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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie >>

Professur für Historische Grundwissenschaften

 

Archivkunde: Historische Dokumente lesen und verstehen

Dozent/in:
Klaus Rupprecht
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow (Anmelde-/Abmeldefrist: 11.-24. April 2023)!
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Die Übung findet im Staatsarchiv Bamberg (Hainstraße 39), Lesesaal, statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende BA Geschichte: Basismodul Mittelalter Typ II, Basismodul Frühe Neuzeit Typ II, Basismodul Theorie, Methodik und Didaktik Typ II; Für Studierende MA Geschichte: Vertiefungsmodul Typ II/1 Mittelalter, Vertiefungsmodul Typ II/2 Mittelalter, Vertiefungsmodul Typ III Mittelalter, Vertiefungsmodul Typ II/1 Frühe Neuzeit, Vertiefungsmodul Typ II/2 Frühe Neuzeit, Vertiefungsmodul Typ III Frühe Neuzeit, Erweiterungsmodul Typ II/1-6;
BA und MA Geschichte alte Ordnungen (d.h. vor 10/2021) sowie Lehramt (4 ECTS): • Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul Typ II: ohne Prüfung, • Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul Typ III: mit Prüfung, • Studium Generale und Erweiterungsbereich: mit Prüfung; Für Studierende der Interdisziplinären Mittelalterstudien: BA: Basismodul Typ II oder III, Aufbaumodul Typ II oder III; MA: Mastermodul Typ II oder III.
Für Studierende der Europäischen Ethnologie: Bachelor (2,5 ECTS): BM II; Master (4 ECTS): PM (Modulbeginn ab WiSe21/22), EM II; Master (5 ECTS): PM (Modulbeginn WiSe 17/18 bis SS 21)
Inhalt:
Die Übung will Studierenden das historische Arbeiten im Archiv näherbringen und widmet sich daher anhand von Originalquellen insbesondere der Frühen Neuzeit aus dem Staatsarchiv Bamberg den Themen Paläographie und Archivalienkunde. Es wird darum gehen, ein Archiv mit seinen vielfachen Funktionalitäten, Beständen und Archivalientypen kennenzulernen. Im Mittelpunkt der Übung steht das gemeinsame Lesen und Verstehen von originalen frühneuzeitlichen Quellen. Diese entstammen hauptsächlich dem Themenfeld "Das Leben in einer Grund- und Gerichtsherrschaft". Welche Bindungen bestanden zwischen Herrschaft und Untertan und wie zeigen sich diese ganz konkret vor Ort?
Empfohlene Literatur:
Zur Vorbereitung oder als Hilfe:

 

Bamberger Handschriften und Inkunabeln

Dozent/in:
Bettina Wagner
Angaben:
Übung, ECTS: 5, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Anmeldung bis zum 12.4. bei bettina.wagner@staatsbibliothek-bamberg.de
Termine:
Einzeltermin am 13.4.2023, Einzeltermin am 17.4.2023, 10:00 - 15:00, Raum n.V.
Staatsbibliothek, Neue Residenz, Domplatz 8 (Seminarraum)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anrechenbar im BA/MA Geschichte: BA Geschichte (neue Studienordnung): Basismodul Mittelalter Typ II, Frühe Neuzeit Typ II, Theorie/Methodik/Didaktik Typ II; MA Geschichte (neue Studienordnung): Vertiefungsmodule Typ II oder III Mittelalter, Frühe Neuzeit; Erweiterungsmodul Typ II/1-6; BA und MA (alte Studienordnung, d. h. vor 10/2021) sowie Lehramt: Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodul Typ II (ohne Prüfung); Typ III (mit Prüfung) sowie Erweiterungsbereich; Studium Generale; BA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: Basismodul Typ II oder III, Aufbaumodul Typ II oder III; MA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: Mastermodul Typ II oder III. Lehrform: Seminar
Inhalt:
Die Staatsbibliothek Bamberg verwahrte eine bedeutende Sammlung von 1000 mittelalterlichen Handschriften und ca. 3500 Inkunabeln. Etwa 165 Handschriften gelangten als Stiftung Kaiser Heinrichs II. bei der Bistumsgründung 1007 nach Bamberg, darunter herausragende Werke der ottonischen Buchmalerei von der Klosterinsel Reichenau und Codices aus frühmittelalterlichen Skriptorien in Deutschland, Italien und Frankreich. Neben Handschriften aus der Dombibliothek umfasst der Bamberger Bestand auch zahlreiche Bücher aus dem Benediktinerkloster auf dem Michelsberg und anderen fränkischen Klöstern. Im zweitägigen Blockseminar werden ausgewählte Beispiele aus der Sammlung der Staatsbibliothek präsentiert und analysiert. Dabei richtet sich das Augenmerk in der ersten Einheit auf lateinische Handschriften des 8. bis 15. Jahrhunderts. Die zweite Lehreinheit gilt den Anfängen des Buchdrucks in Franken; vorgestellt werden insbesondere Produkte von Druckereien in Nürnberg und Bamberg. Die Liste der vorgestellten Handschriften und Drucke wird den TeilnehmerInnen vorab zur Verfügung gestellt. Eine aktive Mitwirkung in Form der Übernahme eines mündlichen Kurzreferats wird erwartet. Für die Teilnahme sind grundlegende Lateinkenntnisse Voraussetzung.

 

Die Kaiser-Heinrich-Bibliothek: Vom mittelalterlichen Skriptorium bis zur Digitalisierung

Dozent/in:
Christof Rolker
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Zentrum für Mittelalterstudien, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow (Anmelde-/Abmeldefrist: 11.-24. April 2023)!
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KR12/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar im BA-Studiengang Geschichte: Aufbaumodul Theorie, Methodik und Didaktik, Aufbaumodul Mittelalterliche Geschichte; MA-Studiengang Geschichte: Vertiefungsmodul Theorie, Methodik und Didaktik, Vertiefungsmodul Mittelalterliche Geschichte, Erweiterungsmodule; BA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: Aufbaumodul Typ I; MA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: Mastermodul Typ I. Lehramtstudiengang sowie gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte.
Grundkenntnisse der lateinischen Sprache (z.B. erfolgreicher Besuch der Uni-Kurse Latein I und II) werden erwartet; Paläographie-Kenntnisse sind von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich.
Inhalt:
Heinrich II. und Kunigunde haben im Kontext der Gründung des Bistums Bamberg im Jahr 1007 die Bamberger Kirchen und Klöster (Dom, St. Michael, St. Stephan) mit zahlreichen, teilweise sehr kostbaren Handschriften ausgestattet. 165 Kodices, die sicher oder wahrscheinlich auf diese Stiftungen zurückgehen, werden bis heute in der Bamberger Staatsbibliothek aufbewahrt. Diese sogenannte Kaiser-Heinrich-Bibliothek ist damit die einzige auf einen früh- oder hochmittelalterlichen Herrscher zurückgehende Sammlung, die bis heute in wesentlichen Teilen erhalten ist. Im Seminar werden wir ausgehend von diesen Handschriften studieren, wie einzelne Handschriften produziert, aufbewahrt und (später) erforscht wurden, und zwar von ihrer Entstehung zwischen dem 5. und dem frühen 11. Jahrhundert über ihre Aufbewahrung in den kirchlichen Bibliotheken und die Gründung der Staatsbibliothek bis hin zu ihrer Digitalisierung im 21. Jahrhundert. Die Studierenden lernen die Nutzung von Handschriftenkatalogen, Digitalisaten und Spezialforschung kennen und üben die Nutzung und Verbesserung der (deutschsprachigen) Wikipedia ein.
Empfohlene Literatur:
• Seite „Kaiser-Heinrich-Bibliothek“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 30. Januar 2023, 16:18 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kaiser-Heinrich-Bibliothek&oldid=230369344

 

Grundkurs Theorien und Methoden

Dozent/in:
Christof Rolker
Angaben:
Grundkurs, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Anmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow (Anmelde-/Abmeldefrist: 11.-24. April 2023)!
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, KR12/00.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA-Studiengang Geschichte: Einführungsmodul Theorie und Methodik; Lehramtsstudiengänge; BA Interdisziplinäre Mittelalterstudien: Basismodul Theorien und Methoden. Lehrform: Seminar
Inhalt:
Bei dem Grundkurs handelt es sich um die Einführung in das Studium des Faches Geschichte, die im Rahmen des Einführungsmoduls Theorien und Methoden zu belegen ist. Er führt in wichtige Arbeitstechniken, Theorien und Methoden des Studiums der Geschichte ein. Der Kurs ist für Studierende des Bachelorstudiengangs Geschichte/History, die nach der (seit dem WS 2012/2013 geltenden) Studienordnung studieren, verpflichtend und sollte dringend im 1. Fachsemester belegt werden; für Studierende der Lehramtsordnung ist die Veranstaltung ebenfalls verpflichtend; der Besuch wird hier in den ersten beiden Fachsemestern empfohlen. Hinweis für Studierende des Faches Sozialkunde (Basismodul I Zeitgeschichte): Anrechenbar sind ausschließlich die angebotenen Grundkurse des Lehrstuhls für Neueste Geschichte sowie des Lehrstuhls für Fränkische Landesgeschichte. Alle übrigen Grundkurse (auch dieser) sind für die Modulstruktur des Faches Sozialkunde NICHT verwendbar! Der Besuch eines der Proseminare (Basismodul I) parallel zum Grundkurs ist nicht zwingend, wird aber empfohlen. Der erfolgreiche Abschluss des Grundkurses setzt die Erstellung von mehreren kleineren Aufgaben voraus.
Empfohlene Literatur:
Stefan Jordan, Einführung in das Geschichtsstudium (Reclams Universal-Bibliothek 17046), Stuttgart 2019.

 

Introduction to Historical Research (Grundkurs Theorien und Methoden, in English) [IntroHR]

Dozentinnen/Dozenten:
Werner Scheltjens, Christof Rolker
Angaben:
Grundkurs, benoteter Schein, ECTS: 5, Modulstudium
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, OK8/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Module: Lehramt Geschichte, BA-Studiengang Geschichte, Einführungsmodul "Theorien und Methoden"; Master-Studiengang Geschichte, Modul "Geschichte vermitteln". Leistungsnachweis: Portfolio, bestehend aus mehreren kleineren Teilaufgaben. Lehrform: Seminar
Die An- und Abmeldefrist zur Lehrveranstaltung beginnt am 01.04.2023 um 10.00 Uhr und endet am 30.04.2023 um 23.59 Uhr.
Sollten Sie Probleme bei der Anmeldung haben, wenden Sie sich bitte an sekretariat.digihist@uni-bamberg.de
Inhalt:
This basic course introduces to the study of History. The basic course (Ger. Grundkurs) must be taken as part of the introductory module "Theories and Methods" (Ger. Theorien und Methoden). The course introduces students to important working techniques, theories and methods of the study of history. The course is compulsory for students of the Bachelor's degree programme History (Ger. Geschichte), who study according to the study regulations (Ger. Studienordnung) valid since WS 2012/2013. It is preferable to take the course in the first semester. For students of the teaching regulations, the course is also compulsory; attendance is recommended here in the first two semesters. Note for students of Social Studies (Basic Module I Contemporary History): Only the basic courses offered by the Chair of Modern History and the Chair of Franconian Regional History can be credited. All other basic courses (including this one) can NOT be used for the module structure of the subject Social Studies! Attending one of the proseminars (Basic Module I) parallel to the basic course is not compulsory, but recommended. Successful completion of the basic course requires the completion of several smaller assignments.
Empfohlene Literatur:
Zachary M. Schrag, The Princeton Guide to Historical Research. Princeton & Oxford, Princeton University Press, 2021. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV047838398

 

Ringvorlesung "Kaiser Heinrich II."

Dozent/in:
Christof Rolker
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Mittelalterstudien, Im Rahmen der Ringvorlesung kann keine Prüfungsleistung erbracht werden, die Veranstaltung kann nicht in den BA/MA/Lehramts-Studiengängen Geschichte angerechnet werden
Termine:
Mo, 20:00 - 21:30, U2/00.25
ab 24.4.2023
Inhalt:
Im Jahr 2024 jährt sich der Tod Kaiser Heinrichs II. zum 1000. Male. Das ZEMAS organisiert in Vorbereitung dieses Millenniums eine Ringvorlesung zu "Herrschaft, Handschriften und Heiligkeit im Mittelalter", um Heinrichs Wirken als König und Kaiser, die von ihm und Kunigunde nach Bamberg gestifteten Handschriften sowie die Verehrung des Kaiserpaars in den späteren Jahrhunderten in den Blick zu nehmen. Ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Deutschland, Großbritannien, Polen und der Schweiz werden aktuelle Ergebnisse der kunsthistorischen, historischen, archäologischen, musik- und liturgiegeschichtlichen Forschung präsentieren und dabei die Gründungszeit des Bistums Bamberg ebenso wie die spätere Rezeption von Heinrich und Kunigunde in den Blick nehmen. Unter den Objekten, die besonders gewürdigt werden, sind neben den kostbaren Handschriften der Kaiser-Heinrich-Bibliothek der Bamberger Dom sowie die Kaisergewänder.

 

Werkstatt Mittelalterliche Geschichte und Historische Grundwissenschaften

Dozentinnen/Dozenten:
Klaus van Eickels, Christof Rolker
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende, die im Rahmen des Oberseminars ihre Abschlussarbeit im Fach Mittelalterliche Geschichte vorstellen, sollten sich bezüglich der Terminvergabe möglichst frühzeitig, auf jeden Fall aber vor Beginn der Vorlesungszeit, per Email an Herrn Dr. Alexandru Anca (alexandru.anca@uni-bamberg.de) wenden.

Alte Studienordnung: Intensivierungsmodul
Neue Studienordnung: BA/MA Intensivierungsmodul



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