UnivIS
Informationssystem der Otto-Friedrich-Universität Bamberg © Config eG 
Zur Titelseite der Universität Bamberg
  Sammlung/Stundenplan Home  |  Anmelden  |  Kontakt  |  Hilfe 
Suche:      Semester:   
 Lehr-
veranstaltungen
   Personen/
Einrichtungen
   Räume   Telefon &
E-Mail
 
 
 Darstellung
 
kompakt

kurz

Druckansicht

 
 
Stundenplan

 
 
 Extras
 
alle markieren

alle Markierungen löschen

Ausgabe als XML

 
 
 Außerdem im UnivIS
 
Vorlesungsverzeichnis

 
 
Veranstaltungskalender

 
 
Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Archäologische Wissenschaften, Denkmalwissenschaften und Kunstgeschichte (IADK) >>

Juniorprofessur für Informationsverarbeitung in der Geoarchäologie

 

Kolloquium zur Präsentation und Diskussion von Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Till Sonnemann
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StuFPO vom 17.10.12):
  • Ein-Fach (180 ECTS): Modul 23
  • Hauptfach (75 ECTS): Modul 21 [Variante A]
  • Erweitertes Nebenfach mit Schwerpunkt IVGA (45 ECTS): Modul 6
Inhalt:
Kolloquium zur Präsentation und Diskussion von Abschlussarbeiten

 

P/E Geophysikalische Prospektion in Mauchenheim (RLP)

Dozent/in:
Florian Linsel
Angaben:
Praktikum/Exkursion, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, Ziel der dreitägigen Veranstaltung ist die Vermittlung grundlegender Kenntnisse in der praktischen Anwendung dreier in der Archäologie etablierter geophysikalischer Messmethoden der Geomagnetik, der Geoelektrik sowie des Georadars. Alle Teilnehmer sollen dabei bei der Datenerhebung selbst Hand anlegen. Durch den Einsatz verschiedener Messmethoden und -Geräte sollen methoden- und gerätespezifische Vor- und Nachteile bewertet werden. Untersucht werden durch Luftbildbefliegungen bekannte römische Villen bei Mauchenheim (Rheinland-Pfalz). Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Philipps-Universität Marburg durchgeführt.
Termine:
Blockveranstaltung 22.10.2021-24.10.2021 Fr, Sa, So

 

PS/Ü Statistik in der Archäologie mit "R"

Dozent/in:
Florian Linsel
Angaben:
Proseminar/Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, In diesem Kurs wird gezeigt, wie archäologische Daten nach dem wissenschaftlichen Vorbild statistisch untersucht und verarbeitet werden. Ziel dieser Übung ist es, ein elementares Verständnis für die Materie zu erlangen, um später Statistiken erstellen und übersichtlich präsentieren zu können. Zu diesem Zweck lernen alle Teilnehmenden die Skriptsprache R kennen, die vor allem in der Archäologie sehr beliebt ist. Durch den Einsatz von Programmierung und die Kombination mit quantitativen Methoden können reproduzierbare und automatisierte Untersuchungen erstellt werden, die komplexe Fragestellungen behandeln. Für die Teilnahme an dem Kurs ist die Installation von R und RStudio erforderlich.
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, KR12/01.05
Schlagwörter:
R, Statistik, Quantitative Analyse

 

Tagesexkursion IVGA/AMaNz: Mainz [Tagesexkursion nach Mainz]

Dozentinnen/Dozenten:
Till Sonnemann, Rainer Schreg
Angaben:
Exkursion, 1 SWS, ECTS: 0,5, Gaststudierendenverzeichnis, Erweiterungsbereich
Termine:
Einzeltermin am 11.2.2022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StuFPO vom 17.10.12):
  • Ein-Fach (180 ECTS): Modul 4
  • Hauptfach (75 ECTS): Modul 19
  • Erweitertes Nebenfach mit Schwerpunkt IVGA (45 ECTS): Modul 4
  • Nebenfach mit Schwerpunkt IVGA (30 ECTS): Modul 4
Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: Exportmodul 3 oder 5
Inhalt:
Ausstellungen zur Stadtgeschichte
am Freitag den 4. Februar2022 planen IVGA und AMaNz gemeinsam eine Tagesexkursion nach Mainz. Abfahrt wird vorraussichtlich gegen 7 Uhr sein. Rückker am Abend (verkehrsbedingt). Das Thema wird archäologische Erkenntnisse zur Stadtgeschichte von Mainz (& Speyer & Worms) an zwei Beispielen:
Digital Urban History Lab: Historische Stadtentwicklung zum Anfassen und digital entdecken Der alte Dom zu Mainz (Ausgrabungen in der Johanniskirche) wenn die Zeit es zulässt machen wir noch einen kurzen Stadtrundgang/Dombesuch
weitere Infos im VC oder auf der IVGA-Webseite

 

Ü GIS-Einführung (ArcGIS) [ArcGIS]

Dozent/in:
Till Sonnemann
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Studium Generale, Erweiterungsbereich, für aktuelle Infos bitte im VC anmelden.
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, ZW6/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs ist aufgrund einer limitierten Anzahl von Rechnern im Computerpool, der Betreuung der Teilnehmenden zur Einarbeitung in die Software auf 12 Personen beschränkt.
Modulzuordnung
Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StuFPO vom 17.10.12):
  • Ein-Fach (180 ECTS): Modul 20
  • Hauptfach (75 ECTS): Modul 14
  • Erweitertes Nebenfach mit Schwerpunkt IVGA (45 ECTS): Modul 3
  • Nebenfach mit Schwerpunkt IVGA (30 ECTS): Modul 3
Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: Exportmodul 3
Inhalt:
Grundkenntnisse über Geoinformationssysteme (GIS) werden heute in allen Bereichen der Archäologie, ob bei kommerziellen Firmen, Behörden oder in der Forschung, vorausgesetzt. GIS-Datensätze sind Informationen denen eine räumliche Position zugewiesen wurde, durch ein GPS bei der Datenaufnahme oder anhand schon georeferenzierter Karten. Deshalb bietet die IVGA jährlich im Wintersemester Einführungskurse zur Aufnahme und Einbindung neuer Geodaten, und die Bearbeitung digitalisierter archäologischer Datensätze in einer GIS-Software (GIS). Alternierend wird entweder die Software ArcGIS als Beispiel kommerzieller Softwarepakete oder die open source Software Quantum (Q-)GIS vorgestellt. In diesem Semester werden wir uns auf ArcGIS konzentrieren. Nach Abschluss der Übung sollten die Teilnehmenden ein Grundverständnis über Geodatenbearbeitung und -analyse haben und in der Lage sein, die Basisfunktionen eines GIS-Programms selbstständig zu nutzen, um z.B. archäologische Karten in einem GIS zu erstellen und zu analysieren. Wenn möglich wird der Kurs in Präsenz im Computerraum stattfinden. Bei Online-Kursen wird der Zugriff auf die Software auch von außerhalb der Universität gewährleistet sein.

 

V Geoarchäologie und geophysikalische Prospektion [Vorlesung Geoarchäologie]

Dozent/in:
Till Sonnemann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, für aktuelle Infos bitte im VC anmelden.
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Hybridveranstaltung (in Präsenz & MsTeams)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs wird als bestanden bewertet bei erfolgreicher Teilnahme an der Klausur

Modulzuordnung Einführende Vorlesung
Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StuFPO vom 17.10.12):
  • Ein-Fach (180 ECTS): Modul 19
  • Hauptfach (75 ECTS): Modul 13
  • Erweitertes Nebenfach mit Schwerpunkt IVGA (45 ECTS): Modul 2
  • Nebenfach mit Schwerpunkt IVGA (30 ECTS): Modul 2
Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: Exportmodul 1

Modulzuordnung Vorlesung
Für Studierende des BA Archäologische Wissenschaften (StuFPO vom 17.10.12):
  • Ein-Fach (180 ECTS): Modul 19
  • Hauptfach (75 ECTS): Modul 13 oder 21 [Variante B]
  • Erweitertes Nebenfach mit Schwerpunkt IVGA (45 ECTS): Modul 2
  • Nebenfach mit Schwerpunkt IVGA (30 ECTS): Modul 2
Für Studierende anderer BA- und MA-Studiengänge: Exportmodul 1 oder 2
Inhalt:
Die Vorlesung ist eine von bisher drei IVGA-Einführungsvorlesungen zur Methodik die jeweils in den Wintersemestern gehalten werden. Dieses Semester ist den bodennahen Untersuchungsmethoden gewidmet. Der erste Fokus liegt auf den Methoden der Geoarchäologie: aus Bohrungen oder Grabungsprofilen entstandene Datensätze und deren Auswertung in Hinblick auf Geologie, Bodengenese oder Paläoklima. Der zweite Teil erklärt die generell zerstörungsfreien geophysikalischen Methoden, welche die Archäologie im Untergrund unbeeinträchtigt lässt. Beide Ansätze unterscheiden sich in der Datenaufnahme wie auch in der Interpretation: die Geoarchäologie ist auf Informationen aus lokalen Aufschlüssen und Bohrungen beschränkt, einzelne geografisch voneinander entfernt liegende Punkte erlauben Rückschlüsse, z. B. auf die Landschaftsgenese. Die geophysikalische Prospektion ermöglicht eine schnelle und detaillierte Landschaftsuntersuchung um archäologische Strukturen zu detektieren und zu erforschen. Ihre verschiedenen Techniken unterscheiden sich in der Aufnahme (akustisch, magnetisch oder elektromagnetisch), und in der Orientierung (horizontal in der Fläche, oder vertikale Profile) und lassen sich auch für Beantwortung von Fragestellungen zu urbanen Räumen einsetzen. Aufgrund ihrer unterschiedlichen Beobachtungen lassen sich Geoarchäologie und Geophysik in einem Projekt gut ergänzen. Die Vorlesung nutzt aktuelle Forschungsergebnisse um beispielhaft die Anwendung verschiedener Techniken zur Beantwortung archäologischer Fragen zu erklären.



UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof