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Lehrstuhl für Fränkische Landesgeschichte (in Kooperation mit der Universität Bayreuth)
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GK Grundkurs I im Einführungsmodul "Theorien und Methoden" (Zeitgeschichte) [GK] -
- Dozent/in:
- Marcus Mühlnikel
- Angaben:
- Grundkurs, 2 SWS, ECTS: 5, Einführungsmodul Theorien und Methoden, ausschließlich (!) Basismodul Zeitgeschichte I (Sozialkunde).
- Termine:
- Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte beachten Sie: Lediglich die Grundkurse von Herrn Trillitzsch und Herrn Mühlnikel sind neben der Belegung für das Fach Geschichte auch für das Fach Sozialkunde (z. B. Basismodul Zeitgeschichte I) anrechenbar.
Anmeldung bitte über FlexNow. Die Lehrveranstaltung muss in Form von Videokonferenzen stattfinden. Sofern aber die Situation es erlaubt, werden einige Treffen in kleineren Gruppen an der Universität stattfinden. Diese Termine werden rechtzeitig mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern abgesprochen.
Wenden Sie sich bitte mit inhaltlichen oder organisatorischen Fragen aller Art per Email an den Dozenten.
- Inhalt:
- Der Grundkurs führt in das wissenschaftliche Arbeiten im Fach Geschichte ein. Anhand noch zu vergebender Themen werden die einzelnen Schritte zur Herstellung einer Seminararbeit eingeübt: Quellen- und Literaturrecherche, Literaturverwaltung, Entwickeln einer Fragestellung, Stoffdisposition, wissenschaftliche Schreibprozess etc. Zudem werden wir uns im Rahmen der Veranstaltung mit einigen zentralen Positionen der Geschichtswissenschaft und theoretischen Fragestellungen auseinandersetzen.
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GK Grundkurs II im Einführungsmodul "Theorien und Methoden" (Zeitgeschichte) [GK] -
- Dozent/in:
- Marcus Mühlnikel
- Angaben:
- Grundkurs, 2 SWS, ECTS: 5, Einführungsmodul Theorien und Methoden, ausschließlich (!) Basismodul Zeitgeschichte I (Sozialkunde).
- Termine:
- Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Bitte beachten Sie: Lediglich die Grundkurse von Herrn Trillitzsch und Herrn Mühlnikel sind neben der Belegung für das Fach Geschichte auch für das Fach Sozialkunde (z. B. Basismodul Zeitgeschichte I) anrechenbar.
Anmeldung bitte über FlexNow. Die Lehrveranstaltung muss in Form von Videokonferenzen stattfinden. Sofern aber die Situation es erlaubt, werden einige Treffen in kleineren Gruppen an der Universität stattfinden. Diese Termine werden rechtzeitig mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern abgesprochen.
Wenden Sie sich bitte mit inhaltlichen oder organisatorischen Fragen aller Art per Email an den Dozenten.
- Inhalt:
- Der Grundkurs führt in das wissenschaftliche Arbeiten im Fach Geschichte ein. Anhand noch zu vergebender Themen werden die einzelnen Schritte zur Herstellung einer Seminararbeit eingeübt: Quellen- und Literaturrecherche, Literaturverwaltung, Entwickeln einer Fragestellung, Stoffdisposition, wissenschaftliche Schreibprozess etc. Zudem werden wir uns im Rahmen der Veranstaltung mit einigen zentralen Positionen der Geschichtswissenschaft und theoretischen Fragestellungen auseinandersetzen.
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HS Zwischen Angst und Zuversicht. Zukunftserwartungen in Franken, 1500-2010 -
- Dozent/in:
- Martin Ott
- Angaben:
- Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte, der Neuesten Geschichte sowie für Module des Faches Sozialkunde/Politik und Gesellschaft (Basismodul II Zeitgeschichte)
- Termine:
- Mo, 18:00 - 20:00, KR12/02.18
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das Seminar ist in Präsenz geplant, soweit es die aktuellen Entwicklungen zulassen. Die Teilnehmerzahl ist daher auf 20 begrenzt. Bitte melden Sie sich über FlexNow an.
- Inhalt:
- In dieser Veranstaltung untersuchen wir emotionale Aspekte des Umgangs mit der Zukunft: Blickten die Menschen eher furchtsam auf den nächsten Tag, auf die kommende Dekade, oder optimistisch und voller Zuversicht? Wie bewältigten die Menschen etwa in der Schreckenszeit des Dreißigjährigen Krieges im 17. Jahrhundert ihre Ängste, oder auch während im Kalten Krieg das Damoklesschwert nuklearer Konflikte über Mitteleuropa hing? Wie wurden Angst, aber auch Zuversicht medial umgesetzt und kommuniziert, politisch instrumentalisiert und inszeniert? Zeitlich beginnen wir mit der frühen Neuzeit und nehmen – etwa mit der Zeit der globalen Finanzkrise im frühen 21. Jahrhundert – auch die jüngere und jüngste Zeit mit in den Blick.
- Empfohlene Literatur:
- Lucian Hölscher: Die Entdeckung der Zukunft, Frankfurt am Main 1999 (2. Auflage: Göttingen 2016).
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Ü Theorie und Methoden der Stadtgeschichtsforschung (WEBINAR) [Ü] -
- Dozent/in:
- Verena Jeschke
- Angaben:
- Quellenkundliche Übung, 2 SWS, ECTS: 4, gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte sowie Neueste Geschichte. Einführungssitzung am 03.11., 16.00 Uhr, im VC-Raum mit einführendem Video zum Semesterverlauf
- Termine:
- Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Übung findet gemeinsam mit Studierenden der Universitäten Bamberg und Bayreuth statt und ist als WEBINAR angelegt (überwiegend ZOOM-Videokonferenzen). Einzelne Sitzungen basieren auf Impulsvideos, Arbeitsaufträgen in vertretbarem Umfang und interaktiven Tools im virtuellen Seminarraum, die während der Sitzungszeit zu erledigen sind.
Die verbindliche Anmeldung zur Lehrveranstaltung via Flexnow ist bis nach der ersten Sitzung am 3.11. um 22 Uhr möglich. Bitte melden Sie sich aber bei Interesse unbedingt vorab per Email unter verena.jeschke@uni-bayreuth.de. Die Anwesenheit bei der Einführungssitzung ist obligatorisch!
- Inhalt:
- Seit 2008 wohnt die Mehrheit der Weltbevölkerung in städtischen Ballungsräumen und nicht mehr auf dem Land. Wie kam es zu diesen Entwicklungen, was macht und machte Stadt in der Geschichte aus? Welche globalen Faktoren, regionalen Eigenlogiken und lokalen Akteure spielten dabei jeweils eine Rolle? Welche Fragen bestimmen die stadtgeschichtliche Forschung und wo liegt noch Potential im Spannungsfeld der verschiedenen sich mit Städten befassenden Fachdisziplinen?
Der Lektürekurs widmet sich in diesem Semester Theorien und Methoden der Stadtgeschichtsforschung anhand der Geschichte europäischer Städte mit einem Schwerpunkt auf der Entwicklung der Städtelandschaften in Altbayern, Franken und Schwaben. Der Fokus liegt dabei ebenso auf geschichtswissenschaftlichen Forschungstraditionen, wie auf interdisziplinären Ansätzen und deren Anwendungsmöglichkeiten in der modernen (landes-)historischen Arbeit.
Für den Erwerb der entsprechenden Credits bereitet jede/r Studierende im Laufe des Semesters (gegebenenfalls in Teamwork) Informationen zum Autor und ein Tasksheet mit durch die Lektüre leitenden Fragen für einen der wöchentlich zu lesenden Forschungstexte vor. Benotete Prüfungsleistungen wie Seminararbeiten oder Referate (= Leitung einer Sitzung zur Textbesprechung) sind darüber hinaus möglich.
- Empfohlene Literatur:
- LENGER, Friedrich: Probleme einer Geschichte der europäischen Stadt im 20. Jahrhundert – Anmerkungen zum Forschungsstand samt einiger Schlussfolgerungen, in: IMS 1 (2005), S. 96-113.
POPP, Heribert: Die Städte Oberfrankens von oben betrachtet, Petersberg 2015, S. 9-29. (Kapitel zur Einführung in die Geschichte der Städtelandschaft Oberfrankens)
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UE "Sicher ist Sicher - Rechtsgrundlagen in Museen und Ausstellungshäusern" -
- Dozent/in:
- Benedikt Martin Ertl
- Angaben:
- Quellenkundliche Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, gültig im Rahmen der Pflichtbelegung Bayerische Landesgeschichte; gültig für Module der Neuesten Geschichte. Termine: Einführungssitzung am Mittwoch, den 11.11.2020, 10-12 Uhr (entweder als Zoom-Videokonferenz oder als Präsenzveranstaltung in Bamberg), LU19/00.09
- Termine:
- Einzeltermin am 11.11.2020, 10:00 - 12:00, LU19/00.09
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Neben einer Einführungssitzung umfasst die Übung drei Blocksitzungen in den Räumlichkeiten des Instituts für Fränkische Landesgeschichte auf Schloss Thurnau (https://www.iflg-thurnau.de/). Die Termine für die Blocksitzungen werden in der Einführungssitzung vereinbart.
- Inhalt:
- Von der ersten Idee bis zur Ausstellungseröffnung ist es ein weiter Weg. Bei der Konzeption einer Ausstellung, dem Erstellen von Führungskonzepten und der Öffentlichkeitsarbeit gilt es neben den inhaltlichen und museumspädagogischen Aspekten, die rechtlichen Rahmenbedingungen nicht aus dem Blick zu verlieren. So müssen für verwendetes Bild- und Videomaterial die Nutzungs- und Urheberrechte geklärt und mit Leihgebern Verträge und Versicherungen für Exponate vereinbart werden. Aber auch für das Alltagsgeschäft von Museen und Ausstellungshäusern bedarf es einer Grundkenntnis an Rechtsgrundlagen. Vermehrt steht zudem die kritische Aufarbeitung der eigenen Sammlung insbesondere die Klärung der Provenienz von möglicher Beutekunst zu den Aufgabenbereichen von Museen.
Diese Übung möchte unter anderem einen Einblick in die aufgezählten Bereiche einer unterschätzten und zu Unrecht vernachlässigten Komponente der Museumsarbeit geben. Zudem umfasst das Seminar auch Beiträge von ausgewiesenen Experten aus den Bereichen der Rechtswissenschaften und der Museumsarbeit.
Ob die Lehrveranstaltung als Präsenz- oder Onlineseminar abgehalten wird, entscheidet sich zu Beginn des Wintersemesters und wird von der aktuellen Situation zur Eindämmung von Covid-19 abhängig sein. Sie werden rechtzeitig von den Dozierenden über das Lehrformat per Email informiert. Anmeldung für die Lehrveranstaltung: 10. August bis 1. November über FlexNow.
- Empfohlene Literatur:
- Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern (Hrsg.): Kulturgutverluste, Provenienzforschung, Restitution. Sammlungsgut mit belasteter Herkunft in Museen, Bibliotheken und Archiven, München/Berlin 2007 (= MuseumsBausteine, Bd. 10).
Visual Experts Interfoto, URL: https://www.interfoto.de/category/bildrechte/ (zuletzt aufgerufen am 27.7.2020).
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