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Professur für Germanistische Sprachwissenschaft mit dem Schwerpunkt Grammatik

 

Besprechung neuerer linguistischer Arbeiten

Dozent/in:
Sonja Zeman
Angaben:
Oberseminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.02
Inhalt:
Das Seminar soll den Teilnehmern Gelegenheit geben, über neue eigene sprachwissenschaftliche Arbeiten (BA-, MA-Arbeiten und Promotionsprojekte) zu referieren sowie aktuelle Forschungsthemen zu diskutieren

 

Der Ton macht die Musik Phonetik & Phonologie

Dozent/in:
Carolin Cholotta
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, U5/01.17
Einzeltermin am 20.12.2018, 16:00 - 18:00, U5/02.23
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 24.09.2018, 10:00 Uhr bis 02.11.2018, 23:59 Uhr über FlexNow.

Modul(teil)prüfung:
Referat und Hausarbeit

Modulzuordnung:
BA Germanistik:
  • Aufbaumodul Sprachwissenschaft II: Sprachwissenschaft SpWi BA 03

LA Grund-/Mittel-/Realschule/Gymn.(Unterrichtsfach Deutsch):
  • Aufbaumodul Sprachwissenschaft II

B.Ed. Berufl. Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik (Unterrichtsfach Deutsch):
  • Aufbaumodul Sprachwissenschaft II, Examensmodul Sprachwissenschaft

B.Sc. BWL, Studienschwerpunkt WiPäd II (Unterrichtsfach Deutsch):
  • Wahlpflichtmodul: Aufbaumodul Sprachwissenschaft II

M.Sc. Wirtschaftspädagogik
  • Bachelor-Aufbaumodul, Fachteil Sprachwissenschaft

MA Germanistik DaF:
  • Auflagenmodul Gegenwartssprache 2
Inhalt:
Sprache besteht aus mehr als Wortbedeutungen und Grammatik. Dies wird vor Allem in der gesprochenen Sprache deutlich. Derselbe Satz kann in Wut, Freude oder Angst geäußert werden: der Ton macht die Musik. Doch nicht nur Emotionen werden durch die Intonation vermittelt. Sie hilft uns auch Aussagen und Fragen zu unterscheiden oder Ironie und Sarkasmus zu erkennen.

Welche Rolle der Sprechmelodie in der Sprache zukommt wird ein Schwerpunkt der Lehrveranstaltung sein. Zunächst werden aber die phonetischen und phonologischen Grundlagen besprochen, bevor einzelne Bereiche wie die Silbenphonologie (Wann ist eine Silbe wohlgeformt?) oder die metrische Phonologie (Wohin fällt der Wortakzent?) genauer betrachtet werden.

Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit den Themen, sollen auch methodische Überlegungen angestellt und eine kurze Einführung in Analyseprogramme gegeben werden.
Empfohlene Literatur:
Becker, Thomas (2012): Einführung in die Phonetik und Phonologie des Deutschen (= Einführung Germanistik). Darmstadt: WBG.
Hall, Tracy Alan (2011): Phonologie (= De Gruyter Studium). Berlin: de Gruyter.

 

Einführungsseminar Gegenwartssprache: Einführung in die Germanistische Linguistik (Teil 1 +2)

Dozent/in:
Sonja Zeman
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Frühstudium
Termine:
Fr, 8:15 - 12:00, U5/01.22
Einzeltermin am 9.11.2018, 8:15 - 12:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine; Das Einführungsseminar ist 4-stündig; es müssen beide Teile besucht werden.

Modul(teil)Prüfung:
Klausur

An- und Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 24.09.2018, 10.00 Uhr bis 02.11.2018, 23.59 Uhr über FlexNow. (Allen Studierenden ist ein Platz garantiert.)

Modulzuordnung:
BA Germanistik:
  • Basismodul Sprachwissenschaft SpWi BA 01

LA Grund-/Mittel-/Realschule/Gymn.(Unterrichtsfach Deutsch):
  • Basismodul Sprachwissenschaft

B.Ed. Berufl. Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik (Unterrichtsfach Deutsch):
  • Basismodul Sprachwissenschaft

B.Sc. BWL, Studienschwerpunkt WiPäd II (Unterrichtsfach Deutsch):
  • Wahlpflichtmodul: Basismodul Sprachwissenschaft

MA Germanistik DaF:
  • Auflagenmodul Gegenwartssprache 1
Inhalt:
Das 4-stündige Einführungsseminar bietet einen Überblick über die wichtigsten Bereiche der germanistischen Sprachwissenschaft. Es werden die grundlegenden Kenntnisse in den einzelnen Teildisziplinen der Linguistik und die dazugehörigen Analysefähigkeiten vermittelt und eingeübt.
Zur Vertiefung wird der Besuch am ergänzenden Tutorium empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Es wird ein Kurs im Virtuellen Campus bereitgestellt.

 

Einführungsseminar Sprachgeschichte - Sprachwandel

Dozent/in:
Sonja Zeman
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U5/01.22
Einzeltermin am 8.11.2018, 14:00 - 16:00, WE5/00.022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnehmerzahl für das Einführungsseminar Sprachgeschichte ist auf 50 Personen pro Seminar begrenzt. Bei einer vollen Liste wird auf freie Plätze in den anderen Einführungsseminaren verwiesen. Allen Studenten ist ein Platz garantiert. Eine Doppelanmeldung ist nicht zulässig. Sind alle Kurse belegt, werden die Studenten per Losverfahren auf die Kurse verteilt.

Empfohlen:
Erfolgreiche Teilnahme am Einführungsseminar "Gegenwartssprache" (BA: Basismodul Sprachwissenschaft)

Modul(teil)prüfung: Klausur

An- und Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 24.09.2018, 10.00 Uhr bis 02.11.2018, 23.59 Uhr über FlexNow.

Modulzuordnung:
BA Germanistik:
  • Aufbaumodul Sprachwissenschaft I: Sprachgeschichte SpWi BA 02

LA Grund-/Mittel-/Realschule/Gymn.(Unterrichtsfach Deutsch):
  • Aufbaumodul Sprachwissenschaft I: Sprachgeschichte

B.Ed. Berufl. Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik (Unterrichtsfach Deutsch):
  • Aufbaumodul Sprachwissenschaft I: Sprachgeschichte

B.Sc. BWL, Studienschwerpunkt WiPäd II (Unterrichtsfach Deutsch):
  • Wahlpflichtmodul: Aufbaumodul Sprachwissenschaft I

M.Sc. Wirtschaftspädagogik
  • Bachelor-Aufbaumodul Sprachwissenschaft

BA MedStud:
  • Basismodul II: Einführung in die Sprachgeschichte


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Das Seminar führt in die Sprachgeschichte und in die Grammatik des Alt-, Mittel- und Frühneuhochdeutschen ein und erweitert so die Kenntnisse aus dem Einführungskurs Gegenwartssprache um eine historische Dimension. Im Mittelpunkt des Seminars steht neben der Vermittlung staatsexamensrelevanten Prüfungswissens vor allem die Frage nach diachronen Prozessen: Wie entsteht Grammatik? Wie und warum wandelt sich Sprache? Welche Prinzipien motivieren den Sprachwandel?

Zur Vertiefung wird der Besuch am ergänzenden Tutorium empfohlen.
Es empfiehlt sich sehr, den Kurs nach der Einführung in die Germanistische Linguistik (Gegenwartssprache) und den Einführungskurs in die Mediävistik zu belegen.

 

Hoeret, wie die êrsten strîten. Erzählen im Mittelalter aus linguistischer Sicht

Dozent/in:
Sonja Zeman
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, LU19/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.

Modul(teil)prüfung: Referat und Hausarbeit

An- und Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 24.09.2018, 10.00 Uhr bis 02.11.2018, 23.59 Uhr über FlexNow.

Modulzuordnung
BA Germanistik
  • Vertiefungsmodul

MA Germanistik Sprachwissenschaft (Schwerpunkt DaF):
  • Sprachwissenschaft I, II, III/ Erweiterungsbereich

MA Germanistik Sprachwissenschaft
  • Module German. Sprawi 1-3
  • Modul Sprachtheorie
  • Profilmodul
  • Erweiterungsbereich (nur in Verbindung mit einer Vorlesung als ganzes Modul einzubringen)

MA Germanistik
  • Modul Sprachwissenschaft II
  • Modul Sprachtheorie und Sprachvergleich

M. Sc. Wirtschaftspädagogik
  • MA-Aufbaumodul Sprachwissenschaft

LA Gymnasium
  • Intensivierungsmodul/Examensmodul

Exportmodule
  • Teilnahme nur nach persönlicher Beratung in der Sprechstunde.


Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Inhalt:
Erzählt haben die Menschen schon immer. Die Formen des Erzählens unterliegen dagegen dem diachronen Wandel: Mittelhochdeutsche Versepen wie der Parzival folgen anderen Erzählstrategien als der spätere Schwankroman Till Eulenspiegel oder ein moderner Kriminalroman. Im Mittelpunkt des Seminars steht daher die Frage, welche sprachlichen Prinzipien des Erzählens über die Jahrhunderte konstant bleiben, und welche Formen spezifisch für mittelhochdeutsche Erzähltexte sind. Dazu werden wir uns im ersten Teil des Seminars zunächst gemeinsam narratologische und textlinguistische Grundkategorien erarbeiten und anhand mittelalterlicher Erzähltexte diskutieren. Mit Fokus auf Gemeinsamkeiten bzw. Unterschieden zwischen älterer und neuerer Literatur werden wir dabei insbesondere folgende Fragen aus sprachwissenschaftlicher Sicht in den Blick nehmen:
  • Welche Merkmale machen einen Text zu einem narrativen Text?
  • Gibt es Parallelen zwischen mittelalterlichem und heutigem mündlichen Erzählen?
  • Welche Erzählstrategien sind für das mittelalterliche Erzählen charakteristisch?

In einem zweiten Schritt werden die Teilnehmer angeleitet, in eigenen kleineren Forschungsprojekten empirische Fallstudien an narrativen Texten des 9. bis 16. Jahrhunderts durchzuführen.

Lesekenntnisse im Mittelhochdeutschen werden vorausgesetzt.

 

Lesekurs zur Sprachgeschichte

Dozent/in:
Sonja Zeman
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
ab 7.11.2018
Inhalt:
In vielen Seminaren und Prüfungen wird das Verständnis historischer Texte als Grundlage linguistischer Analysen vorausgesetzt, aber selten eingeübt. Diese Übung möchte diese Lücke schließen: An ausgewählten Texten der historischen Sprachstufen werden wir die jeweiligen Charakteristika des Alt-, Mittel- und Frühneuhochdeutschen herausarbeiten und einzelne Detailanalysen vornehmen. Auf diese Weise verschaffen wir uns sowohl grundlegende Analysefertigkeiten als auch einen Überblick über die Sprachgeschichte des Deutschen.

Die Übung ist insbesondere eine gute Ergänzung für die Teilnehmer des Einführungsseminars Sprachgeschichte - Sprachwandel, steht aber natürlich auch allen anderen Interessierten offen.

 

Sprache im Kopf: Einführung in die Kognitive Linguistik

Dozent/in:
Hanna Christ
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlen:
Erfolgreiche Teilnahme am Einführungsseminar "Gegenwartssprache" (BA: Basismodul Sprachwissenschaft)

Modul(teil)prüfung: Referat und Hausarbeit

An- und Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 24.9.2018, 10.00 Uhr bis 02.11.2018, 23.59 Uhr über FlexNow.

Modulzuordnung:
BA Germanistik:
  • Aufbaumodul Sprachwissenschaft II: Sprachwissenschaft SpWi BA 03

LA Grund-/Mittel-/Realschule/Gymn.(Unterrichtsfach Deutsch):
  • Aufbaumodul Sprachwissenschaft II

B.Ed. Berufl. Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik (Unterrichtsfach Deutsch):
  • Aufbaumodul Sprachwissenschaft II
  • Examensmodul Sprachwissenschaft

B.Sc. BWL, Studienschwerpunkt WiPäd II (Unterrichtsfach Deutsch):
  • Wahlpflichtmodul: Aufbaumodul Sprachwissenschaft II

MA WiPäd:
  • Bachelor-Aufbaumodul, Fachteil Sprachwissenschaft

MA Germanistik DaF:
  • Auflagenmodul Gegenwartssprache 2
Inhalt:
Die Kognitive Linguistik ist eine neuere Strömung der Sprachwissenschaft, die sich mit der Interaktion von Sprache und Kognition beschäftigt. Die Leitideen dieses Ansatzes sind, dass sprachliche Bedeutung und Form durch den Sprachgebrauch entstehen und eng mit mentalen Strukturen und Prozessen verknüpft sind. Unter diesem Blickwinkel werden sprachliche Phänomene beschrieben und erklärt. Das Seminar führt in die zentralen Ideen und Ziele des kognitiven Ansatzes ein, um Bereiche wie den kindlichen Spracherwerb, die Struktur sprachlichen Wissens und bildhafte Sprache genauer zu betrachten. Im Laufe des Semesters werden wir Fragen wie den folgenden auf den Grund gehen:
  • Was kann uns Sprache über den menschlichen Verstand sagen?
  • Woher kommt unser Gefühl dafür, dass Äußerungen wie der Zauberer verschwindet die Münze oder die pleiten Firmen falsch klingen?
  • Warum können wir aber auch kreativ mit Sprache umgehen und Sätze äußern wie Sie hat den Milchschaum vom Cappuccino geniest?
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar genannt. Ein Kurs im Virtuellen Campus wird bereitgestellt.

 

Syntaktische Analyse

Dozent/in:
Hanna Christ
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 1.2.2019, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Syntax-Grundkenntnisse

Modul(teil)prüfung: keine, Studium Generale tauglich

An- und Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 24.09.2018, 10.00 Uhr bis 02.11.2018, 23.59 Uhr über FlexNow.

Modulzuordnung:
MA Deutsche Sprachwissenschaft (beide Schwerpunkte):
  • Modul Germ. Sprawi III/Erweiterungsbereich

MA Deutsche Sprachwissenschaft (Schwerpunkt Systemtische u. hist. Sprachwissenschaft):
  • Modul Sprachtheorie u. Sprachvergleich; Modul Sprachpraxis (bei Wahl dieser Module erfolgt eine Festlegung auf den genannten Schwerpunkt)
Inhalt:
In dieser Übung vertiefen und erweitern wir die Grundkenntnisse im Bereich Syntax, die in der Analyse von Sätzen zur praktischen Anwendung kommen. Dabei wollen wir vor allem auch Problemfälle und mögliche Lösungsstrategien in den Blick nehmen. Auf jede Sitzung sind selbständig Analyseaufgaben vorzubereiten, die dann im Plenum diskutiert werden. Die Übung ist auch zur Vorbereitung auf das Staatsexamen empfehlenswert.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar genannt. Es wird ein VC-Kurs im Virtuellen Campus bereitgestellt.

 

Tutorium für ausländische Studierende zum Einführungsseminar Gegenwartssprache: Einführung in die Germanistische Linguistik

Dozent/in:
Celine Knörnschild
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, LU19/00.13
Der genaue Beginn wird noch bekannt gegeben
ab 24.10.2018

 

Tutorium zum Einführungsseminar Gegenwartssprache: Einführung in die Germanistische Linguistik

Dozent/in:
Sonja Zeman
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, ECTS: 1, Studium Generale, Beginn der Kurse in der zweiten Vorlesungswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich auch zu den Tutorien über FlexNow an/ab. An- und Abmeldung ist vom 24.09.2017, 10:00 Uhr bis 02.11.2017, 23:59 Uhr.

 
 
Mo16:00 - 18:00MG2/02.09 Stich, F.
ab 22.10.2018
 
 
Mi12:00 - 14:00LU19/00.13 Pfeffer, P.
ab 24.10.2018
 
 
Mi14:00 - 16:00LU19/00.13 N.N.
richtet sich an ausländische Studierende
 

Tutorium zum Einführungsseminar Sprachgeschichte - Sprachwandel

Dozent/in:
Marco Bruckmeier
Angaben:
Tutorien, ECTS: 1, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U5/02.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich auch für das Tutorium über FlexNow bis zum 02.11.2017, 23:59 Uhr an!

 

Wenn Sprachen aufeinandertreffen – Sprachkontakt

Dozent/in:
Carolin Cholotta
Angaben:
Seminar/Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 24.09.2018, 10:00 Uhr bis 02.11.2018, 23:59 Uhr über FlexNow.

Modul(teil)prüfung:
Referat und Hausarbeit

Modulzuordnung:
BA Germanistik:
  • Aufbaumodul Sprachwissenschaft II: Sprachwissenschaft SpWi BA 03

LA Grund-/Mittel-/Realschule/Gymn.(Unterrichtsfach Deutsch):
  • Aufbaumodul Sprachwissenschaft II

B.Ed. Berufl. Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik (Unterrichtsfach Deutsch):
  • Aufbaumodul Sprachwissenschaft II, Examensmodul Sprachwissenschaft

B.Sc. BWL, Studienschwerpunkt WiPäd II (Unterrichtsfach Deutsch):
  • Wahlpflichtmodul: Aufbaumodul Sprachwissenschaft II

MA WiPäd:
  • Bachelor-Aufbaumodul, Fachteil Sprachwissenschaft

MA Germanistik DaF:
  • Auflagenmodul Gegenwartssprache 2
Inhalt:
„Lassma Maxplatz gehen!“ Seit einigen Jahren taucht das so genannte Kiezdeutsch immer wieder in den Medien auf. Besonders die Diskussion darüber, ob es ein neuer Dialekt sei, erzeugte ein breites Echo. Einig ist man sich hingegen über den Einfluss des Türkischen und Arabischen. Kiezdeutsch ist demnach auch ein Sprachkontaktphänomen.

Doch die Sprachkontaktforschung hat noch mehr zu bieten. Von individuellen Erscheinungen wie Code-Switching über Transferenz-Phänomene wie Lehn- und Fremdwörter hin zum gesellschaftlichen Konzept der Diglossie, die Auswirkungen sind vielfältig.

Je nach Blickwinkel (Individuum vs. Gesellschaft) und Methode (Sozio- vs. Psycholinguistik) können verschiedene Phänomene fokussiert werden – es bietet sich also ein breites Themenspektrum für die eigene Forschung. Auch der Anwendungsbezug beispielsweise in Hinblick auf Lehrtätigkeiten ist bei diesem Themenkomplex groß.
Empfohlene Literatur:
Riehl, Claudia Maria (2014): Sprachkontaktforschung. Eine Einführung (= Narr-Studienbücher). Tübingen: Narr Verlag.



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