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Lehrstuhl für Theologische Ethik

 

"LVA Weißer WS 2018/19"

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/01.30
Di, 14:00 - 16:00, U2/00.25
Di, 16:00 - 18:00, U2/02.30
Di, 18:00 - 20:00, MG1/02.06, U2/02.30, U2/02.04
Mi, 10:00 - 12:00, U2/02.30
Do, 8:00 - 10:00, U2/01.33
Do, 12:00 - 14:00, U2/02.30

 

"Schon in der Bibel steht geschrieben ..." Vom spannungsvollen Verhältnis zwischen Bibel und Moral

Dozent/in:
Thomas Winterstein
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 16.10.2017, 14:00 - 16:00, U2/01.36
Einzeltermin am 24.11.2017, 14:00 - 20:00, U2/02.30
Einzeltermin am 25.11.2017, 9:00 - 18:00, U2/02.30
Einzeltermin am 15.12.2017, 14:00 - 20:00, U2/02.30
Einzeltermin am 16.12.2017, 9:00 - 18:00, U2/02.30
Vorbesprechungstermin: Mo., 23.10.2017, 14:00-16:00 U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
EWS
  • Modul A/B

Studium Generale

Modulstudium

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 04.08. bis 12.11.2017 möglich.
Inhalt:
Die Berufung auf die Bibel ist ein beliebtes rhetorisches Mittel in Medien und Politik, will man Moralvorstellungen und Werte begründen: Was schon in der Heiligen Schrift steht, muss richtig sein und jedes Kind hat schon einmal von den Zehn Geboten oder der Nächstenliebe gehört. Gleichzeitig geben über 50 Prozent aller Deutschen an, noch nie in der Bibel gelesen zu haben denn was können uns die rund 2000 Jahre alten Geschichten und Gebote noch sagen? Es drängt sich die Frage auf, woher diese ambivalente Einstellung zur Bibel kommt. Betrifft uns dieses Buch in Fragen der Moral und wie kann sie für Schülerinnen und Schüler in ihrem Erwachsenwerden eine wertvolle Orientierung sein? Das Seminar will außerdem zeigen, dass die Bibel nicht nur für Religionslehrerinnen und Religionslehrer eine Reibungs- und Reflexionsfläche sein kann. Über die Theologie hinaus birgt sie didaktische Potenziale für andere Fachbereiche: Schließen sich Schöpfungserzählung und Evolutionstheorie aus? Wie beeinflussen Geschichte und Geographie die Gottes- und Glaubensbilder? Sind die Propheten und Jesus von Nazareth die ersten Kapitalismuskritiker und politische Revolutionsführer? Ist die Bibel frauenfeindlich? Und nicht zuletzt gilt in Germanistik und Anglistik der Grundsatz: Wer Literatur - von Goethe bis Harry Potter - angemessen verstehen will, muss die Bibel kennen. Dieses Seminar versucht solchen Fragen auf den Grund zu gehen, indem sie die Bibelstellen tatsächlich liest, aus ihrer Zeit versteht und mit aktuellen Anfragen in Dialog bringt.
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
  • Ernst, Stephan: Orientierung an der Heiligen Schrift, in: Ernst Stephan: Grundfragen Theo-logischer Ethik. Eine Einführung, München 2009, 51-97;
  • Heimbach-Steins, Marianne: Biblische Herme-neutik und Christliche Sozialethik, in: Dies. (Hg.): Christliche Sozialethik. Ein Lehrbuch. Grundlagen (=Bd. 1), Regensburg 2004, 83-112;
  • Kügler, Joachim: Hände weg!? Warum man die Bibel nicht lesen sollte und warum doch, Würzburg 2009.

Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Besprechung von Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/02.11
Weitere Termine nach Vereinbrung
Inhalt:
Im Seminar sollen in der Entstehung befindliche wissenschaftliche Abschlussarbeiten in der Theologischen Ethik (Zulassungsarbeiten, BA, MA, Dissertation) vorgestellt und gemeinsam diskutiert werden. Darüber hinaus bietet das Seminar einen Rahmen für die Auseinandersetzung mit aktuellen Positionen des ethischen Diskurses. Das genaue Programm wird zu Beginn des Semesters gemeinsam festgelegt. Die Teilnahme ist nur nach Absprache möglich.

 

Der Kontrakt mit dem Tod: Leben, Sterben und Patientenverfügungen in der modernen Medizin

Dozent/in:
Christina Mahlmeister
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul II
  • Lehramt UF RS, Gy
  • BA Berufliche Bildung BA-HF
  • MA Wi-Päd
  • BA Theologische Studien

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF, BA-NF

Vertiefungsmodul II A
  • Lehramt UF Gy
  • MA Berufliche Bildung Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB
  • Lehramt UF GY

Mastermodul I
  • MA Theologische Studien
  • MA Religion und Bildung

Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung
  • MA Theologische Studien

Studium Generale

Modulstudium
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 04.08. bis 12.11.2017 möglich.
Inhalt:
Der technologische Fortschritt im Bereich der Medizintechnik ermöglicht dem Menschen ein immer länger andauerndes Leben. Dieses längere Leben geht jedoch häufig mit schweren und langen Krankheitsgeschichten einher. Der Sterbeprozess geschieht immer seltener abrupt: Er wird aufgrund der medizinischen Möglichkeiten häufig künstlich in die Länge gezogen. Vor diesem Hintergrund ist die Patientenverfügung ein Selbstbestimmungsinstrument welches dem Patienten ermöglicht der schier grenzenlosen medizinischen Behandlung Einhalt zu gebieten. Diese Patientenverfügung steht allerdings in Konkurrenz zum Gesundheitssystem sowie der gewinnorientierten Ausrichtung von Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern. Das Seminar will sich dieser Problematik aus theologisch-ethischer Perspektive annähern.
Empfohlene Literatur:
  • Verrel, Torsten/ Simon, Alfred (2010): Patientenverfügungen. Rechtliche und ethische Aspekte, Freiburg im Breisgau;
  • Nationaler Ethikrat (2006): Wie wir sterben/ Selbstbestimmung am Lebensende. Tagungen des Nationalen Ethikrates in Augsburg und Münster, Berlin;
  • Krause, Joachim (Hrsg.) (2012): In Würde sterben, überarbeitete und aktualisierte Fassung der Arbeitshilfe „In Würde sterben“, Hrsg. Diako-nisches Werk Sachsen 2004, Schönberger Blätter 12;
  • Heller, Birgit (2015): Das gute Sterben ist nicht für alle dasselbe. Interreligiöse und interkulturelle Perspektive, ThPQ 163, 162-170.

 

Die 10 Gebote. Kurzformel der Moral?

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul II
  • Lehramt UF RS, Gy
  • BA Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien BA-HF
  • MA Wi-Päd

Mastermodul I
  • MA Theologische Studien
  • MA Religion und Bildung

EWS
  • Modul A/Modul B

Master Interreligiöse Studien
  • B1/B2

Modulstudium

Studium Generale

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 04.08. bis 12.11.2017 möglich.
Inhalt:
Die zehn Gebote gehören zu den bekanntesten biblischen Texten. Sie gelten gemeinhin als das „A und O des Menschenbenehmens“ (Thomas Mann), als Summe wie Kurzformel moralisch richtigen Verhaltens, als Quintessenz eines universalen Sittengesetzes. Stilprägend ist zudem die Zehnzahl auch über den jüdisch-christlichen Bereich hinaus in Alltag, Werbesprache und Medien geworden. Es gibt zehn Gebote für Radfahrer und für den Striezel Markt in Dresden, für den Rundfunk, für Hostels und für Lehrerinnen. Doch Text, Bedeutung und Reichweite der ‚originalen‘ zehn Gebote sind umstritten. Handelt es sich hier tatsächlich um ein universales Grundgesetz der Menschheit oder doch eher um die Sondermoral einer von vielen gesellschaftlichen Gruppen? Wie sind die kurzen Texte überhaupt zu verstehen – zumal sie in der Bibel in zwei Varianten tradiert wurden? Taugen die Gebote in ihrer Allgemeinheit überhaupt für das alltägliche Handeln? Diesen und weiteren Fragen geht die Vorlesung nach. Ein Großteil der Vorlesungsstunden wird interdisziplinär gestaltet: Eingeladen sind zu einzelnen Sitzungen Dozentinnen und Dozenten aus Altem und Neuem Testament, islamischer Kunstgeschichte, Judaistik, Pädagogik, Philosophie, Kommunikationswissenschaften, Psychologie, Religionspädagogik und evangelische Theologie. Durch einen Vorlesungsdialog mit der Theologischen Ethik sollen Grenzen und Möglichkeit der zehn Gebote erörtert und ihre Bedeutung auch für eine moderne Gesellschaft erhoben werden.
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur: Breitsameter, Christof: Nur Zehn Worte. Moral und Gesellschaft des Dekalogs. Fribourg 2012; Deuser, Hermann : Die zehn Gebote. Kleine Einführung in die theologische Ethik, Stuttgart 2002; Frevel, Christian u. a. (Hrsg.): Die Zehn Worte. Der Dekalog als Testfall der Pentateuchkritik, Freiburg im Breisgau 2005; Köckert, Matthias: Die Zehn Gebote, München 2007; Schmidt, Susanna (Hg.): Anstöße zum Glücklichsein. Was die zehn Gebote heute bedeuten können, Ostfildern 2000.

 

Einführung in die Theologische Ethik

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Do, 8:00 - 9:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Basismodul A
  • Lehramt UF GS, HS, RS, GY, Di-HS
  • BA Berufliche Bildung BA-HF, BA-NF, BA, ENF
  • BA Theologische Studien

Basismodul B
  • Lehramt Di-GS

Basismodul C
  • BA BWL Schwerpunkt WiPäd


Studium Generale

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 04.08. bis 12.11.2017 möglich.
Inhalt:
Wer über Ethik und Moral redet, muss sich erklären. Moral klingt nach den Ermahnungen der Eltern und nach spießigem Leben. Die Sängerin Edith Piaf brauchte das so auf den Punkt: „Moral ist, wenn man so lebt, dass es gar keinen Spaß macht, so zu leben.“ Wenn nun diese Rede von der Moral im Raum des Glaubens erfolgt, scheinen sich weitere Probleme aufzutun. Heißt Moral, das zu tun, was Gott will? Oder der Papst? Ist Glaube dazu da, im Namen der Moral all das zu verbieten, was schön ist und Spaß macht? Die Vorlesung will diesen Anfragen begegnen – und darüber hinausgehen. Zunächst erläutert und klärt sie die Grundbegriffe ethischer Reflexion. Darüber hinaus verdeutlicht sie, dass die Frage nach der Moral, dem richtigen und guten Handeln nicht willkürlich ist. Sondern dass die Frage nach der Moral der Preis ist, den wir für unser modernes, technifiziertes und arbeitsteiliges Leben bezahlen. Die VL macht schließlich auch Reichweite und Grenzen der Ethik in Bezug auf das Individuum wie sein soziales Leben deutlich. Theologische Ethik soll so als Ethik vor dem Horizont christlichen Glaubens entschlüsselt werden, mit dem Anliegen, sittliche Grundkompetenzen für das eigene Leben bereitzustellen.
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
  • Anzenbacher, Arno: Christliche Sozialethik. Einführung und Prinzipien, Paderborn u.a. 1998;
  • Auer, Alfons: Autonome Moral und christlicher Glaube, Düsseldorf 21989;
  • Böckle, Franz: Fundamentalm-oral, München 51991;
  • Düwell, Marcus u.a.: Handbuch Ethik, Stuttgart 2006;
  • Ernst, Stephan: Grundfragen theologischer Ethik. Eine Einführung, München 2009;
  • Fenner, Dagmar: Ethik. Wie soll ich handeln? Tübingen 2008;
  • Fischer, Johannes u.a.: Grundkurs Ethik. Grundbegriffe philosophischer und theologischer Ethik, Stuttgart 2007;
  • Fischer, Peter: Einführung in die Ethik, München 2003;
  • Heimbach-Steins, Marianne (Hrsg.): Christliche Sozialethik. Ein Lehrbuch, 2. Bände, Regensburg 2004-2005;
  • Höffe, Otfried (Hg.): Lexikon der Ethik, München 2002;
  • Honecker, Martin: Einführung in die Theologische Ethik. Grundlagen und Grundbegriffe, Berlin/New York 1990;
  • Horster, Detlef (Hg.): Texte zur Ethik, Stuttgart 2012;
  • Lienemann, Wolfgang: Grundinformation Theologische Ethik, Göttingen 2008;
  • Mühling, Markus: Systematische Theo-logie: Ethik, Göttingen 2012;
  • Pauer-Studer, Herlinde: Einführung in die Ethik 2003;
  • Pieper, Annemarie (Hg.): Geschichte der neueren Ethik. 2 Bände, Tübingen 1992;
  • Pieper, Annemarie: Einführung in die Ethik, Stuttgart 2000;
  • Quante, Michael: Einführung in die Allgemeine Ethik, Darmstadt 2006;
  • Ricken, Friedo: Allgemeine Ethik (Grundkurs Philosophie Band 4), Stuttgart u.a. 2003;
  • Sajak, Clauß Peter u.a. (Hg.): Christlich Handeln in Verantwortung für die Welt (Theologie studieren Modul 12), Paderborn 2015;
  • Schockenhoff, Eberhard: Grundlegung der Ethik. Ein theologischer Entwurf, Freiburg 2007;
  • Tugendhat, Ernst: Vorlesungen über Ethik, Frankfurt a.M. 1995;
  • Wilhelms, Günter: Christliche Sozialethik, Paderborn 2010.

 

Mode versus Moral. Eine sozialethische Auseinadersetzung

Dozent/in:
Christina Mahlmeister
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul II
  • Lehramt UF RS, Gy
  • BA Berufliche Bildung
  • BA Theologische Studien
  • BA-HF
  • MA Wi-Päd

Grundlagenmodul kombiniert
  • BA Theologische Studien: BA-HF, BA-ENF, BA-NF

Vertiefungsmodul II A
  • Lehramt UF Gy
  • MA Berufliche Bildung Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB
  • Lehramt UF GY

Master Interreligiöse Studien
  • B1/B2

Mastermodul I
  • MA Theologische Studien
  • MA Religion und Bildung

Mastermodul II
  • MA Religion und Bildung
  • MA Theologische Studien

Studium Generale

Modulstudium

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 04.08. bis 12.11.2017 möglich.
Inhalt:
Die Modeindustrie boomt. Dank der Globalisierung kann Bekleidung günstig im Ausland produziert werden. Innerhalb der Produktionskette treten jedoch gravierende Missstände bezüglich der vorherrschenden Arbeitsbedingungen und Tierhaltung auf. Immer wieder kommt es zu schrecklichen Unfällen und Tiermisshandlungen. Im Jahr 2013 starben beispielsweise über 1000 Menschen beim Einsturz einer Textilfabrik in Sabhar. Ein fundamentales gesellschaftliches sowie industrielles Umdenken findet jedoch kaum statt. Nur einzelne wenige Initiativen versuchen gegen den Strom zu schwimmen um Fairtrade-Mode zu etablieren. Das Seminar will sich vor dem Hintergrund dieser Missstände aus sozialethischer und theologischer Perspektive dem Thema Mode versus Moral annähern.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird zu Semesterbeginn bekanntgegeben.

 

Prüfungsvorbereitung

Dozent/in:
Thomas Weißer
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/02.30
Einzeltermin am 25.10.2017, 8:30 - 10:00, U2/01.33
Inhalt:
Die Übung bietet allen Studierenden ein Forum, die in Theologischer Ethik eine Prüfungsleistung am Ende ihres Studiums erbringen. Das beinhaltet die Diskussion und Vertiefung der Vorlesungsstoffe sowie die Vorbereitung für mündliche und schriftliche Prüfungen.

 

Raumausweichung zur Veranstaltung Mode versus Moral.

Dozent/in:
Christina Mahlmeister
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 23.1.2018, 16:00 - 18:00, U2/01.33

 

Tutorium zur VL »Einführung in die Theologische Ethik«

Dozentinnen/Dozenten:
Ruth Kaiser, Simon Scheller
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Do, 9:00 - 10:00, U2/01.33
Inhalt:
Das Tutorium ist ein Ergänzungsangebot zur Vorlesung »Einführung in die Theologische Ethik«. Hier können die Inhalte der Vorlesung vertieft und mögliche Fragen bearbeitet werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, die anzufertigenden Hausarbeiten zu besprechen und Probleme des wissenschaftlichen Arbeitens zu klären.



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