UnivIS
Informationssystem der Otto-Friedrich-Universität Bamberg © Config eG 
Zur Titelseite der Universität Bamberg
  Sammlung/Stundenplan Home  |  Anmelden  |  Kontakt  |  Hilfe 
Suche:      Semester:   
 Lehr-
veranstaltungen
   Personen/
Einrichtungen
   Räume   Telefon &
E-Mail
 
 
 Darstellung
 
kompakt

kurz

Druckansicht

 
 
Stundenplan

 
 
 Extras
 
alle markieren

alle Markierungen löschen

Ausgabe als XML

 
 
 Außerdem im UnivIS
 
Vorlesungsverzeichnis

 
 
Veranstaltungskalender

 
 
Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Katholische Theologie >>

Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts

 

"Im Anfang war 01100100 ...": Die digitale Transformation als religionspädagogische Herausforderung

Dozent/in:
Florian Brustkern
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Sc. BWL Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul

Prüfung:
  • Religionspädagogik. Grundlagenmodul I: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und der Vorlesung "Grundfragen und Ziele religiöser Erziehung und Bildung" - SoSe 2019: Blocktermine)
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Religionsdidaktik sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer weiteren religionspädagogischen Lehrveranstaltung sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)

An-/Abmeldung zwischen 22.02.2019 und 06.05.2019 über FlexNow
Inhalt:
Digitalisierung ist omnipräsent - für alle sichtbar und allgegenwärtig, in jedermanns Hand und in aller Munde. Kaum ein Newsfeed ohne ‚Digitale Agenden‘ und in der Bildungsdebatte scheint die Forderung nach digitalisierungsbezogenen Kompetenzen zum guten Ton zu gehören. Der zugrundeliegende gesellschaftliche Transformationsprozess durchdringt unsere gesamte Lebenswirklichkeit. Er gilt als unhintergehbarer Motor von Entwicklung und Zukunftsgestaltung. Private und öffentliche Wahrnehmungs-, Deutungs- und Handlungsprozesse werden machtvoll durch Digitalisierung verändert.

Eine alles durchdringende Vernetzung und der Zugriff auf allwissende Informationsströme, neue Möglichkeiten gesellschaftlicher Teilhabe und größere Freiheit der individuellen Lebensgestaltung, nachhaltige Entlastung durch KI in Arbeitswelt und Gesundheitssektor sowie „learning analystics“ und „educational data mining“ zur individualisierten Bildung gehören zu den Verheißungen dieser Digitalisierung.

Diese kulturellen Transformationen bedürfen einer kritischen Reflexion und damit einer Befähigung zur „Kritik der digitalen Vernunft“. Anhand ausgewählter Perspektiven wird Digitalisierung im Seminar als binär „denkendes“ Zeichensystem ("Im Anfang war 01100100 01100001 01110011 00100000 01010111 01101111 01110010 01110100 00001101 00001010"), in seinen digitalen Artefakten, durch das von ihr vermittelte Wahrnehmen und Wirken und anhand digitaler Infrastrukturen und sozialer Ordnungen erschlossen. Diese Aspekte haben alle auch Einfluss auf die religiöse Dimension der Wirklichkeit. Religion und gelebter Glaube verändern sich in einer digitalen Welt und gleichzeitig können diese einen elementaren Beitrag zur Gestaltung unserer gesellschaftlichen Zukunft leisten.

Nicht zuletzt geht es im Seminar um exemplarische Zugänge zu ausgewählten (digitalisierten) Lebenswelten. So werden u. a. der Stellenwert von Privatheit sowie einer geschützten Individualität oder das Erleben von Macht und Ohnmacht anhand von Themen wie Tod und Trauer, einer Arbeitswelt 4.0 oder einer Selbstinszenierung und Identitätsbildung in social networks religionspädagogisch virulent. Diese neuen Seh- bzw. Lesarten digital transformierter, religiöser Lebens- und Aushandlungserfahrungen werden so zum Ausgangspunkt religionspädagogisch verantworteter Lern- und Bildungsprozesse.

 

Aktuelle Fragen der Ethik im Religionsunterricht (A) Seminar entfällt krankheitsbedingt - keine Anmeldung möglich!!

Dozentinnen/Dozenten:
Christina Potschka, Marie-Theres Ultsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kooperationsseminar zwischen dem Lehrstuhl Religionspädagogik und dem Lehrstuhl für Theologische Ethik
Teilnehmerbegrenzung max. 10 Teilnehmende pro Lehrstuhl

Modulzuordnung
EWS - nur für Studierende mit Katholischer Theologie
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A bzw.B


An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung ist über FlexNow vom 19.02.-21.05.2019 möglich!
Inhalt:
Die zunehmende Pluralität innerhalb einer Gesellschaft, neue technische Möglichkeiten und der globale Handel stellen uns vor immer neue Herausforderungen. Fragen bezüglich eines verantwortungsvollen Umgangs u. a. mit Nahrungsmitteln, Biotechnikverfahren wie CRIRSPR/Cas9 oder der Textilproduktion in Entwicklungsländern werden unweigerlich laut. Vor diesem Hintergrund will sich das Seminar aktuellen Themen aus theologisch-ethischer und religionsdidaktischer Perspektive annähern. Hierzu wird die Theorie der sittlichen Urteilsfindung ebenso in den Blick genommen wie die Frage nach einer gelingenden Initiierung von Wertebildungsprozessen im Religionsunterricht. Das Seminar wird als Kooperationsseminar zwischen dem Lehrstuhl für Theologische Ethik und dem Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts angeboten.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben

 

Biblisches Lernen im Religionsunterricht

Dozent/in:
Katrin Wolter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/02.30
Erste Sitzung der Lehrveranstaltung: Donnerstag, 02. Mai 2019.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Tripeldidaktik. Grundlagenmodul

Prüfung:
  • Tripeldidaktik. Grundlagenmodul: mündliche Prüfung (20 Min.; über Seminarinhalte, Inhalte einer Religionsdidaktik-Vorlesung sowie Inhalte eines weiteren Religionsdidaktik-Seminars)

An-/Abmeldung zwischen 22.02.2019 und 06.05.2019 über FlexNow
Inhalt:
Biblische Inhalte gehören zu den zentralen Themenbereichen des Religionsunterrichts, allerdings wird die Auseinandersetzung mit biblischen Texten von Kindern und Jugendlichen häufig als langweilig und wenig lebensrelevant empfunden. Zunehmend kommen Schülerinnen und Schüler auch erst im Religionsunterricht mit der Urkunde des jüdisch-christlichen Glaubens in Kontakt. Wie kann biblisches Lernen angesichts dieser Herausforderungen gelingen? Im Seminar werden aktuelle bibeldidaktische Ansätze thematisiert und an ausgewählten Bibeltexten erprobt. Neben der fachwissenschaftlichen Auseinandersetzung sollen postmoderne bibeldidaktische Ansätze im Sinne einer subjektorientierten Bibeldidaktik in den Blick kommen und methodisch-didaktisch reflektiert werden.

 

Das Eherecht der katholischen Kirche

Dozent/in:
Martin Rehak
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, LU19/00.08
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • Lehramt GS/MS/RS: Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul A [2 oder 3 ECTS-Punkte]
  • Lehramt GS/MS/RS: Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul B [3 ECTS-Punkte]


Prüfung:
  • Religionspädagogik, Patoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieser Lehrveranstaltung und der Vorlesung "Religiosität heute. Religionssoziologische Befunde und religionspädagogische Perspektiven" (wieder angeboten im SoSe 2020))
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieser Lehrveranstaltung und Inhalte eines Religionspädagogik-/Religionsdidaktikseminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul A/B: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Inhalte dieser Lehrveranstaltung)

An-/Abmeldung zwischen 22.02.2019 und 06.05.2019 über FlexNow
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung vermittelt die Grundlagen des katholischen Eherechts und gewährt Aus- und Einblicke in die Praxis des kirchlichen Eheprozessrechts. Einstiegs- und Übungsfälle verdeutlichen die praktische Bedeutung des Lehrstoffs und ermöglichen eine sofortige exemplarische Anwendung des Gelernten. Aus dem Inhalt: Grundlagen und Grundfragen der katholischen Ehetheologie. Systematik des kanonischen Eherechts. Kirchenamtliche Ehevorbereitung. Ehehindernisse. Ehewille (Ehekonsens). Überblick über mögliche Konsensmängel. Kanonische Form der Eheschließung. Konfessions- und religionsverschiedene Ehe. Convalidatio und sanatio ungültig geschlossener Ehen. Auflösung gültiger Ehen (privilegium Paulinum; Nichtvollzug; Ehescheidung in favorem fidei) und Annullierung ungültiger Ehen. Grundzüge des kanonischen Eheprozessrechts und Überblick über den Verfahrensablauf.
Zielgruppe: Studierende aus Würzburg: Magister Theologiae 2009 bzw. 2013 (01-M22-1 bzw. 01-M22-1V1) und weitere Interessierte. Studierende aus Bamberg: Studierende auf Lehramt "Katholische Religionslehre" aller Schularten, ferner Studierende der diversen Bachelor- und Masterstudiengänge am Institut für Katholische Theologie.
Empfohlene Literatur:
Hans Heimerl / Helmuth Pree, Kirchenrecht. Allgemeine Normen und Eherecht, Wien u.a 1983; Aymans – Mörsdorf, Kanonisches Recht III. Verkündigungsdienst und Heiligungsdienst, Paderborn u.a. 2007, dort §§ 133–143; Rüdiger Althaus / Joseph Prader / Heinrich J.F. Reinhardt, Das kirchliche Eherecht in der seelsorgerischen Praxis, Essen 52014; Heinrich J.F. Reinhardt, Die kirchliche Trauung. Ehevorbereitung, Trauung und Registrierung der Eheschließung im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz, Essen 32014; Stephan Haering u.a. (Hg.), Handbuch des katholischen Kirchenrechts, Regensburg 32015, dort §§ 84–91; Ulrich Rhode, Kirchenrecht, Stuttgart 2015, dort § 48.

 

Einführung in die Christliche Sozialethik

Dozent/in:
Sebastian Zink
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/00.25
Einzeltermin am 25.6.2019, 14:00 - 16:00, U5/01.22
Beginn: Di., 30.04.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
Grundlagenmodul I
  • Lehramt UF GS, UF HS, RS, GY
  • BA Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF
  • BA BWL, Schwerpunkt WiPäd II

EWS (nur für Studierende ohne Unterrichtsfach Katholische Theologie)
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A bzw. B

MA Interreligiöse Studien
  • B1/B2

Konfessionelle Kooperation
  • Theologische Ethik. Grundlagenmodul

Studium Generale

Modulstudium

Gasthörer

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist vom 19.02.-21.05.2019 möglich!
Inhalt:
(Christliche) Sozialethik wird oft als Gegenüber zur Individualethik verstanden. Im Gegen-satz zu dieser behandelt die Sozialethik den Teil der Fragestellungen der Ethik, die in irgend-einer Weise mit den Institutionen der Gesellschaft verknüpft sind. Denn das Handeln der Menschen ist nicht unabhängig von den jeweiligen Kontexten. Es wird von diesen mitbe-stimmt, reglementiert oder ermöglicht. Die (Christliche) Sozialethik fragt daher nach der Gerechtigkeit und Humanität einer Gesell-schaftsordnung, ihrer Strukturen und Institutionen. Inwiefern bilden diese einen geeigneten Rahmen für eine gerechte Verteilung von Gütern, Rechten und Pflichten und ermöglichen allen Menschen eine angemessene Beteiligung an gesellschaftlichen Prozessen? Die Sozial-ethik befragt dabei nicht nur bestehende Ordnungen, sondern zielt durch kritische Analyse des Bestehenden auf Veränderungen, wo ungerechte Strukturen und Verhältnisse deutlich werden. In dieser Veranstaltung wird es um die Grundlagen sozialethischer Reflexion sowie die Grundzüge eines christlichen Ethos als spezifische Perspektive einer Christlichen Sozialethik gehen. Entwicklungen und grundlegende normative Orientierungen der Christlichen Sozial-ethik werden ebenso thematisiert wie Vorgehensweisen und Methodik. Praktische Beispiele veranschaulichen die konkrete Relevanz einer sozialethischen Reflexion.
Empfohlene Literatur:
  • Anzenbacher, Arno: Christliche Sozialethik. Einführung und Prinzipien, Paderborn u.a. 1998;
  • Düwell, Markus/Hübenthal, Christoph/Werner, Micha (Hgg): Handbuch Ethik, 4. Akt. Aufl., Stuttgart/Weimar 2011.
  • Ernst, Stephan/Engel, Ägidius (Hgg.): Sozialethik konkret, München 2006;
  • Heimbach-Steins, Marianne (Hg.): Christliche Sozialethik. Ein Lehrbuch, Bd. 1 (Grundla-gen)/Bd. 2 (Konkretionen), Regensburg 2004/2005;
  • Heimbach-Steins, Marianne: Christliche Sozialethik, in: Arntz, Klaus/Heimbach-Steins, Ma-rianne/Reiter, Johannes/Schlögel, Johannes (Hgg.): Orientierung finden. Ethik der Lebens-bereiche, Freiburg 2008, 166-208;
  • Hengsbach, Friedhelm: Die andern im Blick. Christliche Gesellschaftsethik in den Zeiten der Globalisierung, Darmstadt 2005;
  • Laux, Bernhard: Exzentrische Sozialethik. Zur Präsenz und Wirksamkeit christlichen Glau-bens in der modernen Gesellschaft (Forum Religion & Sozialkultur Bd. 13), Berlin 2007;
  • Wilhelms, Günther: Christliche Sozialethik, Stuttgart 2010.

 

Fremdheit in interreligiöser Bildung

Dozent/in:
Janosch Freuding
Angaben:
Seminar, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Sc. BWL Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • Lehramtsstudiengänge RS/Gym: Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A


Prüfung:
  • Religionspädagogik. Grundlagenmodul I: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und der Vorlesung "Grundfragen und Ziele religiöser Erziehung und Bildung" - SoSe 2019: Blocktermine)
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Religionsdidaktik sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer weiteren religionspädagogischen Lehrveranstaltung sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars)

An-/Abmeldung zwischen 22.02.2019 und 06.05.2019 über FlexNow
Inhalt:
Interreligiöse Bildung heißt, mehr über "fremde" Religionen zu erfahren - das ist ein häufig zu lesender Satz. Auch in gesellschaftlichen Debatten ist "Fremdheit" ein häufiges und heiß diskutiertes Thema. Doch was bedeutet eigentlich, jemand oder etwas ist mir fremd? Und was bedeutet Fremdheit in Kontexten von interreligiöser Bildung? Im Seminar werden verschiedene interreligiöse Lernansätze, die auch für die erste Staatsprüfung relevant sind, besprochen und ihre Fremdheitskonzepte kritisch reflektiert. Dabei wird der Fremdheitsbegriff von verschiedenen Seiten beleuchtet: Fremdheit als Erfahrung, Fremdheit in Abhängigkeit von verschiedenen Ordnungsprozessen, Fremdheit als machtvolle Zuschreibung und Ausgrenzung. Die Frage, wie man pädagogisch auf Erfahrungen und Zuschreibungen von Fremdheit reagieren kann, wird während des ganzen Seminars präsent sein.

 

Grundfragen und Ziele religiöser Erziehung und Bildung

Dozent/in:
Rebecca Deurer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 17.5.2019, 13:00 - 17:30, U2/00.25
Einzeltermin am 18.5.2019, 9:00 - 12:00, 13:00 - 17:00, U2/00.25
Einzeltermin am 28.6.2019, 13:00 - 17:30, U2/01.33
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 12:00, 13:00 - 17:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Sc. BWL Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • Lehramt GS/MS/RS ohne Kath. Religionlehre UND Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul A [2 oder 3 ECTS-Punkte]
  • Lehramt GS/MS/RS ohne Kath. Religionlehre UND Lehramt GS/MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul B [3 ECTS-Punkte]

Prüfung:
  • Religionspädagogik. Grundlagenmodul I: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieser Vorlesung und eines zugehörigen Seminars)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieser Vorlesung und eines zugehörigen Seminars sowie über im Selbststudium angeeignete wiss. Forschungsliteratur)
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften. Modul A/B: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Inhalte der Vorlesung)

An-/Abmeldung zwischen 22.02.2019 und 06.05.2019 über FlexNow
Inhalt:
Was lässt sich unter religiöser Bildung verstehen? Kann und soll man Religion lernen bzw. lehren? Wann kann man von "religiöser Kompetenz" sprechen? Was ist das Spezifische religiöser Erziehung und Bildung in verschiedenen Bildungszusammenhängen (z.B. Kindergarten, Jugendarbeit, Schule, Erwachsenenbildung)? ... In dieser Vorlesung werden grundlegende Fragen der Religionspädagogik thematisiert und auf aktuelle Debatten hin weitergedacht. Es geht darum, Antworten zu finden, von welchen Voraussetzungen her religiöse Bildung in der gegenwärtigen Gesellschaft geprägt ist, wo diesbezügliche Herausforderungen liegen und wie religiöse Bildung in angemessener Weise ermöglicht werden kann.

 

JESUS UND DIE KIRCHE. Zu Herkunft, Selbstverständnis und Mission der Kirche in ökumenischem Kontext. Vorlesung in Fundamentaltheologie

Dozent/in:
Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/00.25
Einzeltermin am 25.6.2019, Einzeltermin am 9.7.2019, 16:00 - 18:00, LU19/00.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen:

Grundlagenmodul II A ECTS-Punkte: 2,5
  • Lehramt UF GS, MS, RS,
  • BA Berufliche Bildung/SozPäd
  • BA Theologische Studien HF

Grundlagenmodul II B ECTS-Punkte: 3
  • Lehramt UF GY (zusammen mit der Vorlesung Medien der Gottesbegegnung)
  • MA WiPäd II / UF (zusammen mit der Vorlesung In Erwartung der Vollendung)

Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A ECTS-Punkte: 1,5
  • Lehramt UF GS, MS, RS (EWS)

Für ZIS geeignet!

Prüfung:

  • Grundlagenmodul II A: mündliche Prüfung über die Inhalte beider Vorlesungen (20 Min.) über beide Vorlesungen
  • Grundlagenmodul II B: mündliche Prüfung über die Inhalte beider Vorlesungen (20 Min.) über beide Vorlesungen
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A: schriftliche Hausarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur (im Seminar)
Inhalt:
Kirche bildet die gemeinschaftliche Existenzform des Glaubens in der Welt und verweist zugleich auf eine umfassende Gemeinschaft der Heiligen und Erlösten bei Gott über die Grenzen der endlichen Wirklichkeit hinaus. Als Kirche sieht sich der Glaube mit den Anfragen der Gegenwart konfrontiert und in die Strittigkeit der Weltprobleme hineingezogen, d.h. in seiner Hoffnung spendenden Orientierungskraft angefragt, aber auch kritisch in Frage gestellt. Deshalb bildet die Klärung des Selbstverständnisses und des spezifischen Sendungsauftrags der Kirche eine theologisch vorrangige Aufgabe. Die Vorlesung wird ausgehend von der grundlegenden Bezogenheit der Kirche auf Jesus Christus Eigenart und Problematik maßgeblicher Kirchenbilder vorstellen und in einem ökumenischen Rahmen erörtern. Dabei wird die kontroverstheologische Frage nach den Kennzeichen der wahren Kirche in ihrer aktuellen Bedeutung ebenso erschlossen wie die maßgebliche Neubestimmung der Mission der Kirche, die sich aus dem Vergleich der Ekklesiologien des I. und des II. Vatikanischen Konzils ergibt. In diesem Horizont kann die aktuelle Kirchenkritik aufgegriffen und zugleich die Frage nach der innerchristlichen Koexistenz bzw. dem Dialog der konfessionsverschiedenen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften in den Blick genommen werden.
Empfohlene Literatur:
  • Handbuch der Fundamentaltheologie. Bd. 3: Traktat Kirche. /Hg. von Walter Kern, Hermann J. Pottmeyer, Max Seckler. 2. verbesserte und aktualisierte Auflage. Tübingen/ Basel 2000;
  • Gregor Maria Hoff, Ekklesiologie (Gegenwärtig Glauben denken 6). Paderborn 2011;
  • Wolfgang Klausnitzer, Kirche, Kirchen und Ökumene. Lehrbuch der Fundamentaltheologie für Studierende, Religionslehrer und Religionslehrerinnen. Regensburg 2010;
  • Georg Kraus, Gemeinschaft des Heils. Ekklesiologie im Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils. Regensburg 2012;
  • Peter Neuner, Ekklesiologie Die Lehre von der Kirche, in: Wolfgang Beinert (Hg.), Glaubenszugänge. Lehrbuch der Katholischen Dogmatik. Bd. 2. Paderborn/ München/ Wien/ Zürich 1995, 399 578;
  • Otto Hermann Pesch, Katholische Dogmatik aus ökumenischer Erfahrung. Bd. 2: Die Geschichte Gottes mit den Menschen: Ekklesiologie, Sakramentenlehre, Eschatologie. Ostfildern 2010.

 

Lebenswelt "Fränkisches Rom" - Christlichen Glaubenszeugnissen in Bamberg auf der Spur sein

Dozent/in:
Florian Brustkern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 6.5.2019, Einzeltermin am 20.5.2019, 16:00 - 18:00, U2/02.30
Einzeltermin am 24.5.2019, 14:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 25.5.2019, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.7.2019, 14:00 - 17:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 13.7.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Sc. BWL Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul


Prüfung:
  • Religionspädagogik. Grundlagenmodul I: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und der Vorlesung "Grundfragen und Ziele religiöser Erziehung und Bildung" - SoSe 2019: Blocktermine)
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Religionsdidaktik sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer weiteren religionspädagogischen Lehrveranstaltung sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)

An-/Abmeldung zwischen 22.02.2019 und 06.05.2019 über FlexNow
Inhalt:
Millionen von Besuchern kommen jedes Jahr nach Bamberg, um das "Fränkische Rom" zu bestaunen. Aber was davon nehmen sie wahr, was bleibt in Erinnerung? Zahlreiche Häuser in der Altstadt sind mit einer Nische versehen, in der eine Marien- oder Heiligenfigur steht, Wegkreuze flankieren die Straßen, ...kurzum: unterschiedlichste christliche Glaubenszeugnisse sind zweifelsohne in diesem Tourismusmagnet präsent! Doch können sie heute noch entschlüsselt und gedeutet werden? Oder sind sie nur noch ein passender Selfie-Hintergrund, die ansonsten nicht weiter Beachtung finden?

Dass die Lebenswelten bei der Initiierung von Lernprozessen berücksichtigt werden, ist (religions-)pädagogisch unhinterfragt. Warum also nicht auch das in den Fokus rücken und zum Thema machen, was uns augenscheinlich tagtäglich vor die Linse kommt? Also: Welche Bedeutung kann den (kulturellen) Zeugnissen gelebten christlichen Glaubens bei der Anbahnung religiöser Lern- und Bildungsprozesse zugemessen werden? Wie lassen sich diese integrieren, um Lernende in ihrer religiösen Wahrnehmungs-, Urteils- und Ausdrucksfähigkeit zu bilden?

Das Seminar wird in einem ersten Schritt (Sitzungen 1 + 2 an der Uni), u. a. die oben formulierten Fragen theoretisch verorten und hinsichtlich verschiedener religionspädagogischer Handlungsfelder wie Jugendarbeit, Erwachsenenbildung oder Schule ausloten. In einem zweiten Schritt (Blockeinheiten im Bamberger Stadtgebiet) werden christliche Glaubenszeugnisse wie bspw. Kreuzgänge und Heiligenstatuen aufgesucht und in ihren historischen, religiösen sowie ästhetischen Dimensionen erschlossen. Damit werden Teile der Lebenswelt fränkisches Rom wieder lesbar und für die Initiierung religiöser Lernprozesse aufbereitet.

 

Ökumenisches Forschungsseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Konstantin Lindner, Henrik Simojoki
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 30.4.2019, 14:00 - 18:00, U2/02.13
Einzeltermin am 16.5.2019, 16:15 - 20:15, U2/02.13
Einzeltermin am 4.6.2019, 14:00 - 18:00, U2/02.13
Einzeltermin am 4.7.2019, 16:15 - 20:15, U2/02.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
geschlossener Adressatenkreis:
Doktorandinnen, Doktoranden sowie Lehrende des Lehrstuhls für Evangelische Theologie mit Schwerpunkt Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts und des Lehrstuhls für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts (Institut für Katholische Theologie)

 

Theorie-Praxis-Seminar zur Begleitung des Praktikums an beruflichen Schulen

Dozent/in:
Daniel Eisenbeiß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 19:00, U2/01.30
Einzeltermin am 11.5.2019, 9:00 - 16:00, U2/01.30
erster Blocktermin war bereits im WS 2018/19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
-B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre:
Theorie-/Praxismodul Didaktik Katholische Religionslehre
-M.Sc. Wirtschaftpädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre:
Theorie-/Praxismodul Didaktik Katholische Religionslehre WiPäd
Inhalt:
Das Seminar versteht sich als Begleitveranstaltung zum fachdidaktischen Praktikum an beruflichen Schulen, das Studierende folgender Studiengänge in den Semesterferien zwischen Februar und April 2016 leisten: B.Ed. Berufliche Bildung und M.Sc. Wirtschaftspädagogik - jeweils mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre. Im Zentrum der Lehrveranstaltung steht die Befähigung zu eigenständiger Planung und Gestaltung von Religionsunterricht (Didaktische Analyse, Lehr-/Lernziele, Sequenz-/Stundenplanung, Methoden, Sozialformen, Medien ). Mit Blick auf die Unterrichtspraxis sollen verschiedene Unterrichtsmaterialien analysiert, Medienkompetenz angebahnt sowie die rhetorische Gestaltung, insbesondere Impuls-/Fragetechnik und Körpersprache, thematisiert und eingeübt werden. Kollegial beratend entwickelt das Seminar Unterrichtsbausteine/-stunden und reflektiert ausgewählte Unterrichtsversuche unter theologischen sowie methodisch-didaktischen Aspekten.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden in der ersten Sitzung zur Verfügung gestellt.

 

Theorie-Praxis-Seminar zur Begleitung des Praktikums an Grundschulen

Dozent/in:
Marie-Theres Ultsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/02.30
Am 17.7. findet das Seminar als ökumenisches Praktikumsseminar im Raum U5/01.18 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

  • Lehramt GS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Theorie-/Praxismodul. Didaktik Kath. Religionslehre
  • Lehramt GS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Theorie-/Praxismodul. Didaktik Kath. Religionslehre

An-/Abmeldung zwischen 22.02.2019 und 06.05.2019 über FlexNow
Inhalt:
Das Seminar begleitet das fachdidaktische Praktikum. Zentrale Elemente der Veranstaltung sind Fragen der Unterrichtsplanung, der Durchführung von Unterrichtsversuchen und der Unterrichtsanalyse. Im Rahmen der gemeinsamen Unterrichtsplanung werden inhaltliche und methodische Aspekte vertieft diskutiert; insbesondere: Artikulation des RUs, didaktische Analyse, Fragen der Elementarisierung, Methoden, Sozialformen, Medieneinsatz. Die Unterrichtsversuche des Vormittags werden unter theologischen und methodisch-didaktischen Fragestellungen reflektiert. Nach ersten Unterrichtshospitationen sollen die Studierenden mehrere Stunden eigenständig planen, durchführen und im Rahmen der Reflexion zum eigenen Unterricht kritisch Stellung nehmen können.
Empfohlene Literatur:
Bahr, Matthias: Religionsunterricht professionell planen und gestalten, in: Hilger, Georg/ Leimgruber, Stephan/ Ziebertz, Hans-Georg: Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für das Studium, Ausbildung und Beruf, München 62010, 485ff.

 

Theorie-Praxis-Seminar zur Begleitung des Praktikums an Mittelschulen

Dozent/in:
Marie-Theres Ultsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, U2/02.30
Am 17.7. findet das Seminar als ökumenisches Praktikumsseminar im Raum U5/01.18 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt MS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Theorie-/Praxismodul. Didaktik Kath. Religionslehre
  • Lehramt MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Theorie-/Praxismodul. Didaktik Kath. Religionslehre

An-/Abmeldung zwischen 22.02.2019 und 06.05.2019 über FlexNow
Inhalt:
Das Seminar begleitet das fachdidaktische Praktikum. Zentrale Elemente der Veranstaltung sind Fragen der Unterrichtsplanung, der Durchführung von Unterrichtsversuchen und der Unterrichtsanalyse. Im Rahmen der gemeinsamen Unterrichtsplanung werden inhaltliche und methodische Aspekte vertieft diskutiert; insbesondere: Artikulation des RUs, didaktische Analyse, Fragen der Elementarisierung, Methoden, Sozialformen, Medieneinsatz. Die Unterrichtsversuche des Vormittags werden unter theologischen und methodisch-didaktischen Fragestellungen reflektiert. Nach ersten Unterrichtshospitationen sollen die Studierenden mehrere Stunden eigenständig planen, durchführen und im Rahmen der Reflexion zum eigenen Unterricht kritisch Stellung nehmen können.
Empfohlene Literatur:
Bahr, Matthias: Religionsunterricht professionell planen und gestalten, in: Hilger, Georg/ Leimgruber, Stephan/ Ziebertz, Hans-Georg: Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für das Studium, Ausbildung und Beruf, München 32013, 485ff.

 

Übung für Prüfungskandidaten/innen (Klausur im Herbst 2019)

Dozent/in:
Konstantin Lindner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, alle Lehrämter
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2019, 13:00 - 18:00, U2/02.30
Einzeltermin am 29.6.2019, 8:30 - 12:30, U2/02.30
Erste Seminarsitzung: Fr., 17.05.2019, 13.00-18.00 Uhr: U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsvorbereitungsseminar: Erste Staatsprüfung - "Fachdidaktik" des Religionsunterrichts: alle Lehrämter

Anmeldung: per e-mail bei konstantin.lindner@uni-bamberg.de

 

Unterrichtspraktische Übungen

Dozent/in:
Marie-Theres Ultsch
Angaben:
Praktikum, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 12:00, XPraktikumsklassen

 

Wie fair(-trade) ist Bamberg? Eine sozialethische Auseinandersetzung

Dozent/in:
Christina Potschka
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 29.4.2019, 17:00 - 18:00, U2/02.30
Einzeltermin am 14.6.2019, 14:00 - 20:00, U2/01.30
Einzeltermin am 15.6.2019, 9:00 - 18:00, U2/01.30
Einzeltermin am 28.6.2019, 14:00 - 19:00, U2/02.04
Einzeltermin am 29.6.2019, 9:00 - 16:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
EWS
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A/B


Studium Generale

Modulstudium

An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung ist über FlexNow vom 19.02.-21.05.2019 möglich!
Inhalt:
Billig-Produkte boomen. Dank der Globalisierung können Bekleidung, Lebensmittel und Blumen günstig im Ausland produziert werden. Innerhalb der Produktionskette treten je-doch gravierende Missstände bezüglich der vorherrschenden Arbeitsbedingungen und Tier-haltung auf. Immer wieder kommt es zu schrecklichen Unfällen und Tiermisshandlungen. Im Jahr 2013 starben beispielsweise über 1000 Menschen beim Einsturz einer Textilfabrik in Sabhar. Ein fundamentales gesellschaftliches sowie industrielles Umdenken findet jedoch kaum statt. Nur einzelne wenige Initiativen versuchen gegen den Strom zu schwimmen um Fairtrade-Produkte zu etablieren. Das Seminar will sich vor dem Hintergrund dieser Miss-stände aus sozialethischer und theologischer Perspektive dem Thema Fairtrade annähern. Hierzu werden wir vor allem auch lokal auf Spurensuche gehen und analysieren, wie fair(-trade) Bamberg ist.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

 

„Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde“?! Empirische Annäherungen an Schöpfungsvorstellungen Heranwachsender

Dozent/in:
Marie-Theres Ultsch
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul B
  • B.Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.Sc. BWL Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik. Grundlagenmodul I
  • B.A. Theologische Studien: Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul
  • M. Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A
  • M. Sc. Wirtschaftspädagogik II mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A

Prüfung:
  • Religionspädagogik. Grundlagenmodul I: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und der Vorlesung "Grundfragen und Ziele religiöser Erziehung und Bildung" - SoSe 2019: Blocktermine)
  • Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A oder B: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist ab Themenstellung: 3 Monate)
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Religionsdidaktik sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer weiteren religionspädagogischen Lehrveranstaltung sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit der Dozentin vereinbart wurde)

An-/Abmeldung zwischen 22.02.2019 und 06.05.2019 über FlexNow
Inhalt:
Zwischen Welterklärung, Märchenerzählung und ökologischer Verantwortung – was Heranwachsende mit Schöpfung verbinden, ist sehr vielfältig. Nicht selten werden Schöpfungsglaube und Urknallhypothese jedoch als sich ausschließende Weltdeutungsweisen gesehen. Eine wahrgenommene Unvereinbarkeit des Schöpfungsglaubens mit einem naturwissenschaftlich geprägten Weltbild führt oft zu einer Infragestellung des eigenen Glaubens. Das Seminar macht es sich zur Aufgabe, dem Verhältnis Heranwachsender zum Schöpfungsglauben empirisch nachzugehen, indem u.a. folgenden Fragen nachgegangen wird: Welche Schöpfungsvorstellungen haben Heranwachsende? Worin liegen mögliche Anfragen begründet? Welche Zugänge zum Schöpfungsbegriff jenseits der Frage nach Weltentstehung werden angedacht? Dazu bedarf es in einem ersten Schritt einiger biblisch-theologischer Vergewisserungen sowie eines Blickes auf Ergebnisse verschiedener Studien. In einem zweiten Schritt wird eine qualitativ-empirische Erhebung vorbereitet und durchgeführt. Mit inhaltsanalytischen Forschungsmethoden werden die Ergebnisse schließlich ausgewertet. Anknüpfend an eigene Forschungsergebnisse gilt es im letzten Schritt, das Potential christlicher Weltdeutung zu befragen sowie mögliche Perspektiven im Hinblick auf religiöse Lern- und Bildungsprozesse anzudenken.



UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof