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Einrichtungen >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Psychologie >>

Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik

 

Berufliche Eignungsdiagnostik

Dozent/in:
Felix Barginda
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Das Seminar wird für den Masterstudiengang Psychologie, Pflichtmodul Diagnostik(Vertiefung), Beschaffung und Integration diagnostischer Daten angeboten.
Termine:
Einzeltermin am 3.11.2020, Einzeltermin am 17.11.2020, Einzeltermin am 1.12.2020, Einzeltermin am 8.12.2020, Einzeltermin am 15.12.2020, Einzeltermin am 12.1.2021, 16:15 - 20:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet nach aktueller Planung in Form eines Online-Seminars über Microsoft Teams statt. Nähere Infos dazu erfolgen an die TN dann über einen vc-Kurs.
Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme ist die Erstellung einer Präsentation in Form eines Referats mit hohen praktischen Anteilen.
Inhalt:
Die Studierenden sollen in diesem Seminar anhand eines konkreten Fallbeispiels und einer Einführung in die Aufgaben eines Psychologen im Berufspsychologischen Service in einer Agentur für Arbeit die Grundlagen beruflicher Eignungsdiagnostik und der psychologischen Gutachtengestaltung genauer kennen lernen.
Zum anderen werden sich die TeilnehmerInnen mit verschiedenen Grundlagen für eine erfolgreiche Berufswahl (Fähigkeiten, Fertigkeiten, Motive), wichtigen Kompetenzen für einen erfolgreichen Berufswahlprozess (Selbststeuerungsfähigkeiten, Umsetzungskompetenz) sowie Herausforderungen in verschiedenen Berufsetappen (Ausbildungs – bzw. Studienabbruch, Burn Out, Berufliche Neuorientierung) auseinandersetzen. Dabei soll aber auch bei den Präsentationen das Ausprobieren und Umsetzen wissenschaftlicher Erkenntnisse und vorgestellter Methoden im Vordergrund stehen.

 

Bsc Diagnostik I

Dozent/in:
Lukas Röseler
Angaben:
Seminar

 
 
n.V.   Röseler, L.
 
 
Fr12:00 - 14:00M3/01.16 N.N.
 

BsC Diagnostik II

Dozent/in:
Lukas Röseler
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/01.16

 

Diagnostik Emotionaler Intelligenz

Dozent/in:
Theresa Fehn
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist dem Pflichtmodul Psychologische Diagnostik zugeordnet und richtet sich daher an Psychologiestudierende im Bachelor sowie Studierende des Studiengangs Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt.

Voraussetzung ist neben der aktiven Teilnahme die Durchführung, Auswertung und Interpretation eines Verfahrens zur Diagnostik Emotionaler Intelligenz in der Kleingruppe.

Die Veranstaltung findet vollständig virtuell, mit einer Mischung aus synchronen und asynchronen Phasen, statt (Details s.u.).
Inhalt:
Die Fähigkeit, sowohl eigene Emotionen als auch die unserer Interaktionspartner angemessen wahrzunehmen, zu interpretieren und zu regulieren, ist unter anderem für die Qualität zwischenmenschlicher Beziehungen, für Wohlbefinden und beruflichen Erfolgt relevant. Unter der Perspektive Emotionaler Intelligenz als Set veränderbarer Fähigkeiten stellt sich als Ausgangspunkt natürlich die Frage nach der adäquaten Messung dieser Fähigkeiten.

Zu Beginn des Seminars beschäftigen wir uns in synchronen Sitzungen mit den Grundlagen der Psychologischen Diagnostik sowie Theorien und Modellen Emotionaler Intelligenz. Anschließend werden wir ein Testmanual aus diesem Bereich gemeinsam ausführlich besprechen.
Im Anschluss werden die Studierenden in Kleingruppen den vollständigen Zyklus der Durchführung, Auswertung und Interpretation verschiedener Verfahren zur Messung von Emotionaler Intelligenz, Emotionswahrnehmung und Emotionsregulation durchlaufen.

Der Ablauf dieser Phasen im Detail:

In einer ersten asynchronen Phase werden zwei Kleingruppen jeweils ein Instrument zur Erfassung Emotionaler Intelligenz bearbeiten, welche dann in einer synchronen Sitzung mit der Gesamtgruppe besprochen werden. Während der Vorbereitungsphase finden für die betroffenen Kleingruppen synchrone Feedbacktermine mit der Seminarleitung statt (Termine nach Vereinbarung).
In einer zweiten asynchronen Phase bearbeiten dann erneut zwei Kleingruppen je ein Instrument zur Erfassung von Emotionswahrnehmung, die dann mit der Gesamtgruppe in einer synchronen Sitzung besprochen werden. Auch hier finden synchrone Feedbacktermine nach Absprache statt.
In einer dritten asynchronen Phase bearbeiten die letzten beiden Kleingruppen Instrumente zur Erfassung von Emotionsregulation, die in einer synchronen Sitzung besprochen werden. Auch hier finden synchrone Feedbacktermine nach Absprache statt.
Die Abschlusssitzung findet ebenfalls synchron statt.

Bitte halten Sie sich vorerst alle Seminartermine (Mittwoch, 14.00-15.30 Uhr) frei, welche Seminartermine synchron stattfinden und in welchen Wochen asynchron gearbeitet wird, besprechen wir in der ersten Sitzung.
Empfohlene Literatur:
Krohne, H. W., & Hock, M. (2015). Psychologische Diagnostik: Grundlagen und Anwendungsfelder (2. Aufl.). Kohlhammer.
Mayer, J. D., & Salovey, P. (1997). What is emotional intelligence. In P. Salovey & D. Sluyter (Hrsg.), Emotional Development and Emotional Intelligence (S. 3–34). Harper Collins.
Schmidt-Atzert, L., & Amelang, M. (2012). Psychologische Diagnostik (5. Aufl.). Springer.
Schütz, A., & Koydemir, S. (2018). Emotional Intelligence: What it is, how it can be measured and increased, and whether it makes us successful and happy. In T. K. Shackelford & V. Zeigler-Hill (Hrsg.), The SAGE Handbook of Personality and Individual Differences, (S. 397-424). Sage.

 

Diagnostik mit R (Theorien und Modelle der Diagnostik) [Diagnostik mit R]

Dozent/in:
Lukas Röseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Das Seminar wird online und synchron stattfinden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundkenntnisse in Diagnostik sind erwünscht. Kenntnisse in R und RStudio werden nicht vorausgesetzt.
Inhalt:
Die Statistiksoftware GNU R bietet nahezu grenzenlose Möglichkeiten bei Datenverarbeitung und -analyse. Diese werden wir gemeinsam erkunden, um diagnostische Konzepte wie Korrelationen, Reliabilitätsindizes, Skalentransformationen, oder die klassische Testtheorie besser zu verstehen. Neben der Auswertung existierender Daten (z.B. zur Bestimmung der Gütekriterien eines Tests) werden wir Simulationen durchführen und kleine ShinyApps erstellen.

 

Diagnostische Verfahren [Diagnostische Verfahren]

Dozent/in:
Lukas Röseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 23.10.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 24.10.2020, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 6.11.2020, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.11.2020, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Das Seminar wird online und synchron stattfinden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird online stattfinden. Es ist dem Modul "Diagnostische Verfahren" Pflichtmodul 1, Diagnostik zugeordnet
Inhalt:
Zur Vertiefung der Inhalte aus der Diagnostik Vorlesung werden wir in diesem Seminar ausgiebig die folgenden Diagnostischen Verfahren besprechen und gemeinsam die Manuale durcharbeiten:
  • HEXACO Persönlichkeitsfragebogen
  • Hagener Matrizen Test
  • IAT
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Die Replikationskrise in der Persönlichkeitspsychologie [Replikation]

Angaben:
Seminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird online stattfinden. Es ist dem Pflichtmodul 1 Persönlichkeitspsychologie (Bachelor) zugeordnet.
Im Rahmen des Seminars werden wir gemeinsam eine hochwertige Replikationsstudie durchführen. In Einzelarbeit werden Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine eigene hypothetische Prä-Registrierung durchführen.
Inhalt:
Die Replikationskrise geht mit einem Paradigmenwechsel in der Psychologie einher. Ziel des Seminars ist es, ein Verständnis der Ursachen (z. B. zu geringe Power, P-Hacking, Publikationsbias) und diverser Lösungsansätze (z. B. Prä-Registrierung, TOP-Guidelines, 21 word solution) zu entwickeln. Es wird diskutiert, weshalb sich dieser Wandel weniger stark auf die wissenschaftliche Praxis in der Persönlichkeitspsychologie ausgewirkt hat. Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen nach dem Seminar in der Lage sein, Studien in Bezug auf die neu etablierten Forschungsstandards zu bewerten und diese Standards in ihrer eigenen Forschung – beispielsweise in eigenen Replikationsstudien – einzuhalten. Die Unterlagen dieses Seminars basieren zum Großteil auf meinem Replikationsseminar vom WS19/20.
Empfohlene Literatur:
Simmons, J. P., Nelson, L. D., & Simonsohn, U. (2011). False-positive psychology: Undisclosed flexibility in data collection and analysis allows presenting anything as significant. Psychological science, 22(11), 1359-1366.

 
 
Mo10:00 - 12:00n.V. Röseler, L.
Das Seminar wird online stattfinden.
 

Eignungsdiagnostik: Praxisseminar im Kontext Human Resources

Dozent/in:
Philipp Sinner
Angaben:
Blockseminar, 30 SWS, Das Seminar wird für den Masterstudiengang Psychologie, Pflichtmodul Diagnostik(Vertiefung), Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention angeboten.
Termine:
Einzeltermin am 9.1.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 10.1.2021, 9:00 - 13:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 16.1.2021, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 17.1.2021, 9:00 - 13:00, Online-Meeting
Das Seminar findet Online statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist ein je nach Teilnehmerzahl einzeln oder in Kleingruppen erstellter Beitrag zum Seminar. Die Themenvergabe erfolgt auf Basis der Themenliste nach der Anmeldung online, in Rücksprache mit dem Dozenten.
Inhalt:
In Ergänzung zu angebotenen Vorlesungen mit Schwerpunkt Diagnostik werden im Seminar ausgewählte Themen aus der Eignungsdiagnostik mit Bezug zur Praxis im HR Bereich vertieft. Dabei stehen die „klassischen“ Anlässe für Eignungsdiagnostik sowie die dann eingesetzten Methoden im Vordergrund. Beispielsweise Interviewverfahren, Testverfahren, Assessment Center sowie Leistungsbeurteilung von MitarbeiterInnen. Die Methoden werden dabei vorgestellt, sowie praktisch erprobt bzw. mit Praxisbeispielen ergänzt, um Erfahrungen für das Berufsfeld zu sammeln.
Empfohlene Literatur:
Diagnostik- und Testkuratorium. (2018). Personalauswahl kompetent gestalten: Grundlagen und Praxis der Eignungsdiagnostik nach DIN 33430. Springer.
Erpenbeck, J., Rosenstiel, L. v., Grote, S., & Sauter, W. (Eds.). (2017). Handbuch Kompetenzmessung: Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Kanning, U. P. (2019). Standards der Personaldiagnostik: Personalauswahl professionell gestalten. Hogrefe.
Nerdinger, F. W., Blickle, G., Schaper, N. & Solga, M. (2018). Arbeits- und Organisationspsychologie. Springer-Lehrbuch. Springer.
Schuler, H. (2014). Psychologische Personalauswahl: Eignungsdiagnostik für Personalentscheidungen und Berufsberatung. Wirtschaftspsychologie. Hogrefe.
Verhoeven, T. (2019). Digitalisierung im Recruiting: Wie sich Recruiting durch künstliche Intelligenz, Algorithmen und Bots verändert. Springer Gabler.

 

Eignungsdiagnostische Verfahren in der Personalauswahl und -entwicklung

Dozent/in:
Sarah Geßler
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Das Seminar wird für den Masterstudiengang Psychologie, Pflichtmodul Diagnostik(Vertiefung), Beschaffung und Integration diagnostischer Daten angeboten.
Termine:
Einzeltermin am 16.10.2020, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 17.10.2020, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 27.11.2020, 14:00 - 18:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 28.11.2020, 9:00 - 17:00, Online-Meeting
Das Seminar findet Online statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme ist die Erstellung eines Referats.
Anmeldung zum Seminar erfolgt über den VC-Kurs des Studiengangstutorium Psychologie.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars werden folgende Schwerpunkte der Personalauswahl und -entwicklung gemeinsam erarbeitet und diskutiert:
•Grundlagen der beruflichen Eignungsdiagnostik
•Zielgruppenspezifische Auswahl und Entwicklung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
•Anforderungsprofile (Welche Fähigkeiten und Persönlichkeitseigenschaften benötigen erfolgreiche Mitarbeiter und Führungskräfte von heute?)
•Aufbau und Konzeption von (virtuellen) Assessment Centern
•Kosten-Nutzen-Modelle der Personalauswahl
•Selbstdarstellung im Assessment Center
•Emotionale Intelligenz in der Personalauswahl und -entwicklung
•Potenzialanalysen, Development Center
•Generation Y und Talent Management
•Trends in der Personalauswahl und -entwicklung

Die Erarbeitung und Diskussion der Inhalte erfolgt in Kleingruppen sowie gemeinsamen Diskussionen, kombiniert mit Kurzvorträgen. Ziel ist es, ein fundiertes Wissen über diagnostische Verfahren im HR Bereich zu entwickeln und anwenden zu können.
Empfohlene Literatur:
Auswahl:
•Kanning, U. P. (2019). Standards der Personaldiagnostik: Personalauswahl professionell gestalten. Hogrefe.
•Nerdinger, F. W., Blickle, G., Schaper, N. & Solga, M. (2018). Arbeits- und Organisationspsychologie. Springer-Lehrbuch. Springer.
•Obermann, C. (2018). Assessment Center. Entwicklung, Durchführung, Trends. Wiesbaden: Springer Gabler.

 

Erstellung von Kompetenzmodellen für Unternehmen

Dozent/in:
Marco Held
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für Studierende des Studiengangs M. Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) für den Bereich Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention.

Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist die Erstellung eines Kompetenzmodells in Kleingruppenarbeit sowie die Bearbeitung der damit verbundenen Gruppenarbeiten.
Inhalt:
Kompetenzmodelle bilden heutzutage in vielen Unternehmen die Grundlage für ein strategisches Personalmanagement. Personaler ziehen in verschiedenen Prozessen des Personalmanagements, wie zum Beispiel der Personalauswahl und Personalentwicklung, das unternehmenseigene Kompetenzmodell als Entscheidungsgrundlage und Orientierungshilfe heran. Im Rahmen des Seminars möchten wir uns daher zunächst näher mit dem Kompetenzbegriff im Allgemeinen auseinandersetzen. Darauf aufbauend beschäftigt sich der Hauptteil des Seminars damit, wie bei der Erstellung eines unternehmenseigenen Kompetenzmodells konkret vorzugehen ist. Hierfür lernen die Studierenden Kompetenzmodelle verschiedener Unternehmen kennen und entwickeln Schritt für Schritt in Kleingruppenarbeit ein eigenes Kompetenzmodell. Zum Abschluss lernen die Studierenden konkrete Möglichkeiten kennen, wie das unternehmenseigene Kompetenzmodell in der personalpsychologischen Praxis (z. B. Mitarbeiterbeurteilung, Personalauswahl, Personalentwicklung) Anwendung findet.
Empfohlene Literatur:
Erpenbeck, J., Rosenstiel, L., & Grote, S. (2013). Kompetenzmodelle von Unternehmen: mit praktischen Hinweisen für ein erfolgreiches Management von Kompetenzen. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.

Krumm, S., Mertin, I., & Dries, C. (2012). Kompetenzmodelle. Göttingen [u.a.]: Hogrefe.

 

Forschungsfragen und Methoden der Persönlichkeitspsychologie

Dozent/in:
Sarah Schneider / Brüning
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Die Übung beginnt erst zur zweiten Hälfte des Semesters ab dem 03.12.2020!
ab 3.12.2020
Inhalt:
Die Übung soll Studierenden Hilfestellung beim recherchieren, lesen und interpretieren wissenschaftlicher Arbeiten im Forschungsbereich Persönlichkeitspsychologie geben. Dabei werden unter anderem Übungen zu Literaturrecherche und Zitation durchgeführt. Auch statistische Grundkenntnisse (z.B. Regression, Moderationsanalyse) und Fragen zu Paneldaten können wiederholt und besprochen werden. Fragen zu Inhalten der Vorlesung werden ebenfalls besprochen.

 

Forschungsseminar Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik: Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Online-Meeting
Sondertermine möglich.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Dabei werden sowohl studentische Projekte und Arbeiten als auch größere Forschungsvorhaben besprochen.

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in aktuelle Themen, Strategien und Methoden der Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik und Personalpsychologie.
Für Studierende die eine Bachelor- oder Masterarbeit in diesem Bereich schreiben möchten ist sie geeignet, um Ideen zu entwickeln und Konzepte sowie Befunde zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

Human Resources

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im fächerübergreifenden Modul Angewandte Personalentwicklung besteht für Studierende der Psychologie und Betriebswirtschaftslehre die Möglichkeit, ausgewählte Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik von Prof. Schütz und am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Personalmanagement von Prof. Andresen zu besuchen.
Inhalt:
Studierende im Master Psychologie, die das fächerübergreifende Modul Angewandte Personalentwicklung belegen möchten, haben im WiSe 2020/21 die Möglichkeit die Lehrveranstaltung „Change Management“ oder „Leadership and Management Development" am Lehrstuhl von Prof. Andresen zu besuchen. Im Modulhandbuch ist die Veranstaltung geführt als „Sem: Human Resources“ und „Sem: Supervidierte Eigenarbeit im Seminar Human Resources“.
Um das fächerübergreifende Modul Angewandte Personalentwicklung zu belegen, muss eine der genannten Veranstaltungen von Prof. Andresens Lehrstuhl belegt werden und ein dem fächerübergreifenden Modul Angewandte Personalentwicklung zugeordnetes Seminar vom Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik (wird nur im WiSe angeboten). Bei Fragen können Sie sich auch gerne direkt an den Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik wenden (Kontakt: theresa.fehn@uni-bamberg.de).

Sollten Sie die Veranstaltung „Change Management“ oder „Leadership and Management Development" im Wintersemester belegen wollen, melden Sie sich bitte im Rahmen der Seminarmeldebörse für das Seminar Human Resources an.
Wenn Sie einen Seminarplatz erhalten haben, melden Sie sich bitte unter kursanmeldung.bwl-personal@uni-bamberg.de (mit theresa.fehn@uni-bamberg. im CC), um mitzuteilen an welcher der Veranstaltungen Sie teilnehmen möchten.

Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter:
Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bachelor-/Master-Studiengänge Wirtschaftswissenschaften >> Master Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspädagogik, European Economic Studies (EES) >> Betriebswirtschaftliche Fächer >> Personalmanagement

 

Indirekte Verfahren

Dozent/in:
Lukas Röseler
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3/01.16

 

Institutskolloquium Psychologie

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, Raum n.V.

 

Konzeption von Personalauswahlverfahren

Dozent/in:
Marco Held
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie im Wahlpflichtmodul Personalauswahl.

Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist das Halten eines Kurzreferats zum theoretischen Hintergrund sowie die Entwicklung und Durchführung einer praktischen Übung in Kleingruppenarbeit.
Inhalt:
Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und des sogenannten „War for Talents“ ist ein professionell gestalteter Personalauswahlprozess ein unverzichtbarer Bestandteil für Unternehmen. Um eine möglichst positive Candidate Experience zu gestalten und gleichzeitig qualifizierte Kandidaten auszuwählen, sind die verwendeten Verfahren ein wichtiger Baustein im Personalauswahlprozess. Daher werden wir uns im Rahmen des Seminars ausgehend von der Analyse des Personalbedarfs mit verschiedenen Personalauswahlverfahren auseinandersetzen, welche in der Praxis gängige Anwendung finden. Dazu zählen beispielsweise eignungsdiagnostische Interviews, verschiedene Assessment Center-Übungen, Persönlichkeits- sowie Interessenstests. Dabei liegt der Fokus neben der Vermittlung von theoretischen Grundlagen auf der Erstellung von Personalauswahlverfahren in Kleingruppenarbeit. Zum Abschluss des Seminars werden wir uns damit beschäftigen, auf welche Weise Personalauswahlverfahren evaluiert werden können und welche Trends sich im Bereich der Personalauswahl abzeichnen.
Empfohlene Literatur:
Diagnostik- und Testkuratorium (2018). Personalauswahl kompetent gestalten: Grundlagen und Praxis der Eignungsdiagnostik nach DIN 33430. Berlin: Springer.

Kanning, U. P. (2019). Standards der Personaldiagnostik: Personalauswahl professionell gestalten (2. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.

Schuler, H. (2014). Psychologische Personalauswahl: Eignungsdiagnostik für Personalentscheidungen und Berufsberatung. Göttingen [u.a.]: Hogrefe.

 

Msc Diagnostik I

Dozent/in:
Lukas Röseler
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/02.10

 

Msc Diagnostik I

Dozent/in:
Lukas Röseler
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/-1.13

 

Msc Diagnostik II

Dozent/in:
Lukas Röseler
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3/02.10

 

Msc Diagnostik III

Dozent/in:
Lukas Röseler
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/-1.13

 

Msc Diagnostik IV

Dozent/in:
Lukas Röseler
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/-1.13

 

Mündliche Prüfungen bei Prof. Schütz

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 21.1.2021, 11:00 - 12:00, M3/03.06
Einzeltermin am 17.2.2021, 11:00 - 16:00, M3/03.06
Einzeltermin am 9.3.2021, 10:00 - 12:00, M3/03.06

 

Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik OPD

Dozent/in:
Harald Kamm
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Master-Studiengang Psychologie Diagnostik Vertiefung, Theorien und Modelle angeboten. Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist die Erstellung eines Referats.
Das Seminar findet Online statt.
Inhalt:
Die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD) ist das Ergebnis der langjährigen Arbeit einer größeren Gruppe von wissenschaftlich und psychotherapeutisch tätigen Klinikern und Forschern mit dem Ziel, die Diagnostik im Bereich der psychodynamischen und psychoanalytischen Psychotherapie reliabel und valide abzubilden. Die Arbeitsgruppe OPD fand sich zu Beginn der 90er Jahre zusammen, um spezifische Ergänzungen zur psychiatrischen Diagnostik (DSM-IV / ICD-10) zu entwickeln, die den Bedürfnissen von Fachpsychotherapeuten entsprechen sollten.
Das diagnostische System erfasst in fünf Achsen Aspekte der Krankheitsverarbeitung und Behandlungsvoraussetzungen, der Beziehungs - und Konfliktdiagnostik sowie der Persönlichkeitsstruktur. Die Kategorien des Kapitel V der ICD-10 (Psychische Störungen) bilden die fünfte Achse des Systems. Seit 2006 liegt die Version OPD 2 vor, die zusätzlich auf Therapieplanung und -evaluation mit Hilfe der OPD ausgerichtet ist.
Empfohlene Literatur:
Arbeitskreis OPD (Hg.) (2014): Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik OPD-2. Das Manual für Diagnostik und Therapieplanung. Entwickelt und herausgegeben vom Arbeitskreis zur Operationalisierung Psychodynamischer Diagnostik. 3. überarbeitete Aufl. s.l: Verlag Hans Huber.

Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Persönlichkeit und Glück

Dozent/in:
Nora-Corina Jacob
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Das Seminar wird für den Bachelorstudiengang Psychologie Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie angeboten.
Termine:
Einzeltermin am 6.11.2020, 14:00 - 19:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 7.11.2020, 9:00 - 18:30, Online-Meeting
Einzeltermin am 8.11.2020, 9:00 - 13:00, Online-Meeting
Das Seminar findet online statt.
Vorbesprechung: Freitag, 16.10.2020, 14:00 - 19:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung ist neben der Bereitschaft zu aktiven Teilnahme die Vorbereitung und Präsentation eines Seminar-Themas.
Anmeldung zum Seminar erfolgt über den VC-Kurs des Studiengangstutorium Psychologie.
Inhalt:
Wie findet der Mensch sein Glück? Was trägt zum Glücklichsein bei? Und welche Persönlichkeitseigenschaften spielen dabei eine Rolle? Im englischen Sprachgebrauch wird unterschieden zwischen happiness und luck – also zwischen dem Gefühl des Glücklichsseins und dem Glück haben. Im Deutschen wird beides durch das Wort Glück beschrieben. Im Seminar geht es um Glücksforschung als Teil der Positiven Psychologie und Emotionsforschung, darum was Glück fördert bzw. hemmt, welche Persönlichkeitsfaktoren eine Rolle spielen und wie Glück wahrgenommen wird. Es geht außerdem um Charakterstärken und wie wir unsere Signaturstärken nutzen können, um ein erfüllteres Leben zu führen. Den Ausgangspunkt für die Anwendung persönlichkeitspsychologischer Theorien und Modelle bilden drei Filme, die das Thema Glück auf unterschiedliche Weise thematisieren.

 

Persönlichkeitsdiagnostik

Dozent/in:
Lukas Röseler
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/01.16

 

Persönlichkeitspsychologie I: Konzepte und grundlegende Ansätze

Dozent/in:
Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung wird asynchron durchgeführt. Folien und Filme werden in den VC gestellt. Der VC wird in der zweiten Semesterwoche geschlossen – bitte tragen Sie sich daher gleich zu Semesterbeginn ein! Ergänzend werden einige interaktive (synchrone) Termine (voraussichtlich mit Zoom) sowie ein Tutorium für Fragen und Diskussion angeboten. Diese Termine werden im VC angekündigt.

Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt:
Es handelt sich um die erste von zwei Vorlesungen des Pflichtmoduls Persönlichkeitspsychologie. Die zweite Vorlesung (Strategien der Forschung und zentrale Befunde) wird im SS 2021 angeboten. Die dritte Veranstaltung des Pflichtmoduls ist ein Seminar zur Persönlichkeitspsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende:
Die Vorlesung kann auch von Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Persönlichkeitspsychologie eingegangen. Anschließend werden Kriterien zur Beurteilung von Theorien und die hinter unterschiedlichen Theorien stehenden Modelle vom Menschen vorgestellt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung wichtiger persönlichkeitspsychologischer Ansätze. Wichtige Themen sind:
Differentielle Psychologie versus Persönlichkeitspsychologie
Historische Ansätze
Kriterien zur Beurteilung von Theorien
Menschenbilder, Modelle und Metaphern
Psychodynamische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Eigenschaftsansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Biologisch fundierte Ansätze
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Schütz, A., Rüdiger, M. & Rentzsch, K. (2016). Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.

Weitere Literatur:
Asendorpf, J. B. & Neyer, F.J. (2018). Psychologie der Persönlichkeit (6. Aufl.). Berlin: Springer.
Asendorpf, J. B. (2019). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. (4. Aufl.) Heidelberg: Springer.
Laux, L. (2008). Persönlichkeitspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
McAdams, D. P. (2006). The person. An introduction to personality psychology. New York: Wiley.
Mischel, W. (2008). Introduction to personality (8th ed). New York: Wiley, John & Sons.
Schmitt, M. & Altstötter-Gleich, C. (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz.
Schütz, A. et. al. (2015). Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder (5. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.

 

Politische Psychologie des Rassismus

Dozent/in:
Oliver Lauenstein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 4.12.2020, 14:00 - 19:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 5.12.2020, Einzeltermin am 6.12.2020, 9:00 - 18:00, Online-Meeting
Das Seminar findet Online statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Bachelorstudiengang Psychologie, Pflichtmodul Sozialpsychologie angeboten. Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist eine (kurze) schriftliche Seminarreflektion (=Hausarbeit)
Inhalt:
Mit der "Black Lives Matter"-Bewegung wird Rassismus aktuell weit über die Vereinigten Staaten hinaus öffentlich diskutiert. Wie lässt sich Rassismus (sozial)psychologisch verstehen? Welche individuellen, kollektiven und institutionellen Formen des Rassismus gibt es und - wichtiger - was können wir gegen sie unternehmen? Mit Fragen wie diesen werden wir uns im Seminar anhand psychologischer Theorien und Alltagsbeispiele auseinandersetzen. Die genauen Schwerpunkte und Inhalte werden mit den TeilnehmerInnen vorab per virtuellem Campus abgestimmt. Die Bereitschaft Originalforschungsartikel vollständig zu lesen und miteinander zu diskutieren wird vorausgesetzt.

 

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz

Dozent/in:
Theresa Fehn
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit n.V., Online-Meeting
Einzeltermin am 13.11.2020, Einzeltermin am 14.11.2020, 10:00 - 15:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 3.12.2020, Einzeltermin am 14.1.2021, Einzeltermin am 4.2.2021, 14:00 - 15:30, Online-Meeting
Einzeltermin am 11.2.2021, Einzeltermin am 12.2.2021, 10:00 - 14:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist dem fächerübergreifenden Modul "Angewandte Personalentwicklung" zugeordnet und richtet sich an BWL- und Psychologiestudierende im Master.

Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar ist neben der aktiven Teilnahme die inhaltliche und didaktische Ausgestaltung einer virtuellen Seminareinheit in der Kleingruppe.

Die Veranstaltung findet vollständig virtuell, mit einer Mischung aus synchronen und asynchronen Phasen, statt (Details s.u.).
Inhalt:
In unserer heutigen Leistungsgesellschaft steigt die Relevanz psychischer Beanspruchung und ihrer Folgen. Demographische Entwicklungen, Wertewandel und stetig steigende Komplexität in der Arbeitswelt hinterlassen ihre Spuren, wenn nicht auch der sinnvolle Umgang mit Beanspruchung und Entlastung aktiv gefördert wird.

Personalentwicklungsmaßnahmen können in diesem Kontext eine hilfreiche organisationale Maßnahme zur Gesundheitsförderung darstellen. Dabei können sowohl Mitarbeitende selbst als auch Führungskräfte in ihrer Vorbildfunktion und Gestalter/innenrolle relevante Zielgruppen sein. Im Rahmen der Digitalisierung werden dabei auch im Trainingsbereich E-Learning-Konzepte immer attraktiver für Unternehmen.

Ziel des Seminars ist es, relevante Handlungskompetenzen zur Konzeption und Durchführung digitaler Personalentwicklungsmaßnahmen zur Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz zu entwickeln.

Ablauf:
Zum Einstieg werden wir zwei synchronen Sessions einen virtuellen Train-the-Trainer-Workshop abhalten, in dem grundlegende Fähigkeiten zur Konzeption und Durchführung von virtuellen Seminareinheiten vermittelt sowie eine erste inhaltliche Einführung in das Thema „Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz“ gegeben werden. Die Sessions werden am Freitag, 13.11.2020, 10-15 Uhr und Samstag, 14.11.2020, 10-15 Uhr per MS Teams stattfinden. Die Teilnahme an diesen Terminen ist unbedingt erforderlich! Sie erhalten rechtzeitig eine Einladung zu den Terminen sowie weitere Informationen zur Vorbereitung.

Im Anschluss werden die Seminarteilnehmenden in Kleingruppen virtuelle Seminareinheiten zum Thema „Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz“ konzipieren und diese am Ende des Semesters durchführen (Termine werden in der ersten Sitzung besprochen, 11. und 12.02. als vorläufige Vorschläge). In der Konzeptionsphase koordinieren Sie sich innerhalb der Kleingruppen selbstständig und erhalten in regelmäßigen Abständen sowie nach Bedarf in synchronen Besprechungsterminen Feedback von der Seminarleitung. Ebenso finden in regelmäßigen Abständen synchrone Seminarsitzungen statt, in denen nach Bedarf Input durch die Seminarleitung gegeben wird und Austausch innerhalb der Gruppen zum Stand der Konzepte stattfindet. Halten Sie sich hierfür bitte folgende Termine frei:
  • Donnerstag, 03.12.2020, 14.00-15.30 Uhr
  • Donnerstag, 14.01.2020, 14.00-15.30 Uhr
  • Donnerstag, 04.02.2020, 14.00-15.30 Uhr
Empfohlene Literatur:
Barthold, L. & Schütz, A. (2010). Stress im Arbeitskontext. Ursachen, Bewältigung und Prävention. Beltz.
Brinkmann, R. (2014). Angewandte Gesundheitspsychologie. Pearson.
Erpenbeck, J., Sauter, S., & Sauter, W. (2015). E-Learning und Blended Learning: Selbstgesteuerte Lernprozesse zum Wissensaufbau und zur Qualifizierung. Springer.
Franke, F., Ducki, A. & Felfe, J. (2015). Gesundheitsförderliche Führung. In J. Felfe (Hrsg.), Trends der psychologischen Führungsforschung. Neue Konzepte, Methoden und Erkenntnisse (S. 223-235). Hogrefe.
Kanning, U.-P. (2014). Prozesse und Methoden der Personalentwicklung. In H. Schuler & U.-P. Kanning (Hrsg.), Lehrbuch der Personalpsychologie (3. Aufl., S. 501-562). Hogrefe.
Kauffeld, S. (2016). Nachhaltige Personalentwicklung und Weiterbildung: betriebliche Seminare und Trainings entwickeln, Erfolge messen, Transfer sichern. Springer.

 

Psychological Strengths and Wellbeing

Dozentinnen/Dozenten:
Selda Koydemir, Astrid Schütz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 11.12.2020, 14:00 - 19:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 12.12.2020, Einzeltermin am 13.12.2020, 9:00 - 19:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für das Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie im Studiengang Bachelor Psychologie angeboten.
Students will pass the class if they complete the following:
Participation in the lectures
Reflection papers (either in class or take home)
Short presentation in pairs
Inhalt:
Psychological strengths also referred to as character strengths - are adaptive aspects of personality traits that exist in varying degrees. Examples of these strengths are curiosity, hope, optimism, grit, humility, and gratitude. Individuals differ with respect to the extent to which they possess a particular strength, awareness around its existence, and to what extent they use it. This seminar is a detailed examination of and discussion around these psychological strengths and their effects on human functioning. For this aim, the seminar will specifically focus on the theoretical models of psychological strengths, their similarities with core personality traits, methods of measurement, how strengths contribute to emotional and physical wellbeing, and the extent to which they can be changed through life events and developed by interventions such as intentional activities. The seminar will also offer future directions for research and clinical applications of strengths. This is a highly interactive seminar and includes lecturing by the instructor, in-class group discussions, and real life individual and group activities. The seminar will run remotely via live lectures.
Empfohlene Literatur:
Readings (Subject to Change)
Biswas-Diener, R., Kashdan, T. B., & Lyubchik, N. (2016). Psychological strengths at work. In L. G. Oades, M. F. Steger, A. Delle Fave, & J. Passmore (Eds.), Handbook of the psychology of positivity and strengths-based approaches at work. Hoboken, NJ: Wiley-Blackwell.
Ghielen, S. T. S., van Woerkom, M., & Christina Meyers, M. (2019). Promoting positive outcomes through strengths interventions: A literature review. The Journal of Positive Psychology. DOI: 10.1080/17439760.2017.1365164.
Goodman, F.R., Disabato, D.J., & Kashdan, T.B. (2019). Integrating psychological strengths under the umbrella of personality science: An illustration of how positive psychology relates to psychopathology. Journal of Positive Psychology. DOI: 10.1080/17439760.2018.1528380
Hall-Simmonds, & McGrath, R. E. (2019). Character strengths and clinical presentation. Journal of Positive Psychology. DOI: 10.1080/17439760.2017.1365160.
Kashdan, T. B., Blalock, D. V., Young, K. C., Machell, K. A., Monfort, S. S., McKnight, P. E., & Ferssizidis, P. (2018). Personality strengths in romantic relationships: Measuring perceptions of benefits and costs and their impact on personal and relational well-being. Psychological Assessment. DOI:10.1037/pas0000464.
Koydemir, S., Bugay Sökmez, A. & Schütz, A. (2019). A meta-analysis of the effectiveness of randomised controlled positive psychological interventions on subjective and psychological well-being. Applied Research in Quality of Life. 10.1007/s11482-019-09788-z.
Koydemir, S., Sun-Sel k, E. (2016). Well-being on campus: A pilot study to test the effectiveness of an online strengths-based intervention for first year college students. British Journal of Guidance and Counselling, 44, 434-446.
Linley, P. A., Nielsen, K. M., Gillett, R., & Biswas-Diener, R. (2010). Using signature strengths in pursuit of goals: Effects on goal progress, need satisfaction, and well-being, and implications for coaching psychologists. International Coaching Psychology Review, 5, 6 15.
McGrath, R. E., Hall-Simmonds, A., & Goldberg, L. R. (2017). Are Measures of Character and Personality Distinct? Evidence from Observed-Score and True-Score Analyses. Assessment, 27(1), 1 19.
Peterson, C. (2006). The values in action (VIA) classification of strengths. In M. Csikszentmihalyi & L. Csikszentmihalyi (Eds.), A life worth living: Contributions to positive psychology (pp. 29 48). New York, NY: Oxford University Press.
Proctor, C., Maltby, J., & Linley, P. A. (2011). Strengths use as a predictor of well-being and health-related quality of life. Journal of Happiness Studies, 12, 153 169.
Quinlan, D., Swain, N., & Vella-Brodrick, D. A. (2012). Character strengths interventions: Building on what we know for improved outcomes. Journal of Happiness Studies, 13, 1145 1163.
Rashid, T. (2015a). Positive psychotherapy: A strength-based approach. Journal of Positive Psychology, 10, 25 40.
Simsek, O. F., & Koydemir, S. (2012). Linking metatraits of the Big Five to well- and illbeing: Do basic psychological needs matter? Social Indicators Research, 112, 221-238.
Steger, M.F., Hicks, B., Kashdan, T.B., Krueger, R.F., Bouchard, T.J., Jr. (2007). Genetic and environmental influences on the positive traits of the Values in Action classification, and biometric covariance with normal personality. Journal of Research in Personality, 41, 524-539.

 

Qualitative Forschungsmethoden in der Psychologie

Dozent/in:
Sarah Hofbeck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Das Seminar wird für den Bachelor-Studiengang Psychologie, Pflichtmodul Diagnostik angeboten.
Termine:
Einzeltermin am 11.11.2020, 18:00 - 21:00, Online-Meeting
Einzeltermin am 21.11.2020, Einzeltermin am 22.11.2020, 9:00 - 18:15, Online-Meeting
Das Seminar findet ausschließlich online statt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 4.11.2020, 18:00 - 21:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zum Seminar erfolgt über den VC-Kurs des Studiengangstutorium Psychologie.
Inhalt:
Das Seminar Qualitative Forschungsmethoden soll einen kleinen Einblick in die qualitative Methodik der Psychologie geben. Ziel des Seminars ist es, die Unterschiede zwischen qualitativen und quantitativen Methoden kennenzulernen, sowie Vor- und Nachteile beider Ansätze besser verstehen zu können. Außerdem werden überblicksartig verschiedene qualitative Methoden vorgestellt. Im Fokus steht die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring.
Die Studierenden werden angeleitet, eine qualitative Forschungsfrage selbst zu formulieren, die Daten mit Hilfe zweier leitfadengestützter Interviews zu erheben und auszuwerten sowie am Ende in einer kurzen Hausarbeit zu verschriftlichen.
Alle weiteren Details werden in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

04.11: 18-21 Uhr: Einführung und Theorie (I)
11.11: 18-21 Uhr: Theorie (II)
21.11-22.11: je 09-18:15 Uhr: Methodik, Auswertung und Gütekriterien

 

Sozialpsychologie I

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Leder, Astrid Schütz
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Veranstaltung findet Online statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung findet Online statt. Sie finden alle Informationen vor Beginn im VC Kurs.

Informationen für Studierende des B.Sc.-Studiengangs Psychologie und Studierende der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt: Es handelt sich um die erste Vorlesungen des Pflichtmoduls Sozialpsychologie.
Informationen für Nebenfachstudierende: Die Vorlesung kann auch von Studierenden der Diplompädagogik, Studierenden im Erweiterungsstudiengang für Beratungslehrer/innen sowie von anderen Nebenfachstudierenden besucht werden.
Inhalt:
Nach einer Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte wird auf historische Wurzeln der heutigen Sozialpsychologie eingegangen. Dann werden im Verlauf der Vorlesung die zentralen Themen, Theorien und dafür relevante Befunde der sozialpsychologischen Forschung vorgestellt. Dabei stehen psychologische Prozesse die soziale Interaktion, soziale Wahrnehmung und soziales Verhalten prägen im Fokus. Die Themen im Wintersemester sind:
  • Methoden der Sozialpsychologie
  • soziale Kognition
  • Personenwahrnehmung
  • Attribution
  • Das Selbst und soziale Identität
  • Einstellungen
  • Strategien zur Einstellungsveränderung
Empfohlene Literatur:
Aronson, E., Timothy W. und Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). Pearson: München.

Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie (5. Auflage). Springer: München.

Frey, D. & Irle, M. (2008). Theorien der Sozialpsychologie (Band 1-3) (2. Auflage). Huber: Göttingen.

Brehm, S.S., Kassin, S. & Fein, S. (2005). Social Psychology (6th Edition). Houghton Mifflin Company: Boston & New York.

 

Täuschung in Experimenten der Sozialpsychologie [Täuschung in Experimenten]

Dozent/in:
Johannes Leder
Angaben:
Seminar, Bachelor Pflichtmodul Sozialpsychologie
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet online statt. Falls es zu einem Wechsel zur Präsenzlehre kommt, wird dies im Seminar bekannt gegeben.

Das Seminar setzt das Lesen der Lektüre und eine wöchentliche Textreaktion voraus (~200 Wörter). Die Sitzungen dienen der Diskussion und Einordnung der Befunde. Teilnehmende sollen jeweils eine Sitzung moderieren. Daneben werden in einigen Sitzungen bestehende Daten der Originalpapiere ausgewertet.
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit Täuschung von Probanden in Experimenten. Insbesondere in der Sozialpsychologie werden und wurden Probanden über den wahren Grund oder Abläufe in Experimenten getäuscht. Warum Täuschung aus ethischen und auch forschungspraktischen Gründen bedenklich ist, soll in diesem Seminar diskutiert werden. Hierzu werden wir uns im Seminar zunächst mit der Definition von Täuschung und den Regeln guter Forschungspraxis beschäftigen. Danach werden wir uns mit empirischen und theoretischen Papieren beschäftigen, die sich mit Täuschung und dessen Auswirkungen beschäftigt. Anschließend werden wir einige klassische Studien lesen und diskutieren, ob Täuschung hier als konfundierende Variablen in Frage kommen und Ergebnisse erklären. Zum Verstehen der klassischen Studien werden die Teilnehmenden selbst die Daten für einige Studien noch einmal selbstständig auswerten. Wir werden uns dann praktisch mit der Frage beschäftigen, welche Alternativen zu Täuschung bestehen und wie diese alternativen konkret umgesetzt werden könnten um die klassischen Studien ohne Täuschung durchzuführen. Am Ende des Seminars können Studierend: 1) Die ethische Dimension der Täuschung beschreiben 2) Forschungspraktische Probleme von Täuschung zu identifizieren (z.B. als Ursache von Artefakt). 3) Selbst Daten auszuwerten 4) Klassische Studien beschreiben, wiedergeben und kritisch hinsichtlich der Methoden bewerten.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Theorien, Modelle und Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention

Dozentinnen/Dozenten:
Astrid Schütz, Michael Hock
Angaben:
Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an folgenden Studiengang: MSc Psychologie Modulzugehörigkeit: Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung).
Der erste Teil der Vorlesung wird synchron und asynchron durchgeführt. Vorlesungsunterlagen (Folien, Texte, Audio/Videodateien) werden wöchentlich im VC-Kurs zur Verfügung gestellt (asynchron). Darüber hinaus findet jede Woche ein MS-Teams-Kurs statt, in dem die Themen besprochen werden und Fragen geklärt werden können (synchron). Im zweiten Teil werden Folien und Filme (asynchron) in den VC gestellt. Ergänzend werden nach Vereinbarung einige interaktive (synchrone) Termine (voraussichtlich mit Zoom) für Fragen und Diskussion angeboten. Diese werden im VC angekündigt.
Inhalt:
Behandelt werden entscheidungs- und handlungstheoretische Grundlagen (Prof. Hock)
sowie Anwendungen in Form von diagnostischen Verfahren und Prozessen (Prof. Schütz).
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung:
Rentzsch, K. & Schütz, A. (2009). Psychologische Diagnostik. Grundlagen und Anwendungsperspektiven. Stuttgart: Kohlhammer.
Krohne, H. W. & Hock, M. (2015). Psychologische Diagnostik. Grundlagen und Anwendungsfelder (2. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.

 

Umweltschutzpsychologie als Anwendungsfeld der Persönlichkeitspsychologie

Dozent/in:
Oliver Taube
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird für den Studiengang BA Psychologie Pflichtmodul Persönlichkeitspsychologie angeboten. Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist die Erstellung eines Referats und aktive Mitarbeit.
Das Seminar findet Online statt.
Inhalt:
Den dramatischen Umwelt- und Klimaschutzherausforderungen zum Trotz verhallen die Apelle von WissenschaftlerInnen weitgehend ungehört, die finanziellen Druckmittel von PolitikerInnen bleiben in der Schublade, der Kohleausstieg wird aufgeschoben. Auch die Proteste auf den Straßen konnten bislang nicht die große Transformation herbeiführen. Was kann die Psychologie dazu beitragen zu verstehen, wer sich wann und mit welchen Motiven für den Umweltschutz engagiert? Und was kann die Psychologie zum Gelingen der großen Transformation beitragen?

Ziel des Seminars ist es, über die Lektüre und Diskussion aktueller umweltschutzpsychologischer Beiträge einen umfassenden Einblick in das Anwendungsfeld zu gewinnen. Dabei wird kontinuierlich Bezug auf Persönlichkeits- und Differentialpsychologische Grundkenntnisse genommen werden, die die Teilnehmenden parallel in der Vorlesung erwerben (u.a. zu Eigenschaftsmodellen, Person-Situation-Interaktion), um diese zu festigen und zu erweitern.

Ausdrückliches Ziel der Veranstaltung ist es zudem, StudienanfängerInnen möglichst zügig mit dem technischen und begrifflichen Handwerkszeug auszustatten, das zum emanzipierten und kritischen Umgang mit psychologischer Fachliteratur erforderlich ist.
Empfohlene Literatur:
Wer sich bereits inhaltlich auf das Seminar einstimmen möchte, findet gut verständliche und unterhaltsam aufbereitete Beiträge in der aktuellen Themenausgabe des In-Mind Magazins: https://de.in-mind.org/issue/2-2020.



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