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Einrichtungen >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Erforschung und Entwicklung fachbezogenen Unterrichts - EE-feU >> Evangelische Theologie >>

Lehrstuhl für Evangelische Theologie mit Schwerpunkt Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts

 

Anthropologie: Der Mensch als Thema im Religionsunterricht [Der Mensch im RU]

Dozent/in:
Nadine Tramowsky
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Grundmodul Religionsdidaktik
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung ist für das Grundmodul Religionsdidaktik geöffnet.
Hier kann kein EWS-Schein erworben werden.

max. 20 Teilnehmer
Inhalt:
Was ist der Mensch? Woher kommt er? Was macht seine Sonderstellung/Eigenart aus? Und gibt es einen Lebenssinn? Die Frage nach dem Menschsein spielt eine kultur- und religionsübergreifende Rolle. Anthropologie, also die Lehre vom Menschen wird in diesem Seminar aus verschiedenen Perspektiven heraus beleuchtet. Beispielsweise wird der Mensch aus naturwissenschaftlicher Perspektive als biologisches Wesen verstanden. Die Theologie versteht den Menschen hingegen aus biblisch-christlicher Sicht als gottesebenbildliches Wesen. Wie die verschiedenen Dimensionen des Menschseins zueinander stehen, ob es überhaupt ein festes theologisches Menschenbild gibt und welche Auseinandersetzungsmöglichkeiten der Religionsunterricht für Lernende bietet, werden diskursiv im Seminar erarbeitet.
Empfohlene Literatur:
• Grümme, Bernhard (2012). Menschen bilden? Eine religionspädagogische Anthropologie. Freiburg: Herder Verlag.

• Küsters, Matthias (2011). Religion betrifft uns. Biblische Menschenbilder. Wandlungen und Umwandlungen. Bermoser + Höller Verlag

• Schlag, Thomas & Simojoki, Henrik (Hg.) (2014). Mensch - Religion – Bildung. Religionspädagogik in anthropologischen Spannungsfeldern. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus.

 

Begleitseminar zum Praktikum (Theorie-Praxis-Modul Fachdidaktik) [Begleitseminar zum Praktikum ev. Religion]

Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Modulstudium
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung ist geöffnet für das Theorie-Praxis-Modul Religionsdidaktik(5 ECTS). Sie ist Teil des Theorie-Praxis-Moduls Fachdidaktik. Die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung ist nur parallel zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum im Fach Evangelische Religionslehre möglich. Verpflichtend und ausschließlich für alle Studierenden, die in diesem Semester das fachdidaktische Praktikum in Evangelischer Religionslehre absolvieren! Scheinerwerb nach Planung, Durchführung und schriftlicher Ausarbeitung des Unterrichtsversuches. Zu einer sinnvollen Teilnahme am studienbegleitenden Praktikum ist der Besuch mindestens eines religionspädagogischen Seminars und einer Vorlesung Voraussetzung. Die Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ist ab dem 1. April 2016 möglich. Bitte melden Sie sich im FlexNow für das Seminar, das Praktikum und den Praktikumsbericht an.
Inhalt:
Religionsunterricht vorbereiten – wie geht das? Diese Frage bricht unweigerlich auf, sobald die ersten eigenen Unterrichtsversuche bevorstehen. In diesem Begleitseminar zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum wird mit dem religionsdidaktischen Ansatz der Elementarisierung ein Modell der Unterrichtsvorbereitung erschlossen, das für die spezifischen Anforderungen des Religionsunterrichts entwickelt worden ist. In der zweiten Hälfte des Semesters werden die eigenständig erstellten Unterrichtsentwürfe für die „Vokatio-Stunden“ besprochen.
Empfohlene Literatur:
Schweitzer, Friedrich: Elementarisierung – ein religionsdidaktischer Ansatz, in: Ders.: Elementarisierung im Religionsunterricht. Erfahrungen – Perspektiven – Beispiele, mit weiteren Beiträgen von Karl Ernst Nipkow u.a., Neukirchen-Vluyn 2003, 9–30.

 
 
Mi14:00 - 16:00M3/02.10, M3/-1.13 Simojoki, H.
Lang, L.
 

Bibelkunde und Geschichte des Urchristentums

Dozent/in:
Dietrich Rusam
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Modulstudium
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.7.2016, 13:00 - 14:30, M3N/01.26
Klausurtermin: Freitag, 29.7.2016 13.00 - 14.30 Uhr, Raum M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Klausurtermin: Freitag, 29.7.2016, 13.00 - 14.30 Uhr, Raum M3N/01.26

Die Lehrveranstaltung ist geöffnet für das
Grundmodul Biblische Theologie: NT --> Bibelkunde NT (mit Klausur) [bei Modulbeginn vor dem SoSem 2014]

Grundmodul Biblische Theologie: Bibelkunde (Bibelkunde NT mit Klausur)

Modul Grundkurs Evangelische Religionslehre (mit Klausur) (für Didaktikfach Grundschule)

Modul Grundkurs Biblische Theologie (mit Klausur) (für Didaktikfach Mittelschule).

Es kann hier kein EWS-Schein erworben werden. [Bitte hierzu keine Mailanfragen!]
Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. April 2016 möglich. Bitte nicht über den Generischen Studiengang, sondern für das entsprechende Modul anmelden!
Inhalt:
Im Focus dieses Seminars stehen die wichtigsten neutestamentlichen Schriften, die bibelkundlich und geschichtlich anhand von Arbeitsmaterialien zur Verfügung gestellt werden. Wichtig ist hierbei kontinuierliches Erscheinen und Überprüfen neuer Materialien im VC. Diese Materialien werden für die jeweiligen Seminarsitzungen im VC veröffentlicht und zur Bearbeitung zugrundegelegt. Generell gilt: Bibelkunde ist ein hartes Brot! Es muss (leider) immer wieder schlicht gelernt werden ... aber es lohnt sich - gerade auch im Hinblick auf das gesamte Studium, das Examen sowie die künftige Tätigkeit als Lehrkraft o.ä.

 

Biblische Glaubensgestalten im Religionsunterricht [Biblische Glaubensgestalten im RU]

Dozent/in:
Adriane Dörnhöfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium, *Anmeldung ab 15. Februar 2016 per E-Mail an Frau Lilge (gudrun.lilge@uni-bamberg.de). Bitte geben Sie bei der Anmeldung NAME, VORNAME, MATRIKELNUMMER, SEMESTER und STUDIENGANG mit an.*
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2016, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 16.4.2016, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.4.2016, Einzeltermin am 25.4.2016, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.4.2016, 13:00 - 18:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 30.4.2016, 9:00 - 15:00, MG1/02.09
Einzeltermin am 2.5.2016, Einzeltermin am 9.5.2016, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das
  • EWS-Modul 1 (Teilnahme (2ECTS) oder Teilnahme mit Prüfungsleistung (3 ECTS)) oder


  • EWS-Modul 2 (Variante 1 (mündliche Prüfung) und Variante 2 (Portfolio)) (3 ECTS) oder


  • Grundmodul Religionsdidaktik (fachdidaktisches Seminar)


geöffnet.

ACHTUNG: Sollten Sie bereits jetzt schon wissen, dass Sie Ihre Prüfungsleistung über die Möglichkeit des Portfolio (Referat zu einem Thema + kleines Portfolio) erwerben wollen, können Sie sich gerne bereits jetzt bei mir melden. Auch die Erarbeitung eines Themas in 2er- oder 3er-Teams ist möglich.

Fragen zu den Modulen werden in der ersten Sitzung der Lehrveranstaltung nochmals ausführlich erläutert.
Anmeldung ab 15. Februar 2016 per E-Mail an Frau Lilge (gudrun.lilge@uni-bamberg.de). Bitte geben Sie bei der Anmeldung NAME, VORNAME, MATRIKELNUMMER, SEMESTER und STUDIENGANG mit an.
Eine zusätzliche Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1.April 2016 möglich. Bitte melden Sie sich für das entsprechende Modul an.
Inhalt:
Die Bibel ist voller farbiger Biographien, voller aufregender Geschichten mit dramatischen Wendungen, Geschichten von Leben und Tod, von Betrug und Mord, von Vergebung und Liebe. Es sind die Lebensgeschichten von Menschen, in denen sich Erfahrungen mit Gott und dem Glauben zeigen.
Abraham, Sara, Mose, David, Amos, Jesus und Paulus sind Individuen mit Ecken und Kanten, von denen wir uns noch heute ein lebendiges Bild machen können. Ihre Geschichten stellen uns vor Fragen: Können wir ihr Leben nachvollziehen? Können wir ihren Glauben und ihre Weltsicht teilen? Ändern ihre Erfahrungen mit Gott und den Menschen unsere Sicht auf das eigene Leben? Neben biografischen und sachlichen Informationen zu den einzelnen biblischen Glaubensgestalten werden wir im Seminar verschiedene Ansätze (Bibeldidaktik, biografisches Lernen etc.) und unterschiedliche methodisch-mediale Zugänge (Textarbeit, Filmeinsatz, Bibliodrama etc.) kennenlernen, um Möglichkeiten der religionspädagogischen und -didaktischen Erschließung zu eröffnen. Außerdem werden wir konkrete, didaktisch fundierte und leicht nachvollziehbare Hinweise zur Unterrichtsgestaltung diskutieren. Ihre aktive Teilnahme und Ihr kritisches Mitdenken ist deshalb sehr erwünscht.

 

Einführung in die biblische Exegese anhand des Hiob-Buches [Einführung in die biblische Exegese]

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist geöffnet für
  • Grundmodul Biblische Theologie: Altes Testament [mit oder ohne Seminararbeit] (Modulbeginn vor SoSem 2014)
  • Grundmodul Biblische Theologie: Biblische Exegese (alttestamentliches Seminar); dabei gibt es zwei Möglichkeiten: Variante 1: mit Seminararbeit oder Variante 2: ohne Seminararbeit (Seminararbeit wird im NT-Seminar verfasst)
oder
  • EWS-Modul 1: nur Teilnahme oder Teilnahme mit mündlicher Prüfung oder
  • EWS-Modul 2: Teilnahme mit mündlicher Prüfung.


Bitte melden Sie sich über FlexNow ab 1. April 2016 an.
Inhalt:
Das alttestamentliche Seminar setzt zwei Schwerpunkte: Zum einen macht es mit dem Buch Hiob vertraut. Zum anderen bietet es eine ausführliche Einführung in die exegetische Methodenlehre zwecks Anfertigung einer Seminararbeit. Das Buch Hiob (Ijob) gehört zur sog. Weisheitsliteratur des AT. Keine andere biblische Schrift befasst sich so intensiv mit der Theodizee-Thematik (d.h. der Rechtfertigung Gottes), verbunden mit der Frage nach Ursachen und Sinn des Leidens. Mittels Besprechung exemplarischer Texte sollen sowohl exegetische Fähigkeiten erworben als auch die Lösungsversuche des „Hiobproblems“ aufgezeigt und über rechtes Verhalten im Leid nachgedacht werden. Altorientalische Parallelen (u.a. Babylonische Theodizee, Sumerischer Hiob) werden genauso berücksichtigt wie der Blick ins NT: Bedarf Hiobs Gottesbild einer Korrektur durch das Kreuzesgeschehen?
Empfohlene Literatur:
Erster Zugang bei: ZENGER, ERICH (u.a.), Einleitung in das Alte Testament, Stuttgart 82012, S. 414-427;
SAUR, MARKUS, Einführung in die alttestamentliche Weisheitsliteratur, Darmstadt 2012;
EBACH, JÜRGEN, Streiten mit Gott. Hiob, 2 Bde., Neukirchen-Vluyn 42009.
Zur Exegese: UWE BECKER, Exegese des Alten Testaments (UTB 2664), Tübingen, 32011.

 

Forschungswerkstatt: Im Religionsunterricht konfessionell kooperieren

Dozentinnen/Dozenten:
Konstantin Lindner, Henrik Simojoki
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2016, 13:00 - 17:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 23.4.2016, 9:00 - 16:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 3.6.2016, 13:00 - 17:00, MG1/02.06
Einzeltermin am 4.6.2016, 9:00 - 16:00, MG1/02.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Theologie
Modulzuordnung:
  • Aufbaumodul Fachdidaktik
  • Es kann kein EWS-Nachweis erworben werden!

Anmeldung:
  • per Email an gudrun.lilge@uni-bamberg.de bis 31.03.2016
  • notwendige Angaben zur Anmeldung: Fachsemester; Studiengang; studienbegleitendes-fachdidaktisches Praktikum im Fach Ev. Religionslehre (Bereits absolviert? Falls ja: Wann?)


Katholische Theologie
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
  • Lehramt Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
  • B.Ed. Berufl. Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIB
  • Lehramt Gym, M.Ed. Berufliche Bildung, M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A

Anmeldung:
  • per Email an sekretariat.relpaed@uni-bamberg.de bis 31.03.2016
  • notwendige Angaben zur Anmeldung: Fachsemester; Studiengang

Prüfung:
  • Religionsdidaktik. Grundlagenmodul IIA/B: mündliche Prüfung (20 Min.; über Seminarinhalte und über Inhalte der WS-2016/17-Vorlesung "Bibel, Ethik, Kirchengeschichte, Weltreligionen & Co. im Religionsunterricht")
  • Religionspädagogik und Religionsdidaktik. Vertiefungsmodul A: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat
Inhalt:
Die Kompetenz, im Religionsunterricht konfessionell kooperieren zu können, wird unter heutigen Bedingungen immer wichtiger. Damit verbundene Herausforderungen werden im Rahmen dieses ökumenischesn "Werkstatt-Seminars" angegangen. Dabei handelt es sich um eine Veranstaltungsform, die sowohl praxis- als auch forschungsorientiert auf eine bessere Zusammenarbeit zwischen evangelischen und katholischen Religionslehrkräften zielt.
Diese Zusammenarbeit wird auf zwei Ebenen angebahnt und gefördert: zum einen durch religionsdidaktische Verständigungsprozesse, zum anderen durch schulische Praxis. An ausgewählten Bamberger Kooperationsschulen werden Gespräche mit Kindern und Jugendlichen über deren Verständnis von Konfession geführt und kooperativ angelegte Unterrichtsarrangements erprobt. Dieses praktische Setting wird durch reflexive Einheiten begleitet und vertieft. Nicht zuletzt angesichts des nahenden Reformationsjubiläums steht das Thema "Reformation" im Fokus des diesjährigen Kooperationsseminars.
Aufgrund der intensiven Verschränkung von theoretischer Aneignung, praktischer Erprobung und empirischer Forschung ist die als Blockseminar konzipierte Veranstaltung auf 20 Teilnehmende begrenzt (je zehn aus beiden Konfessionen).
Empfohlene Literatur:
Lindner, Konstantin/Simojoki, Henrik (2014), Forschungswerkstatt "Kompetenzen konfessioneller Kooperation im Religionsunterricht". Ein hochschuldidaktisches Projekt an der Universität Bamberg, in: Theo-Web. Zeitschrift für Religionspädagogik 13, H. 2, 178-185.

 

Mose [Mose]

Dozent/in:
Dietrich Rusam
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Abgabetermin für die Hausarbeiten: 15.9.2016
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das

Grundmodul Biblische Theologie: AT [Modulbeginn vor Sommersemester 2014] (mit oder ohne Seminararbeit) sowie

Grundmodul Biblische Theologie: Biblische Exegese (alttestamentliches Seminar)
  • Variante 1: im AT mit Seminararbeit

  • Variante 2: im NT mit Seminararbeit

geöffnet.
Es kann hier kein EWS-Schein erworben werden.
Inhalt:
Nach dem Verständnis des Judentums war Mose "der größte aller Propheten". Kein anderer Prophet könne beanspruchen, eine göttliche Offenbarung einer neuen Thora ... auf dem Weg der Prophetie erlangt zu haben. Wenn wir uns im vorliegenden Seminar wissenschaftlich der Person des Mose zu nähern versuchen, geschieht das historisch-kritisch. D.h. es soll das sehr hohe Alter der Überlieferungen ebenso in Rechnung gestellt werden wie ihre Unterschiedlichkeit. Dabei spielen folgende Fragen eine Rolle: Woher stammte möglicherweise der historische Mose? Sind die biblischen Überlieferungen von ihm im Einzelnen als historisch anzusehen? Welche theologische Relevanz haben diese Überlieferungen? Schließlich soll Mose auch aus neutestamentlicher, d.h. christlicher, und ggf. (sofern Zeit bleibt) auch aus muslimischer Sicht in den Blick genommen werden. Das eine oder andere religionspädagogische Schlaglicht ist hierbei nicht ausgeschlossen.

 

Religion und Religionsunterricht in der Schule. Begründungen - Realisationsformen - Perspektiven [Religion und Religionsunterricht in der Schule]

Dozent/in:
Henrik Simojoki
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, (Grund- und Aufbaumodul)
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Klausurtermin: Dienstag, 12. Juli 2016 10.00 - 12.00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das

Grundmodul Religionsdidaktik und

Aufbaumodul Religionsdidaktik

sowie EWS-Modul 1 (Hier können entweder 2 ECTS (Teilnahme ohne Prüfung) oder 3 ECTS (mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars) erworben werden.) und
EWS-Modul 2 (3 ECTS (Für Studierende ohne Evang. Theologie in der Fächerkombination: mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars)
geöffnet.
Die Vorlesung ist gedacht für Hörerinnen und Hörer ab dem 2. Semester (Theologie als Unterrichtsfach oder als Didaktikfach sowie EWS).

Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. April 2016 möglich.
Inhalt:
Der Religionsunterricht ist in vieler Hinsicht das etwas andere Fach. Während die meisten anderen Schulfächer fraglose Geltung genießen, wird bis heute darüber gestritten, ob und in welcher Form Religion in der öffentlichen Schule unterrichtet werden soll. Diese Vorlesung führt ein in die wichtigsten Begründungen des Religionsunterrichts, stellt unterschiedliche Organisationsformen und -modelle in Bayern, Deutschland und Europa vor und geht auch auf die Rolle des Religionslehrkraft ein, die ganz unterschiedlichen Anforderungen und Erwartungen ausgesetzt ist. Schließlich soll die Bedeutung von Religion im Schulleben über den Religionsunterricht hinaus thematisiert werden.
Empfohlene Literatur:
  • Hilger, Georg / Ritter, Werner H. / Lindner, Konstantin / Simojoki, Henrik / Stögbauer, Eva: Religionsdidaktik Grundschule. Handbuch für die Praxis des evangelischen und katholischen Religionsunterrichts. Überarbeitete Neuausgabe, München 2014.
  • Rothgangel, Martin / Adam, Gottfried / Lachmann, Rainer (Hg.): Religionspädagogisches Kompendium, Göttingen 72013.
  • Wermke, Michael (Hg.): Aus gutem Grund: Religionsunterricht, Göttingen 2002.

 

Religionsunterricht denken: Ausgewählte Ansätze aus Geschichte und Gegenwart [Religionsunterricht denken]

Dozent/in:
Henrik Simojoki
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Klausurtermin: Montag, 11. Juli 2016, 10.00 - 12.00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das

Grundmodul Religionsdidaktik und

Aufbaumodul Religionsdidaktik

sowie EWS-Modul 1 (Hier können entweder 2 ECTS (Teilnahme ohne Prüfung) oder 3 ECTS (mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars) erworben werden.) und

EWS-Modul 2 (3 ECTS (Für Studierende ohne Evang. Theologie in der Fächerkombination: mit mündlicher Prüfung am Ende des Seminars) geöffnet. Die Vorlesung ist gedacht für Hörerinnen und Hörer ab dem 2. Semester (Theologie als Unterrichtsfach oder als Didaktikfach sowie EWS).
Eine Anmeldung zum Seminar über FLEXNOW ab dem 1. April 2016 möglich.
Die Klausur zum Grundmodul Religionspädagogik und Aufbaumodul Religionspädagogik findet am Ende des Semesters statt. Termin wird noch bekanntgegeben!
Inhalt:
Was bedeutet Bildung in evangelischer Perspektive? Wie kann der Religionsunterricht den neuartigen Herausforderungen der Gegenwart gerecht werden? Kann Religion gelehrt werden? Welchen Wert hat das Kind? Das sind Fragen, die sich durch die gesamte Geschichte der Religionspädagogik hindurch ziehen und auch heute noch intensiv diskutiert werden. In dieser Vorlesung werden die wichtigsten Ansätze der Religionspädagogik in Geschichte und Gegenwart vorgestellt und besprochen. Neben Klassikern wie Luther, Comenius, Francke, Rousseau oder Schleiermacher sollen auch weibliche Stimmen aus der Geschichte der Religionspädagogik zu Wort kommen, zudem Gruppen, Strömungen und Bewegungen, die oft mehr aussagen und bewirken, als Einzelne es können. Im Laufe des Semesters verlagert sich der Akzent immer mehr auf aktuelle Modelle: Problemorientierung, Symboldidaktik, performative Religionsdidaktik sowie Kinder- und Jugendtheologie.
Empfohlene Literatur:
Meyer-Blanck, Michael (Hg.): Kleine Geschichte der evangelischen Religionspädagogik. Dargestellt anhand ihrer Klassiker, Gütersloh 2003.

Lachmann, Rainer / Schröder, Bernd (Hg.): Geschichte des evangelischen Religionsunterrichts. Ein Studienbuch, Neukirchen-Vluyn 2007.

Grümme,Bernhard / Lenhard, Hartmut / Pirner, Manfred L. (Hg.): Religionsunterricht neu denken. Innovative Ansätze und Perspektiven der Religionsdidaktik. Ein Arbeitsbuch für Studierende und Lehrer/innen (Religionspädagogik innovativ 1), Stuttgart 2012.

 

Religiöse Differenzwahrnehmung im Kindesalter [Religiöse Differenzwahrnehmung im Kindesalter]

Dozent/in:
Nadine Tramowsky
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Grundmodul Religionsdidaktik
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MND/00.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung ist für das Grundmodul Religionsdidaktik (nur für Studierende des Lehramtes Grundschule) geöffnet.
Hier kann kein EWS-Schein erworben werden.

max. 20 Teilnehmer
Inhalt:
Kinder wachsen in einer multireligiös geprägten Gesellschaft auf und haben nahezu täglich Berührungspunkte zu andern Kulturen und Religionen. Diese Realität spiegelt sich besonders in der Schule wieder. Schon in der Grundschule treffen Lernende regelmäßig mit ganz verschiedenen anderen Schülern und Schülerinnen zusammen, die zum Teil sehr unterschiedlich aufgewachsen sind und andere kulturelle und religiöse Hintergründe mitbringen als sie selbst. Wie nehmen Lernende diese Heterogenität war? Wie werde diese von den Kindern gedeutet? Welchen Beitrag kann hierbei der Religionsunterricht leisten? Und was sind überhaupt alters- und entwicklungsgemäße Formen der Begegnung mit anderen Religionen? Das Seminar bietet neben religionspädagogischen Deutungsperspektiven auch empirische, interreligiöse und erziehungswissenschaftliche Beiträge.
Empfohlene Literatur:
• Edelbrock, Anke; Schweitzer, Friedrich & Biesinger, Albert (Hg.) (2010). Wie viele Götter sind im Himmel? Religiöse Differenzwahrnehmung im Kindesalter; Münster: Waxmann Verlag.

• Rogge, Ralf (2006). Altersgemäße Zugänge zu interreligiöser Bildung. Elementarbildung in multireligiös geprägten Kontexten. In Wenn Christine und Mohammed nach Gott fragen...: muslimische Kinder im evangelischen Kindergarten.

• Muslimische Kinder im evangelischen Kindergarten. Islam und Migration (2006). IM BLICK 3; Hannover.

• Dommel, Christa; Heumann, Jürgen & Otto, Gert (Hg.) (2003). WerteSchätzen. Religiöse Vielfalt und öffentliche Bildung; Frankfurt a.M./London: IKO.

 

Repetitorium NT

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Angaben:
Repetitorium, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 24.6.2016, Einzeltermin am 8.7.2016, 10:00 - 14:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende, die innerhalb der nächsten zwei Semester, d.h. Herbst 2016 oder Frühjahr 2017, ihr Erstes Staatsexamen ablegen wollen. Es kann hier keine Modulleistung erworben werden. kein Scheinerwerb möglich!
Teilnahmevoraussetzung: nur Examenskandidaten/innen! Intensive, eigenständige Vor- und Nachbereitung, Kurzreferate, regelmäßige Präsenz und Mitarbeit!
Inhalt:
Das NT-Repetitorium dient der Vorbereitung auf das Examen. Bereits vorhandenes Wissen soll gesichert und erweitert werden. Nach Wiederholung von Einleitungsfragen und Fakten zum historischen Umfeld des NT werden theologische Schwerpunkte gesetzt (Paulus, Synoptiker) und Querschnittthemen besprochen (Kreuz u. Auferstehung, Taufe u. Abendmahl, Paulus/Jesus u. die Tora, Gottesreich/-herrschaft u. Eschatologie/Parusie). Dabei wird sich an früheren Examensaufgaben orientiert.
Empfohlene Literatur:
Folgende Bücher werden zur Anschaffung empfohlen:
Eine neuere Einleitung in das NT, z.B. von Ingo Broer (³2010) oder Udo Schnelle (72011, UTB 1830);
zu Paulus: Udo Schnelle, Paulus. Leben und Denken, Berlin 2003, oder Oda Wischmeyer (Hg.), Paulus. Leben Umwelt Werk Briefe, Tübingen 2006 (UTB 2767);
zu Jesus: Gerd Theißen/Annette Merz, Der historische Jesus, Göttingen 42011.

 

Schöpfung im Alten Testament [Schöpfung]

Dozent/in:
Friedrich Fechter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/02.10
Am 19.5.2016 entfällt die Lehrveranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das
Aufbaumodul Biblische Theologie als vertiefendes alttestamentliches Seminar (mit oder ohne Seminararbeit) geöffnet.
Hier kann kein EWS-Schein erworben werden.

Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt. Anmeldungen bitte per e-mail an: gudrun.lilge@uni-bamberg.de
Inhalt:
Ausgehend von exegetischen Untersuchungen zu Gen 1-3, zu Texten aus dem Buch Jesaja und dem Psalter wird nach dem traditionsgeschichtlichen Hintergrund, der religionsgeschichtlichen Einordnung und der theologischen Bedeutung des Themas gefragt. Erwartet wird die Bereitschaft zu intensiver Mitarbeit, zur Übernahme von Referaten, Literaturberichten und Sitzungsprotokollen.

 

Seminar zur Vorbereitung auf das 1. Staatsexamen in Religionspädagogik/Fachdidaktik [RP-Repetitorium]

Dozent/in:
Adriane Dörnhöfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Verbindliche *Anmeldung* per Mail an unsere Sekretärin Frau Lilge (gudrun.lilge@uni-bamberg.de) *bis 1. April 2016*. Bitte geben Sie dabei Namen, Matrikelnummer und den Termin, wann Sie Examen schreiben wollen, an.
Termine:
Einzeltermin am 13.4.2016, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 15.4.2016, 8:00 - 14:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 20.4.2016, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 22.4.2016, 8:00 - 13:00, MG2/01.02
Einzeltermin am 27.4.2016, Einzeltermin am 4.5.2016, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Einzeltermin am 6.5.2016, 9:00 - 16:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung per Mail an unsere Sekretärin Frau Lilge (gudrun.lilge@uni-bamberg.de) bis 1. April 2016. Bitte geben Sie dabei Namen, Matrikelnummer und den Termin, wann Sie Examen schreiben wollen, an.
Nur für Studierende, die im Herbst 2016 oder Frühjahr 2017 ihr 1. Staatsexamen ablegen wollen.
Das nächste Repetetitorium in Religionspädagogik/Fachdidaktik wird voraussichtlich im SoSem 2017 stattfinden (abhängig von den lehrstuhlinternen Planungen).

ACHTUNG: Sofern Sie schon sicher wissen, dass Sie an der Lehrveranstaltung teilnehmen, können Sie sich gerne bereits jetzt ein Thema zuweisen lassen, zu dem Sie ein aussagekräftiges Handout (während der Semesterferien) erstellen. Das Thema sowie dafür wichtige Literatur erhalten Sie auf Anfrage per Mail.
Inhalt:
Im Seminar werden wir anhand von konkreten Aufgabenstellungen das Gliedern und Verfassen von Examensklausuren gemeinsam einüben. Ein weiterer Schwerpunkt wird die Strukturierung der Vorkenntnisse zu examensrelevanten Themen sein. Das Seminar setzt daher Kenntnisse in der Religionspädagogik voraus, bietet aber auch die Möglichkeit, kleinere Lücken zu schließen und Fragen zu klären. Durch eigenständiges Arbeiten und Diskussionen im Plenum werden wichtige Themenbereiche mehrperspektivisch beleuchtet und vertieft. Voraussetzung ist deshalb eine intensive häusliche Lektüre und aktive Mitarbeit im Seminar. Erwartet werden die Aufbereitung und Präsentation einzelner Themenbereiche durch schriftliche Zusammenfassungen, die allen TeilnehmerInnen zur Verfügung gestellt werden.
Empfohlene Literatur:
  • Rothgangel, M. (Hrsg.) (2012): Religionspädagogisches Kompendium. Vandenhoeck&Ruprecht, Göttingen, 7. Aufl..
  • Hilger, G./ Ritter, W.H./ Lindner, K./ Simojoki, H./ Stögbauer, E. (2014): Religionsdidaktik Grundschule. Kösel u.a., München.
  • Lachmann, R./Gottfried, A./ Ritter, W.H. (²2004): Theologische Schlüsselbegriffe, in: Theologie für Lehrerinnen und Lehrer, Bd.1., Göttingen.

 

Von Jesus zur Kirche (Entstehung und Probleme der Jerusalemer Urgemeinde - Apg 1ff.) [Von Jesus zur Kirche]

Dozent/in:
Siegfried Bergler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M12A/00.15
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist für das
Aufbaumodul Biblische Theologie als vertiefendes neutestamentliches Seminar (mit oder ohne Seminararbeit) geöffnet.

Dieses Seminar ist nicht für den EWS-Bereich geöffnet.
Inhalt:
„Jesus hat das Reich Gottes verkündet; gekommen ist die Kirche" (so der frz. Theologe Alfred Loisy) – von Jesus zum Christus! Das Seminar befasst sich mit den ersten beiden Jahrzehnten der sog. Urkirche: zwischen Jesu Tod/Auferstehung (30 n.) und dem Apostelkonzil (48/49 n.). Ausgehend vom urchristlichen Bekenntnis 1. Kor 15,3-7 und dem Zeugnis des Paulus in Gal 1f., dient als Primärquelle die lukanische Apostelgeschichte, Kap. 1-8.12.15: Himmelfahrt, Pfingstwunder, Gemeindeorganisation in Jerusalem, die Funktion des Petrus, der Zwölf und der Sieben, die Problematik von Juden- und Heidenmission. Auch die von Lukas minimierte Rolle des Jesus-Bruders Jakobus gilt es zu würdigen.
Empfohlene Literatur:
KOCH, DIETRICH-ALEX, Geschichte des Urchristentums, Göttingen ²2014; SCHNELLE, UDO, Die ersten 100 Jahre des Christentums 30-130 n. Chr. Die Entstehungsgeschichte einer Weltreligion (UTB 4411), Göttingen 2015;
THEIßEN, GERD u. MERZ, ANNETTE, Der historische Jesus. Ein Lehrbuch, Göttingen ³2011 (bes. § 15/16: Jesus als Auferstandener / Der historische Jesus und die Anfänge der Christologie).



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