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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Slavistik >>

Lehrstuhl für Slavische Sprachwissenschaft

 

Einführung in die Slavische Sprachwissenschaft

Dozent/in:
Sebastian Kempgen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit Bachelor:
Basismodul Slavische Sprachwissenschaft
Inhalt:
Die Veranstaltung führt in die Grundgedanken und Grundbegriffe, die Arbeitstechniken und Gebiete der Sprachwissenschaft im allgemeinen und speziell der slawischen Sprachwissenschaft ein: sprachliche Phänomene, Kommunikation mit Sprache, Besonderheiten der slawischen Sprachen, Beschreibung von Sprache mit Sprache - ein spannendes Gebiet! Kenntnisse einer slavischen Sprache werden für die "Einführung" selbstverständlich nicht vorausgesetzt. Am Ende des Kurses gibt es eine Klausur (= Modulteilprüfung). Das Tutorium (Tutorin: Dr. Anna-Maria Meyer) ist eine dringend empfohlene Unterstützung zur Vergewisserung des erarbeiteten Stoffes sowie grundlegender Arbeitstechniken in der Slavischen Sprachwissenschaft. Das gesamte Basismodul wird durch die zweite Veranstaltung abgerundet, die jeweils im SS angeboten wird ("Überblick über die slawischen Länder und Sprachen").

 

Grammatische Kategorien der slavischen Sprachen

Dozent/in:
Anna-Maria Meyer
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich, Leistungsnachweis: 2 ECTS - kleines Impulsreferat, 4 ECTS - Referat, 6 ECTS - Referat+Hausarbeit
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit:
BA-Aufbaumodul, Vertiefungsmodul (2 ECTS), BA-Profilmodul (2 oder 4 ECTS), Studium Generale, Mastermodul (Typ A: nur 2 ECTS, Typ B: 4 oder 6 ECTS), Erweiterungsmodule für Erweiterungsbereich für Studierende anderer Fächer (2 ECTS)
Inhalt:
Grammatische Kategorien systematisieren Wortformen und ihre Konstituenden, sie sind die „grammatischen Aspekte“ der verschiedenen Wortarten: Genus, Kasus und Numerus bei Substantiven, Tempus, Aspekt ... bei Verben usw. Im Kurs werden wir die grammatischen Kategorien genauer unter die Lupe nehmen, die für die slavischen Sprachen besonders charakteristisch sind. Da fällt einem natürlich gleich der Aspekt ein, aber auch Tempus (Wozu in aller Welt braucht das Bulgarische 9 Zeitformen?), Kasus (Bože moj - der Vokativ ist ja gar kein Kasus!), Numerus (Wo ist eigentlich der Dual hingekommen?) & co. haben viel Interessantes zu bieten. Immer wieder werden wir auch einen Blick über den slavistischen Tellerrand werfen und schauen, wie es sich mit den grammatischen Kategorien der anderen Sprachen in der Welt verhält.

Der Kurs ist für Slavistik-Studierende geeignet, die Systemlinguistik mögen, sich für Grammatik und Sprachtypologie interessieren und gerne einmal tiefer in die Strukturen der slavischen Sprachen eintauchen wollen. Als Einstiegslektüre dient uns das Handbuch „Die slavischen Sprachen“ aus der HSK-Reihe, weitere Literatur werden wir zu Beginn des Kurses in Gemeinschaftsarbeit recherchieren und zusammentragen. Wie immer kann sich jede/r mit seiner/ihrer slavischen Sprache einbringen. Alle, die sich angesprochen fühlen, sind herzlich eingeladen!
Empfohlene Literatur:
Kempgen, Sebastian u.a. (Hrsg.) (2009): Die slavischen Sprachen. Ein internationales Handbuch zu ihrer Struktur, ihrer Geschichte und ihrer Erforschung. Berlin/New York (Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft 32.1). Kempgen, Sebastian (2012): "Bože moj - der Vokativ ist ja gar kein Kasus!" In: Wiener Slawistischer Almanach 70, 217-230.

 

Kolloquium für Bachelor- und Masterstudierende sowie Doktoranden

Dozent/in:
Sebastian Kempgen
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit:
Alte PO: Vertiefungsmodul (2 ECTS), Mastermodul (2 ECTS), MA-Profilmodul.
Neue PO: BA-Profilmodul (1 ECTS) oder Mastermodul (nur Typ A: 2 ECTS)
Inhalt:
Das Kolloquium soll den Absolventinnen und Absolventen am Lehrstuhl Slaw. Sprachwissenschaft (und solchen, die es werden wollen) die Möglichkeit zu intensiver Diskussion über Methoden und Fragestellungen in slawischer Sprach- und Kulturwissenschaft bieten. BA-Absolventen mit Schwerpunkt Sprach-/Kulturwissenschaft können an dem Kolloquium teilnehmen und mit ihrem Beitrag (Präsentation ihres Themas) die im Profilmodul erforderliche mdl. Prüfung erbringen (neue PO: 1 ECTS, HF + NF!) bzw. die im Vertiefungsmodul erforderliche mdl. Prüfung erbringen (alte PO, 2 ECTS, nur HF).
MA-Studierende mit Schwerpunkt in der Sprach-/Kulturwissenschaft können an dem Kolloquium teilnehmen und in Zusammenhang mit einer Master-Arbeit das dort geforderte Kolloquium ablegen (in den 30 Punkten für die Master-Arbeit enthalten).
Doktoranden können das Kolloquium nutzen, um ihre Arbeitsvorhaben, ihr Projekt oder den aktuellen Stand ihres Themas vorzustellen.
Termine werden je nach Bedarf festgelegt.

 

Osteuropa im Film

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Kempgen, Anna-Maria Meyer
Angaben:
Übung/Tutorium, 1 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, Studium Generale
Termine:
Dies ist keine Präsenzveranstaltung, die Themen werden individuell bearbeitet.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: Alte PO: BA-Profilmodul (1 ECTS), Studium Generale, MA-Profilmodul (2 ECTS).
Neue PO: BA-Profilmodul (1 ECTS), Mastermodul (Typ A: Nur 2 ECTS)

Ein Angebot zum Selbstudium, also keine Präsenzveranstaltung. Sämtliche Filme sind in deutscher Sprache, sprachliche Vorkenntnisse also nicht erforderlich. Das Angebot eignet sich damit für jedes Niveau ab Studienbeginn, also auch für Studienanfänger.
Gedacht ist das Angebot im BA für Profilmodule, in denen es Lehrveranstaltungen mit 1 ECTS gibt. Alte PO: Profilmodul 1 ECTS im Hauptfach. Alte und neue PO: Profilmodule im Nebenfach, 1 ECTS.
Alte PO: Im Masterstudiengang können als Übung 2 ECTS erworben werden.
Inhalt:
Dieser Kurs ist keine Präsenzveranstaltung, sondern eine Möglichkeit zum angeleiteten Selbststudium. Und so funktioniert's: Sie wählen sich mind. drei Filme (zu je mind. 30 Min. Dauer) zu einem bestimmten Themenbereich (ein slavisches Land, eine Region, ein Sachthema) aus dem Fundus an landeswissenschaftlichen Dokumentarfilmen, die am Lehrstuhl Slaw. Sprachwiss. verfügbar sind, aus, schauen diese Filme auf Ihrem eigenen Rechner an und schreiben auf dieser Grundlage zur gewählten Thematik einen handschriftlichen Essay von 6 Seiten. Bearbeitungszeit: 6 Wochen.Die Filme können am Lehrstuhl zu den Anwesenheitszeiten der Mitarbeiter entliehen werden (USB-Stick mitbringen). Diese Form des Selbststudiums kann jederzeit erbracht werden, in der vorlesungsfreien Zeit genauso wie in Vorlesungszeit, aus formalen Gründen aber nur 1x pro Semester!
Empfohlene Literatur:
Liste der Filme des Lehrstuhls Slavische Sprachwissenschaft samt zugehörigen Filmprotokollen.
BA-Modulhandbuch: http://www.uni-bamberg.de/slavling/leistungen/studium/bachelor-slavistik/modulhandbuch/ MA-Modulhandbuch: http://www.uni-bamberg.de/slavling/leistungen/studium/master-slavistik/modulhandbuch/

 

Phonetik in der Praxis: Wie verbessere ich meinen Akzent?

Dozent/in:
Jochen Podelo
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich, Leistungsnachweis: 2 ECTS - kleines Impulsreferat, 4 ECTS - Referat oder Klausur, 6 ECTS - Referat+Hausarbeit
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, MG2/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit:
BA-Aufbaumodul, Vertiefungsmodul (2 ECTS), BA-Profilmodul (2 oder 4 ECTS), Studium Generale, Mastermodul (Typ A: nur 2 ECTS, Typ B: 4 oder 6 ECTS, Erweiterungsmodule für Erweiterungsbereich für Studierende anderer Fächer (2 ECTS)
Inhalt:
Selbst nach vielen Jahren des Sprachlernens stellen viele Lernende Schwächen in der Aussprache fest (oder noch unangenehmer: Sie werden darauf hingewiesen). Im Klassenraum wird einer korrekten Lautwiedergabe zwar Beachtung geschenkt, viele Maßnahmen bleiben jedoch häufig ergebnislos. Auch die Forschung vernachlässigt den Aspekt des fremdsprachigen Akzents. In der Lehrveranstaltung setzen wir uns mit der Problematik aus wissenschaftlicher und praktischer Perspektive auseinander. Es werden unter anderem folgende Fragestellungen fokussiert:
  • Was ist ein fremdsprachiger Akzent?
  • Warum entsteht ein Akzent?
  • Ist der Akzent vermeidbar?
  • Wie wirkt ein Akzent auf Hörer/innen? Welche gesellschaftlichen Konsequenzen sind zu beobachten?

Für praktische Übungen werfen wir einen Blick in die klinische Linguistik und nutzen teils bekannte und teils neu zu vermittelnde Besonderheiten der Phonetik slavischer Sprachen. Ebenso die Phonetik des Deutschen wird als Ausgangspunkt für Ausspracheprobleme gründlich analysiert. Exotische Laute einiger Sprachen werden uns als "Zungentraining" dienen. Ein Handspiegel wird in einer oder anderen Sitzung sehr hilfreich sein.

 

Roma und Romani im slavischen Sprachraum

Dozent/in:
Anna-Maria Meyer
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Erweiterungsbereich, 2 ECTS - kleines Impulsreferat, 4 ECTS - Referat, 6 ECTS - Referat+Hausarbeit
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/02.09
ACHTUNG RAUMÄNDERUNG: Der Kurs findet wegen eines kurzfristigen Raumtauschs nicht im angegebenen Raum, sondern in M3N/03.28 statt! Der Raum ist im Markushaus ganz oben unterm Dach, am schnellsten kommt man über den Seiteneingang (dort, wo es auch zur TB2 geht) hin.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: BA-Aufbaumodul, Vertiefungsmodul (2 ECTS), BA-Profilmodul (2 oder 4 ECTS), Studium Generale, Mastermodul (Typ A: nur 2 ECTS, Typ B: 4 oder 6 ECTS), Erweiterungsmodule für Erweiterungsbereich für Studierende anderer Fächer (2 ECTS)
Inhalt:
Überall in Ost-, Südost- und Ostmitteleuropa, im gesamten slavischen Sprachraum leben Roma - und doch wissen die meisten Menschen sehr wenig über sie. Wer sind die Roma, woher kommen sie, wie leben sie und welche Sprache(n) sprechen sie? Diese und andere Fragen werden uns im Kurs beschäftigen. Neben den wichtigsten Hintergrundinformationen zu Geschichte und Wanderungsbewegungen der Roma steht aber natürlich der sprachwissenschaftliche Aspekt im Zentrum: die Strukturen des Romani im Vergleich mit den slavischen Sprachen, die sprachliche Vitalität des Romani im slavischen Sprachraum, die gegenseitige Beeinflussung des Romani und der slavischen Sprachen, die Verschriftung des Romani mit Hilfe slavischer Alphabete und Roma-Medien in slavischen Ländern.
Außerdem wird es drei Sondersitzungen in Form von Filmabenden geben, die nicht zur regulären Zeit im Kursraum, sondern abends in der Slavistik-Sitzecke stattfinden. Wir werden einen russischen, einen serbischen und einen polnischen Spielfilmklassiker mit Roma-Thematik ansehen und hinterher im Kurs diskutieren. Die Termine für die Filmabende (die auch für Nicht-KursteilnehmerInnen offen stehen!) werden in der ersten Kurssitzung gemeinsam festgelegt und dann bekannt gegeben.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

 

Schrift, Buchdruck und Orthographie bei den Slawen

Dozent/in:
Sebastian Kempgen
Angaben:
Hauptseminar/Proseminar/Übung , 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/01.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit Bachelor: Aufbaumodul (2, 4 oder 6 ECTS), Vertiefungsmodul (8 oder 2 ECTS), Profilmodule (2 oder 4 ECTS NF); Studium Generale.
Modulzugehörigkeit Master: Alle Mastermodule (jeweils Typ A oder B)
Inhalt:
Das Schreiben ist eine der Grundfertigkeiten, die zur Beherrschung einer Sprache selbstverständlich dazu gehören. Diese triviale Feststellung führt linguistisch in Anwendung auf die slawischen Länder und Sprachen aber sehr schnell zu grundsätzlichen Fragen: welches Schriftsystem soll denn verwendet werden? Diese Frage begleitet die slawischen Völker seit Beginn der Schriftlichkeit bis in die Gegenwart, vgl. die Sprachpolitik in der frühen Sowjetunion und den Umschwung nach ihrem Zerfall. Bei der Orthographie lautet eine Frage, welchem Grundprinzip sie folgen soll: "Schreib wie Du sprichst" oder nicht? Hier unterscheidet sich der südslawische Ansatz radikal vom russischen. Wie man überhaupt Alphabete lernt, wie Alphabete strukturiert sind, ist eine weitere Frage, die betrachtet werden soll. Kulturgeschichtlich gerät bei der Verbreitung von Lese- und Schreibfähigkeit unbedingt auch der Buchdruck in das Blickfeld. Gerade hier hat sowohl Bamberg (als früher Druckort) wie Franken (als Herkunft früher slawischer Drucker) auch eine Beziehung zur west- und ostslawischen Kulturgeschichte, während für den südslawischen Raum Venedig und Rom ganz wichtig sind. Wer waren die "Erstdrucker" in den slawischen Ländern, welches Schicksal hatten ihre Bücher und Druckereien - alles dieses sind spannende Fragen.

 

Tutorium zur Einführung in die Slavische Sprachwissenschaft

Dozent/in:
Carolin Cholotta
Angaben:
Tutorien, 1 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Hinweis: Das Tutorium beginnt in der 2. Semesterwoche (nach der ersten Sitzung der Einführung)
Termine:
Mi, 14:15 - 15:00, U9/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzugehörigkeit: Basismodul Slavische Sprachwissenschaft (zur Einführung in die Slavische Sprachwissenschaft)
Inhalt:
Im Tutorium werden die Inhalte der "Einführung" vertieft, erweitert und geübt. Außerdem bereitet es auf das wissenschaftliche Arbeit im Bereich der Slavischen Sprachwissenschaft vor (wie gestaltet man ein Referat, eine Präsentation, wie schreibt man eine Hausarbeit, welche Formalia gibt es usw.). Ferner sollen Berufsfelder vorgestellt werden, für die Kenntnisse der Slavischen Sprachwissenschaft relevant sind. Die Veranstaltung dient auch dazu, alle Fragen rund um den Einstieg in das Studium zu besprechen, die sich bei Ihnen ergeben.
Für das Tutorium werden keine eigenen ECTS-Punkte vergeben; der Arbeitsaufwand ist in den ECTS der "Einführung" enthalten.
Empfohlene Literatur:
Wie in der Einführung



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