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Lehrstuhl für Romanische Literaturwissenschaft

 

HS/Ü Die hohe Kunst, das Ich-Sein zu gestalten: Französische Lyrik von Villon bis Stromae [HS/Ü Frz Lyrik Villon bis Stromae]

Dozent/in:
Dina De Rentiis
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Gender und Diversität, Zentrum für Mittelalterstudien, Nachhaltigkeit, Erweiterungsbereich, moralische Anwesenheitspflicht
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, U5/02.17
Sie können sich nicht in FlexNow2 zur Teilnahme anmelden? Dann schreiben Sie dringend eine Email an romlit1@uni-bamberg.de, damit Sie Zugang zum VC bekommen! Ohne VC-Zugang können Sie nicht starten!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung
  • Vertiefungsmodule und Profilmodule Literatur- und Kulturwissenschaft Französisch (als HS/MA-Sem. oder Ü) in allen romanistischen Studiengängen sowie MA-Erweiterungsbereich und BA-Studium Generale

Anmeldung über FlexNow2 und im VC:

Anmeldung zur LV: 01.10.2022 - 31.10.2022
Abmeldung von LV: 01.10.2022 - 31.10.2022

Anmeldung zur Prüfung: gemäß zentralen Vorgaben
Abmeldung von Prüfung: gemäß zentralen Vorgaben


Die Teilnehmerzahl ist aus kapazitären Gründen auf 15 Personen beschränkt. Bei mehr als 15 Anmeldungen wird ein studienleitendes Verfahren gemäß §4 der Lehrveranstaltungszulassungssatzung durchgeführt.
Inhalt:
Die "kleinen Formen" und die hohe Kunst, das Ich-Sein (als IchAllein, IchUndDu, IchUndWir, IchUndSie...) zu gestalten, stehen im Zentrum dieses HS/Ü. Nach einem Blick auf die griechisch-römische Antike und dabei vor allem auf Künstler:innen, die den "großen", etablierten Kunstformen Epos, Tragödie und Komödie selbstbewusst das "Kleine und Feine" an sie Seite stellten, folgen wir den zwei Hauptströmen des lyrischen Flusses, dem visuellen und dem auditiven.

Dabei beschäftigen wir uns mit "Lyrik" als Spur des Handelns und Verhaltens, Abdruck und Ausdruck des "Ich-Sein in der Welt, ins Unendliche und noch viel weiter". Betrachtet werden nach einer allgemeinen Einführung repräsentative Beispiele aus verschiedenen Epochen, die - wie immer - zum Teil von der Dozierenden vorgegeben werden und zum Teil gern auch von den Teilnehmenden vorgeschlagen werden können.

Der Ablauf wird drei Hauptphasen und zwei Zwischenschritte umfassen:
  • Input-Phase mit Frontalunterricht und Lektüren/Hörproben/Anschauungsmaterial
  • Mini-Präsentationen der Teilnehmenden statt, Erläuterungen hierzu im Unterricht)
  • Projektphase (nach freier Wahl der Teilnehmenden einzeln bzw. in der Gruppe)
  • "Rapports" über die Projekte
  • Präsentations- und Diskussionsphase mit Hinweisen zum Wissenschaftlichen Arbeiten, die teils grundsätzlicher Art sind, teils sich durch die Projektbetreuung ergeben haben werden.


Die Kursfibel mit Pflicht- und Wahlpflichtprogramm kann ab Mitte September per Email an romlit1@uni-bamberg.de mit Betreff #lyrique erbeten werden.
Empfohlene Literatur:
Zur Einstimmung auf das HS/Ü

 

PS/Ü "Ich bin Circe" - Weibliche und queere Mythenréécriture und -rezeption in Literatur, Kunst und Medien des 20. und 21. Jahrhunderts [PS/Ü "Ich bin Circe" - Weibliche und queere Mythenréécriture und -rezeption in Literatur, Kunst und Medien des 20. und 21. Jahrhunderts]

Dozent/in:
Florian Lützelberger
Angaben:
Proseminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, U5/01.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung und Prüfungsformen:
Gesamtromanisch; belegbar für Spanisch, Französisch oder Italienisch.

  • BA: Seminar (6 ECTS) oder Übung (2 ECTS) in allen Aufbaumodulen Literatur- und Kulturwissenschaft; Übung (2 ECTS) in den Vertiefungsmodulen II Literatur- und Kulturwissenschaft; Übung (3 ECTS) im Profilmodul;
  • LA: Seminar (6 ECTS) oder Übung (2 ECTS) in den Aufbaumodulen Literatur- und Kulturwissenschaft; Seminar (3 ECTS) in den Basismodulen Literatur- oder Kulturwissenschaft (Kombination Französisch/Spanisch; Typ B); Übung (2/4 ECTS) in den Profilmodulen Literatur- oder Kulturwissenschaft;
  • MA: Seminar (6 ECTS) oder Übung (4 ECTS) in allen Mastermodulen Romanische Literaturen Typ B oder Romanische Kulturen Typ B.

Belegbarkeit im Rahmen anderer als der genannten Module im Ausnahmefall, bei wichtigem Grund und nach persönlicher Rücksprache mit dem Dozenten. Auch für eine Belegung im Rahmen der ‚alten‘ Studiengänge (Studienbeginn vor 2018) melden Sie sich bitte kurz per Mail.

Die Teilnehmerzahl ist aus kapazitären Gründen auf 20 Personen beschränkt. Bei mehr als 20 Anmeldungen wird ein studienleitendes Verfahren gemäß § 4 der Lehrveranstaltungszulassungssatzung durchgeführt. Bitte melden Sie sich entsprechend, zusätzlich zur Anmeldung in Flexnow, per Mail beim Dozenten an (florian.luetzelberger@uni-bamberg.de). Geben Sie hierbei Ihr Fachsemester an und erläutern Sie ggf. dringliche Gründe für den Besuch des Seminars.

Anmeldung über FlexNow2 und im VC:
Anmeldung zur LV: 01.10.2022 - 31.10.2022
Abmeldung von LV: 01.10.2022 - 31.10.2022

Anmeldung zur Prüfung: gemäß zentralen Vorgaben
Abmeldung von Prüfung: gemäß zentralen Vorgaben
Inhalt:
„Play your game and string the lyre / […] I’m like Prometheus, finally taking back my fire“

Mythenrezeption boomt – BookTok und Instagram sind voll davon und die antiken Mythen aus neuer Perspektive begeistern auch im 21. Jahrhundert weiterhin tausende Leserinnen und Leser. Der Literaturinfluencer Florian Valerius, auf Instagram bekannt als @literarischernerd, schreibt beispielsweise zu Madeleine Millers Bestsellerroman Ich bin Circe (engl. Circe): „Ich bin #becirct […]. Die eigenwilligste, stärkste, faszinierendste, schwierigste Protagonistin der Saison. Eine schillernde Persönlichkeit, die von Miller in all ihren Facetten gezeigt wird: Ihre Unsicherheit, ihre Verletzlichkeit, ihr Zorn, ihre Wut, ihre Leidenschaft, ihre Stärke, ihre Macht. Ihre Hilflosigkeit. Ihr Hadern. Ihre Eigenwilligkeit. […] [Ihr] Scheitern. [Ihr] Wiederauferstehen. [Ihre] #emanzipation […]“ (https://www.instagram.com/p/B129ICKCW8D/?utm_source=ig_web_copy_link, letzter Zugriff: 25.07.2022). Auch klassische Medien nehmen sich dieses neuen Blickes auf klassische Stoffe immer wieder an – „Circe, […] Vilified Witch From Classical Mythology, Gets Her Own Epic“ oder „Turning Circe Into a Good Witch“ titelt beispielsweise die New York Times zu Millers Roman.

Beide Beobachtungen treffen ins Schwarze und sollen den Brennpunkt unseres Seminars bilden: Einerseits handelt es sich nicht nur im Fall von Millers Circe um eine verschmähte und marginalisierte Figur der klassischen Epen und Mythen, die eine Wiederauflage, eine eigene Geschichte und Stimme erfährt – zahlreiche weibliche Figuren erhalten im 20. und 21. Jahrhundert ihr eigenes oder ein neues, emanzipiertes Narrativ und werden dabei nicht nur monoperspektivisch gezeigt und auf eine ihrer Facetten reduziert, sondern als vielseitige, eigenständige und missverstandene Charaktere angelegt: Antigone, Ariadne, Elektra, Kassandra, Medea und Penelope sind nur einige von ihnen. Der Boom der Mythenréécriture kann dabei aber nicht nur auf eine feministisch-weibliche Perspektive reduziert werden, auch vor den männlichen Heroen macht sie nicht Halt. Von gender bending auf dem Avantgardetheater, Mythenmarketing im Musikvideo bis zur herzzerreißenden Liebesgeschichte zwischen Achilles und Patroklos inmitten der Wirren des Trojanischen Krieges eröffnet sich ein enormes Spektrum.

Je nach Schwerpunkt und Wunsch des Kurses werden wir uns in den Sitzungen 1) mit einzelnen Werken des 20./21. Jahrhunderts in ihrem jeweiligen Kontext und/oder 2) mit einzelnen Figuren/Stoffen der antiken Mythologie auseinandersetzen, deren verschiedene Darstellungen und Entwicklung wir kontrastierend mit den antiken Texten (z.B. Ovids Metamorphosen, Hesiods Theogonie, Homers Ilias und Odyssee oder auch Vergils Aeneis) über neuere und neueste Vertextungen (neben Narrativik und Dramatik auch unter Berücksichtigung der Lyrik) untersuchen werden. Zur Auswahl an Literatur i. e. S. treten aber auch Kunstwerke aus Bildhauerei und v. a. Malerei, ebenso auch Musik (z.B. J. Mayas Achilles Heel), Film und Fernsehen (z.B. Pasolinis Medea oder auch Disneys Hercules). Auch im Videospiel sind die Antike und ihre Mythen seit jeher ein beliebtes Setting (z.B. in Age of Mythology von 2002), erfahren jedoch auch hier in den letzten Jahren eine Renaissance – man denke etwa an Hades aus dem Jahr 2018 oder Immortals Fenyx Rising von 2020.

„To me, Dido was a tragic heroine, self-denying, courageous, heartbroken. To my interviewer, she was a vicious schemer“, schreibt Natalie Haynes (2020, 3) in ihrem Werk Pandora’s Jar. Women in the Greek Myths. Gerade dieser Deutungsspielraum sowie die Vielfalt und Diversität der Stimmen, neuer Lesarten und Réécritures klassischer Stoffe sollen unser roter Faden sein.

Entsprechend meine Empfehlung und Bitte: Nutzen Sie den Sommer und lesen (und sehen, hören und spielen) Sie! Wir werden zwar im Rahmen der ersten Sitzung das genaue Programm gemeinsam festlegen, Kenntnis der Mythen und ihrer Neuschreibungen werden Ihnen jedoch sehr nützlich sein – und vielleicht stoßen Sie auch schon auf ein interessantes Referats- oder Hausarbeitsthema. Wenn Sie nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, dann hier einige meiner Empfehlungen (besonders ans Herz legen will ich Ihnen die vier markierten Texte zur Einstimmung und Einführung in das Themenfeld), von denen wir sicherlich auch ausgewählte im Seminar besprechen werden – daneben sind selbstverständlich wie immer Ihre Vorschläge und weitere Texte willkommen:

  • Anouilh, Jean: Antigone (1942)
  • Anouilh, Jean: Médée (1946)
  • Apollinaire, Guillaume: Les mamelles de Tirésias (1916/1917)
  • Armstrong, Karen: Short History of Myth (2004)
  • Atwood, Margaret: The Penelopiad (2005)
  • Barker, Pat: The Silence of the Girls (2018)
  • Barker, Pat: The Women of Troy. A Novel (2021)
  • Beard, Mary: Women and Power. A Manifesto (2017)
  • Cocteau, Jean: Antigone (1922)
  • Gambaro, Griselda: Antigona furiosa (1986)
  • Haynes, Natalie: The Children of Jocasta (2018)
  • Haynes, Natalie: A Thousand Ships (2019)
  • Haynes, Natalie: Pandora’s Jar. Women in the Greek Myths (2020)
  • Higgins, Charlotte: Greek Myths. A New Retelling (2021)
  • Huerta, Jorge: AntigonaS: Linaje de hembras (2005)
  • LeGuin, Ursula: Lavinia (2008)
  • Marías, Javier: Berta Isla (2017)
  • Miller, Madeleine: The Song of Achilles (2011)
  • Miller, Madeleine: Circe (2018)
  • Miller, Madeleine: Galatea (2022)
  • Pasolini, Pier Paolo: Medea (1969)
  • Pérez Galdos, Benito: Electra (1902)
  • Saint, Jennifer: Ariadne (2021)
  • Saint, Jennifer: Elektra (2022)
  • Wolf, Christa: Kassandra (1983)
  • Wolf, Christa: Medea (1996)
  • Zimmerman, Jess: Women and Other Monsters. Building a New Mythology (2021)

Grundvoraussetzung für die Teilnahme am Kurs ist die Bereitschaft zu regelmäßiger und intensiver Lektüre der Primärtexte – unser komparatistischer Blick wird sich nicht nur auf die Romania beschränken, sondern vor allem auch den deutschen und angloamerikanischen Sprach- und Kulturraum einbeziehen, d.h. auch vor Texten in englischer Sprache sollten Sie keinesfalls zurückschrecken (wenngleich, wo möglich – und dies gilt aufgrund der gesamtromanischen Ausrichtung ebenso für die romanischen Sprachen – deutsche Übersetzungen bereitgestellt werden).

 

PS/Ü Animali marini nella cultura e nella letteratura italiana [PS/Ü Animali marini]

Dozent/in:
Dina De Rentiis
Angaben:
Proseminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Nachhaltigkeit, Erweiterungsbereich
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, LU19/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MODULZUORDNUNG:
  • BA Romanistik und LA Italienisch: als Proseminar/Übung Kultur- und Literaturwissenschaft für die Aufbaumodule und das Studium Generale, als Übung für die Vertiefungsmodule und Profilmodule Kultur- und Literaturwissenschaft
  • MA Romanistik: als Übung Kultur- und Literaturwissenschaft Italienisch für die Module und den Erweiterungsbereich


Anmeldung über FlexNow2 und im VC erforderlich:

  • Anmeldung zur LV: 01.04.2022 - 30.04.2022
  • Abmeldung von LV: 01.04.2022 - 30.04.2022

  • Anmeldung zur Prüfung: gemäß zentralen Vorgaben
  • Abmeldung von Prüfung: gemäß zentralen Vorgaben

Belegbarkeit im Rahmen anderer als der genannten Module im Ausnahmefall, bei wichtigem Grund und nach persönlicher Rücksprache mit der Dozentin. Auch für eine Belegung im Rahmen der ‚alten‘ Studiengänge (Studienbeginn vor 2018) melden Sie sich bitte kurz per Mail.

Bei Portfolioprüfung die Dozierende frühzeitig ansprechen und Stichtag für schriftliche Themenstellungsvereinbarungen 30.06.2022 beachten! Voraussetzung für die Themenstellungsvereinbarung ist der Nachweis der FlexNow2-Anmeldung zur Prüfung (screenshot bzw. Ausdruck)
Inhalt:
Die Wassernotstandsituation des Sommers fordert auf, nachzudenken. Tun wir es, dann sehen wir das Meer, das in der Kultur und Literatur des "Volks von Dichtern und Seefahrern" eine wichtige Rolle spielt, mit anderen Augen. In dieser Lehrveranstaltung werden wir die mediale und künstlerische Repräsentation von Meerestieren als Zugang verwenden, um Spuren zu untersuchen, die das menschliche Verhalten in der Umwelt und Artefakte im Verhalten hinterlassen und die Dreiecksbeziehung Mensch-Meer-Land anhand ausgewählter Beispiele aus der italienischen Chronik, Poesie und Kunst zu beleuchten.

L'emergenza siccità su cui si è chiuso il semestre estivo ci esorta a riflettere. Se lo facciamo, vediamo il mare, che gioca un ruolo molto importante nella cultura e nella letteratura di quel che si chiama "popolo di poeti e di navigatori" con occhi diversi. In questo corso utilizzeremo la rappresentazione mediatica e artistica degli animali marini come approccio per esaminare le tracce che il comportamento umano lascia nell'ambiente e gli artefatti lasciano nel comportamento, facendo luce sulla relazione triangolare uomo/donna-mare-terra attraverso esempi selezionati dalla cronaca, dalla poesia e dall'arte italiana.
Empfohlene Literatur:
Zur Einstimmung:

 

Ü Staatsexamensvorbereitung Italienisch [Ü Staatsex. Vorb. It. Lit.]

Dozent/in:
Dina De Rentiis
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, LU19/00.09
Einzeltermine am Di 16:00-18:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MODULZUORDNUNG:

  • LA (Italienisch): Aufbaumodul Literaturwissenschaft als Übung (2 ECTS), Profilmodul Literaturwissenschaft als Übung (4 ECTS)

Leistungsfestellung (falls Note benötigt): Ausarbeitung einer Examensaufgabe der Vorjahre

Belegbarkeit im Rahmen anderer als der genannten Module im Ausnahmefall, bei wichtigem Grund und nach persönlicher Rücksprache mit der Dozentin. Auch für eine Belegung im Rahmen der ‚alten‘ Studiengänge (Studienbeginn vor 2018) melden Sie sich bitte kurz per Mail.

Anmeldung über FlexNow2 und im VC:

Anmeldung zur LV: 01.04.2022 - 30.04.2022
Abmeldung von LV: 01.04.2022 - 30.04.2022

Anmeldung zur Prüfung: gemäß zentralen Vorgaben
Abmeldung von Prüfung: gemäß zentralen Vorgaben


Die Examensvorbereitung richtet sich an Studierende mit dem Schwerpunkt Italienisch. Besuch nur nach persönlicher Anmeldung bei Prof. Dr. De Rentiis. Prüfungsformen entsprechend dem jeweils geltenden Modulhandbuch Leistungsnachweis: wird in der ersten Sitzung besprochen.
Inhalt:
Die Übung dient der Vorbereitung der literaturwissenschaftlichen Abschlussklausur im Staatsexamen Italienisch. Die Veranstaltung richtet sich an fortgeschrittene Studierende, die sich auf das schriftliche Staatsexamen vorbereiten, da die Inhalte des Kurses dem Kanon für das Staatsexamen (Schwerpunkte: Lyrik und Dramatik; auf Wunsch der Studierenden auch Werke aus der Narrativik) entsprechen. Den Studierenden wird die Möglichkeit gegeben, am Beispiel eines möglichen Prüfungsgebietes Aufgaben für die Prüfungsvorbereitung zu erarbeiten. Außerdem dient die Übung der Wiederholung von Textanalyse und literaturgeschichtlichen Aspekten und eignet sich auch für Studierende, die ihre Fachkenntnisse vertiefen wollen. Das genaue Programm wird in der ersten Sitzung gemeinsam besprochen und erarbeitet.

 

Ü Staatsexamensvorbereitung: französische und spanische / hispanoamerikanische Literatur [Ü Staatsexamensvorbereitung: französische und spanische / hispanoamerikanische Literatur]

Dozent/in:
Florian Lützelberger
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, U5/01.22
Di
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • LA: (Spanisch und/oder Französisch): Aufbaumodul Literaturwissenschaft als Übung (2 ECTS), Profilmodul Literaturwissenschaft als Übung (4 ECTS)


Belegbarkeit im Rahmen anderer als der genannten Module im Ausnahmefall, bei wichtigem Grund und nach persönlicher Rücksprache mit dem Dozenten. Auch für eine Belegung im Rahmen der ‚alten‘ Studiengänge (Studienbeginn vor 2018) melden Sie sich bitte kurz per Mail.

Die Examensvorbereitung richtet sich an Studierende mit dem Schwerpunkt Französisch und/oder Spanisch. Im zweiwöchentlichen Turnus werden dabei spanischsprachige oder französischsprachige Themenfelder und Autor:innen bearbeitet (Terminfestlegung in der ersten Sitzung!).

Achtung: Die LV beginnt um 11:45 und endet um 14:00 Uhr (3 SWS); nach Absprache mit den Kursteilnehmer:innen werden weitere digitale Sondersitzungen zu einzelnen Prüfungsgebieten vereinbart (max. 2 weitere SWS). Prüfungsformen entsprechend Modulhandbuch; Leistungsnachweis wird in der ersten Sitzung besprochen.

Zu den regulären Terminen am Mittwoch von 12-14 Uhr (s.t.; 3 SWS) kommen weitere digitale Zusatzsitzungen über MS Teams hinzu (max. 2 weitere SWS), wo nötig; die Termine für diese Sitzungen werden mit den Kursteilnehmer:innen flexibel besprochen und im Plenum abgestimmt.

Anmeldung über FlexNow2:

Anmeldung zur LV: 01.10.2022-31.10.2022

Abmeldung von LV: 01.10.2022-31.10.2022

Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden von zentral während des Semesters bekannt gegeben!
Inhalt:
Die Übung dient der Vorbereitung der literaturwissenschaftlichen Abschlussklausur im Staatsexamen Romanistik (Spanisch und Französisch). Die Veranstaltung richtet sich an fortgeschrittene Studierende, die sich auf das schriftliche Staatsexamen vorbereiten, da die Inhalte des Kurses dem Kanon für das Staatsexamen (Schwerpunkt: Lyrik und Dramatik; auf Wunsch auch Einbinden von Narrativik) entsprechen:

Lyrik Französisch: Ronsard (Sonnets pour Hélène), Baudelaire (Les fleurs du mal; Petits poèmes en prose), Éluard (Capitale de la douleur)

Dramatik Französisch: Racine (Phèdre; Andromaque; Bérénice); Marivaux (Le jeu de l’amour et du hasard; La double inconstance); Reza (Art; Trois version de la vie; Le dieu du carnage); Ionesco (La cantratrice chauve, Les chaises)

Lyrik Spanisch: Garcilaso (Sonetos; Canciones); Bécquer (Rimas); Mistral (Tala; Lagar)

Dramatik Spanisch: Calderón (La vida es sueño; El gran teatro del mundo; La dama duende); Duque de Rivas (Don Álvaro o la fuerza del sino); Sanchis Sinisterra (¡Ay, Carmela!)

Den Studierenden wird, in Zusammenarbeit mit dem Kursleiter, die Möglichkeit gegeben, am Beispiel eines möglichen Prüfungsgebietes Aufgaben für die Prüfungsvorbereitung zu erarbeiten, sodass im Laufe des Semesters ein Archiv an gelösten Examensaufgaben entsteht. Außerdem dient die Übung der Wiederholung von Textanalyse und literaturgeschichtlichen Aspekten und eignet sich auch für Studierende, die ihre Fachkenntnisse vertiefen wollen. Examenskandidat:innen wird ein mehrmaliger Besuch zu 1) Orientierung und 2) Vertiefung und Konsolidierung empfohlen.

Altklausuren, Lektüreempfehlungen u. ä. werden den Studierenden im Rahmen des Virtuellen Campus zur Verfügung gestellt.

 

Ü WiP (Work in Progress): Absolvierendenbetreuung [Ü WiP]

Dozent/in:
Dina De Rentiis
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, U5/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MODULZUORDNUNG:
  • BA
als Übung in Vertiefungsmodulen und Profilmodulen Literatur- und Kulturwissenschaft (max. 4 ECTS)
  • MA
als Übung in Vertiefungsmodulen Literatur- und Kulturwissenschaft (max. 4 ECTS)
  • LA
als Übung in Vertiefungsmodulen, Examensmodulen und Profilmodulen Literatur- und Kulturwissenschaft (max. 4 ECTS)
Inhalt:
Diese Übung dient der Betreuung von Abschlussarbeiten. Sie ist Studierenden vorbehalten, die Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für Romanische Literaturwissenschaft schreiben.

 

V "Held:innen" [V "Held:innen"]

Dozent/in:
Dina De Rentiis
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Nachhaltigkeit, Erweiterungsbereich, Modulstudium, moralische Anwesenheitspflicht
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, U5/01.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung wird gemeinsam von Prof. Dr. Jörn Glasenapp und Prof. Dr. De Rentiis gehalten
MODULZUORDNUNG
  • Basis-, Aufbau- und Vertiefungsmodule sowie Mastermodule (Typen A und B; als Vorlesung) Literatur- und Kulturwissenschaft F/I/S in allen romanistischen Studiengängen einschl. MA-Erweiterungsbereich und Studium Generale

Belegbarkeit im Rahmen anderer als der genannten Module im Ausnahmefall, bei wichtigem Grund und nach persönlicher Rücksprache mit der Dozentin. Auch für eine Belegung im Rahmen der ‚alten‘ Studiengänge (Studienbeginn vor 2018) melden Sie sich bitte kurz per Mail.

Anmeldung über FlexNow2 und im VC:

Anmeldung zur LV: 01.10.2022 - 31.10.2022
Abmeldung von LV: 01.10.2022 - 31.10.2022

Anmeldung zur Prüfung: gemäß zentralen Vorgaben
Abmeldung von Prüfung: gemäß zentralen Vorgaben
Inhalt:
Die Vorlesung beginnt und endet mit grundsätzlichem Nachdenken über die Bausteine des Heroischen, Postheroismus, den Helden und die Freud'sche Familie sowie Bezeichnungen als Spuren von Verhalten und kulturellem Handeln. Dazwischen wird ein Bogen gespannt, der repräsentative und möglichst verschiedenartige Fälle von Homer bis Netflix-Serien beleuchtet. Am Beispiel von Westernhelden, Harry Potter, Troja von William Shakespeare über Wolfgang Petersen bis Stephen Fry, Gentleman-Dieb:innen als "role models", Superheld:innen und last, not least, Ritter:innen bei Chrétien de Troyes, Antoine Fuqua und Guy Ritchie wird das weite Feld, auf dem "Held:innen" gezüchtet werden, in Hinblick auf seine Besonderheiten, seine kulturelle Nachhaltigkeit und seine Diversität erkundet.

 

V/Ü Dame, Ritter, Narrativ - Le Donne e i cavalieri di Ariosto, Tasso e Calvino [V/Ü Dame, Ritter, Narrativ]

Dozent/in:
Dina De Rentiis
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Nachhaltigkeit, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium, moralische Anwesenheitspflicht
Termine:
Do, 12:00 - 13:30, LD25/"restart-willkommen zurück", LU19/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MODULZUORDNUNG:
  • Vorlesung/Übung Literaturwissenschaft Italienisch für die Module der Romanistischen Studiengänge, MA-Erweiterungsbereich und Studium Generale

Anmeldung über FlexNow2 und im VC erforderlich:
  • Anmeldung zur LV: 01.10.2022 - 31.10.2022
  • Abmeldung von LV: 01.10.2022 - 31.10.2022


Anmeldung zur Prüfung: gemäß zentralen Vorgaben Abmeldung von Prüfung: gemäß zentralen Vorgaben

Belegbarkeit im Rahmen anderer als der genannten Module im Ausnahmefall, bei wichtigem Grund und nach persönlicher Rücksprache mit der Dozentin. Auch für eine Belegung im Rahmen der alten Studiengänge (Studienbeginn vor 2018) melden Sie sich bitte kurz per Mail.
Portfolioprüfung Bei Portfolioprüfung die Dozierende frühzeitig ansprechen und Stichtag für schriftliche Themenstellungsvereinbarungen 30.06.2022 beachten! Voraussetzung für die Themenstellungsvereinbarung ist der Nachweis der FlexNow2-Anmeldung zur Prüfung (screenshot bzw. Ausdruck)
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung findet je nach Zusammensetzung in italienischer und/oder deutscher Sprache statt. Für Studierende, die nicht über hinreichende Italienisch-Kenntnisse verfügen, werden Übersetzungshilfen zur Verfügung gestellt.

Im Zentrum stehen drei Klassiker der italienischen Literatur: Ariosts "Rasender Roland", Tassos "Befreites Jerusalem" und Calvinos "Ritter, den es nicht gab". Die Vorlesung bietet eine in jeder Hinsicht "diverse" Neulektüre dieser Werke.

In questo corso vediamo a confronto tre opere: "L'Orlando furioso" di Ludovico Ariosto, "La Gerusalemme liberata" di Torquato Tasso e "Il Cavaliere inesistente" di Italo Calvino. Le opere sono notissime, ma la prospettiva sarà nondimendo (in ogni senso) diversa.

Il corso si terrà in italiano e/o tedesco, a seconda delle conoscenze dei partecipanti.
Empfohlene Literatur:
Leggere le opere trattate nel corso in precedenza non è obbligatorio, ma senz'altro utile.
Italienischkenntnisse sind für die Teilnahme nicht obligatorisch, aber natürlich von Vorteil



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