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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Archäologie, Denkmalkunde und Kunstgeschichte (IADK) >>

Professur für Bauforschung und Baugeschichte

 

Archäologische Lehrgrabung: Ausgrabung im Bereich der frühmittelalterlichen Burg auf dem Rauhen Kulm, Lkr. Neustadt a.d. Waldnaab. SP0 2007, Modul 4.

Dozent/in:
Hans Losert
Angaben:
Seminar, 6 SWS
Termine:
Anfang August. Bitte Aushang Archäologie am Kranen 14 beachten

 

Bauerhalt und Sanierungstechnologie in der Praxis. M-AW-90/120. SPO 2007 Modul 7.

Dozent/in:
Markus Schlempp
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 17.7.2017-21.7.2017 Mo-Fr, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Coburg, regionale Tagesexkursionen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Max. Teilnehmerzahl: 16
Inhalt:
Planungs- und Ausführungsaspekte im Denkmalgeschützten Bestand, Untersuchungstechniken, Besichtigung von Beispielen der Denkmalpflege- und Sanierungspraxis.Ziele: Die Studierenden erwerben theoretische und praktische Kenntnisse über Probleme, Möglichkeiten und Merkmale des Bauerhalts und der Sanierungstechnologie. Leistungsnachweis SPO 2013: Projektarbeit Leistungsnachweis SPO 2007: prLN (praktischer studienbegleitender Leistungsnachweis)

 

Bauforschung an mittelalterlichen Großbauten. M-P-BF2-90/120; M-EB-90/120; NF-P-BF-45.

Dozent/in:
Stefan Breitling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 9:00 - 12:00, ZW4/01.04
Veranstaltungsort: Am Zwinger 4-6.
Inhalt:
Aufbauend auf den Veranstaltungen in den Profilierungsmodulen Bauforschung im Wintersemester sollen im Sommersemester die Fragestellungen und Methoden der Bauforschung auf bedeutende Baudenkmale angewendet werden. Ergänzt durch ausführliches Literaturstudium werden die Übergänge von der Praktischen Bauforschung über die historische Forschung am Einzelobjekt bis zur Baugeschichtsschreibung thematisiert. Ziel ist die Beherrschung der Methoden der Bauforschung und Baugeschichte, die vertiefte fachliche Diskussionsfähigkeit und die Vorbereitung von Masterarbeiten in diesem Bereich. Zunächst werden die Veränderungs-, Restaurierungs- und Forschungsgeschichte Gotischer Choranlagen aus der Literatur vorgestellt und in Bauphasenplänen dargestellt. Anschließend werden die heutigen Erhaltungszustände hinsichtlich ihrer Bedeutung als Zeugnis für mittelalterliche Entwurfs- und Bautechnik bewertet. Am Beispiel aktueller Forschungsprojekte des Fachgebiets werden vorhandene Unterlagen begutachtet, vervollständigt und ausgewertet. Durch eigene Analyse werden die kunst- und baugeschichtlich sowie bautechnikgeschichtlich interessanten Befunde herausgearbeitet, ihre Bedeutung für das Bauwerk beschrieben und die Ergebnisse in die allgemeine Forschungslage eingeordnet.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die Teilnahme an der Veranstaltung Bauforschung. Die Vergabe der ECTS-Punkte und die Bewertung erfolgt für beide Veranstaltungen gemeinsam.
Beide Seminare können nur gemeinsam gewählt werden. In Kombination mit dem zweiten Seminar auch als Exportmodul mit 10 ECTS möglich. Leistungsnachweis: StA (Studienarbeit)

 

Bauforschung. M-AW-90/120

Dozent/in:
Stefan Breitling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 19.6.2017-23.6.2017 Mo-Fr
auch extern
Inhalt:
Aufbauend auf den Veranstaltungen in den Profilierungsmodulen Bauforschung im Winter- und Sommersemester werden die Fragestellungen und Methoden der Bauforschung auf aktuelle Forschungsprojekte des Fachgebiets angewendet. Ziel ist die eigenständige Anwendung der Methoden der Bauforschung und Baugeschichte, die vertiefte fachliche Diskussionsfähigkeit und die Vorbereitung von Masterarbeiten in diesem Bereich. Auf der Grundlage der in der Veranstaltung Bauforschung an mittelalterlichen Großbauten erarbeiteten Unterlagen werden die Bauphasenpläne und der heutige Erhaltungszustand sowie die wichtigsten Baubefunde an Bauwerken vor Ort hinsichtlich ihrer Authentizität, Vollständigkeit und Stichhaltigkeit, überprüft. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Teilnahme an der Veranstaltung Bauforschung an mittelalterlichen Großbauten. Die Vergabe der ECTS-Punkte und die Bewertung erfolgt für beide Veranstaltungen gemeinsam. Beide Seminare können nur gemeinsam gewählt werden. Leistungsnachweis: StA (Studienarbeit)

 

Bauforschung. M-P-BF2-90/120; M-EB-90/120.

Dozent/in:
Stefan Breitling
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 19.6.2017-23.6.2017 Mo-Fr, 9:00 - 16:00, ZW4/01.04
auch extern
Inhalt:
Aufbauend auf den Veranstaltungen in den Profilierungsmodulen Bauforschung im Winter- und Sommersemester werden die Fragestellungen und Methoden der Bauforschung auf aktuelle Forschungsprojekte des Fachgebiets angewendet. Ziel ist die eigenständige Anwendung der Methoden der Bauforschung und Baugeschichte, die vertiefte fachliche Diskussionsfähigkeit und die Vorbereitung von Masterarbeiten in diesem Bereich. Auf der Grundlage der in der Veranstaltung Bauforschung an mittelalterlichen Großbauten erarbeiteten Unterlagen werden die Bauphasenpläne und der heutige Erhaltungszustand sowie die wichtigsten Baubefunde an Bauwerken vor Ort hinsichtlich ihrer Authentizität, Vollständigkeit und Stichhaltigkeit, überprüft.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die Teilnahme an der Veranstaltung Bauforschung an mittelalterlichen Großbauten. Die Vergabe der ECTS-Punkte und die Bewertung erfolgt für beide Veranstaltungen gemeinsam.
Beide Seminare können nur gemeinsam gewählt werden.
Leistungsnachweis: StA (Studienarbeit)

 

Bauforschung: Historische Dachtragwerke. M-AW-90/120; SPO2007 Modul 7.

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Eißing, David Grüner
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 26.6.2017-30.6.2017 Mo-Fr, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Extern
Inhalt:
Die Dachaufnahme erfolgt in Objekten vor Ort. Für die Bauaufnahme werden Gruppen von 2 Personen gebildet, die je einen Querschnitt bzw. Grundriss mit Bleistift auf Karton im Maßstab 1:20, bzw. Grundrisse im Maßstab 1:50 anfertigen. Das Handaufmaß ist im besonderen Maße geeignet, die konstruktiven und bauhistorisch relevanten Befunde zur erfassen und zu verstehen. Die Beschreibung der wichtigsten Befunde und eine baukonstruktive Einschätzung des gezeichneten Schnittes werden handschriftlich angefertigt und der Zeichnung beigefügt. Die Dachwerke wurden zum Teil nicht untersucht. Daher liegen auch noch keine dendrochronologischen Datierungen der Hölzer vor. Im Rahmen der Intensivwoche Dendrochronologie (24.07.-28.07.2017) werden diese Tragwerke dendrochronologisch untersucht und so auch das Baualter exakt festgestellt.
Leistungsnachweis SPO 2013/2016: Projektarbeit
Leistungsnachweis SPO 2007: prLN (praktischer studienbegleitender Leistungsnachweis)

 

Dendrochronologie und Gefügekunde. M-AW-90/120; SPO2007 Modul 7.

Dozent/in:
Thomas Eißing
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 24.7.2017-28.7.2017 Mo-Fr, 9:00 - 16:00, KR12/00.02
Einzeltermin am 26.7.2017, 16:00 - 20:00, KR12/00.02
Voraussetzung: Teilnahme am Seminar Einführung in die Dendrochronologie und Holzaltersbestimmung.
Inhalt:
Während der Intensivwoche Dendrochronologie und Gefügekunde werden historische Tragwerke in Bezug auf das Gefüge analysiert und dendrochronologisch datiert. Es werden die in der Anwendungswoche Bauforschung "Historische Dachtragwerke" aufgenommenen Dachwerke dendrochronologisch untersucht und datiert. Der Leistungsnachweis besteht aus einem Bericht zur gefügekundlichen Einordnung und der selbständigen Erarbeitung der Holzaltersdatierung. Die Probenentnahme wird vor Ort von den Studenten ausgeführt. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt und setzt die erfolgreiche Teilnahme am Seminar Einführung in die Dendrochronologie im Wintersemester voraus.
Leistungsnachweis SPO 2013: Projektarbeit
Leistungsnachweis SPO 2007: prLN (praktischer studienbegleitender Leistungsnachweis)

 

Denkmalgerechtes Planen und Bauen. M-AW-90/120. SPO 2007 Modul 7.

Dozent/in:
Johannes Geisenhof
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Entspricht SPO 2007 Master Denkmalpflege: Denkmalgerechtes Planen und Bauen I.
Termine:
Blockveranstaltung 12.6.2017-16.6.2017 Mo-Fr, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
extern Tschechien
Inhalt:
In der Anwendungswoche "Denkmalgerechtes Planen und Bauen in Tschechien" sollen Fragen der praktischen Denkmalpflege und der Sanierungstechnologien am Beispiel von Sanierungsobjekten in Westböhmen behandelt werden. Zum einen geht es darum, am konkreten Beispiel der inzwischen sich im Wiederaufbau befindlichen Kirche St. Johannes in Ostrovec den Innenraum und die Fassade zu erfassen, zu dokumentieren und zu analysieren. Wesentlich ist das Herausschälen der unterschiedlichen Bauphasen. Im Anschluss ist ein Restaurierungs- und Nutzungskonzept zu entwickeln und in seinen Vor- und Nachteilen sowie in den möglichen Nebenwirkungen zu betrachten. Zum anderen können sanierungsvorbereitende Untersuchungen für eine weitere ungenutzte barocke Kirche durchgeführt werden. Flankierend werden Probleme und Lösungen der heutigen praktischen Denkmalpflege in Tschechien vorgestellt und diskutiert. Die praxisbegleitende Studienarbeit wird in Teamarbeit (Gruppen von 2 - 4 Studenten) durchgeführt und die Ergebnisse am Ende der Intensivwoche vor Ort präsentiert.
Leistungsnachweis SPO 2013: Projektarbeit
Leistungsnachweis SPO 2007: prLN (praktischer studienbegleitender Leistungsnachweis)

 

Digitale Baudokumentation und Visualisierung I (Gruppe 4). M-AW-90/120; SPO2007 Modul 7.

Dozent/in:
Anne Christin Geller
Angaben:
Seminar
Termine:
Blockveranstaltung 26.6.2017-30.6.2017 Mo-Fr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Übung ist die Kenntnis der Verfahren des sog. Handaufmaßes und ein gutes dreidimensionales Vorstellungsvermögen, dringend zu empfehlen sind solide Kenntnisse in AutoCAD. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass immer dann, wenn bei Teilnehmern nach Abschluss der Übung noch große Unsicherheiten zurückbleiben, dies nicht an Schwierigkeiten mit der Vermessungstechnik liegt sondern an mangelnden AutoCAD-Kenntnissen. Der Leistungsnachweis erfolgt durch einen schriftlichen Test direkt am Ende der Anwendungswoche
Inhalt:
Für die Bestandserfassung in der Denkmalpflege und der historischen Bauforschung werden heutzutage zunehmend digitale Verfahren gefordert und eingesetzt, von denen die Online-Tachymetrie sowie die aus der Photogrammetrie stammende Technik der Einbildentzerrung derzeit die am häufigsten eingesetzten Standardverfahren sind. Die beiden Verfahren ergänzen sich im Bauaufmaß in idealer Weise, so dass durch ihren fachgerechten Einsatz die meisten Aufmaßaufgaben mit großer Messgenauigkeit und ökonomisch sinnvoll gelöst werden können. Beide Verfahren können sowohl zum Erstellen rein digitaler Aufmaße als auch zum Erstellen digitaler Grundlagen von händisch gezeichneten Aufmaßen eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sie im Vergleich zu anderen derzeit aktuellen digitalen Verfahren relativ leicht beherrschbar, verfügbar und in ihrer Genauigkeit unmittelbar nachprüfbar sind. In der Blockveranstaltung wird nach theoretischen Einführungen die Erstellung digitaler Aufmaße mit Tachymeter und Digitalkamera unter Zuhilfenahme der Auswerteprogramme TachyCAD und PhoToPlan geübt. Besonderes Augenmerk liegt nicht nur auf der geometrischen Zuverlässigkeit der erstellten Aufmaße sondern auch auf deren inhaltlicher Qualität. Das Übungsobjekt steht derzeit noch nicht fest. Die Teilnehmer werden dadurch in die Lage versetzt, sowohl die Qualität von mit diesen Verfahren erstellten Produkten zu beurteilen als auch diese Verfahren selbständig z.B. im Rahmen von Abschlussarbeiten einzusetzen. Die Übung dient auch als direkte Vorbereitung des Seminars "Digitale Baudokumentation und Visualisierung II" im kommenden Wintersemester.

 

Digitale Baudokumentation und Visualisierung I (Gruppe 3). M-AW-90/120; SPO2007 Modul 7.

Dozent/in:
Jürgen Giese
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 26.6.2017-30.6.2017 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 16:00, ZW4/01.04
Einzeltermin am 30.6.2017, 9:00 - 16:00, KR12/00.02
Blockveranstaltung, Entspricht SPO2007, Modul 7: Moderne Meßmethoden und Dokumentationstechniken - Baudokumentation mit digitalen Techniken
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Übung ist die Kenntnis der Verfahren des sog. Handaufmaßes und ein gutes dreidimensionales Vorstellungsvermögen, dringend zu empfehlen sind solide Kenntnisse in AutoCAD. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass immer dann, wenn bei Teilnehmern nach Abschluss der Übung noch große Unsicherheiten zurückbleiben, dies nicht an Schwierigkeiten mit der Vermessungstechnik liegt sondern an mangelnden AutoCAD-Kenntnissen. Der Leistungsnachweis erfolgt durch einen schriftlichen Test direkt am Ende der Anwendungswoche.
Inhalt:
Für die Bestandserfassung in der Denkmalpflege und der historischen Bauforschung werden heutzutage zunehmend digitale Verfahren gefordert und eingesetzt, von denen die Online-Tachymetrie sowie die aus der Photogrammetrie stammende Technik der Einbildentzerrung derzeit die am häufigsten eingesetzten Standardverfahren sind. Die beiden Verfahren ergänzen sich im Bauaufmaß in idealer Weise, so dass durch ihren fachgerechten Einsatz die meisten Aufmaßaufgaben mit großer Messgenauigkeit und ökonomisch sinnvoll gelöst werden können. Beide Verfahren können sowohl zum Erstellen rein digitaler Aufmaße als auch zum Erstellen digitaler Grundlagen von händisch gezeichneten Aufmaßen eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sie im Vergleich zu anderen derzeit aktuellen digitalen Verfahren relativ leicht beherrschbar, verfügbar und in ihrer Genauigkeit unmittelbar nachprüfbar sind.
In der Blockveranstaltung wird nach theoretischen Einführungen die Erstellung digitaler Aufmaße mit Tachymeter und Digitalkamera unter Zuhilfenahme der Auswerteprogramme TachyCAD und PhoToPlan geübt. Besonderes Augenmerk liegt nicht nur auf der geometrischen Zuverlässigkeit der erstellten Aufmaße sondern auch auf deren inhaltlicher Qualität. Das Übungsobjekt steht derzeit noch nicht fest.
Die Teilnehmer werden dadurch in die Lage versetzt, sowohl die Qualität von mit diesen Verfahren erstellten Produkten zu beurteilen als auch diese Verfahren selbständig z.B. im Rahmen von Abschlussarbeiten einzusetzen.
Die Übung dient auch als direkte Vorbereitung des Seminars "Digitale Baudokumentation und Visualisierung II" im kommenden Wintersemester.
Empfohlene Literatur:
Albert Wiedemann, Handbuch Bauwerksvermessung. Geodäsie - Photogrammetrie - Laserscanning (Basel 2004)

Fa. kubit GmbH, Handbuch TachyCAD - Gebäudeaufmaß (Dresden 2012 ff.)
Fa. kubit GmbH, Handbuch PhoToPlan (Dresden 2012 ff.)
Die beide letzten Titel sind als pdf auf den Rechnern im Computerpool KR12/0.02 zugänglich.

 

Digitale Baudokumentation und Visualisierung I. (Gruppe 2). M-AW-90/120; SPO 2007 Modul 7.

Dozent/in:
Arnold Kreisel
Angaben:
Seminar
Termine:
Blockveranstaltung 19.6.2017-23.6.2017 Mo-Fr
Blockveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Übung ist die Kenntnis der Verfahren des sog. Handaufmaßes und ein gutes dreidimensionales Vorstellungsvermögen, dringend zu empfehlen sind solide Kenntnisse in AutoCAD. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass immer dann, wenn bei Teilnehmern nach Abschluss der Übung noch große Unsicherheiten zurückbleiben, dies nicht an Schwierigkeiten mit der Vermessungstechnik liegt sondern an mangelnden AutoCAD-Kenntnissen. Der Leistungsnachweis erfolgt durch einen schriftlichen Test direkt am Ende der Anwendungswoche.
Inhalt:
Für die Bestandserfassung in der Denkmalpflege und der historischen Bauforschung werden heutzutage zunehmend digitale Verfahren gefordert und eingesetzt, von denen die Online-Tachymetrie sowie die aus der Photogrammetrie stammende Technik der Einbildentzerrung derzeit die am häufigsten eingesetzten Standardverfahren sind. Die beiden Verfahren ergänzen sich im Bauaufmaß in idealer Weise, so dass durch ihren fachgerechten Einsatz die meisten Aufmaßaufgaben mit großer Messgenauigkeit und ökonomisch sinnvoll gelöst werden können. Beide Verfahren können sowohl zum Erstellen rein digitaler Aufmaße als auch zum Erstellen digitaler Grundlagen von händisch gezeichneten Aufmaßen eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sie im Vergleich zu anderen derzeit aktuellen digitalen Verfahren relativ leicht beherrschbar, verfügbar und in ihrer Genauigkeit unmittelbar nachprüfbar sind. In der Blockveranstaltung wird nach theoretischen Einführungen die Erstellung digitaler Aufmaße mit Tachymeter und Digitalkamera unter Zuhilfenahme der Auswerteprogramme TachyCAD und PhoToPlan geübt. Besonderes Augenmerk liegt nicht nur auf der geometrischen Zuverlässigkeit der erstellten Aufmaße sondern auch auf deren inhaltlicher Qualität. Das Übungsobjekt steht derzeit noch nicht fest. Die Teilnehmer werden dadurch in die Lage versetzt, sowohl die Qualität von mit diesen Verfahren erstellten Produkten zu beurteilen als auch diese Verfahren selbständig z.B. im Rahmen von Abschlussarbeiten einzusetzen. Die Übung dient auch als direkte Vorbereitung des Seminars "Digitale Baudokumentation und Visualisierung II" im kommenden Wintersemester.

 

Digitale Baudokumentation und Visualisierung I (Gruppe 1). M-AW-90/120; SPO2007 Modul 7.

Dozent/in:
Jürgen Giese
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.6.2017, 9:00 - 12:00, KR12/00.02
Einzeltermin am 23.6.2017, 9:00 - 13:00, KR12/00.02
Einzeltermin am 23.6.2017, 13:00 - 17:00, KR12/00.16
Blockveranstaltung, Entspricht SPO2007 Modul 7: Moderne Meßmethoden und Dokumentationstechniken - Baudokumentation mit digitalen Techniken.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Übung ist die Kenntnis der Verfahren des sog. Handaufmaßes und ein gutes dreidimensionales Vorstellungsvermögen, dringend zu empfehlen sind Kenntnisse in AutoCAD. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass immer dann, wenn bei Teilnehmern nach Abschluss der Übung noch große Unsicherheiten zurückbleiben, dies nicht an Schwierigkeiten mit der Vermessungstechnik liegt sondern an mangelnden AutoCAD-Kenntnissen. Der Leistungsnachweis erfolgt durch einen schriftlichen Test direkt am Ende der Anwendungswoche.
Inhalt:
Für die Bestandserfassung in der Denkmalpflege und der historischen Bauforschung werden heutzutage zunehmend digitale Verfahren gefordert und eingesetzt, von denen die Online-Tachymetrie sowie die aus der Photogrammetrie stammende Technik der Einbildentzerrung derzeit die am häufigsten eingesetzten Standardverfahren sind. Die beiden Verfahren ergänzen sich im Bauaufmaß in idealer Weise, so dass durch ihren fachgerechten Einsatz die meisten Aufmaßaufgaben mit großer Messgenauigkeit und ökonomisch sinnvoll gelöst werden können. Beide Verfahren können sowohl zum Erstellen rein digitaler Aufmaße als auch zum Erstellen digitaler Grundlagen von händisch gezeichneten Aufmaßen eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sie im Vergleich zu anderen derzeit aktuellen digitalen Verfahren relativ leicht beherrschbar, verfügbar und in ihrer Genauigkeit unmittelbar nachprüfbar sind.
In der Blockveranstaltung wird nach theoretischen Einführungen die Erstellung digitaler Aufmaße mit Tachymeter und Digitalkamera unter Zuhilfenahme der Auswerteprogramme TachyCAD und PhoToPlan geübt. Besonderes Augenmerk liegt nicht nur auf der geometrischen Zuverlässigkeit der erstellten Aufmaße sondern auch auf deren inhaltlicher Qualität. Das Übungsobjekt steht derzeit noch nicht fest.
Die Teilnehmer werden dadurch in die Lage versetzt, sowohl die Qualität von mit diesen Verfahren erstellten Produkten zu beurteilen als auch diese Verfahren selbständig z.B. im Rahmen von Abschlussarbeiten einzusetzen.
Die Übung dient auch als direkte Vorbereitung des Seminars "Digitale Baudokumentation und Visualisierung II" im kommenden Wintersemester.
Empfohlene Literatur:
Albert Wiedemann, Handbuch Bauwerksvermessung. Geodäsie - Photogrammetrie - Laserscanning (Basel 2004)

Fa. kubit GmbH, Handbuch TachyCAD - Gebäudeaufmaß (Dresden 2012 ff.)
Fa. kubit GmbH, Handbuch PhoToPlan (Dresden 2012 ff.)
Die beide letzten Titel sind als pdf auf den Rechnern im Computerpool KR12/0.02 zugänglich.

 

Einführung in die Dendrochronologie und Holzartenbestimmung. M-FW-BF-120; M-V-90; M-EB-90/120; SPO2007 Modul 2.

Dozent/in:
Georg Brütting
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, KR12/00.02
Di, 16:15 - 17:45, KR12/00.02
Inhalt:
Holz ist eines der wichtigsten historischen Baumaterialien. Die Holzartenbestimmung und die Kenntnis der wichtigsten Holzeigenschaften sind grundlegend für das Verständnis im Umgang mit dem Werkstoff. Das Seminar vermittelt eine Einführung in die makroskopische Holzarten-bestimmung (Software Makrodata) und die Altersbestimmung (Dendrochronologie). Es werden Tannen, Fichten, Kiefern und Eichenproben eingemessen und dendrochronologisch datiert. Das methodische Vorgehen wird im CIP-Pool durchgeführt. Dabei wird auf methodische Probleme, die Bohrkernentnahme und die Dateninterpretation eingegangen. Das Seminar ist die Voraussetzung für die Teilnahme an der Dendro-Intensivwoche im Sommersemester.
Leistungsnachweis alle SPOs: prLN (praktischer studienbegleitender Leistungsnachweis)

 

Einführungsveranstaltung zu "Bauvermessung für Einsteiger"

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 30.3.2017, 9:00 - 12:00, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einführungsveranstaltung für die 5-tägige Übung "Bauvermessung für Einsteiger" für Nebenfächler (NF-B-30/45; BA-SPO 2009: BA-30 Modul 3; BA-45 Modul 4; Export 15/10 Modul 4), siehe WS 2016/17. Gilt nur für bereits über den VC-Kurs angemeldete Teilnehmer!

 

Geodätische Grundlagen des Bauaufmaßes. M-FW-BF-120; M-V-90; M-EB-90/120

Dozent/in:
Jürgen Giese
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 15:45, ZW4/01.04
Einzeltermin am 1.6.2017, 8:15 - 11:45, KR12/00.02
10.05.: Raumänderung! Wilhelmsplatz 3, Raum 220
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Leistungsnachweis erfolgt durch Abgabe von zwei Protokollen zu den Übungen "Nivellierschleife" und "Polygonnetz".
Inhalt:
Nach der überblickshaften Einführung in die Baudokumentation im vergangenen Wintersemester dient das Seminar zunächst dem theoretischen Kennenlernen einiger dort noch nicht angesprochener, spezieller Verfahren des Bauaufmaßes. Der Schwerpunkt liegt anschließend jedoch auf dem Erwerb geodätischen Grundlagenwissens, das stets hinter allen aktuellen Verfahren der digitalen Bauvermessung steht. Dazu erlernen die Teilnehmer in vorwiegend praktischen Übungen zunächst den professionellen Umgang mit geodätischen Instrumenten wie Nivelliergerät, Theodolit und Tachymeter. Anschließend wird mit diesen die sinnvolle Anlage, Einmessung und rechnerische Überprüfung von Festpunktfeldern geübt, deren geometrische Zuverlässigkeit unabdingbare Voraussetzung für die Bewältigung komplexer Aufmaßprojekte ist. Neben der Routine im Umgang mit den angesprochenen Geräten wird so Verständnis für die Abläufe in moderner Aufmaß-Software geschaffen, um diese nicht nur als Blackbox mit zahlreichen unverständlichen Einstellmöglichkeiten nutzen zu können.

Der Besuch des Seminars ist ausschließlich für solche Studierenden sinnvoll, die auch eine der Anwendungswochen Digitale Baudokumentation und Visualisierung I absolvieren wollen. Im Gegenzug ist die erfolgreiche Teilnahme nur an einer der genannten Anwendungswochen ohne vorherigen Besuch des hier beschriebenen Seminars möglich. Erfahrungsgemäß ist jedoch die nur in der Anwendungswoche erworbene und nicht auf eventuelle Vorkenntnisse aufbauende Routine und Sicherheit im Umgang mit den vorgestellten Techniken aufgrund der Übungszeit begrenzt und befähigt auch nur zur Bewältigung wenig komplexer Aufmaßaufgaben.
Empfohlene Literatur:
Albert Wiedemann, Handbuch Bauwerksvermessung. Geodäsie - Photogrammetrie - Laserscanning (Basel 2004)

 

Historische Dachtragwerke. M-FW-BF-120; M-V-90; M-EB-90/120; SPO 2007 Modul 2; NF-V-BF-45

Dozent/in:
Thomas Eißing
Angaben:
Vorlesung/Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, KR12/02.01
Mi, 16:15 - 17:45, KR12/02.01
Entspricht SPO 2007: Entwicklung der Dachtragwerke vom 12. bis in das 19. Jahrhundert.
Inhalt:
Die Veranstaltung vertieft das Fachwissen zu Holztragwerken. An Beispielen werden Dachtragwerke von der Antike bis in das 19. Jahrhundert vorgestellt. Ziel der Veranstaltung ist die Beschreibung und zeitliche Zuordnung historischer Dachkonstruktionen und die Analyse der tragenden Systeme.Dies wird seminaristisch durch Übungsblätter abgehalten.
Leistungsnachweis alle SPOs: prLN (praktischer studienbegleitender Leistungsnachweis)

 

Historischer Hausbau in Franken. NF-FW-BF- I oder II-30/45; BA30 Modul 1 + 3, BA45 Modul 1 + 4; Export Modul 1+4.

Dozent/in:
Claudia Eckstein
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 27.4.2017, 13:15 - 14:45, KS13/01.11
Einzeltermin am 20.5.2017, Einzeltermin am 10.6.2017, Einzeltermin am 24.6.2017, 10:00 - 13:00, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs richtet sich an Bachelorstudierende des Nebenfaches Kulturgutsicherung (Modul Fachwissen Bauforschung I bzw. II). Der Leistungsnachweis (5 ECTS) erfolgt in Form eines 45-minütigen Referats mit schriftlicher Ausarbeitung im Umfang von 10 Textseiten (zzgl. Abbildungen, Abbildungs- und Literaturverzeichnis).
Der theoretische Teil des Seminars wird als Blockseminar an drei Terminen (20.05., 10.06. und 24.06. von 10-13 Uhr) in Bamberg (KR12/02.18) durchgeführt; die Einführungsveranstaltung findet am 27.04.2017 um 13.15 Uhr statt.
Die Exkursion nach Bad Windsheim erfolgt vom 28.- 30.06.2017. Die Übernachtungen in einer Pension werden vorab reserviert, die Anfahrten mit PKW sind selbst zu organisieren. Es ist mit Reise- und Übernachtungskosten zu rechnen.
Inhalt:
Die ländlichen Bauten des fränkischen Raumes weisen hinsichtlich ihrer Konstruktion und der Baumaterialien zum Teil spezifische Eigenheiten auf, die in diesem Seminar genauer bezüglich ihrer Entwicklung und unterschiedlichen Erscheinungsformen betrachtet werden sollen. Die Herstellung und die konkreten Anwendungsbereiche der Baumaterialien Gips, Lehm und Kalk werden dabei ebenso im Mittelpunkt stehen wie bestimmte Beispiele charakteristischer Konstruktionsformen (Wände, Böden, Decken, Dachkonstruktionen), die im Rahmen einer dreitägigen Exkursion in das Freilandmuseum Bad Windsheim vom 28.- 30.06.2017 vor Ort ergründet werden können. Mit der Durchführung eines Gipsbrandes wird dort zudem die historische Herstellungsweise und Anwendung dieses für die Windsheimer Region typischen Baumaterials praktisch nachvollzogen.

 

Masterkolloquium

Dozent/in:
Markus Schlempp
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 18.5.2017, 10:00 - 14:00, U2/02.30
Einzeltermin am 22.6.2017, 9:00 - 12:00, U2/00.26
Einzeltermin am 20.7.2017, 16:30 - 19:30, KR14/00.06

 

Praktische Bauforschung II (Gruppe 1). M-FW-BF-120; M-V-90; M-EB-90/120.

Dozent/in:
Stefan Breitling
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Do, 13:15 - 14:45, KR12/02.18
Einzeltermin am 1.6.2017, Einzeltermin am 8.6.2017, 12:15 - 13:45, KR12/00.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung ist die Teilnahme an der Übung "Praktische Bauforschung I" im vergangenen Wintersemester. Abgabeleistungen sind:
  • eigenhändig erstellte Aufmaßzeichnung(en), die bereits im Wintersemester erstellt wurden
  • digitale Montage mehrerer Aufmaßzeichnungen zu einem Gesamtschnitt
  • Raumbuch
  • bauforscherisches Gutachten in Form eines Posters
Inhalt:
Die Ergebnisse der einwöchigen Übung Praktische Bauforschung I im vergangenen Wintersemester auf Burg Lisberg werden in dieser Veranstaltung zusammengestellt, diskutiert, überarbeitet und für die Präsentation digital aufbereitet. Dazu werden zunächst die bereits angefertigten Aufmaße digital zu vollständigen Schnitten montiert und die als Beschreibungen, Photos und Skizzen vorliegenden Befunddokumentationen überarbeitet und zusammengestellt. Ergebnisse sind Gesamtpläne, Raum- bzw. Befundbücher sowie daraus abgeleitete Ergebnisdarstellungen mit zusammenfassenden Texten und beispielsweise Kartierungen, Konstruktionsdetails, Bauphasenplänen, Bauablaufdarstellungen und Bauphasenabfolgen. Die Korrektur, Ergänzung und Auswertung der eigenen Dokumentation vor Ort vertieft das Verständnis für die Techniken und Qualitätskriterien in der denkmalgerechten Baudokumentation, der Befundansprache und der Bauwerksanalyse. Ziel der Veranstaltung ist eine vertiefte Urteilsfähigkeit im Bereich der praktischen Bauforschung, ihrer Ziele, Methoden, Ergebnisse und Schnittstellen zu anderen Fachgruppen am Bau. Darüber hinaus werden die Kenntnisse über historische Bauformen, Konstruktionen und Materialien, über Handwerks- und Reparaturtechniken sowie über die unterschiedlichen Bau- und Nutzungsphasen des Bauwerkes vertieft. Im Ergebnis können der Denkmalwert, der Erhaltungszustand und der Reparaturbedarf bestimmt werden.
Empfohlene Literatur:
Organisation von Daten:
Wolf Schmidt, Das Raumbuch als Instrument denkmalpflegerischer Bestandsaufnahme und Sanierungsplanung, Arbeitshefte des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege 44 (München 1989)
Michael Goer, Bauuntersuchung und Befundokumentation, in: Günter Eckstein (Hrsg.), Empfehlungen für Baudokumentationen (Stuttgart 1999) 34 41
Gisbert Knopp Norbert Nußbaum Ulrich Jacobs, Bauforschung. Dokumentation und Auswertung, Arbeitsheft der rheinischen Denkmalpflege 43 (Köln 1992) 79 81

 

Praktische Bauforschung II (Gruppe 2). M-FW-BF-120; M-V-90; M-EB-90/120.

Dozent/in:
Jürgen Giese
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 12.5.2017, 14:15 - 15:45, KR12/00.16

 

Sanierungstechnologie. M-AW-90/120; SPO2007 Modul 7.

Dozentinnen/Dozenten:
H. Falter, Almut Lottmann-Löer, Helmut Kollo, F. Zeitler
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 17.7.2017-21.7.2017 Mo-Fr, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
extern Coburg
Inhalt:
Ziel der Intensivwoche ist es, die Kenntnisse über Methoden und Vorgehensweisen bei der Sanierung von Baudenkmälern zu vertiefen. Anhand eines ausgewählten, geeigneten und zur Sanierung anstehenden Baudenkmals in Coburg erörtern die beteiligten Professoren die mit der Sanierung des Bauwerks verbundenen Fragestellungen und diskutieren grundsätzliche Lösungsmöglichkeiten. In interdisziplinären Arbeitsgruppen entwickeln die Studierenden Problemlösungen zu bestimmten denkmalpflegerischen Aufgabenstellungen, in deren Mittelpunkt Baustoffe (z.B. Mauerwerk, Holz), Bauteile (z.B. Wände, Decken, Holztragwerke), Baukörper (z.B. Gründungen) oder Lasten (z.B. Lastermittlung, Lastabtragung) stehen.
Leistungsnachweis SPO 2013/2016: Projektarbeit
Leistungsnachweis SPO 2007: prLN (praktischer studienbegleitender Leistungsnachweis)

 

Tragwerkslehre und Bauphysik. M-FW-BF-120; M-V-90; SPO 2007 Modul 5.

Dozentinnen/Dozenten:
F. Zeitler, H. Falter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Entspricht SPO 2007 Master Denkmalpflege: Tragwerkslehre und Holzingenieurbau.
Termine:
Di, 13:00 - 16:00, ZW4/01.04
09.05. Raumänderung! Wilhelmsplatz3, Raum 104
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung führt in die Methoden der Tragwerksplanung in der Denkmalpflege anhand ausgewählter Konstruktionsweisen ein. In ingenieurtechnischer Hinsicht werden typische Tragprinzipien in Abhängigkeit von den Tragfähigkeiten der verschiedenen Werkstoffe untersucht. Untersucht werden die typischen Tragfähigkeiten der Werkstoffe in ingenieurtechnischer Hinsicht. Die Tragprinzipien von Zug- und Druckstäben, Fachwerk- und Vollwandträgern und aussteifenden Nebenträgern werden erklärt. Außerdem werden die Prinzipien der Gebäudeaussteifung und der Nachweis der Gesamtstabilität behandelt.
Des Weiteren sollen die wichtigsten bauphysikalischen Problemfelder für Baudenkmäler behandelt werden, wie z.B. raumklimatische Anforderungen, Wärme- und Feuchteschutz, aber auch das Thema Energieeffizienz im Gebäudebetrieb. Zahlenbeispiele verdeutlichen dabei die wesentlichen Bemessungsmethoden. Die Lehrveranstaltung soll auf die Intensivwoche in Coburg vorbereiten.
Leistungsnachweis alle SPOs: StA (Studienarbeit)

 

Visualisierung. M-AW-90/120; SPO 2007 Modul 7.

Dozent/in:
Stefan Amann
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 31.7.2017-4.8.2017 Mo-Fr, 9:00 - 16:00, KR12/00.02
Inhalt:
In der Gebäudedokumentation, der Bauforschung und der Sanierungsvorbereitung spielt die Verfügbarkeit von Informationen eine zentrale Rolle. Traditionelle Dokumentationsmethoden (zeichnerische Darstellung als Aufmaß, in Raumbüchern oder Bauphasenplänen) werden zunehmend durch digitale Visualisierungstechniken ergänzt. Insbesondere die räumliche Darstellung von Konstruktionen, Bauphasen und Kartierungen lässt sich mit digitalen Modellen veranschaulichen. Zudem können 3D-Rekonstruktionen und die Vernetzung mit Datenbanken tragen zum wissenschaftlichen Verständnis der Baugeschichte beitragen und die Kommunikation mit den am Baudenkmal tätigen Personen unterstützen. In der Praxis stellen der Bearbeitungsaufwand und Fragen zur Gestaltung, dem Detaillierungsgrades und der Methodik die größten Herausforderungen dar. Im Seminar wird der Stand der Architekturvisualisierung und der digitalen Modellbildung dargestellt und an einfachen Beispielen geübt. Leistungsnachweis SPO 2013/16: Projektarbeit
Leistungsnachweis SPO 2007: prLN (praktischer studienbegleitender Leistungsnachweis)



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