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Gaststudierendenverzeichnis >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >>
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Institut für Archäologische Wissenschaften, Denkmalwissenschaften und Kunstgeschichte (IADK)
Abteilung Denkmalwissenschaften
Digitale Denkmaltechnologien
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An introduction to 3D imaging and 3D modelling of heritage for beginners (CH-Modelling-4-Beginners) [CH-Modelling-4-Beginners (not DDT)] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Mona Hess, John Hindmarch
- Termine:
- Einzeltermin am 28.4.2022, Einzeltermin am 12.5.2022, Einzeltermin am 19.5.2022, Einzeltermin am 2.6.2022, Einzeltermin am 9.6.2022, Einzeltermin am 23.6.2022, 12:00 - 17:00, ZW6/00.15
- Inhalt:
- An introduction to 3D imaging and 3D modelling of heritage for beginners
Type of event: Practical exercise of recording and imaging (Summer 2022: baroque castle Schloss Seehof), followed by 3D-modelling/ 3D printing sessions in the lab of the Centre for Heritage Conservation Studies and Technologies (ZW6/00.15, Postal Address: Am Zwinger 6, 96047 Bamberg - > Ground floor , Computer cluster on the right)
- Empfohlene Literatur:
- To prepare, we suggest readings in publications by Mona Hess and John Hindmarch: https://www.uni-bamberg.de/ddt/team/mona-hess/ and https://www.uni-bamberg.de/ddt/team/john-hindmarch/
- Schlagwörter:
- 3D modellling, 3D scanning, heritage , imaging, 3D
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Abteilung Archäologische Wissenschaften
Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit
Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie
Archäologie der Römischen Provinzen
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V Konrad:Das Städtewesen in den Grenzprovinzen des Imperium Romanum [V] -
- Dozent/in:
- Michaela Konrad
- Termine:
- Do, 8:30 - 10:00, KR12/00.05
ACHTUNG RAUMÄNDERUNG: Die VL findet im KR12/02.05 statt!
- Inhalt:
- Mit der Einrichtung einer Provinz erfolgten in der Regel intensive Urbanisierungsmaßnahmen. In der Stadt war die Staatsmacht präsent, römische Kultur und Werte manifestierten sich in der Stadt in besonderem Maße. In den Nordwestprovinzen zeichnet sich das Städtewesen - bedingt durch Unterschiede in der Genese, im Rechtsstatus und in der Funktion der urbanen Siedlungen - durch eine große Vielfalt aus. Unter Berücksichtigung der historischen, geographischen und sozialen Rahmenbedingungen und spezifischer Standortfaktoren wird die Entwicklung derurbanen Siedlungen zwischen Donauknie und dem Britannien problemorientiert und mit Blick auf das italische Mutterland dargestellt. In vergleichender Perspektive werden auch die Orientprovinzen und Nordafrika hinzugezogen.
- Empfohlene Literatur:
- F. Kolb, Die Stadt im Altertum (1984); ders. in: DNP 11 (2001) 890-899 s. v. Stadt; ders. Rom. Die Geschichte der Stadt in der Antike (2. Aufl., 2002).
Ein Traum von Rom. Stadtleben im römischen Deutschland, Ausstellungskatalog Trier 2014 (Darmstadt 2014).
E. Fentress, Romanization and the City. Journ. Rom. Arch. Suppl. 38 (2000)
P. Zanker, Die römische Stadt. Eine kurze Geschichte (München 2014)
G. Precht/N. Zieling (Hrsg.), Genese, Struktur und Entwicklung römischer Städte im 1. Jahrhundert n. Chr. in Nieder- und Obergermanien. Xantener Ber. 9 (2001).
RGA 32 (2006)2 337-347 s. v. vicus (G. Waldherr/S. Sommer).
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PS/Ü Konrad: "Gestatten, ich bin..." [PS/Ü] -
- Inhalt:
- Viele römische Denkmäler geben uns einschlägige Hinweise über die Identität von Inidviduen, die in den Provinzen und im Provinzvorfeld lebten. Es konnten römische Beamte gewesen sein, Soldaten und Veteranen, Priester, Händler, Handwerker, Einheimische, Zugezogene, Frauen, Männer, Kinder.
Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden wir anhand unterschiedlicher Quellengattungen die Tätigkeiten und das Wirken dieser Personen untersuchen und uns ihre Bedeutung und Funktionim jeweiligen zeitlichen und politischen Kontext der Provinzgeschichte erschließen.
- Empfohlene Literatur:
- Literatur im Seminarapparat in der UB/TB 5
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Konrad, M. |
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HS Konrad: Römische Binnenschifffahrt in Gallien und in den Rhein- und Donauprovinzen [HS] -
- Dozent/in:
- Michaela Konrad
- Termine:
- Mi, 8:00 - 10:15, KR14/00.06
am 27.4.2022 Beginn um 9:00 Uhr
- Inhalt:
- In dem Hauptseminar werden die archäologischen Zeugnisse römischer Binnenschiffahrt behandelt. Sie reichen von bildlichen Denkmälern und Inschriften über Hafenanlagen, Schiffs- und Ladungsfunde bis hin zu geoarchäologischen Untersuchungen.
Ein besonderes Augenmerk wird auf der Frage der Schiffahrt auf den sekundären Zubringerflüssen liegen. Hierzu werden die aktuellen Forschungsfragen rezipiert und diskutiert.
- Empfohlene Literatur:
- Th. Schmidts, Akteure und Organisation der Handelsschifffahrt in den nordwestlichen Provinzen des römischen Reiches, Monogr. RGZM 97 (Mainz 2011)
Ch. Eger (Hrsg.), Warenwege - Warenflüsse. Handel, Logistik und Transprt am römischen Niederrhein, Xantener Berichte 32 (2018)
J. Bemmann/ M. Mirschenz (Hrsg.), Der Rhein als europäische Verkehrsachse II. Bonner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichtlichen Archäologie 19 (Bonn 2016).
H. Kennecke, Der Rhein als europäische Verkehrsachse. Die Römerzeit. Bonner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichtlichen Archäologie 16 (Bonn 2014).
M. Eckholdt, Schiffahrt auf kleinen Flüssen Mitteleuropas in der Römerzeit und Mittelalter. Schr. Dt. Schiffahrtsmus. 14 (Oldenburg/Hamburg/München 1980).
s. auch: https://www.spp-haefen.de/de/die-projekte/der-rhein-als-europaeische-verkehrsachse/literatur/
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Juniorprofessur für Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie
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V Archäologie des Urbanismus [IVGA-Vorlesung Urbanismus] -
- Dozent/in:
- Till Sonnemann
- Termine:
- Di, 8:30 - 10:00, KR14/00.06
- Inhalt:
- In der Menschheitsgeschichte haben sich weltweit unabhängig unter unterschiedlichsten Voraussetzungen urbane Lebensweisen entwickelt. Archaeology of Urbanism ist ein eigenes Forschungsfeld, das raum- und zeitübergreifend das Siedeln von Menschen nach Ähnlichkeiten und Mustern durchsucht. Es geht dabei um Nachweise von Aufbau, Erhalt und Verfall die nicht nur den Siedlungsraum selbst, sondern auch Rückwirkungen auf das Umland einbinden; aber auch darum zu erfahren wie Menschen in ihrem jeweiligen Umfeld gelebt und interagiert haben. Nach welchen Regeln baut sich eine Stadtstruktur auf? Welchen Vorteil hatte es sich niederzulassen und in einer Stadt zu leben? Wie unterschied sich das urbane Leben gegenüber dem Leben der ländlichen Bevölkerung?
Als Teil der thematischen Reihe der IVGA-Vorlesungen im Sommersemester werden Themen von der Sesshaftwerdung, über die urbane Revolution bis zu Siedlungsplanungen weltweit angesprochen; dabei soll auch auf Fragen zu den maßgeblichen Einflussfaktoren eingegangen werden. Die archäologische und geowissenschaftliche Forschung wendet Analysemethoden an durch die Strukturen erkannt und interpretiert werde können, um daraus kulturübergreifende Vergleiche zu ziehen. Zu jeder Sitzung werden beispielhafte Texte zum Phänomen urbanism aus der Literatur bereitgestellt.
- Empfohlene Literatur:
- Fletcher, Roland, The Limits of Settlment Growth. A theoretical Outline. Cambridge University Press.
- Kostof, Spirou. 1991. The City Shaped - Urban Patterns and Meanings Through History. Bulfinch
- Morris, A.E.G. History of Urban Form. Before the Industrial Revolution. Longman.
- Mumford, Lewis. 1961. The City in History. Its Origins, its Transformations, and its Prospects. Harcourt.
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S/PS Im Schatten der Grabung - Archäologie als Konfliktfeld geplünderter Kulturstätten und gestohlener Objekte [Archäologie im Konflikt] -
- Dozent/in:
- Till Sonnemann
- Termine:
- Mi, 12:15 - 13:45, U2/02.04
- Inhalt:
- Archäologie war niemals unpolitisch. Funde dienten zum Beweisen nationaler Ursprünge, der Untermauerung von Gebietsansprüchen oder der Vorführung kultureller Überlegenheit. In Faszination an fremden Kulturen eigneten sich Kolonialmächte die Kulturgüter besetzter Gebiete an. Unklare Besitzverhältnisse, geschichtliche Unkenntnis, Bestechung, Lug und Trug ermöglichten das Außer-Landes-Bringen ausgegrabener Schätze. Unter dem Deckmantel der Diplomatie wurde gestohlen und gehehlt, Kulturgut als exotische Ware unter den europäischen Mächten verteilt. Das Gebaren des IS im Nahen Osten, und ganz aktuell Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine zeigen deutlich, wie schutzlos Kulturgüter auch heute in Konflikten sind. Kriegsparteien beschlagnahmen, plündern und veräußern diese, ihre Entwendung oder Zerstörung verankert die Erniedrigung im kulturellen Gedächtnis der beraubten Bevölkerung.
Das Seminar soll an aktuellen Themen anknüpfen und zurückblicken: Heinrich Schliemanns 200. Geburtstag ist ein prominenter Anlass, die Themen Raubgut und Kriegsbeute zu diskutieren. Warum stehen in europäischen Museen komplette antike Gebäudestrukturen? Objekte mit unklarer Herkunft dominieren so manche private Sammlung. Wie sind sie dorthin gekommen? Jahrelang wurden Restitutionsforderungen an westliche Museen von diesen abgeblockt und ignoriert. Erst seit wenigen Jahren werden kritische Stimmen in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Transnational arbeitende Expertenteams suchen gezielt nach Objekten zweifelhafter Herkunft in Museen und privaten Sammlungen und prangern illegale Vorgänge an. Der Druck hat dazu geführt, dass Institutionen selbst begonnen haben Provenienzforschung zu betreiben, bei der die vollständige Biografie von Objekten aus umstrittenen Besitzverhältnissen erforscht und beleuchtet wird.
Es gibt heute wissenschaftliche Möglichkeiten, um illegalen Vorgängen entgegenzutreten, die Zerstörung von Kulturdenkmälern zu dokumentieren und die Herkunft von Objekten zu erschließen, um diese zu repatriieren. Verschwundene und zerstörte Objekte können aus Bildern digital wieder erstellt und so für die Nachwelt erhalten werden. Welche Interessengruppen sind dabei involviert? Welche rechtlichen Möglichkeiten haben sie? Welche aktive Rolle spielen Museen und Auktionshäuser? Angesichts aktueller Krisen wird im Seminar das Thema Archäologie in und umstrittene Kulturgüter aus Konfliktregionen beleuchtet. Erörtert werden auch Projekte die im Bereich Kulturgutschutz tätig sind. Teilnehmende sollen Personen und Interessengruppen selbst aktiv kontaktieren und um eine Stellungnahme bitten.
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Abteilung Kunstgeschichte
Lehrstuhl für Kunstgeschichte I, insbesondere für Mittelalterliche Kunstgeschichte
Lehrstuhl für Kunstgeschichte II, insbesondere für Neuere und Neueste Kunstgeschichte
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Das Bild als Gesprächsprogramm. Selbstreflexive Malerei und ihr kommunikativer Gebrauch -
- Dozent/in:
- Wolfgang Brassat
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, KR12/02.01
- Inhalt:
- Gegenstand der Vorlesung ist die Geschichte der Institution Kunst und der Kunstre-zeption insbesondere in der Frühneuzeit und der Moderne sein. Dabei wird vor allem der mit der Frührenaissance mit Macht einsetzende Prozess der Autonomisierung der Künste zu fokussieren sein. Mit den neuen Orten der Kunstpräsentation, den studioli, Kunstkammern, Villen, Gärten etc., entstanden damals auch Formen des kommuni-kativen Gebrauchs von Kunstwerken, für die bis dahin, im Rahmen ihrer alten Pri-märfunktionen im Dienste der Kirche und der Feudalherrschaft kein Raum gegeben war. Anhand von Bild- und Schriftquellen, wie Castigliones „Libro del Cortegiano“, der bedeutenden höfischen Anstandslehre und wichtigen Schrift zur frühneuzeitlichen Konversationskunst, Étienne Binets Konversationslexikon und der zumeist in Dia-logform verfassten Kunstliteratur sollen diese historischen Formen einer geselligen Rezeption rekonstruiert werden. Das heitere Gespräch über die Künste und das Kunstwerk bis hin zum „Gemähl-Spiel“ war bis an die Schwelle der Moderne die dominante Form der Kunstrezeption. An Werken von Fra Angelico, Botticelli, Raffa-el, Francesco Salviati, Caravaggio, Rubens, Jordaens, Jan Steen, Vermeer u.a. wird zu zeigen sein, dass die Künstler darauf mit zunehmend verdichteten, selbstreflexiven, mehrdeutigen und rätselhaften Werken reagiert haben, deren Funktion nicht zuletzt darin bestand, das Gespräch über das Kunstwerk und die ihm gegebenen Möglichkei-ten anzuregen. Der Blick auf die „Kunst des Schweigens“, die im späten 18. Jhd. den Rezipienten verordnet wurde, auf das moderne Ideal einer ernsten verinnerlichten Kunstaneignung, das in den Museen des 19. Jahrhunderts seine institutionelle Verfes-tigung erfuhr, auf die Salons und weitere moderne Institutionen der Kunstvermittlung und ihre Konsequenzen für die Kunstproduktion sollen das Bild abrunden.
- Empfohlene Literatur:
- Étienne Binet: Essai des merveilles de nature et des plus nobles artifices. Pièces très nécessaire à ceux qui font profession d’éloquence. Rouen 21622.
Jennifer Montagu: The Painted Enigma and French Seventeenth-Century Art. In: Journal of the Warburg and Courtauld Institutes, 31, 1968, S. 307-335.
Georg Philipp Harsdörffer: Frauenzimmer Gesprächsspiele. 8 Bde. (Nürnberg 1641-49). ND hrsg. v. Irm-gard Böttcher. Tübingen 1969.
Umberto Eco: Das offene Kunstwerk. Frankfurt/M. 1977.
Wolfgang Liebenwein: Studiolo. Die Entstehung eines Raumtyps und seine Entwicklung bis um 1600. Berlin 1977.
Salvatore Settis: Giorgiones „Gewitter“. Auftraggeber und verborgenes Sujet eines Bildes der Renaissance. Berlin 1982.
Baldesar Castiglione: Das Buch vom Hofmann (Il Libro del Cortegiano). Übersetzt und erläutert von Fritz Baumgart, mit einem Nachwort von Roger Willemsen, München 1986.
Niklas Luhmann: Das Kunstwerk und die Selbstreproduktion der Kunst. In: Hans Ulrich Gumbrecht/K. Ludwig Pfeiffer (Hrsg.), Stil. Geschichten und Funktionen eines kulturwissenschaftlichen Diskurselements. Frankfurt/M. 1986, S. 620-672.
Wolfgang Kemp: Die Kunst des Schweigens. In: Thomas Koebner (Hrsg.), Laokoon und kein Ende. Der Wettstreit der Künste. München 1989, S. 96-119.
Mary Paula Vidal: Watteau´s Painted Conversations. Art, Literature, and Talk in Seventeenth and Eight-eenth Century France. (Phil.Diss. 1988) London 1992.
Jürgen Müller: Vom lauten und vom leisen Betrachten. Ironische Bildstrukturen in der holländischen Gen-remalerei des 17. Jahrhunderts. In: Wilhelm Kühlmann/Wolfgang Neuber (Hrsg.): Intertextualität in der Frühen Neuzeit. Studien zu ihren theoretischen und praktischen Perspektiven. Frankfurt/M. [u.a.] 1994.
Niklas Luhmann: Die Kunst der Gesellschaft. Frankfurt/M. 1995.
Wolfgang Adam (Hrsg.): Geselligkeit und Gesellschaft im Barockzeitalter (Wolfenbütteler Arbeiten zur Barockforschung; Bd. 28). Teil 1, Wiesbaden 1997.
Valeska von Rosen: „Diletto dei sensi“ und „diletto dell’intelletto“. Bellinis und Tizians „Bacchanalien“ für Alfonso d’Este in ihrem Rezeptionskontext. In: Städel-Jahrbuch, 18, 2001, S. 81–112.
Ekkehard Mai/Kurt Wettengl (Hrsg.): Wettstreit der Künste. Malerei und Skulptur von Dürer bis Daumier. Kat. München/Köln/Wolfratshausen 2002.
Wolfgang Brassat: Schweigen ist Gold? Die moderne Ästhetik der Stille im Blickfeld einer Geschichte des kommunikativen Gebrauchs von Kunstwerken. In: MARTa schweigt. (...) Ausstellungskatalog MARTa. Herford 2007, S. 14-57.
Joachim Penzel: Der Betrachter ist im Text. Konversations- und Lesekultur in deutschen Gemäldegalerien zwischen 1700 und 1914. Berlin/Münster 2007.
Christine Tauber: Manierismus und Herrschaftspraxis. Die Kunst der Politik und die Kunstpolitik am Hofe von François Ier. Berlin 2009.
Giambattista Marino: La Galeria. Ital.-dt., ausgewählt u. übers. von Christiane Kruse und Rainer Stiller unter Mitarbeit von Christiane Ott, Mainz 2009.
Valeska von Rosen (Hrsg.): Erosionen der Rhetorik? Strategien der Ambiguität in den Künsten der Frühen Neuzeit. Wiesbaden 2012.
Joachim Knape (Hrsg.): Kunstgespräche. Zur diskursiven Konstitution von Kunst. Baden-Baden 2012.
Heiko Hausendorf/Marcus Müller (Hrsg.): Handbuch Sprache in der Kunstkommunikation. Berlin 2016.
Wolfgang Brassat: Das Bild als Gesprächsprogramm. Selbstreflexive Malerei und ihr kommunikativer Gebrauch in der Frühen Neuzeit. Berlin/Boston 2021.
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