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Lehrstuhl für Kirchengeschichte mit Schwerpunkt Alte Kirchengeschichte und Patrologie

 

Basismodul Kirchengeschichte: Seminar 1

Dozent/in:
Felix Rohr
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es wird dringend empfohlen, das Modul gemäß Modulhandbuch im Laufe der ersten drei Semester des Studiums zu absolvieren. Außerdem empfiehlt es sich, Seminar 1 und Seminar 2 gleichzeitig zu belegen. Dies entspricht der Logik des Moduls und ist insbesondere der Vorbereitung auf die abschließende Klausur zuträglich. Beide, Seminar 1 und Seminar 2, werden im kommenden Semester unter denselben Bedingungen wieder angeboten. Überlegen Sie daher gründlich, ob das Modul wirklich noch in Ihren Studenplan passt.

Die 90-minütige Klausur über den Inhalt des Seminars 1 wird in der Sitzung vom 03.02.2016 abgehalten.

Am 23.12.2016 und am 10.2.2017 findet die Sitzung nicht statt.
Inhalt:
Das Basismodul Kirchengeschichte will aus historischer Perspektive einen Zugang zur Theologie eröffnen und dient in der Anfangsphase des Studiums der Einführung in das Fach Kirchengeschichte. Zu diesem Zweck gibt Seminar 1 einen Überblick über die Geschichte und Entwicklung der Kirche. Es stellt das Grundwissen der Kirchengeschichte zur Verfügung, das in allen theologischen Studiengängen erforderlich ist, und verfolgt diese, nach Hauptthemen gegliedert, jeweils von ihren Anfängen bis in die Gegenwart. Seminar 2 macht mit den Methoden und Hilfsmitteln der Kirchengeschichte vertraut und bietet den Studierenden die Möglichkeit, durch eine eigenständige exemplarische Darstellung eines fachwissenschaftlichen Spezialgebietes das Gelernte anzuwenden und den in Seminar 1 dargebotenen Stoff anhand von Quellentexten zu vertiefen, der gleichzeitig von diesen her erschlossen wird.
Empfohlene Literatur:
August Franzen, Kleine Kirchengeschichte, Freiburg i. Br. 201427.

(Im Sekretariat des Lehrstuhls (U2/02.01) ermäßigt für 15,- € erhältlich.)

 

Basismodul Kirchengeschichte: Seminar 2

Dozent/in:
Felix Rohr
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es wird dringend empfohlen, das Modul gemäß Modulhandbuch im Laufe der ersten drei Semester des Studiums zu absolvieren. Außerdem empfiehlt es sich, Seminar 1 und Seminar 2 gleichzeitig zu belegen. Dies entspricht der Logik des Moduls und ist insbesondere der Vorbereitung auf die abschließende Klausur zuträglich. Beide, Seminar 1 und Seminar 2, werden im kommenden Semester unter denselben Bedingungen wieder angeboten. Überlegen Sie daher gründlich, ob das Modul wirklich noch in Ihren Studenplan passt.

Am 8.2.2017 entfällt die Sitzung.
Inhalt:
Das Basismodul Kirchengeschichte will aus historischer Perspektive einen Zugang zur Theologie eröffnen und dient in der Anfangsphase des Studiums der Einführung in das Fach Kirchengeschichte. Zu diesem Zweck macht Seminar 2 des Moduls mit den Methoden und Hilfsmitteln der Kirchengeschichte vertraut und bietet den Studierenden die Möglichkeit, durch eine eigenständige exemplarische Darstellung eines fachwissenschaftlichen Spezialgebietes das Gelernte anzuwenden. Dabei wird das im Seminar 1 des Basismoduls dargebotene Grundwissen über die Geschichte der Kirche anhand von Quellentexten vertieft und von diesen her erschlossen.

 

Doktorandenseminar

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS
Termine:
Zeit n.V., U2/02.02
Blocktermine nach Absprache

 

Festkränze aus Libanons Gärten. Lektüre ausgewählter syrischer Dichter

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, U2/02.02
Inhalt:
Das Syrische gehört als eigener Zweig zu den semitischen Sprachen. Der Wortschatz weist zahlreiche Parallelen zum Hebräischen auf. Im Zuge der Christianisierung Syriens und des Zweistromlandes wurde der Dialekt von Edessa zur Schrift- und Literatursprache erhoben. Als „Goldenes Zeitalter“ gilt das 4. bis 8. Jh. mit seiner reichen Literatur aber auch der mittelalterlichen Renaissance bis zum Mongolensturm. Noch heute findet das klassische Syrisch als Sakralsprache in diversen Liturgien des Ostens bei den Syrern, den Maroniten und den Chaldäern Verwendung.
Empfohlene Literatur:
Ungnad, Arthur: Syrische Grammatik, München 21932.
Brockelmann, Carl: Syrische Grammatik, Leipzig 121976.

 

Hauptseminar (Vertiefungsseminar) Kirchengeschichte: Orthodoxie und Häresie als Deutekategorien des Christlichen [Orthodoxie und Häresie als Deutekategorien des Christlichen]

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Vertiefungsseminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Vertiefungsseminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Latein- und evtl. Griechischkenntnisse sind nicht von Nachteil.
Erfolgreiche Teilnahme am Basis- und an einem der drei Grundlagen-(bis SS 2012 Aufbau-)module Kirchengeschichte.
Inhalt:
Orthodoxie und Häresie als Deutekategorien des Christlichen kennzeichnen das Leben der Kirche seit ihren ersten Anfängen. Bereits die katholischen Briefe des NT lassen Spuren einer Auseinandersetzung mit häretischen Gruppierungen erkennen. Für Ignatius von Antiochien ist "katholisch" ein Abgrenzungsbegriff gegenüber den Anders- und Irrgläubigen. Doch wer stellt in der Kirche fest, wer oder was dem rechten Glauben ent- bzw. widerspricht? Das Hauptseminar verfolgt im Querschnitt von der Antike bis ins Zeitalter der Glaubensspaltung die Definition dessen, was die Kirche als "rechtgläubig" annimmt bzw. als "häretisch" verwirft.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird jeweils zu den einzelnen Sitzungen bekannt gegeben.

 

Seminar im Grundlagenmodul I (Kirchengeschichte der Antike): Augustinus – Leben, Werk, Theologie

Dozent/in:
Felix Rohr
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreicher Besuch des Moduls Kirchengeschichte Basismodul
Inhalt:
Am Schnittpunkt zweier kirchengeschichtlichen Perioden hat Augustinus, der bedeutendste Repräsentant der abendländischen Theologie, das Erbe der lateinischen Christenheit neu profilierend in einer großen Synthese zusammengefasst und die Grundlage für das mittelalterliche Geistesleben gelegt, das er für rund tausend Jahre als überragende Autorität und Orientierungspunkt prägte. Seiner Theologie und seiner damit eng verknüpften Biographie nähert sich dieses Seminar. Dabei ist es inhaltlich auf die aktuelle Vorlesung im Grundlagenmodul I bezogen und begleitet diese.

 

Seminar im Grundlagenmodul II (MKG) bzw. III (NKG): Geschichte des Bistums Bamberg

Dozent/in:
Norbert Jung
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Fr, 14:00 - 18:00, U2/02.04
Einzeltermin am 16.12.2016, 14:15 - 18:00, U2/02.04
Einzeltermin am 17.12.2016, 9:15 - 16:00, U2/02.04
Einzeltermin am 13.1.2017, 14:15 - 18:00, U2/02.04
Einzeltermin am 14.1.2017, 9:15 - 16:00, U2/02.04
Blocktermine wie festgelegt
Vorbesprechung: Donnerstag, 20.10.2016, 14:15 - 15:30 Uhr, U2/02.01
Inhalt:
Im Jahr 2014 erschien der von Alfred Wendehorst völlig neu bearbeitete Überblick über die Bamberger Diözesangeschichte von Johannes Kist in vierter Auflage. Ziel des Seminars ist es, anhand der Gliederung des Buches selbst einen Überblick über die Bamberger Kirchengeschichte von der Gründung im 11. Jahrhundert bis in die Nachkonzilszeit zu erarbeiten und dabei stichprobenartig vertiefende Fragestellungen zu bearbeiten. Gerne können dabei Themen der lokalen Kirchengeschichte, die die Teilnehmenden besonders interessieren, Berücksichtigung finden. Für eine erste Orientierung sollten die Literaturangaben der einzelnen Kapitel des Buches herangezogen werden.
Empfohlene Literatur:
Johannes Kist: Reichsbistum, Fürstbistum, Erzbistum Bamberg 1007 - 1976, 4. Aufl. Hamburg 2014.

 

Tutorium zur Vorlesung AKG (zum Aufbau- bzw. Grundlagenmodul I): Augustinus (Augustinus)

Dozent/in:
Helena Gürtesch
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mi, 8:00 - 10:00, U2/02.04
ab 26.10.2016

 

Tutorium zur Vorlesung MKG/NKG (zum Aufbau- bzw. Grundlagenmodul II oder III): Die Kirche im Zeitalter der Glaubensspaltung (Die Kirche im Zeitalter der Glaubensspaltung)

Dozent/in:
Lea Franz
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mi, 8:00 - 10:00, U2/02.04
ab 2.11.2016

 

Tutorium: Einführung in das Studium der Kirchengeschichte

Dozent/in:
Ludwig Jetschke
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, U2/02.04
ab 26.10.2016

 

Vorlesung AKG (zum Aufbau- bzw. Grundlagenmodul I): Augustinus [Augustinus]

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Inhalt:
Augustinus von Hippo, der wohl bedeutendste Kirchenlehrer, den die lateinische Kirche hervorgebracht hat, sein bewegtes Leben und sein reiches literarisches Schaffen sind Gegenstand dieser Vorlesung. Auch die Wirkungsgeschichte dieses großen Mannes in der abendländischen Theologie soll zumindest in groben Zügen skizziert werden.
Empfohlene Literatur:
W. Geerlings, Augustinus, Freiburg 1999
Schlagwörter:
Augustinus von Hippo

 

Vorlesung MKG/NKG (zum Aufbau- bzw. Grundlagenmodul II oder III): Die Kirche im Zeitalter der Glaubensspaltung [Die Kirche im Zeitalter der Glaubensspaltung]

Dozent/in:
Peter Bruns
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U2/00.25
Einzeltermin am 25.11.2016, 10:00 - 12:00, U2/01.33
Inhalt:
„Die Reformation ist die größte Katastrophe, von der die Kirche in ihrer ganzen Geschichte bis heute betroffen wurde. Weder die Häresien des Altertums, noch die Sekten des Mittelalters, auch nicht die Trennung der Ostkirche von Rom kommen in ihrer die Existenz der Kirche und des Glaubens belastenden Wirkung der Reformation gleich.” Joseph Lortz (1887-1975) Gegenstand der Vorlesung ist die abendländische Glaubensspaltung mit besonderem Schwerpunkt in Deutschland und den deutschsprachigen Ländern unter Einschluß der Wirkungsgeschichte in England. Angefangen vom Ruf nach der Kirchenreform und dem geistigen Umfeld wird in der Vorlesung der Bogen von den wichtigsten Reformatoren und den theologischen sowie gesellschaftlich-politischen Auseinandersetzungen bis zur Katholischen Reform gespannt.
Empfohlene Literatur:
Joseph Lortz, Die Reformation in Deutschland, Freiburg 61982. Volker Leppin, Martin Luther, Darmstadt 2006. Dieter Weiß, Katholische Reform und Gegenreformation, Darmstadt 2005.



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