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Institut für Archäologische Wissenschaften, Denkmalwissenschaften und Kunstgeschichte (IADK)

 

Arbeitstechniken für die Sanierung bei Denkmälern I. M-P-BS2-120; M-EB-120.

Dozent/in:
Roger Karbe
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mo, 12:15 - 15:45, ZW6/01.04
In der ersten Vorlesungswoche wird eine verbindliche Anmeldeliste zur Teilnahme ausgehängt. Diese gilt für beide Veranstaltungen: Arbeitstechniken und Planen und Bauen I
ab 21.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Teilnahme an beiden Fächern (Planen und Bauen im Bestand bei Denkmälern des 19. und 20. Jahrhunderts) erforderlich!
Inhalt:
Vermittelt werden die Problemfelder, die sich durch den Umbau und die Umnutzung von Baudenkmalen ergeben. Dazu gehören bspw. der Zusammenhang zwischen Konstruktion und historischer Raumgestalt, die Funktionsprüfung historischer Tragwerke und die Integration neuer Tragwerke, oder das Wechselspiel zwischen Form und Funktion und zwischen Innenraum und Fassade. Thematisiert werden die neuen Anforderungen an die Erschließung; (Umgebungs-/Ortsbezug), die barrierefreie Erschließung und Wegeführung, die Rettungswegsituation, raumklimatische Anforderungen (Wärmeschutz, Energiemanagement), die bauphysikalische Anforderungen (Feuchteschutz, Brandschutz, Raumakustik) sowie weitere Vorschriften öffentlich-/rechtlicher Art und besondere Nutzervorgaben.

 

Arbeitstechniken für die Sanierung bei Denkmälern II. M-P-BS1-90/120; M-EB-90/120.

Dozent/in:
Markus Schlempp
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, ZW6/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung: Die Seminare von Prof. Schlempp Arbeitstechniken für die Sanierung bei Denkmalen bis um 1800 und Planen und Bauen im Bestand bei Denkmalen bis um 1800 können nur gemeinsam besucht werden.
Max. Gruppengröße 16 Teilnehmer, zeichnerische Grundkenntnisse erfolderlich.
Um die maximale Teilnehmerzhal von 16 Personen zu gewährleisten, tragen Sie sich bitte in der ersten Vorlesungswoche in die ausgehängte Anmeldeliste verbindlich ein.
Inhalt:
Ziele: Es werden Schadensbilder an Baudenkmälern analysiert, hinsichtlich ihrer Ursachen untersucht und Methoden zu ihrer Behebung diskutiert. Weiter wird eine kritische Übersicht zu baulichen Erhaltungs- und Sanierungstechnologien gegeben.

Inhalte: Bestands- und Schadensaufnahme bei historischen Baukonstruktionen, Zerstörungsursachen, Schutz und Wiederverwendung von Bauteilen, Instandsetzung von Mauer- und Holzwerkkonstruktionen, Restaurierung der Elemente des Innenausbaus.

 

Baustoffe und Geotechnologie. M-FW-BF-120.

Dozentinnen/Dozenten:
Almut Lottmann-Löer, Olaf Huth
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mi, 15:15 - 17:45, ZW6/01.04
ab 16.10.2019
Inhalt:
Die vorgestellten baustofftechnologischen Grundkenntnisse sollen ein tieferes Verständnis zur Beurteilung der Baustoffe hinsichtlich ihres Leistungsvermögens sowie der Art und des Umfangs ihrer Beanspruchbarkeit unter Berücksichtigung der Nutzung, des Klimas und der Zeit vermitteln. Dabei werden die wichtigsten stoffsprezifischen Kennwerte und Phänomene vorgestellt und deren Praxisrelevanz anhand von Beispielen aufgezeigt. In der Sanierungstechnologie für Baudenkmale kann die Geotechnik Beiträge zur Beurteilung der Standsicherheit der Gründungen und deren Ertüchtigung leisten. Nach einer Einführung in die gängigen Bodenarten werden die grundbaulichen Standsicherheitskriterien für Bauwerke nach DIN 1054 erläutert. Anschließend werden bewährte Techniken vorgestellt, mit denen die Standsicherheit von Fundamenten bestehender Bauwerke hergestellt oder verbessert werden kann. Hierbei werden Hochbauten, Stützmauern und überschüttete Gewölbe betrachtet.

 

Planen und Bauen im Bestand bei Denkmälern I. M-P-BS2-120; M-EB-120.

Dozent/in:
Roger Karbe
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mi, 15:15 - 17:45, ZW6/01.04
ab 23.10.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Praktischer studienbegleitender Leistungsnachweis. Max. Teilnehmeranzahl: 16 Studierende. Bevorzugt Teilnehmer mit Grundkenntnissen in der Planung
Verbindliche Teilnahme an beiden Fächern (Arbeitstechniken für die Sanierung bei Denkmälern des 19. und 20. Jahrhunderts)erforderlich!
Inhalt:
Die Weiternutzung und Umnutzung von Altbauten ist eine grundlegende Voraussetzung für den Erhalt. Die mit einer Umnutzung einhergehenden baulichen Anpassungen und Veränderungen bieten ein mannigfaches Konfliktpotenzial gegenüber einer umfassenden konservatorischen Behandlung der Bausubstanz. Anhand konkreter Beispiele von Baudenkmalen des 19. und 20. Jahrhunderts sollen neue, nachhaltige Nutzungskonzepte diskutiert und in ihrer Umsetzung und den daraus resultierenden baulichen Konsequenzen planerisch geübt werden. Dabei sind die technisch-konstruktive Struktur des Gebäudes und seine Ausstattungsdetails zu berücksichtigen. Vermittelt werden Methoden zur Gestaltung im Hinblick auf einen Dialog mit der historischen Raumsituation. Grundkenntnisse der Zeichentechnik werden vorausgesetzt.

 

Planen und Bauen im Bestand bei Denkmälern II. M-P-BS1-90/120; M-EB-90/120.

Dozent/in:
Markus Schlempp
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, ZW6/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung: Die Seminare Arbeitstechniken für die Sanierung bei Denkmalen bis um 1800 und Planen und Bauen im Bestand von Denkmälern um 1800 können nur gemeinsam besucht werden.
Max. Gruppengröße 16, zeichnerische Grundkenntnisse erforderlich. Um die maximale Teilnehmerzhal von 16 Personen zu gewährleisten, tragen Sie sich bitte in der ersten Vorlesungswoche in die ausgehängte Anmeldeliste verbindlich ein.
Inhalt:
Ziele: Die Studierenden erwerben theoretische Kenntnisse über Probleme, Aspekte und Merkmale der Altbausanierung. Im Mittelpunkt steht der Planungsprozess für einen systematischen und kritischen Umgang mit Baudenkmälern.

Inhalte: Denkmalpflegerische Kriterien für den Planungs- und Entwurfsprozess, Baudokumentation, Untersuchungstechniken, neues Bauen in alter Umgebung, Besichtigung von Beispielen der Denkmalpflegepraxis, Entwurfsübung.



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