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Gaststudierendenverzeichnis >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >>
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Institut für Archäologische Wissenschaften, Denkmalwissenschaften und Kunstgeschichte (IADK)
Abteilung Denkmalwissenschaften
Digitale Denkmaltechnologien
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Modul 08 - Seminar: Virtuelle Modellierung (Auswertung, Modellierung und Analyse von 3D-Scandaten) (M-DDT-GL-8) und (M-EB-DDT-GL-8) -
- Dozent/in:
- Maria Chizhova
- Termine:
- Di, 9:00 - 10:00, ZW6/00.15
ACHTUNG: Auf Grund der aktuellen Lage findet die Lehrveranstaltung bis voraussichtlich 15.05. virtuell statt! Bitte schreiben Sie sich selbständig in den VC-Kurs ein und schreiben Sie eine Email an die Kursleiterin Mona.Hess@uni-bamberg.de um den Kurseinschreibungsschlüssel zu erhalten. https://vc.uni-bamberg.de/course/view.php?id=39648
- Inhalt:
- Lernziele/Kompetenzerwerb:
Die Studierenden werden in die digitale Modellierung und Modellbildung eingeführt und in die Lage versetzt, digital erfasste Objekte und Baudenkmale in 3D-Datenmodelle umzusetzen, Bauteile oder Gebäude durch digitales Modellieren anzufertigen und diese für den 3D-Druck vorzubereiten.
Vermittlung von Kompetenzerwerb der Fähigkeit zur Integration des spezifischen Fachwissens, um auch auf der Grundlage unvollständiger oder begrenzter Informationen wissenschaftlich fundierte Entscheidungen zu fällen.
Beispielhafte Inhalte:
• Erlernen des Umgangs mit 3D-Daten aus optischen Vermessungsmethoden (3D Punktwolken oder Dreiecksnetzen)
• Nachbearbeitung und Geometrierekonstruktion aus der 3D digitalen Objekterfassung auf Basis von 3D Punktwolken (Modul 6)
• Grundlagen des technischen Zeichnens in 2D/3D und der parametrischen Modellierung in gängiger Software (z.B. CAD) durch Neumodellierung
• Einführung in analytische Auswertungsverfahren, numerische Analyse von Objektgeometrien von 3D – Punktwolken oder Dreiecksnetzen
• Rendering und multimediale Produkte von Modellen historischer Objekte, Gebäude und Stadtgefügen (z.B. Durchflug / Flythrough)
- Schlagwörter:
- 3D scanning, Virtuelle Modellierung, Computergrafik, Visualisierung, Vektorzeichnen, Modellieren
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Modul 08 - Vorlesung: Virtuelle Modellierung (Auswertung, Modellierung und Analyse von 3D-Scandaten) (M-DDT-GL-8) und (M-EB-DDT-GL-8) -
- Dozent/in:
- Maria Chizhova
- Termine:
- Di, 12:00 - 14:00, ZW6/00.15
Einzeltermin am 6.7.2021, Einzeltermin am 13.7.2021, 14:00 - 16:00, KR12/00.02
ACHTUNG: Auf Grund der aktuellen Lage findet die Lehrveranstaltung bis voraussichtlich 15.05. virtuell statt! Bitte schreiben Sie sich selbständig in den VC-Kurs ein und schreiben Sie eine Email an die Kursleiterin Mona.Hess@uni-bamberg.de um den Kurseinschreibungsschlüssel zu erhalten. https://vc.uni-bamberg.de/course/view.php?id=39648
- Inhalt:
- Lernziele/Kompetenzerwerb:
Die Studierenden werden in die digitale Modellierung und Modellbildung eingeführt und in die Lage versetzt, digital erfasste Objekte und Baudenkmale in 3D-Datenmodelle umzusetzen, Bauteile oder Gebäude durch digitales Modellieren anzufertigen und diese für den 3D-Druck vorzubereiten.
Vermittlung von Kompetenzerwerb der Fähigkeit zur Integration des spezifischen Fachwissens, um auch auf der Grundlage unvollständiger oder begrenzter Informationen wissenschaftlich fundierte Entscheidungen zu fällen.
Beispielhafte Inhalte:
• Erlernen des Umgangs mit 3D-Daten aus optischen Vermessungsmethoden (3D Punktwolken oder Dreiecksnetzen)
• Nachbearbeitung und Geometrierekonstruktion aus der 3D digitalen Objekterfassung auf Basis von 3D Punktwolken (Modul 6)
• Grundlagen des technischen Zeichnens in 2D/3D und der parametrischen Modellierung in gängiger Software (z.B. CAD) durch Neumodellierung
• Einführung in analytische Auswertungsverfahren, numerische Analyse von Objektgeometrien von 3D – Punktwolken oder Dreiecksnetzen
• Rendering und multimediale Produkte von Modellen historischer Objekte, Gebäude und Stadtgefügen (z.B. Durchflug / Flythrough)
- Schlagwörter:
- 3D scanning, Virtuelle Modellierung, Computergrafik, Visualisierung, Vektorzeichnen, Modellieren
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Modul 09B - Vorlesung: Digitale räumliche Modellbildung mit HBIM (M-DDT-V-9) -
- Dozent/in:
- Egbert Keßler
- Termine:
- Mo, 9:00 - 11:00, ZW6/00.15
Einzeltermin am 5.7.2021, Einzeltermin am 12.7.2021, 9:00 - 11:00, KR12/00.02
- Inhalt:
- Lernziele/Kompetenzerwerb:
Die Studierenden vertiefen ihr Wissen über die verschiedenen Möglichkeiten der digitalen und mathematischen Modellbildung und erlernen die Grundlagen des Building Information Modelling (BIM). Sie lernen neben Zielen und Auswirkungen der BIM-Methode für Planung und Infrastrukturmanagement, die Reifegrade, Begrifflichkeiten, Kategorien (big BIM, open BIM, closed BIM etc.), und auch aktuelle Workflow-Szenarien und mögliche Rollen im Ingenieurwesen kennen.
Die Bedeutung von BIM in der Denkmalpflege (H-BIM) im Inland und Ausland wird an Anwendungsbeispielen erläutert.
Studierende werden in die Lage versetzt, anhand praktischer Übungen selbständig neue BIM-Modelle zu erstellen, und ausgehend von Messungen und vorliegender Dokumentation, sowie auf der Basis von 3D-Punktwolken (Scan2BIM) eigene BIM-Modelle zu erstellen, und erhalten eine praktische Einführung in Historic Building Information Modelling (H-BIM).
Beispielhafte Inhalte:
• Aufbau und Funktionsweise des Building Information Modelling (BIM/HBIM)
• Grundbegriffe des BIM im Ingenieurwesen (z.B. Level of Detail) und Datenaustauschdatenformate
• Phasen der BIM-Methodik und deren Einordnung im Projektablauf
• Praktische Modellierungs-Übungen in Autodesk Revit für BIM und H-BIM
• 3D-Modellierung in verschiedenen Anwendungen (z.B. Rhinoceros)
• Darstellung der Wirklichkeit in 3D-Renderings
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Abteilung Archäologische Wissenschaften
Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit
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V Einführung in die Archäologie der jüngeren Merowinger- und Karolingerzeit Teil 2 -
- Dozent/in:
- Hans Losert
- Termine:
- Mi, 16:15 - 17:45, U2/00.26
- Inhalt:
- Die Vorlesung ist als thematische und chronologische Fortsetzung der Veranstaltung im Sommersemester 2020 gedacht, die sich der jüngeren Phase der Völkerwanderungs- bzw. der älteren Merowingerzeit (um 450-600) widmete.
Die Begriffe Merowinger- und Karolingerzeit, benannt nach den frühmittelalterlichen Herr-schergeschlechtern der Franken, werden vor allem in jenen Regionen verwendet, die traditi-onell mit germanischen Stämmen, wie Alamannen, Bajuwaren, Burgundern, Franken, Langobarden, Sachsen bzw. Angelsachsen, oder Thüringern in Verbindung gebracht werden. Entsprechendes gilt auch für die. Daneben hinterließen natürlich auch die romanisierte Be-völkerung oder Slawen und Awaren, aber auch namenlose Gruppen ihre Spuren. Die archäo-logischen Quellen zur geistigen und materiellen Kultur sind sehr vielfältig, ihre Gewichtung während der jüngeren Merowinger- und Karolingerzeit jedoch unterschiedlich. Bestattungs-bräuche, Zeugnisse von Altem Glauben und Christentum, Siedlungen, zentrale Plätze und Burgen, Zeugnisse der Infrastruktur sind ebenso zu berücksichtigen wie Kleinfunde. In der auch für Studienanfänger geeigneten Vorlesung sollen die wichtigsten archäologischen Quel-len der genannten Zeitspanne vorgestellt werden.
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Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie
Archäologie der Römischen Provinzen
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V Konrad: Archäologie und Geschichte der Römischen Provinz Syria [V] -
- Dozent/in:
- Michaela Konrad
- Termine:
- Do, 8:30 - 10:00, KR12/00.05
- Inhalt:
- Die römische Provinz Syria wurde in der späten Republik eingerichtet und stellte aufgrund der latenten Bedrohung durch die Perser bis in die Spätantike eine der wichtigsten Grenzprovinzen des Imperium Romanum dar. Trotz langer und intensiver römischer Präsenz ist diese Provinz bis weit in die römische Kaiserzeit geprägt von starken lokalen Traditionen und griechisch-hellenistischen Einflüssen. Ziel der Vorlesung ist es, Entstehung und Ausprägung einer spezifischen provinzialen Kultur am Beispiel Syriens nachzuvollziehen. Hierfür werden die archäologischen Zeugnisse des Siedel- und Städtewesens, der Religion, der bedeutenden Handelstätigkeit, aber auch des Befestigungswesens ebenso behandelt wie die historischen Rahmenbedingungen und Fragen nach lokalspezifischen Sozialstrukturen.
- Empfohlene Literatur:
- F. Millar, The Roman Near East (1993)
M. Sartre, D' Aleandre à Zénobie (2001)= ders., The middle East under Rome (2005)
M. Sommer, Der römische Orient (2006)
W. Ball, Rome in the East (2000)
Ball, Warwick, Syria (1994)
K. Butcher, Roman Syria and the Near East (2003)
N. Pollard, Cities, Soldiers and Civilians in Roman Syria (2000)
A. Gebhardt, Imperiale Politik und provinziale Entwicklung. Untersuchungen zum Verhältnis von Kaiser, Heer und Städten im Syrien der vorseverischen Zeit (2002)
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V Konrad: Einführung in die Archäologie der Römischen Provinzen [V] -
- Dozent/in:
- Michaela Konrad
- Termine:
- Di, 15:15 - 18:00, KR12/00.16
Einzeltermin am 13.7.2021, 15:15 - 18:00, KR12/02.18
Die Prüfung findet am 13.7.21 im Raum KR12/02.18 statt.
- Inhalt:
- Die Archäologie der Römischen Provinzen hat sich innerhalb der verschiedenen archäologischen Disziplinen erst relativ spät als eigenes Fach etabliert. Neben einem Überblick über die wichtigsten Quellengattungen und Monumente der Archäologie der Römischen Provinzen sind die Entstehungsgeschichte sowie die spezifischen Fragestellungen und Methoden des Faches Gegenstand der Vorlesung. Es wird ferner eine chronologische Übersicht über die Expansion Roms und zwischen dem 3. Jh. v. Chr. und dem 2. Jh. n. Chr. und über die Spezifika der einzelnen Provinzen gegeben.
- Empfohlene Literatur:
- Th. Fischer (Hrsg.), Die römischen Provinzen. Eine Einführung in ihre Archäologie (Stuttgart 2001) (mit weiterführender Literatur)
T. Bechert, Die Provinzen des Römischen Reiches. Einführung und Überblick (Mainz 1999) ders. Römische Archäologie in Deutschland. Geschichte, Denkmäler, Museen (2003) B. Pferdehirt, Die Entstehung einer gemeinsamen Kultur in den Nordprovinzen des römischen Reiches von Britannien bis zum Schwarzen Meer (2007). Siehe auch: http://www2.rgzm.de/transformation/home/
A. Thiel, Die Römer in Deutschland (Stuttgart 2008)
Th. Fischer, Die Römer in Deutschland. 2. Aufl., (Stuttgart 2001)
G. Wesch-Klein, Provincia. Okkupation und Verwaltung der Provinzen des Imperium Romanum von der Inbesitznahme Siziliens bis auf Diokletian (2008)
L. Wamser/B. Ziegaus (Hrsg.), Die Römer zwischen Alpen und Nordmeer. Ausstellungskatalog Rosenheim 2000 (2000)
Imperium Romanum. Roms Provinzen an Neckar, Rhein und Donau. Ausstellungskatalog Stuttgart 2005 (2005)
LWL Westfalen – Lippe (Hrsg.), 2000 Jahre Varusschlacht. Ausstellungskatalog 2009 (2009) Band Imperium
(weitere Literatur im Seminarapparat in der UB).
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Juniorprofessur für Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie
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S/PS Kulturerbe Wasser [IVGA-Seminar] -
- Dozent/in:
- Till Sonnemann
- Termine:
- Mi, 12:15 - 13:45, KR12/00.05
- Inhalt:
- Ob Wasser spärlich, reichlich oder übermäßig vorhanden war hat die Entwicklung von Kulturen grundlegend geprägt. Dies wird deutlich sichtbar bei vielen Welterbestätten bei denen Wassernutzung eine zentrale Rolle spielt. Ob die Cenotes der Maya, persische Kanate, römische Bäder, die Gärten des Generalife, oder das Harzer Wasserregal, viele Stätten stehen sinnbildlich für einen besonderen Umgang mit Wasser als Lebensgrundlage, und zeigen auf unterschiedlichste Weise wie es gefördert, transportiert, genutzt oder entsorgt wurde. Das Wasserkultur lebendig ist, zeigt auch die Besonderheit, dass viele Techniken heute immer noch funktionieren.
Das Seminar soll zum einen durch die Diskussion von Fachliteratur herausragende Beispiele aus der Vorlesung „Wasserwirtschaft“ erläutern, um Sinn und Zweck bestimmter Kulturdenkmäler besser zu verstehen. Welche wissenschaftlichen Untersuchungen wurden durchgeführt? Welche Erkenntnisse wurden daraus gezogen?
Zum anderen soll auf den Kulturerbestatus der Stätten eingegangen werden, auf die verschiedenen Aspekte des Entscheidungsprozesses. Mit einem Blick auf das Auswahlverfahren, die Entscheidungsträger, die gesetzliche Hürden, möchte das Seminar die Hintergründe beleuchten, weshalb gerade diese Kulturdenkmäler von nationalen UNESCO Komitees ausgewählt wurden, und was sie als Welterbestätten im Umgang mit Wasser besonders macht. Wie werden diese Erbestätten heute gemanagt, welche Probleme ergeben sich dabei? Welche Maßnahmen müssen zum Erhalt durchgeführt werden, welche Materialien und Techniken werden dafür genutzt?
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Abteilung Kunstgeschichte
Lehrstuhl für Kunstgeschichte I, insbesondere für Mittelalterliche Kunstgeschichte
Lehrstuhl für Kunstgeschichte II, insbesondere für Neuere und Neueste Kunstgeschichte
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Malerei in den USA von den Anfängen bis zur Pop Art -
- Dozent/in:
- Wolfgang Brassat
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Inhalt:
- Die Vorlesung wird die Kunstgeschichte der USA behandeln, die sich lange zwischen den Polen einer Suche nach einer eigenen kulturellen Identität und der Aneignung europäischer Standards bewegt hat. In dem Staat mit einer zu großen Teilen protestantischen Bevölkerung, der sich im späten 18. Jahrhundert durch die Loslösung vom britischen Mutterland und in Abgrenzung gegen die europäischen Feudalmächte konstituierte, kam die Kunst bis ins 19. Jahrhundert hinein kaum hinaus über den Status der „vernacular arts“, des volkstümlichen Kunsthandwerks. Malerei und Bildhauerei, so erklärte Präsident Thomas Jefferson (1743-1826) seien im Unterschied zur Architektur für die junge Nation entbehrliche Künste, nicht wert studiert zu werden. „Thou art not my friend, and I´m not thine“, formulierte Ralph Waldo Emerson (1803-1882) in seinem Gedicht „Good-Bye“, in dem er die Gefühle eines Amerikaners beschrieb, der das stolze, dekadente Europa verlässt, um in seine Heimat zurückzukehren. Obschon selbst ein Produkt der Aufklärung, haben sich die USA deren Errungenschaft einer autonomen Kunst lange nicht zu eigen gemacht. Angesichts dessen ist es nicht erstaunlich, dass viele amerikanische ‚Ikonen‘, wie G.E. Leutzes Washington überquert den Delaware und A. Bierstadts Landschaften, von Europäern stammen und hervorragende amerikanische Maler, wie B. West und J.A. McNeill Whistler, sich in Europa niederließen. Anhand ausgewählter Künstler, von West, Doughty, Mount und Bierstadt bis hin zu Pollock, Rauschenberg und Warhol, und ihrer Werke wird die Entwicklung der amerikanischen Malerei von ihren Anfängen bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts nachzuvollziehen sein, in dem sich die USA trotz ihres protestantischen Erbes an die Spitze des internationalen Kunstbetriebs setzten. Dabei werden wiederholt auch weitere Kunstgattungen, historische Hintergründe und die nationalen Mythen des promised land, der frontier und der manifest destiny zur Sprache kommen.
- Empfohlene Literatur:
- Albert Boime: The Magisterial Gaze: Manifest Destiny and American Landscape Painting c. 1830-1865, Washington 1991.
Katharina u. Gerhard Bott (Hrsg.): ViceVersa. Deutsche Maler in Amerika – Amerikanische Maler in Deutschland 1813-1913, Ausst.-Kat. Deutsches Historisches Museum Berlin, München 1996.
Sarah Burns/John Davis (Hrsg.): American Art to 1900. A Documentary History, Berkeley/Los Angeles/London 2009.
Volker Depkat: Geschichte Nordamerikas. Eine Einführung, Köln u.a. 2008.
James Thomas Flexner: History of American Painting, 3 Bde, New York 21969.
Philipp Gassert/Mark Häberlein/Michaela Wala: Kleine Geschichte der USA, Stuttgart 2007.
Serge Guilbault: How New York Stole the Idea of Modern Art. Abstract Expressionism, Freedom, and the Cold War, Chicago/London 1983 (dt. Ausg. Dresden 1997).
Jürgen Heideking/Christof Mauch: Geschichte der USA, Tübingen u.a. 42006.
J. Martin, C. Massu u.a.: Kunst der USA, Freiburg 1993.
Angela Miller: The Empire of the Eye: Landscape Representation and American Cultural Politics, 1825-1875, Ithaca 1993.
Sabine Morgen: Die Ausstrahlung der Düsseldorfer Schule nach Amerika im 19. Jahrhundert. Düsseldorfer Bilder in Amerika und amerikanische Maler in Düsseldorf (mit Künstlerlexikon auf CD-Rom, Göttingen 2008.
Irving Sandler: Abstract Expressionism. The Triumph of American Painting, London 1970.
Sidra Stich: Made in USA. An Americanization of Modern Art, the 50´s and 60´s. Ausst.-Kat. Berkeley/Los Angeles/London 1987.
William H. Truettner: The West as America. Reinterpreting images oft he frontier, 1820-1920, Ausst.-Kat. Washington 1991.
John Wilmerding: American light: the luminist movement, 1850-1875. Paintings, drawings, photographs, Ausst.-Kat. Washington 1980.
John Wilmerding: American Views, Princeton, N.J. 1991.
John Wilmerding: Signs of the Artist: Signatures and Self-Expression in American Painting, New Haven 2003.
John Wilmerding: The pop object. The still life tradition in pop art, Ausst.-Kat. New York 2013.
Nicolas S. Witschi: A companion to the literature and culture of the American West. Malden, MA [u.a.] 2011.
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UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof |
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