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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Klassische Philologie und Philosophie >>

Lehrstuhl für Philosophie II

 

(Selbst-) Bewusstseinstheorien von Descartes bis Kant

Dozent/in:
Sandra Frey
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA: Basismodul 3, 4; Vertiefungsmodul 2, 3; Aufbaumodul 2 LA (Gym): Basismodul 3, 4; Vertiefungsmodul LA 4 LA (GS, RS, HS): Basismodul 3, 4 MA Philosophie: Kernmodul 2; Schwerpunktmodul (Phil. Anthropologie & Freie Spezialisierung) 1, 2; Erweiterte Grundlagen 1, 2 EWS: EWS-Module 1, 2

 

Blockseminar: Die Sonderstellung des Menschen

Dozent/in:
Georg Toepfer
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar
Termine:
Einzeltermin am 13.3.2015, 14:00 - 18:00, U2/00.26
Einzeltermin am 14.3.2015, 9:00 - 18:00, U2/00.26
Einzeltermin am 15.3.2015, 9:00 - 16:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA: Basismodul 2, 3, 4; Vertiefungsmodul 1, 2, 3; Aufbaumodul 1, 2 LA (Gym): Basismodul 2, 3, 4; Vertiefungsmodul LA 4 LA (GS, RS, HS): Basismodul 2, 3, 4 MA Philosophie: Kernmodul 1, 2; Schwerpunktmodul (Phil. Anthropologie & Praktische Philosophie & Freie Spezialisierung) 1, 2; Erweiterte Grundlagen 1, 2
MA Public Ethics: Vertiefungsmodul 1, 2 EWS: EWS-Module 1, 2
Inhalt:
Bis ins 20. Jahrhundert ließ sich eine klare Abgrenzung des Menschen von anderen natürlichen oder künstlichen Entitäten auf dem wissenschaftlichen Kenntnisstand rechtfertigen. Brüchig geworden sind diese Grenzziehungen seit die ehemals für die Welt des Menschen reservierten Begriffe auch in wissenschaftlichen Kontexten auf Tiere bezogen werden (etwa in der verbreiteten Rede von Sprache , Geist und Kultur der Tiere ). Im Seminar soll zunächst eine Einführung in die traditionellen Antworten auf die Frage nach der Sonderstellung des Menschen gegeben werden. Im Anschluss daran werden die gegenwärtigen Herausforderungen für diese Abgrenzungen diskutiert und erörtert, welche Konsequenzen die Verwischung der Kategorie des Menschen haben kann.
Empfohlene Literatur:
Literatur (u.a.): H. Plessner, Die Stufen des Organischen und der Mensch (1928), Berlin 1975. D. Perler, M. Wild (Hg.), Der Geist der Tiere. Philosophische Texte zu einer aktuellen Diskussion, Frankfurt am Main 2005. H.-R. Duncker, und K. Prieß (Hg.), On the Uniqueness of Humankind, Berlin 2005. B. Pfau-Effinger und S. Buschka (Hg.), Gesellschaft und Tiere. Soziologische Analysen zu einem ambivalenten Verhältnis, Wiesbaden 2013.

 

Blockseminar: Aristoteles Nikomachische Ethik

Dozent/in:
Ines Sarah Potzernheim
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Blockveranstaltung 16.2.2015-17.2.2015 Mo, Di, Blockveranstaltung 23.2.2015-24.2.2015 Mo, Di, 10:00 - 18:00, U2/00.26
Vorbesprechung: Freitag, 12.12.2014, 14:00 - 16:00 Uhr, U11/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA: Basismodul 2, 4; Vertiefungsmodul 1, 3; Aufbaumodul 1 LA (Gym): Basismodul 2, 4; Vertiefungsmodul LA 4 LA (GS, RS, HS): Basismodul 2, 4 MA Philosophie: Kernmodul 1; Schwerpunktmodul (Prakt. Philosophie & Phil. Anthropologie & Freie Spezialisierung & Antike Philosophie) 1, 2; Erweiterte Grundlagen 1, 2 EWS: EWS-Module 1, 2 MA Public Ethics: Kernmodul 3, Vertiefungsmodul 1, 2, 3
Inhalt:
Kann man durch sittliches Verhalten glücklich werden?
In der Verknüpfung von Glück und tugendhaftem Leben wird Aristoteles‘ Tugendethik gerne kontrastierend einer (kantischen) Prinzipienethik gegenübergestellt, welcher die Problematik der Motivation zum moralischen Handeln zugeschrieben wird. Aristoteles‘ Ethik dagegen verbindet in der Bestimmung seines „höchsten Gutes“ Sittliches, Angenehmes und Nützliches und umgeht diese damit. In seiner „Nikomachischen Ethik“ werden dafür unter anderem (neben oben genannter) folgende Fragen aufgeworfen: Was ist das „höchste Gut“ und woraus besteht das gute Leben für den Menschen? Welche Rolle spielt die Lust für die Glückseligkeit? Wann ist eine Handlung als tugendhaft zu bezeichnen? Was ist Gerechtigkeit und was hat sie mit Freundschaft zu tun?
Im Seminar werden wir die „Nikomachische Ethik“ nach thematischen Abschnitten erarbeiten und besprechen. Dabei werden wir uns mit Aristoteles‘ moralischem Eudaimonismus, seiner Tugendlehre, Handlungs- und Gerechtigkeitstheorie, der Frage nach dem höchsten Gut und dem guten Leben“ für den Menschen sowie mit der Rolle der Freundschaft auseinandersetzen.
In der obligatorischen Vorbesprechung am 12.12.2014 erfolgt eine Einführung zum Werk, Referate-bzw. Textstellenvergabe und die Besprechung von Literatur, Voraussetzungen zum Scheinerwerb und alles weitere Organisatorische.

Hinweis: Das Seminar ist als Pro- oder Hauptseminar anrechenbar, nicht jedoch als Lektüregespräch. Es kann aber zur Abhandlung eines Werks von der Kernliste verwendet werden (BA-Studierende).
Empfohlene Literatur:
Sekundärliteratur und Übersetzungsempfehlungen werden in der Vorbesprechung besprochen.

 

Blockseminar: Hegels Naturphilosophie (Siegmundsburg)

Dozent/in:
Christian Illies
Angaben:
Seminar, mit Prof. Dr. Klaus Vieweg, Jena
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA: Basismodul 3; Vertiefungsmodul 2; Aufbaumodul 2 LA (Gym): Basismodul 3; Vertiefungsmodul LA 4 LA (GS, RS, HS): Basismodul 3 MA Philosophie: Kernmodul 2; Schwerpunktmodul (Freie Spezialisierung) 1, 2; Erweiterte Grundlagen 1, 2

 

Blockseminar: Philosophie der Bildung und Philosophiedidaktik

Dozent/in:
Sandra Frey
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Termine werden noch bekannt gegeben

 

Blockseminar: Politische Philosophie der Neuzeit

Dozent/in:
Sandra Frey
Angaben:
Blockseminar
Termine:
Blockveranstaltung 24.3.2015-26.3.2015 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA: Basismodul 2, 4; Vertiefungsmodul 1, 3; Aufbaumodul 1 LA (Gym): Basismodul 2, 4; Vertiefungsmodul LA 4 LA (GS, RS, HS): Basismodul 2, 4 MA Philosophie: Kernmodul 1; Schwerpunktmodul (Prakt. Philosophie & Phil. Anthropologie & Freie Spezialisierung) 1, 2; Erweiterte Grundlagen 1, 2 EWS: EWS-Module 1, 2

 

Didaktik des Ethikunterrichts Einführung in den Ethikunterricht in der Grundschule, in der Haupt- /Realschule (Sekundarstufe I) mit Übungen zur Anwendung

Dozent/in:
Wolf Eike Gellinek
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LA Gym : Basismodul LA3 LA GS/HS/RS: Basismodul LA3
Inhalt:
Das Studium des Faches "Ethik" bereitet auf die Lehrtätigkeit im Schulfach Ethik an den Grund-, Haupt-, Real- und beruflichen Schulen, das Studium des Faches "Philosophie/Ethik" auf eine Lehrtätigkeit in den beiden Schulfächern Philosophie und Ethik an Gymnasien vor. Ein Bestandteil der Ersten Staatsprüfung in beiden Fächern ist die Fachdidaktik. Entsprechend den in der Prüfungsordnung genannten Kenntnissen und den Schwerpunkten einer praktischen Einführung umfasst das Seminar u.a. folgende Themen: 1. Grundlagen: Ein neuer Ansatz der Philosophie- und Ethikdidaktik seit etwa 1978; Ethik / Philosophie in der Grundschule und Sekundarstufe I (Haupt- und Realschule); Philosophieren mit Kindern und das Konzept ‘Theologisieren’ mit Kindern - ein Vergleich 2. Schwerpunktthema Philosophie und Religion: Die religionskundlichen Themen im Ethikunterricht; Der Standpunkt der Religionswissenschaft zu den Themen des Ethikunterrichts; Aspekte des werteerziehenden Unterrichts; Visualisierung als didaktisches Prinzip; Rolle des Medieneinsatzes bei religionskundlichen Themen; Rolle der Kindheit in den Weltreligionen; Folgen des Würdebegriffes für die Ethikdidaktik; Die philosophische Diskussion des Verhältnisses von Philosophie und Religion 1990 – 2010; Wer¬te-Pluralismus und Toleranz 3. Die Problemhorizonte der Altersstufen: die günstigen Rahmenbedingungen für den Ethik- / Philosophieunterricht; Die Auseinandersetzung um das “Wissenswerte” und “Verbindliche” für die jeweiligen Altersstufen; Kritik der Entwicklungsschemata 4. Zur Unterrichtspraxis: Übungen; Einteilung von Unterrichtsphasen; Medieneinsatz; textfreie Unterrichtsphasen; die Didaktikthemen in den staatlichen Prüfungen: Beispiele und Bearbeitungsmöglichkeiten; Übersicht über Lehrpläne der verschiedenen Schulformen bzw. Lehrämter; die in Bayern zugelassenen Lehrmittel / Lehrbücher; aktuelle Literatur zur Ethik- / Philosophiedidaktik Studierenden des Lehramtes "Ethik" bzw. "Philosophie/Ethik" wird der Besuch des Seminars dringend empfohlen.

 

Essayschreibwerkstatt I: Können wir uns vorstellen, eine andere Person zu sein?

Dozent/in:
Sandra Frey
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 4 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 14:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA: Erweiterte Qualifikationen oder Basismodul 1 LA (Gym): Erweiterte Qualifikationen oder Basismodul 1 LA (GS/HS/RS): Basismodul LA 1 oder Basismodul 1

 

Exkursion nach Marburg und Blockseminar: Denken Darstellen. Grenzgänge in der Philosophie

Dozentinnen/Dozenten:
Alexander Fischer, Annett Wienmeister
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA: Basismodul 3, 4; Vertiefungsmodul 2, 3; Aufbaumodul 2; LA (Gym): Basismodul 3, 4; Vertiefungsmodul LA 4; LA (GS, RS, HS): Basismodul 3, 4 MA Philosophie: Kernmodul 2; Schwerpunktmodul (Freie Spezialisierung, Philosophische Anthropologie) 1, 2, Erweiterte Grundlagen 1, 2 MA Public Ethics: Erweiterte Grundlagen der Philosophie
Inhalt:
Exkursion am 20./21. Januar 2015 nach Marburg (a.d. Lahn) zur Ausstellung überdacht! philosophie mit weitblick Nichtsprachliche Darstellungsformen finden als Medien der Vergegenwärtigung und Übermittlung philosophischer Fragestellungen seit Kurzem gesteigerte Aufmerksamkeit. Diese Tendenz nehmen wir zum Anlass für eine philosophische Auseinandersetzung: Grundsätzlich lässt sich zunächst fragen, ob sich Kunst und Philosophie gegenseitig bereichern können und falls ja, inwiefern? Kann die Kunst das, was in der Philosophie sprachlich thematisiert wird, auch auf andere Weise zum Bewusstsein bringen oder sogar besser? Gelingt es ihr aufgrund des Einsatzes anderer medialer Formen die Möglichkeiten und Grenzen sprachlich verfassten philosophischen Denkens zu überschreiten? Wo liegen aber wiederum die Grenzen künstlerischen Ausdrucks philosophischer Gedanken? All diese Fragen können wir im Rahmen der Ausstellung überdacht! philosophie mit weitblick thematisieren. Diese setzt sich zum Ziel, philosophische Theorien wie etwa von Kant, Heidegger oder Wittgenstein in einer anderen als der sonst üblichen Weise künstlerisch darzustellen. Hierzu wurden von verschiedenen Künstlern Exponate entwickelt, die philosophische Fragen aus der akademischen Praxis aufgreifen, um so die Ausstellungsbeschreibung abstrakte Inhalte zu thematisieren ohne sie auf Philosophiegeschichte zu reduzieren, wie dies in populären Debatten häufig geschieht.

Die Exkursion beginnt am 20.01. gegen 10 Uhr, Ankunft mit der Bahn in Marburg ist gegen 14.30 Uhr. Am darauffolgenden Tag kommen wir gegen 22 Uhr wieder in Bamberg an. Übernachtet wird in einer Jugendherberge (inkl. Frühstück, ansonsten: eigenständige Verpflegung). Der Eigenbetrag pro Teilnehmer/in wird bei 20 liegen. Details werden bei einer Vorbesprechung am Donnerstag, den 8. Januar 2015, um 17 Uhr im Raum U2/02.26 besprochen. Die Exkursion kann mit einer zusätzlichen Blocksitzung als Seminar belegt werden. Nähere Information hierzu und zur Anmeldung im Flexnow gibt es bei der Vorbesprechung. Interessierte melden sich bis zum 31.12.2014 bitte per Email verbindlich bei Alexander Fischer (alexander.fischer@uni-bamberg.de) und Annett Wienmeister (annett.wienmeister@uni-bamberg.de) an. Bitte senden Sie Ihre Anmeldung an beide Dozierenden. Sie erhalten dann in der ersten Woche nach den Weihnachtsferien eine Rückmeldung.

 

FGPh-Workshop Depner

Dozent/in:
Marko Fuchs
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 22.1.2015, 18:00 - 22:00, U2/02.04

 

George Berkeley: Eine Abhandlung über die Prinzipien der menschlichen Erkenntnis

Dozent/in:
Sandra Frey
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA: Basismodul 3, 4; Vertiefungsmodul 2, 3; Aufbaumodul 2 LA (Gym): Basismodul 3, 4; Vertiefungsmodul LA 4 LA (GS, RS, HS): Basismodul 3, 4 MA Philosophie: Kernmodul 2; Schwerpunktmodul (Phil. Anthropologie & Freie Spezialisierung) 1, 2; Erweiterte Grundlagen 1, 2 EWS: EWS-Module 1, 2

 

Hauptseminar Aristoteles, De Anima

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Illies, Sabine Vogt
Angaben:
Seminar/Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA: Basismodul 3, 4; Vertiefungsmodul 2, 3; Aufbaumodul 2 LA (Gym): Basismodul 3, 4; Vertiefungsmodul LA 4 LA (GS, RS, HS): Basismodul 3, 4 MA Philosophie: Kernmodul 2; Schwerpunktmodul (Phil. Anthropologie & Freie Spezialisierung & Antike Philosophie) 1, 2; Erweiterte Grundlagen 1, 2 EWS: EWS-Module 1, 2
Inhalt:
Die Lehre von der Seele steht für Aristoteles an der Schnittstelle seiner biologischen und physiologischen Forschungen (wie sie sich in den Einzelstudien der Parva Naturalia niederschlagen) mit der Erörterung der Prinzipien des Seins (in der Metaphysik). In der dreiteiligen Schrift De anima legt Aristoteles eine systematische Synthese seiner Seelenlehre vor. In der Abgrenzung von Vorgänger-Meinungen ringt er darin um eine systematische Definition und um eine Beschreibung der zentralen Funktionen der Seele: Wahrnehmung und Bewegung. Dabei behandelt er die Physiologie der Sinnesorgane ebenso wie Grundprobleme der Philosophie des Geistes.

Im Seminar werden wir uns die ganze Schrift abschnittsweise erarbeiten und dazu die Kompetenzen und Methoden der Philologie und der Philosophie verbinden.

Arbeitsgrundlage ist die zweisprachige Ausgabe von Gernot Krapinger: Aristoteles, Über die Seele, Griechisch/Deutsch, Stuttgart 2011 (Reclam UB 18602), die zur Anschaffung empfohlen wird.

Für die erste Sitzung ist de an. 1,1 vorzubereiten.

Als Einstimmung zu dem Seminar ist sehr zu empfehlen, vorweg den Vortrag von Prof. Dr. Anselm Müller zu De Anima und Aristoteles Handlungstheorie zu besuchen. Prof. Müller ist einer der feinsten gegenwärtigen Aristoteleskenner, der Ihnen zeigen kann, wie aktuell dessen Ansatz noch heute ist: Thema "Zwei Finalitäten des Handelns. Was Aristoteles uns vorenthält", Mittwoch, 8.10.2014, 19.00 Uhr, An der Universität 2, Hörsaal 01.33.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung:
Flashar 2013: Hellmut Flashar, Aristoteles. Lehrer des Abendlandes, München 2013.
Rapp/Corcilius 2011: Christof Rapp / Klaus Corcilius (Hg.), Aristoteles Handbuch. Leben – Werk – Wirkung, Stuttgart 2011.

Zu De Anima:
King 2001: R. A. H. King, Aristotle on Life and Death, London 2001.
Nussbaum/Rorty 1992: Martha C. Nussbaum / Amélie O. Rorty (Hg.), Essays on Aristotle’s De Anima, Oxford 1992.

 

Jean-Paul Sartre: "Die Hölle, das sind die anderen. Freiheit und Verantwortung in Sartres Sozialontologie von "Das Sein und das Nichts".

Dozent/in:
Evelyn Hanzig-Bätzing
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS, ACHTUNG!! Das Seminar beginnt erst in der 2. Semesterwoche: 14.10.2014!
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA: Basismodul 2-4; Vertiefungsmodul 1, 2, 3; Aufbaumodul 1, 2 LA (Gym): Basismodul 2-4; Vertiefungsmodul LA 4 LA (GS, RS, HS): Basismodul 2-4 EWS: EWS-Module 1, 2 MA Public Ethics: Vertiefungsmodul 1, 2 MA Philosophie: Kernmodul 1, 2; Schwerpunktmodul (Prakt. Philosophie & Phil. Anthropologie & Freie Spezialisierung) 1, 2; Erweiterte Grundlagen 1, 2
Inhalt:
Das heutige Autonomiestreben reduziert die Selbstbestimmung auf den Individuationsprozess und löst damit implizit das Individuum aus seinen sozialen Bezügen heraus und verdrängt den mit der Grundsituation des Menschen mitgegebenen Affekt der Angst. Die inhaltliche Bestimmung eines solchen Autonomiestrebens liegt bereits der Existenzphilosophie zugrunde: Angst ist nichts weiter als dies, dass sie sich in der Freiheit vor sich selbst ängstigt - so eine der zentralen Thesen Jean-Paul Sartres.
Sartres Hauptwerk "Das Sein und das Nichts" (in dtsch. Kriegsgefangenschaft verfasst und 1943 in Paris erschienen: 1952 erste dtsche. Übersetzung), gehört neben Heideggers "Sein und Zeit" (1927) zu den zentralen Werken des Existentialismus. Es hat das Selbstverständnis der Menschen im 20. Jdt. bewegt: es hat das durch die Erfahrung Auschwitz fragwürdig gewordene traditionelle Menschenbild umgestürzt und den Versuch einer Neubestimmung des Menschen unternommen. 'Das, was der Mensch ist und sein will, entscheidet sich allein durch ihn und in ihm selbst'. Diese These existenzphilosophischen Denkens hat Sartre noch zugespitzt, indem er behauptet: Jeder Mensch hat 'das' Leben, das er verdient. Denn er führt das Leben, das er gewählt hat, und er wird beurteilt nach der Erfüllung dieses gewählten Lebens. Es kommt demnach in unserer Lebens'führung' darauf an, dass das Leben selber nicht zu den bestimmten Möglichkeiten erstarrt, die man verwirklicht 'hat'. In einem solchen Fall wäre das Leben abgeschlossen, und man hätte kein Recht mehr, sich auf andere Möglichkeiten zu berufen, die man noch hätte verwirklichen können. Der Mensch wäre zu dem erstarrt, was er vollbracht hat - er hätte keine Transzendenz mehr. Sofern der Mensch aber seine Freiheit 'ist', ist das Leben, das er führt, auch ein freies Leben. Ist sein Leben ein unfreies, oder ein von Unfreiheit dominiertes, so hat der Mensch in seiner 'freien' Wahl eben die Unfreiheit gewählt. Ein unfreies Leben ist aber auch und vor allem eines, in welchem sich der Mensch von anderen her versteht. Es besteht dann geradezu darin, ein "Sein-für-Andere" zu sein. Sich von anderen her verstehen heißt, sich zu 'sich' als ein in der Welt vorkommendes 'Objekt' zu verhalten. Das Wesen des Menschen wird vergegenständlicht; der Mensch wird zu einer 'Sache', zu einem ökonomisch verfügbaren Objekt. Sartres Generalthese: "Der Mensch ist zur Freiheit verurteilt", rückt die mit dem Verlust der Transzendenz einhergehende 'Veränderung' des Menschen in den Mittelpunkt seiner Sozialontologie. Problematik und Konsequenzen des Sartreschen Autonomieverständnisses sollen an ausgewählten Passagen seines Hauptwerkes diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
"Die Hölle, das sind die anderen" ist ein Zitat aus J.P. Sartres Drama "Bei geschlossenen Türen" (1944).

 

Jürgen Habermas, Theorie des kommunikativen Handelns

Dozent/in:
Gerhard Stamer
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2014, 9:00 - 18:00, U2/00.26
Einzeltermin am 9.11.2014, 9:00 - 16:00, U2/00.26
Einzeltermin am 22.11.2014, 9:00 - 18:00, U2/00.26
Einzeltermin am 23.11.2014, 9:00 - 16:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA: Basismodul 2-4; Vertiefungsmodul 1, 2, 3; Aufbaumodul 1, 2 LA (Gym): Basismodul 2-4; Vertiefungsmodul LA 4 LA (GS, RS, HS): Basismodul 2-4 EWS: EWS-Module 1, 2 MA Public Ethics: Vertiefungsmodul 1, 2 MA Philosophie: Kernmodul 1, 2; Schwerpunktmodul (Prakt. Philosophie & Phil. Anthropologie & Freie Spezialisierung) 1, 2; Erweiterte Grundlagen 1, 2
Inhalt:
An Jürgen Habermas führt kein Weg vorbei. Man muss sich mit ihm auseinandersetzen. Habermas ist Kritiker des Zeitgeistes und Zeitgeist zugleich. Weltweit hat er Ehrungen erfahren, weltweit wird er gelesen. Die Theorie des kommunikativen Handelns , in der sein Werk kulminiert, ist eine philosophische Gesellschaftstheorie, eine Theorie über die Gegenwart, eine Theorie, die die Konsequenzen aus zwei Weltkriegen und dem Nationalsozialismus zu ziehen versucht. Habermas´ Theorie ist eine kritische Beschreibung des Istzustandes der Gesellschaft, aber vor allem die Frage danach, wie es denn nach den zivilisatorischen Katastrophen weitergehen kann. In sein Konzept gehen die Reflexionen auf den deutschen Idealismus ebenso ein, wie die auf den Marxismus. Max Webers Theorie der Rationalität ist ein wesentlicher Ausgangspunkt für seine Gedanken wie auch die amerikanischer Soziologen. Dieses Seminar ist ein Einführungsseminar. Es soll den Ansatz des Denkens von Habermas kennzeichnen. Textgrundlage wird die Einleitung zur Theorie des kommunikativen Handelns sein.

 

Kant: Kritik der reinen Vernunft (I)

Dozent/in:
Annett Wienmeister
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Das Seminar findet jeden 2. Freitag 4-stündig statt. Näheres wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben! Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt!
Termine:
Fr, 8:00 - 12:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA: Basismodul 3; Vertiefungsmodul 2; Aufbaumodul 2 LA (Gym): Basismodul 3; Vertiefungsmodul LA 4 LA (GS, RS, HS): Basismodul 3 MA Philosophie: Kernmodul 2; Schwerpunktmodul (Freie Spezialisierung) 1, 2; Erweiterte Grundlagen 1, 2 EWS: EWS-Module 1, 2
Inhalt:
Wir lesen in zwei Semestern eines der bedeutendsten Werke der Philosophie, Kants Kritik der reinen Vernunft (KrV). Ziel des Seminars ist es, sowohl die übergreifende argumentative Struktur dieses komplexen Textes zu verstehen, als auch einige inhaltliche Schwerpunkte im Detail zu erschließen. Das Seminar richtet sich an ambitionierte Studierende, die neben einem Interesse an Kants Erkenntnistheorie auch Freude an der Bearbeitung umfangreicher und mitunter schwieriger Textpassagen mitbringen. Im Wintersemester werden wir uns zunächst die Vorrede, Einleitung, Transzendentale Ästhetik und Transzendentale Analytik erarbeiten, im Sommersemester daran anknüpfend dann die Transzendentale Dialektik und Transzendentale Methodenlehre. Es kann jede Ausgabe der KrV genutzt werden, sofern sie die Texte beider erster Auflagen (1781 und 1787) und die Paginierung der Originalausgabe enthält. Das Seminar findet vierzehntägig statt.

 

Krieg und Moral

Dozent/in:
Alexander Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 24.10.2014, 12:00 - 18:00, U11/00.16
Einzeltermin am 21.11.2014, Einzeltermin am 12.12.2014, 12:00 - 18:00, U5/02.22
Einzeltermin am 16.1.2015, Einzeltermin am 30.1.2015, 12:00 - 18:00, U11/00.16
Vorbesprechung: Mittwoch, 8.10.2014, 14:00 - 16:00 Uhr, U2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA: Basismodul 2, 4; Vertiefungsmodul 1, 3; Aufbaumodul 1 LA (Gym): Basismodul 2, 4; Vertiefungsmodul LA 4 LA (GS, RS, HS): Basismodul 2, 4 MA Philosophie: Kernmodul 1; Schwerpunktmodul (Prakt. Philosophie & Phil. Anthropologie & Freie Spezialisierung) 1, 2; Erweiterte Grundlagen 1, 2 EWS: EWS-Module 1, 2 MA Public Ethics: Kernmodul 3, Vertiefungsmodul 1, 2, 3
Inhalt:
Krieg ist Horror, eine Geißel der Menschheit. Krieg ist einer der apokalyptischen Reiter, der neben Krankheit und Hunger galoppiert. Eigentlich gibt es kaum eine andere Art und Weise ihn zu beschreiben. Dennoch gibt es eine Ethik des Krieges. Über zwei Jahrtausende spannt sich der intellektuelle Versuch den Krieg moralisch zu bewältigen. Es ist der Versuch der Abwägung der Horror des Krieges gegen die mitunter miserablen Konstellationen der Welt, die manchmal nur eine Beteiligung an gewaltsamen Auseinandersetzungen zur Aufrechterhaltung der Gerechtigkeit übrig zu lassen scheinen. Dies lässt Krieg tolerierbar erscheinen, wenngleich sein impliziter Horror Grenzen verlangt. Wo liegen diese Grenzen? Inwiefern ist Krieg ein tolerierbares politisches Instrument? Wie kann ein gerechter Krieg aussehen? Gibt es den moralischen korrekten Tötungsakt und wie könnte dieser aussehen? All dies sind Fragen (und längst nicht alle), die im Rahmen des Seminars angesprochen werden sollen. Hierfür werden neben einem kurzen Blick in die Tradition der Theorien des gerechten Krieges auch neuere Ansätze (u.a. Teile aus Michael Walzers berühmtem Gibt es den gerechten Krieg? ) gelesen, interpretiert und analysiert. Das Seminar findet in monatlichen Blöcken (s.o.) statt, in denen jeweils zwei Texte, die sich ergänzen oder gegenüber stehen, den Inhalt des Seminars bestimmen werden. Näheres zur Textauswahl und dem Seminarablauf erfahren Sie in einer ersten konstitutiven Sitzung in der 1. Semesterwoche.

 

Lebensteilung. Überlegungen zur Anthropologie und Ethik menschlicher Beziehungen

Dozent/in:
Helmut Pape
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA: Basismodul 2, 4; Vertiefungsmodul 1, 3; Aufbaumodul 1 LA (Gym): Basismodul 2, 4; Vertiefungsmodul LA 4 LA (GS, RS, HS): Basismodul 2, 4 MA Philosophie: Kernmodul 1; Schwerpunktmodul (Prakt. Philosophie & Phil. Anthropologie & Freie Spezialisierung) 1, 2; Erweiterte Grundlagen 1, 2 EWS: EWS-Module 1, 2 MA Public Ethics: Kernmodul 3, Vertiefungsmodul 1, 2, 3
Inhalt:
Wenn zwei Menschen sich auf einander mit Blick, Geste und Wort einlassen, begegnen sie einander frei und öffnen sich für den anderen. So muss es geschehen, das Menschen einander offen und wechselseitig in ihr Leben gelingend einbeziehen – wenn sie denn überhaupt je zu menschlichen Menschen werden. Doch das Einander-Begegnen ist kein Erfassen von physikalischen, biologischen oder soziologischen Tatsachen und lässt sich auch nicht auf diese oder andere Tatsachen zurückführen. Vielmehr findet der Eine in der Begegnung mit dem Anderen das eigene Selbst in der Begegnung auf. Dies ist deshalb ein autonomes moralisches Geschehen, weil nur so Menschen sich in ihrer Existenz als Mensch unter Menschen erfahren und als menschliche Handelnde finden können. Eine Ethik und Anthropologie der Lebensteilung nimmt an, dass diese direkten Nah- und Austauschbeziehungen zwischen Menschen grundlegend für menschliches Sein und Moral sind. Denn dies ist jene Ebene der in Beziehungen verkörperten Moral auf der z.B. die Sorge um den anderen, die unbedachte Güte, das spontane Verzeihen, das Raumgeben, die Nachsicht und Freundschaft zwischen Menschen lebensermöglichend wirken. In dieser Vorlesung, wird es auch darum gehen, zu klären, was dies für die Geltung und die Aussage allgemeiner, universaler moralischer Prinzipien bedeutet. Unsere Vermutung wird sein: Nur dann, wenn eine universale Ethik berücksichtigt, dass Menschen in der Beziehung der Begegnung zueinander erst zu moralischen Wesen werden, können universale Prinzipien Gültigkeit beanspruchen.

 

Lektüregespräch Frey

Dozent/in:
Sandra Frey
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, U2/00.26

 

Lektüregespräch Frey

Dozent/in:
Sandra Frey
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, U11/00.24

 

Lektüregespräch Frey

Dozent/in:
Sandra Frey
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, U2/00.26

 

Lesekreis Fuchs

Dozent/in:
Marko Fuchs
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 4 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 22:00, U2/01.30

 

Menschenbilder – Skizzen und Notizen aus Philosophie, Literatur, Kunst und Architektur

Dozent/in:
Martin Düchs
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, ACHTUNG! Das Seminar beginnt erst in der 2. Semesterwoche, also am 13.10.2014! Am 3. November entfällt die Sitzung bzw. wird verschoben (wird im Seminar besprochen)
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, U11/00.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA: Basismodul 2, 4; Vertiefungsmodul 1, 3; Aufbaumodul 1 LA (Gym): Basismodul 2, 4; Vertiefungsmodul LA 4 LA (GS, RS, HS): Basismodul 2, 4 MA Philosophie: Kernmodul 1; Schwerpunktmodul (Prakt. Philosophie & Phil. Anthropologie & Freie Spezialisierung) 1, 2; Erweiterte Grundlagen 1, 2 EWS: EWS-Module 1, 2 MA Public Ethics: Kernmodul 3, Vertiefungsmodul 1, 2, 3
Inhalt:
Du sollst dir kein Bildnis machen (5.Mos. 5.1). So steht es zwar in der Bibel, aber dieses Verbot gilt nicht für Bilder des Menschen. Und so finden sich in der Geschichte viele Bilder des Menschen in Philosophie, Literatur, Kunst und Architektur. Und insofern sich in diesen Menschenbildern immer auch das Menschenverständnis desjenigen spiegelt, der das Menschenbild (auf welche Weise auch immer) skizziert oder notiert hat, ist aufschlußreich diese zu studieren. Das Seminar widmet sich also dem Studium verschiedener (wörtlich und im übertragenen Sinn zu verstehender) Menschenbilder in der Geschichte und in verschiedenen Disziplinen, wobei der Bogen vom animal rationale bis zum Mann ohne Eigenschaften und von der vitruvianischen Figur bis zum Mängelwesen reicht.
Empfohlene Literatur:
wird in der Einführungssitzung besprochen

 

Oberseminar: Mind and Cosmos

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Illies, Christian Schäfer, Gabriele De Anna
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, 18:00 - 22:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Thema des Oberseminars: Thomas Nagel, Mind and Cosmos Das Oberseminar ist für alle Doktoranten und Mitarbeiter der drei Professuren gedacht. Andere Interessenten können nach vorheriger Absprache auch teilnehmen.
Inhalt:
7.10.
entfällt Semestereinführung

14.10.
(1) bitte alle vorher lesen: Thomas Nagel, Mind and Cosmos, Einleitung

21.10.
(2) Nagel 2

28.10.
(-)entfällt

4.11.
(3) Nagel 3

11.11.
(4) Nagel 4

18.11.
(5) Nagel 5

25.11.
(6) Nagel 6

2.12.
(7) Sitzung Vorstellung Promotion

9.12.
(-) entfällt

16.12.
(6) Sitzung Vorstellung Promotion

Im Januar 2015 finden statt der Sitzungen des Oberseminars jeweils Dienstag abend ein Kolloqium statt, in dem BA und MA Studenten sowie Magistranten ihre Arbeit vorstellen können:

13.1.
(9) Kolloqium

20.1.
(10) Kolloqium

27.1.
(11) Kolloqium
Empfohlene Literatur:
Text:
  • Nagel, Mind and Cosmos has 4 chapters (plus short introduction and conclusion), 130 pages.

Die Lektüre wird im VC-Kurs zur Verfügung gestellt.

 

Philosophie der Bildung

Dozent/in:
Sandra Frey
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 4 SWS
Termine:
Fr, 12:00 - 16:00, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA: Basismodul 2, 4; Vertiefungsmodul 1, 3; Aufbaumodul 1 LA (Gym): Basismodul 2, 4; Vertiefungsmodul LA 4, Basismodul LA 3 LA (GS, RS, HS): Basismodul 2, 4, Basismodul LA 3 MA Philosophie: Kernmodul 1; Schwerpunktmodul (Prakt. Philosophie & Phil. Anthropologie & Freie Spezialisierung) 1, 2; Erweiterte Grundlagen 1, 2 MA Public Ethics: Vertiefungsmodul 1, 2, 3

 

Reich und glücklich? Philosophie des Ökonomischen

Dozent/in:
Michael Gerten
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA: Basismodul 2-4; Vertiefungsmodul 1, 2, 3; Aufbaumodul 1, 2 LA (Gym): Basismodul 2-4; Vertiefungsmodul LA 4 LA (GS, RS, HS): Basismodul 2-4 EWS: EWS-Module 1, 2 MA Public Ethics: Vertiefungsmodul 1, 2 MA Philosophie: Kernmodul 1, 2; Schwerpunktmodule (Prakt. Philosophie & Phil. Anthropologie & Freie Spezialisierung) 1, 2; Erweiterte Grundlagen 1, 2
Inhalt:
Reich und glücklich? Das war und ist der Traum eines Großteils der Menschheit; mal offen zugestanden, mal eher heimlich gehegt. Und das obwohl wir alle wissen, dass der Zusammenhang von Reichtum und Glück so wenig notwendig ist, wie der umgekehrte von Armut und Glück. In den Märchen aller Völker, wo sich bekanntlich Volkssehnsucht und Volksweisheit mischen, sind die Ergebnisse der modernen (empirischen) Glücksforschung schon vorweggenommen: nicht nur bittere Armut, sondern auch großer Reichtum sind meistens (aber eben nicht notwendig) eher glücksverhindernd als glücksfördernd. Aber der beispielweise in Grimms Märchen wenigstens noch fingierbare Zustand gemäßigter, biedermännischer Armut in Einheit mit Glück, Wohlanständigkeit und Frömmigkeit ist keine gegenwärtige Option mehr. Unsere entzauberte, moderne Lebenswelt wird seit der Industrialisierung in Denken und Handeln zunehmend von einem Bereich geprägt, in dem es scheinbar unentrinnbar, weil systemintern notwendig um wachsenden Reichtum, wachsenden Wohlstand, wachsenden Profit geht und der zum immer stärker über alle anderen Lebensbereiche dominierenden wird: der Bereich der Wirtschaft, v.a. in ihrer totalitätsverdächtigen, scheinbar alternativlosen Form des globalen Kapitalismus. Der Verdacht erhärtet sich allmählich, dass diese moderne Form der Ökonomie ihre immer umfassender werdenden Glücksversprechen nicht halten kann, vielmehr in ihr Gegenteil verkehrt, auch mit Recht und Moral nicht in Übereinkunft zu bringen ist. Vielleicht liegt das auch daran, dass sich die Philosophie bezüglich des Bereichs des Ökonomischen zu lange vornehm zurückgehalten hat. Wirtschaftsphilosophie jedenfalls ist aus dem Kanon philosophischer Teildisziplinen fast völlig verschwunden. Umgekehrt ist bei Naturwissenschaftlern, Technikern, Ökonomen, mittlerweile auch Politikern ein fortschreitender Mangel an philosophischer, überhaupt geisteswissenschaftlicher Bildung zu konstatieren. Die Lehrveranstaltung hat das Ziel, dieser unseligen Enthaltung und Teilung entgegenzuwirken und sich dem Ökonomischen wieder mit den Mitteln philosophischer Reflexion zu nähern, die Philosophieinteressierten an die Prinzipien der Ökonomie heranzuführen. Nur durch eine zureichende theoretische Erkenntnis der Prinzipien und Funktionsweisen des Ökonomischen wiederum besteht die praktische Chance, auch auf die reale ökonomische Wirklichkeit einzuwirken, sie vernünftig, menschengerecht zu gestalten. Den Ausgangspunkt des in sokratischer Dialogform stattfindenden Seminars bilden zwei Thesen: 1. Das Ökonomieprinzip ist tatsächlich universal, keinesfalls auf den Bereich der Wirtschaft beschränkt; der durch dieses Prinzip bestimmte Bereich des Ökonomischen ist entsprechend umfassender ist als der der Ökonomie, der Wirtschaft im engeren Sinne. 2. Nicht die Universalität, sondern die Totalität, die Verabsolutierung des Ökonomieprinzips bildet das eigentliche Problem. Seine Lösung erfordert eine ganzheitliche, systemphilosophische Betrachtungsweise als Voraussetzung für eine adäquate Eingliederung der Wirtschaft in den Gesamtzusammenhang des Wirklichen und damit auch eine Eingliederung der Wirtschaftswissenschaften in den Gesamtzusammenhang der Wissenschaften.
Das Seminar stellt also die Grundfragen: Was ist Wirtschaft überhaupt? Was ist ihr höchster Zweck? Welche ist ihre adäquate innere Struktur? Wie ist ihr Ort im System der Wissenschaften zu bestimmen? Welche ist ihre adäquate Stellung im Leben des Individuums und der Gemeinschaft?
Die Veranstaltung ist offen für alle Hörer. Gasthörer sind willkommen!

 

Reservierung Sandra Frey

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 18.3.2015, 14:00 - 16:00, U2/00.26

 

Ringvorlesung

Dozent/in:
Christian Illies
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, U2/00.25

 

S

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, U2/02.04

 

Seminar

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, U2/02.04

 

Seminar

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, U2/01.30

 

Sozialethisches Kolloquium: Religion und Politik, sie scheinen sich zu fliehen ...

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Illies, Reinhard Zintl, Thomas Wabel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Außerdem ein kurzer Block Ende Januar; genaues Datum wird in der ersten Seminarsitzung festgelegt.
Termine:
Einzeltermin am 16.10.2014, Einzeltermin am 6.11.2014, Einzeltermin am 11.12.2014, 14:00 - 16:00, U2/00.25
Einzeltermin am 15.1.2015, 14:00 - 16:00, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Philosophie: Aufbaumodul 1, Vertiefungsmodul 1 (Hauptseminar) MA Philosophie: Kernmodul 1, Schwerpunktmodule Praktische Philosophie I und II, Freie Spezialisierung I und II (Hauptseminar) MA Ethik im öffentlichen Raum: Interdisziplinäres Modul I und II (Kolloquium) MA Öffentliche Theologie: Interdisziplinäres Modul (Kolloquium)
Inhalt:
Religion und Politik, bzw. Kirche und Staat stehten in einer wenigstens latenten Spannung zueinander. Während sich die Gesellschaft nach selbst gegebenen Maßstäben organisieren will und der Wille der Bürger über die Form des Zusammenlebens entscheidet, scheint die Religion anderen Maßstäben und Autoritäten verpflichtet. Wie hier ein Ausgleich zu suchen ist, wie sich der Staat zur Religion vferhalten sollte und wie überhaupt ein Mensch zugleich Bürger zweier Reiche sein kann, betrifft die Theologie ebenso wie die Politik - und ist im Grunde eine philosophische Frage. Deswegen ist das interdisziplinäre sozialethische Kolloqium der ideale Ort, um sie zu beantworten.
In dem Seminar werden Grundpositionen zu dem Verhältnis Religion und Politik in Texten kennengelernt und diskutiert werden, aus theologischer Sicht etwa Karl Barth und Rowan Williams, aus philosophischer bzw. politik-theoretischer Sicht Texte von Habermas, Taylor und Auszüge von Voegelins "Die neue Wissensvchjaft der Politik". Das Seminar wird leseintensiv, belohnt aber die Mühe aber mit einem breiten und tiefen EInblick in die Antworten des 20. Jahrhunderts auf eine der fundamentalen und sehr aktuellen Fragen der Politik.
Liebe Teilnehmer des Sozial-ethischen Kolloquiums,
am Donnerstag, 16.10., wird unsere erste Sitzung sein; da wir diese Sitzung gerne intensiv nutzen wollen, darf ich Sie bitten, den Habermas-Text, der sich im VC befindet, für diese erste Sitzung bereits zu lesen.

 

Sprachphilosophie: Mit der Sprache eine Welt erschaffen. Cassirer und der späte Wittgenstein

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Illies, Helmut Glück
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA: Basismodul 3; Vertiefungsmodul 2; Aufbaumodul 2 LA (Gym): Basismodul 3; Vertiefungsmodul LA 4 LA (GS, RS, HS): Basismodul 3 MA Philosophie: Kernmodul 2; Schwerpunktmodul (Freie Spezialisierung) 1, 2; Erweiterte Grundlagen 1, 2 EWS: EWS-Module 1, 2
Inhalt:
Das 20. Jahrhundert entdeckt die Sprache als großes philosophisches Thema; wir erschließen uns die Welt durch Sprache. In dem Seminar werden wir den ersten Band von Ernst Cassirers Symbolischen Formen (1923) und Ludwig Wittgensteins Philosophische Untersuchungen lesen. Für Cassirer verschafft sich der Mensch durch die Sprache Zugang zur Welt (ernennt sie ein ,,Tor zur Philosophie"), ja wir erschaffen und gestalten sie sprachlich. Während Cassirer sich dabei auf Kant bezieht, entwickelt Ludwig Wittgenstein seine Spätphilosophie (Philosophische Untersuchungen, 1953 posthum) aus der Weiterführung der im Logischen Positivismus stehenden Frühphilosophie. Auch er gibt der Sprache eine konstitutive Kraft, aber sie ist zugleich Ausdruck einer Lebensform deren, die sie sprechen, und die vorgibt, wie Begriffe gebraucht werden (§ 43: „Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in der Sprache.“). Nach einer genauen Analyse von zentralen Abschnitten der beiden klassischen Werke wird es um die Parallelen und Unterschiede gehen. Und natürlich darum, wer von ihnen recht hat – wenn überhaupt einem der beiden zuzustimmen ist.

 

Symposion: Musik und Philosophie

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 7.12.2014, 18:00 - 23:00, U2/00.25

 

Über den Menschen hinaus - Romantik und Utopie des Humanen

Dozent/in:
Ralf Liedtke
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 2 SWS, ACHTUNG! Das Seminar beginnt erst am 14.10.2014!
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA: Basismodul 4; Vertiefungsmodul 3 LA (Gym): Basismodul 4; Vertiefungsmodul LA 4 LA (GS, RS, HS): Basismodul 4 MA Philosophie: Schwerpunktmodul (Phil. Anthropologie & Freie Spezialisierung) 1, 2; Erweiterte Grundlagen 1, 2 EWS: EWS-Module 1, 2
Inhalt:
Was ist der Mensch? "Der Mensch ist innerhalb der biologischen Systematik ein höheres Säugetier aus der Ordnung der Primaten. Er gehört zur Unterordnung der Trockennasenaffen und dort zur Familie der Menschenaffen. Der Mensch ist die einzige überlebende Art der Gattung Homo." - Mit (evolutions)biologischen Antworten auf die Frage nach der Natur des Menschen kann sich die Philosophie nicht zufriedengeben. Der Mensch ist - über die leibliche Existenz hinaus - mehr als die Summe seine biologischen oder genetischen Teile. Doch was genau ist dieses "Mehr", auf das hin die Philosophie den Menschen von alters her definiert - und wie lässt sich das ursprünglich Humane konkretisieren? - Das Seminar skizziert die Antworten der Philosophie von der Romantik (Schelling, Novalis, Baader, Carus) über Friedrich Nietzsches Lehre vom "Übermenschen" bis in die Gegenwart, in der das romantische Streben "über den Menschen hinaus" unter dem Sammelbegriff 'Transhumanismus' utopistische Formen annimmt.
Das Seminar richtet sich wegen seines anthropologischen Schwerpunktes auch an Studierende des Lehramtes bzw. des Ergänzungsfaches Ethik (ersetzt aber nicht die erforderlichen Studienleistungen in der Fachdidaktik!). Regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit und Bereitschaft zur Diskussion werden erwartet.
Empfohlene Literatur:
Einen vorbereitenden Einblick in die anthropologische Grundthematik gibt der Reclam-Band "Philosophische Anthropologie", hg. von Hans Dierkes (ISBN: 978-3-15-015012-2).

 

UNESCO Welttag der Philosophie

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Illies, Christian Schäfer
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 20.11.2014, 12:00 - 18:00, U2/00.25

 

Vorbesprechung Hegel Blockseminar

Dozent/in:
Christian Illies
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 9.12.2014, 15:00 - 16:00, U2/00.26

 

Vorbesprechung Lektüregespräche

Dozent/in:
Marko Fuchs
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 21.11.2014, 12:00 - 14:00, U2/01.30

 

Weihnachtsfeier der Philosophie

Dozent/in:
Christian Illies
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 16.12.2014, 18:00 - 22:00, U2/00.25

 

„Schön oder gut? Zur Spannung von Ästhetik und Ethik in der Architektur.“ (Coburg)

Dozent/in:
Christian Illies
Angaben:
Seminar, Freitag/Samstag 23./24.1.2015 von 9 - 18 Uhr; zusätzlich Abendvortrag Freitag, 20-22 Uhr
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA: Basismodul 2-4; Vertiefungsmodul 1, 2, 3; Aufbaumodul 1, 2 LA (Gym): Basismodul 2-4; Vertiefungsmodul LA 4 LA (GS, RS, HS): Basismodul 2-4 EWS: EWS-Module 1, 2 MA Public Ethics: Vertiefungsmodul 1, 2 MA Philosophie: Kernmodul 1; Schwerpunktmodule (Prakt. Philosophie & Phil. Anthropologie & Freie Spezialisierung) 1, 2; Erweiterte Grundlagen 1, 2
Inhalt:
Gebäude müssen viele Aufgaben erfüllen; sie sollen sicher sein und komfortabel, ökonomisch, modern und seit einiger Zeit vor allem nachhaltig. Schöner werden sie dadurch nicht unbedingt und es ist bezeichnend, dass die Architekten seit langem nicht mehr ausdrücklich die Schönheit als ein Ziel der Baukunst nennen. Und doch bleibt Bauen ein formschaffender und damit ästhetischer Prozess - gewissen funktionellen Anforderungen wird schließlich eine Gestalt geben. Die Spannung zwischen ästhetischen Erwartungen und ethischen Forderungen bleibt so zentral für die Architektur, vor allem wenn sie sich mit historischer Bausubstanz beschäftigt. Schön oder gut ? ist daher die Grundfrage dieses Seminars, das sich dem Thema aus verschiedenen Richtungen und auf unterschiedlichen methodischen Wegen nähert. Es wird theoretische Teile geben, bei denen Texte und Vorträge die Frage behandeln, was die Ästhetik bzw. Ethik der Architektur bedeutet und welche Konflikte bzw. Modelle der Vermittlung existieren. In praktisch ausgerichteten Teilen des Seminars wird an konkreten Bauwerken die Spannung anschaulich gemacht sowie nach überzeugenden Lösungen gesucht (Stadtbegehung, Design- und Wahrnehmungsübungen). Ein besonderer Höhepunkt wird der Abendvortrag und eine Seminarsitzung mit dem Architekten Prof. C. Mäckler sein, der dezidiert für eine neue „Stadtbaukunst“ eintritt. Das Seminar wird gemeinsam mit Dr. Martin Düchs und Prof. Mario Tvrtkovic (Fachhochschule Coburg, Städtebau und Architektur), der Landesakademie für politische Bildung (Tutzing) sowie dem Architekten Christian Holl (BDA Hessen) durchgeführt. Als Gast Prof. Christoph Mäckler, Architekt (TU Dortmund).
Teilnehmer: Das Seminar soll das Gespräch zwischen den Disziplinen befördern. Es ist daher offen für Philosophen, aber auch Architekten, Kunstgeschichtler und Denkmalschützer. Voraussetzung: Textlektüre (etwa 100 Seiten zur Vorbereitung), aktive Teilnahme. Ort: Coburg, Stadtmitte (an verschiedenen Orten) Zeit: Freitag/ Samstag 23. Und 24. Januar; jeweils von 9 bis 18 Uhr; zusätzlich Abendvortrag Freitag, 20-22 Uhr, der zum Seminar gehört. Für dieses Seminar ist eine persönliche Anmeldung bei Prof. Illies erforderlich, da die Plätze begrenzt sind.



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