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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Archäologische Wissenschaften, Denkmalwissenschaften und Kunstgeschichte (IADK) >>

Lehrstuhl für Kunstgeschichte, insbesondere für Mittelalterliche Kunstgeschichte

 

Bamberger Hausmadonnen. Publikationsseminar

Dozent/in:
Katharina Christa Schüppel
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelor KG: Basis- und Aufbaumodul KG d. Frühen Neuzeit I und II, Basis- und Aufbaumodul KG d. Moderne I und II
Master KG: KG d. Frühen Neuzeit I oder II oder III oder IV, KG d. Moderne I oder II oder III oder IV
Inhalt:
Gegenstand des Seminars, das an das erste Hausmadonnen-Seminar im Wintersemester 2021/22 anknüpft, ist die Objektgruppe der Bamberger Hausmadonnen: Zumeist neuzeitliche, moderne und zeitgenössische Bilder der Madonna in unterschiedlichsten Materialien, auf sehr individuelle Weise angebracht an der Außenseite von Bamberger Gebäuden – und dort interagierend mit Betrachterinnen und -betrachtern, mit Wind und Wetter, mit Pflanzen, beleuchtet oder unbeleuchtet, manchmal durch eine Glasscheibe oder eine Bedachung geschützt, in seltenen Fällen sogar bekleidet. Wen schützen die Madonnen, wer gab sie in Auftrag, wie lösen Künstlerinnen und Künstler zu unterschiedlichen Zeiten die ihnen gestellte Aufgabe? Und wie lässt sich aus aktueller kunsthistorischer Perspektive über all dies schreiben? Welche Anforderungen an die kunsthistorische Objektfotografie stellen Hausmadonnen? Das zweite Hausmadonnen-Seminar soll Anlass sein, die im Wintersemester 2021/22 gewonnenen Erkenntnisse zu vertiefen und das methodische Setting zur Analyse der Madonnen im interdisziplinären Austausch weiterzuentwickeln. Am Ende sollen alle Ergebnisse in einer gemeinsamen Publikation zusammengefasst werden. Eingeladen sind natürlich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Wintersemester 2021/22. Das Seminar kann aber auch ganz neu belegt werden. Wichtige Voraussetzungen sind Freude an der eigenständigen Recherche und am wissenschaftlichen Schreiben.
Empfohlene Literatur:
Literatur zum Einstieg: Hans Belting, Iconic Presence. Images in Religious Traditions, in: Material Religion. The Journal of Objects, Art and Belief 12.2 (2016), S. 235–237.

 

Bauen in ungeahnte Höhen: Zur Geschichte des Hochhausbaus in den USA

Dozent/in:
Magdalena Tebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelor KG: Basis- und Aufbaumodul KG d. Moderne I und II
Master KG: KG d. Moderne II und IV
Inhalt:
Aus Großstädten aber auch aus Kinofilmen lassen sie sich heute kaum mehr wegdenken – die Rede ist von Wolkenkratzern! Sie sind Orte zum Arbeiten und Wohnen, Innovationsschmieden, Designobjekte, Symbole der modernen Stadt und können sogar Botschafter von Marken sein. Die Wurzeln dieses ‚Bautyps‘ liegen in den USA, wo am Ende des 19. Jahrhunderts in Chicago und in New York die ersten Hochhäuser gebaut wurden. Unter welchen städtebaulichen, technischen aber auch gesellschaftlichen Voraussetzungen brach die Begeisterung für das vertikale Bauen in immer schwindelerregendere Höhen aus? Wie bedingten sich Konstruktion, Material und Form im Laufe der Zeit? Welche Architekten und Ingenieure widmeten sich dieser neuen Bauaufgabe. Wie sahen ihre Lösungen aus? Wie blickte Amerika auf die deutschen Hochhäuser? Und wo stehen wir heute im Hochhausbau?

 

Der Bamberger Dom. Bauforschung und Kunstgeschichte

Dozent/in:
Stephan Albrecht
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien, Freitagstermine: 18. November 2022, 16. Dezember 2022, 13. Januar 2023, 3. Februar 2023
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, KR12/02.01
im Wechsel mit ganztägigen Sitzungen am Freitag im Dom
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelor KG: Basismodul Kunstgeschichte des Mittelalters I und II, Aufbaumodul Kunstgeschichte des Mittelalters I und II
Master KG: Methoden der KG I, KG des Mittelalters I oder II oder III oder IV
BA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: Basismodul: Kunstgeschichte des Mittelalters I, Basismodul: Kunstgeschichte des Mittelalters II; Aufbaumodul: Kunstgeschichte des Mittelalters III; Aufbaumodul: Kunstgeschichte des Mittelalters IV;
MA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: Mastermodul I: Kunstgeschichte des Mittelalters I; Mastermodul I: Kunstgeschichte des Mittelalters II.
Inhalt:
Der Bamberger Dom gehört zu den bedeutendsten Kunstwerken des deutschen Mittelalters. In ungewöhnlicher Dichte finden sich hier zu Beginn des 13. Jahrhunderts innovative architektonische und bildhauerische Innovationen von europäischem Rang. In welchem kulturellen und künstlerischen Kontext sind sie entstanden? Welche Bezüge bestehen zu den großen Bauhütten in Frankreich und Italien? Wie erklären sich die höchst eigenständigen formalen und ikonographischen Lösungen? Gerade in jüngerer Zeit haben neue Studien neue Fragen aufgeworfen, die wir im Seminar diskutieren. Das Thema bietet die Möglichkeit, eng am Material zu arbeiten. Vor Ort werden wir in ganztägigen Sitzungen die jüngeren Methoden der Bau – und Skulpturanalyse selbst ausprobieren.

 

Einführung in die Christliche Ikonographie

Dozent/in:
Magdalena Tebel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
BA KG: Aufbaumodul Grundlagen und Methoden II; für Nebenfachstudierende: Basismodul Kunstgeschichte des Mittelalters II
MA KG: Kunstgeschichte des MA II, IV
BA Interdiszipl. Mittelalterstudien/Medieval Studies: Basismodul "Grundlagen u. Methoden d. KG II" BA Interdiszipl. Mittelalterstudien/Medieval Studies: Basismodul "Grundlagen u. Methoden d. KG II MA KG: "KG des MA II"
Inhalt:
In der Veranstaltung werden die wichtigsten Themenkreise der sakralen Ikonographie exemplarisch vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt bei der Ikonographie Christi und Mariens, hinzukommen Beispiele der Heiligenikonographie. Weiterhin behandelt werden Grundlagen der Typologie und der christlichen Allegorese. Berücksichtigt werden ferner die liturgischen Gewänder und Geräte. Außerdem wird ein Überblick zum Kirchenjahr geboten. Die Veranstaltung wird mit einer Klausur abgeschlossen.

 

Fifty shades of BLUE. Ein Streifzug durch die Geschichte einer Farbe

Dozent/in:
Lena Klahr
Angaben:
Seminar, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Blockveranstaltung 10.12.2022-11.12.2022 Sa, So, Blockveranstaltung 14.1.2023-15.1.2023 Sa, So, 8:00 - 18:00, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelor KG: Basis- und Aufbaumodul KG d. Mittelalters I und II, Basis- und Aufbaumodul KG d. Frühen Neuzeit I und II, Basis- und Aufbaumodul KG d. Moderne I und II
Master KG: KG d. Mittelalters II und IV, KG d. Frühen Neuzeit II und IV, KG d. Moderne II und IV
Inhalt:
In der westlichen Gesellschaft ist Blau heute zur unangefochtenen Lieblingsfarbe aufgestiegen. Die Farbe ist allgegenwärtig und zieht sich durch viele Aspekte des Lebens (Kunst, Architektur, Bekleidung, Reklame, Natur, Sprache usw). Es gibt wohl kaum ein Künstler der modernen Zeit, der sich nicht schon irgendwann einmal mit der Farbe Blau beschäftigt hätte. In dem Seminar wollen wir uns innerhalb von Referaten und gemeinsamen Diskussionen mit den unterschiedlichen Facetten der Farbe Blau beschäftigen. Didaktisch aufgelockert wird das Seminar durch unterschiedliche Gruppenarbeiten, welche dazu dienen sollen, die vielfältigen Themen zu vertiefen. Ein Highlight innerhalb unserer „Blau-Entdeckung“ wird eine praktische, künstlerische Übung sein!
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur für den Einstieg: M. Pastoureau: Blau. Die Geschichte einer Farbe, Berlin 2018. H. Gercke (Hrsg.): Blau: Farbe der Ferne: [eine Ausstellung des Heidelberger Kunstvereins in Zusammenarbeit mit der Stadt Heidelberg aus Anlass der Eröffnung des Kunstvereinsneubaus und des Museumserweiterungsbaus vom 2. März bis zum 13. Mai 1990], Heidelberg 1990.

 

Kunstvermittlung und (Erwachsenen)Bildung - am Beispiel und vor Originalen in Bamberg und Nürnberg

Dozent/in:
Anna Scherbaum
Angaben:
Exkursion
Termine:
Einzeltermin am 4.11.2022, Einzeltermin am 5.11.2022, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 9.12.2022, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Inhalt:
Tagesexkursion in Bamberg, Der Bamberger Dom Christliche Kunst und Kunstvermittlung
Treffpunkt 9:00 Uhr Domkranz Dr. Anna Scherbaum mit Dr. Birgit Kastner, Ordinariatsrätin Hauptabteilung Kunst und Kultur, Erzbischöfliches Ordinariat Bamberg und Dr. Dr. habil. Matthias Scherbaum, Gästeführer
Fr. 4.11.2022, 10-17 Uhr Bamberger Dom, Diözesanmuseum https://bamberger-dom.de/ https://dioezesanmuseum-bamberg.de/
9:00 - 10:30 Uhr Führung Dom mit Dr. Dr. Matthias Scherbaum 11:00-12:00 Uhr Ecclesia und Synagoga mit Dr. Birgit Kastner 12-13 Uhr Die Kaisermäntel, Diözesanmuseum mit Dr. Birgit Kastner 13-14 Uhr Mittagspause 14-15 Uhr Kaisergrab, Häupter mit Dr. Dr. Matthias Scherbaum 15:15-17:00 Der Reiter mit Dr. Dr. Matthias Scherbaum
Bitte mitbringen: Klemmbrett, Papiere und Bleistift, bequeme Schuhe, warme Kleidung mit evtl Kapuze oder Schirm, wir sind auch längere Zeit im Freien… , evtl. Verpflegung
Leistungsnachweis: Exkursionsbericht Maximal 15 TN

Tagesexkursion in Bamberg, Diözesanmuseum, St. Elisabeth und Neue Residenz Christliche Kunst und Kunstvermittlung (Glasfenster – Raumausstattung – Gemälde) Treffpunkt 10 Uhr Diözesanmuseum, Eingang
Dr. Anna Scherbaum mit Dr. Birgit Kastner, Ordinariatsrätin Hauptabteilung Kunst und Kultur, Erzbischöfliches Ordinariat Bamberg und Dr. Dr. habil. Matthias Scherbaum, Gästeführer
Sa. 5. 11. 2022, 10-16 Uhr Diözesanmuseum und St. Elisabeth, Neue Residenz, Kaisersaal und Staatsgalerie https://dioezesanmuseum-bamberg.de/ https://luepertz-fenster-bamberg.de/ https://www.domberg-bamberg.de/highlights/kaisersaal/ https://www.residenz-bamberg.de/deutsch/residenz/index.htm
10-12 Uhr Elisabethkartons von Markus Lüpertz im Diözesanmuseum und die Glasfenster in St. Elisabeth mit Dr. Birgit Kastner 13:00-14:00 Uhr Der Kaisersaal mit Dr. Dr. Matthias Scherbaum 14:30-16:00 Uhr Altdeutsche Galerie und Barockgaleriemit Dr. Dr. Matthias Scherbaum

Bitte mitbringen: Klemmbrett, Papiere und Bleistift, bequeme Schuhe, warme Kleidung mit evtl Kapuze oder Schirm, wir sind auch längere Zeit im Freien…, evtl. Verpflegung
Leistungsnachweis: Exkursionsbericht Maximal 15 TN

Tagesexkursion nach Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum Druckgraphik nach anderen Kunstwerken - Bildungsdiskurs und Kanonbildung Treffpunkt Hbf Bamberg 9:00 Uhr
Dr. Anna Scherbaum mit Dr. Christian Rümelin, Sammlungsleiter GNM, Graphische Sammlung
Fr. 9.12.2022, 9-17:20 Uhr Besuch der Graphischen Sammlung und der Sonderausstellung Wundertier Nashorn https://www.gnm.de/museum/abteilungen-anlaufstellen/graphische-sammlung/ https://www.gnm.de/ausstellungen/highlights2022/wundertier-nashorn/ Fahrt mit DB, Abfahrt Hbf Bamberg 9:17-9:53 Rückfahrt Hbf Nürnberg 16:38-17:20 Uhr

Bitte mitbringen: Klemmbrett, Papiere und Bleistift, bequeme Schuhe, evtl. Verpflegung Leistungsnachweis: Exkursionsbericht Maximal 15 TN

 

Oberseminar für Examenskandidaten (K)

Dozent/in:
Stephan Albrecht
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, KR12/00.16
Termin nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Master KG: Profilierungsmodul
MA Interdiszplinäre Mittelalterstudien: Intensivierungs-modul II
Inhalt:
Das Oberseminar bereitet auf das Masterexamen und die Promotion vor. Wir diskutieren neue Forschungsfragen und ausgewählte Projekte

 

Praxiswoche zum Seminar Romanische Skulptur in Italien, Gruppe 1

Dozent/in:
Stephan Albrecht
Angaben:
Seminar
Termine:
11.-18. Februar 2023

 

Praxiswoche zum Seminar Romanische Skulptur in Italien, Gruppe 2

Dozent/in:
Magdalena Tebel
Angaben:
Seminar
Termine:
Vom 11.-18. Februar 2023

 

Romanische Kunst

Dozent/in:
Stephan Albrecht
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Achtung: Bei Anrechnung der Vorlesung im Studium Generale (2 ECTS) muss eine mündliche Prüfung (15 Minuten) abgelegt werden!
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelor KG: Basis- und Aufbaumodul KG des Mittelalters I; Aufbaumodul Grundlagen und Methoden I
Master KG: Methoden der KG I; KG d. Mittelalters I und III.
BA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: Basismodul I, Aufbaumodul III, Intensivierungsmodul.
MA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: Mastermodul I; Studium Generale.
Achtung: Bei Anrechnung der Vorlesung im Studium Generale (2 ECTS) muss eine mündliche Prüfung (15 Minuten) abgelegt werden.
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Entwicklung der Architektur, Malerei und Skulptur in Europa ca. 800 – 1130. Es ist eine Epoche, in der grundlegende Lösungen in der sakralen Kunst gefunden werden. Es ist die Zeit, in der moderne Formulierungen in Architektur und Skulptur in monumentalen Ausmaßen entstehen. Erstmals etablieren sich regionale Schwerpunkte, die untereinander in internationalem Austausch stehen.

 

Romanische Skulptur in Italien

Dozent/in:
Stephan Albrecht
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, ECTS: 8, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KR12/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelor KG: Basismodul Kunstgeschichte des Mittelalters I und II, Aufbaumodul Kunstgeschichte des Mittelalters I und II
Master KG: Methoden der KG I, KG des Mittelalters I oder II oder III oder IV
BA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: Basismodul: Kunstgeschichte des Mittelalters I + II + III; BA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: Aufbaumodul: Kunstgeschichte des Mittelalters IV;
MA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: Mastermodul I: Kunstgeschichte des Mittelalters I + II
Inhalt:
In Italien beginnt zu Beginn des 12. Jahrhunderts vor allem in den Städten Oberitaliens fast gleichzeitig wir in Nordspanien und Südfrankreich eine reiche Produktion monumentaler Skulptur. Zumeist gebunden an die Architektur und ihre Ausstattungsstücke handelt es sich von Anfang an um Stücke höchster Qualität. Erstmals erfahren wir von Künstlerpersönlichkeiten und den Städten als ambitionierte Auftraggeber, die untereinander in Konkurrenz stehen.



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