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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Romanistik >>

Professur für Romanische Literaturwissenschaft / Schwerpunkt Hispanistik

 

HS/OS: Theorie und Textinterpretation. Besprechung von Abschlussarbeiten (14-tägig)

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 2
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, U11/00.22
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme nach persönlicher Anmeldung bei Prof. Dr. Enrique Rodrigues-Moura

Modulanbindung
  • Aufbaumodul LA, BA
  • Vertiefungsmodul LA, BA, MA
  • Profilmodul LA, BA, MA
  • Propädeutisches Modul LA, BA
  • Examensmodul LA
  • Freie Erweiterung
  • Erweiterungsbereich MA
  • Studium Generale

Modulzuordnung
  • Literatur- und Kulturwissenschaft gesamtromanisch (Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch)

Termine: Mi., 26. April / Mi., 17. Mai (Forschungskolloquium: 8 SWS)/ Mi., 14. Juni / Mi., 5. Juli / Mi., 26. Juli
Inhalt:
Das Oberseminar richtet sich an Studierende, die ihre Abschlussarbeiten (BA-, MA-, Zulassungs- und Magisterarbeiten) im Bereich Romanische Literatur- und Kulturwissenschaft schreiben möchten. Das Oberseminar bietet die Möglichkeit, einzelne Forschungsprojekte zu präsentieren und in der Gruppe zu diskutieren, sowie die Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit neueren Forschungsergebnissen anhand von Gastvorträgen oder Veröffentlichungen. Darüber hinaus kann auch die Lektüre und Erarbeitung besonders schwieriger Texte und Themenbereiche der Romanische Literatur- und Kulturwissenschaft Gegenstand des Oberseminars sein. Zudem werden im Kurs Arbeits- und Schreibtechniken thematisiert, wobei sowohl konzeptuelle Aspekte wie die Entwicklung einer wissenschaftlichen Fragestellung, die Gestaltung einer Argumentation oder der Entwurf einer These als auch die klassischen Richtlinien für wissenschaftliches Schreiben (Typographisches, Zitation, Bibliographie etc.) eine Rolle spielen werden.

Folgendes Projekt wird im Rahmen des Oberseminars umgesetzt:
  • Forschungsseminar für Post-/Doktorandinnen und Post-/Doktoranden (Forschungskolloquium für Nachwuchsforschende), das am 17. Mai 2017 im Rahmen des Oberseminars stattfindet. Koordination: Dr. Elisa Kriza und Prof. Dr. Enrique Rodrigues-Moura.
  • Projekt »Quijote 1614«: Die Edition und Übersetzung des folgenden Buches: Tobias Hübner. Cartel / Auffzüge / vers und Anders / so bey der Fürstlichen Kindtauffe / und Freudenfest zu Dessa / den 27. und 28. Octobris dieses lauffenden 1613. Jahrs / In gehaltenem Ringel und Quintanen Rennen / Auch Balletten und Täntzen / den verordneten Herrn Judicirern / zuförderst aber den Anwesenden Fürstlichen Personen und Ansehenlichen gesandten / Wie auch dem hochlöblichen Frawenzimmer / von unterschiedlichen Compagnien Præsentiret worden. Bamberg: University of Bamberg Press. Dieses Buch enthält die erste bildliche Darstellung Don Quijotes und anderen Figuren aus dem gleichnamigen Roman von Cervantes.

 

HS/Ü: Jorge Luis Borges: Welten auf kleinstem Raum

Dozent/in:
Arndt Lainck
Angaben:
Hauptseminar/Proseminar/Übung , ECTS: 8
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow: 10. bis 30. April 2017.
Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden zentral während des Semesters bekannt gegeben!


8 ECTS als HS
6 ECTS als PS
2 bis 4 ECTS als Übung

Modulanbindung
  • Basismodul LA, BA
  • Aufbaumodul LA, BA
  • Vertiefungsmodul LA, BA, MA
  • Profilmodul LA, BA, MA
  • Propädeutisches Modul LA, BA
  • Examensmodul LA
  • Freie Erweiterung
  • Erweiterungsbereich MA
  • Studium Generale

Modulzuordnung
  • Literatur- und Kulturwissenschaft Spanisch
Inhalt:
Jorge Luis Borges (1899-1986) hat nie einen Roman geschrieben und sich explizit gegen das Verfassen langer Texte ausgesprochen, deren Inhalt ohnehin auch mündlich in wenigen Minuten dargelegt werden könne. Seine Texte zeichnen sich durch eine faszinierende Dichte auf kleinstem Raum aus, auf dem ganze Welten entstehen können, wie viele seiner berühmtesten Kurzgeschichten vorführen (wie z. B. »Tlön, Uqbar, Orbis Tertius«, »El jardín de senderos que se bifurcan«, »El Aleph«, »La biblioteca de Babel«). Auf nur wenigen Seiten hat Borges nachhaltige Maßstäbe gesetzt, was philosophische Denkfiguren, Paradoxien und Denkanstöße anbelangt, die weit über ihre literarische Form hinaus abgestrahlt haben. Die meisten Kurzgeschichten aus den beiden Erzählbänden Ficciones (1944) und El Aleph (1949) sind längst zum festen Kulturgut der Postmoderne und der Weltliteratur geworden und schlagen nach wie vor Leser, Literatur- und Kulturwissenschaftler gleichermaßen in ihren Bann, indem sie eine Vielzahl an sich jeweils überlagernden Interpretationsmöglichkeiten bereithalten.
Die beiden Texte, Ficciones und El Aleph, sind darüber hinaus Teil des Prüfungskanons für die schriftliche Klausur im Bayerischen Staatsexamen Spanisch (Teilgebiet Literaturwissenschaft). Neben der Anwesenheit im Seminar sind für einen Leistungsnachweis zusätzlich die entsprechenden Forderungen der Modulhandbücher zu beachten; in der Regel ist eine Hausarbeit vorgesehen. Als Vorbereitung sollen die Hypothesen (bzw. Fragestellung der Hausarbeit) bereits im Seminar in der Form eines kleinen Referats vorgestellt und diskutiert werden.

 

Mesa redonda iberoamericana (Iberoromanischer Stammtisch)

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft
Termine:
Do, 20:30 - 22:00, U11/00.25
Beginn ab Donnerstag, den 04. Mai 2017, am 27. April 2017 entfällt der Iberoromanischer Stammtisch
Inhalt:
Die »Mesa redonda iberoamericana« ist ein Stammtisch, der deutsche und internationale Studierende zusammenbringen möchte. Ziel ist es, einen Rahmen zu schaffen, in dem aktuelle iberoromanische Themen aus Literatur, Kultur und Politik in spanischer und portugiesischer Sprache diskutiert werden können. Einige der Sitzungen werden einen Film im Zentrum haben. Das erste Treffen findet am Donnerstag, den 04. Mai, um 20:30 Uhr im Raum U11/00.25 statt. Die Veranstaltung wird von Studierenden der Otto-Friedrich-Universität Bamberg organisiert und von der Professur für Romanische Literaturwissenschaft / Schwerpunkt Hispanistik unterstützt. Kontakt: mesa.redonda.romlit3@uni-bamberg.de

 

TU: Einführung frz. Literaturwissenschaft

Dozent/in:
Alexander Barth
Angaben:
Tutorien, 1 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U5/02.22

 

TU: Einführung span./ital. Literaturwissenschaft

Dozent/in:
Rebecca Fritz
Angaben:
Tutorien, 2 SWS, ECTS: 1
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, U5/01.17
ab 8.5.2017

 

Ü: Literaturgeschichte und Textinterpretation Spanisch

Dozent/in:
Arndt Lainck
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, U2/01.36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow: 10. bis 30. April 2017.
Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden zentral während des Semesters bekannt gegeben!


2 bis 4 ECTS

Modulanbindung:
  • Basismodul LA, BA
  • Examensmodul LA, BA
  • Profilmodul LA, BA, MA
  • Freie Erweiterung
  • Erweiterungsbereich MA
  • Studium Generale

Modulzuordnung
  • Literaturwissenschaft Spanisch
Inhalt:
Die Übung soll einen Überblick über die Epochen der spanischen und lateinamerikanischen Literatur bieten, und so zum Beginn des Studiums einen Einblick über mögliche Vertiefungsgebiete liefern. Anhand von ausgewählten Texten wird zusätzlich die Analyse der drei Hauptgattungen Narrativik, Lyrik und Drama erlernt. Metrische Formen und die Grundbegriffe der Textarbeit werden erarbeitet. Für Studierende kurz vor dem Abschluss kann die Übung ebenfalls als Repetitionsmöglichkeit dienen, da die Möglichkeit besteht, selbst gewählte Prüfungsthemen vorzubereiten.

 

V/Ü: Iberische Beiträge zur europäischen Kulturgeschichte I

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow: Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden zentral während des Semesters bekannt gegeben!

2 bis 4 ECTS

Modulanbindung
  • Basismodul LA, BA
  • Aufbaumodul LA, BA
  • Vertiefungsmodul LA, BA, MA
  • Profilmodul LA, BA, MA
  • Propädeutisches Modul LA, BA
  • Examensmodul LA
  • Freie Erweiterung
  • Erweiterungsbereich MA
  • Studium Generale

Modulzuordnung
  • Literatur- und Kulturwissenschaft gesamtromanisch (Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch)
  • Interdisziplinäres Grundlagenmodul Kulturelle Bildung – KulturPLUS-Modul
Inhalt:
Das gemeinsame Kulturgut und der geteilte Wertekanon Europas haben sich in einem Jahrhunderte währenden historischen Prozess formiert. Die jetzige Identität Europas verdankt sich unterschiedlichsten und komplexen Einflüssen u.a. kultureller, religiöser oder politischer Provenienz. Aus mittel- bzw. zentraleuropäischer Perspektive befindet sich die Iberische Halbinsel an der Peripherie Europas und ihr Beitrag zum europäischen Kulturgut wird daher manchmal wenig wahrgenommen. Eine solche Sicht verstellt den Blick auf die oft regen kulturellen Wechselbeziehungen zwischen dem Zentrum und der geographischen Peripherie Europas. In der Vorlesung werden ausgewählte Beiträge der Iberischen Halbinsel zum kulturellen Erbe Europas dargestellt und kritisch beleuchtet. Besondere Aufmerksamkeit gilt folgenden Themen: die Aufwertung der Empirie im Kontext der Überseereisen iberischer Seeleute, der Mythos Don Quijote und der Spanische Bürgerkrieg. Zu Beginn der Lehrveranstaltung werden Kopiervorlagen mit Textlektüren sowie einige kulturhistorische Aufsätze im Virtuellen Campus bereitgestellt (Passwort in der ersten Sitzung). Die Vorlesung findet in deutscher Sprache statt. Allerdings sind spanisch- bzw. portugiesischsprachige Texte Basis der Lehrveranstaltung und sie sind nicht immer in Übersetzungen vorhanden, weshalb ein passives Verständnis dieser Sprachen äußerst hilfreich ist. Die Evaluationsform der Vorlesung richtet sich nach den jeweiligen Modulhandbüchern: Abschlussklausur oder Essay (2 bis 4 ECTS) sind die üblichen Evaluationsformen. Es wird empfohlen, die Abschlussklausur bzw. den Essay in der jeweiligen Erstsprache zu verfassen, sofern diese Deutsch, Englisch oder eine romanische Sprache ist. Diese Vorlesung folgt dem Themenjahr 2017 »Europa« des Wissenschaftstags der Europäischen Metropolregion Nürnberg, der am 28. Juli 2017 stattfindet und von der Universität Bamberg und der Stadt Bamberg organisiert wird.

 

V/Ü: La Comedia Nueva

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow: Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden zentral während des Semesters bekannt gegeben!

2 bis 4 ECTS

Modulanbindung
  • Basismodul LA, BA
  • Aufbaumodul LA, BA
  • Vertiefungsmodul LA, BA, MA
  • Profilmodul LA, BA, MA
  • Propädeutisches Modul LA, BA
  • Examensmodul LA
  • Freie Erweiterung
  • Erweiterungsbereich MA
  • Studium Generale

Modulzuordnung
  • Literatur- und Kulturwissenschaft Spanisch
Inhalt:
Este curso magistral («Vorlesung») presenta un estudio crítico de la Comedia nueva, género teatral que se estableció a principios del siglo XVII en la Monarquía Hispánica y que tuvo como máximos cultivadores a Lope de Vega, Tirso de Molina, Calderón de la Barca, entre otros poetas. Partiendo de las premisas poéticas del Arte nuevo de hacer comedias (1609) de Lope de Vega, se estudiarán ciertas características básicas del género: división en tres jornadas (exposición, nudo y desenlace), mezcla de lo cómico y lo trágico, ruptura de las tres unidades clásicas de acción, tiempo y lugar, polimetría, decoro, etc. Además, se tendrá en cuenta los lugares típicos en que las comedias eran representadas (los corrales de comedias) y su relación con los géneros breves tales como la loa, el entremés o la jácara. El curso enmarcará el estudio de la comedia nueva en el contexto socio-cultural del denominado Siglo de Oro. Los siguientes textos serán de lectura obligatoria durante el semestre: Loa: Loa con que empezó a representar Rosa en Sevilla (1639) de Fernando de Zárate; Entremés: Entremés del Retablo de las maravillas (1615) de Miguel de Cervantes; Tragicomedia: El caballero de Olmedo (1620) de Lope de Vega; Comedia histórica: Fuenteovejuna (aprox. 1613-1618) de Lope de Vega; Comedia de capa y espada: La dama duende (1629) de Calderón de la Barca. Otros textos o pasajes destacados se irán entregando a lo largo del curso. La evaluación del curso magistral se rige por los criterios establecidos en los planes de estudio, siendo un examen final o un ensayo (de 2 a 4 créditos ECTS) las formas de evaluación más comunes.

 

V: Einführung in die Literaturwissenschaft für Romanisten

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 6
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An- und Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow: 10. bis 30. April 2017.
Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden zentral während des Semesters bekannt gegeben!


Modulanbindung
  • Basismodul LA, BA
  • Erweiterungsbereich MA

Modulzuordnung
  • Literaturwissenschaft gesamtromanisch (Französisch, Italienisch, Spanisch)
Inhalt:
Am Beginn des Studiums der Romanischen Literaturwissenschaft stehen zwei Lehrveranstaltungen: a) diese Vorlesung, Einführung in die Grundbegriffe, theoretische Grundlagen und Arbeitstechniken der Literaturwissenschaft, die für alle Literaturen gemeinsam angeboten wird, und b) literaturspezifische Übungen für Französisch, Italienisch, und Spanisch, in denen die Interpretation und historische Situierung ausgewählter französischer, italienischer und spanischer Texte erlernt und geübt wird. Die Vorlesung führt in die Literaturwissenschaft (Grundbegriffe, Theorien und Methoden, Grundlagen der Textanalyse etc.) ein und bietet ferner Anleitungen zur Praxis der Analyse verschiedener Textsorten der Romania: Lyrik, Drama, Epik/Prosa. Die Lehrveranstaltung ist für Studienanfänger (Erstsemester) geeignet, da vertiefte Sprachkenntnisse nicht vorausgesetzt werden; als Referenztexte dienen klassische Werke der romanischen, antiken und auch deutschen Literatur, die einen Bezug zur Romania aufweisen. Es handelt es sich um Pflichtlektüre! Zu Beginn der Lehrveranstaltung werden Kopiervorlagen zu den entsprechenden Textauszügen sowie einige literaturtheoretische Aufsätze im Virtuellen Campus ausgegeben, an denen Grundlagen und Methoden des Faches diskutiert werden sollen (Passwort in der ersten Sitzung). Voraussetzung für den Erhalt eines Scheins bzw. Note ist die bestandene Abschlussklausur. Die Lehrveranstaltung wird durch zwei Tutorien (jeweils für spanisch/italienische Literatur und französische Literatur) verpflichtend ergänzt. Einige kanonische Texte der Literaturtheorie werden in der Vorlesung erläutert und kommentiert. Es wird daher empfohlen, diese vorher zu besorgen: Ion von Platon, Aristoteles‘ Poetik und die Ars Poetica von Horaz. Alle diese Texte sind als Taschenbuch zu finden (z. B. Reclam Verlag).

Evaluation
Voraussetzung für den Erhalt eines Scheins bzw. einer Note ist die bestandene Abschlussklausur sowie der Besuch des Tutoriums und die erfolgreiche Teilnahme an der „Einführung in die Benutzung und den Katalog der Universitätsbibliothek“.



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