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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Germanistik >>

Fachvertretung für Germanistische Mediävistik

 

OS Examensmodul LA Gym [OS]

Dozent/in:
Andrea Schindler
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche FlexNow-An- und Abmeldung für alle Seminare ab 12.09.16, 10.00 Uhr, bis 21.10.16, 23.59 Uhr.

Modulzuordnung:
LA Gym: Examensmodul
Inhalt:
Im Zentrum des Oberseminars steht die gemeinsame Diskussion mittelhochdeutscher Texte und neuerer Methoden und Forschungsbeiträge der germanistischen Mediävistik.
Empfohlene Literatur:
Horst Brunner: Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit im Überblick. Stuttgart 2010 (= RUB; 17680); Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik (aktuelle Auflage).

 

Theatergruppe

Dozentinnen/Dozenten:
Eva-Maria Hammon, Andrea Schindler
Angaben:
Übung, 2 SWS, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 18:00 - 21:00, U2/01.36

 

Übersetzungsübung II [Ü II]

Dozent/in:
Andrea Schindler
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U5/02.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I und II wird dringend empfohlen.
Beginn: 25.10.2016

Verbindliche FlexNow-An- und Abmeldung für alle Seminare ab 12.09.16, 10.00 Uhr, bis 21.10.16, 23.59 Uhr.

Modulzuordnung
MA Medieval Studies: MA Med. Studies: Mastermodul II: Literaturgeschichte
MA Joint degree Dt. Philologie des Mittelalters und der Frühen Neuzeit : Modul Deutsche Philologie I: Grundlagen der deutschen Philologie
MA Germanistik: Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung: Literaturgeschichte 2
MA Germanistik: Ältere deutsche Literatur: Literaturgeschichte I
LA Gym: Examensmodul
Inhalt:
Das Repetitorium dient der Vertiefung der Übersetzungskompetenz auch in Hinblick auf die speziellen Anforderungen verschiedener Gattungen sowie der Erweiterung der literarhistorischen Kenntnisse der mittelalterlichen deutschsprachigen Literatur. Im Zentrum stehen sowohl 'klassische' Texte aus dem Bereich der Lieddichtung und der Epik als auch Werke, die im akademischen Unterricht weniger thematisiert werden (können). Damit dient der Kurs auch der intensiven Vorbereitung für alle schriftlichen und mündlichen Prüfungen im Bereich der Lehramts- und Masterstudiengänge der mediävistischen Germanistik.
Empfohlene Literatur:
Brunner, Horst: Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit im Überblick. Stuttgart 2010 (= RUB; 17680).
Interpretationen: Mittelhochdeutsche Romane und Heldenepen. Hg. von Horst Brunner. Bibliographisch ergänzte Ausgabe. Stuttgart 2004 (=RUB; 8914).

 

Übung Literaturgeschichte [Ü]

Dozent/in:
Andrea Schindler
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Einzeltermin am 27.1.2017, Einzeltermin am 3.2.2017, Einzeltermin am 10.2.2017, 12:00 - 19:00, U5/02.22
Einzeltermin am 13.2.2017, 9:00 - 17:00, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
persönliche Anmeldung per E-mail (andrea.schindler@uni-bamberg.de)

Modulzuordnung: MA Joint degree Dt. Philologie des Mittelalters und der Frühen Neuzeit: Modul Deutsche Philologie III: Ältere deutsche Literaturgeschichte II
Für alle übrigen Studiengänge ist kein Scheinerwerb möglich.
Inhalt:
Die Übung richtet sich an alle Studierende, die eine (mündliche oder schriftliche) Prüfung in der Älteren deutschen Literaturwissenschaft ablegen werden, und an alle Interessierten. Ziel ist ein detaillierter Überblick über die Literaturgeschichte des (deutschsprachigen) Mittelalters und der Frühen Neuzeit.
Empfohlene Literatur:
Brunner, Horst: Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Erweiterte und bibliographisch ergänzte Neufassung der 1997 in Reclams Universal-Bibliothek erschienenen Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters im Überblick. Stuttgart 2010 (= RUB; 17680).

 

VL Drachen in der deutschen Literatur des Mittelalters [VL]

Dozent/in:
Andrea Schindler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, U5/01.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlene Voraussetzung: erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I.

Beginn: 25.10.2016

Verbindliche FlexNow-An- und Abmeldung für alle Seminare ab 12.09.16, 10.00 Uhr bis 21.10.16, 23.59 Uhr.

Modulzuordnungen:
BA Germanistik/BA WiPäd/LA Gym: Aufbaumodul.
LA Gym: Examensmodul Deutsche Sprachwissenschaft.
MA Germanistik: Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung: Literaturgeschichte 2: Mittelalter und Frühe Neuzeit.
MA Germanistik: Ältere deutsche Literatur: Literaturgeschichte I; Ältere deutsche Literatur: Literaturgeschichte II; Ältere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie.
BA Medieval Studies: Aufbaumodul I, III und IV.
MA Medieval Studies: Mastermodul I und II.
MA Joint degree Dt. Philologie des Mittelalters und der Frühen Neuzeit: Deutsche Philologie II: Ältere deutsche Literaturgeschichte I
MA Joint degree Dt. Philologie des Mittelalters und der Frühen Neuzeit: Deutsche Philologie III: Ältere deutsche Literaturgeschichte II

Für das Studium Generale können 2 ECTS-Punkte durch eine mündlichen Prüfung erworben werden. Details werden in der Vorlesung bekannt gegeben.
Inhalt:
Drachen und Drachentöter (oder solche, die es werden wollen) sind in der mittelalter-lichen Literatur häufig vertreten. Neben so bekannten ‚Helden‘ wie Siegfried, Iwein oder Tristan müssen auch beispielsweise Wigalois, der Protagonist eines Artusromans des fränkischen Autors Wirnt von Grafenberg, Lanzelet (Ulrich von Zatzikhoven) oder Ortnit gegen Drachen antreten – nicht immer im Kampf und nicht immer mit Erfolg. Das Aussehen, das Verhalten und auch die Geschichte der Drachen variiert, doch in der Regel ist der Drache Inbegriff des Bösen, das vom ‚Helden‘ überwunden werden muss. Dabei werden die germanisch-nordischen Traditionen mit christlichen verbunden, sodass etwa auch der Heilige Georg zum Drachentöter und der (besiegte) Drache somit zu seinem Symbol werden. In der Vorlesung soll das Motiv des Drachen durch die deutschsprachige Literatur des Mittelalters verfolgt werden, wobei auch deren Rezeption und ‚moderne‘ Drachen (z.B. in Paolinis Eragon-Tetralogie) in den Blick genommen werden.



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