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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Romanistik >>

Lehrstuhl für Romanische Sprachwissenschaft

 

Einführung in die allgemeine Sprachwissenschaft und die romanische Philologie (gesamtromanisch)

Dozent/in:
Martin Haase
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, U2/00.25
Mo, 16:15 - 17:45, U5/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben:
BA/MA/LA: Basismodul, Italienisch/Französisch/Spanisch, Sprachwissenschaft

Bitte beachten:
  • Flexnowanmeldung zur Teilnahme an der LV vom 01.10. - 31.10. ab 10.00 Uhr
  • Prüfungsanmeldung in Flexnow:
  • Module sind laut Univis zu belegen
  • VC-Anmeldung erforderlich

 

Einführung: Phonetik und Phonologie des Französischen (Basismodul) [Phonetik F]

Dozent/in:
Martin Haase
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, U5/01.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • BA/LA: Basismodul, Französisch, Sprachwissenschaft


Bitte beachten:
  • Flexnowanmeldung zur Teilnahme an der LV vom 01.10.- 31.10. (ab 10.00 Uhr)
  • Prüfungsanmeldung in Flexnow:
  • Module sind laut Univis zu belegen
  • VC-Anmeldung erforderlich
Inhalt:
Diese Übung bietet eine Einführung in die Phonetik und Phonologie des Französischen. Dabei geht es um die Artikulation und Transkription der Laute, das Lautsystem, den französischen syntagmatischen Akzent (Wortgruppenbetonung), Silbenzählung und Resyllabierung, Enchaînement und Liaison, h aspiré, e instable usw. Da es sich um eine Grundlagenveranstaltung handelt, empfiehlt sich der Besuch am Anfang des Studiums, möglichst im ersten Semester.
Empfohlene Literatur:
  • Luciano Canepari: French Pronunciation & Accents. Geo-social Applications of the Natural Phonetics & Tonetics Method. München: Lincom Europa 2017.
  • Trudel Meisenburg/Maria Selig: Phonetik und Phonologie des Französischen. Stuttgart: Klett 2006 (1. Aufl. 1998, Uni-Wissen).
  • Elissa Pustka: Einführung in die Phonetik und Phonologie des Französischen. Berlin: Schmidt 2011 (auch andere Auflagen).

 

Französisch aus sprachtypologischer Sicht

Dozent/in:
Martin Haase
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, U5/00.24
Einzeltermin am 6.2.2023, 16:15 - 17:45, KR14/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben:
BA/MA/LA: Aufbau-, Vertiefungs- und Profilmodul, Französisch, Sprachwissenschaft

Bitte beachten:
  • Flexnowanmeldung zur Teilnahme an der LV vom 01.10.- 31.10. (ab 10.00 Uhr)
  • Prüfungsanmeldung in Flexnow: 16.01.2023, 10:00 Uhr - 30.01.2023, 23:59 Uhr
  • Module sind laut Univis zu belegen
  • VC-Anmeldung erforderlich
Inhalt:
Im Mittelpunkt der Vorlesung steht das gesprochene Französisch, das aus einer sprachvergleichend-typologischen Perspektive behandelt wird. Folgende Themen werden erörtert:
  • syntagmatischer Akzent,
  • Prädetermination,
  • diglossischer Wortschatz,
  • Indefinitartikel für Plural und Kollektiv,
  • polysynthetische Flexion,
  • Vigesimalzählung,
  • Homophonie usw.
Die Vorlesung ergänzt die Seminare zur französischen Sprachwissenschaft in diesem bzw. dem vorigen Semester (Aufbau- und Vertiefungsmodul). Außerdem dürfte sie im Hinblick auf die neufranzösische Textaufgabe des Staatsexamens nützlich sein. Vorausgesetzt werden die im Basismodul vermittelten Inhalte.
Empfohlene Literatur:
Haase, Martin (2000): Das Französische als exotische Sprache in: Linguistica romanica et indiana. Festschrift für Wolf Dietrich zum 60. Geburtstag. Herausgegeben von Bruno Staib. Tübingen: Narr: 117 130.

 

Phonetik und Phonologie des Spanischen

Dozent/in:
Katrin Betz
Angaben:
Übung, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, SP17/00.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben:
  • BA/LA: Basimodul, Spanisch, Sprachwissenschaft

Bitte beachten:
  • Flexnowanmeldung zur Teilnahme an der LV vom 01.10. - 31.10. ab 10.00 Uhr
  • Prüfungsanmeldung in Flexnow: 16.01.2023, 10:00 Uhr - 30.01.2023, 23:59 Uhr
  • Module sind laut Univis zu belegen
  • VC-Anmeldung erforderlich

 

Spanische Korpuslinguistik

Dozent/in:
Katrin Betz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modulstudium
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben:
BA/MA/LA: Aufbaumodul, Spanisch, Sprachwissenschaft

Bitte beachten:
  • Flexnowanmeldung zur Teilnahme an der LV vom 01.10.- 31.10. ab 10.00 Uhr
  • Prüfungsan-/abmeldung: 16.01.2023, 10:00 Uhr - 30.01.2023, 23:59 Uhr
  • Module sind laut Univis zu belegen
  • VC-Anmeldung erforderlich
Inhalt:
Gegenstand des Seminars sind zentrale Problemstellungen der spanischen Sprachwissenschaft auf grammatischer und pragmatischer Ebene. Dabei soll erarbeitet inwiefern, die Korpuslinguistik einen Beitrag zur Beschreibung einzelner Phänomene und zur Lösung bestimmter Fragestellungen leisten kann.
Vorkenntnisse in der Korpuslinguistik sind nicht notwendig

 

Sprachliche Diversität: zwischen Dialekt, National- und Weltsprache (gesamtromanisch)

Dozent/in:
Martin Haase
Angaben:
Vorlesung/Seminar, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Nachhaltigkeit
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, U5/01.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben:
Belegbar als Vorlesung/Seminar/Übung:
  • BA/MA/LA: Vertiefungsmodul und Profilmodul, Sprachwissenschaft (sprachübergreifend)
  • Für Studierende mit dem Schwerpunkt Italienisch ist die Veranstaltung auch im Aufbaumodul belegbar.

Bitte beachten:
  • Flexnowanmeldung zur Teilnahme an der LV ab dem 01.10.- 31.10. ab 10.00 Uhr
  • Prüfungsanmeldung in Flexnow: 16.01.2023, 10:00 Uhr - 30.01.2023, 23:59 Uhr
  • Module sind laut Univis zu belegen
  • VC-Anmeldung erforderlich
Inhalt:
Oberflächlich betrachtet sieht die Welt der Sprachen einfach aus: In Frankreich spricht man Französisch, in Deutschland Deutsch, in Italien Italienisch usw. Jedes Land hat seine Sprache und international wird Englisch gesprochen. Doch wir alle wissen, dass es so einfach nicht ist. Fast alle Menschen sprechen zuhause anders als auf dem Amt, in der Schule oder der Universität. Dass in Spanien nicht nur Spanisch gesprochen wird, ist selbst Spanientouristen schon aufgefallen. Die Vielsprachigkeit der Schweiz ist auch bekannt, wobei bemerkenswert, dass das Französische der Schweiz weitgehend unauffällig ist, während das Schweizerdeutsche für andere Deutschsprachige kaum verständlich ist.

Während in der Wissenschaft niemand Probleme mit der Verständigung auf Englisch hat, fällt es fachlich eloquenten Personen nicht-englischer Muttersprache oft schwer, sich in ungewohnten nicht-fachlichen Situationen auf Englisch auszudrücken, sobald es über Small Talk hinausgeht. Ist Englisch mit seiner seltsamen Orthographie und dem schwierigen kulturellen Erbe überhaupt als Weltsprache geeignet? Gibt es nicht bessere Kandidaten, wie Indonesisch, Spanisch, Latein oder Esperanto?

Viele Sprachen auf der Welt sind unmittelbar vom Sprachtod bedroht. Kann dieser Schwund an sprachlicher und damit einhergehender kultureller Vielfalt gestoppt werden? Oder ist die Vereinheitlichung sprachlicher Vielfalt nicht sogar notwendig für eine erfolgreiche Globalisierung? Oder besteht sogar ein Bedürfnis, sich sprachlich abzugrenzen und anders zu sprechen als die Anderen? Denn wofür sonst gibt es Dialekte und Regionalsprachen?

Kurz gefasst geht es um den Zusammenhang von Sprache, Politik und Gesellschaft – also das, was den Menschen als sprechendes und soziales Wesen ausmacht.

 

Sprachwissenschaftliche Analyse von französischen Texten

Dozent/in:
Martin Haase
Angaben:
Seminar, Gender und Diversität
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, U5/01.17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulangaben:
BA/LA: Aufbaumodul Französisch, Sprachwissenschaft

Bitte beachten:
  • Flexnowanmeldung zur Teilnahme an der LV vom 01.10.- 31.10. (ab 10.00 Uhr)
  • Prüfungsanmeldung in Flexnow: 16.01.2023, 10:00 Uhr - 30.01.2023, 23:59 Uhr
  • Module sind laut Univis zu belegen
  • VC-Anmeldung erforderlich
Inhalt:
In diesem Seminar soll es um linguistische Analysearbeit an authentischem Textmaterial gehen. Ziel ist es, linguistische Kenntnisse so für die Analysen einzusetzen, wie es in der Staatsexamensklausur später erwartet wird. Theoretische Kenntnisse werden durch konkrete Anwendung gesichert und vertieft. Daneben geht es auch um den Erwerb konkreter philologischer Leseerfahrungen anhand von unredigierten Originaltexten. Die Textbasis soll die Diversität französischer Textproduktion wiederspiegeln, indem nicht nur unterschiedliche Texte diverser Autorinnen und Autoren (nicht nur aus Frankreich) zur Sprache kommen, sondern auch eine gewisse Textsortenvielfalt betrachtet wird.

Leistungsnachweis über Hausarbeit in Form einer Textanalyse. Die Teilnahme am Seminar ist nur sinnvoll, wenn die wöchentlichen Textvorbereitungen regelmäßig erledigt werden! Der Stoff des Basismoduls und der Vorlesungen im Aufbaumodul sollte bekannt sein bzw. parallel in diesem Semester (Vorlesung: Französisch aus typologischer Sicht) oder im Eigenstudium erarbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Kiesler, Reinhard (2015): Sprachsystemtechnik: Einführung in die Satzanalyse für Romanisten, Heidelberg: Winter.

 

Tutorium zur "Einführung in die Phonetik und Phonologie des Französischen

Dozent/in:
Frederick Slany
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, U5/01.17
ab 24.10.2022

 

Übung für Examenskandidaten: Neufranzösische Textaufgabe

Dozent/in:
Martin Haase
Angaben:
Übung, 2 SWS, *Blocktermine finden im Januar statt.*
Termine:
Einzeltermin am 19.1.2023, Einzeltermin am 20.1.2023, Einzeltermin am 26.1.2023, Einzeltermin am 27.1.2023, 10:00 - 16:00, OK8/01.26
Vorbesprechung: Mittwoch, 18.1.2023, 16:00 - 18:00 Uhr, OK8/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Flexnowanmeldung zur Teilnahme an der LV vom 01.10.-31.10. (ab 10.00 Uhr)
  • Es gibt keine Prüfungsanmeldung in Flexnow zu dieser Veranstaltung
  • VC-Anmeldung erforderlich
  • Bitte vorab per Email bei Herrn Prof. Haase anmelden
Inhalt:
Diese Übung wendet sich besonders an diejenigen Studierenden, die im Frühjahr und Herbst 2023 das Staatsexamen in Französisch ablegen wollen. In der Übung sollen wichtige Inhalte für die Aufgabenform Neufranzösische Textaufgabe eingeübt werden. Dabei soll nicht nur systematisch, sondern vor allem mit konkreten Texten und Aufgabenstellungen gearbeitet werden.



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