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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Katholische Theologie >>

Lehrstuhl für Kirchengeschichte mit Schwerpunkt Alte Kirchengeschichte und Patrologie

 

Doktorandenseminar

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS
Termine:
Zeit n.V., U2/02.02
Blocktermine nach Absprache

 

Hauptseminar (Vertiefungsseminar) Kirchengeschichte: Geschichte des Papsttums

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Vertiefungsseminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Vertiefungsseminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Latein- und evtl. Griechischkenntnisse sind nicht von Nachteil.
Erfolgreiche Teilnahme am Basis- und an einem der drei Grundlagen-(bis SS 2012 Aufbau-)module Kirchengeschichte.
Inhalt:
Gegenstand dieses Hauptseminars ist die Entwicklung des Papsttums von den Anfängen bis zum hohen Mittelalter. Besondere Berücksichtigung finden dabei die Ausbildung des päpstlichen Jurisdiktionsprimats, die Stellung des apostolischen Stuhls zu den Patriarchaten des Ostens und die Rolle der Päpste im Rahmen der Konzilien- und Dogmengeschichte.
Empfohlene Literatur:
Remigius Bäumer / August Franzen, Papstgeschichte - das Petrusamt in seiner Idee und seiner geschichtlichen Verwirklichung in der Kirche, Freiburg 41988.
Erich Caspar, Geschichte des Papsttums I-II, Tübingen 1930-1933 (repr. Münster 1985).

 

Seminar im Grundlagenmodul II (MKG) bzw. III (NKG): Geschichte des Mönchtums in Franken

Dozent/in:
Norbert Jung
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2016, 14:00 - 17:00, U2/02.04
Einzeltermin am 14.5.2016, 9:00 - 16:00, U2/02.04
Einzeltermin am 3.6.2016, 14:00 - 18:00, U2/02.04
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 16:00, U2/02.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 14.4.2016, 14:15 - 15:30 Uhr, U2/02.01
Inhalt:
Das christliche Mönchtum gehört zu den wenigen Institutionen, die in spätantiker Zeit entstanden sind und sich bis in die Gegenwart erhalten haben. Im Mittelalter differenzierte sich das Mönchtum: Cluny, die Zisterzienser, die Kanoniker usw. Mit den Bettelorden kam ein gewandelter Mönchstyp auf. Das Seminar spürt vor allem anhand der großen fränkischen Klöster (z.B. Ebrach, Banz ...) dieser Geschichte in ihrer regionalen Ausprägung nach.
Empfohlene Literatur:
Karl Suso Frank, Grundzüge der Gescchichte des christlichen Mönchtums, Darmstadt 1979.
Leonhard Holtz, Geschichte des christlichen Ordenslebens, Düsseldorf 22006.
Luitgar Göller, Zeugen einer großen Vergangenheit. Bamberger Klöster, Stifte und Kommenden im Erzbistum Bamberg, Bamberg 2010.

 

Seminar Kirchengeschichte

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, U2/02.04
Einzeltermin am 22.7.2016, 14:00 - 16:00, U2/02.04

 

Seminar Kirchengeschichte

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Fr, 16:00 - 18:00, U2/02.04

 

Seminar Kirchengeschichte im Grundlagenmodul I AKG: Geschichte des trinitarischen Dogmas

Dozent/in:
Felix Rohr
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/02.04
Einzeltermin am 20.7.2016, 14:00 - 16:00, U2/02.04

 

Seminar Kirchengeschichte: Lektüreübung: Prudentius, Psychomachie

Dozent/in:
Felix Rohr
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U2/02.04
nach Absprache Blocktermine möglich
Vorbesprechung: Freitag, 15.4.2016, 10:00 - 12:00 Uhr, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende der Latinistik ist diese Lehrveranstaltung als Lektüreübung anrechenbar. Beachten Sie bitte die Modulzuordnungen der anderen lateinischen Lektüreübungen.
Inhalt:
Die Psychomachie, das wirkungsmächtigste Werk des wohl bedeutendsten christlichen Dichters der Spätantike, Aurelius Prudentius Clemens, beinhaltet die allegorischen Schlachten von Tugenden und Lastern in der menschlichen Seele. Dieses christlich-allegorische Epos wird in der Lehrveranstaltung übersetzt. Die Übersetzung begleiten ausgehend vom Text zahlreiche thematische Impulse aus Literaturwissenschaft, Patrologie und Kirchengeschichte. Das besondere Interesse liegt auf den grausigen und ekelhaften Todesszenen. Hier wird nach deren literarischen Voraussetzungen, der theologischen Aussage und ihrer Funktion innerhalb einer spezifischen asketischen Spiritualität gefragt.

 

Syrisch Lektürekurs

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, U2/02.02
Inhalt:
Das Syrische gehört als eigener Zweig zu den semitischen Sprachen. Der Wortschatz weist zahlreiche Parallelen zum Hebräischen auf. Im Zuge der Christianisierung Syriens und des Zweistromlandes wurde der Dialekt von Edessa zur Schrift- und Literatursprache erhoben. Als „Goldenes Zeitalter“ gilt das 4. bis 8. Jh. mit seiner reichen Literatur aber auch der mittelalterlichen Renaissance bis zum Mongolensturm. Noch heute findet das klassische Syrisch als Sakralsprache in diversen Liturgien des Ostens bei den Syrern, den Maroniten und den Chaldäern Verwendung.
Empfohlene Literatur:
Ungnad, Arthur: Syrische Grammatik, München 21932.
Brockelmann, Carl: Syrische Grammatik, Leipzig 121976.

 

Vorlesung AKG (zum Aufbau- bzw. Grundlagenmodul I): Die Zeit der großen Konzilien

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/00.25

 

Vorlesung MKG/NKG (zum Aufbau- bzw. Grundlagenmodul II oder III): Das Ende des Kreuzzugszeitalters

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Mittelalterstudien
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Einzeltermin am 24.6.2016, Zeit n.V., U2/01.33
Einzeltermin am 22.7.2016, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Inhalt:
Der Fall von Akkon (1291) markierte das Ende der Kreuzfahrerherrschaft in Syrien-Palästina. Damit verschwand keineswegs der Kreuzzugsgedanke aus dem Bewußtsein und Handeln der Christenheit, sondern wurde in der Reconquista der Iberischen Halbinsel zu einem vorläufigen Abschluss gebracht Gegenstand der Vorlesung sind neben den Konflikten an den Rändern der Christenheit das Innere Leben der Kirche auf den spätmittelalterlichen Synoden.
Empfohlene Literatur:
H. Jedin, Handbuch der Kirchengeschichte III/2: Vom kirchlichen Hochmittelalter bis zum Vorabend der Reformation, Freiburg 1973.



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