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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie >>

Professur für Historische Grundwissenschaften

 

Archivkunde

Dozent/in:
Johannes Staudenmaier
Angaben:
Quellenkundliche Übung, benoteter Schein, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, Raum n.V.
Die Veranstaltung findet im Staatsarchiv Bamberg, Hainstraße 39, statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zur Teilnahme an den Lehrveranstaltungen der Professur für Historische Grundwissenschaften erfolgt über FlexNow in der Zeit vom 1. - 21. Oktober 2018.

 

Die Kirchenreform des Hochmittelalters

Dozent/in:
Christof Rolker
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, KR12/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar im BA/MA Studiengang (Geschichte und Interdisziplinäre Mittelalterstudien/Medieval Studies): Basis-/Aufbaumodul (Historische Grundwissenschaften / Mittelalterliche Geschichte), Wahlpflichtbereich; Exportmodule; Lehramtsstudiengang; Die Anmeldung zur Teilnahme an den Lehrveranstaltungen der Professur für Historische Grundwissenschaften erfolgt über FlexNow in der Zeit vom 1. - 21. Oktober 2018.
Inhalt:
Das hohe Mittelalter mit seinen zahlreichen Reformbewegungen war eine entscheidende Phase in der Geschichte der lateinischen Kirche: Wichtige Institutionen wie das Bischofsamt, das Mönchtum, das Papsttum, das Kardinalskolleg und die geistliche Gerichtsbarkeit sowie die Lehre von den Sakramenten erfuhren grundlegende, teilweise über Jahrhunderte wirksame Neufassungen. Am Beispiel von hochmittelalterlichen Urkunden, Chroniken und Siegeln werden Grundkenntnisse in den historischen Grundwissenschaften vermittelt. Schließlich dient das Proseminar auch der Einübung wissenschaftlicher Arbeitstechniken als unmittelbare Vorbereitung auf den Leistungsnachweis (Hausarbeit). Das Proseminar setzt keinerlei Vorkenntnisse, auch keine Lateinkenntnisse, voraus. Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit.

 

Einführung in die Heraldik

Dozent/in:
Christof Rolker
Angaben:
Übung, benoteter Schein, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, KR12/00.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar im BA-Studiengang (Geschichte): Basismodule, Aufbaumodule Typen II und III (Historische Grundwissenschaften / Mittelalterliche Geschichte, Frühe Neuzeit), Wahlpflichtbereich BA-Studiengang (Medieval Studies): Basismodule, Aufbaumodule (Historische Grundwissenschaften / Mittelalterliche Geschichte / Frühe Neuzeit), Wahlpflichtbereich MA-Studiengang (Geschichte): Vertiefungsmodule, Wahlpflichtbereich MA-Studiengang (Medieval Studies): Aufbaumodule (Historische Grundwissenschaften / Mittelalterliche Geschichte / Frühe Neuzeit), Wahlpflichtbereich Exportmodule Lehramtsstudiengang; Prüfungsform: Mündliche Prüfung am Ende des Semesters. Die Anmeldung zur Teilnahme an den Lehrveranstaltungen der Professur für Historische Grundwissenschaften erfolgt über FlexNow in der Zeit vom 1. - 21. Oktober 2018.
Inhalt:
Heraldische Quellen – Darstellungen von Wappen und verwandten Zeichen in ganz unterschiedlichen Medien – stehen der Geschichtswissenschaft selten in wissenschaftlichen Editionen, aber zunehmend häufig in Form digitaler Bilder zur Verfügung. Oft kann und muss man die entsprechenden Techniken der Erschließung daher selbst beherrschen, will man heraldische Quellen historisch analysieren. In der Übung soll die Erschließung heraldischer Quellen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit vorgestellt und praktisch eingeübt werden (Recherche und Zitation, Datierungsfragen, Vorlagen und Überlieferung, Blasonierung und andere Formen der Beschreibung, historische Kontextualisierung). Die Übung richtet sich v.a. an Studierende, die parallel die Vorlesung zur Heraldik besuchen oder Vorkenntnisse z.B. aus vergangenen Lehrveranstaltungen zu heraldischen Themen haben. Leistungsnachweis: kurze schriftliche Arbeit.

 

Mediävistisches Oberseminar: Einführung in neuere Methoden der Mediävistik

Dozentinnen/Dozenten:
Christof Rolker, Stephan Albrecht
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 19:00 - 21:00, U5/02.22
Weitere Termine siehe Aushang!
ab 15.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in den Sekretariaten des Zentrums für Mittelalterstudien, des Lehrstuhls für Mittelalterliche Kunstgeschichte sowie der Professur für Historische Grundwissenschaften.
Inhalt:
Das Mediävistische Oberseminar ist als interdisziplinäres Informations- und Diskussionsforum für alle mediävistisch Interessierten intendiert; es soll insbesondere auch jenen Studierenden und Graduierten, die einen Schwerpunkt im Bereich mediävistischer Disziplinen setzen, einen Einblick in aktuelle thematische und methodische Diskussionen gewähren. Vortragende sind neben zahlreichen auswärtigen Gelehrten Bamberger Kolleginnen und Kollegen sowie Graduierte und Nachwuchswissenschaftler, die einschlägige mediävistische Abschlussarbeiten präsentieren.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird rechtzeitig vor den einzelnen Veranstaltungen bekannt gegeben.

 

Mittelalterliche Quellen edieren

Dozent/in:
Christof Rolker
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, KR12/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar im BA-Studiengang (Geschichte): Aufbaumodule I, Wahlpflichtbereich; BA-Studiengang (Medieval Studies): Aufbaumodule, Wahlpflichtbereich; MA-Studiengang (Geschichte): Vertiefungsmodule I, Wahlpflichtbereich; MA-Studiengang (Medieval Studies): Aufbaumodule, Wahlpflichtbereich; Lehramtsstudiengang; Einen Leistungsnachweis (7 ECTS) erhält man durch eine schriftliche Seminararbeit. Die Anmeldung zur Teilnahme an den Lehrveranstaltungen der Professur für Historische Grundwissenschaften erfolgt über FlexNow in der Zeit vom 1. - 21. Oktober 2018.
Inhalt:
Kritische Editionen sind eine entscheidende Grundlage des wissenschaftlichen Arbeitens in den Geschichtswissenschaften. Im Seminar werden alle Arbeitsschritte der Erstellung einer kritischen Edition vorgestellt und eingeübt, von der Suche nach Handschriften über die Transkription und die Gestaltung der Apparate bis zum fertigen Text der gedruckten bzw. elektronischen Edition. Als Beispiel dienen lateinische Texte des Hochmittelalters. Das Seminar setzt daher die Fähigkeit voraus, mittelalterliche (Buch-)Schriften entziffern und lateinische Quellen verstehen zu können. Der paläographische Schwierigkeitsgrad der bearbeiteten Quellen kann den individuellen Vorkenntnissen angepasst werden, einschlägige Hilfsmittel (z.B. um Abkürzungen aufzulösen) werden bereitgestellt und ihre Benutzung gemeinsam eingeübt. Nach vorheriger Absprache (bitte vor Vorlesungsbeginn)können auch Texte in anderen mittelalterlichen Sprachen berücksichtigt werden.
Leistungsnachweis: Hausarbeit.

 

Vorlesung "Einführung in die Heraldik"

Dozent/in:
Christof Rolker
Angaben:
Vorlesung, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, KR12/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar im BA-Studiengang (Geschichte): Basismodule, Aufbaumodule Typen II und III (Historische Grundwissenschaften / Mittelalterliche Geschichte, Frühe Neuzeit), Wahlpflichtbereich BA-Studiengang (Medieval Studies): Basismodule, Aufbaumodule (Historische Grundwissenschaften / Mittelalterliche Geschichte / Frühe Neuzeit), Wahlpflichtbereich MA-Studiengang (Geschichte): Vertiefungsmodule, Wahlpflichtbereich MA-Studiengang (Medieval Studies): Aufbaumodule (Historische Grundwissenschaften / Mittelalterliche Geschichte / Frühe Neuzeit), Wahlpflichtbereich Exportmodule Lehramtsstudiengang; Prüfungsform: Mündliche Prüfung am Ende des Semesters. Die Anmeldung zur Teilnahme an den Lehrveranstaltungen der Professur für Historische Grundwissenschaften erfolgt über FlexNow in der Zeit vom 1. - 21. Oktober 2018.
Inhalt:
Heraldische Zeichen waren im späteren Mittelalter und in der Frühen Neuzeit beinahe allgegenwärtig. Als Zeichen, die Personen, Familien, Korporationen und Herrschaftsträger aller Art repräsentieren konnten, spielten sie eine wichtige Rolle in der politischen Kommunikation, die Konstruktion von Abstammung, aber auch für so alltägliche und „private“ Zwecke wie die Markierung von Besitz oder das Totengedächtnis.
Die Vorlesung vermittelt sowohl grundlegende heraldische Kompetenzen (insbesondere zur Beschreibung von Wappen) als auch einen historischen Überblick über die Entwicklung der Wappen und vor allem des Gebrauchs von Wappen in ganz unterschiedlichen sozialen Gruppen vom 12. Jahrhundert bis in die Frühe Neuzeit (mit einem Ausblick auf das 19. Jahrhundert). Der räumliche Schwerpunkt wird im Reich liegen, aber gerade für die Rolle heraldischer Zeichen in der mittelalterlichen Adelskultur und in der Repräsentation königlicher Herrschaft soll es um die unterschiedlichen Formen heraldischer Kommunikation in ganz Westeuropa gehen. Die Vorlesung setzt keinerlei Vorkenntnisse voraus.



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