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Lehrstuhl für Evangelische Theologie mit Schwerpunkt Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts

 

"Kinder und Religion" in heterogenen Kontexten empirisch erforschen: Einsichten und eigene Erprobungen (= Gegenwärtige Herausforderungen, Konzepte und Diskurse der Religionsdidaktik)

Dozent/in:
Stefanie Lorenzen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U11/00.25
Einzeltermin am 11.10.2022, 8:15 - 12:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 24.1.2023, Einzeltermin am 31.1.2023, 12:00 - 14:00, U2/02.30
Achtung: Erster Termin bereits am 11.10.2022 um 8.15 bis 12.00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Aufbaumodul Religionsdidaktik
Inhalt:
Kindheitsforschung befasst sich mit vielen Themen kindlicher Lebenswelten aber oftmals kaum mit Religion. Es gibt also offene Fragen zur Art und Weise, wie Kinder den verschiedenen Religionen in ihrer Lebenswelt begegnen und von ihr geprägt werden. Das Seminar lehnt sich daher eng an ein Forschungsprojekt des Lehrstuhls an, in dem ein möglichst heterogenes Sample von Kindern zwischen 10 und 12 Jahren in Deutschland, der Schweiz und in Österreich zu ihren religionsbezogenen Vorstellungen und Sozialisationserfahrungen interviewt wurde. Da die Kinder unterschiedliche konfessionelle und (nicht-)religiöse Zugehörigkeiten aufweisen, bieten sich auch interreligiöse Perspektiven für das Seminar an. Wir wollen gemeinsam am Datenmaterial arbeiten und auf diese Weise erste Einblicke in das Thema gewinnen. Die Teilnehmenden sollen dabei auch selbständig Interviews mit Hilfe einer gängigen Software codieren und interpretieren.

 

Begleitseminar zum fachdidaktischen Praktikum

Dozentinnen/Dozenten:
Lydia Lang, Stefanie Lorenzen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, LU19/00.08, LU19/00.11
Einzeltermin am 10.10.2022, 14:00 - 18:00, LU19/00.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Teil des Theorie-/Praxismoduls
Inhalt:
Religionsunterricht vorbereiten – wie geht das? Diese Frage bricht unweigerlich auf, sobald die ersten eigenen Unterrichtsversuche bevorstehen. In diesem Begleitseminar zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum wird mit dem religionsdidaktischen Ansatz der Elementarisierung ein Modell der Unterrichtsvorbereitung erschlossen, das für die spezifischen Anforderungen des Religionsunterrichts entwickelt worden ist. In der zweiten Hälfte des Semesters werden die eigenständig erstellten Unterrichtsentwürfe für die „Vokatio-Stunden“ besprochen.
Empfohlene Literatur:
Schweitzer, Friedrich:
Elementarisierung – ein religionsdidaktischer Ansatz, in: Ders.: Elementarisierung im Religionsunterricht. Erfahrungen – Perspektiven – Beispiele, mit weiteren Beiträgen von Karl Ernst Nipkow u.a., Neukirchen-Vluyn 2003, 9–30.

 

Begleitseminar zum semesterbegleitenden Praktikum Evangelische Religionslehre an beruflichen Schulen

Dozent/in:
Andrea Roth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2022, Einzeltermin am 2.11.2022, 17:30 - 19:30, MG2/01.03
Einzeltermin am 14.12.2022, 17:30 - 19:30, Online-Webinar
n.V.; in der Regel mittwochs.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung: Teil des Theorie-Praxis-Moduls Religionsdidaktik

Anmeldung bitte per mail an: andrea.roth@uni-bamberg.de

Achtung: Die Zahl der Teilnehmenden ist auf sechs begrenzt. Das Seminar findet in Kooperation mit der Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg statt und es wird auch ein Besuch in Nürnberg an der Berufsschule 3 stattfinden. Wenden Sie sich bei Fragen oder Interesse gerne zuvor an Frau Dr. Roth.
Während des Semesters finden Hospitationsstunden an einer Berufsschule statt (Name der Schule wird noch bekanntgegeben).
Inhalt:
Religionslehre an beruflichen Schulen zu unterrichten stellt eine besondere Herausforderung für Lehrkräfte dar. Warum dies so gesehen werden kann, soll uns im Begleitseminar zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum beschäftigen. Dabei stellen sich Fragen nach der Organisationsform des Religionsunterrichts an beruflichen Schulen ebenso wie die Planung und Durchführung von Unterricht in heterogenen Klassen. In der zweiten Hälfte des Seminars geht es konkret darum eigenen Unterricht zu planen, durchzuführen und zu reflektieren. Für diese Planungen arbeiten wir mit dem Ansatz der Elementarisierung. Die gehaltene Unterrichtsstunde ist die von der Kirche geforderte "Vocatiostunde" und wird als solche bescheinigt.

 

Bewegter Religionsunterricht in der Sekundarstufe (Schwerpunkt Mittel- und Realschule sowie Berufliche Schulen)

Dozent/in:
Elisabeth Buck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 18.11.2022, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 19.11.2022, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 25.11.2022, 14:00 - 18:00, MG1/02.05
Einzeltermin am 26.11.2022, 9:00 - 18:00, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Grundmodul Religionsdidaktik oder
EWS 1 oder
EWS 2

Das Seminar ist sowohl für das EWS-Modul 1 als Teilseminar, das mit allen EWS-geeigneten Vorlesungen aus der Evangelischen Theologie kombiniert werden kann, als auch für das EWS-Modul 2 geeignet. Die Prüfungsleistung kann ein "Portfolio" sein, oder aber Teil einer Modulprüfung im Grundmodul Religionsdidaktik (in Kombination mit einer Vorlesung).
Die Lehrveranstaltung richtet sich zunächst v.a. an Studierende des Lehramts für Mittel- und Realschule sowie Berufliche Schulen, wobei Studierende des Fachs Evang. Theologie bei der Seminareinschreibung bevorzugt berücksichtigt werden.
Inhalt:
Das Konzept „Bewegter Religionsunterricht“ bezieht sich auf die Leiblichkeit von Lebenserfahrung und Lebensdeutung. Für den schulischen Unterricht eröffnet der Bewegte Religionsunterricht ein Begegnungsfeld für Lernende und Lehrende, theologische Fragen und Welt-Erleben miteinander in Beziehung zu setzen. Einzelthemen unter anderem: Theologie und Leiblichkeit; Leibgeschichten in biblischen Texten; Körperkonzepte Jugendlicher; beispielhafte Unterrichtsthemen; Bedingungen für einen bewegten Unterricht.
Empfohlene Literatur:
  • Buck, Elisabeth, Bewegter Religionsunterricht - Innovative, ganzheitliche Konzepte für das 5. bis 7. Schuljahr, München 2017.
  • Buck, Elisabeth, Neuland betreten – Bewegter Religionsunterricht im 7. – 9. Schuljahr, München 2011.
  • Altmannsperger, Dieter, Barfuß die Bibel entdecken - Kooperative Abenteuerspiele für die kirchliche und schulische Praxis, Neukirchen-Vluyn 2018.

 

Bibelkunde des Alten Testaments (inkl. Geschichte Israels)

Dozent/in:
Friedrich Fechter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, SP17/00.13
Am Donnerstag, 3.11.2022 entfällt das Seminar. Klausurtermin: 16.2.2023 8.00 - 10.00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Grundmodul Biblische Theologie: Bibelkunde / Bibelkunde und Geschichte Israels (mit Klausur)
  • Grundkurs Biblische Theologie: Bibelkunde AT (mit Klausur) (für Didaktikfach MS)
  • Grundmodul AT (BA-Nebenfach)
Inhalt:
In dieser Vorlesung mit Rückfragemöglichkeit sollen überblickhafte Informationen zu Aufbau, Inhalt und Entstehung der alttestamentlichen Literatur gegeben werden; Schwerpunkt bildet dabei die Bibelkunde. Mit Hilfe eines Aufgaben- und Fragenkataloges sollen die Teilnehmer/-innen ermutigt werden sich den Bibeltext zu erschließen. Überblicke zu Aufbau, Themen und Inhalt sollen dazu helfen. Erwartet wird ein wöchentlicher Arbeitsaufwand von ca. 2 Stunden. Zur Vorbereitung auf die Lehrveranstaltungen wird die Lektüre folgender Texte vorausgesetzt: Gen 1-50; Ex 1-20; 32-34.
Empfohlene Literatur:
  • Bormann, L.: Bibelkunde. Altes und Neues Testament, Stuttgart 2009 (mittlerweile 5. Aufl. 2013 erschienen) [auch online-Ausgabe verfügbar].
  • Clauss, M.: Geschichte des alten Israel, München, 2009 [auch online-Ausgabe verfügbar].
  • Johannsen, F.: Alttestamentliches Arbeitsbuch für Religionspädagogen, Stuttgart u.a., 5. Aufl. 2019.
  • Metzger, M.: Grundriß der Geschichte Israels, Neukirchen-Vluyn, 13. Aufl., 2010.
  • Rösel, M.: Bibelkunde des Alten Testaments. Die kanonischen und apokryphen Schriften, Neukirchen-Vluyn, 7. Aufl. 2011.
  • Struppe, U.: Einführung in das Alte Testament, Stuttgart, 1995.

 

Biblisches Lernen im Religionsunterricht - heterogenitätssensibel, kreativ, ganzheitlich [Biblisches Lernen im RU]

Dozent/in:
Adriane Dörnhöfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2022, 14:00 - 19:00, U2/01.33
Einzeltermin am 29.10.2022, 9:00 - 18:00, U2/01.33
Einzeltermin am 2.12.2022, 14:00 - 19:00, U5/02.22
Einzeltermin am 3.12.2022, 9:00 - 18:00, U2/01.33
Die Vorbesprechung am 20.10.2022 findet online statt. Bitte melden Sie sich im VC an. Dort finden Sie den Zugangslink für die Online-Vorbesprechung.
Vorbesprechung: Donnerstag, 20.10.2022, 18:00 - 20:00 Uhr, Online-Webinar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Grundmodul Fachdidaktik (Themen und Methoden des Religionsunterrichts) oder
EWS-Modul 1 oder
EWS-Modul 2
Inhalt:
Die Bibel zählt zu den grundlegenden Inhalten des Religionsunterrichts. Wie kann der Umgang mit der Bibel im heutigen Religionsunterricht für die Lernenden lebensnah, motivierend und abwechslungsreich gestaltet werden? Gibt es Möglichkeiten, die biblischen Geschichten mit der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler in Relation zu setzen? Das sind zentrale und mitunter herausfordernde Aufgaben, denen Religionslehrkräfte gegenüberstehen. Zahlreiche Ansätze stellen sich die Frage, auf welche Weise die Bibel in den Unterricht einfließen und eingebracht werden kann. Gemeinsam soll daher diskutiert werden, wie mit Lerngruppen verschiedener Jahrgangsstufen und Schularten biblische Geschichten kreativ, vielfältig und lebendig erschlossen werden können. In den jeweiligen Sitzungen werden zunächst in einer theoriebasierten Phase die notwendigen Kenntnisse zur jeweiligen Methode erarbeitet, bevor gemeinsam in der anschließenden praktischen Phase eigene Erfahrungen gesammelt und abschließend reflektiert werden können. Zudem besteht die Möglichkeit, neben der methodischen Kompetenz auch das eigene Wissen um unterrichtsrelevante Bibelinhalte zu erweitern.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Seminar bekanntgegeben

 

Der Römerbrief

Dozent/in:
Stefan Opferkuch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG1/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Aufbaumodul Biblische Theologie (NT)
Inhalt:
Dass die Theologie des Paulus, die er in seinen Briefen darlegt, teilweise schwer zu verstehen ist, war bereits in der Antike bekannt (vgl. 2Petr 3,15-16). Dass Paulus dennoch größten Einfluss auf die Entwicklung des Christentums hatte, ist aber nicht zu bestreiten – und sein Einfluss hält an. Eine seiner wirkmächtigsten Schriften ist der Römerbrief. Von der Struktur her anders als die meisten anderen Paulusbriefe, eignet sich diese Schrift bestens, um sich vertieft mit der Theologie des Paulus auseinanderzusetzen, enthält sie doch eine Vielzahl der Themen und Gedanken, die für die paulinische Theologie bestimmend sind. In diesem Seminar beschäftigen wir uns intensiv mit dem Text des Römerbriefs und lernen so die in ihm enthaltenen theologischen Themen kennen.

 

Die Psalmen

Dozent/in:
Stefan Opferkuch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, LU19/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Grundmodul Biblische Theologie: Biblische Exegese (AT)
Inhalt:
Martin Luther bezeichnete den Psalter als „kleine Biblia“, weil in den Psalmen seiner Ansicht nach die ganze Bibel zusammengefasst sei. Auch wenn das sicherlich nicht ganz zutrifft, so ist doch ersichtlich, dass sich im Psalter eine Vielzahl von Themen alttestamentlicher Theologie wiederfinden lässt. Schon deshalb lohnt es sich, sich mit diesem Buch zu beschäftigen – einmal ganz abgesehen davon, dass Psalmen in Gottesdienst, schulischem Unterricht und privatem Gebet eine immense Rolle spielen und mit ihrer bilderreichen Sprache Menschen jeden Alters ansprechen.
Dieses Grundmodul-Seminar bietet eine Einführung in die wichtigsten Psalmgattungen und Einzeltexte. Übergreifende Themen der alttestamentlichen Theologie kommen immer wieder in den Blick. Ein besonderer Schwerpunkt liegt aber auf dem Erlernen der exegetischen Methoden, die anhand von Psalmtexten eingeübt werden.

 

Formate religionspädagogischer Forschung: Seminar für religionspädagogische Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Stefanie Lorenzen
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 7.11.2022, 15:45 - 17:15, Raum n.V.
Einzeltermin am 28.11.2022, Einzeltermin am 9.1.2023, Einzeltermin am 30.1.2023, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Die Sitzungen finden im Büro von Frau Prof. Lorenzen, Raum Nr. U11/01.25 statt.
Vorbesprechung: Montag, 17.10.2022, 16:15 - 17:15 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die bei Prof. Stefanie Lorenzen Zulassungs-, Bachelor- oder Masterarbeiten verfassen und ist deshalb ein geschlossener Kreis.
Inhalt:
Es werden grundlegende Arbeitsweisen und Formate religionspädagogischer Forschung erschlossen und auf eigene Abschlussarbeitsprojekte bezogen, eingeübt und reflektiert. Methoden kollegialer Schreibberatung unter Studierenden werden vorgestellt und erprobt.

 

Im Religionsunterricht konfessionell kooperieren

Dozentinnen/Dozenten:
Konstantin Lindner, Stefanie Lorenzen
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 28.10.2022, 13:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 29.10.2022, 9:00 - 16:30, MG1/02.06
Einzeltermin am 25.11.2022, 13:00 - 18:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 26.11.2022, 9:00 - 16:30, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Theologie
Modulzuordnung:
  • Aufbaumodul Religionsdidaktik
  • Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik
  • Es kann kein EWS-Nachweis erworben werden!

Die Teilnehmerzahl ist auf 15 begrenzt. Deshalb ist neben der Anmeldung in FlexNow eine Anmeldung per mail an gudrun.lilge@uni-bamberg.de erforderlich

Katholische Theologie
Modulzuordnung:
  • Lehramt MS mit Didaktikfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik
  • Lehramt GS/MS/RS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik A (alternativ zu "Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA")
  • Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik B (alternativ zu "Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IB")
  • B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik A (alternativ zu "Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA")
  • B.Sc. BWL, Schwerpunkt WiPäd mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik A (alternativ zu "Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IA")
  • Lehramt Gym/M.Ed. Berufliche Bildung/M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A bzw. B
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M.A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M.A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten: Mastermodul
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul A
  • M.A. Religionen verstehen, Schwerpunkt Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul


Prüfung:
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul Tripeldidaktik: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte, die Inhalte einer Religionsdidaktik-Vorlesung sowie die Inhalte eines Bibeldidaktik-Seminars)
  • Konfessionelle Kooperation. Modul Religionsdidaktik A/B: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte der Vorlesung "Religionsunterricht an der Schule: Konzeptionelle Entwicklungslinien und religionsdidaktische Prinzipien")
  • Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A/B: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Religionsdidaktik sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über die Seminarinhalte sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Praktische Theologie: Mastermodul A: mündliche Prüfung (20 Minuten; über die Seminarinhalte sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über die Seminarinhalte und die Inhalte einer Religionspädagogik-Lehrveranstaltung sowie über vertiefte, im Selbststudium angeeignete Literatur, die im Vorab mit dem Dozenten vereinbart wurde)


An-/Abmeldung zwischen 16.08.2022 und 24.10.2022 über FlexNow
Inhalt:
Die Kompetenz, im Religionsunterricht konfessionell kooperieren zu können, wird angesichts gegenwärtiger Entwicklungen rund um den Religionsunterricht immer wichtiger. Damit verbundene Herausforderungen werden im Rahmen dieses ökumenischen „Werkstatt-Seminars“ exemplarisch am Thema „Konfessionskulturen in der Gegenwart“ angegangen. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass Konfessionalität sich oftmals an bestimmten, als „typisch“ erachteten kulturellen Praxen festmacht: Wallfahrt, Losungslektüre, Christkind oder Nikolaus erscheinen gerade deshalb als attraktive Lerngegenstände, weil sie einerseits auf sehr anschauliche Weise konfessionelle Identitätsbildungsprozesse, andererseits aber auch deren Diffusion in der Gegenwart dokumentieren. Das Seminar ist sowohl praxis- als auch forschungsorientiert. Wir wollen uns zum einen theoretisch mit den oben erwähnten kulturellen Praxen beschäftigen, zum anderen die Begegnung mit Lernenden suchen. Mit selbst gewählten Kindern und Jugendlichen werden Gespräche über ihre Erfahrungen zum Thema geführt, um vor diesem Horizont didaktische Entwürfe zu konfessionell-kooperativen Lernsettings zu sichten und / oder skizzenhaft zu entwickeln.
Empfohlene Literatur:
  • Lindner, Konstantin/Simojoki, Henrik (2014), Forschungswerkstatt "Kompetenzen konfessioneller Kooperation im Religionsunterricht". Ein hochschuldidaktisches Projekt an der Universität Bamberg, in: Theo-Web. Zeitschrift für Religionspädagogik 13, H. 2, 178-185.
  • Lindner, Konstantin/Simojoki, Henrik (2018), Konfessionelle Kooperation didaktisch: warum, wie und was es noch braucht, in: KatBl 143, 91-95.
  • Lindner, Konstantin/Simojoki, Henrik (2021), Christliche Konfessionen, in: Stögbauer-Elsner, Eva/Lindner, Konstantin/Porzelt, Burkard (Hg.), Studienbuch Religionsdidaktik, Bad Heilbrunn, 206-214.

 

Kinder und Jugendliche als Subjekte religiösen Lernens

Dozent/in:
Stefanie Lorenzen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG1/02.05
Di
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Grundmodul Religionsdidaktik oder
Aufbaumodul Religionsdidaktik oder
EWS 1 oder
EWS 2
Inhalt:
Religionspädagogische Lernprozesse sollen die Lernenden in ihrer Persönlichkeitsbildung unterstützen und sie dazu befähigen, ihr Leben freiheitlich zu gestalten. Deswegen ist es wichtig, Religion aus der Perspektive der Lernenden wahrzunehmen: In der Vorlesung wird es zunächst darum gehen, den religionspädagogischen Leitbegriff der Subjektorientierung sowie empirische Befunde zur Rolle von Religion in der Lebenswelt und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen kennenzulernen und kritisch zu diskutieren. Daran anschließend soll gezeigt werden, wie religionsdidaktisch darauf reagiert werden kann.

 

Mose

Dozent/in:
Dietrich Rusam
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, LU19/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Aufbaumodul Biblische Theologie AT
Inhalt:
Mose ist der wichtigste Prophet des Judentums. Unter seiner Führung gelang dem Volk Israel nach der Darstellung des Alten Testaments der Auszug aus der ägyptischen Knechtschaft. Dies ist bis heute das zentrale Heilsereignis für das Judentum und wird jedes Jahr an Pessach besonders gefeiert. Bei der Offenbarung am Sinai spielte Mose als Mittler zwischen Gott und seinem Volk ebenso eine herausragende Rolle wie bei der anschließenden 40 Jahre währenden Wüstenwanderung. Die eigentliche Landnahme erlebte Mose aber dann nicht mehr. Er durfte lediglich vom Berg Nebo aus in das Kulturland blicken. Sein Grab ist deshalb bis heute unbekannt, weil er – nach der Darstellung des Alten Testaments – von Gott selbst bestattet wurde. Damit ist die besondere Rolle des Mose bei allen wichtigen Themen zu Beginn der Geschichte des Volkes Israel gegeben: Herausführung aus Ägypten, Gottesoffenbarung auf dem Sinai, Wüstenwanderung und Beginn der Landnahme. Dazu kommt, dass die Abfassung der gesamten Thora, also der fünf Bücher Mose, in der Tradition auf Mose zurückgeführt wird. Insgesamt ist Mose eine Gestalt, von der bis heute eine eigenartige Faszination ausgeht. Bildhauer und Maler haben sich an ihr versucht, aber auch Filmregisseure glaubten, in ihr ein lohnendes Objekt gefunden zu haben. V.a. ist über Mose geschrieben worden. Es gibt eine Unzahl von Mosebüchern, Moseaufsätzen, Moseromanen.
Im Seminar werden wir versuchen, der historischen Gestalt des Mose auf die Spur zu kommen und die Entstehung des Pentateuch (der fünf Bücher Mose) wissenschaftlich zu untersuchen.
Empfohlene Literatur:
  • Boecker, Hans Jochen: Mose, in: ders.u.a., Altes Testament (Neukirchener Arbeitsbücher), Neukirchen-Vluyn 1983, S. 1-10.
  • Zenger, Erich, Art. Mose/Moselied/Mosesegen/Moseschriften I. Altes Testament, in: TRE 23 (1994), S. 330-341

 

Nachhaltigkeit. Bildung. Religion.

Dozent/in:
Carolin Lochner
Angaben:
Seminar, Modulstudium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, KR12/02.05
Einzeltermin am 21.10.2022, 13:00 - 16:30, KR12/02.18
Achtung: Die Veranstaltung beginnt am 21.10.2022 mit dem Blocktermin
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Grundmodul Religionsdidaktik oder
EWS 1 oder
EWS 2
Inhalt:
Nachhaltigkeit ein Schlagwort, viele Ideen. Doch was verbirgt sich eigentlich dahinter? Wir werden uns in dem Seminar an den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Evangelischen Kirche Deutschland orientieren. Dabei soll es neben der Motivation für mich und für andere, nachhaltig zu leben, auch darum, gehen, wie eine Umsetzung in der Gesellschaft und insbesondere in der Schule aussehen kann.
Für einen ersten Blick lohnt es sich hier vorbeizuschauen: https://www.ekd.de/nachhaltigkeit-32261.htm

 

Ökumenisches Forschungsseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Konstantin Lindner, Stefanie Lorenzen
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 1.12.2022, 13:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 12.1.2023, 13:00 - 16:00, U2/02.27
Einzeltermin am 3.2.2023, 14:00 - 17:00, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
geschlossener Adressat/-innenkreis: Doktorandinnen, Doktoranden sowie Lehrende des Lehrstuhls für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts (Institut für Evangelische Theologie) und des Lehrstuhls für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts (Institut für Katholische Theologie)

 

Orientierungsseminar Religionsdidaktik: Die Religionslehrkraft

Dozent/in:
Tatjana Götzinger
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 12.11.2022, Einzeltermin am 19.11.2022, 9:00 - 16:00, MG1/02.06
Die Vorbesprechung findet online über Teams statt. Bitte melden Sie sich im VC-Kurs an.
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.10.2022, 18:00 - 19:00 Uhr, Online-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Teil des Grundkurses Evangelische Religionslehre
Inhalt:
Dieses Orientierungsseminar gewährt Einblicke in das Berufsbild einer Religionslehrkraft. Inhaltlich werden wir uns im Seminar mit der Rolle der Religionslehrkraft beschäftigen und damit zusammenhängende Aspekte wie die Bedeutung der eigenen Religiosität, zentrale Tätigkeitsbereiche sowie fachspezifische Besonderheiten und gegenwärtige Herausforderungen beleuchten. Ebenso stellen wir uns die Frage nach dem Erwerb hierfür notwendiger Kompetenzen. Dabei wird persönlichen Fragen und Reflexionen rund um die Ausbildung und den Beruf der Religionslehrkraft Raum gegeben.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird bei der Vorbesprechung am 26.10.2022 bekanntgegeben.

 

Passion und Ostern nach den synoptischen Evangelien

Dozent/in:
Stefan Opferkuch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Grundmodul Biblische Theologie: Biblische Exegese (NT)
Inhalt:
Es sind nicht die schönsten Kapitel der Evangelien – ihre theologische Bedeutung steht aber außer Frage. Die Rede ist von den Abschnitten zur Passion Jesu und zu Ostern, die Ziel, Höhe- und Wendepunkt der Jesuserzählungen des Neuen Testaments bilden. Diese Texte und Erzählungen, die auch fester Bestandteil schulischer Lehrpläne sind, theologisch genau zu betrachten und besser zu verstehen ist das Ziel dieses Seminars. Da es sich um ein Seminar im Grundmodul handelt, wird für die Arbeit an den Texten im Laufe des Semesters das Erlernen der Methoden der historisch-kritischen Exegese im Mittelpunkt stehen.

 

Theologisch-religionspädagogisches Propädeutikum

Dozent/in:
Felicitas Held
Angaben:
Propädeutikum, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Grundkurs Evangelische Religionslehre (Teil Theologisch-Religionspädagogisches Propädeutikum)
Grundkurs Theologische Propädeutik (Teil Theologisch- Religionspädagogisches Propädeutikum)

Sie haben anschließend die Möglichkeit im Tutorium zusammen mit einer erfahrenen Kommilitonin offene Fragen zu klären und Erfahrungen auszutauschen. Das Tutorium findet von 16.00 - 17.00 Uhr im Raum U2/02.30 statt.
Inhalt:
Das Propädeutikum wendet sich an alle Erstsemester und ist eine Pflichtveranstaltung für Sie, wenn Sie gerade mit dem Studium der Evangelischen Religionslehre in Bamberg beginnen. Es bietet eine Einführung in das facettenreiche Studium der Evangelischen Theologie, stellt die theologischen Teildisziplinen vor und bringt das wissenschaftliche Arbeiten nahe. Am Beispiel des Themas „Glauben“ werden wir unterschiedliche theologischen Perspektiven und Zugänge erkunden. Dabei werden wir in unterschiedlichen Settings (Vorlesung, Seminar, Exkursion) und mit verschiedenen ExpertInnen arbeiten. Das Propädeutikum wird durch ein Portfolio benotet, das sich aus mehreren Teilaufgaben zusammensetzt.

 

Tutorium zum Propädeutikum [Tutorium]

Dozent/in:
Hannah Kühlwein
Angaben:
Tutorien, 1 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 17:00, U2/02.30



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