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Lehrstuhl für Theologische Ethik

 

"Weißer AGKTheo"

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 20:00 - 22:00, U2/02.30

 

Besprechung von Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Blocktermin wird noch bekanntgegeben!
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Im Seminar sollen in der Entstehung befindliche wissenschaftliche Abschlussarbeiten in der Theologischen Ethik (Zulassungsarbeiten, BA, MA, Dissertation) vorgestellt und gemeinsam diskutiert werden. Darüber hinaus bietet das Seminar einen Rahmen für die Auseinandersetzung mit aktuellen Positionen des ethischen Diskurses. Das genaue Pro-gramm wird zu Beginn des Semesters gemeinsam festgelegt. Die Teilnahme ist nur nach Absprache möglich.

 

Christliche Sexualethik?!

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlagenmodul II
  • Lehramt UF RS, Gy
  • BA Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien BA-HF
  • MA Wi-Päd

Mastermodul I
  • MA Theologische Studien
  • MA Religion und Bildung

EWS Modul A/Modul B

Master Interreligiöse Studien
  • B1/B2

Modulstudium

Studium Generale

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 14.07. - 31.10.2014
Inhalt:
Sexualität: Ein schwierigeres Thema gibt es derzeit wohl kaum für eine Theologische Ethik. Von sexueller Gewalt in der Kirche über den Gebrauch von Kondomen bis hin zur Frage nach dem Umgang mit Homosexualität reicht das Spektrum der – vor allem für die Katholische Kirche – ‚heißen Eisen‘. Mehr noch: Ganz grundsätzlich wird gesamtgesellschaftlich der Kirche und dem Glaubens nur geringe Relevanz für den Umgang mit der Frage nach der Sexualität des Menschen zugesprochen. Die Vorlesung skizziert vor diesem Hintergrund zentrale Aspekte, Möglichkeiten und Grenzen einer christlichen Sexualethik. Dabei klärt sie, wie Sexualität überhaupt ethisch gedacht werden kann und welche Rolle der Glaube in der Frage nach einer selbstverantworteten Sexualität spielen kann. Ergänzt wird dies durch die Reflexion auf praktisch-ethische Fragen.

 

Das moralische Fest. Weihnachten goes Hollywood

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlagenmodul II
  • Lehramt UF RS, GY
  • BA Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien BA-HF
  • MA Wi-Päd

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien BA-HF, BA-ENF, BA-NF


Vertiefungsmodul II A
  • Lehramt UF GY
  • MA Berufliche Bildung Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB
  • Lehramt UF GY

Master Interreligiöse Studien
  • B1/B2

Mastermodul I
  • MA Theologische Studien
  • MA Religion und Bildung

Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung
  • MA Theologische Studien

Studium Generale

Modulstudium

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 14.07. - 31.10.2014
Inhalt:
Weihnachten ist Sujet unzähliger Spielfilme. So unterschiedliche Streifen wie »Ist das Leben nicht schön?« (1946)«, »Wir sind keine Engel« (1955), »Stirb langsam« (1988), »Kevin allein zu Hause« (1990) oder »Tatsächlich Liebe« (2003) spielen zur Weihnachtszeit und thematisieren dieses christliche Fest auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Auffällig ist, dass in diesen Filmen die religiösen Dimensionen der Geburt Jesu an den Rand gedrängt werden. Durch die weitgehende Säkularisierung dieses Festes treten zwangsläufig andere Inhalte in den Mittelpunkt. Dabei lässt sich zeigen, dass in vielen Filmen vor allem moralische Fragen und Themen die religiösen Inhalte des Weihnachtsfestes suspendieren. Kurz: Der Weihnachtsfilm fungiert als Moralmaschine. Im Seminar soll dieser Spur nachgegangen werden und ausgewählte (Hollywood)Filme rund um das Weihnachtsfest analysiert und diskutiert werden. Dabei stehen die Frage nach weihnachtlichen Sitten und Gebräuche, die Frage nach dem guten Handeln des Menschen, die individual- wie sozialethischen Themen im Zusammenhang mit Liebe und Familie sowie die Moral des Versprechens und der Geschenke im Mittelpunkt.

 

Einführung in die Theologische Ethik

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Mi, 12:00 - 13:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Basismodul A
  • Lehramt UF GS, HS, RS, GY, Di-HS
  • BA Berufliche Bildung BA-HF, BA-NF, BA, ENF
  • BA Theologische Studien


Basismodul B
  • Lehramt Di-GS


Basismodul C
  • BA BWL Schwerpunkt WiPäd


Studium Generale

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 14.07. - 31.10.2014
Inhalt:
Wer über Ethik und Moral redet, muss sich erklären. Moral klingt nach den Ermahnungen der Eltern und nach spießigem Leben. Die Sängerin Edith Piaf brauchte das so auf den Punkt: „Moral ist, wenn man so lebt, dass es gar keinen Spaß macht, so zu leben.“ Wenn nun diese Rede von der Moral im Raum des Glaubens erfolgt, scheinen sich weitere Probleme aufzutun. Heißt Moral, das zu tun, was Gott will? Was hat der Papst mir überhaupt zu sagen? So und ähnlich lauten die Anfragen. Die Vorlesung will diesen Anfragen begegnen – und darüber hinausgehen. Sie erläutert und klärt die Grundbegriffe ethischer Reflexion, sie verdeutlicht, dass die Frage nach der Moral der Preis ist, den wir für unser modernes, technifiziertes Leben bezahlen, und sie macht Reichweite und Grenzen der Ethik in Bezug auf das Individuum wie sein soziales Leben deutlich. Die Theologische Ethik leitet dabei – vor dem Horizont christlichen Glaubens – das Anliegen, ethische Grundkompetenzen für das eigene Leben bereitzustellen.

 

Institutsversammlung

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 28.1.2015, 18:00 - 20:00, U2/02.30

 

Kompass oder Sackgasse? Glaube und ethisches Handeln

Dozent/in:
Stefanie Wahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
EWS Modul A/Modul B

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 14.07. - 31.10.2014
Inhalt:
Kriterien unseres Glaubens und Handelns erschließen sich nicht unmittelbar aus der religiösen Erfahrung oder aus der Bibellektüre. Die Erörterung von Grundfragen der Ethik, wie „Was soll ich tun?“, „Welche Vorstellung vom Guten leitet mein Handeln?“ und die Frage nach dem richtigen Handeln in einer bestimmten Situation, bedürfen verschiedener ethischer Kompetenzen. Verschiedene Formen der ethischen Reflexion, Methoden und Inhalte der Ethik sind deshalb Gegenstand dieses Seminars.

 

Prüfungsvorbereitung

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/01.30
Inhalt:
Die Übung bietet allen Studierenden ein Forum, die in Theologischer Ethik eine Prüfungsleistung am Ende ihres Studiums erbringen. Das beinhaltet die Diskussion und Vertiefung der Vorlesungsstoffe sowie die Vorbereitung für mündliche und schriftliche Prüfungen.

 

Soziale Sicherheit - Menschenrecht und/oder unbezahlbare Utopie?

Dozent/in:
Stefanie Wahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlagenmodul II
  • Lehramt UF RS, GY
  • BA Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien BA-HF
  • MA Wi-Päd

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien BA-HF, BA-ENF, BA-NF

Mastermodul I
  • MA Theologische Studien
  • MA Religion und Bildung

Master Interreligiöse Studien
  • B1/B2

EWS Modul A/Modul B

Studium Generale

Modulstudium

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 14.07. - 31.10.2014
Inhalt:
Artikel 22 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte garantiert: »Jeder Mensch hat als Mitglied der Gesellschaft das Recht auf soziale Sicherheit«. Leider kommen die meisten Länder dieser Verpflichtung nicht nach, sodass schätzungsweise drei Viertel der Weltbevölkerung ohne ausreichende soziale Sicherung leben müssen. In Deutschland wird uns dieses Menschenrecht durch den Sozialstaat (GG Art. 20 Abs. 1) garantiert. Er sichert uns gegen gesellschaftliche Risiken ab. Seine Ausgestaltung unterliegt Prinzipien und Werten, die den Sozialstaat zu einem wichtigen gesellschaftlichen Strukturmerkmal machen. Während Eigenverantwortung und Aktivierung die aktuelle sozialpolitische Ausrichtung kennzeichnen, sind Solidarität und Fürsorge auf dem Rückzug. Als größte Herausforderungen für die Systeme der sozialen Sicherung gelten vor allem die Finanzierung des Sozialstaats und die Frage nach den Risiken, die durch den Staat ab-gesichert werden sollen. In diesem Seminar soll es um eine ethische Betrachtungsweise des Themenkomplexes soziale Sicherheit und Sozialstaat gehen.

 

Tutorium zur VL »Einführung in die Theologische Ethik«

Dozentinnen/Dozenten:
Christina Mahlmeister, Patricia Hofmann
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, U2/02.30
Inhalt:
Das Tutorium ist ein Ergänzungsangebot zur Vorlesung »Einführung in die Theologische Ethik«. Hier können die Inhalte der Vorlesung vertieft und Fragen geklärt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, die anzufertigenden Hausarbeiten zu besprechen und Probleme auch des wissenschaftlichen Arbeitens zu klären.

 

Ungleichheit – Strukturen der Unterdrückung. Ethische und dogmatische Ansätze der Kritik und Befreiung

Dozentinnen/Dozenten:
Stefanie Wahl, Jürgen Bründl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlagenmodul II
  • Lehramt UF RS, GY
  • BA Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien BA-HF
  • MA Wi-Päd

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF, BA-NF

Vertiefungsmodul II A
  • Lehramt UF GY
  • MA Berufliche Bildung Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB
  • Lehramt UF GY

Mastermodul I
  • MA Theologische Studien
  • MA Religion und Bildung

Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung
  • MA Theologische Studien

Studium Generale

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 14.07. bis 31.10.2014
Inhalt:
Der titelgebende Begriff „Ungleichheit“ markiert Orte, an denen die Würde des Menschen faktisch bedroht ist. An ihnen wird konkret erfahrbar, wie ungerechte Strukturen das Leben des Menschen beeinträchtigen. Daraus ergeben sich Ansatzpunkte für eine Kritik, die sowohl für die Frage nach Gerechtigkeit relevant ist, wie die spezifisch christliche Heilsbotschaft herausfordert. Das thematische Stichwort der Ungleichheit gibt dabei einen umfassenderen Bezugsrahmen an die Hand als die Konzentration auf rein materielle Armut. Es lenkt die Aufmerksamkeit auf Strukturen der Unterdrückung, die in ganz unterschiedlichen Lebenswelten wirken. In Kombination der Fächer theologische Ethik und Dogmatik stellt sich das Seminar interdisziplinär aktuellen Analyseansätzen von Ungleichheit und will dazu anregen, die Erlösungsperspektive des christlichen Glaubens an manifesten Problemkonstellationen zu erproben. Als ein wesentlich theologischer Bezugstext soll das Apostolische Schreiben „Evangelii gaudium“ von Papst Franziskus im Fokus der Diskussion stehen. Eine vorbereitende Lektüre dieses Textes wird von den SeminarteilnehmerInnen erwartet.
Empfohlene Literatur:
a) Lehramt:
  • Apostolisches Schreiben Evangelii gaudium des Heiligen Vaters Papst Franziskus an die Bischöfe, an die Priester und Diakone, an die Personen geweihten Lebens und an die christgläubigen Laien über die Verkündigung des Evangeliums in der Welt von heute (= VAS 194). Bonn 2013; Aparecida 2007. Schlussdokument der 5. Generalversammlung des Episkopats von Lateinamerika und der Karibik (= Stimmen der Weltkirche 41), Bonn 2007;

b) Forschung:
  • Jörg Alt/ Klaus Väthröder (Hgg.), Arme Kirche – Kirche für die Armen: ein Widerspruch?, Würzburg 2014;
  • Laubach, Thomas/ Wahl, Stefanie A. (Hg.), Arme Kirche? Die Botschaft des Papstes in der Diskussion, Freiburg im Breisgau, 2014.
  • Holztrattner, Magdalena, Innovation Armut. Wohin führt Papst Franziskus die Kirche?, 2013; ders. (Hg.), Eine vorrangige Option für die Armen im 21. Jahrhundert?, 2005.
  • Dussel, Enrique, Philosophie der Befreiung, Hamburg, 1989; ders., Ethik der Gemeinschaft, Düsseldorf, 1998.
  • Klaus Dörre/ Stephan Lessenich/ Hartmut Rosa, Soziologie – Kapitalismus – Kritik. Eine Debatte, Frankfurt a.M. 32010 (stw 1923);
  • Hartmut Rosa, Beschleunigung und Entfremdung. Entwurf einer kritischen Theorie spätmoderner Zeitlichkeit. Aus dem Engl. v. Robin Celikates, Berlin 22013;
  • Elmar Klinger, Armut – Eine Herausforderung Gottes. Der Glaube des Konzils und die Befreiung des Menschen. Zürich 1990;
  • Thomas Piketty, Capital in the Twenty-First Century. Translated by A. Goldhammer. Cambridge/ London 2014;



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