs von 14-16 Uhr (s.t.) synchron über MS Teams statt.
Teil 2:
Es wird erwartet, dass sich die Kleingruppen über die Präsenzzeit hinaus wöchentlich treffen, um die Auswahlinstrumente sowie das notwendige Material zu erarbeiten.
Teil 3:
Der Kick Off-Termin mit den Projektpartner:innen findet am 14.04.2021 von 08.30-12.30 Uhr statt. (Details werden rechtzeitig über den VC-Kurs kommuniziert. An diesem Datum entfällt entsprechend die reguläre Sitzung von 14-16 Uhr.)
Für jede Kleingruppe findet im Verlauf des Semesters mindestens ein individueller Feedbacktermin statt, zu dem die erarbeiteten Materialien ausführlich besprochen werden. Ebenso erfolgt zur Hälfte des Semesters, am 02.06.2021 zur normalen Seminarzeit die Vorstellung eines Zwischenstandes vor den Praxispartner:innen. Diese Termine finden virtuell über MS Teams statt.
Die Abschlusspräsentation findet am 07.07.2021 statt, voraussichtlich von 12-16 Uhr. Die Durchführungsmodalität wird kurzfristig aufgrund der aktuellen Situation festgelegt. Sollte die Abschlusspräsentation vor Ort bei den Praxispartner:innen stattfinden, planen Sie bitte zusätzliche Reisezeit ein. Details werden rechtzeitig im Seminar besprochen.
Die Termine für die Probepräsentationen werden im Seminar vereinbart.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.
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Pflichtmodul Klinische Wissenschaften
Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
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Sprache / Mehrsprachigkeit im Kontext anderer Entwicklungsbereiche und besonderer Förderbedarfe -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
Die Anmeldung für ale Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Das Seminar findet online und syhchron statt.
- Inhalt:
- Das Seminar behandelt zunächst verschiedene soziale Bedingungen des Spracherwerbs in der Kindheit (familiärer Hintergrund, Anregungen in Familie und Kita) und beleuchtet unter Einbezug aktueller Forschungsarbeiten dessen Beziehungen zu anderen Entwicklungsbereichen (sozial-emotionale Entwicklung, kognitive, schulische Entwicklung) bei Kindern mit und ohne besonderen Förderbedarf. Dabei wird auch auf Fragen der Diagnostik (inkl. Frühdiagnostik, Mehrsprachigkeit, bildungssprachliche Kompetenzen) und Prävention/Förderung/Intervention eingegangen.
- Empfohlene Literatur:
- Das Seminar orientiert sich u.a. an Sachse, S., Bockmann, A.-N. & Buschmann, A. (Hrsg.) (2020). Sprachentwicklung. Berlin: Springer.
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Warum will ET nach Hause: Einführung in die Exopsychologie -
- Dozent/in:
- Niklas Döbler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorwissen zu diesen Themen ist nicht erforderlich. Jede Sitzung wird durch die Studierenden und den Dozenten gemeinsam gestaltet. Die Seminarleistung ist in Form eines 30-45 minütigen Referats zu erbringen, der Rest der Zeit ist für die Diskussion des Sitzungsthemas eingeplant.
Ziel dieser Lehrveranstaltung ist nicht nur die bloße Wissensvermittlung, sondern der gemeinsame Austausch über ein Randgebiet der Psychologie, sowie das Menschsein an sich. Eigene Ideen zur Seminargestaltung können gerne eingebracht werden.
- Inhalt:
- Seitdem die Menschheit die Sterne beobachten kann, fragt sie sich: Sind wir allein?
Doch erst seit den 1960er Jahren gibt es die systematische „Search for extraterrestrial Intelligence“ (SETI) Forschung. Doch obwohl wir inzwischen wissen, dass es da draußen bewohnbare Planeten gibt, haben wir noch kein Zeichen außerirdischen Lebens gefunden. Liegt das vielleicht daran, dass wir falsch suchen? Sind unsere Vorstellungen von Außerirdischen verzerrt? Wie denken sie überhaupt? Und haben sie wirklich spitze Ohren?
Der Beantwortung dieser Fragen hat sich die Exopsychologie, als diejenige Disziplin der Psychologie, die sich mit dem Erleben und Verhalten von extraterrestrischen Agenten und der humanspezifischen Repräsentanz dieser beschäftigt, verschrieben. Zusammen wollen wir in dieses neue und aufregende Gebiet der Psychologie eintauchen und seine Grenzen und Möglichkeiten diskutieren. Dabei werden insbesondere folgende Themen besprochen:
• Repräsentanz von extraterrestrischen Agenten
• Popkulturelle Rezeption
• Kognitionen und Intelligenz
• Der menschliche Platz im Universum
• SETI-Forschung und Kritik
• Grenzen der interstellaren Kommunikation
• Kontaktszenarien
• Grundlagen der Astrobiologie und -physik
• Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit von außerirdischen Leben
• Exopsychologischer Erfahrungsgewinn
- Empfohlene Literatur:
- Optionale Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Der Einfluss von Medien auf soziale Kognition: Theorien und empirische Befunde -
- Dozent/in:
- Jan Lenhart
- Angaben:
- Seminar, Anmeldung für Beratungslehrkräfte bitte auch über die Seminaranmeldebörse im VC (VC-Kurs: "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie")
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls
Master Psychologie: Wahlpflichtmodul „Instruktion und Beratung“, Pflichtmodul „Kognition, Bildung und Entwicklung“
Beratungslehrkraft: Pflichtmodul „Beratung und Gesprächsführung“, Pflichtmodul „Pädagogische Psychologie“
Beratungslehrkräfte: Anmeldung über Seminarbörse im VC.
Aktive Mitarbeit und Anwesenheit wird erwartet. Das Seminar findet synchron online auf Zoom statt.
- Inhalt:
- Im Seminar wird der Einfluss von Medien (Bücher, Filme, Serien) auf soziale Kognition (v. a. Theory of Mind, Empathie, prosoziales Verhalten) behandelt. Neben einer Übersicht über verschiedene Theorieansätze aus Psychologie und Literaturwissenschaft wird die empirische Befundlage kritisch diskutiert. Im Seminar werden wir uns auch immer wieder praktisch mit kleineren Textabschnitten und Ausschnitten aus Filmen und Serien beschäftigen.
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Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie
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Digital HR -
- Dozent/in:
- Marco Held
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird angeboten für Studierende des Studiengangs M. Sc. Psychologie im Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie.
Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar ist neben der aktiven Teilnahme die inhaltliche und didaktische Ausgestaltung sowie Durchführung einer Seminareinheit.
- Inhalt:
- Die Digitalisierung ist ein Megatrend, der sich immer stärker auf die Gestaltung von HR-Prozessen in Unternehmen auswirkt. Unternehmen sind in Zukunft darauf angewiesen, ihre Prozesse zunehmend zu digitalisieren, um gegenüber anderen Unternehmen wettbewerbsfähig und attraktiv zu bleiben. Darüber hinaus ermöglichen es digitale Prozesse, eine positive Candidate Experience bei Bewerbenden sowie aktuellen Mitarbeitenden des Unternehmens zu schaffen. Im Rahmen des Seminars beleuchten wir daher digitale Prozesse in verschiedenen Personalbereichen – vom Personalmarketing und Employer Branding über die Personalauswahl bis hin zur Personalentwicklung und Mitarbeiterbindung. Dabei gehen wir unter anderem auch auf die Themen Big Data und People Analytics ein. Ebenfalls behandeln wir die Frage, wie die Digitalisierung die Führung von Mitarbeitenden, das Performance Management sowie das betriebliche Gesundheitsmanagement in Unternehmen verändert.
- Empfohlene Literatur:
- Petry, T., & Jäger, W. (2018). Digital HR: Smarte und agile Systeme, Prozesse und Strukturen im Personalmanagement. Freiburg [u.a.]: Haufe.
Waddill, D. (2018). Digital HR: A guide to technology-enabled human resources. Chicago: Society for Human Resource Management.
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New Work -
- Dozent/in:
- Marco Held
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird angeboten für Studierende des Studiengangs M. Sc. Psychologie im Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie.
Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar ist neben der aktiven Teilnahme die inhaltliche und didaktische Ausgestaltung sowie Durchführung einer Seminareinheit.
- Inhalt:
- Die Arbeitswelt verändert sich rasant. Megatrends wie die Digitalisierung, Globalisierung oder Individualisierung tragen maßgeblich zu disruptiven Veränderungen der Arbeitswelt bei. Die Arbeitswelt von morgen wird dabei noch stärker als heute schon von Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität gekennzeichnet sein. Aus diesem Grund gehen wir zu Beginn des Seminars auf die Megatrends ein, die die Arbeitswelt von Grund auf umwälzen und zu verändernden Geschäfts- und Arbeitsmodellen führen werden. Neben den neuen Geschäfts- und Arbeitsmodellen beschäftigen wir uns unter anderem mit Agilität im Unternehmenskontext, Corporate Health, neuen Formen der Personalentwicklung sowie den sich verändernden Anforderungen an die Führung von Mitarbeitenden. Zudem behandeln wir die Themen Diversität und Frauen in Führungspositionen und wie diese Fragen von Unternehmen zielführend angegangen werden können.
- Empfohlene Literatur:
- Brandes-Visbeck, C., & Thielecke, S. (2018). Fit für New Work: Wie man in der neuen Arbeitswelt erfolgreich besteht – Businessmodelle, Work-Life Balance, Co-Working & Co.. München: Redline.
Günther, J., & Hofmann, J. (2019). Arbeiten 4.0: Arbeitsorganisation, Augmentation und Personalentwicklung, Coworking, Crowdworking, Crowdsourcing, New Work, Softwareroboter, Virtual Reality basiertes Training, Führung in der Digitalisierung. Wiesbaden: Springer.
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Personal- und Organisationspsychologie -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Astrid Schütz, Judith Volmer
- Angaben:
- Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, Online-Webinar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang: MSc Psychologie Modulzugehörigkeit: Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie.
Der VC wird in der zweiten Semesterwoche geschlossen - bitte tragen Sie sich daher gleich zu Semesterbeginn ein.
- Inhalt:
- In der Veranstaltung werden grundlegende Theorien und aktuelle Befunde aus der Personal- und Organisationspsychologie behandelt. Teil I wird von Frau Prof. Schütz gelesen, Teil II von Frau Prof. Volmer. Die Themen sowie Literaturhinweise finden sich untenstehend.
0. Gegenstandsbestimmung
1. Anforderungsanalysen
2. Personalmarketing
3. Berufseignungsdiagnostik und Personalauswahl
4. Berufsleistung und Personalbeurteilung
5. Personalentwicklung
6. Einführung in die Karrierepsychologie
7. Prognose von Berufs- /Laufbahnerfolg
8. Ungleichheit im Kontext von Berufs-/Laufbahnerfolg
9. Das Individuum in der Berufslaufbahn
10. Karrierecoaching & Laufbahnberatung
11. Karrieren in Organisationen
12. Karriere im Wandel der Zeit
- Empfohlene Literatur:
- Brown, S. D., & Lent, R. W. (2013). Career development and counseling: Putting theory and research to work (2nd ed.). Hoboken, N.J: Wiley.
Hall, D. T. (2002). Careers in and out of organizations. In S. Publications (Ed.). Thousand Oaks, California.
Marcus, B. (2011). Personalpsychologie. Wiesbaden: VS
Schuler, H. (2019). Lehrbuch Organisationspsychologie, 6. Auflage. Bern: Huber.
Schuler, H. (2014). Lehrbuch der Personalpsychologie, 3. Auflage. Göttingen: Hogrefe.
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Wahlpflichtbereich
Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie
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Erwerb von Expertise in der Psychotherapie -
- Dozent/in:
- Frank Lörsch
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 10.6.2021, Einzeltermin am 11.6.2021, 14:00 - 20:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 18.6.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 19.6.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Die Vorbesprechung und die Blocktermine beginnen pünktlich (s.t.)
Vorbesprechung: Dienstag, 20.4.2021, 17:00 - 18:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- *Dieses Seminar wird ausschließlich online stattfinden.*
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Theoretischer Hintergrund
Psychotherapie wirkt! (Wampold, Imel, & Flückiger, 2018) Aber nicht alle PsychotherapeutInnen erzielen damit gleich gute Ergebnisse. Selbst in hochstandardisierten Therapieevaluationsstudien finden sich sogenannte Therapeuteneffekte, also Unterschiede im Therapieerfolg, die allein auf die behandelnden TherapeutInnen zurückzuführen sind (Baldwin & Imel, 2013, Johns et al., 2019). Was macht gute PsychotherapeutInnen aus? Was können wir von ihnen lernen und wie könnte dieses Wissen die Qualität der zukünftigen Psychotherapieausbildung verbessern? Mit diesen und zahlreichen angrenzenden Fragen wollen wir uns im Seminar beschäftigen, immer eingebettet in aktuelle Debatten und Befunde aus der Psychotherapieforschung.
Didaktik
Neben eigenständigem Literaturstudium, Reflektionsprozessen und Gruppendiskussionen erhalten Studierende die Möglichkeit, evidenzbasierte Psychotherapie-Trainingsmethoden selbst auszuprobieren, um diese dadurch kritisch bewerten zu können. Auf studentische Referate wird im Zuge der Online-Lehre verzichtet. Genaues zu Aufbau und Ablauf des Seminars bei der Vorbesprechung am 20.04.21 um 17 Uhr s.t. (Sie erhalten rechtzeitig einen Einladungslink). Bei Rückfragen gerne per Mail an mich: mailto:frank.loersch@uni-bamberg.de.
- Empfohlene Literatur:
- Castonguay, L. G., & Hill, C. E. (Eds.). (2017). How and why are some therapists better than others? Understanding therapist effects. Washington, D.C: American Psychological Association.
Miller, S., Hubble, M., & Chow, D. (2020). Better results: Using deliberate practice to improve therapeutic effectiveness. Washington, D.C: American Psychological Association.
Wampold, B. E., Imel, Z. E., & Flückiger, C. (2018). Die Psychotherapie-Debatte: Was Psychotherapie wirksam macht. Bern: Hogrefe.
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Fallkonzeption und Therapieplanung -
- Dozent/in:
- Ines Kollei
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 7.5.2021, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 8.5.2021, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 28.5.2021, 14:00 - 17:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 29.5.2021, 9:00 - 17:00, M3N/03.28
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)!
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.4.2021, 14:00 - 16:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- *Dieses Seminar wird ausschließlich online stattfinden.*
Die Veranstaltung richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Pflichtveranstaltung)
Die Veranstaltung ist verpflichtend für alle Studierenden des Master-Studiengangs Psychologie im Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (mit Änderung des Modulhandbuches zum WS 15/16, ehemals WPM Verhaltenstherapie) und wird mehrfach angeboten.
Es wird empfohlen, das Seminar ab dem 3. Fachsemester zu belegen. Hilfreich ist es, wenn die Vorlesung Klinische Wissenschaften 1 bereits gehört wurde sowie wenn bereits ein Praktikum im klinisch-psychologischen Bereich absolviert wurde.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Die Anmeldung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Achten Sie bitte darauf, sich innerhalb der Anmeldefrist (wird im Seminar bekanntgegeben) zu den dezentralen Prüfungen in Flexnow anzumelden.
- Inhalt:
- Aufbauend auf den im Seminar "Therapeutische Basisfertigkeiten" (Bachelor) sowie Gesprächsführung (Master) erworbenen Kompetenzen lernen die Studierenden anhand von Fallbeispielen aus der klinischen Praxis die Grundlagen des Fallverständnisses, der Problemanalyse und der Therapieplanung.
Die Erarbeitung des nötigen theoretischen Wissens erfolgt vorab durch selbständiges Literaturstudium und Diskussion in Kleingruppen. Bei den Blockterminen wird das theoretische Wissen durch die Erarbeitung vollständiger Fallkonzeptionen und die Durchführung von Rollenspielen zum Üben der Gesprächsführung praktisch vertieft.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine benotete Hausarbeit, in der eine Fallkonzeption schriftlich ausgearbeitet werden soll. Die Hausarbeit entspricht der Modulprüfung.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
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From research to practice: Evidence-based psychotherapy of mental disorders -
- Dozent/in:
- Sabine Steins-Löber
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- *Dieses Seminar wird ausschließlich online stattfinden.*
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psychotherapieforschung
- Das Seminar wird in englischer Sprache stattfinden.
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- From research to practice: Evidence-based psychotherapy of mental disorders
(Forschungsorientierte Vertiefung der Therapie psychischer Störungen)
This course is dedicated to enhance the understanding of psychotherapeutic research to enhance the efficacy of treatment interventions for mental disorders. We start by reflecting the state-of-the-art interventions of several mental disorders and advance to current research programs aiming at the development of more effective interventions. We focus on mental disorders characterized by enhanced salience attribution to disorder-specific cues and an impairment of inhibitory control in response to conditioned cues like alcohol-dependence, gaming disorder, buying-shopping disorder, binge-eating disorder, and anorexia nervosa. As these are the main areas of research at the Department of Clinical Psychology and Psychotherapy, insight in past, current and planned future projects is provided including the design of research projects, the assessment and analysis of data and the process of publishing the results. Students planning to write their master thesis in the field of clinical psychology are encouraged to visit this course as ideas for own projects can also be developed and discussed.
- Empfohlene Literatur:
- Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (Hrsg.) (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer, 2. Auflage, Kapitel 30: Entwicklung und Beurteilung therapeutischer Interventionen, S. 609 ff.
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Seelische Wirklichkeit - Vorstellung einer psychoanalytischen Schule: Die Objektbeziehungstheoretiker -
- Dozent/in:
- Julia Knoke
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Blockveranstaltung 8.5.2021-9.5.2021 Sa, So, Blockveranstaltung 12.6.2021-13.6.2021 Sa, So, 9:00 - 12:00, Online-Meeting
Blockveranstaltung 3.7.2021-4.7.2021 Sa, So, 9:00 - 14:00, Online-Meeting
Die Vorbesprechung (14.04.21) wird im Online-Meeting stattfinden!
Vorbesprechung: Mittwoch, 14.4.2021, 16:00 - 18:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- *Dieses Seminar wird ausschließlich online stattfinden.*
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- In dem Seminar soll ein Eindruck von einer der großen Richtungen der Psychoanalyse vermittelt werden: der Objektbeziehungstheorie.
Anhand von Texten soll Bekanntschaft mit historischen und zeitgenössischen Schulenvertretern gemacht werden (u.a. M. Klein, W. Bion, D. Winnicott und T. Ogden) sowie deren jeweiligen psychoanalytischen Modellen (u.a. paranoid-schizoide und depressive Position, Containment, Übergangsobjekt und autistisch-berührende Position).
- Empfohlene Literatur:
- Die Literaturangaben werden in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
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Übungsseminar zur dritten Welle der Verhaltenstherapie -
- Dozent/in:
- Bastian Klotz
- Angaben:
- Übung/Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 14.5.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 15.5.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 25.6.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 26.6.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Die Veranstaltungen beginnen jeweils pünktlich (s.t.)!
Vorbesprechung: Donnerstag, 22.4.2021, 16:00 - 18:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- *Dieses Seminar wird ausschließlich online stattfinden.*
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Modulgruppe Klinische Wissenschaften/WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie: Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Die Verhaltenstherapie wird aktuell in drei Phasen (= Wellen) beschrieben:
1. Die "behaviorale Phase", mit der Betonung der Modifikation offen beobachtbaren Verhaltens bei weitgehender Vernachlässigung innerpsychischer Prozesse.
2. Die "Kognitive Wende" in der 1970er Jahren mit der Entwicklung der Kognitiven Verhaltenstherapie, die zusätzlich auf die Modifikation innerer Abläufe, wie Bewertungen und Einstellungen, abzielt.
3. Die sog. "Dritte Welle" der VT (ab den 1990er Jahren), die durch eine zunehmende Berücksichtigung von Konzepten, wie Achtsamkeit und Akzeptanz, gekennzeichnet ist.
Auf Therapieansätze der "Dritten Welle" wird sich dieses Übungsseminar beziehen, v.a. auf die Ansätze
- Mindfulness Based Cognitive Therapy (MBCT) nach Kabat-Zinn,
- Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) nach Hayes,
- Schematherapie nach Young,
- Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) nach McCullough und die
- Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) nach Linehan.
Diese werden zunächst jeweils theoretisch betrachtet und anschließend konkrete Übungen dazu durchgeführt.
Der Hauptfokus wird auf der praktischen Erprobung der einzelnen Verfahren im Seminar liegen:
Die Teilnehmer sollen die Verfahren selbst als Übende ausprobieren und somit erste Erfahrungen mit diesen erlangen.
Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Übernahme der Gestaltung eines Themas wird erwartet.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
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Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
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Angewandte Neuropsychologie: Kompensation als therapeutisches Prinzip in der Behandlung neuropsychologischer Störungsbilder - Fallseminar -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Joachim Förtsch, Eva Krebs
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
- Termine:
- Einzeltermin am 21.5.2021, Einzeltermin am 18.6.2021, Einzeltermin am 25.6.2021, 13:00 - 19:00, Raum n.V.
3 Blocktermine in der Fachklinik Herzogenaurach
Vorbesprechung: Dienstag, 11.5.2021, 17:30 - 19:00 Uhr
- Inhalt:
- Ich kann einfach nicht damit leben, dass ich all das nicht mehr machen kann. Früher habe ich ganz für meinen Beruf gelebt, und mein Chef war immer stolz auf mich, dass ich das alles so schnell erledigt habe. Und jetzt fällt mir schon schwer, mich nur fünf Minuten zu konzentrieren! So will ich nicht leben. (Aussage einer neurologischen Patientin)
Auf der Basis einer fundierten neuropsychologischen Diagnostik steht der Einsatz kompen-satorischer Maßnahmen neben der Restitutionstherapie und dem adaptiven Vorgehen bei der Behandlung neuropsychologischer Störungsbilder zur Verfügung. Unter Kompensation wird dabei der Ausgleich meist kognitiver Defizite durch den Einsatz noch intakter Fähigkeiten und der emotionale Umgang mit den Folgen der Schädigung verstanden.
Hierbei kommen unter anderem Methoden der Verhaltensmodifikation und der Selbstmanagement-Therapie zum Einsatz. Im Seminar sollen Inhalt und Stellenwert kompensatorischer Strategien im Rahmen der neurologischen Rehabilitation vermittelt werden. Die Studierenden erfahren im direkten Kontakt mit Patienten der Fachklinik Herzogenaurach die Anwendung und Wirksamkeit der Therapie.
- Empfohlene Literatur:
- COLLINS-GERLACH C (2005) Alles geht, nur die Frösche hüpfen. Von den Billen und Unbillen im Leben einer Rollstuhlfahrerin: Eigenverlag
FIEDLER P (1999) Verhaltenstherapie in und mit Gruppen. Weinheim: Beltz
GAUGGEL S, KONRAD K & WIETASCH A-K (1998) Neuropsychologische Rehabilitation. Ein Kompetenz- und Kompensationsprogramm. Weinheim: Psychologie Verlagsunion
GOLDENBERG G, PÖSSL J & ZIEGLER W (2002) Neuropsychologie im Alltag. Stuttgart: Thieme Verlag
HAUTZINGER M (1994) Kognitive Verhaltenstherapie bei Depression. Weinheim: Psychologie Verlagsunion
HINSCH R & Pfingsten U (2002) Gruppentraining sozialer Kompetenzen GSK. Weinheim: Beltz
KANFER F H, REINECKER H & SCHMELZER D (1991) Selbstmanagement Therapie. Ein Lehrbuch für die klinische Praxis. Berlin: Springer-Verlag
MACHT M, ELLGRING H (2003) Psychologische Interventionen bei der Parkinson-Erkrankung. Stuttgart: Kohlhammer Verlag
PRIGATANO G P (2004) Neuropsychologische Rehabilitation. Berlin: Springer-Verlag
WOHLFARTH R & SCHNEIDER D (1999) Psychoedukatives Training zur Verbesserung der Selbsthilfefähigkeiten von Menschen mit Epilepsie. Tübingen: DGVT-Verlag
SCHWARZ D (2002) Gefühle verstehen und positiv verändern: Das Lebenshilfebuch zur Rational-Emotiven Verhaltenstherapie. München: CIP-Medien
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Demenz: Grundlagen, Diagnostik und Therapie neuropsychologischer Defizite -
- Dozent/in:
- Wolfgang Trapp
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Mit zunehmender Alterung der Bevölkerung nimmt auch die Anzahl an Menschen zu, die an einer Demenz leiden. Aktuell erkranken in Deutschland jedes Jahr ca. 300.000 Menschen und es wird ein Anstieg der aktuell 1,7 Millionen Demenzkranken auf 3 Millionen im Jahr 2050 erwartet. Obwohl derzeit keine kausale Therapie besteht, kann eine rechtzeitige Behandlung die Progression der Erkrankung verzögern und den Zeitpunkt einer möglichen Pflegeheimeinweisung hinausschieben. Außerdem ermöglicht eine frühe Diagnose, entsprechende Weichen für die Zukunft zu stellen und beispielsweise die weitere Versorgung frühzeitig zu klären. Im Rahmen des Seminars soll zunächst ein Überblick über das allgemeine diagnostische Vorgehen, über die gängigsten Unterformen sowie über medikamentöse und psychosoziale Behandlungsmöglichkeiten dementieller Erkrankungen gegeben werden, wobei neuropsychologische Verfahren einen besonderen Schwerpunkt einnehmen sollen. Anhand von Fallbeispielen kann zudem die Diagnose dementieller Syndrome praktisch erprobt werden und es besteht die Möglichkeit einer Hospitation in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Sozialstiftung Bamberg.
- Empfohlene Literatur:
- Förstl H.: Demenz - Diagnose und Therapie. 2. Auflage 2018, Stuttgart: Schattauer
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Neuropsychologie -
- Dozent/in:
- Stefan Lautenbacher
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Das Einführungsseminar versucht einen Überblick über die Grundlagen der Neuropsychologie zu verschaffen. Hierbei wird kurz auf die Geschichte der Neuropsychologie und auf ihre traditionellen Aufgabengebiete eingegangen. Im folgenden wird die Neuropsychologie sowohl funktions- als auch störungsorientiert vorgestellt. Als Funktionen werden angesprochen:
- Aufmerksamkeit
- Gedächtnis
- Exekutive Funktionen
- Sonstige Funktionen
Unter der Störungsperspektive werden vorgestellt: Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma und sonstige Störungen. Das Seminar ist empfohlene Voraussetzung für alle anderen Veranstaltungen des Vertiefungsfaches Neuropsychologie .
Eine Exkursion ins neuroanatomische Institut der Uni Würzburg ist in Planung
- Empfohlene Literatur:
- Sturm W, Hermann M, Münte TF (2009) Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie (2. Auflage) Heidelberg, Spektrum Akademischer Verlag.
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Neuropsychologische Methoden in der Akutneurologie -
- Dozent/in:
- Philipp Keune
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3, Master-Studium; Wahlpflichtmodul Neuropsychologie
- Termine:
- Klinikum Bayreuth, Betriebsstätte Hohe Warte, Neurologische Klinik, Hohe Warte 8, 95445 Bayreuth
Vorbesprechung: Freitag, 23.4.2021, 8:00 - 10:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Ein Teil des Seminars wird zusätzlich als Block in Bayreuth stattfinden.
- Inhalt:
- Die neuropsychologische Tätigkeit im akutneurologischen Setting erfordert den informierten Einsatz standardisierter diagnostischer Verfahren. Das Seminar bietet Studierenden eine Einführung in diesen Tätigkeitsbereich, sowie die Möglichkeit im Rahmen einer Hospitation in der Klinik für Neurologie der Klinikum Bayreuth GmbH diagnostische Verfahren kennenzulernen und anzuwenden. Hierzu gehört im Schwerpunkt die Anwendung bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS), jedoch auch die Möglichkeit des Einsatzes bei weiteren Störungsbildern, wie z.B. Morbus Parkinson.
- Empfohlene Literatur:
- Calabrese, P. & Penner, I.-K. (2009). Neuropsychologische Defizite bei entzündlichen Erkrankungen des ZNS. In Sturm W., Herrmann, M., & Münte, T.F., Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie (2. Auflage, pp. 673-686). Spectrum Akademischer Verlag Heidelberg. Hansen S, Lautenbacher S. Neuropsychological Assessment in Multiple Sclerosis: An Overview. Zeitschrift für Neuropsychologie. 2017 Sep;28(2):117 48. Hansen S, Muenssinger J, Kronhofmann S, Lautenbacher S, Oschmann P, Keune PM. Cognitive screening tools in multiple sclerosis revisited: sensitivity and specificity of a short version of Rao s Brief Repeatable Battery. BMC Neurol. 2015;15:246.
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Wahlpflichtmodul Psychiatrie
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Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
- Termine:
- Virtuelles Seminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
- Inhalt:
- Inhalt
Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in
- Grundlagen
- Befunde
- Diagnosen
- Übungen.
Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:
Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
- Bewusstseinsstörungen
- Orientierungsstörungen
- Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
- Formale Denkstörungen
- Befürchtungen und Zwänge
- Wahn
- Sinnestäuschungen
- Ich-Störungen
- Störungen der Affektivität
- Antriebs- und psychomotorische Störungen
- Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
- Neurologische Störungen
- Psychiatrische Notfälle
Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.
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BASIS: Peer-to-Peer: Stressmanagement für Studierende [Basis Stressmanagement] -
- Dozent/in:
- Carmen Henning
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 29.3.2021, Einzeltermin am 30.3.2021, Einzeltermin am 31.3.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik
- MSc Psychologie: FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, sowie der Erstellung eines aktiven Beitrags und dessen Durchführung wird vorausgesetzt.
Das Seminar findet online via Microsoft Teams vom 29.3. bis 31.3.2021 von 9 bis 17 Uhr statt. Das Projekt besteht aus zwei Seminaren: BASIS-Seminar und die praktische Umsetzung im PRAXIS-Seminar. Sie können insgesamt 6 ECTS für ein Modul erwerben oder jeweils 3 ECTS für zwei Module.
Für dieses Projekt können Sie sich ausschließlich bei der Dozentin direkt per Email (mailto:carmen.henning@uni-bamberg.de) verbindlich anmelden. Bitte geben Sie hierzu Ihren Namen, Matrikelnummer, Semester und ggf. Besonderheiten (z.B. wenn aufgrund von Kinderbetreuung der Besuch eines anderen Seminares nicht möglich ist) an.
Anmeldeschluss: 15.03.2021
Sie erhalten bis spätestens 16.03.2021 eine Bestätigung, dass Sie teilnehmen können bzw. eine Absage bei zu vielen Anmeldungen.
- Inhalt:
- Im Basisseminar erhalten Sie den theoretischen Input, um ein Stressmanagementtraining für Studierende selbständig zu konzeptionieren und dieses umzusetzen. Die Vorbereitung enthält theoretische Konzepte des instrumentellen, mental-kognitiven sowie palliativ-regenerativen Stressmanagements sowie Übungen zur Selbsterfahrung. Zudem enthält das Seminar Train the Trainer Aspekte, um ihre eigene Seminarplanung zu erleichtern. Für eine Benotung wird eine schriftliche Reflexion nach Beendigung des Praxisseminars gefordert.
Ihr eigens konzipiertes Stressmanagementseminar wird im Rahmen des Seminars „PRAXIS: Peer to Peer: Stressmanagement für Studierende“ mit „realen“ Teilnehmerinnen in Form von Studierenden der Universität Bamberg am 5. und 6. Juni.2021 umgesetzt und im Anschluss von diesen evaluiert. Die Nachbesprechung am Freitag, 11. Juni.2021 erfolgt wieder im „klassischen“ Seminarrahmen mit der Dozentin.
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Prävention psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz [Prävention psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz] -
- Dozent/in:
- Jelena Vollstedt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.6.2021, 16:00 - 17:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 16.7.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 17.7.2021, Einzeltermin am 18.7.2021, 9:00 - 16:00, Online-Meeting
Das Seminar ist virtuell geplant und wird nur in Präsenz stattfinden, wenn es die Situation erlaubt.
Vorbesprechung: Freitag, 23.4.2021, 12:00 - 15:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Referentin (M.Sc. Psych.) arbeitet im Bereich Personalentwicklung einer Konzerngesellschaft.
Ablauf
In der Vorbesprechung (Seminar Kick-Off) werden Ziele, Ablauf und Zeitplan des Seminars, Rahmenbedingungen, Hinweise und Empfehlungen für die Vorgehensweise, Planung und Durchführung einer gesundheitsfördernden Maßnahme besprochen. Die Studierenden starten ihr eigenes Projekt, indem sie sich in dem Kick-Off für ein konkretes Thema entscheiden und in der Kleingruppe einen groben Projektplan für die kommenden Wochen bis zur Blockveranstaltung und damit die Durchführung der gesundheitsfördernden Maßnahme aufsetzen.
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz
Die Seminarleistung beinhaltet die aktive Teilnahme an allen Terminen, die Planung und Durchführung einer gesundheitsfördernden Maßnahme für Berufstätige im Gruppensetting. Bei der Zielgruppe kann es sich um Mitarbeiter/innen, Führungskräfte oder Patient/innen handeln. Die geplante Maßnahme" ist eine Veranstaltung, z.B. ein Training, Workshop o.ä., die von den Studierenden in der Rolle des Trainers/Moderators durchgeführt wird. Die anderen Studierenden nehmen in diesem Moment die Rolle der Teilnehmer, d.h. Berufstätigen, ein. Die Planung erfolgt auf Basis wissenschaftlicher Theorien und empirisch überprüfter Methoden verbunden mit den kreativen Ideen der Studierenden. Das Seminar weist einen hohen Praxisbezug auf, die Maßnahmen sollten in der Praxis, z.B. in einem Wirtschaftsunternehmen, im klinischen Bereich oder anderen Berufsfeldern, anwendbar sein. Die Studierenden setzen zu Beginn des Seminars einen Projektplan auf und planen eigenständig und strukturiert über mehrere Wochen hinweg in einer Kleingruppe eine gesundheitsfördernde Veranstaltung.
- Inhalt:
- Gesunde Mitarbeiter sind ein zentraler Faktor für den Erfolg von Unternehmen. Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten, ist daher ein wichtiges Anliegen für jeden Arbeitgeber. Krankenstand, Fluktuation, Demotivation oder Leistungsminderung durch körperliche und psychische Überbelastungen sind mögliche Folgen, wenn Unternehmen die Gesundheit ihrer Mitarbeiter nicht ausreichend im Blick haben und fördern (TK-Job- und Gesundheitsstudie, 2016). Wie können Arbeitgeber die Gesundheit ihrer Mitarbeiter fördern? Was können Psychologen in der Praxis tun und welche Konzepte entwickeln, um Mitarbeiter oder Patienten wirksam und nachhaltig in ihrer Gesundheit zu unterstützen? Wofür müssen Führungskräfte sensibilisiert werden, um ihre eigene Gesundheit und die ihrer Mitarbeiter zu fördern?
Die Antworten auf diese Fragen sind vielfältig! Achtsamkeit, Bewegung, Zeit- und Selbstmanagement, gesunde Führung von Mitarbeitern, Entspannungsverfahren, Resilienzförderung, gesundheitsfördernde Arbeitsplatz/-umgebung und Ansätze aus der positiven Psychologie sind exemplarische Themen, mit denen sich die Studierenden auseinandersetzen und für die Gestaltung einer gesundheitsfördernden Maßnahme i.S. einer Veranstaltung heranziehen können.
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PRAXIS: Peer-to-Peer: Stressmanagement für Studierende [Praxis Stressmanagement] -
- Dozent/in:
- Carmen Henning
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 5.6.2021, Einzeltermin am 6.6.2021, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 11.6.2021, 9:00 - 13:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik
- MSc Psychologie: FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, sowie der Erstellung eines aktiven Beitrags und dessen Durchführung wird vorausgesetzt.
Das Seminar findet online via Microsoft Teams statt. Das Projekt besteht aus zwei Seminaren: BASIS-Seminar und die praktische Umsetzung im PRAXIS-Seminar. Sie können insgesamt 6 ECTS für ein Modul erwerben oder jeweils 3 ECTS für zwei Module.
Für dieses Projekt können Sie sich ausschließlich bei der Dozentin direkt per Email (mailto:carmen.henning@uni-bamberg.de) verbindlich anmelden. Bitte geben Sie hierzu Ihren Namen, Matrikelnummer, Semester und ggf. Besonderheiten (z.B. wenn aufgrund von Kinderbetreuung der Besuch eines anderen Seminares nicht möglich ist) an.
Anmeldeschluss: 15.03.2021
- Inhalt:
- Im Basisseminar erhalten Sie den theoretischen Input, um ein Stressmanagementtraining für Studierende selbständig zu konzeptionieren und dieses umzusetzen. Die Vorbereitung enthält theoretische Konzepte des instrumentellen, mental-kognitiven sowie palliativ-regenerativen Stressmanagements sowie Übungen zur Selbsterfahrung. Zudem bereitet sie das Seminar auf Ihre Trainerrolle durch Train the Trainer Elemente vor. Für eine Benotung wird eine schriftliche Reflexion nach Beendigung des Praxisseminars gefordert.
Ihr eigens konzipiertes Stressmanagementseminar wird im Rahmen des Seminars „PRAXIS: Peer to Peer: Stressmanagement für Studierende“ mit „realen“ Teilnehmerinnen in Form von Studierenden der Universität Bamberg am 5. und 6. Juni.2021 umgesetzt und im Anschluss von diesen evaluiert. Die Nachbesprechung am Freitag, 11. Juni.2021 erfolgt wieder im „klassischen“ Seminarrahmen mit der Dozentin.
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Suchtpsychologie [Suchtpsychologie] -
- Dozent/in:
- Jörg Wolstein
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
- Termine:
- Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
- Inhalt:
- Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:
Das Seminar ist gegliedert in:
- Grundlagen
- Interventionen
- Zielgruppen
Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:
Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
- Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
- Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit,
Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
- Epidemiologie
- verschiedene Erklärungsmodelle
Interventionen:
- Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
- Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
- Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
- Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
- Repression (z.B. im Straßenverkehr)
Zielgruppen:
- Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
- besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
- Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)
Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.
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Suchttherapie im stationären und ambulanten Kontext [Suchttherapie am Beispiel der Entzugsbehandlung] -
- Dozent/in:
- Daniela Thurn
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 30.4.2021, Einzeltermin am 7.5.2021, Einzeltermin am 21.5.2021, Einzeltermin am 11.6.2021, Einzeltermin am 25.6.2021, Einzeltermin am 9.7.2021, Einzeltermin am 16.7.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Die Präsenztermine können leider nicht stattfinden, sie werden auch digital stattfinden.
Vorbesprechung: Mittwoch, 21.4.2021, 14:00 - 16:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- Inhalt:
- Der weltweite Drogenkonsum stieg von 210 Millionen Konsumenten 2009 auf 269 Millionen in 2018 (UNODC, 2020). Entsprechend groß ist die Nachfrage nach evidenzbasierten Präventions- als auch Interventionsmaßnahmen (Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, 2019). Das Seminar möchte daher einen praktischen Einblick in die stationäre und ambulante Arbeit mit Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen geben:
- stoffgebundene und stoffungebundene Abhängigkeitserkrankungen nach ICD-10
- Störungsmodell der Abhängigkeit
- Wie wird die Anamnese unter Einbezug suchtspezifischer Fragestellungen erhoben? Wie wird der Psychische Befund dokumentiert?
- Akzeptanzbasierte Suchttherapie anhand eines Fallbeispiels
- Motivational Interviewing
- Psychosen im Rahmen der Suchtbehandlung
- Bearbeitung weiterer Fallbeispiele
- Gruppentherapie mit Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen
Das Seminar ist so angelegt, dass es - abhängig vom Pandemiegeschehen - als Präsenz- und/oder digitale Veranstaltung stattfinden kann.
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Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
Wahlpflichtmodul Kognitionspsychologie
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Warum will ET nach Hause: Einführung in die Exopsychologie -
- Dozent/in:
- Niklas Döbler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorwissen zu diesen Themen ist nicht erforderlich. Jede Sitzung wird durch die Studierenden und den Dozenten gemeinsam gestaltet. Die Seminarleistung ist in Form eines 30-45 minütigen Referats zu erbringen, der Rest der Zeit ist für die Diskussion des Sitzungsthemas eingeplant.
Ziel dieser Lehrveranstaltung ist nicht nur die bloße Wissensvermittlung, sondern der gemeinsame Austausch über ein Randgebiet der Psychologie, sowie das Menschsein an sich. Eigene Ideen zur Seminargestaltung können gerne eingebracht werden.
- Inhalt:
- Seitdem die Menschheit die Sterne beobachten kann, fragt sie sich: Sind wir allein?
Doch erst seit den 1960er Jahren gibt es die systematische „Search for extraterrestrial Intelligence“ (SETI) Forschung. Doch obwohl wir inzwischen wissen, dass es da draußen bewohnbare Planeten gibt, haben wir noch kein Zeichen außerirdischen Lebens gefunden. Liegt das vielleicht daran, dass wir falsch suchen? Sind unsere Vorstellungen von Außerirdischen verzerrt? Wie denken sie überhaupt? Und haben sie wirklich spitze Ohren?
Der Beantwortung dieser Fragen hat sich die Exopsychologie, als diejenige Disziplin der Psychologie, die sich mit dem Erleben und Verhalten von extraterrestrischen Agenten und der humanspezifischen Repräsentanz dieser beschäftigt, verschrieben. Zusammen wollen wir in dieses neue und aufregende Gebiet der Psychologie eintauchen und seine Grenzen und Möglichkeiten diskutieren. Dabei werden insbesondere folgende Themen besprochen:
• Repräsentanz von extraterrestrischen Agenten
• Popkulturelle Rezeption
• Kognitionen und Intelligenz
• Der menschliche Platz im Universum
• SETI-Forschung und Kritik
• Grenzen der interstellaren Kommunikation
• Kontaktszenarien
• Grundlagen der Astrobiologie und -physik
• Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit von außerirdischen Leben
• Exopsychologischer Erfahrungsgewinn
- Empfohlene Literatur:
- Optionale Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
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Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen
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Entwicklungsdiagnostik im Kindes- und Jugendalter -
- Dozent/in:
- Anna Volodina
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Hauptseminar "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention" im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
Die Anmeldung für Master-Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Im Rahmen des Seminars werden ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik unterschiedliche Verfahren (z.B. Tests zur Erfassung der Intelligenz, (bildungs)sprachlicher Kompetenzen, Fragebögen zur Erfassung des Sozialverhaltens) für das Kindes- und Jugendalter erarbeitet. U.a. sollen sich die Studierenden selbständig oder in Kleingruppen mit bestimmten Themen beschäftigen und diese Inhalte im Seminar einbringen. Das Seminar findet online und synchron statt.
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Sprache / Mehrsprachigkeit im Kontext anderer Entwicklungsbereiche und besonderer Förderbedarfe -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
Die Anmeldung für ale Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Das Seminar findet online und syhchron statt.
- Inhalt:
- Das Seminar behandelt zunächst verschiedene soziale Bedingungen des Spracherwerbs in der Kindheit (familiärer Hintergrund, Anregungen in Familie und Kita) und beleuchtet unter Einbezug aktueller Forschungsarbeiten dessen Beziehungen zu anderen Entwicklungsbereichen (sozial-emotionale Entwicklung, kognitive, schulische Entwicklung) bei Kindern mit und ohne besonderen Förderbedarf. Dabei wird auch auf Fragen der Diagnostik (inkl. Frühdiagnostik, Mehrsprachigkeit, bildungssprachliche Kompetenzen) und Prävention/Förderung/Intervention eingegangen.
- Empfohlene Literatur:
- Das Seminar orientiert sich u.a. an Sachse, S., Bockmann, A.-N. & Buschmann, A. (Hrsg.) (2020). Sprachentwicklung. Berlin: Springer.
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Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung
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Sprache / Mehrsprachigkeit im Kontext anderer Entwicklungsbereiche und besonderer Förderbedarfe -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
Die Anmeldung für ale Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Das Seminar findet online und syhchron statt.
- Inhalt:
- Das Seminar behandelt zunächst verschiedene soziale Bedingungen des Spracherwerbs in der Kindheit (familiärer Hintergrund, Anregungen in Familie und Kita) und beleuchtet unter Einbezug aktueller Forschungsarbeiten dessen Beziehungen zu anderen Entwicklungsbereichen (sozial-emotionale Entwicklung, kognitive, schulische Entwicklung) bei Kindern mit und ohne besonderen Förderbedarf. Dabei wird auch auf Fragen der Diagnostik (inkl. Frühdiagnostik, Mehrsprachigkeit, bildungssprachliche Kompetenzen) und Prävention/Förderung/Intervention eingegangen.
- Empfohlene Literatur:
- Das Seminar orientiert sich u.a. an Sachse, S., Bockmann, A.-N. & Buschmann, A. (Hrsg.) (2020). Sprachentwicklung. Berlin: Springer.
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Lösungsorientierte Beratung -
- Dozent/in:
- Jan Hendrik Peters
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow - Modulzugehörigkeit: WPM Instruktion und Beratung (Master); PM Schulpsychologie und Beratung
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2021, Einzeltermin am 26.6.2021, Einzeltermin am 27.6.2021, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wendet sich an Master-Studierende der Psychologie, fortgeschrittene Schulpsychologie-Studierende und Beratungslehrkräfte.
Sie können sich das Seminar für PM KBE oder für WPM Instruktion und Beratung anrechnen lassen.
Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow (PM Beratung und Gesprächsführung) (Anmeldefrist wird noch rechtzeitig bekanntgegeben.)
Das Seminar findet als Blockveranstaltung an drei Tagen statt und Sie müssen an allen drei Tagen anwesend sein.
Erster Termin (inkl. Vorbesprechung): Samstag, 24.04.2021, von 09:00 bis 18:00 Uhr (inkl. Pausen)
Weitere Blocktermine:
Samstag, 26.06.2021, und Sonntag, 27.06.2021, jeweils von 09:00 bis 18:00 Uhr (inkl. Pausen)
- Inhalt:
- Beratungsfähigkeiten werden in vielen Feldern der pädagogischen Psychologie, aber auch in anderen Kontexten benötigt. In diesem Seminar sollen Sie das Konzept der "Lösungsorientierten Beratung" nach Steve de Shazer kennenlernen.
Dazu werden wir den Aufbau einer Beratung schrittweise durchgehen und Sie werden die Möglichkeit haben, unter Anleitung verschiedene Methoden sowie ein Beratungsgespräch zu üben.
Erwartete Leistungen: Zwischen der ersten Sitzung und dem folgenden Blocktermin müssen Sie sich ein englischsprachiges Video einer Lösungsorientierten Beratungssitzung ansehen und Reflexionsfragen dazu beantworten.
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Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Josephin Fricke, Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2021, Einzeltermin am 9.5.2021, Einzeltermin am 12.6.2021, Einzeltermin am 13.6.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Die obligatorische Vorbesprechung findet am 15.4.21 von 16.00 - 18.00 Uhr via MS Teams statt
Vorbesprechung: Donnerstag, 15.4.2021, 16:00 - 18:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.
M.Sc. Psychologie: Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung
Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a): HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) 3 LP)
Anforderungen:
- Die Teilnahme an der Vorbesprechung
- die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung sowie die Unterstützung bei der Evaluation
- die eigenverantwortliche Durchführung eines Beratungsgesprächs (1-2 Gespräche à 60 Minuten)
- die Videografie eines bereits bestehenden Beratungsangebotes im Tandem (15 Minuten) zur alleinigen Nutzung im Seminarkontext
- bei benoteter Seminarleistung: die Neukonzeption und schriftliche Ausarbeitung eines Beratungsangebotes
- Inhalt:
- Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen. Die Beratung selbst wird online stattfinden und in Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden beratungsrelevante Prozesskompetenzen (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen in einem virtuellen Kontext zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.
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Der Einfluss von Medien auf soziale Kognition: Theorien und empirische Befunde -
- Dozent/in:
- Jan Lenhart
- Angaben:
- Seminar, Anmeldung für Beratungslehrkräfte bitte auch über die Seminaranmeldebörse im VC (VC-Kurs: "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie")
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls
Master Psychologie: Wahlpflichtmodul „Instruktion und Beratung“, Pflichtmodul „Kognition, Bildung und Entwicklung“
Beratungslehrkraft: Pflichtmodul „Beratung und Gesprächsführung“, Pflichtmodul „Pädagogische Psychologie“
Beratungslehrkräfte: Anmeldung über Seminarbörse im VC.
Aktive Mitarbeit und Anwesenheit wird erwartet. Das Seminar findet synchron online auf Zoom statt.
- Inhalt:
- Im Seminar wird der Einfluss von Medien (Bücher, Filme, Serien) auf soziale Kognition (v. a. Theory of Mind, Empathie, prosoziales Verhalten) behandelt. Neben einer Übersicht über verschiedene Theorieansätze aus Psychologie und Literaturwissenschaft wird die empirische Befundlage kritisch diskutiert. Im Seminar werden wir uns auch immer wieder praktisch mit kleineren Textabschnitten und Ausschnitten aus Filmen und Serien beschäftigen.
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Modulgruppe Personal- und Organisationspsychologie
Wahlpflichtmodul Personalauswahl
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Praxisseminar: Entwicklung von Assessment Center-Übungen zur Auswahl internationaler Trainees -
- Dozent/in:
- Theresa Fehn
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 14.4.2021, 8:30 - 12:30, Online-Meeting
Einzeltermin am 7.7.2021, 12:00 - 16:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses Praxisseminar wird in Kooperation mit der REHAU AG + Co. durchgeführt.
Das Seminar mit 4 SWS wird im Masterstudiengang Psychologie WPM Personalauswahl angeboten und von Theresa Fehn (M.Sc.) angeleitet. Das Seminar ist nachrangig auch für das Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung), Bereich Anwendungsfelder anrechenbar.
Voraussetzungen sind:
- Hohe Motivation
- Selbstständigkeit
- Team- und Kommunikationsfähigkeit
- Vertrauter Umgang mit MS Office
- Spaß am konzeptionellen Arbeiten
- Gute Englischkenntnisse
- Inhalt:
- Inhalt:
Im Rahmen des Praxisseminars erarbeiten die Studierenden in Kleingruppen auf Basis eines vorliegenden Anforderungsprofils verschiedene englischsprachige Assessment Center-Übungen zur Auswahl internationaler Trainees für die REHAU AG + Co. Die Aufgabenstellung beinhaltet dabei sowohl die inhaltliche Konzeption der Übungen als auch die Erstellung aller notwendigen Unterlagen (Instruktionen, Beobachtungsbögen, Auswertungsschemata). Eine virtuelle Umsetzung der Übungen sollte dabei mitgedacht werden.
Zu Beginn des Seminars erhalten die Studierenden theoretischen Input über die berufliche Eignungsdiagnostik zur Auswahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Allgemeinen und zur Konstruktion von Assessment Center-Übungen. Zu Semesterbeginn findet zudem ein Kick-Off mit den Projektpartner:innen der REHAU AG + Co. statt, an dem das Unternehmen und die Fragestellung vorgestellt werden und Raum für Fragen von Seiten der Studierenden besteht. Im Verlauf des Semesters erarbeiten die Studierenden dann in Kleingruppen unter Betreuung durch die Dozierende die Assessment Center Übungen. Eingeplant sind sowohl eine Präsentation des Zwischenstandes vor den Projektpartner:innen sowie die Möglichkeit zu seminar-internen Probepräsentationen vor der finalen Abschlusspräsentation am Semesterende.
Ziel:
Ziel ist es, den Studierenden eine Möglichkeit zu bieten, die gelernten theoretischen Kenntnisse zur Konzeption von eignungsdiagnostischen Instrumenten praktisch selbständig umzusetzen.
Ablauf:
Das Seminar besteht aus 3 Teilen:
1) Wöchentliches synchrones Online-Seminar über MS Teams (theoretischer Input, Möglichkeit für Fragen und Diskussionsrunden)
2) Asynchrone, selbstorganisierte Kleingruppenarbeit
3) Zusätzliche Einzeltermine (Kick-Off, individuelle synchrone Feedbacktermine für Kleingruppen, Vorstellung des Zwischenstands, Probe- und Abschlusspräsentation).
Teil 1:
Das Seminar findet wöchentlich mittwochs von 14-16 Uhr (s.t.) synchron über MS Teams statt.
Teil 2:
Es wird erwartet, dass sich die Kleingruppen über die Präsenzzeit hinaus wöchentlich treffen, um die Auswahlinstrumente sowie das notwendige Material zu erarbeiten.
Teil 3:
Der Kick Off-Termin mit den Projektpartner:innen findet am 14.04.2021 von 08.30-12.30 Uhr statt. (Details werden rechtzeitig über den VC-Kurs kommuniziert. An diesem Datum entfällt entsprechend die reguläre Sitzung von 14-16 Uhr.)
Für jede Kleingruppe findet im Verlauf des Semesters mindestens ein individueller Feedbacktermin statt, zu dem die erarbeiteten Materialien ausführlich besprochen werden. Ebenso erfolgt zur Hälfte des Semesters, am 02.06.2021 zur normalen Seminarzeit die Vorstellung eines Zwischenstandes vor den Praxispartner:innen. Diese Termine finden virtuell über MS Teams statt.
Die Abschlusspräsentation findet am 07.07.2021 statt, voraussichtlich von 12-16 Uhr. Die Durchführungsmodalität wird kurzfristig aufgrund der aktuellen Situation festgelegt. Sollte die Abschlusspräsentation vor Ort bei den Praxispartner:innen stattfinden, planen Sie bitte zusätzliche Reisezeit ein. Details werden rechtzeitig im Seminar besprochen.
Die Termine für die Probepräsentationen werden im Seminar vereinbart.
- Empfohlene Literatur:
- Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.
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Blockseminar "Lifetime of Learning: Trends, Transformation and Talent Selection" -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Victor Alexander Bakardjiev, Alina Serafimova
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalauswahl; Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
- Termine:
- Einzeltermin am 28.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.5.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.6.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.6.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- To pass the course, we expect you to
• give a pitch presentation in a group (max. 45 min including Q&A form the audience)
• write a reflective essay about the course (5-8 pages)
The activities will be graded if you so choose.
- Inhalt:
- In the modern environment of constant change and disruption by demographic, economic and political factors (as demonstrated by the current pandemic), companies who want to stay afloat need to take new approaches to talent selection, transforming the process itself. This course offers insights into the current trends in Talent Selection in the practice, as well as offers an outlook into the future developments in the field.
The students can experience the topic from the point of view of an HR consultancy. Main topics and activities of the course:
Input:
• Current state and future of Talent Selection
• Virtualization of Talent Selection
• Organizational trends & transformations
Practice:
• Needs analysis (via case study)
• Creation of pitch presentations
• Innovation in Talent Selection
• Live Q&A session with the consultants
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Wahlpflichtmodul Personalentwicklung
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Personalentwicklung in der Praxis -
- Dozent/in:
- Lydia Beyer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Das Seminar wird für den Masterstudiengang Psychologie, Wahlpflichtmodul Personalentwicklung angeboten.
- Termine:
- Einzeltermin am 29.4.2021, Einzeltermin am 6.5.2021, Einzeltermin am 20.5.2021, Einzeltermin am 27.5.2021, Einzeltermin am 10.6.2021, Einzeltermin am 17.6.2021, Einzeltermin am 24.6.2021, Einzeltermin am 1.7.2021, 12:00 - 14:30, Online-Webinar
Vorbesprechung: Donnerstag, 15.4.2021, 12:00 - 14:00 Uhr, Online-Webinar
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden Themen und Methoden der Personalentwicklung in einer Organisation
sowohl theoretisch als auch praktisch behandelt. Personalentwicklung umfasst dabei viele verschiede
Aufgaben und hat dadurch, dass es noch nicht in allen Unternehmen verbreitet ist auch eine
spannende innovative Seite, bei der man in und mit einer Organisation und vor allem mit Menschen
arbeiten kann. Wir werden im Seminar den Prozess der Personalentwicklung genauer unter die Lupe
nehmen und durch praktische Übungen vertiefen.
Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme ist das Halten einer Präsentation in Kleingruppen oder alleine.
Darin sind unter anderem die Themen: Bedarfsanalyse, die Konzeption, Moderation und
Durchführung von Entwicklungsmaßnahmen bis zum Transfer und zur Evaluation enthalten. Wir
wollen aber auch den ein oder anderen Exkurs machen und uns anschauen, was Personalentwicklung
zum Beispiel mit Coaching oder Mediation zu tun hat.
Sie bekommen hiermit unterschiedliche Themen für Ihre Präsentation, die Sie im Rahmen des
Seminars vortragen dürfen. Ein weiterer Schwerpunkt wird auf der praktischen Anwendung liegen.
Bitte überlegen Sie sich eine passende praktische Übung, mit der Sie Ihre Kommiliton:innen in Ihr Referat einbinden können bzw. allen Teilnehmer:innen Ihr Thema näherbringen. Außerdem werden wir im Anschluss an jedes Thema noch einen genaueren Blick in die Praxis werfen und verschiedene Beispiele anschauen, die ich Ihnen mitbringen werde.
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Blockseminar "Coaching at Work in Practice" -
- Dozent/in:
- Fabio Massei
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung; Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
- Termine:
- Einzeltermin am 23.4.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.4.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 25.6.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 26.6.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge: M.Sc. Psychologie: WPM Personalentwicklung, M.Sc. Empirische Bildungsforschung.Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Kriterium für das Bestehen des Seminars (Teilnahme ohne Modulprüfungsleistung):
Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Kurzreflexion der Seminarinhalte
Kriterium für die Modulprüfungsleistung:
benotete Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Hausarbeit
- Inhalt:
- Why is coaching such a popular intervention in organizational contexts? In this seminar it will be explained how coaching is defined, based on empirical evidences and relevant psychological theories behind the concept. Students will have the chance to understand what coaching is about, which tools and technique are used and practice some of them. The different applications of coaching in organizational contexts as well as the implications will be presented.
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Seminar "Performance Management in Teams (ProMES)" (VHB-Kurs, in englischer Sprache) -
- Dozent/in:
- Judith Volmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung; Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
- Termine:
- Onlineseminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Anmeldung findet direkt über die Webseite der Virtuellen Hochschule Bayern statt (www.vhb.org). Anmeldezeitraum und Seminarbeginn finden Sie auf der genannten Webseite. Um eine zusätzliche formlose Anmeldung per Mail an <sekretariat.auopsych@uni-bamberg.de> wird gebeten.
Die Betreuung für Studierende der Konsortialhochschulen sowie für Teilnehmende anderer Hochschulen wird zentral über die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg organisiert. Es gibt einen Tutor für alle Teilnehmenden.
Eine Anmeldung über FlexNow ist nicht möglich. Die Leistungsanerkennung erfolgt über den zuständigen Prüfungsausschuss der Universität Bamberg(Master Psychologie: Prof. Dr. Carstensen). Bitte weisen Sie nach Absolvieren des Kurses per Mail an <sekretariat.auopsych@uni-bamberg.de> das Zertifikat vor, das Ihnen von der FAU Erlangen ausgestellt wurde, und teilen Sie uns genau mit, für welches Modul Sie den Kurs belegt haben und ob es sich um eine benotete Modul(teil)prüfung handelt oder um eine unbenotete Seminarleistung.
- Inhalt:
- Produktivitätsmanagement zielt darauf ab, Mitarbeiter/innen für die Ziele und Strategien einer Organisation zu gewinnen und sie zu motivieren, kontinuierlich zu deren Erfolg beizutragen. In der Veranstaltung werden motivationspsychologische Ansätze sowie die Rolle von Feedback und Partizipation für die Gestaltung eines effektiven Produktivitätsmanagements vermittelt. Darüber hinaus lernen die Studierenden im Rahmen eines evidenzbasierten Ansatzes konkret, auf welche Weise Erfolgsindikatoren abgeleitet und erfasst werden können und wie diese zum Erfolg einer Organisation beitragen. Auf Basis eines in der Praxis bereits bewährten Ansatzes zum Produktivitätsmanagement, nämlich ProMES (Productivity Measurement and Enhancement System), wird das Gelernte im Kontext eines Fallbeispiels praktisch umgesetzt und eingeübt. Schwerpunkte der Veranstaltung:
- Vermittlung motivationspsychologischer Theorien und deren Rolle für das organisationale Produktivitätsmanagement.
- Vermittlung der Grundlagen der Leistungsmessung sowie Diskussion kritischer Aspekte.
- Praktische, anwendungsbezogenen Entwicklung eines eigenen ProMES-Systems (in Gruppenarbeit).
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Fachübergreifende Module
Neurologie
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Neurologie für Neuropsychologen II -
- Dozent/in:
- Dietmar Lutz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie, Fachübergreifendes Modul Neurologie
- Termine:
- Mo, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
- Inhalt:
- Im Rahmen der wöchentlich stattfindenden Veranstaltung werden zunächst die für neuropsychologische Funktionsstörungen relevanten neuroanatomischen Grundlagen besprochen, zusammen mit den aktuellen medizinischen Möglichkeiten zur Lokalisationsdiagnostik bei Hirnerkrankungen. Es folgt eine Darstellung der Hirnerkrankungen, die zu umschriebenen Läsionen des Gehirns führen und damit die spezifischen neuropsychologischen Störungen bedingen. Dies sind vor allem Schlaganfall, Hirnblutung, Tumorerkrankungen, Infektionen des ZNS und Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas. Spezielle neuropsychologische und psychiatrische Störungsbilder durch umschriebene Hirnfunktionsstörungen werden in ihren medizinisch-neurologischen Zusammenhängen besprochen. Einen Schwerpunkt wird dabei auch die Darstellung der aphasischen Störungen mit Videobeispielen einnehmen.
- Empfohlene Literatur:
- wird im Seminar bekannt gegeben
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Neuropsychologische Methoden in der Akutneurologie -
- Dozent/in:
- Philipp Keune
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master-Studium, Fachübergreifende Lehrveranstaltung (Empfehlung für Neuropsychologen) Modul Neurologie
- Termine:
- Klinikum Bayreuth, Betriebsstätte Hohe Warte, Neurologische Klinik, Hohe Warte 8, 95445 Bayreuth,
Vorbesprechung: Freitag, 23.4.2021, 8:00 - 10:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Ein Teil des Seminars wird zusätzlich als Block in Bayreuth stattfinden.
- Inhalt:
- Die neuropsychologische Tätigkeit im akutneurologischen Setting erfordert den informierten Einsatz
standardisierter diagnostischer Verfahren. Das Seminar bietet Studierenden eine Einführung in
diesen Tätigkeitsbereich, sowie die Möglichkeit im Rahmen einer Hospitation in der Klinik für
Neurologie der Klinikum Bayreuth GmbH diagnostische Verfahren kennenzulernen und anzuwenden.
Hierzu gehört im Schwerpunkt die Anwendung bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS), jedoch
auch die Möglichkeit des Einsatzes bei weiteren Störungsbildern, wie z.B. Morbus Parkinson.
- Empfohlene Literatur:
- Calabrese, P. & Penner, I.-K. (2009). Neuropsychologische Defizite bei entzündlichen Erkrankungen
des ZNS. In Sturm W., Herrmann, M., & Münte, T.F., Lehrbuch der Klinischen
Neuropsychologie (2. Auflage, pp. 673-686). Spectrum Akademischer Verlag Heidelberg.
Hansen S, Lautenbacher S. Neuropsychological Assessment in Multiple Sclerosis: An Overview.
Zeitschrift für Neuropsychologie. 2017 Sep;28(2):117 48.
Hansen S, Muenssinger J, Kronhofmann S, Lautenbacher S, Oschmann P, Keune PM. Cognitive
screening tools in multiple sclerosis revisited: sensitivity and specificity of a short version of
Rao s Brief Repeatable Battery. BMC Neurol. 2015;15:246.
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Psychosomatik
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Essstörungen - Grundlagen und Behandlung -
- Dozent/in:
- Ines Kollei
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, M3/02.10, M3N/03.28
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- *Dieses Seminar wird ausschließlich online stattfinden.*
BITTE AKTUALISIERTEN SEMINARINHALT BEACHTEN!
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
Die Anmeldung für Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
- schriftliche Hausarbeit (benotet)
- Inhalt:
- Bei den Essstörungen werden klassischerweise Anorexia nervosa und Bulimia nervosa unterschieden. Seit Einführung des DSM-5 gibt es zudem die eigenständige Diagnose einer Binge-Eating-Störung. Transdiagnostische Modelle z.B. Fairburn et al. (2003) betonen die Gemeinsamkeiten zwischen Essstörungen. Das Seminar orientiert sich an diesen Modellen und zielt darauf ab, einen umfassenden Einblick in Grundlagen und vor allem Behandlung der Essstörungen zu vermitteln.
Dementsprechend werden wir uns im Seminar zunächst mit den Grundlagen von Essstörungen beschäftigen und dann vertieft auf die Behandlung eingehen. Wir werden wichtige Interventionen anhand von Fallbeispielen ausprobieren und üben. Zu den Themen gehören z. B. Gesprächsführung und Aufbau von Veränderungsmotivation; Aufbau eines strukturierten Essverhaltens, darunter auch Arbeit mit Gewichtskurven, Einsatz von Essprotokollen; Interventionen bei Heißhunger und Erbrechen; Umgang mit Figursorgen, Figurkontrolle, Sich-Dick-Fühlen und zugehörige Gedankenmuster; Umgang mit restriktivem Essen, Ernährungsregeln und Esskontrolle, und Bewältigung von äußeren Ereignissen, Emotionen und Essverhalten.
Adipositas zählt nicht zu den Essstörungen und wird nur im Kontext der Binge-Eating-Störung besprochen.
Die Grundlagen werden von der Dozentin vermittelt. Entsprechende Literatur zur Vertiefung wird zur Verfügung gestellt. Aufgabe der Teilnehmer:innen soll es sein, Interventionen und „richtige“ Therapiesitzungen zu planen, die sie dann in Kleingruppen durchführen und gestalten. Deshalb sollte zusätzlich zu der Seminarzeit Di 12-14 Uhr noch ein wöchentliches Kleingruppentreffen im Umfang von 45 Minuten eingeplant werden. Dieses Kleingruppentreffen sollte nach Möglichkeit nach dem wöchentlichen Seminartermin stattfinden.
Das Seminar findet voraussichtlich Online statt. Sollten sich Möglichkeiten zur Präsenzlehre ergeben, kann das Seminar umgestellt werden.
Erwartet wird, dass sich die Teilnehmer:innen in Kleingruppen mit Fallbeispielen auseinandersetzen, sich aktiv bei der Planung und Gestaltung von praktischen Übungen beteiligen und diese entsprechend umsetzen und reflektieren. Die Fortschritte in den Kleingruppen sollen in einem Seminarportfolio festgehalten werden.
Prüfungsleistung für das Wahlpflichtmodul Psychosomatik ist das Anfertigen einer Hausarbeit zu einem Thema rund um Essstörungen und deren Behandlung.
Bei Fragen zu den Seminarinhalten: ines.kollei@uni-bamberg.de
- Empfohlene Literatur:
- Herpertz, S., de Zwaan, M., & Zipfel, S. (2015). Handbuch Essstörungen und Adipositas. Berlin: Springer.
Fairburn, C.G., Cooper, Z., & Shafran, R. (2003). Cognitive behaviour therapy for eating disorders: a “transdiagnostic” theory and treatment. Behavior Research and Therapy, 41, 509–528.
Fairburn, C.G. (2012). Kognitive Verhaltenstherapie und Essstörungen. Stuttgart: Schattauer.
Treasure, U., Duarte, T. A. & Schmidt, U. (2020). Eating Disorders. Lancet, 395, 899–911.
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Forschungs- und Anwendungsfelder der Verhaltensmedizin -
- Dozent/in:
- Norbert Hermanns
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 7.5.2021, Einzeltermin am 9.7.2021, 14:00 - 20:30, Online-Meeting
Einzeltermin am 10.7.2021, 10:00 - 17:00, Online-Meeting
Vorbesprechung: Montag, 12.4.2021, 16:00 - 17:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- *Dieses Seminar wird ausschließlich online stattfinden.*
Das Seminar richtet sich an folgenden Studiengang:
- M.Sc. Psychologie: Fachübergreifendes Modul: Psychosomatik
Die Anmeldung für Bachelor-/Master-Studierende der Psychologie erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Prüfungsleistung für das Fachübergreifende Modul Psychosomatik:
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden typische Anwendungsfelder der Verhaltensmedizin behandelt, bei denen paradigmatisch ein verhaltensmedizinisches Vorgehen bei körperlichen Erkrankungen und Störungen demonstriert werden kann. U.a. sind folgende Themen als Gegenstand verhaltensmedizinischer Anwendungsfelder geplant:
- Diabetes mellitus
- Herz-Kreislauferkrankungen
- Chronische Schmerzen
- Dermatologische Erkrankungen
- Prävention chronischer Erkrankungen
- Verhaltensmedizinische Aspekte der genetischen Beratung
- Atemwegserkrankungen
- Empfohlene Literatur:
- Ehlert, U. (2002). Verhaltensmedizin. Berlin: Springer Verlag.
Flor, H., Hahlweg, K. & Birbaumer, N. (Hrsg.) (1999). Enzyklopädie der Psychologie, Bd. 3. Grundlagen der Verhaltensmedizin. Göttingen: Hogrefe.
Flor, H. Hahlweg, K. & Birbaumer, N. (Hrsg.) (2001) Enzyklopädie der Psychologie, Bd. 4. Anwendungen der Verhaltensmedizin. Göttingen: Hogrefe.
Petermann, F. (Hrsg.) (1995). Verhaltensmedizin in der Rehabilitation. Göttingen: Hogrefe.
Schwarzer, R. (Hrgs.) (1997). Gesundheitspsychologie (2. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.
Weber-Falkensammer, H. (Hrsg.) (1992). Psychologische Therapieansätze in der Rehabilitation. Stuttgart: Fischer.
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BASIS: Peer-to-Peer: Stressmanagement für Studierende [Basis Stressmanagement] -
- Dozent/in:
- Carmen Henning
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 29.3.2021, Einzeltermin am 30.3.2021, Einzeltermin am 31.3.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik
- MSc Psychologie: FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, sowie der Erstellung eines aktiven Beitrags und dessen Durchführung wird vorausgesetzt.
Das Seminar findet online via Microsoft Teams vom 29.3. bis 31.3.2021 von 9 bis 17 Uhr statt. Das Projekt besteht aus zwei Seminaren: BASIS-Seminar und die praktische Umsetzung im PRAXIS-Seminar. Sie können insgesamt 6 ECTS für ein Modul erwerben oder jeweils 3 ECTS für zwei Module.
Für dieses Projekt können Sie sich ausschließlich bei der Dozentin direkt per Email (mailto:carmen.henning@uni-bamberg.de) verbindlich anmelden. Bitte geben Sie hierzu Ihren Namen, Matrikelnummer, Semester und ggf. Besonderheiten (z.B. wenn aufgrund von Kinderbetreuung der Besuch eines anderen Seminares nicht möglich ist) an.
Anmeldeschluss: 15.03.2021
Sie erhalten bis spätestens 16.03.2021 eine Bestätigung, dass Sie teilnehmen können bzw. eine Absage bei zu vielen Anmeldungen.
- Inhalt:
- Im Basisseminar erhalten Sie den theoretischen Input, um ein Stressmanagementtraining für Studierende selbständig zu konzeptionieren und dieses umzusetzen. Die Vorbereitung enthält theoretische Konzepte des instrumentellen, mental-kognitiven sowie palliativ-regenerativen Stressmanagements sowie Übungen zur Selbsterfahrung. Zudem enthält das Seminar Train the Trainer Aspekte, um ihre eigene Seminarplanung zu erleichtern. Für eine Benotung wird eine schriftliche Reflexion nach Beendigung des Praxisseminars gefordert.
Ihr eigens konzipiertes Stressmanagementseminar wird im Rahmen des Seminars „PRAXIS: Peer to Peer: Stressmanagement für Studierende“ mit „realen“ Teilnehmerinnen in Form von Studierenden der Universität Bamberg am 5. und 6. Juni.2021 umgesetzt und im Anschluss von diesen evaluiert. Die Nachbesprechung am Freitag, 11. Juni.2021 erfolgt wieder im „klassischen“ Seminarrahmen mit der Dozentin.
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PRAXIS: Peer-to-Peer: Stressmanagement für Studierende [Praxis Stressmanagement] -
- Dozent/in:
- Carmen Henning
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 5.6.2021, Einzeltermin am 6.6.2021, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 11.6.2021, 9:00 - 13:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik
- MSc Psychologie: FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, sowie der Erstellung eines aktiven Beitrags und dessen Durchführung wird vorausgesetzt.
Das Seminar findet online via Microsoft Teams statt. Das Projekt besteht aus zwei Seminaren: BASIS-Seminar und die praktische Umsetzung im PRAXIS-Seminar. Sie können insgesamt 6 ECTS für ein Modul erwerben oder jeweils 3 ECTS für zwei Module.
Für dieses Projekt können Sie sich ausschließlich bei der Dozentin direkt per Email (mailto:carmen.henning@uni-bamberg.de) verbindlich anmelden. Bitte geben Sie hierzu Ihren Namen, Matrikelnummer, Semester und ggf. Besonderheiten (z.B. wenn aufgrund von Kinderbetreuung der Besuch eines anderen Seminares nicht möglich ist) an.
Anmeldeschluss: 15.03.2021
- Inhalt:
- Im Basisseminar erhalten Sie den theoretischen Input, um ein Stressmanagementtraining für Studierende selbständig zu konzeptionieren und dieses umzusetzen. Die Vorbereitung enthält theoretische Konzepte des instrumentellen, mental-kognitiven sowie palliativ-regenerativen Stressmanagements sowie Übungen zur Selbsterfahrung. Zudem bereitet sie das Seminar auf Ihre Trainerrolle durch Train the Trainer Elemente vor. Für eine Benotung wird eine schriftliche Reflexion nach Beendigung des Praxisseminars gefordert.
Ihr eigens konzipiertes Stressmanagementseminar wird im Rahmen des Seminars „PRAXIS: Peer to Peer: Stressmanagement für Studierende“ mit „realen“ Teilnehmerinnen in Form von Studierenden der Universität Bamberg am 5. und 6. Juni.2021 umgesetzt und im Anschluss von diesen evaluiert. Die Nachbesprechung am Freitag, 11. Juni.2021 erfolgt wieder im „klassischen“ Seminarrahmen mit der Dozentin.
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Angewandte Personalentwicklung
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Human Resources -
- Dozent/in:
- N.N.
- Angaben:
- Seminar
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Im Modul Angewandte Personalentwicklung besteht für Studierende der Psychologie und Betriebswirtschaftslehre die Möglichkeit, ausgewählte Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik von Prof. Schütz und am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Personalmanagement von Prof. Andresen zu besuchen.
- Inhalt:
- Studierende im Master Psychologie, die das Fächerübergreifende Modul "Angewandte Personalentwicklung" belegen möchten, haben im SoSe 2021 die Möglichkeit die Lehrveranstaltung „International Dimensions of Human Resource Management“ (engl.) oder "Strategisches Personalmanagement" am Lehrstuhl von Prof. Andresen zu besuchen. Im Modulhandbuch ist die Veranstaltung geführt als „Sem: Human Resources“ und „Sem: Supervidierte Eigenarbeit im Seminar Human Resources“.
Um das Fächerübergreifende Modul "Angewandte Personalentwicklung" zu belegen, muss eine der genannten Veranstaltungen von Prof. Andresens Lehrstuhl belegt werden und ein dem Fächerübergreifenden Modul "Angewandte Personalentwicklung" zugeordnetes Seminar vom Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik (wird im WiSe angeboten). Bei Fragen können Sie sich gerne an den Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik direkt wenden (Kontakt: theresa.fehn@uni-bamberg.de).
Sollten Sie die Veranstaltung „International Dimensions of Human Resource Management“ oder "Strategisches Personalmanagement" im Sommersemester belegen wollen, melden Sie sich bitte im Rahmen der Seminarmeldebörse für das Seminar Human Resources an.
Wenn Sie einen Seminarplatz erhalten haben, melden Sie sich bitte unter kursanmeldung.bwl-personal@uni-bamberg.de (mit theresa.fehn@uni-bamberg.de im CC), um mitzuteilen an welcher der Veranstaltungen Sie teilnehmen möchten.
Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter:
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bachelor-/Master-Studiengänge Wirtschaftswissenschaften >> Master Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, European Economic Studies (EES) >> Betriebswirtschaftliche Fächer >> Personalmanagement
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Gesundheit am Arbeitsplatz
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BASIS: Peer-to-Peer: Stressmanagement für Studierende [Basis Stressmanagement] -
- Dozent/in:
- Carmen Henning
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 29.3.2021, Einzeltermin am 30.3.2021, Einzeltermin am 31.3.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik
- MSc Psychologie: FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, sowie der Erstellung eines aktiven Beitrags und dessen Durchführung wird vorausgesetzt.
Das Seminar findet online via Microsoft Teams vom 29.3. bis 31.3.2021 von 9 bis 17 Uhr statt. Das Projekt besteht aus zwei Seminaren: BASIS-Seminar und die praktische Umsetzung im PRAXIS-Seminar. Sie können insgesamt 6 ECTS für ein Modul erwerben oder jeweils 3 ECTS für zwei Module.
Für dieses Projekt können Sie sich ausschließlich bei der Dozentin direkt per Email (mailto:carmen.henning@uni-bamberg.de) verbindlich anmelden. Bitte geben Sie hierzu Ihren Namen, Matrikelnummer, Semester und ggf. Besonderheiten (z.B. wenn aufgrund von Kinderbetreuung der Besuch eines anderen Seminares nicht möglich ist) an.
Anmeldeschluss: 15.03.2021
Sie erhalten bis spätestens 16.03.2021 eine Bestätigung, dass Sie teilnehmen können bzw. eine Absage bei zu vielen Anmeldungen.
- Inhalt:
- Im Basisseminar erhalten Sie den theoretischen Input, um ein Stressmanagementtraining für Studierende selbständig zu konzeptionieren und dieses umzusetzen. Die Vorbereitung enthält theoretische Konzepte des instrumentellen, mental-kognitiven sowie palliativ-regenerativen Stressmanagements sowie Übungen zur Selbsterfahrung. Zudem enthält das Seminar Train the Trainer Aspekte, um ihre eigene Seminarplanung zu erleichtern. Für eine Benotung wird eine schriftliche Reflexion nach Beendigung des Praxisseminars gefordert.
Ihr eigens konzipiertes Stressmanagementseminar wird im Rahmen des Seminars „PRAXIS: Peer to Peer: Stressmanagement für Studierende“ mit „realen“ Teilnehmerinnen in Form von Studierenden der Universität Bamberg am 5. und 6. Juni.2021 umgesetzt und im Anschluss von diesen evaluiert. Die Nachbesprechung am Freitag, 11. Juni.2021 erfolgt wieder im „klassischen“ Seminarrahmen mit der Dozentin.
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Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Josephin Fricke, Daniel Grötzbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
- Termine:
- Einzeltermin am 8.5.2021, Einzeltermin am 9.5.2021, Einzeltermin am 12.6.2021, Einzeltermin am 13.6.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Die obligatorische Vorbesprechung findet am 15.4.21 von 16.00 - 18.00 Uhr via MS Teams statt
Vorbesprechung: Donnerstag, 15.4.2021, 16:00 - 18:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.
M.Sc. Psychologie: Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung
Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a): HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) 3 LP)
Anforderungen:
- Die Teilnahme an der Vorbesprechung
- die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung sowie die Unterstützung bei der Evaluation
- die eigenverantwortliche Durchführung eines Beratungsgesprächs (1-2 Gespräche à 60 Minuten)
- die Videografie eines bereits bestehenden Beratungsangebotes im Tandem (15 Minuten) zur alleinigen Nutzung im Seminarkontext
- bei benoteter Seminarleistung: die Neukonzeption und schriftliche Ausarbeitung eines Beratungsangebotes
- Inhalt:
- Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen. Die Beratung selbst wird online stattfinden und in Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden beratungsrelevante Prozesskompetenzen (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen in einem virtuellen Kontext zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.
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Prävention psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz [Prävention psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz] -
- Dozent/in:
- Jelena Vollstedt
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 8.6.2021, 16:00 - 17:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 16.7.2021, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 17.7.2021, Einzeltermin am 18.7.2021, 9:00 - 16:00, Online-Meeting
Das Seminar ist virtuell geplant und wird nur in Präsenz stattfinden, wenn es die Situation erlaubt.
Vorbesprechung: Freitag, 23.4.2021, 12:00 - 15:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Referentin (M.Sc. Psych.) arbeitet im Bereich Personalentwicklung einer Konzerngesellschaft.
Ablauf
In der Vorbesprechung (Seminar Kick-Off) werden Ziele, Ablauf und Zeitplan des Seminars, Rahmenbedingungen, Hinweise und Empfehlungen für die Vorgehensweise, Planung und Durchführung einer gesundheitsfördernden Maßnahme besprochen. Die Studierenden starten ihr eigenes Projekt, indem sie sich in dem Kick-Off für ein konkretes Thema entscheiden und in der Kleingruppe einen groben Projektplan für die kommenden Wochen bis zur Blockveranstaltung und damit die Durchführung der gesundheitsfördernden Maßnahme aufsetzen.
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz
Die Seminarleistung beinhaltet die aktive Teilnahme an allen Terminen, die Planung und Durchführung einer gesundheitsfördernden Maßnahme für Berufstätige im Gruppensetting. Bei der Zielgruppe kann es sich um Mitarbeiter/innen, Führungskräfte oder Patient/innen handeln. Die geplante Maßnahme" ist eine Veranstaltung, z.B. ein Training, Workshop o.ä., die von den Studierenden in der Rolle des Trainers/Moderators durchgeführt wird. Die anderen Studierenden nehmen in diesem Moment die Rolle der Teilnehmer, d.h. Berufstätigen, ein. Die Planung erfolgt auf Basis wissenschaftlicher Theorien und empirisch überprüfter Methoden verbunden mit den kreativen Ideen der Studierenden. Das Seminar weist einen hohen Praxisbezug auf, die Maßnahmen sollten in der Praxis, z.B. in einem Wirtschaftsunternehmen, im klinischen Bereich oder anderen Berufsfeldern, anwendbar sein. Die Studierenden setzen zu Beginn des Seminars einen Projektplan auf und planen eigenständig und strukturiert über mehrere Wochen hinweg in einer Kleingruppe eine gesundheitsfördernde Veranstaltung.
- Inhalt:
- Gesunde Mitarbeiter sind ein zentraler Faktor für den Erfolg von Unternehmen. Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten, ist daher ein wichtiges Anliegen für jeden Arbeitgeber. Krankenstand, Fluktuation, Demotivation oder Leistungsminderung durch körperliche und psychische Überbelastungen sind mögliche Folgen, wenn Unternehmen die Gesundheit ihrer Mitarbeiter nicht ausreichend im Blick haben und fördern (TK-Job- und Gesundheitsstudie, 2016). Wie können Arbeitgeber die Gesundheit ihrer Mitarbeiter fördern? Was können Psychologen in der Praxis tun und welche Konzepte entwickeln, um Mitarbeiter oder Patienten wirksam und nachhaltig in ihrer Gesundheit zu unterstützen? Wofür müssen Führungskräfte sensibilisiert werden, um ihre eigene Gesundheit und die ihrer Mitarbeiter zu fördern?
Die Antworten auf diese Fragen sind vielfältig! Achtsamkeit, Bewegung, Zeit- und Selbstmanagement, gesunde Führung von Mitarbeitern, Entspannungsverfahren, Resilienzförderung, gesundheitsfördernde Arbeitsplatz/-umgebung und Ansätze aus der positiven Psychologie sind exemplarische Themen, mit denen sich die Studierenden auseinandersetzen und für die Gestaltung einer gesundheitsfördernden Maßnahme i.S. einer Veranstaltung heranziehen können.
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PRAXIS: Peer-to-Peer: Stressmanagement für Studierende [Praxis Stressmanagement] -
- Dozent/in:
- Carmen Henning
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 5.6.2021, Einzeltermin am 6.6.2021, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 11.6.2021, 9:00 - 13:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
- MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik
- MSc Psychologie: FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, sowie der Erstellung eines aktiven Beitrags und dessen Durchführung wird vorausgesetzt.
Das Seminar findet online via Microsoft Teams statt. Das Projekt besteht aus zwei Seminaren: BASIS-Seminar und die praktische Umsetzung im PRAXIS-Seminar. Sie können insgesamt 6 ECTS für ein Modul erwerben oder jeweils 3 ECTS für zwei Module.
Für dieses Projekt können Sie sich ausschließlich bei der Dozentin direkt per Email (mailto:carmen.henning@uni-bamberg.de) verbindlich anmelden. Bitte geben Sie hierzu Ihren Namen, Matrikelnummer, Semester und ggf. Besonderheiten (z.B. wenn aufgrund von Kinderbetreuung der Besuch eines anderen Seminares nicht möglich ist) an.
Anmeldeschluss: 15.03.2021
- Inhalt:
- Im Basisseminar erhalten Sie den theoretischen Input, um ein Stressmanagementtraining für Studierende selbständig zu konzeptionieren und dieses umzusetzen. Die Vorbereitung enthält theoretische Konzepte des instrumentellen, mental-kognitiven sowie palliativ-regenerativen Stressmanagements sowie Übungen zur Selbsterfahrung. Zudem bereitet sie das Seminar auf Ihre Trainerrolle durch Train the Trainer Elemente vor. Für eine Benotung wird eine schriftliche Reflexion nach Beendigung des Praxisseminars gefordert.
Ihr eigens konzipiertes Stressmanagementseminar wird im Rahmen des Seminars „PRAXIS: Peer to Peer: Stressmanagement für Studierende“ mit „realen“ Teilnehmerinnen in Form von Studierenden der Universität Bamberg am 5. und 6. Juni.2021 umgesetzt und im Anschluss von diesen evaluiert. Die Nachbesprechung am Freitag, 11. Juni.2021 erfolgt wieder im „klassischen“ Seminarrahmen mit der Dozentin.
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Psychologische Ästhetik
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Rezeptionsprozesse der Psychologischen Ästhetik: Portraits – Von Selfies, Selbst- und Fremdbildern -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stefan Ortlieb, Pia Deininger
- Angaben:
- Seminar, 28 SWS, ECTS: 3
- Termine:
- Termine: 16.4. / 23.4. / 30.4. / 7.5.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wird vollständig online stattfinden(Teams). Termine:
16.4.
23.4.
30.4.
7.5.
jeweils von 10 - 18:30 Uhr mit Pausen
- Inhalt:
- Das menschliche Gesicht, besonders das eigene, hat einen wichtigen Stellenwert für uns. Wenn Sie sich in Ihrer Umgebung umschauen, finden Sie überall Portraits: In Zeitschriften, auf Plakaten, Büchern, auf dem Ausweis in unserer Brieftasche und in sozialen Netzwerken. Bereits am Morgen blicken wir in den Spiegel, um unser Aussehen zu prüfen.
Auch in der Kunst stellt das Portrait eine wichtige Gattung dar, wir finden Portraits in allen Epochen und beinahe allen Kulturen.
Seit sich die digitale Fotografie etabliert hat, und man sogar mit dem Handy Aufnahmen machen kann, ist die Anzahl der Fotos, die das eigene Leben dokumentieren, nahezu explodiert (z.B. Selfie). Was für ein Gegensatz zu früheren Zeiten, als es höchstens ein Baby-Foto und ein Hochzeitsfoto gab!
Was aber sind unsere Motive? Warum gefällt es uns so, uns und andere Menschen abgebildet zu sehen? Welchen Zweck erfüllen Portraits? Was meinen wir, aus einem Portrait herauslesen zu können? Und was macht ein gutes Portrait aus?
Diese und andere Fragen werden wir in diesem Seminar ergründen.
Wir werden auch Portraits herstellen, von uns selbst und/oder von anderen. Aber keine Sorge! Eine besondere künstlerische Begabung brauchen sie für dieses Seminar nicht mitbringen
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Wissenschaftssprachen
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Blockseminar "Coaching at Work in Practice" -
- Dozent/in:
- Fabio Massei
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung; Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
- Termine:
- Einzeltermin am 23.4.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.4.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 25.6.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 26.6.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge: M.Sc. Psychologie: WPM Personalentwicklung, M.Sc. Empirische Bildungsforschung.Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Kriterium für das Bestehen des Seminars (Teilnahme ohne Modulprüfungsleistung):
Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Kurzreflexion der Seminarinhalte
Kriterium für die Modulprüfungsleistung:
benotete Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Hausarbeit
- Inhalt:
- Why is coaching such a popular intervention in organizational contexts? In this seminar it will be explained how coaching is defined, based on empirical evidences and relevant psychological theories behind the concept. Students will have the chance to understand what coaching is about, which tools and technique are used and practice some of them. The different applications of coaching in organizational contexts as well as the implications will be presented.
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Blockseminar "Lifetime of Learning: Trends, Transformation and Talent Selection" -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Victor Alexander Bakardjiev, Alina Serafimova
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalauswahl; Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
- Termine:
- Einzeltermin am 28.5.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 29.5.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 11.6.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.6.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- To pass the course, we expect you to
• give a pitch presentation in a group (max. 45 min including Q&A form the audience)
• write a reflective essay about the course (5-8 pages)
The activities will be graded if you so choose.
- Inhalt:
- In the modern environment of constant change and disruption by demographic, economic and political factors (as demonstrated by the current pandemic), companies who want to stay afloat need to take new approaches to talent selection, transforming the process itself. This course offers insights into the current trends in Talent Selection in the practice, as well as offers an outlook into the future developments in the field.
The students can experience the topic from the point of view of an HR consultancy. Main topics and activities of the course:
Input:
• Current state and future of Talent Selection
• Virtualization of Talent Selection
• Organizational trends & transformations
Practice:
• Needs analysis (via case study)
• Creation of pitch presentations
• Innovation in Talent Selection
• Live Q&A session with the consultants
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Seminar "Performance Management in Teams (ProMES)" (VHB-Kurs, in englischer Sprache) -
- Dozent/in:
- Judith Volmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung; Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
- Termine:
- Onlineseminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Anmeldung findet direkt über die Webseite der Virtuellen Hochschule Bayern statt (www.vhb.org). Anmeldezeitraum und Seminarbeginn finden Sie auf der genannten Webseite. Um eine zusätzliche formlose Anmeldung per Mail an <sekretariat.auopsych@uni-bamberg.de> wird gebeten.
Die Betreuung für Studierende der Konsortialhochschulen sowie für Teilnehmende anderer Hochschulen wird zentral über die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg organisiert. Es gibt einen Tutor für alle Teilnehmenden.
Eine Anmeldung über FlexNow ist nicht möglich. Die Leistungsanerkennung erfolgt über den zuständigen Prüfungsausschuss der Universität Bamberg(Master Psychologie: Prof. Dr. Carstensen). Bitte weisen Sie nach Absolvieren des Kurses per Mail an <sekretariat.auopsych@uni-bamberg.de> das Zertifikat vor, das Ihnen von der FAU Erlangen ausgestellt wurde, und teilen Sie uns genau mit, für welches Modul Sie den Kurs belegt haben und ob es sich um eine benotete Modul(teil)prüfung handelt oder um eine unbenotete Seminarleistung.
- Inhalt:
- Produktivitätsmanagement zielt darauf ab, Mitarbeiter/innen für die Ziele und Strategien einer Organisation zu gewinnen und sie zu motivieren, kontinuierlich zu deren Erfolg beizutragen. In der Veranstaltung werden motivationspsychologische Ansätze sowie die Rolle von Feedback und Partizipation für die Gestaltung eines effektiven Produktivitätsmanagements vermittelt. Darüber hinaus lernen die Studierenden im Rahmen eines evidenzbasierten Ansatzes konkret, auf welche Weise Erfolgsindikatoren abgeleitet und erfasst werden können und wie diese zum Erfolg einer Organisation beitragen. Auf Basis eines in der Praxis bereits bewährten Ansatzes zum Produktivitätsmanagement, nämlich ProMES (Productivity Measurement and Enhancement System), wird das Gelernte im Kontext eines Fallbeispiels praktisch umgesetzt und eingeübt. Schwerpunkte der Veranstaltung:
- Vermittlung motivationspsychologischer Theorien und deren Rolle für das organisationale Produktivitätsmanagement.
- Vermittlung der Grundlagen der Leistungsmessung sowie Diskussion kritischer Aspekte.
- Praktische, anwendungsbezogenen Entwicklung eines eigenen ProMES-Systems (in Gruppenarbeit).
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Seminar "Reading Club Work and Organizational Psychology" -
- Dozent/in:
- Judith Volmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
- Termine:
- Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Prüfungsform: Referat in folgender Ausgestaltung: Jede(r) Teilnehmende fasst einen aktuellen Artikel zusammen, stellt diesen auf Englisch vor und erstellt ein vierseitiges Handout für die Seminarteilnehmenden.
Wichtiger Hinweis: Bitte melden Sie sich für dieses Seminar direkt bei Frau Prof. Volmer an.
- Inhalt:
- In diesem I/O-Reading Club setzen wir uns kritisch mit der aktuellen, arbeits- und organisationspsychologischen Forschung auseinander. Pro Seminareinheit wird ein Artikel eines anerkannten Journals intensiv u.a. hinsichtlich des Forschungsdesigns, der Auswertungsmethode, Ausblick für zukünftige Forschung und Relevanz für eigene Forschungsarbeiten u.ä. diskutiert. Spaß, über aktuelle Forschung und Forschungsideen zu sprechen, steht im Vordergrund dieser Veranstaltung. Außerdem bietet der Reading Club einen angenehmen Rahmen um die Scheu vor der aktiven Nutzung der englischen Wissenschaftssprache zu überwinden. Solides Schulenglisch ist dafür eine ausreichende Ausgangsbasis. Aktive Teilnahme, insbesondere durch rege Teilnahme an den Diskussionen, wird ausdrücklich gewünscht und erwartet.
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Seminar „The R and RStudio Environment: Handling, Visualisation and Communication of Data in Science” (VHB-Kurs, in englischer Sprache) -
- Dozent/in:
- Judith Volmer
- Angaben:
- Seminar, B.Sc. (Wahlpflichtmodul Angewandte Arbeits- und Organisationspsychologie); M.Sc. (Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Promovierende und Studierende im Master.
Die Anmeldung findet direkt über die Webseite der Virtuellen Hochschule Bayern statt (www.vhb.org). Anmeldezeitraum und Seminarbeginn finden Sie auf der genannten Webseite. Um eine zusätzliche formlose Anmeldung per Mail an <sekretariat.auopsych@uni-bamberg.de> wird gebeten.
Die Betreuung für Studierende der Konsortialhochschulen sowie für Teilnehmende anderer Hochschulen wird zentral über die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg organisiert. Es gibt einen Tutor für alle Teilnehmenden.
Eine Anmeldung über FlexNow ist nicht möglich. Die Leistungsanerkennung erfolgt über den zuständigen Prüfungsausschuss der Universität Bamberg (Master Psychologie: Prof. Dr. Carstensen). Bitte weisen Sie nach Absolvieren des Kurses per Mail an <sekretariat.auopsych@uni-bamberg.de> das Zertifikat vor, das Ihnen von der FAU Erlangen ausgestellt wurde, und teilen Sie uns genau mit, für welches Modul Sie den Kurs belegt haben und ob es sich um eine benotete Modul(teil)prüfung handelt oder um eine unbenotete Seminarleistung.
- Inhalt:
- The course is set to contain fourteen sessions (work packages), that will be structured into bigger, more encompassing overall structures. It is meant to introduce the students to basic analytical tools that are available in R, from coding, to modeling and analyzing, but also to the vastly overlooked components in data science i.e., data manipulation, professional data visualization and well as coherent, reproducible communication of scientific results. All these aspects are critical to a successful completion of presentations, short reports and students thesis (be it bachelor, master or even PhDs).
The examination can take two forms:
The first variant is a pass/no pass grading system. In this scenario, a simple presence, fulfillment and parsing of the full online course, combined with ten item tests ("quizzes") after the completion of every chapter, will lead to a pass (the test can be repeated several times). The student has to have an 80% correct item response rate. Otherwise, the student will be given a no pass.
The second variant is a proctored examination on the course content, that will last 45 minutes. This examination will be graded. For this purpose, the student will be required to import and analyze a given dataset, extract relevant information and present the information in a predefined manner.
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Lehrveranstaltungen für Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehrer
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Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Gender und Diversität
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Online-Webinar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung wird asynchron durchgeführt. Folien und Filme werden in den VC gestellt. Der VC wird in der zweiten Semesterwoche geschlossen – bitte tragen Sie sich daher gleich zu Semesterbeginn ein! Ergänzend werden einige interaktive (synchrone) Termine (voraussichtlich mit Zoom) sowie ein Tutorium für Fragen und Diskussion angeboten. Diese Termine werden im VC angekündigt.
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen, von Studierenden im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung sowie von anderen Nebenfachstudierenden, soweit laut Prüfungsordnung vorgesehen, besucht werden.
- Inhalt:
- In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
- Methoden der Persönlichkeitspsychologie
- Selbstkonzept und Selbstwert
- Selbstüberschätzung und Selbstdarstellung
- Emotionsregulation und Emotionale Intelligenz
- Stress und Stressbewältigung
- Positives Denken
- Geschlechterunterschiede und -stereotype
- Intelligenz
- Persönliche Umwelt und Beziehungen
- Debatten der Persönlichkeitspsychologie
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F.J. (2018). Psychologie der Persönlichkeit (6. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2019). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (4. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
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Herausforderungen in den Hilfen zur Erziehung -
- Dozent/in:
- Selina Keppeler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Anmeldung für Beratungslehrkräfte bitte auch über die Seminaranmeldebörse im VC (VC-Kurs: "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie")
- Termine:
- Mi, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie und Psychologie B.Sc.(Pflichtmodul "Pädagogische Psychologie", Wahlpflichtmodul "Schulpsychologie und Beratung") und an Studierende des Studiengangs Beratungslehrkraft (Modul "Beratung und Gesprächsführung", Modul "Pädagogische Psychologie").
Die Anmeldung für Beratungslehrkräfte erfolgt ebenfalls über die Seminarbörse. Falls Sie noch nicht im VC Kurs "Seminaranmeldebörse Sommersemester 2021" eingeschrieben sind, wenden Sie sich bitte an die Studiengangstutor:innen der Psychologie (info.psychologie@uni-bamberg.de).
Der Leistungsnachweis wird durch ein Referat mit Handout erbracht.
Das Seminar findet synchron und online auf Microsoft Teams statt.
- Inhalt:
- Durch den Film "Systemsprenger" wurde die Öffentlichkeit auf eines der Themen aufmerksam gemacht, mit dem sich die Erziehungshilfe zunehmend konfrontiert sieht: der Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit herausforderndem Verhalten, jungen Menschen mit seelischer/psychischer Behinderung und Careleavern ist Mittelpunkt aktueller Debatten in den erzieherischen Hilfen. Diese Lehrveranstaltung lädt dazu ein die Hilfen zur Erziehung mit ihren Herausforderungen kennen zu lernen und spannende Einsichten und Hintergründe des Arbeitsfeldes für Psycholog:innen zu beleuchten. Dazu werden relevante Grundlagen der Kinder- und Jugendhilfe vermittelt und insbesondere die Themen Bindung in der Heimerziehung, Traumapädagogik, seelische/psychische Behinderung, Careleaver und "Systemsprenger:innen" aus der psychologischen Perspektive betrachtet. Neben Impulsvorträgen der Dozentin wird von den Seminarteilnehmer:innen erwartet, in Gruppen einen Themenschwerpunkt vorzustellen und sich aktiv zu beteiligen.
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Intervention bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Zeit und Ort: 09.-11.04.2021. Die Vorbesprechung findet per Microsoft Teams statt.
Vorbesprechung: Dienstag, 30.3.2021, 18:00 - 20:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte beachten Sie den vorgezogenen Zeitpunkt des Seminars am Wochenende vor dem Beginn der regulären Vorlesungszeit.
Für Rückfragen erreichen Sie mich per Mail an sebastian.groeschel@uni-bamberg.de
Modulzugehörigkeit
- PM Pädagogische Psychologie
- WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
- Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehramt
- Master empirische Bildungsforschung, Basismodul B (Bereich Pädagogische Psychologie)
- Master empirische Bildungsforschung, Vertiefungsmodul A (Themenkomplex "Pädagogische Psychologie")
- Master empirische Bildungsforschung, Vertiefungsmodul B (Bereich Pädagogische Psychologie)
Die Seminaranmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse. Die Seminaranmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt ebenfalls über die Seminarbörse.
Die Studierenden sollen nach dem Seminar eine kurze Reflexion (eine bis max. zwei Seiten) zum Seminar verfassen. Prüfungsleistungen richten sich nach den geltenden Modulhandbüchern falls eine entsprechende Leistung bereits in einem anderen Seminar des Moduls erbracht wurde bzw. wird, entfällt die Prüfungsleistung in diesem Seminar:
- PM Pädagogische Psychologie: keine Prüfungsleistung
- WPM Schulpsychologie und Beratung (Studiengang B.Sc. Psychologie): benotetes Referat ca. 60 Minuten
- PM Schulpsychologie und Beratung (Studiengang Schulpsychologie): Portfolio
- Beratungslehramt: unbenotetes Referat ca. 20 Minuten
- Inhalt:
- Lern- und Verhaltensschwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind keine Seltenheit und weisen vielfältige Erscheinungsbilder und Ursachen auf. In diesem Seminar sollen sich die Studierenden mit Themen aus dem Bereich der Lern- und Verhaltensschwierigkeiten auseinandersetzen. Zu jedem Themenkreis sollen sowohl theoretische Hintergründe als auch fallbezogene praktische Interventionen erarbeitet werden. Dazu zählen bewährte Programme und Manuale, aber auch verschiedene Einzelübungen, Spiele etc., die im Seminar vorgestellt und nach Möglichkeit ausprobiert werden sollen. Die Themenkreise werden gemeinsam in der Vorbesprechung festgelegt. Mögliche Inhalte sind u. a. Aufmerksamkeit und ADHS, Dyskalkulie, Legasthenie, lernbegleitende Emotionen (insb. Angst), Motivation, Lernstrategien, Selbstwert.
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Lösungsorientierte Beratung -
- Dozent/in:
- Jan Hendrik Peters
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow - Modulzugehörigkeit: WPM Instruktion und Beratung (Master); PM Schulpsychologie und Beratung
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2021, Einzeltermin am 26.6.2021, Einzeltermin am 27.6.2021, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar wendet sich an Master-Studierende der Psychologie, fortgeschrittene Schulpsychologie-Studierende und Beratungslehrkräfte.
Sie können sich das Seminar für PM KBE oder für WPM Instruktion und Beratung anrechnen lassen.
Anmeldung für Beratungslehrkraft über FlexNow (PM Beratung und Gesprächsführung) (Anmeldefrist wird noch rechtzeitig bekanntgegeben.)
Das Seminar findet als Blockveranstaltung an drei Tagen statt und Sie müssen an allen drei Tagen anwesend sein.
Erster Termin (inkl. Vorbesprechung): Samstag, 24.04.2021, von 09:00 bis 18:00 Uhr (inkl. Pausen)
Weitere Blocktermine:
Samstag, 26.06.2021, und Sonntag, 27.06.2021, jeweils von 09:00 bis 18:00 Uhr (inkl. Pausen)
- Inhalt:
- Beratungsfähigkeiten werden in vielen Feldern der pädagogischen Psychologie, aber auch in anderen Kontexten benötigt. In diesem Seminar sollen Sie das Konzept der "Lösungsorientierten Beratung" nach Steve de Shazer kennenlernen.
Dazu werden wir den Aufbau einer Beratung schrittweise durchgehen und Sie werden die Möglichkeit haben, unter Anleitung verschiedene Methoden sowie ein Beratungsgespräch zu üben.
Erwartete Leistungen: Zwischen der ersten Sitzung und dem folgenden Blocktermin müssen Sie sich ein englischsprachiges Video einer Lösungsorientierten Beratungssitzung ansehen und Reflexionsfragen dazu beantworten.
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Prüfungsangst -
- Dozentinnen/Dozenten:
- David Laun, Franziska Neumayer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar findet asynchron statt. Die Unterlagen werden wöchentlich im VC-Kurs zur Verfügung gestellt. Es wird auch die Möglichkeit zur Rücksprache mit den Dozierenden geben. Weitere Veranstaltungsformate werden zu Beginn des Seminars gemeinsam festgelegt. Geplant ist dabei u. a. die Arbeit in Kleingruppen.
Für den Studiengang "Beratungslehramt" ist eine Anmeldung zunächst über die Seminaranmeldebörse im VC (VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie") Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar. Die Anmeldung über FlexNow folgt im Anschluss daran.
- Inhalt:
- Prüfungsangst ist ein Phänomen, das Schüler/-innen und Student/-innen sehr belasten kann. Für einen kompetenten Umgang mit diesem relevanten Thema wollen wir uns im Seminar u. a. mit folgenden Bereichen beschäftigen:
1. Was ist Prüfungsangst (z. B. relevante Komponenten) und wie entsteht sie (z. B. Theorien und Modelle zur Prüfungsangst)?
2. Wie wird Prüfungsangst diagnostiziert?
3. Welche Interventionsmöglichkeiten zur Behandlung von Prüfungsangst gibt es?
Mit diesen und weiteren Inhalten werden wir uns aus fachlich-wissenschaftlicher Sicht auseinandersetzen. Sie werden im Rahmen des Seminars ein Lerntagebuch anfertigen. Das Seminar findet ausschließlich online statt. Hierfür werden wöchentlich Materialien (Foliensätze, Fallskizzen, Quizze usw.) zur Verfügung gestellt. Über Ihre eigenen Wünsche und Anregungen zu Seminarinhalten freuen wir uns sehr.
Basis des Seminars wird u. a. nachfolgende Literatur sein. Sollten Sie sich schon vorab mit der Thematik auseinandersetzen wollen, bietet sie Ihnen einen guten Ausgangspunkt.
- Empfohlene Literatur:
- Cizek, G. J. & Burk, S. S. (2006). Addressing test anxiety in a high-stakes environment. Strategies for classrooms and schools. Thousand Oaks, California: Cowin Press
Fehm, L. & Fydrich, T. (2011). Prüfungsangst. Göttingen [u.a.]: Hogrefe.
Rost, D. H. & Schermer, F. J. (2007). Leistungsängstlichkeit.
In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch pädagogische Psychologie (S. 404-416). Weinheim [u.a.]: Beltz, PVU.
Zeidner, M. (1998). Test anxiety. The state of the art. New York: Plenum Press.
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Schwierige Schüler - Diagnostik bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten -
- Dozent/in:
- Ralf Bergner-Köther
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS, Schein, Anmeldung für Beratungslehrkraft über die Seminarbörse im VC - Modulzugehörigkeit: PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
- Termine:
- Einzeltermin am 16.4.2021, 14:00 - 20:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 17.4.2021, Einzeltermin am 18.4.2021, 9:00 - 19:00, Online-Meeting
Das Seminar findet online per MS Teams statt. Sie werden in den Kurs eingeladen, sobald Sie einen Platz für das Seminar erhalten haben.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- PM Diagnostik (B.Sc.); PM Diagnostik I (Schulpsychologie); PM Diagnostik Vertiefung (M.Sc) "Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention"
Die Anmeldung für Master-Studierende der Empirischen Bildungsforschung erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
- Inhalt:
- Das Seminar liefert einen Überblick über das diagnostische Vorgehen bei einzelnen Lern- und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter. Hierbei werden die Störungsbilder der ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie, Intelligenzminderung, Angststörungen und Depression behandelt. Neben einer Einführung in jedes dieser Störungsbilder wird der Fokus auf dem diagnostischen Prozess inklusive Anamnesegesprächsführung, projektiven Verfahren und Erstellung eines hypothetischen Bedienungsmodells liegen.
Neben aktiver Mitarbeit und Anwesenheit an allen Seminartagen wird die Gestaltung eines Referatsthemas als Leistung erwartet.
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Der Einfluss von Medien auf soziale Kognition: Theorien und empirische Befunde -
- Dozent/in:
- Jan Lenhart
- Angaben:
- Seminar, Anmeldung für Beratungslehrkräfte bitte auch über die Seminaranmeldebörse im VC (VC-Kurs: "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie")
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an Studierende des Moduls
Master Psychologie: Wahlpflichtmodul „Instruktion und Beratung“, Pflichtmodul „Kognition, Bildung und Entwicklung“
Beratungslehrkraft: Pflichtmodul „Beratung und Gesprächsführung“, Pflichtmodul „Pädagogische Psychologie“
Beratungslehrkräfte: Anmeldung über Seminarbörse im VC.
Aktive Mitarbeit und Anwesenheit wird erwartet. Das Seminar findet synchron online auf Zoom statt.
- Inhalt:
- Im Seminar wird der Einfluss von Medien (Bücher, Filme, Serien) auf soziale Kognition (v. a. Theory of Mind, Empathie, prosoziales Verhalten) behandelt. Neben einer Übersicht über verschiedene Theorieansätze aus Psychologie und Literaturwissenschaft wird die empirische Befundlage kritisch diskutiert. Im Seminar werden wir uns auch immer wieder praktisch mit kleineren Textabschnitten und Ausschnitten aus Filmen und Serien beschäftigen.
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Psychologie im EWS-Bereich
Vorlesungen
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Vorlesung Psychologie (EWS) IIb - Entwicklung und Auffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter -
- Dozent/in:
- Dorothea Dornheim
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, Online-Webinar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-004 („90 Minuten–MAP“) – Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) – Aufbaumodul Psychologie (EWS)
(„Vorlesung Psychologie (EWS) II B: Entwicklung und Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen (LPO-Bereiche D+F)“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium. (Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
- Inhalt:
- Zunächst erfolgt eine Einführung in die Zielsetzungen, Fragestellungen und Methoden der Entwicklungspsychologie und eine Einführung in den Themenbereich der Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben von Kindern und Jugendlichen. Im Anschluss daran werden grundlegende Fragen (z.B. Anlage und Umwelt), unterschiedliche theoretische Ansätze (z.B. Piaget, IV-Ansatz) und Funktionsbereiche der Entwicklung im Kindes- und Jugendalter besprochen (z.B. die kognitive und die motivational-emotionale Entwicklung). Mit den Entwicklungsthemen werden unterschiedliche Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben von Kindern und Jugendlichen verknüpft (z.B. allgemeine Lernschwierigkeiten, LRS, ADHS, Leistungsängste, Probleme wie Aggression und Gewalt im Jugendalter). Dabei wird aufgezeigt, wie Auffälligkeiten in der Schule präventiv verhindert werden können und dargestellt, wie Fördermaßnahmen bei unterschiedlichen Auffälligkeiten aussehen.
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Vorlesung Psychologie (EWS) IIa: Vertiefung Psychologie des Lehrens & Lernens & Differenzielle Psychologie (LPO–Bereiche A+B) (Drechsel) -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-004 („90 Minuten–MAP“) – Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) – Aufbaumodul Psychologie (EWS)
(„Vorlesung Psychologie (EWS) II A: Lehren & Lernen und Differentielle Psychologie (LPO-Bereiche A+B)“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Aktuelle Informationen erhalten Sie im VC-Kurs "Psychologie EWS digital".
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Schwerpunktmäßig behandelt die Vorlesung persönlichkeits- und differenzialpsychologische Determinanten der Schulleistung und vertiefend empirische Befunde und Anwendungen von Theorien des Lehrens und Lernens. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.
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Seminare
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Stressbewältigung und Achtsamkeit in der Schule -
- Dozent/in:
- Claudia Filser
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung über FlexNow vom 17.03. bis 06.04.2021.
- Inhalt:
- Im Kurs soll ausgehend vom transaktionalem Stressverarbeitungsmodell von Lazarus zunächst ein Verständnis für die Entstehung, die Aufrechterhaltung und die unterschiedlichen Stressbewältigungsstrategien im Kindes- und Erwachsenenalter aufgebaut werden. Darüber hinaus werden auf der Basis der Grundlagen der Prävention zwei Stresspräventionsprogramme Gegenstand des Seminars sein. Da das Konzept der Achtsamkeit, u.a. im Rahmen der Stressbewältigung, immer mehr an Bedeutung gewinnt, soll ein weiterer Fokus des Seminars auf diesem Thema liegen. Wir wollen uns ansehen, welche empirischen Befunde für die Wirksamkeit von Achtsamkeit im Erwachsenenalter und speziell für Lehrkräfte vorliegen, aber auch, welche Studienergebnisse es zur Wirksamkeit von Achtsamkeitsprogrammen bei Kindern und speziell für Achtsamkeitsprogramme in der Schule gibt. Ziel des Seminars soll es sein, dass Sie sowohl über ein fundiertes Wissen bezüglich den theoretischen Überlegungen zur Wirksamkeit von Achtsamkeit verfügen als auch den aktuellen empirischen Stand zu dieser Thematik kennen. Davon ausgehend sollen Sie fundiert entscheiden können, welche Bedeutung Achtsamkeit in Ihrem Beruf als Lehrkraft, aber auch in Ihrem Klassenzimmer, spielen soll. Da die Selbsterfahrung mit Achtsamkeit eine wesentliche Voraussetzung für deren Anwendung ist, soll auch diese im Seminar nicht zu kurz kommen.
Das Seminar findet online und überwiegend synchron statt. Die Gestaltung der Seminareinheiten erfolgt gemeinsam mit den Studierenden.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Digitalisierung in Schule und Unterricht aus interdisziplinärer Perspektive -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Nora Heyne, Tobias Hirmer, Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b; Das Seminar findet virtuell als synchrone und asynchrone Lehrveranstaltung über MS-Teams und den VC-Kurs statt.
- Termine:
- Di, 14:00 - 16:00, M3N/01.26
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur (Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik oder Psychologie) erfolgen muss,
an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: Ab 06.04.2021
- Inhalt:
- Dank fortschreitender technischer Entwicklungen bieten digitale Technologien zunehmend Unterstützung in sämtlichen Lebensbereichen und somit ebenso vielfältige Möglichkeiten, um Bildungsprozesse in Schule und Unterricht zu unterstützen. Welche Anforderungen sich daraus für den Lehrberuf ergeben, Möglichkeiten, wie diese bewältigt werden können, und schließlich wie Lehr- und Lernprozesse durch den Einsatz digitaler Medien gestaltet werden können, um schließlich Schüler und Schülerinnen zu fördern, sind Themen des Seminars. Vorgestellt werden diese von Vertreter/innen aus drei Fachdisziplinen, wobei jeweils fachspezifische Sichtweisen, Ansätze und praktische Implikationen für den Einsatz digitaler Medien im Lehrberuf präsentiert und schließlich in Bezug auf Situationen bzw. alltägliche Probleme im Schulalltag, im Sinne des problembasierten Lernens, vertieft und reflektiert werden. Ziel des Seminars ist es damit, den Seminarteilnehmer/innen einen interdisziplinären Einblick zu Chancen und Grenzen beim Einsatz von digitalen Medien in Schule und Unterricht zu ermöglichen und somit grundlegende Kompetenzen für den zukünftigen Lehrberuf zu vermitteln.
Due to advancing technical developments, digital technologies increasingly offer support in all areas of life and offer equally diverse possibilities to support educational processes in schools and lessons. The seminar will focus on the demands this places on the teaching profession, ways in which these can be met, and finally how teaching and learning processes can be designed through the use of digital media in order to ultimately support pupils. These will be presented by representatives from three disciplines, whereby subject-specific views, approaches and practical implications for the use of digital media in the teaching profession will be presented and finally deepened and reflected in relation to situations or problems in everyday school life, in the sense of problem-based learning. Aim of the seminar is to present an interdisciplinary insight into the opportunities and limitations of using digital media in schools and lessons and thus to impart basic competences for the future teaching profession.
Erwartete Teilnehmerzahl: 15 je Fachdisziplin
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität in interdisziplinärer Perspektive Kurs A -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stefanie Dotzel, Erika Fischer, Anna-Maria Seemann, Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, M3N/01.26
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 06.04.2021
Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) je 15 Studierende.
Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c (150 Minuten MAP) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b (180 Minuten MAP) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; nach Modul 3 ab dem WiSe 19/20 kann Prüfungsleistung jedoch auch anhand eines E-Portfolios erbracht werden; Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-06-007, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAB-B-01-01-003b
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Anmeldung zur Veranstaltung:
Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow:
Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
- Inhalt:
- In den Klassenzimmern in allen Jahrgangsstufen und Schularten in Deutschland nimmt die Heterogenität der Schülerschaft stetig zu. Die Schüler und Schülerinnen unterscheiden sich beispielsweise hinsichtlich ihrer Leistungen, ihrer Motivation, ihres Geschlechts wie auch ihres religiösen Hintergrundes. Um als Lehrkraft mit dieser Heterogenität umgehen zu können und optimale Wege der Förderung zu finden, ist es nötig, über umfassendes Wissen über Lehr- und Lernprozesse unter verschiedenen Bedingungen zu verfügen, dieses zu vernetzen und in praktischen Situationen anzuwenden. Dazu zählen vor allem Kenntnisse über Theorien, empirische Ergebnisse wie auch Handlungsempfehlungen, welche die Allgemeine Pädagogik, die Schulpädagogik, die Grundschulpädagogik wie auch die Pädagogische Psychologie bieten. Um angehende Lehrkräfte auf ihre späteren beruflichen Herausforderungen vorzubereiten, sind es die Ziele des Seminars (organisiert im Projekt Bildungswissenschaften im Verbund / BilVer im Projektverbund WegE), grundlegende Inhalte zum Umgang mit Heterogenität aus den vier genannten Disziplinen in einer abgestimmten Form vorzustellen, für verschiedene Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren sowie theorie- und evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu vermitteln. Dazu wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Zudem werden in mehreren Reflexionseinheiten anhand von Fallbeispielen und Unterrichtsvideos problembasiert Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf alltägliche Unterrichtssituationen erarbeitet, diskutiert und reflektiert, um den Erwerb vernetzten und anwendbaren Wissens zu fördern. Die Umsetzung des Seminars erfolgt durch die sich abwechselnden Vertreter/innen der jeweiligen Fachdisziplinen in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Darin bieten sie zunächst einen Überblick zur Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und präsentieren spezifisch disziplinäre Sichtweisen. Aus der Sicht der Psychologie werden beispielsweise Ansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Berücksichtigung von interindividuellen Unterschieden im schulischen Kontext nötig ist, um geeignete Fördermaßnahmen zu ergreifen. Aus Sicht der Grundschulpädagogik wird die Grundschule als Raum vorgestellt, der eine hohe Vielfalt im Hinblick auf die Leistungen und das Vorwissen von Schülerinnen und Schülern aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenität auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen aus der Sicht der Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive präsentiert der Vertreter der Allgemeinen Pädagogik, inwiefern mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Im zweiten Teil der Veranstaltung werden Erkenntnisse, Theorien sowie konkrete Handlungsempfehlungen im Hinblick auf die Leistungen, die Motivation, das Geschlecht wie auch den religiösen Hintergrund von Lernenden, als spezifische Aspekte von Heterogenität, präsentiert. Das Seminar bietet somit einen fachübergreifenden Einblick zum Umgang mit Heterogenität, der es ermöglichen soll, auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse und Ansätze, schulische Situationen mit einer zunehmend heterogenen Schülerschaft zu meistern.
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Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität in interdisziplinärer Perspektive, Kurs B -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Stefanie Dotzel, Erika Fischer, Anna-Maria Seemann, Mark Wenz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
- Termine:
- Mi, 12:00 - 14:00, MG2/00.10
Die Lehrveranstaltung startet online, es ist aber nach je aktueller Entwicklung und Absprache möglich, in Präsenz zu wechseln
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow: 06.04.2021-31.05.2021
Anmeldung zur dezentralen Prüfung über FlexNow: wird noch bekannt gegeben
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Lernberatung in Theorie und Praxis - Individuelles Lerncoaching für Schüler*innen (Lehrprojekt BERA) [Lernberatung] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Daniel Grötzbach, Barbara Drechsel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Modulstudium, Das Seminar findet zu den jeweiligen Terminen online über MS-Teams statt.
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2021, Einzeltermin am 25.4.2021, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 10.5.2021, Einzeltermin am 7.6.2021, Einzeltermin am 21.6.2021, Einzeltermin am 5.7.2021, 10:00 - 11:30, Raum n.V.
Das Seminar findet zu den jeweiligen Terminen online über MS-Teams statt.
Vorbesprechung: Montag, 12.4.2021, 18:00 - 20:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Moduleinordnung für
- Lehramtsstudierende im Erweiterungsstudiengang Beratungslehrkraft: Felder der Beratung (Schulpädagogik);
- Lehramtsstudierende im erziehungswissenschaftlichen Studium:
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20: Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III.
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-002c.
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar. Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)-Studium auf den Seiten der Professur für Psyhologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Anmeldung per E-Mail bis 1.4.2021 an: beratung.wege@uni-bamberg.de; bitte mit Matrikelnummer, Modulzuordnung und Studiengang.
Die Vorbesprechung findet via Teams statt. Hier wid auch die genaue Durchführung und der Ablauf des Seminars (technische Voraussetzungen und Einweisung in MS-Teams) besprochen.
maximale Teilnehmerzahl: 12
- Inhalt:
- Neben Gesprächen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen besteht die Kernaufgabe schulischer Beratung für Lehrkräfte vor allem in der alltäglichen Begleitung von Schülerinnen und Schülern in ihren individuellen Lernprozessen. Schülerinnen und Schüler zum selbstregulierten Lernen anzuregen und sie auf ihren Lernwegen zu begleiten, spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Statt als reiner Wissensvermittler zu fungieren, sieht sich die Lehrkraft als BeraterIn mit dem Ziel, den individuellen Lernprozess von Schülerinnen und Schüler aufzudecken und zu optimieren. Das Seminar Lerncoaching für Schülerinnen und Schüler vermittelt Ihnen in Phasen der Wissensvermittlung, der Fallarbeit und einer längeren Praxisphase, wie ein gelingender Beratungsprozess zur Förderung von selbstreguliertem Lernen aussehen kann. Im Tandem führen Sie über mehrere Wochen ein Online-Lerncoaching mit jeweils einer Schülerin oder einem Schüler aus der Unterstufe des Gymnasiums oder jungen Erwachsenen aus beruflichen Schulen durch, welches intensiv durch regelmäßige Intervisionen in der Gruppe begleitet wird.
Die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der vier Lerncoachinggespräche sind als Praxisphasen Teil der Lehrveranstaltung und ergänzen die Präsenszeiten im Seminar (siehe Zeit und Ort unter Angaben). Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, Termine für eine individuelle Betreuung durch das DozentInnen-Team wahrzunehmen.
Das Seminar ist eingebettet in das Teilprojekt BERA Beratung im schulischen Kontext im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird umfassend evaluiert. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.uni-bamberg.de/wege/bera
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Fake News, Verschwörungstheorien & Co: Psychologische Erklärungsversuche und Interventionsmöglichkeiten (Fick) -
- Dozent/in:
- Julian Fick
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17.03. - 06.04.2021.
Aktuelle Informationen erhalten Sie im VC-Kurs "Psychologie EWS digital".
- Inhalt:
- In diesem Seminar geht es um eine Betrachtung von Phänomenen wie Fake News und Verschwörungstheorien aus psychologischer Perspektive. Dabei gliedert sich das Seminar inhaltlich in drei Teile:
1. Einführung:
Im einführenden Teil wird die (gesellschaftliche und persönliche) Relevanz des Themas herausgearbeitet, ein Überblick über diese sogenannten "Post-Truth-Phänomene" gegeben und die Rolle der Digitalisierung als Ursache und/oder Verstärkerin dieser Phänomene diskutiert. Außerdem wird thematisiert, welche Ansatzpunkte es in der Psychologie gibt, um menschliches Erleben und Verhalten im Zusammenhang mit Verschwörungstheorien & Co zu beschreiben, zu erklären und zu verändern.
2. Psychologische Erklärungsversuche: Warum gelingt es Menschen nicht, Fake News, Verschwörungstheorien & Co zu durchschauen?
Der zweite Teil dreht sich um eine genauere Auseinandersetzung mit einzelnen Post-Truth-Phänomenen (z.B. Verschwörungstheorien, Fake News, Filter Bubbles, Clickbaiting, ...) und darum, welche Erklärungen die Psychologie dafür anbieten kann. Dabei werden sowohl sozial- (z.B. Bedürfnisse, kognitive Verzerrungen) als auch persönlichkeitspsychologische (z.B. epistemische Überzeugungen, "Verschwörungsmentalität") Ansätze diskutiert.
3. Psychologische Interventionsmöglichkeiten: Was können wir machen, um Menschen beim Umgang mit Post-Truth-Phänomenen zu helfen?
Aus einer bildungspsychologischen Perspektive werden im dritten Teil verschiedene Ansätze vorgestellt, die Menschen dabei helfen sollen, ihre "digitale Souveränität" wiederzuerlangen. Dabei sollen neben klassischen (z.B. Kritisches Denken, Scientific Literacy) auch modernere psychologische Forschungsfelder (z.B. Daten- und Medienkompetenz, Verstehen von multiplen Texten) und aktuelle Projekte (z.B. Online-Spiel "Bad News", App "Stadt/Land/Datenfluss", klicksafe) vorgestellt werden.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Hiebe statt Liebe - Ursachen und Prävention von Gewalt an Schulen (Dotzel) -
- Dozent/in:
- Stefanie Dotzel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.5.2021, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.5.2021, 9:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.6.2021, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.6.2021, 9:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. März bis 06. April 2021.
Aktuelle Informationen erhalten Sie im VC-Kurs "Psychologie EWS digital".
- Inhalt:
- Dieses Seminar ist als Schwerpunktseminar konzipiert und widmet sich inhaltlich einer dem Thema Aggression und Gewalt aus sozialpsychologischer Perspektive . Neben einer theoretischen Perspektive wird in diesem Seminar auch ein Blick auf den Umgang der Lehrkraft mit ebendiesen Themen gerichtet (bspw. Gewaltprävention und -Intervention, Lehrkraftverhalten bei (sexuellen) Missbrauchsfällen, Selbstfürsorge).
Der Aufbau jeder Seminarsitzung erfolgt nach dem Prinzip der Instruktion (Präsentation mit eher passiver Rolle der Lernenden) zur Konstruktion (Gruppenarbeit/aktive Beteiligung mit konstruktiver Eigenaktivität und Kontextbezug). Durch diesen Ansatz soll die Anwendbarkeit der behandelten Theorien demonstriert werden.
Somit ist es Ziel des Seminars 1) Begriffe und Forschungsbefunde vor dem Hintergrund schulischer Relevanz zu vermitteln, 2) Methoden im Umgang mit den behandelten Themen in der Schule zu vermitteln 3) durch aktive Gruppenarbeiten der Studierenden einen Praxisbezug herzustellen.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Lernschwierigkeiten (Anderka) -
- Dozent/in:
- Angela Anderka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17.03. - 06.04.2021.
Auf Basis der Anmeldungen werden die Plätze im Seminar vergeben und Sie werden dann im Falle der Aufnahme in das Seminar in den VC-Kurs des Seminars eingetragen und erhalten darüber den Link für die erste Sitzung in MS-Teams.
Aktuelle Informationen erhalten Sie im VC-Kurs "Psychologie EWS digital".
- Inhalt:
- Schwierigkeiten im Lernen können vielfältige Ursachen haben und stellen für Schülerinnen und Schüler eine große Hürde beim erfolgreichen Bewältigen ihrer Bildungslaufbahn dar. Im Seminar werden wir zum einen domänenübergreifenden Ursachen von Lernschwierigkeiten nachgehen und zum anderen domänenspezifische Schwierigkeiten im Bereich des Lesens, Rechtschreibens und Rechnens betrachten. Als Schwerpunkt wird abschließend das Thema der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung ausführlicher behandelt. Dabei lernen Sie bei den einzelnen Themen u.a. verschiedene Erklärungstheorien, Präventions- und Interventionsansätze und diagnostische Instrumente kennen. Bei allen Inhalten geht es darum, den Anwendungsbezug für die schulische Praxis herauszuarbeiten und Möglichkeiten der individuellen Förderung aufzuzeigen.
Die Sitzungen werden zum einen synchron mit einem kurzen Input und Phasen der Eigenaktivität (Gruppenarbeit, Referate u.a.) und zum anderen komplett asynchron abgehalten. Detaillierte Informationen dazu werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Pädagogisch-psychologische Diagnostik im Lehrberuf: Messen und bewerten von Lernprozessen und -ergebnissen (Schel) -
- Dozent/in:
- Janina Schel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17.03. - 06.04.2021.
Aktuelle Informationen erhalten Sie im VC-Kurs "Psychologie EWS digital".
- Inhalt:
- Lehrkräfte sind im Rahmen ihrer Lehrtätigkeit alltäglich mit der Aufgabe konfrontiert, Leistungsverfahren, wie schriftliche und mündliche Prüfungen, zu konzipieren, durchzuführen und zu bewerten. Hierbei handelt es sich um sogenannte teacher made tests, deren Güte im Gegensatz zu standardisierten Verfahren jedoch zumeist ungeprüft bleibt. Da schulische Leistungsbeurteilungen jedoch weitreichende Konsequenzen auf die Entwicklung von Schülerinnen und Schülern haben, ist es von elementarer Bedeutung diese möglichst fair zu gestalten. Das Seminar fokussiert entsprechend auf Möglichkeiten, testtheoretische Ansätze der Objektivität, Reliabilität sowie Validität auch für Lehrkräfte in der Konstruktion und Bewertung ihrer Leistungsverfahren umsetzbar zu machen.
Die Studentinnen und Studenten sollen im Rahmen des Seminars entsprechend Erfahrungen darin sammeln, wie man als Lehrperson Lernergebnisse testtheoretisch fundiert messen und wie man diese fair bewerten kann.
Hierzu werden nach einer Festigung statistischer und diagnostischer Grundlagen, die Konstruktion von Messverfahren im schulischen Kontext vorgestellt, Verfahren zur Erfassung von Lernergebnissen vor dem Hintergrund der Gütekriterien kritisch diskutiert, Standardisierte Schulleistungstests als Möglichkeit der Validierung der eigenen Urteilsbildung besprochen sowie Benotungsmodelle und Beurteilungsformen näher betrachtet.
Die Studierenden sollen durch das Seminar darin gefördert werden, Fragenformate gut zu durchdenken und vorzubereiten, sich Bewertungssysteme und -kriterien bewusst zu machen, Bezugsnormen und -größen sinnvoll zu verwenden, vorrangig inhaltliche und nicht formale Entscheidungen über Anforderungen zu treffen, ein angemessenes Benotungsmodell zu verwenden und Beurteilungsfehler zu minimieren.
Die theoretischen Grundlagen sollen dabei möglichst praxisnah vermittelt und in kleinen Übungen erprobt werden. Die zu erbringende Seminarleistung besteht in der Konstruktion und Besprechung einer Klassenarbeit im eigenen Fachbereich.
Das Seminar ist in Theorie- (in der Online-Lehre via Panopto) und Praxiseinheiten (gemeinsame Besprechung von Übungen & konstruierten Klassenarbeiten in der Online-Lehre via MS Teams) unterteilt.
Das Seminar kann für das Aufbau-Modul oder auch als Wahlpflichtseminar für Modul III belegt werden.
Die Portfolioleistung im Modul III besteht, ergänzend zur Konstruktion einer Klassenarbeit, in einer kurzen schriftlichen Reflexion bzgl. der gewonnenen Erkenntnisse.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Pädagogisch-Psychologische Diagnostik und Evaluation: Bewerten von Leistungen und Lernprozessen (Paetsch, Drechsel) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jennifer Paetsch, Barbara Drechsel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Aktuelle Informationen erhalten Sie im VC-Kurs "Psychologie EWS digital".
- Inhalt:
- In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der pädagogisch-psychologischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung und Benotung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert.
Im Rahmen des Seminars erkunden die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente (z.B. Leseverständnistest), lernen Verfahren der Lernprozessdiagnostik (z.B. Lerntagebuch) sowie Verfahren zur Diagnostik von Lernstörungen (z.B. LRS) kennen. Die Studierenden haben in dem Seminar die Möglichkeit, pädagogisch-psychologische Diagnostik praktisch zu erproben und somit ihre Diagnosefähigkeiten zu erweitern. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Persönlichkeitsentwicklung im Lehrberuf durch Förderung der Selbstreflexion (Schel) -
- Dozent/in:
- Janina Schel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17.03. - 06.04.2021.
Aktuelle Informationen erhalten Sie im VC-Kurs "Psychologie EWS digital".
- Inhalt:
- Das Seminar setzt sich aus drei grundlegenden Komponenten zusammen:
1. Das Kennenlernen theoretischer Ansatzpunkte zum Konzept der Lehrerpersönlichkeit als Ensemble relativ stabiler Dispositionen, die für das Handeln, den Erfolg und das Befinden im Lehrerberuf als besonders bedeutsam angesehen werden sowie darüber hinausreichender Persönlichkeitsstrukturen und deren Auswirkung auf die Lehrtätigkeit. Hierbei liegt auch ein Fokus auf der Frage, inwieweit Persönlichkeitseigenschaften im Rahmen einer Persönlichkeitsentwicklung modifizierbar sind. Im Seminar thematisierte Persönlichkeitseigenschaften sind dabei u.a. Resilienz, Selbstvertrauen, Selbstwirksamkeit, Big Five-Persönlichkeitsfaktoren sowie die Big Six-Interessensbereiche.
2. Die Anregung zur Selbstreflexion, indem eigene Persönlichkeitsstrukturen diagnostiziert und bewusstgemacht werden. Mit Hilfe von standardisierten und etablierten psychologischen Messverfahren, u.a. zu Arbeits-, Verhaltens- und Erlebensmustern (AVEM; Schaarschmidt & Fischer, 2008), soll hier die eigene Persönlichkeit besser kennengelernt und daraus folgend individuelle Ziele in der Persönlichkeitsentwicklung in Bezug auf die Lehrtätigkeit identifiziert werden. Zudem werden mehrere ergänzende Verfahren zur weiteren Exploration der Persönlichkeitsstruktur (z.B. der emotionalen Intelligenz oder auch impliziter Einstellungen) zur freiwilligen Nutzung zur Verfügung gestellt.
3. Der Ableitung von Handlungsimplikationen/-strategien für die Umsetzung der persönlichen Ziele. Eigene Stärken können sich dabei gezielt zu Nutze gemacht und auf Schwächen verantwortungsvoll reagiert werden. Hierbei werden u.a. Kognitive Techniken, selbstregulierte Selbstmanagementstrategien, Methoden zur Ressourcenreflexion, Entspannungsverfahren und Entwicklungsquadrate thematisiert.
Das Seminar ist in Theorie- (in der Online-Lehre via Panopto), Selbstreflexions- (in der Online-Lehre mittels diagnostischer Instrumente und selbstständiger Durchführung der Übungen als asynchrone Einheiten) und Plenumseinheiten (gemeinsame Besprechung bzw. Reflexion von Übungen in der Online-Lehre via MS Teams) unterteilt.
Das Seminar kann für das Aufbau-Modul oder auch als Wahlpflichtseminar für Modul III belegt werden.
Die Portfolioleistung im Modul III besteht in diesem Seminar in einer schriftlichen Reflexion bezüglich der drei Komponenten des Seminars (Zusammenfassung der persönlich wichtigsten Informationen zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeitseigenschaften und Lehrtätigkeit, diesbezüglicher Erkenntnisse über die eigene Persönlichkeitsstruktur und daraus individuell abgeleiteter Ziele sowie Handlungsansätze zu deren Umsetzung).
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Professionell unterrichten am Beispiel der Lesekompetenzförderung (Heyne) -
- Dozent/in:
- Nora Heyne
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 24.4.2021, Einzeltermin am 25.4.2021, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 15.7.2021, 12:00 - 16:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 16.4.2021, 12:00 - 14:00 Uhr
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
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Die Veranstaltung wird in digitalisierter Form angeboten.
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17.03. - 06.04.2021.
Aktuelle Informationen erhalten Sie im VC-Kurs "Psychologie EWS digital".
- Inhalt:
- In einer Kultur, die den größten Teil ihres Wissens in Texte fasst, gewinnt das Lesen in der Schule wie in allen weiteren Lebensphasen hohe Bedeutung. Lesen ist die zentrale Voraussetzung für schulische und berufliche Erfolge und ein wichtiger Weg, um in unsere Kultur hineinzuwachsen. Leseförderung ist spätestens nach PISA eine Aufgabe, die alle Schularten, Schulfächer und Altersgruppen betrifft und auf die in diesem Seminar vorbereitet werden soll. Die Teilnehmer/innen werden sich zunächst ausführlich mit den Theorien zu dem Konzept der Lesekompetenz, den Vorläuferfähigkeiten des Lesens, der Lesesozialisation,
den Rahmenmodellen zum Lesen und Schreiben, den kognitionspsychologischen Prozessen beim Lesen und Textverstehen, der Bedeutung des Vorwissens beim Lesen, der Integration von Feedback und (meta-)kognitiven Hilfen im Unterricht und den Lern- und Verarbeitungsstrategien beim Lesen beschäftigen. Mit diesem praxisorientiert erworbenen und in Diskussionen vertieften Wissen führt jede/r Seminarteilnehmer/in im Laufe des Semesters 5 Leseförderungs-Einheiten mit einzelnen Schüler/inne/n durch, welche intensiv begleitet und z.T. videografiert werden. Zentral ist dabei, dass die Seminarteilnehmer/innen ein an die jeweiligen Schülervoraussetzungen adaptiertes Programm zur Leseförderung entwickeln und umsetzen. Zum Abschluss des Seminars zum Semesterende werden die durchgeführten Leseförderungs-Einheiten (zum Teil anhand der Videoaufnahmen) hinsichtlich vorher gemeinsam festgelegter Beobachtungskriterien reflektiert.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Psychologische Grundlagen der Diagnostik und Förderung (Anderka) -
- Dozent/in:
- Angela Anderka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. März bis 06. April 2021.
Auf Basis der Anmeldungen werden die Plätze im Seminar vergeben und Sie werden dann im Falle der Aufnahme in das Seminar in den VC-Kurs des Seminars eingetragen und erhalten darüber den Link für die erste Sitzung in MS-Teams.
Aktuelle Informationen erhalten Sie im VC-Kurs "Psychologie EWS digital".
- Inhalt:
- Schülerinnen und Schüler individuell zu fördern stellt eine der zentralen Aufgaben für Lehrkräfte angesichts der zunehmenden heterogenen Lernvoraussetzungen dar. Theorien und Modelle der Entwicklungspsychologie und der pädagogischen Psychologie geben Einblicke in die Entstehung und Verfestigung, mögliche Bedingungsgefüge und Risikofaktoren der Heterogenität von Lernermerkmalen und zeigen Ansatzpunkte der Prävention und Intervention auf. Für die Auswahl individueller Fördemaßnahmen bildet zudem die Interpretation entsprechender Ergebnisse diagnostischer Prozesse eine wichtige Entscheidungsgrundlage. Im Seminar lernen Sie Grundlagen und Methoden der pädagogisch-psychologischen Diagnostik und einige ausgewählte diagnostische Verfahren kennen.
Die Sitzungen werden zum einen synchron mit einem kurzen Input und Phasen der Eigenaktivität (Gruppenarbeit, Referate u.a.) und zum anderen komplett asynchron abgehalten. Detaillierte Informationen dazu werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Psychologische Grundlagen reformpädagogischer Unterrichtskonzepte (Dittmar) -
- Dozent/in:
- Oliver Dittmar
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17.03. - 06.04 2021.
Aktuelle Informationen erhalten Sie im VC-Kurs "Psychologie EWS digital".
- Inhalt:
- Nach einer einführenden Vorstellung der Ideen der Reformpädagogik sollen Aspekte einzelner Richtungen (Unterrichtsgestaltung, psychologische/ anthropologische Grundannahmen) zu Theorien und Konzepten, die in der aktuellen Psychologie (Schwerpunkt Pädagogische Psychologie) diskutiert werden, in Beziehung gesetzt werden. Studierende sollen dies anhand selbst ausgewählter Ansätze oder methodischen Elementen der Reformpädagogik erarbeiten und im Seminar vorstellen. Es sind Beiträge von externen Referenten geplant. Der Leistungsnachweis besteht i. d. R. aus einer mündlichen Präsentation und schriftlichen Ausarbeitung.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Sozialpsychologie in der Schule (Dotzel) -
- Dozent/in:
- Stefanie Dotzel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. März bis 06. April 2021.
Aktuelle Informationen erhalten Sie im VC-Kurs "Psychologie EWS digital".
- Inhalt:
- Dieses Seminar ist als Überblicksseminar konzipiert und widmet sich inhaltlich einer Vielzahl von Themen im Bereich „Sozialpsychologie in der Schule“ (bspw. Stereotype, Aggression, Resilienz). Neben einer theoretischen Perspektive wird in diesem Seminar auch ein Blick auf den Umgang der Lehrkraft mit ebendiesen Themen gerichtet (bspw. Reduktion von Stereotypen, Gewaltprävention).
Der Aufbau jeder Seminarsitzung erfolgt nach dem Prinzip der Instruktion (Präsentation mit eher passiver Rolle der Lernenden) zur Konstruktion (Gruppenarbeit/aktive Beteiligung mit konstruktiver Eigenaktivität und Kontextbezug). Durch diesen Ansatz soll die Anwendbarkeit von Theorien der Sozialpsychologie demonstriert werden.
Somit ist es Ziel des Seminars 1) grundlegende Begriffe und Forschungsbefunde der Sozialpsychologie vor dem Hintergrund schulischer Relevanz zu vermitteln, 2) Methoden im Umgang mit sozialpsychologischen Themen in der Schule zu vermitteln 3) durch aktive Gruppenarbeiten der Studierenden einen Praxisbezug herzustellen.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Sozialpsychologische Phänomene in der Schulklasse (Schel) -
- Dozent/in:
- Janina Schel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17.03. - 06.04.2021.
Aktuelle Informationen erhalten Sie im VC-Kurs "Psychologie EWS digital".
- Inhalt:
- Sozialpsychologische Phänomene sind überall zu beobachten, wo Menschen aufeinandertreffen. Dies trifft in besonderem Maße auf Schulklassen zu, deren Zusammensetzung selten auf freiwilliger Basis besteht.
Das Seminar gibt einen Überblick über zahlreiche sozialpsychologische Phänomene wie sozialer Einflussnahme, aggressives oder prosoziales Verhalten, die Ausbildung und Veränderung von Einstellungen sowie Gruppenphänomene im Allgemeinen. Im Weiteren werden diese Phänomene im Besonderen auf ihre Bedeutung für den schulischen Kontext durchleuchtet und jeweils gemeinsam entsprechende Handlungsimplikationen für die Lehrtätigkeit abgeleitet, u.a. bzgl. der Förderung des akademischen Selbstkonzepts, der Stärkung positiver interpersoneller Beziehungen, dem Umgang mit sensiblen Themen wie Mobbing und Schülersuizidalität. Von besonderem Interesse ist dabei, bestimmte Phänomene für pädagogische Zielsetzungen zu nutzen.
Das Seminar ist in wöchentliche Theorie- (in der Online-Lehre via Panopto) und Übungseinheiten (gemeinsame Besprechung von Übungen und kleinen Fallbeispielen aus dem schulischen Kontext in der Online-Lehre via MS Teams) unterteilt.
Darüber hinaus wird den Seminarteilnehmenden zu einzelnen Seminarthemen auch die Möglichkeit zur freiwilligen (Online-)Teilnahme an kleinen Selbst- und Gruppenexperimenten angeboten.
Das Seminar kann für das Aufbau-Modul oder auch als Wahlpflichtseminar für Modul III belegt werden.
Die Portfolioleistung im Modul III besteht in der (kurzen) Verschriftlichung von 8 von insgesamt 10 Übungseinheiten, die wöchentlich gemeinsam im Plenum besprochen werden und auf die Ableitung von Handlungsimplikationen und -beispielen für den schulischen Kontext fokussieren sowie einer kurzen abschließenden Reflexion der Erkenntnisse aus dem Seminar für die spätere Lehrtätigkeit.
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Kolloquium
Tutorium
Promotionsstudium Biopsychologie
Master-Studiengang Empirische Bildungsforschung
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Intervention bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Zeit und Ort: 09.-11.04.2021. Die Vorbesprechung findet per Microsoft Teams statt.
Vorbesprechung: Dienstag, 30.3.2021, 18:00 - 20:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte beachten Sie den vorgezogenen Zeitpunkt des Seminars am Wochenende vor dem Beginn der regulären Vorlesungszeit.
Für Rückfragen erreichen Sie mich per Mail an sebastian.groeschel@uni-bamberg.de
Modulzugehörigkeit
- PM Pädagogische Psychologie
- WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
- Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehramt
- Master empirische Bildungsforschung, Basismodul B (Bereich Pädagogische Psychologie)
- Master empirische Bildungsforschung, Vertiefungsmodul A (Themenkomplex "Pädagogische Psychologie")
- Master empirische Bildungsforschung, Vertiefungsmodul B (Bereich Pädagogische Psychologie)
Die Seminaranmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse. Die Seminaranmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt ebenfalls über die Seminarbörse.
Die Studierenden sollen nach dem Seminar eine kurze Reflexion (eine bis max. zwei Seiten) zum Seminar verfassen. Prüfungsleistungen richten sich nach den geltenden Modulhandbüchern falls eine entsprechende Leistung bereits in einem anderen Seminar des Moduls erbracht wurde bzw. wird, entfällt die Prüfungsleistung in diesem Seminar:
- PM Pädagogische Psychologie: keine Prüfungsleistung
- WPM Schulpsychologie und Beratung (Studiengang B.Sc. Psychologie): benotetes Referat ca. 60 Minuten
- PM Schulpsychologie und Beratung (Studiengang Schulpsychologie): Portfolio
- Beratungslehramt: unbenotetes Referat ca. 20 Minuten
- Inhalt:
- Lern- und Verhaltensschwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind keine Seltenheit und weisen vielfältige Erscheinungsbilder und Ursachen auf. In diesem Seminar sollen sich die Studierenden mit Themen aus dem Bereich der Lern- und Verhaltensschwierigkeiten auseinandersetzen. Zu jedem Themenkreis sollen sowohl theoretische Hintergründe als auch fallbezogene praktische Interventionen erarbeitet werden. Dazu zählen bewährte Programme und Manuale, aber auch verschiedene Einzelübungen, Spiele etc., die im Seminar vorgestellt und nach Möglichkeit ausprobiert werden sollen. Die Themenkreise werden gemeinsam in der Vorbesprechung festgelegt. Mögliche Inhalte sind u. a. Aufmerksamkeit und ADHS, Dyskalkulie, Legasthenie, lernbegleitende Emotionen (insb. Angst), Motivation, Lernstrategien, Selbstwert.
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Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung
Basismodule
Basismodul B
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Intervention bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Zeit und Ort: 09.-11.04.2021. Die Vorbesprechung findet per Microsoft Teams statt.
Vorbesprechung: Dienstag, 30.3.2021, 18:00 - 20:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte beachten Sie den vorgezogenen Zeitpunkt des Seminars am Wochenende vor dem Beginn der regulären Vorlesungszeit.
Für Rückfragen erreichen Sie mich per Mail an sebastian.groeschel@uni-bamberg.de
Modulzugehörigkeit
- PM Pädagogische Psychologie
- WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
- Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehramt
- Master empirische Bildungsforschung, Basismodul B (Bereich Pädagogische Psychologie)
- Master empirische Bildungsforschung, Vertiefungsmodul A (Themenkomplex "Pädagogische Psychologie")
- Master empirische Bildungsforschung, Vertiefungsmodul B (Bereich Pädagogische Psychologie)
Die Seminaranmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse. Die Seminaranmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt ebenfalls über die Seminarbörse.
Die Studierenden sollen nach dem Seminar eine kurze Reflexion (eine bis max. zwei Seiten) zum Seminar verfassen. Prüfungsleistungen richten sich nach den geltenden Modulhandbüchern falls eine entsprechende Leistung bereits in einem anderen Seminar des Moduls erbracht wurde bzw. wird, entfällt die Prüfungsleistung in diesem Seminar:
- PM Pädagogische Psychologie: keine Prüfungsleistung
- WPM Schulpsychologie und Beratung (Studiengang B.Sc. Psychologie): benotetes Referat ca. 60 Minuten
- PM Schulpsychologie und Beratung (Studiengang Schulpsychologie): Portfolio
- Beratungslehramt: unbenotetes Referat ca. 20 Minuten
- Inhalt:
- Lern- und Verhaltensschwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind keine Seltenheit und weisen vielfältige Erscheinungsbilder und Ursachen auf. In diesem Seminar sollen sich die Studierenden mit Themen aus dem Bereich der Lern- und Verhaltensschwierigkeiten auseinandersetzen. Zu jedem Themenkreis sollen sowohl theoretische Hintergründe als auch fallbezogene praktische Interventionen erarbeitet werden. Dazu zählen bewährte Programme und Manuale, aber auch verschiedene Einzelübungen, Spiele etc., die im Seminar vorgestellt und nach Möglichkeit ausprobiert werden sollen. Die Themenkreise werden gemeinsam in der Vorbesprechung festgelegt. Mögliche Inhalte sind u. a. Aufmerksamkeit und ADHS, Dyskalkulie, Legasthenie, lernbegleitende Emotionen (insb. Angst), Motivation, Lernstrategien, Selbstwert.
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Basismodul C
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Sprache / Mehrsprachigkeit im Kontext anderer Entwicklungsbereiche und besonderer Förderbedarfe -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
Die Anmeldung für ale Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Das Seminar findet online und syhchron statt.
- Inhalt:
- Das Seminar behandelt zunächst verschiedene soziale Bedingungen des Spracherwerbs in der Kindheit (familiärer Hintergrund, Anregungen in Familie und Kita) und beleuchtet unter Einbezug aktueller Forschungsarbeiten dessen Beziehungen zu anderen Entwicklungsbereichen (sozial-emotionale Entwicklung, kognitive, schulische Entwicklung) bei Kindern mit und ohne besonderen Förderbedarf. Dabei wird auch auf Fragen der Diagnostik (inkl. Frühdiagnostik, Mehrsprachigkeit, bildungssprachliche Kompetenzen) und Prävention/Förderung/Intervention eingegangen.
- Empfohlene Literatur:
- Das Seminar orientiert sich u.a. an Sachse, S., Bockmann, A.-N. & Buschmann, A. (Hrsg.) (2020). Sprachentwicklung. Berlin: Springer.
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Vertiefungsmodule
Vertiefungsmodul A
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Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
- Bachelor Psychologie (4. Semester)
- Schulpsychologie
- Master Empirische Bildungsforschung (Vertiefungsmodul A)
Die Vorlesung findet online und synchron statt.
- Inhalt:
- Aufbauend auf den Inhalten der Vorlesung "Entwicklungspsychologie I - Phänomene, Methoden, Entwicklungslinien über die Lebensspanne" werden in der Vorlesung "Entwicklungspsychologie II - Theorien und Funktionsbereiche" zunächst (a) Theorien der Entwicklung besprochen (u. a. Theorien von Jean Piaget und L. Wygotski sowie Informationsverarbeitungs-, Modultheorien und wissensbasierte Theorien der Entwicklung) und zudem (b) in ausgewählte Entwicklungsbereiche eingeführt (z. B. Erwerb einer Theory of Mind, Gedächtnisentwicklung, Sprachentwicklung, Moral- und Aggressivitätsentwicklung).
Das Entwicklungspsychologie-Pflichtmodul, das zum WiSe 20/21 begonnen wurde (FlexNow-Erstregistrierung), schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.
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Kultur und Entwicklung -
- Dozent/in:
- Felizitas Pfeiffer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- BSc. Psychologie: Seminar im Wahlpflichtmodul Angewandte Entwicklungspsychologie
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Vertiefungsmodul A - (a) Wahlpflichtmodul "Angewandte Entwicklungspsychologie in der empirischen Bildungsforschung" --> hier: Seminar aus dem Bereich Angewandte Entwicklungspsychologie
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Die Veranstaltung findet virtuell und synchron statt.
Wenn Sie das Seminar im Rahmen des Wahlpflichtmoduls Angewandte Entwicklungspsychologie (B.Sc. Psych.) belegen und in diesem Seminar die Modulprüfung ablegen möchten, besteht die Prüfungsleistung (= Modulprüfung, benotet) aus einer schriftlichen Seminararbeit.
- Inhalt:
- Die meisten entwicklungspsychologischen Studien werden im westlichen Kulturraum durchgeführt. Dadurch lassen sich die Ergebnisse nicht generalisieren. Kulturvergleichende Studien bieten die Möglichkeit, die Gültigkeit einer Theorie über einen Kulturkreis hinweg zu testen sowie kulturspezifische Zusammenhänge aufzuklären. Kulturen unterscheiden sich in ihren Glaubenssystemen, Sprachen, Erziehungsverhalten, Regeln und vielen weiteren Faktoren. Dieses Seminar will unter anderem beleuchten, was überhaupt Kultur ist, was die Herausforderungen bei kulturvergleichenden Studien sind sowie den Einfluss der Kulturen auf einzelne Entwicklungsbereiche betrachten.
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Sprache / Mehrsprachigkeit im Kontext anderer Entwicklungsbereiche und besonderer Förderbedarfe -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
Die Anmeldung für ale Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Das Seminar findet online und syhchron statt.
- Inhalt:
- Das Seminar behandelt zunächst verschiedene soziale Bedingungen des Spracherwerbs in der Kindheit (familiärer Hintergrund, Anregungen in Familie und Kita) und beleuchtet unter Einbezug aktueller Forschungsarbeiten dessen Beziehungen zu anderen Entwicklungsbereichen (sozial-emotionale Entwicklung, kognitive, schulische Entwicklung) bei Kindern mit und ohne besonderen Förderbedarf. Dabei wird auch auf Fragen der Diagnostik (inkl. Frühdiagnostik, Mehrsprachigkeit, bildungssprachliche Kompetenzen) und Prävention/Förderung/Intervention eingegangen.
- Empfohlene Literatur:
- Das Seminar orientiert sich u.a. an Sachse, S., Bockmann, A.-N. & Buschmann, A. (Hrsg.) (2020). Sprachentwicklung. Berlin: Springer.
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Personalentwicklung in der Praxis -
- Dozent/in:
- Lydia Beyer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Das Seminar wird für den Masterstudiengang Psychologie, Wahlpflichtmodul Personalentwicklung angeboten.
- Termine:
- Einzeltermin am 29.4.2021, Einzeltermin am 6.5.2021, Einzeltermin am 20.5.2021, Einzeltermin am 27.5.2021, Einzeltermin am 10.6.2021, Einzeltermin am 17.6.2021, Einzeltermin am 24.6.2021, Einzeltermin am 1.7.2021, 12:00 - 14:30, Online-Webinar
Vorbesprechung: Donnerstag, 15.4.2021, 12:00 - 14:00 Uhr, Online-Webinar
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden Themen und Methoden der Personalentwicklung in einer Organisation
sowohl theoretisch als auch praktisch behandelt. Personalentwicklung umfasst dabei viele verschiede
Aufgaben und hat dadurch, dass es noch nicht in allen Unternehmen verbreitet ist auch eine
spannende innovative Seite, bei der man in und mit einer Organisation und vor allem mit Menschen
arbeiten kann. Wir werden im Seminar den Prozess der Personalentwicklung genauer unter die Lupe
nehmen und durch praktische Übungen vertiefen.
Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme ist das Halten einer Präsentation in Kleingruppen oder alleine.
Darin sind unter anderem die Themen: Bedarfsanalyse, die Konzeption, Moderation und
Durchführung von Entwicklungsmaßnahmen bis zum Transfer und zur Evaluation enthalten. Wir
wollen aber auch den ein oder anderen Exkurs machen und uns anschauen, was Personalentwicklung
zum Beispiel mit Coaching oder Mediation zu tun hat.
Sie bekommen hiermit unterschiedliche Themen für Ihre Präsentation, die Sie im Rahmen des
Seminars vortragen dürfen. Ein weiterer Schwerpunkt wird auf der praktischen Anwendung liegen.
Bitte überlegen Sie sich eine passende praktische Übung, mit der Sie Ihre Kommiliton:innen in Ihr Referat einbinden können bzw. allen Teilnehmer:innen Ihr Thema näherbringen. Außerdem werden wir im Anschluss an jedes Thema noch einen genaueren Blick in die Praxis werfen und verschiedene Beispiele anschauen, die ich Ihnen mitbringen werde.
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Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Gender und Diversität
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Online-Webinar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung wird asynchron durchgeführt. Folien und Filme werden in den VC gestellt. Der VC wird in der zweiten Semesterwoche geschlossen – bitte tragen Sie sich daher gleich zu Semesterbeginn ein! Ergänzend werden einige interaktive (synchrone) Termine (voraussichtlich mit Zoom) sowie ein Tutorium für Fragen und Diskussion angeboten. Diese Termine werden im VC angekündigt.
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen, von Studierenden im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung sowie von anderen Nebenfachstudierenden, soweit laut Prüfungsordnung vorgesehen, besucht werden.
- Inhalt:
- In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
- Methoden der Persönlichkeitspsychologie
- Selbstkonzept und Selbstwert
- Selbstüberschätzung und Selbstdarstellung
- Emotionsregulation und Emotionale Intelligenz
- Stress und Stressbewältigung
- Positives Denken
- Geschlechterunterschiede und -stereotype
- Intelligenz
- Persönliche Umwelt und Beziehungen
- Debatten der Persönlichkeitspsychologie
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F.J. (2018). Psychologie der Persönlichkeit (6. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2019). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (4. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
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Intervention bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Zeit und Ort: 09.-11.04.2021. Die Vorbesprechung findet per Microsoft Teams statt.
Vorbesprechung: Dienstag, 30.3.2021, 18:00 - 20:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte beachten Sie den vorgezogenen Zeitpunkt des Seminars am Wochenende vor dem Beginn der regulären Vorlesungszeit.
Für Rückfragen erreichen Sie mich per Mail an sebastian.groeschel@uni-bamberg.de
Modulzugehörigkeit
- PM Pädagogische Psychologie
- WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
- Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehramt
- Master empirische Bildungsforschung, Basismodul B (Bereich Pädagogische Psychologie)
- Master empirische Bildungsforschung, Vertiefungsmodul A (Themenkomplex "Pädagogische Psychologie")
- Master empirische Bildungsforschung, Vertiefungsmodul B (Bereich Pädagogische Psychologie)
Die Seminaranmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse. Die Seminaranmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt ebenfalls über die Seminarbörse.
Die Studierenden sollen nach dem Seminar eine kurze Reflexion (eine bis max. zwei Seiten) zum Seminar verfassen. Prüfungsleistungen richten sich nach den geltenden Modulhandbüchern falls eine entsprechende Leistung bereits in einem anderen Seminar des Moduls erbracht wurde bzw. wird, entfällt die Prüfungsleistung in diesem Seminar:
- PM Pädagogische Psychologie: keine Prüfungsleistung
- WPM Schulpsychologie und Beratung (Studiengang B.Sc. Psychologie): benotetes Referat ca. 60 Minuten
- PM Schulpsychologie und Beratung (Studiengang Schulpsychologie): Portfolio
- Beratungslehramt: unbenotetes Referat ca. 20 Minuten
- Inhalt:
- Lern- und Verhaltensschwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind keine Seltenheit und weisen vielfältige Erscheinungsbilder und Ursachen auf. In diesem Seminar sollen sich die Studierenden mit Themen aus dem Bereich der Lern- und Verhaltensschwierigkeiten auseinandersetzen. Zu jedem Themenkreis sollen sowohl theoretische Hintergründe als auch fallbezogene praktische Interventionen erarbeitet werden. Dazu zählen bewährte Programme und Manuale, aber auch verschiedene Einzelübungen, Spiele etc., die im Seminar vorgestellt und nach Möglichkeit ausprobiert werden sollen. Die Themenkreise werden gemeinsam in der Vorbesprechung festgelegt. Mögliche Inhalte sind u. a. Aufmerksamkeit und ADHS, Dyskalkulie, Legasthenie, lernbegleitende Emotionen (insb. Angst), Motivation, Lernstrategien, Selbstwert.
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Vertiefungsmodul B
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Sprache / Mehrsprachigkeit im Kontext anderer Entwicklungsbereiche und besonderer Förderbedarfe -
- Dozent/in:
- Sabine Weinert
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
- MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung (nachrangig, d.h. wenn noch Plätze frei sind)
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
- MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
Die Anmeldung für ale Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Das Seminar findet online und syhchron statt.
- Inhalt:
- Das Seminar behandelt zunächst verschiedene soziale Bedingungen des Spracherwerbs in der Kindheit (familiärer Hintergrund, Anregungen in Familie und Kita) und beleuchtet unter Einbezug aktueller Forschungsarbeiten dessen Beziehungen zu anderen Entwicklungsbereichen (sozial-emotionale Entwicklung, kognitive, schulische Entwicklung) bei Kindern mit und ohne besonderen Förderbedarf. Dabei wird auch auf Fragen der Diagnostik (inkl. Frühdiagnostik, Mehrsprachigkeit, bildungssprachliche Kompetenzen) und Prävention/Förderung/Intervention eingegangen.
- Empfohlene Literatur:
- Das Seminar orientiert sich u.a. an Sachse, S., Bockmann, A.-N. & Buschmann, A. (Hrsg.) (2020). Sprachentwicklung. Berlin: Springer.
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Personalentwicklung in der Praxis -
- Dozent/in:
- Lydia Beyer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Das Seminar wird für den Masterstudiengang Psychologie, Wahlpflichtmodul Personalentwicklung angeboten.
- Termine:
- Einzeltermin am 29.4.2021, Einzeltermin am 6.5.2021, Einzeltermin am 20.5.2021, Einzeltermin am 27.5.2021, Einzeltermin am 10.6.2021, Einzeltermin am 17.6.2021, Einzeltermin am 24.6.2021, Einzeltermin am 1.7.2021, 12:00 - 14:30, Online-Webinar
Vorbesprechung: Donnerstag, 15.4.2021, 12:00 - 14:00 Uhr, Online-Webinar
- Inhalt:
- In diesem Seminar werden Themen und Methoden der Personalentwicklung in einer Organisation
sowohl theoretisch als auch praktisch behandelt. Personalentwicklung umfasst dabei viele verschiede
Aufgaben und hat dadurch, dass es noch nicht in allen Unternehmen verbreitet ist auch eine
spannende innovative Seite, bei der man in und mit einer Organisation und vor allem mit Menschen
arbeiten kann. Wir werden im Seminar den Prozess der Personalentwicklung genauer unter die Lupe
nehmen und durch praktische Übungen vertiefen.
Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme ist das Halten einer Präsentation in Kleingruppen oder alleine.
Darin sind unter anderem die Themen: Bedarfsanalyse, die Konzeption, Moderation und
Durchführung von Entwicklungsmaßnahmen bis zum Transfer und zur Evaluation enthalten. Wir
wollen aber auch den ein oder anderen Exkurs machen und uns anschauen, was Personalentwicklung
zum Beispiel mit Coaching oder Mediation zu tun hat.
Sie bekommen hiermit unterschiedliche Themen für Ihre Präsentation, die Sie im Rahmen des
Seminars vortragen dürfen. Ein weiterer Schwerpunkt wird auf der praktischen Anwendung liegen.
Bitte überlegen Sie sich eine passende praktische Übung, mit der Sie Ihre Kommiliton:innen in Ihr Referat einbinden können bzw. allen Teilnehmer:innen Ihr Thema näherbringen. Außerdem werden wir im Anschluss an jedes Thema noch einen genaueren Blick in die Praxis werfen und verschiedene Beispiele anschauen, die ich Ihnen mitbringen werde.
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Blockseminar "Coaching at Work in Practice" -
- Dozent/in:
- Fabio Massei
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung; Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
- Termine:
- Einzeltermin am 23.4.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.4.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 25.6.2021, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 26.6.2021, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge: M.Sc. Psychologie: WPM Personalentwicklung, M.Sc. Empirische Bildungsforschung.Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".
Kriterium für das Bestehen des Seminars (Teilnahme ohne Modulprüfungsleistung):
Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Kurzreflexion der Seminarinhalte
Kriterium für die Modulprüfungsleistung:
benotete Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Hausarbeit
- Inhalt:
- Why is coaching such a popular intervention in organizational contexts? In this seminar it will be explained how coaching is defined, based on empirical evidences and relevant psychological theories behind the concept. Students will have the chance to understand what coaching is about, which tools and technique are used and practice some of them. The different applications of coaching in organizational contexts as well as the implications will be presented.
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Seminar "Performance Management in Teams (ProMES)" (VHB-Kurs, in englischer Sprache) -
- Dozent/in:
- Judith Volmer
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung; Fächerübergreifendes Modul Wissenschaftssprachen)
- Termine:
- Onlineseminar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Anmeldung findet direkt über die Webseite der Virtuellen Hochschule Bayern statt (www.vhb.org). Anmeldezeitraum und Seminarbeginn finden Sie auf der genannten Webseite. Um eine zusätzliche formlose Anmeldung per Mail an <sekretariat.auopsych@uni-bamberg.de> wird gebeten.
Die Betreuung für Studierende der Konsortialhochschulen sowie für Teilnehmende anderer Hochschulen wird zentral über die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg organisiert. Es gibt einen Tutor für alle Teilnehmenden.
Eine Anmeldung über FlexNow ist nicht möglich. Die Leistungsanerkennung erfolgt über den zuständigen Prüfungsausschuss der Universität Bamberg(Master Psychologie: Prof. Dr. Carstensen). Bitte weisen Sie nach Absolvieren des Kurses per Mail an <sekretariat.auopsych@uni-bamberg.de> das Zertifikat vor, das Ihnen von der FAU Erlangen ausgestellt wurde, und teilen Sie uns genau mit, für welches Modul Sie den Kurs belegt haben und ob es sich um eine benotete Modul(teil)prüfung handelt oder um eine unbenotete Seminarleistung.
- Inhalt:
- Produktivitätsmanagement zielt darauf ab, Mitarbeiter/innen für die Ziele und Strategien einer Organisation zu gewinnen und sie zu motivieren, kontinuierlich zu deren Erfolg beizutragen. In der Veranstaltung werden motivationspsychologische Ansätze sowie die Rolle von Feedback und Partizipation für die Gestaltung eines effektiven Produktivitätsmanagements vermittelt. Darüber hinaus lernen die Studierenden im Rahmen eines evidenzbasierten Ansatzes konkret, auf welche Weise Erfolgsindikatoren abgeleitet und erfasst werden können und wie diese zum Erfolg einer Organisation beitragen. Auf Basis eines in der Praxis bereits bewährten Ansatzes zum Produktivitätsmanagement, nämlich ProMES (Productivity Measurement and Enhancement System), wird das Gelernte im Kontext eines Fallbeispiels praktisch umgesetzt und eingeübt. Schwerpunkte der Veranstaltung:
- Vermittlung motivationspsychologischer Theorien und deren Rolle für das organisationale Produktivitätsmanagement.
- Vermittlung der Grundlagen der Leistungsmessung sowie Diskussion kritischer Aspekte.
- Praktische, anwendungsbezogenen Entwicklung eines eigenen ProMES-Systems (in Gruppenarbeit).
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Intervention bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten -
- Dozent/in:
- Sebastian Gröschel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Zeit und Ort: 09.-11.04.2021. Die Vorbesprechung findet per Microsoft Teams statt.
Vorbesprechung: Dienstag, 30.3.2021, 18:00 - 20:00 Uhr, Online-Meeting
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte beachten Sie den vorgezogenen Zeitpunkt des Seminars am Wochenende vor dem Beginn der regulären Vorlesungszeit.
Für Rückfragen erreichen Sie mich per Mail an sebastian.groeschel@uni-bamberg.de
Modulzugehörigkeit
- PM Pädagogische Psychologie
- WPM/PM Schulpsychologie und Beratung
- Psychologie im Erweiterungsstudium Beratungslehramt
- Master empirische Bildungsforschung, Basismodul B (Bereich Pädagogische Psychologie)
- Master empirische Bildungsforschung, Vertiefungsmodul A (Themenkomplex "Pädagogische Psychologie")
- Master empirische Bildungsforschung, Vertiefungsmodul B (Bereich Pädagogische Psychologie)
Die Seminaranmeldung für die Studiengänge B.Sc. Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse. Die Seminaranmeldung für das Erweiterungsstudium Beratungslehramt erfolgt ebenfalls über die Seminarbörse.
Die Studierenden sollen nach dem Seminar eine kurze Reflexion (eine bis max. zwei Seiten) zum Seminar verfassen. Prüfungsleistungen richten sich nach den geltenden Modulhandbüchern falls eine entsprechende Leistung bereits in einem anderen Seminar des Moduls erbracht wurde bzw. wird, entfällt die Prüfungsleistung in diesem Seminar:
- PM Pädagogische Psychologie: keine Prüfungsleistung
- WPM Schulpsychologie und Beratung (Studiengang B.Sc. Psychologie): benotetes Referat ca. 60 Minuten
- PM Schulpsychologie und Beratung (Studiengang Schulpsychologie): Portfolio
- Beratungslehramt: unbenotetes Referat ca. 20 Minuten
- Inhalt:
- Lern- und Verhaltensschwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind keine Seltenheit und weisen vielfältige Erscheinungsbilder und Ursachen auf. In diesem Seminar sollen sich die Studierenden mit Themen aus dem Bereich der Lern- und Verhaltensschwierigkeiten auseinandersetzen. Zu jedem Themenkreis sollen sowohl theoretische Hintergründe als auch fallbezogene praktische Interventionen erarbeitet werden. Dazu zählen bewährte Programme und Manuale, aber auch verschiedene Einzelübungen, Spiele etc., die im Seminar vorgestellt und nach Möglichkeit ausprobiert werden sollen. Die Themenkreise werden gemeinsam in der Vorbesprechung festgelegt. Mögliche Inhalte sind u. a. Aufmerksamkeit und ADHS, Dyskalkulie, Legasthenie, lernbegleitende Emotionen (insb. Angst), Motivation, Lernstrategien, Selbstwert.
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Berufliche Bildung
Bachelor Berufliche Bildung
Grundlagen der Psychologie I
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Persönlichkeitspsychologie II: Strategien der Forschung und zentrale Befunde -
- Dozent/in:
- Astrid Schütz
- Angaben:
- Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Gender und Diversität
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Online-Webinar
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Vorlesung wird asynchron durchgeführt. Folien und Filme werden in den VC gestellt. Der VC wird in der zweiten Semesterwoche geschlossen – bitte tragen Sie sich daher gleich zu Semesterbeginn ein! Ergänzend werden einige interaktive (synchrone) Termine (voraussichtlich mit Zoom) sowie ein Tutorium für Fragen und Diskussion angeboten. Diese Termine werden im VC angekündigt.
Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die zweite von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen, von Studierenden im Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung sowie von anderen Nebenfachstudierenden, soweit laut Prüfungsordnung vorgesehen, besucht werden.
- Inhalt:
- In der Vorlesung werden Methoden und Forschungsstrategien der Persönlichkeitspsychologie erklärt. Befunde aus verschiedenen Bereichen werden dargestellt und im Hinblick auf ihre Bedeutung in Forschung und Anwendung diskutiert. Wichtige Themen sind:
- Methoden der Persönlichkeitspsychologie
- Selbstkonzept und Selbstwert
- Selbstüberschätzung und Selbstdarstellung
- Emotionsregulation und Emotionale Intelligenz
- Stress und Stressbewältigung
- Positives Denken
- Geschlechterunterschiede und -stereotype
- Intelligenz
- Persönliche Umwelt und Beziehungen
- Debatten der Persönlichkeitspsychologie
- Empfohlene Literatur:
- Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F.J. (2018). Psychologie der Persönlichkeit (6. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2019). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (4. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed.). New York: Wiley, John & Sons.
Pervin, L. A., Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien (5. Aufl.). München: UTB.
Renner, B. & Salewski, C. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: UTB.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
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Grundlagen der Psychologie II
Master Berufliche Bildung
Psychologie (EWS) II
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Vorlesung Psychologie (EWS) IIa: Vertiefung Psychologie des Lehrens & Lernens & Differenzielle Psychologie (LPO–Bereiche A+B) (Drechsel) -
- Dozent/in:
- Barbara Drechsel
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-004 („90 Minuten–MAP“) – Psychologie (EWS) II
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c („150 Minuten–MAP“) – Aufbaumodul Psychologie (EWS)
(„Vorlesung Psychologie (EWS) II A: Lehren & Lernen und Differentielle Psychologie (LPO-Bereiche A+B)“)
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
(Keine FlexNow-Anmeldung zur Vorlesung!)
Aktuelle Informationen erhalten Sie im VC-Kurs "Psychologie EWS digital".
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt ein in grundlegende psychologische Themen, wie sie von der LPO vorgesehen sind. Schwerpunktmäßig behandelt die Vorlesung persönlichkeits- und differenzialpsychologische Determinanten der Schulleistung und vertiefend empirische Befunde und Anwendungen von Theorien des Lehrens und Lernens. Ein genauer Überblick über die einzelnen Sitzungen wird in der ersten Vorlesung gegeben.
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Psychologie (EWS) III
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Fake News, Verschwörungstheorien & Co: Psychologische Erklärungsversuche und Interventionsmöglichkeiten (Fick) -
- Dozent/in:
- Julian Fick
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17.03. - 06.04.2021.
Aktuelle Informationen erhalten Sie im VC-Kurs "Psychologie EWS digital".
- Inhalt:
- In diesem Seminar geht es um eine Betrachtung von Phänomenen wie Fake News und Verschwörungstheorien aus psychologischer Perspektive. Dabei gliedert sich das Seminar inhaltlich in drei Teile:
1. Einführung:
Im einführenden Teil wird die (gesellschaftliche und persönliche) Relevanz des Themas herausgearbeitet, ein Überblick über diese sogenannten "Post-Truth-Phänomene" gegeben und die Rolle der Digitalisierung als Ursache und/oder Verstärkerin dieser Phänomene diskutiert. Außerdem wird thematisiert, welche Ansatzpunkte es in der Psychologie gibt, um menschliches Erleben und Verhalten im Zusammenhang mit Verschwörungstheorien & Co zu beschreiben, zu erklären und zu verändern.
2. Psychologische Erklärungsversuche: Warum gelingt es Menschen nicht, Fake News, Verschwörungstheorien & Co zu durchschauen?
Der zweite Teil dreht sich um eine genauere Auseinandersetzung mit einzelnen Post-Truth-Phänomenen (z.B. Verschwörungstheorien, Fake News, Filter Bubbles, Clickbaiting, ...) und darum, welche Erklärungen die Psychologie dafür anbieten kann. Dabei werden sowohl sozial- (z.B. Bedürfnisse, kognitive Verzerrungen) als auch persönlichkeitspsychologische (z.B. epistemische Überzeugungen, "Verschwörungsmentalität") Ansätze diskutiert.
3. Psychologische Interventionsmöglichkeiten: Was können wir machen, um Menschen beim Umgang mit Post-Truth-Phänomenen zu helfen?
Aus einer bildungspsychologischen Perspektive werden im dritten Teil verschiedene Ansätze vorgestellt, die Menschen dabei helfen sollen, ihre "digitale Souveränität" wiederzuerlangen. Dabei sollen neben klassischen (z.B. Kritisches Denken, Scientific Literacy) auch modernere psychologische Forschungsfelder (z.B. Daten- und Medienkompetenz, Verstehen von multiplen Texten) und aktuelle Projekte (z.B. Online-Spiel "Bad News", App "Stadt/Land/Datenfluss", klicksafe) vorgestellt werden.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Hiebe statt Liebe - Ursachen und Prävention von Gewalt an Schulen (Dotzel) -
- Dozent/in:
- Stefanie Dotzel
- Angaben:
- Blockseminar, 2 SWS
- Termine:
- Einzeltermin am 15.5.2021, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 16.5.2021, 9:00 - 14:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.6.2021, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.6.2021, 9:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. März bis 06. April 2021.
Aktuelle Informationen erhalten Sie im VC-Kurs "Psychologie EWS digital".
- Inhalt:
- Dieses Seminar ist als Schwerpunktseminar konzipiert und widmet sich inhaltlich einer dem Thema Aggression und Gewalt aus sozialpsychologischer Perspektive . Neben einer theoretischen Perspektive wird in diesem Seminar auch ein Blick auf den Umgang der Lehrkraft mit ebendiesen Themen gerichtet (bspw. Gewaltprävention und -Intervention, Lehrkraftverhalten bei (sexuellen) Missbrauchsfällen, Selbstfürsorge).
Der Aufbau jeder Seminarsitzung erfolgt nach dem Prinzip der Instruktion (Präsentation mit eher passiver Rolle der Lernenden) zur Konstruktion (Gruppenarbeit/aktive Beteiligung mit konstruktiver Eigenaktivität und Kontextbezug). Durch diesen Ansatz soll die Anwendbarkeit der behandelten Theorien demonstriert werden.
Somit ist es Ziel des Seminars 1) Begriffe und Forschungsbefunde vor dem Hintergrund schulischer Relevanz zu vermitteln, 2) Methoden im Umgang mit den behandelten Themen in der Schule zu vermitteln 3) durch aktive Gruppenarbeiten der Studierenden einen Praxisbezug herzustellen.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Lernschwierigkeiten (Anderka) -
- Dozent/in:
- Angela Anderka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17.03. - 06.04.2021.
Auf Basis der Anmeldungen werden die Plätze im Seminar vergeben und Sie werden dann im Falle der Aufnahme in das Seminar in den VC-Kurs des Seminars eingetragen und erhalten darüber den Link für die erste Sitzung in MS-Teams.
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- Inhalt:
- Schwierigkeiten im Lernen können vielfältige Ursachen haben und stellen für Schülerinnen und Schüler eine große Hürde beim erfolgreichen Bewältigen ihrer Bildungslaufbahn dar. Im Seminar werden wir zum einen domänenübergreifenden Ursachen von Lernschwierigkeiten nachgehen und zum anderen domänenspezifische Schwierigkeiten im Bereich des Lesens, Rechtschreibens und Rechnens betrachten. Als Schwerpunkt wird abschließend das Thema der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung ausführlicher behandelt. Dabei lernen Sie bei den einzelnen Themen u.a. verschiedene Erklärungstheorien, Präventions- und Interventionsansätze und diagnostische Instrumente kennen. Bei allen Inhalten geht es darum, den Anwendungsbezug für die schulische Praxis herauszuarbeiten und Möglichkeiten der individuellen Förderung aufzuzeigen.
Die Sitzungen werden zum einen synchron mit einem kurzen Input und Phasen der Eigenaktivität (Gruppenarbeit, Referate u.a.) und zum anderen komplett asynchron abgehalten. Detaillierte Informationen dazu werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Pädagogisch-psychologische Diagnostik im Lehrberuf: Messen und bewerten von Lernprozessen und -ergebnissen (Schel) -
- Dozent/in:
- Janina Schel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17.03. - 06.04.2021.
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- Inhalt:
- Lehrkräfte sind im Rahmen ihrer Lehrtätigkeit alltäglich mit der Aufgabe konfrontiert, Leistungsverfahren, wie schriftliche und mündliche Prüfungen, zu konzipieren, durchzuführen und zu bewerten. Hierbei handelt es sich um sogenannte teacher made tests, deren Güte im Gegensatz zu standardisierten Verfahren jedoch zumeist ungeprüft bleibt. Da schulische Leistungsbeurteilungen jedoch weitreichende Konsequenzen auf die Entwicklung von Schülerinnen und Schülern haben, ist es von elementarer Bedeutung diese möglichst fair zu gestalten. Das Seminar fokussiert entsprechend auf Möglichkeiten, testtheoretische Ansätze der Objektivität, Reliabilität sowie Validität auch für Lehrkräfte in der Konstruktion und Bewertung ihrer Leistungsverfahren umsetzbar zu machen.
Die Studentinnen und Studenten sollen im Rahmen des Seminars entsprechend Erfahrungen darin sammeln, wie man als Lehrperson Lernergebnisse testtheoretisch fundiert messen und wie man diese fair bewerten kann.
Hierzu werden nach einer Festigung statistischer und diagnostischer Grundlagen, die Konstruktion von Messverfahren im schulischen Kontext vorgestellt, Verfahren zur Erfassung von Lernergebnissen vor dem Hintergrund der Gütekriterien kritisch diskutiert, Standardisierte Schulleistungstests als Möglichkeit der Validierung der eigenen Urteilsbildung besprochen sowie Benotungsmodelle und Beurteilungsformen näher betrachtet.
Die Studierenden sollen durch das Seminar darin gefördert werden, Fragenformate gut zu durchdenken und vorzubereiten, sich Bewertungssysteme und -kriterien bewusst zu machen, Bezugsnormen und -größen sinnvoll zu verwenden, vorrangig inhaltliche und nicht formale Entscheidungen über Anforderungen zu treffen, ein angemessenes Benotungsmodell zu verwenden und Beurteilungsfehler zu minimieren.
Die theoretischen Grundlagen sollen dabei möglichst praxisnah vermittelt und in kleinen Übungen erprobt werden. Die zu erbringende Seminarleistung besteht in der Konstruktion und Besprechung einer Klassenarbeit im eigenen Fachbereich.
Das Seminar ist in Theorie- (in der Online-Lehre via Panopto) und Praxiseinheiten (gemeinsame Besprechung von Übungen & konstruierten Klassenarbeiten in der Online-Lehre via MS Teams) unterteilt.
Das Seminar kann für das Aufbau-Modul oder auch als Wahlpflichtseminar für Modul III belegt werden.
Die Portfolioleistung im Modul III besteht, ergänzend zur Konstruktion einer Klassenarbeit, in einer kurzen schriftlichen Reflexion bzgl. der gewonnenen Erkenntnisse.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Pädagogisch-Psychologische Diagnostik und Evaluation: Bewerten von Leistungen und Lernprozessen (Paetsch, Drechsel) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Jennifer Paetsch, Barbara Drechsel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Aktuelle Informationen erhalten Sie im VC-Kurs "Psychologie EWS digital".
- Inhalt:
- In dem Seminar werden theoretische Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der pädagogisch-psychologischen Diagnostik behandelt. Dabei geht es sowohl um die alltägliche Praxis der schulischen Leistungsbeurteilung und Benotung als auch um den Einsatz standardisierter Tests und Diagnoseinstrumente. Besonderer Wert wird auf Fragen der Angemessenheit und Aussagekraft von diagnostischen Verfahren, sowie auf die Interpretation und Rückmeldung von Ergebnissen gelegt. Auch die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes diagnostischer Verfahren werden diskutiert.
Im Rahmen des Seminars erkunden die Studierenden verschiedene standardisierte Diagnoseinstrumente (z.B. Leseverständnistest), lernen Verfahren der Lernprozessdiagnostik (z.B. Lerntagebuch) sowie Verfahren zur Diagnostik von Lernstörungen (z.B. LRS) kennen. Die Studierenden haben in dem Seminar die Möglichkeit, pädagogisch-psychologische Diagnostik praktisch zu erproben und somit ihre Diagnosefähigkeiten zu erweitern. Darüber hinaus lernen die Studierenden Instrumente und Verfahren zur Evaluation von Unterricht kennen.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Persönlichkeitsentwicklung im Lehrberuf durch Förderung der Selbstreflexion (Schel) -
- Dozent/in:
- Janina Schel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Fr, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 ( Portfolio MAP ) Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD 01 04 002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17.03. - 06.04.2021.
Aktuelle Informationen erhalten Sie im VC-Kurs "Psychologie EWS digital".
- Inhalt:
- Das Seminar setzt sich aus drei grundlegenden Komponenten zusammen:
1. Das Kennenlernen theoretischer Ansatzpunkte zum Konzept der Lehrerpersönlichkeit als Ensemble relativ stabiler Dispositionen, die für das Handeln, den Erfolg und das Befinden im Lehrerberuf als besonders bedeutsam angesehen werden sowie darüber hinausreichender Persönlichkeitsstrukturen und deren Auswirkung auf die Lehrtätigkeit. Hierbei liegt auch ein Fokus auf der Frage, inwieweit Persönlichkeitseigenschaften im Rahmen einer Persönlichkeitsentwicklung modifizierbar sind. Im Seminar thematisierte Persönlichkeitseigenschaften sind dabei u.a. Resilienz, Selbstvertrauen, Selbstwirksamkeit, Big Five-Persönlichkeitsfaktoren sowie die Big Six-Interessensbereiche.
2. Die Anregung zur Selbstreflexion, indem eigene Persönlichkeitsstrukturen diagnostiziert und bewusstgemacht werden. Mit Hilfe von standardisierten und etablierten psychologischen Messverfahren, u.a. zu Arbeits-, Verhaltens- und Erlebensmustern (AVEM; Schaarschmidt & Fischer, 2008), soll hier die eigene Persönlichkeit besser kennengelernt und daraus folgend individuelle Ziele in der Persönlichkeitsentwicklung in Bezug auf die Lehrtätigkeit identifiziert werden. Zudem werden mehrere ergänzende Verfahren zur weiteren Exploration der Persönlichkeitsstruktur (z.B. der emotionalen Intelligenz oder auch impliziter Einstellungen) zur freiwilligen Nutzung zur Verfügung gestellt.
3. Der Ableitung von Handlungsimplikationen/-strategien für die Umsetzung der persönlichen Ziele. Eigene Stärken können sich dabei gezielt zu Nutze gemacht und auf Schwächen verantwortungsvoll reagiert werden. Hierbei werden u.a. Kognitive Techniken, selbstregulierte Selbstmanagementstrategien, Methoden zur Ressourcenreflexion, Entspannungsverfahren und Entwicklungsquadrate thematisiert.
Das Seminar ist in Theorie- (in der Online-Lehre via Panopto), Selbstreflexions- (in der Online-Lehre mittels diagnostischer Instrumente und selbstständiger Durchführung der Übungen als asynchrone Einheiten) und Plenumseinheiten (gemeinsame Besprechung bzw. Reflexion von Übungen in der Online-Lehre via MS Teams) unterteilt.
Das Seminar kann für das Aufbau-Modul oder auch als Wahlpflichtseminar für Modul III belegt werden.
Die Portfolioleistung im Modul III besteht in diesem Seminar in einer schriftlichen Reflexion bezüglich der drei Komponenten des Seminars (Zusammenfassung der persönlich wichtigsten Informationen zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeitseigenschaften und Lehrtätigkeit, diesbezüglicher Erkenntnisse über die eigene Persönlichkeitsstruktur und daraus individuell abgeleiteter Ziele sowie Handlungsansätze zu deren Umsetzung).
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Psychologische Grundlagen der Diagnostik und Förderung (Anderka) -
- Dozent/in:
- Angela Anderka
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. März bis 06. April 2021.
Auf Basis der Anmeldungen werden die Plätze im Seminar vergeben und Sie werden dann im Falle der Aufnahme in das Seminar in den VC-Kurs des Seminars eingetragen und erhalten darüber den Link für die erste Sitzung in MS-Teams.
Aktuelle Informationen erhalten Sie im VC-Kurs "Psychologie EWS digital".
- Inhalt:
- Schülerinnen und Schüler individuell zu fördern stellt eine der zentralen Aufgaben für Lehrkräfte angesichts der zunehmenden heterogenen Lernvoraussetzungen dar. Theorien und Modelle der Entwicklungspsychologie und der pädagogischen Psychologie geben Einblicke in die Entstehung und Verfestigung, mögliche Bedingungsgefüge und Risikofaktoren der Heterogenität von Lernermerkmalen und zeigen Ansatzpunkte der Prävention und Intervention auf. Für die Auswahl individueller Fördemaßnahmen bildet zudem die Interpretation entsprechender Ergebnisse diagnostischer Prozesse eine wichtige Entscheidungsgrundlage. Im Seminar lernen Sie Grundlagen und Methoden der pädagogisch-psychologischen Diagnostik und einige ausgewählte diagnostische Verfahren kennen.
Die Sitzungen werden zum einen synchron mit einem kurzen Input und Phasen der Eigenaktivität (Gruppenarbeit, Referate u.a.) und zum anderen komplett asynchron abgehalten. Detaillierte Informationen dazu werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Psychologische Grundlagen reformpädagogischer Unterrichtskonzepte (Dittmar) -
- Dozent/in:
- Oliver Dittmar
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17.03. - 06.04 2021.
Aktuelle Informationen erhalten Sie im VC-Kurs "Psychologie EWS digital".
- Inhalt:
- Nach einer einführenden Vorstellung der Ideen der Reformpädagogik sollen Aspekte einzelner Richtungen (Unterrichtsgestaltung, psychologische/ anthropologische Grundannahmen) zu Theorien und Konzepten, die in der aktuellen Psychologie (Schwerpunkt Pädagogische Psychologie) diskutiert werden, in Beziehung gesetzt werden. Studierende sollen dies anhand selbst ausgewählter Ansätze oder methodischen Elementen der Reformpädagogik erarbeiten und im Seminar vorstellen. Es sind Beiträge von externen Referenten geplant. Der Leistungsnachweis besteht i. d. R. aus einer mündlichen Präsentation und schriftlichen Ausarbeitung.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Sozialpsychologie in der Schule (Dotzel) -
- Dozent/in:
- Stefanie Dotzel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17. März bis 06. April 2021.
Aktuelle Informationen erhalten Sie im VC-Kurs "Psychologie EWS digital".
- Inhalt:
- Dieses Seminar ist als Überblicksseminar konzipiert und widmet sich inhaltlich einer Vielzahl von Themen im Bereich „Sozialpsychologie in der Schule“ (bspw. Stereotype, Aggression, Resilienz). Neben einer theoretischen Perspektive wird in diesem Seminar auch ein Blick auf den Umgang der Lehrkraft mit ebendiesen Themen gerichtet (bspw. Reduktion von Stereotypen, Gewaltprävention).
Der Aufbau jeder Seminarsitzung erfolgt nach dem Prinzip der Instruktion (Präsentation mit eher passiver Rolle der Lernenden) zur Konstruktion (Gruppenarbeit/aktive Beteiligung mit konstruktiver Eigenaktivität und Kontextbezug). Durch diesen Ansatz soll die Anwendbarkeit von Theorien der Sozialpsychologie demonstriert werden.
Somit ist es Ziel des Seminars 1) grundlegende Begriffe und Forschungsbefunde der Sozialpsychologie vor dem Hintergrund schulischer Relevanz zu vermitteln, 2) Methoden im Umgang mit sozialpsychologischen Themen in der Schule zu vermitteln 3) durch aktive Gruppenarbeiten der Studierenden einen Praxisbezug herzustellen.
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Wahlpflichtseminar Psychologie (EWS): Sozialpsychologische Phänomene in der Schulklasse (Schel) -
- Dozent/in:
- Janina Schel
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
- Termine:
- Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS)-Studienbeginn ab WS 19/20:
Modulnummer LAMOD-01-04-005 („Portfolio–MAP“) – Psychologie (EWS) III
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbuch eines der beiden Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) bzw. der Interdisziplinären Wahlpflichtseminare Psychologie (EWS) für die Portfolio-MAP dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GY und M.Ed. Berufliche Bildung
Studienbeginn ab Sommersemester 2014 UND Psychologie (EWS) Studienbeginn vor WS 19/20:
Modulnummer LAMOD–01–04–002c
Das Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar.
Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung
Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS)–Studium auf den Seiten der Professur für Psychologie in Schule und Unterricht unter www.uni-bamberg.de/psychgschu/studium.
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt in FlexNow vom 17.03. - 06.04.2021.
Aktuelle Informationen erhalten Sie im VC-Kurs "Psychologie EWS digital".
- Inhalt:
- Sozialpsychologische Phänomene sind überall zu beobachten, wo Menschen aufeinandertreffen. Dies trifft in besonderem Maße auf Schulklassen zu, deren Zusammensetzung selten auf freiwilliger Basis besteht.
Das Seminar gibt einen Überblick über zahlreiche sozialpsychologische Phänomene wie sozialer Einflussnahme, aggressives oder prosoziales Verhalten, die Ausbildung und Veränderung von Einstellungen sowie Gruppenphänomene im Allgemeinen. Im Weiteren werden diese Phänomene im Besonderen auf ihre Bedeutung für den schulischen Kontext durchleuchtet und jeweils gemeinsam entsprechende Handlungsimplikationen für die Lehrtätigkeit abgeleitet, u.a. bzgl. der Förderung des akademischen Selbstkonzepts, der Stärkung positiver interpersoneller Beziehungen, dem Umgang mit sensiblen Themen wie Mobbing und Schülersuizidalität. Von besonderem Interesse ist dabei, bestimmte Phänomene für pädagogische Zielsetzungen zu nutzen.
Das Seminar ist in wöchentliche Theorie- (in der Online-Lehre via Panopto) und Übungseinheiten (gemeinsame Besprechung von Übungen und kleinen Fallbeispielen aus dem schulischen Kontext in der Online-Lehre via MS Teams) unterteilt.
Darüber hinaus wird den Seminarteilnehmenden zu einzelnen Seminarthemen auch die Möglichkeit zur freiwilligen (Online-)Teilnahme an kleinen Selbst- und Gruppenexperimenten angeboten.
Das Seminar kann für das Aufbau-Modul oder auch als Wahlpflichtseminar für Modul III belegt werden.
Die Portfolioleistung im Modul III besteht in der (kurzen) Verschriftlichung von 8 von insgesamt 10 Übungseinheiten, die wöchentlich gemeinsam im Plenum besprochen werden und auf die Ableitung von Handlungsimplikationen und -beispielen für den schulischen Kontext fokussieren sowie einer kurzen abschließenden Reflexion der Erkenntnisse aus dem Seminar für die spätere Lehrtätigkeit.
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