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Einrichtungen >> Fakultät Wirtschaftsinformatik / Angewandte Informatik >> Bereich Wirtschaftsinformatik >>

Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Informationssysteme in Dienstleistungsbereichen

 

ISDL-Bachelor-Projekt-Seminar

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung, 1,00 SWS
Termine:
0:00 - 0:00, Raum n.V.
Inhalt:
Für Bachelorstudenten, die im Rahmen ihres Profilbildungsstudium eine Projektarbeit an unserem Lehrstuhl bearbeiten, bietet dieses Seminar eine Austauschplattform. Wenn Sie Interesse an einer Projektarbeit haben, sprechen Sie direkt die Mitarbeiter des Lehrstuhls an.

 

ISDL-Doktorandenseminar

Dozent/in:
Tim Weitzel
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, WE5/04.132
Inhalt:
Ziel des Seminars ist eine Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Forschungsprojekten der Teilnehmer sowie eine Diskussion ausgewählter Forschungsarbeiten im Doktorandenkreis.

Im Seminar stellt jeder Teilnehmer ein aktuelles Forschungsprojekt vor, an dem er/sie gerade arbeitet. Ebenso reicht jeder Teilnehmer eine eigene Forschungsarbeit ein, die vor dem Seminar von den anderen Teilnehmern gelesen und dann in Gruppengesprächen diskutiert wird.

Die erfolgreiche Teilnahme am Seminar soll den Teilnehmern Impulse und Rückmeldungen für die eigene Forschungsarbeit geben, die für die Weiterentwicklung eigener Forschungsprojekte und Veröffentlichungen auf Konferenzen oder in Journals nützlich sind.

Die Seminarleistung umfasst:
  • Vortrag zu einem aktuellen Forschungsprojekt
  • Eigener Forschungsartikel für die Roundtable-Diskussion
  • Lesen und Diskutieren der von den anderen Teilnehmern eingereichten - Artikel im Rahmen der Roundtable-Diskussionen

 

ISDL-ECM-B: Enterprise Content Management

Dozent/in:
Jakob Wirth
Angaben:
Übung, 2,00 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 16:00, WE5/04.014
14-tägig
Inhalt:
Das Ziel der Übung ist es, die in der Vorlesung thematisierten ECM-Technologien, Werkzeuge, Strategien und Methoden zu vertiefen und anhand verschiedener Aufgabenstellungen einzuüben. Hierzu wird u.a. Microsoft SharePoint als Beispiel eines ECM-Systems, das in vielen Unternehmen zum Einsatz kommt, genutzt und den Studierenden die Möglichkeit gegeben, anhand von Microsoft SharePoint die Umsetzung von ECM-Konzepten einzuüben. Darüber hinaus werden die in der Vorlesung eingeführten ECM-Konzepte in der Übung in Form von Fallstudien diskutiert.

 

ISDL-ECM-B: Enterprise Content Management

Dozent/in:
Sven Laumer
Angaben:
Vorlesung, 2,00 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/01.006
Einzeltermin am 31.1.2018, 14:00 - 16:00, WE5/01.003
Einzeltermin am 31.1.2018, 16:00 - 18:00, WE5/04.132
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Unterlagen zur Vorlesung und Übung sind in Englisch. Auf Wunsch können auch die Lehrveranstaltungen auf Englisch gehalten werden.

Anmeldung durch Formular: http://www.uni-bamberg.de/isdl/leistungen/studium/bachelor-studium/isdl-ecm-b-enterprise-content-management/
Inhalt:
Lernziel:

Das Ziel des Moduls ist es, ein grundlegendes Verständnis von Enterprise Content Management (ECM) zu entwickeln, um unterschiedliche Anwendungen und Funktionalitäten von ECM anwenden, Nutzungsszenarien von ECM in Unternehmen analysieren und konzipieren und auf Basis von Microsoft Sharepoint ein ECM-System in seinen Grundfunktionen konfigurieren zu können.

Beschreibung:

Aufgrund einer noch immer wachsenden Flut von Papier, einer zunehmenden Diversifizierung elektronischer Speichermedien (Netzlaufwerke, E-Mail-Systeme) und einer Vielzahl an Schnittstellen zu externen Systemen basiert die Mehrzahl der Prozesse in Unternehmen auf Informationen und Dokumenten, die unstrukturiert vorliegen. Infolge der mangelnden Integration und Automatisierung wird die Arbeit mit diesen Informationen und Dokumenten unabhängig von Größe und Branche eines Unternehmens jedoch zunehmend komplexer und teurer. Es wird geschätzt, dass 70 bis 80 Prozent aller Unternehmensinformationen in Form unstrukturierter Inhalte existieren und geschäftskritische Informationen im gesamten Unternehmen auf lokalen Festplatten, auf File-Server und in elektronischen Archiven, die nicht oder nur teilweise miteinander integriert sind, verteilt gespeichert werden. Einige Studien schätzen, dass Unternehmen im Schnitt fünf bis 20 verschiedene Systeme betreiben, in denen unstrukturierte Inhalte getrennt von den dazugehörigen Geschäftsprozessen verwaltet werden.

In diesem Zusammenhang wird Enterprise Content Management (ECM) als ein neues Themenfeld in Praxis und Forschung der Wirtschaftsinformatik definiert, das Technologien, Werkzeuge und Methoden zur Erfassung, Verwaltung, Speicherung und Bereitstellung von Inhalten (Informationen, Dokumente) im gesamten Unternehmen umfasst. ECM wird dabei als ein integrated approach to managing all of an organization s information including paper documents, data, reports, web pages and digital assets [ and all ] the strategies, tools, processes, and skills an organization needs to manage all its information assets over their lifecycle verstanden (Smith und McKeen 2003, S. 647-648).

Das Ziel des Moduls Enterprise Content Management ist es, Studierenden eine Einführung in Konzepte und Strategien des Enterprise Content Management zu geben und Technologien, Werkzeuge und Methoden vorzustellen, die verwendet werden, um strukturierte und unstrukturierte Inhalte in Unternehmen zu organisieren. Daher umfasst das Modul verschiedene Aspekte des ECM, wie z. B. die Erfassung, Verwaltung, Speicherung und Bereitstellung von Inhalten (Informationen, Dokumente, und thematisiert in diesem Zusammenhang traditionelle Anwendungsbereiche, wie Dokumentenmanagement, IT-basierte Zusammenarbeit, Web Content Management, Workflow Management oder Business Process Management.

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind Studierende in der Lage, zu verstehen, welche Bedeutung ECM für die Gestaltung der Prozesse in Unternehmen besitzt, was die wichtigsten Funktionalitäten und Merkmale von ECM-Systemen sind, was die verschiedenen Stufen des Lebenszyklus von Dokumenten sind, wie ECM-Systeme erfolgreich in Unternehmen eingeführt werden können, was aktuelle Trends und Entwicklungen im Bereich des ECM sind und wie Technologien und Werkzeuge die verschiedenen ECM-Aspekte unterstützen und integrieren. Darüber hinaus sind Studierende nach erfolgreichem Abschluss des Moduls in der Lage, die Grundfunktionalitäten eines ECM-Systems anwenden zu können, da im Rahmen der Vorlesung und Übung Microsoft SharePoint als ein ECM-System eingeführt und die Umsetzung verschiedener ECM-Konzepte anhand von Microsoft SharePoint beispielhaft eingeübt wird.
Empfohlene Literatur:
Bücher:

  • Fröschle, H.-P. und Reich, S. (2007): Enterprise Content Management, HDM Praxis der Wirtschaftsinformatik, 258, 44. Jahrgang, Dezember 2007 (http://hmd.dpunkt.de/258/).
  • Riggert, W. (2009): Enterprise Content Management Konzepte und Techniken rund um Dokumente. 1.Auflage, Vieweg-Teubne.
  • Rockley, A.; Kostur, P., and Manning, S. (2003): Managing enterprise content. A unified content strategy. 1st ed., New Riders, Indianapolis (Ind).


Zeitschriftenaufsätze:

  • Alalwan, J. A. (2012): Enterprise content management research: a comprehensive review. In: Journal of Enterprise Information Management 25 (5), pp. 441 461.
  • Haug, A. (2012): The implementation of enterprise content management systems in SMEs. In: Journal of Enterprise Information Management 25 (4), pp. 349 372.
  • Nordheim, S. and Päivärinta, T. (2006): Implementing enterprise content management: from evolution through strategy to contradictions out-of-the-box. In: European Journal of Information Systems 15 (6), pp. 648 662.
  • Scheepers, R. (2006): A conceptual framework for the implementation of enterprise information portals in large organizations. In: European Journal of Information Systems 15 (6), pp. 635 647.
  • Tyrväinen, P.; Päivärinta, T.; Salminen, A., and Iivari, J. (2006): Characterizing the evolving research on enterprise content management. In: European Journal of Information Systems 15 (6), pp. 627 634.
  • vom Brocke, J.; Simons, A.; Herbst, A.; Derungs, R., and Novotny, S. (2011): The business drivers behind ECM initiatives: a process perspective. In: Business Process Management Journal 17 (6), pp. 965 985.
  • von Krogh, G. (2012): How does social software change knowledge management? Toward a strategic research agenda. In: The Journal of Strategic Information Systems 21 (2), pp. 154 164.


White Papers:

  • BITKOM: Leitfaden ECM Überblick und Begriffserläuterungen, Berlin 2012.
  • BITKOM: Leitfaden ECM in the Cloud 2012, Berlin 2012.
  • Ulrich Kampffmeyer: ECM Enterprise Content Management, Hamburg 2008.

 

ISDL-eFin-B: Electronic Finance

Dozent/in:
Christian Maier
Angaben:
Vorlesung, 2,00 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, WE5/04.004
Inhalt:
E-Finance bezeichnet die elektronische Unterstützung von Finanzprozessen und Transaktionen im inner- und zwischenbetrieblichen Kontext. Darunter fallen

1. die Primärprozesse der Finanzdienstleister wie Kreditabwicklung, Zahlungsverkehr, Wertpapierhandel etc.,
2. die sekundären Finanzprozesse aller Unternehmen wie Cash Management, Asset Management, Financial Chain Management (von der Bepreisung über die Rechnungsstellung bis zur Zahlungseingangskontrolle),
3. und die zwischenbetrieblichen Finanztransaktionen, die in der Regel durch Produkte/Dienstleistungen der Finanzdienstleister und ihrer Netzwerke (Zahlungsverkehr, Wertpapierhandel) erfüllt werden, aber zunehmend auch mit den Finanzprozessen der anderen Unternehmen integriert sind (bspw. Einbindung eines Autokreditmoduls in den Autoverkaufsprozess eines Kfz-Handelshauses).

Informationstechnologie ist in diesen Prozessen neben Personal die wichtigste „Produktionsressource”

Die Schwerpunkte liegen dabei im Bereich

• Arten von Informationssystemen in Finanzprozessen (Transaktionssysteme (bspw. Zahlungsverkehr), Produktionssysteme (bspw. Kreditabwicklungssysteme), CRM (Kundenmanagement), Expertensysteme (bspw. Risikobewertung), Handelsplattformen (Börsen) usw.)
• Out- und Insourcing von Finanzprozessen (BPO) auf Basis von Integrationstechnologien, die Bedeutung von BPO für Banken und Versicherungen – entstehende Risiken und Managementanforderungen
• Automatisierung und Integration von Bank- und Versicherungsprozessen
• Innovative Bankprodukte, Geschäftsmodelle und Kundenservice durch IT
• Unternehmensübergreifende IT-Infrastrukturen für den Wertpapierhandel
• Financial Chain Management, Integration von Financial Services in die Geschäftsprozesse von Nicht-Finanzdienstleistern
• IT-Compliance in Finanzdienstleistungsprozessen

Neben Grundlagen über den Finanzdienstleistungssektor (Klassifikation von Marktteilnehmern, Typisierung von Geschäftsprozessen, Marktentwicklungen) sowie die Rolle der IT in diesen Unternehmen und Geschäftsprozessen vermittelt die Vorlesung auch aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu den unterschiedlichen behandelten Schwerpunkten. Hierfür besteht eine enge Kooperation mit dem E-Finance Lab in Frankfurt (www.efinancelab.de), welches eine der in Deutschland führenden wissenschaftlichen Forschungsinstitutionen zur Fragestellung darstellt, wie IT einen wertvollen Beitrag zur Transformation und Industrialisierung der Finanzindustrie sowie im Offerieren innovativer Finanzprodukte leisten kann. In der begleitenden Übung werden die Inhalte durch Übungsaufgaben und Fallstudien vertieft.

Geplante Agenda der Vorlesung:

01 - Einführung: Überblick über Industriestruktur und Player, Definition von "E-Finance"
02 - Versicherungen: Produkte, Prozesse und IT-Systeme
03 - Banken: Produkte und Retailbanking
04 - Zahlungsverkehr und Wertpapierabwicklung
05 - Börsen und Handelssysteme
06 - Kredite: Produkte, Prozesse und IT-Systeme
07 - Risiko und Compliance
08 - Verfahren zu Risikobestimmung und -Management
09 - Ratingagenturen: Bewertung von Unternehmen und Aktien
10 - IT-Standards in der Finanzindustrie
11 - Ausblick: Sourcingtrends, Banking Value Networks
12 - Finanzmanagement in Nicht-Finanzunternehmen: Financial Chain Management
13 - Wiederholung und Klausurvorbereitung
Empfohlene Literatur:
Beimborn, D., Franke, J., Wagner, H.-T., Weitzel, T.: “The Influence on the Post-Implementation Success of a Core Banking Information System: An Embedded Case Study” 40th Hawaii International Conference on System Sciences (HICSS-40), Waikoloa, Hawaii.

Bodendorf, F., Robra-Bissantz, S.: E-Finance - Elektronische Dienstleistungen in der Finanzwirtschaft. Oldenbourg, München, 2003.

Buhl, H.U., N. Kreyer, W. Steck: e-Finance: Innovative Problemlösungen für Informationssysteme in der Finanzwirtschaft. Springer, Berlin, 2001.

Franke, J., Wagner, H.-T., Weitzel, T.: The Role of Information Technology Business Alignment in Value Creation: A Multiple Case Study Among German Banks. International Conference on Information Systems (ICIS), Las Vegas, 2005.

Freedman, R.S.: Introduction to Financial Technology. Academic Press, Burlington (MA), 2006.

Gewald, H; Franke, J (2007): “The Risks of Business Process Outsourcing: A Two-Fold Assessment in the German Banking Industry” International Journal of Electronic Finance (1:4), 2007, pp. 420-441.

Holzhäuser, M., Lammers, M., Schwarze, F.: “Integrated Decision Model for Credit Process Outsourcing” WIRTSCHAFTSINFORMATIK (47:2), 2005.

Lamberti, H.-J., Marlière, A., Pöhler, A.: Management von Transaktionsbanken. Springer, Heidelberg, 2004.

Lancellotti, R., Schein, O., Spang, S., Stadler, V.: “ICT and Operations Outsourcing in Banking – Insights from an Interview-based Pan-European Survey” WIRTSCHAFTSINFORMATIK (45:2), 2003, S. 131-141.

Pfaff, D.; Skiera, B.; Weitzel, T.: „Financial-Chain-Management: Ein generisches Modell zur Identifikation von Verbesserungspotenzialen“ WIRTSCHAFTSINFORMATIK (46:2), 2004, S. 107-117.

Wagner, H; Weitzel, T (2007): “Towards an IT production function: understanding routines as fundamental for IT value creation” Journal of Enterprise Information Management, (20:4), 2007.

 

ISDL-eFin-B: Electronic Finance

Dozent/in:
Christian Maier
Angaben:
Übung, 2,00 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 16:00, WE5/02.005, WE5/04.004
14-tägig
Inhalt:
Die Inhalte der Vorlesung werden anhand von Übungsaufgaben und Fallstudien vertieft. Vermittelt und anhand kleinerer rechnergestützter Aufgaben trainiert werden die grundlegenden Konzepte der Bonitätsprüfung und Risikobewertung auf Basis von Neuronalen Netzen sowie Fuzzy-Decision-Support-Systemen, Algorithmic Trading sowie der Aufbau von Werttreibermodellen.

 

ISDL-IOM-B: International Outsourcing Management

Dozent/in:
Bernhard Moos
Angaben:
Vorlesung, 2,00 SWS
Termine:
Einzeltermin am 9.11.2017, 16:00 - 20:00, WE5/05.005
Einzeltermin am 10.11.2017, 8:00 - 20:00, WE5/05.003
Einzeltermin am 11.11.2017, 8:00 - 18:00, WE5/01.003
Einzeltermin am 7.12.2017, 12:00 - 20:00, WE5/01.006
Einzeltermin am 8.12.2017, 8:00 - 20:00, WE5/05.003
Einzeltermin am 9.12.2017, 8:00 - 18:00, WE5/01.006
Einzeltermin am 11.1.2018, 16:00 - 20:00, WE5/01.006
Einzeltermin am 12.1.2018, 8:00 - 20:00, WE5/05.003
Einzeltermin am 13.1.2018, 8:00 - 18:00, WE5/01.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Materialien und Informationen zu dieser Veranstaltung werden über einen Kurs im Virtuellen Campus bereitgestellt.
Anmeldung durch Formular: Anmeldung durch Formular: http://www.uni-bamberg.de/isdl/leistungen/studium/bachelor-studium/isdl-iom-b-international-outsourcing-management/
Inhalt:
Die Teilnehmer können Chancen und Risiken von IT-Outsourcing in Firmen identifizieren, Outsourcing-Projekte planen (Outsourcing-Strategie, Business Case, Outsourcing- und Vendorenkonzepte) und durchführen (Vertragsmanagement, Beziehungsmanagement, Wissenstransfer). Damit sind Sie in der Lage, ...

  • ... die Fundamentalargumente in IT-Outsourcing-Entscheidungen zu identifizieren und zu evaluieren (Wann macht Outsourcing Sinn?).
  • ... IT-Outsourcing-Optionen zu identifizieren und zu bewerten (Wie macht Outsourcing Sinn?).
  • ... IT-Outsourcing-Projekten zu planen und zu managen (Transitionsmanagement).
  • ... eine Outsourcing-Governance zu entwickeln.
  • ... IT-Outsourcing-Beziehungen zu gestalten und zu managen (Vertragsmanagement, Kontrolle, Beziehungsmanagement, Wissenstransfer).
  • ... Nearshore- und Offshore-IT-Outsourcing-Optionen sowie andere Outsourcing-Formen zu identifizieren und zu bewerten.


Outsourcing ist eine wichtige Handlungsalternative für IT-Manager. In diesem Modul werden Grundlagen, Vor- und Nachteile des Outsourcing sowie Entscheidungsmodelle, Vorgehensweisen, best practices ( warum outsourcen, was outsourcen, wie outsourcen? ) aber auch Probleme und kulturelle Hürden im Bereich IT-Outsourcing und -Offshoring vermittelt, diskutiert und angewendet.

1. Grundlagen des Outsourcings
  • Geschichte, Trends, Mythen und Fakten
  • Markt und Wachstum
  • Definitionen, grundlegende Konzepte und Arten von Outsourcing

2. Outsourcing-Gründe und grundlegende Theorien (Warum outsourcen?)
  • Ökonomische und strategische Gründe für Outsourcing
  • Theorien zu Prozesskostenvorteilen, Kernkompetenzen usw.

3. Outsourcing-Risiken
  • Ökonomische und strategische Risiken durch Outsourcing (welche geschäftskritischen Probleme können entstehen?)

4. Outsourcing-Entscheidungen
  • Analyse der Nutzenpotenziale durch Outsourcing
  • Analyse der Risiken durch Outsourcing
  • Entscheidungsmodelle zur Abwägung von Vorteilen und Risiken
  • IT-Portfolio-Auswirkungen

5. Outsourcing-Projekte
  • Gestaltung von Verträgen und Service-Level-Agreements
  • Organisatorische Vorbereitungen im eigenen Unternehmen ( Outsourcing Readiness )
  • Due Diligence
  • Strukturierung und Management des Transitionsvorgangs

6. Outsourcing-Governance
  • Management laufender Outsourcing-Beziehungen
  • Kontrolle, Change-Management und Beziehungsmanagement
  • Management des Wissensaustausches

7. Vendoren-Perspektive und Outsourcing-Netzwerke
  • Managementanforderungen und -aspekte auf der anderen Seite
  • Potenziale von Outsourcing-Netzwerken gegenüber 1:1-Beziehungen

8. Spezielle Formen von Outsourcing, neue Trends und ihre Besonderheiten
  • Business Process Outsourcing (BPO)
  • Application Service Providing (ASP), Software-as-a-Service (SaaS)
  • Crowdsourcing etc.

9. Nearshore- und Offshore-Outsourcing
  • Risiken, Kosten und Chancen
  • Bedeutung von und Umgang mit kulturellen Hürden
  • Global IT-Delivery-Models

10. Ökonomische und gesellschaftliche Auswirkungen von Outsourcing und Offshoring
  • Gesellschaftliche Reaktionen und Veränderungen
  • Implikationen für nationale Arbeitsmärkte und globale IT-Märkte
  • Langfristige Konsequenzen für Unternehmen
Empfohlene Literatur:
  • Carmel, E., and Tjia, P. (2005). Offshoring Information Technology - Sourcing and Outsourcing to a Global Workforce. Cambridge: Cambridge University Press.
  • Gottschalk, P., and Solli-Saether, H. (2006). Managing Successful IT Outsourcing Relationships. Hershey (PA): IRM Press.
  • Oshri, I., Kotlarksy, J., and Willcocks, L. (2009). The Handbook of Global Outsourcing and Offshoring. London, Palgrave.
  • Beimborn, D. (2007) Cooperative Sourcing , Gabler, Wiesbaden.
  • IAOP (2010). Outsourcing Professional Body of Knowledge. Zaltbommel: Van Haren Publishing.
  • Lacity, M.C., Khan, S.A., and Willcocks, L.P. (2009). "A Review of the IT Outsourcing Literature: Insights for Practice," Journal of Strategic Information Systems (18:3), pp 130-146.

 

ISDL-IOM-B: International Outsourcing Management

Dozent/in:
Bernhard Moos
Angaben:
Übung, 2,00 SWS
Termine:
0:00 - 0:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung siehe Homepage
Inhalt:
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung anhand von Übungsaufgaben und Fallstudien vertieft.

 

ISDL-ISS1-M: Standards und Netzwerke

Dozent/in:
Tim Weitzel
Angaben:
Vorlesung, 2,00 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/01.006
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung durch Formular: http://www.uni-bamberg.de/isdl/leistungen/studium/master-studium/isdl-iss1-m-standards-und-netzwerke/
Inhalt:
Gegenstand dieser Lehrveranstaltung sind Modelle und Methoden der betrieblichen Vernetzung sowie der zugrunde liegenden Standardisierung von Informationssystemen. Sowohl die technischen Aspekte der internen und externen Systemintegration als auch die ökonomische Bedeutung von Standards bei der Informationsproduktion und informationellen Dienstleistungen machen Standardisierungs- und Vernetzungsprobleme zu einer elementaren Fragestellung der Wirtschaftsinformatik. In der Veranstaltung wird insbesondere dargestellt, wie Standards bei der Automatisierung und der überbetrieblichen Verknüpfung von Prozessen helfen können (technische Aspekte der Integration; wesentliche Anwendungsdomäne ist hier XML), was die strategischen Probleme der Standardisierung und Vernetzung sind und wie mit ökonomischen und spieltheoretischen Modellen ein Beitrag zur Lösung geleistet werden kann (wirtschaftliche Aspekte).
Empfohlene Literatur:
  • Arthur, W.B.: "Competing technologies, increasing returns, and lock-in by historical events" Economic Journal (99:March) 1989, pp. 116-131. Beck, R. und Weitzel, T.: "Some Economics of Vertical Standards: Integrating SMEs in EDI Supply Chains" Electronic Markets (15:4) 2005, pp. 313-322.

  • Weitzel, T., Beimborn, D. und König, W. "A unified model of standard diffusion: the impact of standardization cost, network effects, and network topology," MIS Quarterly (30:special issue) 2006, pp. 489-514.

  • Weitzel, T., Harder, T. und Buxmann, P.: Electronic Business und EDI mit XML, dpunkt, Heidelberg, 2001.

  • Weitzel, T., Westarp, F.v., and Wendt, O.: "Reconsidering network effect theory" 8th European Conference on Information Systems (ECIS), Wien, 2000.

Eigenständiges Studium der angegebenen Literatur wird zur Vor- und Nachbereitung der Vorlesung erwartet.

 

ISDL-ISS1-M: Standards und Netzwerke

Dozent/in:
Christian Maier
Angaben:
Übung, 2,00 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 18:00, WE5/00.019
14-tägig
Inhalt:
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung anhand von Übungsaufgaben und Fallstudien vertieft. Dabei werden sowohl ökonomische Modelle der Netzeffekttheorie einstudiert und angewendet als auch quantitative Lösungsansätze (bspw. Entscheidungsunterstützung bei Standardisierungsproblemen durch Excel Solver) und Technologien wie XML Schema als geeignete Grundlagen für inner- und zwischenbetriebliche Standardisierungsvorgänge in rechnergestützten Trainings vermittelt. Neben der Aufarbeitung der Vorlesungsinhalte wird auf die Vermittlung von Soft Skills und die Vorbereitung auf den eigenen Bewerbungsprozess zur Erreichung und Ausfüllung einer erfolgreichen Managementposition durch die Studierenden Wert gelegt. Entsprechende Workshops werden gemeinsam mit Partnern aus der Praxis durchgeführt.

 

ISDL-ITCon-B: IT-Controlling

Dozent/in:
Christoph Weinert
Angaben:
Übung, 2,00 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/00.019
Einzeltermin am 27.10.2017, 14:00 - 18:00, WE5/01.006
Inhalt:
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung anhand von Übungsaufgaben und Fallstudien vertieft.

 

ISDL-ITCon-B: IT-Controlling

Dozent/in:
Tim Weitzel
Angaben:
Vorlesung, 2,00 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, WE5/00.019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung durch Formular: http://www.uni-bamberg.de/isdl/leistungen/studium/bachelor-studium/isdl-itcon-b-it-controlling/
Inhalt:
Lernziele

Das Modul vermittelt ein grundlegendes Verständnis über den Handlungsrahmen des IT-Controllings. Es werden Kenntnisse in den Bereichen IT-Strategie, IT-Projekte, IT-Betrieb sowie der umfassenden IT-Performance-Messung erarbeitet und konkrete Methoden zur ganzheitlichen Steuerung der IT im Unternehmen erlernt.

Inhalte

IT-Controlling ist das Controlling der IT im Unternehmen und soll die Effektivität und Effizienz des IT-Einsatzes unter Berücksichtigung qualitativer, funktionaler und zeitlicher Aspekte sicherstellen. Dabei handelt es sich nicht nur um eine reine Überwachungsfunktion, vielmehr wird IT-Controlling als umfassende Koordinationsfunktion (Planung, Steuerung und Kontrolle) für die IT sowie das Informationsmanagement verstanden. Die Vorlesung gliedert sich ausgehend von den Grundlagen des IT-Controllings in die Bereiche IT-Strategie (Chancen, Risiken, Portfoliomanagement), IT-Projekte und IT-Betrieb (IT-Leistungen und -Produkte, IT-Outsourcing). Im Rahmen des diese Bereiche umfassenden IT-Performance-Measurements werden u. a. folgende Methoden und Instrumente behandelt: SWOT-Analyse, Prozessorientierte IT-Planung, IT-Portfoliomanagement, Konzeption und Kalkulation von Business Cases, Nutzwert- und Wirtschaftlichkeitsanalysen, IT-Balanced-Scorecard, IT-Leistungsverrechnung, IT-Risikomanagement sowie IT-spezifische Service Level Agreements. Weiterhin werden in der Praxis gängige Rahmenwerke (z. B. ITIL, CobiT) vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
  • Gadatsch, A. und Mayer, E.: Masterkurs IT-Controlling, Vieweg+Teubner, 4. Auflage, Wiesbaden, 2010.
  • Hofmann, J. und Schmidt, W.: IT-Management, Vieweg+Teubner, 2. Auflage, Wiesbaden, 2010.
  • Kesten, R., Müller, A., Schröder, H.: IT-Controlling, Vahlen, München, 2007.
  • Kütz, M.: Kennzahlen in der IT – Werkzeuge für Controlling und Management, dpunkt, 4. Auflage, Heidelberg, 2010.
  • Kütz, M.: IT-Controlling für die Praxis, dpunkt, Heidelberg, 2005.
  • Strecker, S.: Integrationsdefizite des IT-Controllings – Historischer Hintergrund, Analyse von Integrationspotenzialen und Methodenintegration, in: Wirtschaftsinformatik 3 (2009), S. 238-248.
  • Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben.

 

ISDL-Kolloquium für die Erstellung von Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Tim Weitzel
Angaben:
Kolloquium, 2,00 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/04.132
Inhalt:
Ziel des Kolloquiums ist das Vermitteln grundlegender Fähigkeiten und Fertigkeiten, die für das Präsentieren der theoretischer Ergebnisse der eigenen Abschlussarbeit (Bachelor-, Master-, oder Diplomarbeit) sowie für die wissenschaftliche Diskussion von Bedeutung sind. Es wird erwartet, dass alle Studierenden, die am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik insb. Informationssysteme in Dienstleistungsbereichen ihre Abschlussarbeit schreiben, an dem Kolloquium teilnehmen. Die Veranstaltung ist jedoch auch für andere Teilnehmer offen.

 

ISDL-SaaS: Aktuelle Trends und Perspektiven der Unternehmenssoftware: Cloud, Consumerization, Big Data

Dozent/in:
Wolfgang Faisst
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Fr, 14:00 - 17:30, WE5/02.020
24.11.2017, 15.12.2017, 22.12.2017, 12.01.2018, 26.01.2018, 02.02.2018,
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung durch Formular: https://www.uni-bamberg.de/isdl/studium/bachelor-studium/isdl-saas-aktuelle-trends-und-perspektiven-der-unternehmenssoftware-cloud-consumerization-big-data/
Weitere Informationen sowie Zusatzliteratur finden Sie zu Beginn der Veranstaltung im entsprechenden Kurs im Virtuellen Campus (VC) der Universität Bamberg.
Inhalt:
Die Veranstaltung zeigt einen Blick aus der Praxis auf den Bereich der betriebswirtschaftlichen Standardsoftware bzw. Unternehmenssoftware entlang des Software-Lebenszyklus von der Entwicklung, über den Verkauf, bis hin zum Betrieb aus Sicht von Kunden und Softwareherstellern. Dabei beleuchtet der Dozent die drei wichtigsten Trends im Bereich der Unternehmenssoftware: Cloud, Consumerization und Big Data.

Unter dem Begriff "Cloud" lassen sich Themen wie Software-as-a-Service , Platform-as-Service und Cloud Computing zusammenfassen, also die Lieferung von IT-Leistungen aus der Steckdose . Mit Software-as-a-Service (SaaS) kommt eine neue Generation der Standardsoftware. Dies wird begleitet durch einfache Preismodelle, die sich nahezu komplett an der Nutzung der Software orientieren. Dabei betreibt der Softwarehersteller zumeist die Lösungen für den Kunden in großen Cloud-Computing-Fabriken , so dass dieser mit einem Mindestmaß an eigenen IT-Ressourcen und IT-Kompetenzen auskommt. Um speziellen Anforderungen bestimmter Nischen oder Industrien gerecht zu werden, stellen Software-Anbieter neben der eigentlichen SaaS-Lösung Plattformen bzw. Platform-as-a-Service-Angebote bereit, die es unabhängigen Softwareanbietern ermöglichen, eigene Anwendungen mittels hochproduktiver Werkzeuge nicht nur zu erstellen, sondern auch zu vertreiben und zu warten.

"Consumerization" beschreibt den Effekt, dass Unternehmenssoftware insbesondere durch die Entwicklungen im Konsumentenbereich beeinflusst wird. Während in der Vergangenheit der Unternehmenssektor der Schrittmacher für Fortschritt im IT-Bereich war, ist dies etwa mit dem Aufkommen von Online-Shopping (z. B. über Amazon) oder auch der breiten Nutzung von mobilen Endgeräten (z. B. Apple oder Android) immer mehr der Konsumentenbereich. Die in ihren privaten Leben damit ausgebildeten Mitarbeiter verlangen, dass die Software im Unternehmen ähnlich einfach, durchgängig und insbesondere auf mobilen Endgeräten überall nutzbar ist.

"Big Data" beinhaltet die Auswertung sehr großer Datenmengen mittels mathematischer Verfahren in Echtzeit. Big Data wird gefördert durch technologische Entwicklungen wie Mehr-Kern-Prozessoren und damit verbundener paralleler Verarbeitung in Kombination mit Hauptspeicher-Datenbanken ( In-memory -Datenbanken) sowie darauf hin angepasster Anwendungssoftware. Insbesondere In-memory-Datenbanken erlauben es, analytische (OLAP) und transaktionale (OLTP) Verarbeitung in Echtzeit auf der gleichen Datenbank durchzuführen. Der Dozent veranschaulicht die Themen jeweils anhand von Demos ausgewählter Anwendungen sowie Videos von namhaften Experten zu den jeweiligen Trends.

Gliederung

1.Introduction

2.Market Overview
a) Key Players
b) Market Perspective
c) Customer Perspective
d) Innovation Perspective

3.New Applications
a) Cloud Applications
b) Mobile Applications
c) Big Data Applications
d) Synthesis: Next Generation Enterprise Software

4.New Ways of Operations & Infrastructure
a) Parallel Computing & Virtualization
b) Mega-scale Data Center
c) Cloud Operations
d) Engineering Approach

5.New Ways of Co-Innovation
a) Design Approach
b) Lean Development
c) Platform-as-a-Service
d) Ecosystem Co-Innovation
e) Platform Leadership

6.New Ways to Sell & Buy
a) Internet Economics
b) Software-as-a-Service
c) New Sales Models
d) Appstore Model
e) Applification

7.Summary & Outlook

 

ISDL-Sem-B: Digitalisierung der Rekrutierung und Stellensuche

Dozent/in:
Tim Weitzel
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, Blockseminar
Termine:
0:00 - 0:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 20.10.2017, 8:00 - 10:00, WE5/05.005
Einzeltermin am 24.11.2017, 14:00 - 18:00, WE5/05.005
Anmeldung bis Mo, 16.10.2017 über Formular in der Detailansicht. abschließende Blockveranstaltung in Riezlern, Kleinwalsertal (Österreich): Fr, 02.02.2018 bis Di, 06.02.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Das Seminar wird als Blockseminar in Riezlern (Österreich, 2.2.2018 bis 6.2.2018) veranstaltet. Die zu erwartenden Kosten für Unterkunft und Verpflegung (Frühstück und Abendessen) belaufen sich auf ca. 150 EUR/Person. Hinzu kommt die in Eigeninitiative zu organisierende An- und Abreise (die im Rahmen der vergangenen Seminare stets problemlos in Form von Fahrgemeinschaften realisiert wurde), Kosten für weitere Freizeitaktivitäten sowie die Kosten für Getränke und Mittagessen.

Beim Blockseminar besteht Anwesenheitspflicht über den kompletten Zeitraum von Freitagnachmittag (17:00 Uhr) bis Dienstagmorgen (ca. 09:00 Uhr), da die Diskussionsleistung u.a. Teil der mündlichen Leistung ist.

Die Bewertung der Modulleistung setzt sich wie folgt zusammen:
  • 67% auf die schriftliche Leistung
  • 33% auf die mündliche Leistung (Vortrag, mündliche Beteiligung in den Diskussionen, Moderation)

Für das Bestehen des Seminars müssen beide Teilleistungen mit mindestens ausreichend bestanden werden. Auf §9 (10) der APO der Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik sei an dieser Stelle verwiesen. Dieser regelt die Voraussetzungen zur Zulassung zu einer Prüfung im Rahmen eines Seminars.

Die Bewerbung um einen Seminarplatz enthält die Angabe von zwei Themenwünschen, die bisher belegten ISDL-Modulen inkl. Note und der aktuellen Fachsemesterzahl und kann bis zum 16.10.2017: 12:00 Uhr erfolgen. Nutzen Sie hierzu das Formular auf der Webseite: https://www.uni-bamberg.de/isdl/studium/bachelor-studium/isdl-sem-b-digitalisierung-der-rekrutierung-und-stellensuche/

Hinweis: In diesem Semester werden mehrere Seminare für Bachelor- und Masterstudierende angeboten, wobei die Teilnahme an diesem Seminar begrenzt ist. Da jedoch andere Seminare von anderen Lehrstühlen keine Begrenzung der Teilnehmerzahl haben, erfolgt die Auswahl der Seminarteilnehmer basierend auf der Anzahl der belegten ISDL-Module sowie den jeweils erzielten Noten. Insofern bewerben Sie sich bitte notfalls auch bei anderen Lehrstühlen um einen Seminarplatz, so dass Sie die Chance haben, im Wintersemester erfolgreich ein Seminar abzulegen.

Termine und Ablauf des Seminars

Die einzelnen Termine und Deadlines des Seminars sind wie folgt:
  • Bewerbungsfrist bis Montag, 16.10.2017: 12:00 Uhr
  • Benutzen Sie hierzu das Formular auf der Webseite
  • Benachrichtigung über Zuteilung eines Seminarplatzes bis Dienstag, 17.10.2017
  • Stellen Sie bitte sicher, dass Sie Zugang zu Ihren E-Mails haben
  • Verbindliche Annahme des Seminarplatzes bis Mittwoch, 18.10.2017, 12:00 Uhr
  • Sollte keine Zusage Ihrerseits bis zur genannten Frist eingehen, wird der Platz anderweitig vergeben
  • Themenvergabe, Gruppenbildung & Einführung in das Seminarthema: tba
  • Letztmöglicher Rücktrittszeitpunkt vom Seminar: 01.11.2017, 12:00 Uhr
  • Präsentationstraining ("How to present"): tba
  • Blockseminar in Riezlern, Kleinwalsertal: 02.02.2018 bis 06.02.2018
  • Abgabe der finalen schriftlichen Arbeit: bis 22.12.2017: 23.55 Uhr digitale Version per Upload im Virtuellen Campus (VC) und unterschriebene eidesstattliche Erklärung im Sekretariat (oder ISDL-Briefkasten auf der ERBA)
Inhalt:
Mit dem Schlagwort Digitalisierung werden im Unternehmenskontext die Veränderungen verschiedener Arbeitsprozesse zusammengefasst, welche durch die Möglichkeiten und Potenziale neuer IT-Innovationen, digitaler Medien und des Internets möglich wurden. In diesem Seminar sollen insbesondere die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Prozesse der Rekrutierung aus Unternehmenssicht und der Stellensuche aus Kandidatensicht untersucht und diskutiert werden.

Seminarthemen

Folgende Themen können im Rahmen des Seminars bearbeitet werden, wobei die Ausrichtung des jeweiligen Themas zusammen mit den Betreuenden genauer spezifiziert wird. Beispielhafte, zu bearbeitende Themenbereiche sind jeweils angegeben. Geben Sie in Ihrer Bewerbung daher bitte drei Themenpräferenzen an, welche bei der Themenvergabe berücksichtigt werden sollen.

Thema 1: Grundlagen der Digitalisierung der Rekrutierung und Stellensuche (nur Bachelor)
Thema 2: Analyse der Candidate Experience
Thema 3: Analyse von Anzeigen
Thema 4: Mobile Recruiting
Thema 5: Social Media Recruiting
Thema 6: Active Sourcing
Thema 7: Künstliche Intelligenz im Recruiting
Thema 8: Innovationen im Recruiting

 

ISDL-Sem-M:Digitalisierung der Rekrutierung und Stellensuche

Dozent/in:
Tim Weitzel
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS
Termine:
0:00 - 0:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 20.10.2017, 12:00 - 14:00, WE5/02.020
Einzeltermin am 24.11.2017, 10:00 - 14:00, WE5/04.004
Anmeldung bis Mo, 16.10.2017 über Formular in der Detailansicht. abschließende Blockveranstaltung in Riezlern, Kleinwalsertal (Österreich): Fr, 02.02.2018 bis Di, 06.02.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches

Das Seminar wird als Blockseminar in Riezlern (Österreich, 2.2.2018 bis 6.2.2018) veranstaltet. Die zu erwartenden Kosten für Unterkunft und Verpflegung (Frühstück und Abendessen) belaufen sich auf ca. 150 EUR/Person. Hinzu kommt die in Eigeninitiative zu organisierende An- und Abreise (die im Rahmen der vergangenen Seminare stets problemlos in Form von Fahrgemeinschaften realisiert wurde), Kosten für weitere Freizeitaktivitäten sowie die Kosten für Getränke und Mittagessen.

Beim Blockseminar besteht Anwesenheitspflicht über den kompletten Zeitraum von Freitagnachmittag (17:00 Uhr) bis Dienstagmorgen (ca. 09:00 Uhr), da die Diskussionsleistung u.a. Teil der mündlichen Leistung ist. Die Bewertung der Modulleistung setzt sich wie folgt zusammen:
  • 67% auf die schriftliche Leistung
  • 33% auf die mündliche Leistung (Vortrag, mündliche Beteiligung in den Diskussionen, Moderation)

Für das Bestehen des Seminars müssen beide Teilleistungen mit mindestens ausreichend bestanden werden. Auf §9 (10) der APO der Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik sei an dieser Stelle verwiesen. Dieser regelt die Voraussetzungen zur Zulassung zu einer Prüfung im Rahmen eines Seminars.

Die Bewerbung um einen Seminarplatz enthält die Angabe von zwei Themenwünschen, die bisher belegten ISDL-Modulen inkl. Note und der aktuellen Fachsemesterzahl und kann bis zum 16.10.2017: 12:00 Uhr erfolgen. Nutzen Sie hierzu das Formular auf der Webseite https://www.uni-bamberg.de/isdl/studium/master-studium/isdl-sem-m-digitalisierung-der-rekrutierung-und-stellensuche/

Hinweis: In diesem Semester werden mehrere Seminare für Bachelor- und Masterstudierende angeboten, wobei die Teilnahme an diesem Seminar begrenzt ist. Da jedoch andere Seminare von anderen Lehrstühlen keine Begrenzung der Teilnehmerzahl haben, erfolgt die Auswahl der Seminarteilnehmer basierend auf der Anzahl der belegten ISDL-Module sowie den jeweils erzielten Noten. Insofern bewerben Sie sich bitte notfalls auch bei anderen Lehrstühlen um einen Seminarplatz, so dass Sie die Chance haben, im Wintersemester erfolgreich ein Seminar abzulegen.

Termine und Ablauf des Seminars

Die einzelnen Termine und Deadlines des Seminars sind wie folgt:
  • Bewerbungsfrist bis Montag, 16.10.2017: 12:00 Uhr
  • Benutzen Sie hierzu das Formular auf der Webseite
  • Benachrichtigung über Zuteilung eines Seminarplatzes bis Dienstag, 17.10.2017
  • Stellen Sie bitte sicher, dass Sie Zugang zu Ihren E-Mails haben
  • Verbindliche Annahme des Seminarplatzes bis Mittwoch, 18.10.2017, 12:00 Uhr
  • Sollte keine Zusage Ihrerseits bis zur genannten Frist eingehen, wird der Platz anderweitig vergeben
  • Themenvergabe, Gruppenbildung & Einführung in das Seminarthema: tba
  • Letztmöglicher Rücktrittszeitpunkt vom Seminar: 01.11.2017, 12:00 Uhr
  • Präsentationstraining ("How to present"): tba
  • Blockseminar in Riezlern, Kleinwalsertal: 02.02.2018 bis 06.02.2018
  • Abgabe der finalen schriftlichen Arbeit: bis 22.12.2017: 23.55 Uhr digitale Version per Upload im Virtuellen Campus (VC) und unterschriebene eidesstattliche Erklärung im Sekretariat (oder ISDL-Briefkasten auf der ERBA)
Inhalt:
Mit dem Schlagwort Digitalisierung werden im Unternehmenskontext die Veränderungen verschiedener Arbeitsprozesse zusammengefasst, welche durch die Möglichkeiten und Potenziale neuer IT-Innovationen, digitaler Medien und des Internets möglich wurden. In diesem Seminar sollen insbesondere die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Prozesse der Rekrutierung aus Unternehmenssicht und der Stellensuche aus Kandidatensicht untersucht und diskutiert werden.

Seminarthemen

Folgende Themen können im Rahmen des Seminars bearbeitet werden, wobei die Ausrichtung des jeweiligen Themas zusammen mit den Betreuenden genauer spezifiziert wird. Beispielhafte, zu bearbeitende Themenbereiche sind jeweils angegeben. Geben Sie in Ihrer Bewerbung daher bitte drei Themenpräferenzen an, welche bei der Themenvergabe berücksichtigt werden sollen.

Thema 1: Grundlagen der Digitalisierung der Rekrutierung und Stellensuche (nur Bachelor)
Thema 2: Analyse der Candidate Experience
Thema 3: Analyse von Anzeigen
Thema 4: Mobile Recruiting
Thema 5: Social Media Recruiting
Thema 6: Active Sourcing
Thema 7: Künstliche Intelligenz im Recruiting
Thema 8: Innovationen im Recruiting

 

ISDL-SOA: SOA-Governance and Evaluation

Dozent/in:
Jochen Malinowski
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2,00 SWS
Termine:
Einzeltermin am 25.1.2018, 14:00 - 20:00, 12:00 - 14:00, WE5/02.005
Einzeltermin am 25.1.2018, 10:15 - 12:00, WE5/00.019
Einzeltermin am 26.1.2018, 8:00 - 20:00, WE5/05.003
Einzeltermin am 27.1.2018, 8:00 - 20:00, WE5/01.006
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung SOA-Governance and Evaluation wird auf Deutsch gehalten.
Für den Kurs existiert eine Teilnehmerbeschränkung. Die Bewerbungsfrist endet am Sonntag, den 15. Oktober 2017. Bitte benutzen Sie hierfür das Formular:https://www.uni-bamberg.de/isdl/studium/bachelor-studium/isdl-soa-soa-governance-and-evaluation/
Die Benachrichtigung über die Zusage zur Teilnahme erfolgt im Laufe des 17. Oktobers 2017.
Inhalt:
Service-oriented architectures are seen by many people as the gateway to achieve improvements in IT solution development. However, SOA is more than just a new approach to how IT systems are linked together. It calls for a radically different approach to IT governance.

Research shows that while many companies IT organizations are well on the way to adopting service-oriented architecture (SOA) capabilities, many find their progress slowed by big questions about who now owns the business services - and who controls them. IT leaders are learning that if they are to achieve high performance with an SOA strategy and implementation, they must update and extend their IT governance structures so they provide guidance for the development and maintenance needs unique to SOA. SOA governance supports more efficient management of the overall SOA journey. Just as important, such governance supports better ways of funding, managing and operating the IT organization in support of SOA implementation.

The lecture Service Oriented Architecture Governance and Evaluation deals with the design, implementation and test of SOAs, as well as with how to set up an effective SOA governance. The lecture combines theoretical information, real life examples from practice and several exercises to enhance the learning experience and leave the participants with an understanding what SOA and SOA governance means when put in practice.

Gliederung

SOA and SOA Governance defined
SOA Defined; Capabilities, Benefits and Costs
SOA Governance Defined; Capabilities and Risks of Ungoverned SOA
Possible roadmap for implementing SOA Governance

Analyze and Design a SOA
Service taxonomy
SOA architectures and SOA data architecture within IT governance
Business Process Design
Service design and identification

Build and Test a SOA
SOA development
SOA Testing Strategy and Techniques

Security and Auditing
SOA specific challenges
Securing Web Services
Securing SOAs

Setting up SOA governance
Organization Roles & Approaches
Metadata and Policy
Service Lifecycle Management
Service Versioning and Naming
SOA SLA Management and Billing
Evaluation of an effective SOA and SOA governance

Summary
SOA and SOA governance in practice; Tools and vendors
Best practices and key success factors

 

ISDL-Start-B: Startups

Dozent/in:
Richard Lemke
Angaben:
Vorlesung, 2,00 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 16:00, WE5/03.004
Einzeltermin am 20.10.2017, Einzeltermin am 10.11.2017, 12:00 - 16:00, WE5/00.019
Einzeltermin am 17.11.2017, Einzeltermin am 1.12.2017, 12:00 - 16:00, WE5/02.004
Einzeltermin am 8.12.2017, Einzeltermin am 19.1.2018, 12:00 - 16:00, WE5/00.019
Einzeltermin am 26.1.2018, 12:00 - 16:00, WE5/02.004
20.10.2017, 27.10.2017, 10.11.2017, 17.11.2017, 01.12.2017, 08.12.2017, 19.01.2017, 26.01.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung durch Formular: https://www.uni-bamberg.de/isdl/studium/bachelor-studium/isdl-start-b-startups/
Inhalt:
Lernziel:

Das Modul Startups vermittelt notwendiges Wissen, Fähigkeiten und von erfolgreichen Gründern praktizierte Verfahren für die Planung, Gründung und Weiterentwicklung innovativer Start-up-Firmen. Die Teilnehmer erkennen und adressieren wichtige Herausforderungen und Probleme für Unternehmensgründer in Gründungs- und Wachstumsphase. Unterstützt durch Fallstudien lernen die Teilnehmer, dass evidenz-basierte Methoden eine notwendige Ergänzung der üblichen Gründertugenden wie Kreativität, Fleiß oder Mut sind. Neben den klassischen Werkzeugen werden daher sogenannte Lean Startup-Methoden vermittelt, die gerade in besonders kritischen Phasen klare Orientierung anbieten.

Beschreibung:

Entrepreneure leisten einen wichtigen Beitrag zu einer prosperierenden Gesellschaft, indem sie mit Innovationen den Wohlstand mehren. Doch worauf kommt es bei Planung, Gründung und Wachstum junger Unternehmen eigentlich an?

Zunächst wird eine Einführung in das Wesen von Innovationen und von Startup-Unternehmen sowie deren Rolle auf Märkten gegeben. Die Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren für Neugründungen werden untersucht. Die wesentlichen Aspekte des unternehmerischen Prozesses vor, während und nach der Gründung werden behandelt. Mit dem klassischen Start-up-Werkzeug Businessplan werden die Teilkonzepte für Produkt, Marketing, Organisation, Finanzen und Realisierung aufeinander abgestimmt. Dem werden neuere, evidenz-basierte Lean Startup-Methoden (u. a. minimum viable product, Validiertes Lernen, Pivoting) zur Seite gestellt.

Die Lehrveranstaltung wird durch Videoeinspielungen ergänzt, in denen Investoren und Gründer bekannter Startup-Unternehmen zu Wort kommen und die in den Übungen aufgegriffen, diskutiert und angewendet werden.

Die Lehrveranstaltung richtet sich insbesondere an Teilnehmer, die sich für die speziellen Herausforderungen an junge und an innovative Unternehmen interessieren bzw. die ein eigenes Startup gründen möchten.
Empfohlene Literatur:
Ries (2011): The Lean Startup , Portfolio Penguin, London

 

ISDL-WAWI-B: Wissenschaftliches Arbeiten in der Wirtschaftsinformatik

Dozent/in:
Caroline Oehlhorn
Angaben:
Übung, 2,00 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 20:00, WE5/02.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs richtet sich an alle Studierenden der Wirtschaftsinformatik und interessierte Studenten anderer Studiengänge, die im Bereich Wirtschaftsinformatik eine Projekt-, Seminar-, Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit schreiben möchten.

Die erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung kann im Rahmen des Kontextstudiums der Bachelorstudiengänge Wirtschaftsinformatik und IISM mit 3 ECTS-Punkten in der Teil-Modulgruppe Wissenschaftliches Arbeiten angerechnet werden.

Da die Teilnehmerzahl auf die Zahl der verfügbaren Rechnerarbeitsplätze begrenzt ist, wird um eine Anmeldung durch Formular gebeten: http://www.uni-bamberg.de/isdl/leistungen/studium/bachelor-studium/isdl-wawi-b-wissenschaftliches-arbeiten-in-der-wirtschaftsinformatik/
Inhalt:
Das Ziel dieser Veranstaltung ist es, den Studenten die Einarbeitung in das wissenschaftliche Arbeiten zu erleichtern. Dabei richtet sich diese Veranstaltung speziell an Studierende der Wirtschaftsinformatik und interessierte Studenten anderer Studiengänge, die im Bereich Wirtschaftsinformatik eine Projekt-, Seminar-, Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit schreiben möchten.

Der Kurs beginnt mit einer allgemeinen Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten sowie mit einem Überblick über die verschiedenen Forschungsmethoden, die im Rahmen der Wirtschaftsinformatik häufig verwendet werden (vgl. Wilde/Hess 2007). Nach einer Einführung in die Literaturrecherche und Literaturverwaltung, wird vor allem näher auf die Entwicklung von Prototypen (Design Science Research), Simulation, Fallstudien und Quantitative Methoden (Empirie) eingegangen.

Die Veranstaltung richtet sich gezielt an Studenten, die noch keine oder wenige Kenntnisse haben. Deshalb wird während der Veranstaltung jedes Thema anhand von Übungsaufgaben (sofern möglich auch am PC) praktisch vertieft. Hierzu werden unter anderem Citavi, MAXQDA, Excel, SPSS und SmartPLS verwendet.



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