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Einrichtungen >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Erziehungswissenschaft >>

Lehrstuhl für Pädagogik

 

(Pädagogische) Grundlagen (und Erziehungs-) und Bildungsinstitutionen: Bildung und Macht [Bildung und Macht]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA EBF Basimodul A und C; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 20:30, M3N/01.26
Vorbesprechung am 15.11. von 10.15 bis 11.45 Uhr verpflichtend!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht. Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt, gemeinsam erarbeitet und reflekiert. Diese im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theoriezugänge dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen von Bildung und Macht im zweiten Seminarabschnitt. Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar einen Einblick in Zusam-menhänge zwischen Staat, Gesellschaft, Wirtschaft und Schule. Für das Verständnis von Bildung wird durch die im Seminar analysierten Kontexte sowohl eine nationalstaatliche als auch eine internationale Perspektive eröffnet.

 

(Pädagogische) Grundlagen (und Erziehungs-) und Bildungsinstitutionen: Multiprofessionelle Kooperation

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr

Das Seminar kann zu gleichen Anteilen der Studiengänge Lehramt/Berufliche Bildung bzw. Bachelor Pädagogik/Master Erwachsenen- und Weiterbildung belegt werden. Die Anmeldung über flexnow ist nur in der jeweiligen Modulanbindung vorgesehen. Anmeldungen über den anderen Studiengang werden wieder gelöscht!
Inhalt:
Professionelles Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ist gegenwärtig durch eine Vielzahl von Veränderungen herausgefordert. Inbesondere durch die weltweite Vernetzung, die zunehmende Heterogenität sowie die Forderung nach Inklusion ergeben sich veränderte Anforderungen an die beruflichen Selbstverständnisse von Lehrkräften und außerschulischen Pädagoginnen und Pädagogen bzw. den Instutitionen, in denen diese handeln. Im Seminar wird dies zum Anlass genommen, über Kooperation aus anthropologischer und demokratietheoretischer Sicht als Form des professionellen Handelns nachzudenken. Anhand von Erkenntnissen der empirischen Forschung und in Bezug auf theoretische Modelle wird sowohl ein Überblick über die unter-schiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten er-arbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Koopera-tion wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bil-dungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

(Pädagogische) Grundlagen (und Erziehungs-) und Bildungsinstitutionen: Schul- und Bildungsarchitektur: Bildungstheoretische Perspektiven, empirische Forschungsergebnisse

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 3; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; MA EBF; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung menschlicher Lern- und Lebenswelten kommt dem materiell-physischen Raum eine besondere Bedeutung zu. Schul- und Bildungsarchitektur ist der Ort, an dem Menschen sich, ihre Mitmenschen und auch etwas von der gesellschaftlichen Ordnung wahrnehmen und sich damit auseinandersetzen müssen. Der Raum der Schule, des Kindergartens, des Jugendzentrums oder auch der Volkshochschule stellt (körperliche) Anwesenheit her und ermöglicht damit direkte Kommunikation face to face. Die Gestalt und Gestaltung dieser Lernorte ist zentral bedeutsam, um Bindung, Heimat und Zugehörigkeit herzustellen. Zugleich werden an diesen Orten zentrale bildungstheoretische Aspekte wichtig, insbesondere als der Möglichkeit der Raumaneignung im Sinne der Mit- und Selbstbestimmung. Im Seminar wird über die Bedeutung von Architektur für schulische und außerschulische Lern- und Bildungsprozesse reflektiert. Dabei wird Bezug genommen die historische Ausdifferenzierung des Bildungs- und Schulsystems in räumlicher Hinsicht, auf empirische Forschungsergebnisse zu unterschiedlichen Orten des Bildungssystems sowie auf die theoretische Anbindung an eine Didaktik und Methodik des Raums im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse. Ausgehend von eigenen biographischen Erfahrungen wird im Seminar das Ziel verfolgt, Studierende für die „Sprache“ der Architektur zu sensibilisieren. Zudem wird Wissen darüber vertiefend reflektiert, inwiefern die Architektur ein Medium des Pädagogischen darstellt. Neben der Lektüre der Pflichtliteratur zu jeder Seminareinheit und der aktiven Auseinandersetzung mit vorbereiteten Themen wird die kreative Auseinandersetzung mit Architektur als Form von (Bau-)Kultur erwartet: Die Studierenden nehmen (als Seminargruppe) an einem (fiktiven) Architekturwettbewerb zum Neubau eines (fiktiven) Bildungsortes teil. Der simulierte Wettbewerb bezieht sich auf den Entwurf wichtiger Lebens- und Lernräume in Bildungslandschaften (z.B. Schulen, Kindergärten, Jugendzentrum, Volkshochschule usw.). Die Aufgabe besteht darin, in einer Kleingruppe ein zwei- oder dreidimensionales Modell zu entwerfen und den Entwurf im Seminar zu erläutern. Zum Entwurf ist eine ca. 3-seitige Beschreibung abzugeben, in dem Bezüge zu Theorie und Forschung hergestellt werden. Um das Modell theoriegeleitet und forschungsbasiert entwerfen zu können, muss die dafür im Semesterapparat zur Verfügung gestellte Literatur rezipiert werden. Der gelungenste Entwurf wird durch die Studierenden und den Dozenten prämiert.

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik-Basismodul III
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 10.10.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 10.10.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 10.10.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 4)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, ; 2 SWS; BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 10.10.2018
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 5)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS, Übung, BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 10.10.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 6)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, ; 2 SWS; BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 10.10.2018
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur im VC

 

Einführung in die Erziehungswissenschaft III: Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung (Übung 7)

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF ALLPÄD 3 - Bas; BA PÄD ALLPÄD 3; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul III
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 10.10.2018 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. VC

 

EMP_BA_UE: Übung zur Vorlesung Statistik [UE: Statistik]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP – B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a); Ab WiSe18/19: Forschungsmethoden in der Pädagogik III: Statistik
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Übung ist keine Anmeldung erforderlich.

 

EMP_BA_VL: Qualitative Forschungsmethoden für Erziehungswissenschaft [VL Qualitiative Methoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Ab WiSe18/19: Forschungsmethoden in der Pädagogik I: Qualitative Methoden
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04

 

EMP_BA_VL: Statistik für Erziehungswissenschaft [VL Statistik]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP-B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a); Ab WiSe18/19: Forschungsmethoden in der Pädagogik III: Statistik
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Vorlesung ist keine Anmeldung erforderlich

 

EMP_MA_SE: Anwendung empirischer Forschungsmethoden [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Fr, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 7.2.2019, 18:00 - 20:00, M3N/02.32
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Es gibt lediglich 3 bis 4 Sitzungen zum angegebenen Termin.
bis zum 6.2.2019
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar setzt vertiefte praktische Kenntnisse in empirischen Forschungsmethoden voraus!

 

EMP_MA_SE: Qualitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Qualitative Inhaltsanalyse [Qualitative Inhaltsanalyse (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Kontrollierte Fallstudien [Kontrollierte Fallstudien (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung

Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) - vor allem sicheres Wissen um experimentelle Designs und Signifikanztests - vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Quantitative Forschungsmethoden für Fortgeschrittene - Sekundäranalyse bildungswissenschaftlicher Datensätze [Sekundäranalysen (Vertiefungsseminar)]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

EMP_MA_UE: Übung Angewandte Forschungsmethoden [Übung Forschungsmethoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 13:00, MG2/02.09

 

Erziehungswissenschaftlich forschen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium, für MA; Promotion; Habilitation
Termine:
Blockveranstaltung auf Burg Rieneck
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Anmeldung erforderlich!

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Durchsicht pädagogischer Epochen

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung LV-Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Geschichtsbewusstsein gehört zur Pädagogik wie Strom zum elektrischen Stuhl. Aneignet durch kritisches Studium von Vergangenem zum Zwecke der Bewältigung faktischer Gegenwart mit hoffnungsvollem Blick auf Zukunft. Konzentrieren wir uns auf ein Thema: Individualität. Durkheim konstatiert einen >Kult des Individuums<. Dieser Kult, sagt Münch in >Das Regime der Moderne<, ist „auf die Beseitigung jeglicher Formen der Diskriminierung ausgerichtet […], mit der Folge der Erweiterung individueller Handlungsspielräume in allen Lebensbereichen.“ Ist das so in Ordnung? Huldigt auch die Pädagogik diesem >Kult<? Falls ja, seit wann und warum? Wem zum Vorteil? Brauchbare Antworten aus der Geschichte zum Bau einer kritischen Positionierung heute. Dieses Seminar folgt in der Gliederung und inhaltlich oft dem Buch von Winkel, R. (Hrsg.): Pädagogische Epochen, Düsseldorf 1988, das hiermit zur obligatorischen Lektüre erklärt wird.

Von den Studierenden werden Mitarbeit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, ebenso die mit einem Sternor versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die – prüfungsrelevant - nach relevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Damit lässt sich rasch, angenehm, und gründlich Prüfungswissen erarbeiten Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Grundbegriffe der Allgemeinen Pädagogik im historischen und theoretischen Zugang

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Modulstudium, BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 20:30, M3/-1.13
Vorbesprechung am 15.11. von 12.15 bis 13.45 Uhr verpflichtend
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
„Bildung“ ist einer der grundlegenden Begriffe der Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Mit dem Bildungsbegriff sind traditionsreiche und vielschichtige Vorstellungen verbunden. Das Seminar analysiert und thematisiert verschiedene Theorien der Bildung durch einen historischen und systematischen Zugriff. Differenzierungen und Dimensionen des Bildungsbegriffs werden aufgezeigt und beschrieben, Leitvorstellungen sowie normative Orientierungen werden sichtbar gemacht und dienen als Anregung für die weitere kritische Beschäftigung mit dem Bildungsbegriff im Kontext des eigenen Studiums. Der historisch-systematische Zugriff auf Bildungstheorien ermöglicht es gedankliche Zusammenhänge zwischen heutigen und vergangenen Problemlagen aufzuzeigen und einer kritischen Reflexion zugänglich zu machen. Leitend ist dabei ein Bildungsverständnis von Bildung als Selbst-, Fremd- und Weltverhältnis. In diesem Zusammenhang entfaltet das Seminar den Studierenden die differenzierte Auseinandersetzung mit sich, mit anderen und mit der Welt im Kontext von Bildung (vgl. Dörpinghaus et al. 2009, S. 9–10).

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Pädagogisches Handeln in der Erziehungshilfe

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF ALLPÄD 3; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 20.1.2019, 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Die Hilfen zur Erziehung sind ein bedeutsamer Tätigkeitsbereich professioneller Pädagoginnen und Pädagogen. Das SGB VIII definiert juristisch die Rahmenbedingungen in diesem pädagogischen Feld, jedoch stehen die Pädagoginnen und Pädagogen vor der herausfordernden Aufgabenstellung diese Vorgaben inhaltlich zu füllen und professionell auszugestalten. Das Seminar leistet eine Einführung in die Strukturen und Konzepte der Hilfen zur Erziehung und entwickelt konzeptionelle Vorstellungen für die unterschiedlichen Settings der Hilfeformen. In die Blockveranstaltung wurden eine Exkursion in eine Erziehungshilfeeinrichtung und der fachliche Diskurs mit Praktikern der Erziehungshilfe eingeplant.

Einführung und Vorbesprechung am Freitag, 16.11.2018; 14:00 - 20:00; MG2/02.09;
Blockveranstaltung:
Freitag, 18.01.2019; 14:00 - 20:00; MG2/02.09;
Samstag, 19.01.2019; 9:00 – 19:00; MG2/02.09; (mit Exkursion)
Sonntag 24.01.2019; 10:00 - 14:00, MG2/02.09
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise:
Hechler, O. (2011): Hilfen zur Erziehung. Stuttgart.
Macsenaere, M./Esser, K./Knab, E./Hiller, S. (Hg.) (2014): Handbuch der Hilfen zur Erziehung. Freiburg i.Brg.
SGB VIII (aktualisiert): (http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_8/)
SGB VIII Online-Handbuch: http://www.sgbviii.de/hilfe-zur-erziehung.html

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Reformpädagogik

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, A PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur LV-Teilnahme in FlexNow ab dem 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
„Im Seminar soll sich dem Phänomen der sogenannten „Reformpädagogik“ aus verschiedenen Perspektiven genähert werden. Zum einen wird sie als historisches Phänomen auch in ihrer globalen Dimension in den Blick genommen. Zum anderen werden verschiedene reformpädagogische Ansätze ihren Inhalten nach zum Gegenstand gemacht und hinsichtlich ihrer impliziten und expliziten Menschenbilder und ihrer individual- und sozialpädagogischen Dimension befragt, eingeordnet und auf ihr Anregungspotential bezüglich aktueller pädagogisch-gesellschaftlicher Herausforderungen hin kritisch geprüft, wobei Exkurse auf noch bestehende Initiativen und ihre derzeitige Umsetzung wie zum Beispiel die Landerziehungsheime, die Berthold-Otto-Schulen oder Jena-Plan-Schulen erfolgen sollen.“

 

Informationsveranstaltung zum Staatsexamen

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 13.11.2018, 20:00 - 22:00, M3N/02.32

 

KulturPLUS - KulturLeBi

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Eine Teilnahme ist nur mit einer persönliche Einladung möglich!

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik: Vorlesung Geschichte der Pädagogik

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine historisch-systematische Einführung in die Allgemeine Pädagogik (Ideengeschichte) und entfaltet die Entstehung des Bildungs- und Schulsystems (Institutionengeschichte) vor einem sozialge-schichtlichen Hintergrund. Ziel ist der Erwerb eines grundlegenden Verständnisses der historischen Entwicklung des Schul- und Bildungssystems entlang folgender Dimensio-nen: Schulpflicht, Sprache, Religion, Wirtschaft, Gesellschaft, Professionalisierung und Theorieentwicklung. Befunde der Historischen Bildungsforschung werden systematisch dargestellt und für die Entwicklung eines professionellen Habitus in der ersten Phase der Lehrerbildung fruchtbar gemacht.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs A

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs B

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs C

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs D

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs E

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht. Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs F

Dozent/in:
Nikolaus Schröck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: "Zwischen den Stühlen" - Studien und Übungen zum Lehrerwerden mit Filmanalysen und Rollenspiel

Dozentinnen/Dozenten:
Roland Bätz, Joscha Falck
Angaben:
Blockseminar, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 1.12.2018, Einzeltermin am 8.12.2018, 9:00 - 20:00, MG2/00.10
Obligatorische
Vorbesprechung: Montag, 19.11.2018, 18:15 - 19:45 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Inhalt:
Der Gegenstand dieses Seminars, der von Herrn Falck und mir dargestellt und kommentiert wird, deckt sich ziemlich mit der Inhaltsangabe des Dokumentarfilms >Zwischen den Stühlen< von Jakob Schmidt aus dem Jahr 2016. „Der Film begleitet drei angehende Lehrer durch das Referendariat, den praktischen Teil der Ausbildung von Lehrern für das staatliche Schulsystem. Um in Deutschland Lehrer zu werden, muss nach dem […] Studium ordnungsgemäß das Referendariat (auch Vorbereitungsdienst genannt) absolviert werden. Eine Feuerprobe, welche die angehenden Lehrer in eine widersprüchliche Position bringt: Sie lehren, während sie selbst noch lernen. Sie vergeben Noten, während sie ihrerseits benotet werden. Zwischen Problemschülern, Elternabenden, Intrigen im Lehrerzimmer und Prüfungsängsten werden die Ideale der Anwärter auf eine harte Probe gestellt. Der Film begleitet drei von ihnen auf ihrem steinigen Weg zum Examen. Gleichzeitig wirft er einen humorvollen Blick hinter die Kulissen des Systems Schule und wirft dabei nicht zuletzt die Frage auf, in was für einer Gesellschaft wir leben wollen“ (WIKIPEDIA). Herr Falck und ich wollen auf Kenntnisse und Können (=Könntnisse) zu sprechen kommen, die unserer Überzeugung nach im Ernstfall brauchbar sind. Fertigkeiten für pädagogische Praxis schult man mit einigem Erfolg durch Nachahmen von Beispielen, Mustern, Lehrstücken. Da sind neben Dokumentarfilmen auch Spielfilme ebenbürtig und hilfreich. Deswegen beuten wir (mindestens) einen Spielfilm aus. Ob dies alles etwas bringt? Ein paar Antworten nach zweieinhalb anstrengenden (!!!) Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.

Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten. Von allen Studierenden wird aktive Teilnahme und Mitarbeit an allen drei Tagen erwartet. Sowohl die in der obligatorischen Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind Pflicht-Lektüre (… sonst können Sie die Klausur vergessen).

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Ausgewählte Studien zur Empirischen Bildungsforschung

Dozent/in:
Jennifer Paetsch
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Bildung und Macht [Bildung und Macht]

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 25.1.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 20:30, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bemerkung zu Zeit und Ort: Vorbesprechung am 15.11. von 10.15 bis 11.45 Uhr verpflichtend! Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018 An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Zusammenhänge von Bildung und Macht. Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt, gemeinsam erarbeitet und reflekiert. Diese im ersten Seminarabschnitt erschlossenen Theoriezugänge dienen dann als Grundlage für die Analyse ausgewählter Relationierungen von Bildung und Macht im zweiten Seminarabschnitt. Studierende (BA/MA-Päd. sowie des Lehramts) erhalten in diesem Seminar einen Einblick in Zusam-menhänge zwischen Staat, Gesellschaft, Wirtschaft und Schule. Für das Verständnis von Bildung wird durch die im Seminar analysierten Kontexte sowohl eine nationalstaatliche als auch eine internationale Perspektive eröffnet.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Erziehung im schulischen Kontext

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 22.1.2019, 18:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 2.2.2019, 8:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.2.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.2.2019, 8:00 - 18:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
Inhalt:
Im Seminar wird "Erziehung" als eine Aufgabe von Lehrkräften thematisiert. Hierbei werden sowohl empirische als auch (historisch-)theoretische Facetten des pädagogischen Prozesses "Erziehung" beleuchtet.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Grundbegriffe der Allgemeinen Pädagogik im historischen und theoretischen Zugang

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2018, Einzeltermin am 20.12.2018, Einzeltermin am 10.1.2019, Einzeltermin am 24.1.2019, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 1.2.2019, 14:15 - 20:30, M3N/01.26
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 20:30, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bemerkung zu Zeit und Ort: Vorbesprechung am 15.11. von 12.15 bis 13.45 Uhr verpflichtend! Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018 An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
„Bildung“ ist einer der grundlegenden Begriffe der Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Mit dem Bildungsbegriff sind traditionsreiche und vielschichtige Vorstellungen verbunden. Das Seminar analysiert und thematisiert verschiedene Theorien der Bildung durch einen historischen und systematischen Zugriff. Differenzierungen und Dimensionen des Bildungsbegriffs werden aufgezeigt und beschrieben, Leitvorstellungen sowie normative Orientierungen werden sichtbar gemacht und dienen als Anregung für die weitere kritische Beschäftigung mit dem Bildungsbegriff im Kontext des eigenen Studiums. Der historisch-systematische Zugriff auf Bildungstheorien ermöglicht es gedankliche Zusammenhänge zwischen heutigen und vergangenen Problemlagen aufzuzeigen und einer kritischen Reflexion zugänglich zu machen. Leitend ist dabei ein Bildungsverständnis von Bildung als Selbst-, Fremd- und Weltverhältnis. In diesem Zusammenhang entfaltet das Seminar den Studierenden die differenzierte Auseinandersetzung mit sich, mit anderen und mit der Welt im Kontext von Bildung (vgl. Dörpinghaus et al. 2009, S. 9–10).

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Nicola Groh, Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018. Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) insgesamt je 12 Studierende.
Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen durch die Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Nicola Groh, Barbara Vollmer
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018 Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Die Teilnahmemöglichkeit am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale entsteht, wird auch durch die Schulpädagogik skizziert. In den Blick rückt Heterogenität dabei insbesondere, „wenn zur Erreichung identischer curricularer Ziele unterschiedliche (grund-)schulpädagogische Maßnahmen erforderlich sind“ (Stöger & Ziegler 2013, S. 7). Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.
Im vertiefenden Seminarteil setzen sich die einzelnen Fachdisziplinen konkreter mit den Herausforderungen eines von Heterogenität geprägten Schul- und Unterrichtsalltags auseinander. Das Seminar findet im Rahmen einer gemeinsamen Qualitätsoffensive von Bund und Ländern geförderten Projekts WegE (Wegweisende Lehrerbildung) statt, das zum Ziel hat die Lehrerbildung an der Universität Bamberg weiterzuentwickeln. Den Austausch über bildungswissenschaftliche Lerninhalte zu fördern und ihre Vermittlung kohärenter zu gestalten sind dabei explizite Ziele des Teilprojekts BilVer (Bildungswissenschaft im Verbund). Sowohl für Studierende als auch für die Lehrenden ergibt sich aus den sich gegenseitig ergänzenden und wenn nötig voneinander abgrenzenden Disziplinen ein Zusammen- und Wechselspiel, das den Studierenden Einblicke in die Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Disziplinen aber auch ihre gemeinsamen Fragestellungen, Methoden und Perspektiven ermöglicht. Das Seminar ermöglicht es den Studierenden dabei, sowohl die Mikroebene (Psychologie: Denken, Fühlen und Erleben von Individuen), als auch die Makroebene (Pädagogik: „egalitäre Differenz“ (Prengel 2001) von Individuen als konstituierendes Element von Gesellschaft und Schule) und die Mesoebene (Grundschulpädagogik und Schulpädagogik: Begegnung der Unterschiedlichkeit von Individuen in Institutionen) eines lehrerbildungsrelevanten Phänomens zu betrachten. Die gemeinsame Behandlung zentraler Themen der Bildungswissenschaften mag in der Entwicklung und Durchführung herausfordernder sein als das Lehren und Belegen monodisziplinärer Seminare; sie erlaubt jedoch aufgrund ihrer Multiperspektivität einen ungleich professionsbezogeneren Zugang zu zentralen Handlungsfeldern des Lehrerberufs, wird doch deutlich, dass gerade das Thema der Heterogenität von Schülerinnen und Schülern die Zusammenschau aller Perspektiven bedarf, um adäquat handeln zu können.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Multiprofessionelle Kooperation

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018 Das Seminar kann zu gleichen Anteilen der Studiengänge Lehramt/Berufliche Bildung bzw. Bachelor Pädagogik/Master Erwachsenen- und Weiterbildung belegt werden. Die Anmeldung über flexnow ist nur in der jeweiligen Modulanbindung vorgesehen. Anmeldungen über den anderen Studiengang werden wieder gelöscht!
Inhalt:
Professionelles Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ist gegenwärtig durch eine Vielzahl von Veränderungen herausgefordert. Inbesondere durch die weltweite Vernetzung, die zunehmende Heterogenität sowie die Forderung nach Inklusion ergeben sich veränderte Anforderungen an die beruflichen Selbstverständnisse von Lehrkräften und außerschulischen Pädagoginnen und Pädagogen bzw. den Instutitionen, in denen diese handeln. Im Seminar wird dies zum Anlass genommen, über Kooperation aus anthropologischer und demokratietheoretischer Sicht als Form des professionellen Handelns nachzudenken. Anhand von Erkenntnissen der empirischen Forschung und in Bezug auf theoretische Modelle wird sowohl ein Überblick über die unterschiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten erarbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Kooperation wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bildungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Reformpädagogik

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über flexnow ab 10.10.2018
Inhalt:
„Im Seminar soll sich dem Phänomen der sogenannten „Reformpädagogik“ aus verschiedenen Perspektiven genähert werden. Zum einen wird sie als historisches Phänomen auch in ihrer globalen Dimension in den Blick genommen. Zum anderen werden verschiedene reformpädagogische Ansätze ihren Inhalten nach zum Gegenstand gemacht und hinsichtlich ihrer impliziten und expliziten Menschenbilder und ihrer individual- und sozialpädagogischen Dimension befragt, eingeordnet und auf ihr Anregungspotential bezüglich aktueller pädagogisch-gesellschaftlicher Herausforderungen hin kritisch geprüft, wobei Exkurse auf noch bestehende Initiativen und ihre derzeitige Umsetzung wie zum Beispiel die Landerziehungsheime, die Berthold-Otto-Schulen oder Jena-Plan-Schulen erfolgen sollen.“

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Schul- und Bildungsarchitektur: Bildungstheoretische Perspektiven, empirische Forschungsergebnisse

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Inhalt:
In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung menschlicher Lern- und Lebenswelten kommt dem materiell-physischen Raum eine besondere Bedeutung zu. Schul- und Bildungsarchitektur ist der Ort, an dem Menschen sich, ihre Mitmenschen und auch etwas von der gesellschaftlichen Ordnung wahrnehmen und sich damit auseinandersetzen müssen. Der Raum der Schule, des Kindergartens, des Jugendzentrums oder auch der Volkshochschule stellt (körperliche) Anwesenheit her und ermöglicht damit direkte Kommunikation face to face. Die Gestalt und Gestaltung dieser Lernorte ist zentral bedeutsam, um Bindung, Heimat und Zugehörigkeit herzustellen. Zugleich werden an diesen Orten zentrale bildungstheoretische Aspekte wichtig, insbesondere als der Möglichkeit der Raumaneignung im Sinne der Mit- und Selbstbestimmung. Im Seminar wird über die Bedeutung von Architektur für schulische und außerschulische Lern- und Bildungsprozesse reflektiert. Dabei wird Bezug genommen die historische Ausdifferenzierung des Bildungs- und Schulsystems in räumlicher Hinsicht, auf empirische Forschungsergebnisse zu unterschiedlichen Orten des Bildungssystems sowie auf die theoretische Anbindung an eine Didaktik und Methodik des Raums im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse. Ausgehend von eigenen biographischen Erfahrungen wird im Seminar das Ziel verfolgt, Studierende für die „Sprache“ der Architektur zu sensibilisieren. Zudem wird Wissen darüber vertiefend reflektiert, inwiefern die Architektur ein Medium des Pädagogischen darstellt. Neben der Lektüre der Pflichtliteratur zu jeder Seminareinheit und der aktiven Auseinandersetzung mit vorbereiteten Themen wird die kreative Auseinandersetzung mit Architektur als Form von (Bau-)Kultur erwartet: Die Studierenden nehmen (als Seminargruppe) an einem (fiktiven) Architekturwettbewerb zum Neubau eines (fiktiven) Bildungsortes teil. Der simulierte Wettbewerb bezieht sich auf den Entwurf wichtiger Lebens- und Lernräume in Bildungslandschaften (z.B. Schulen, Kindergärten, Jugendzentrum, Volkshochschule usw.). Die Aufgabe besteht darin, in einer Kleingruppe ein zwei- oder dreidimensionales Modell zu entwerfen und den Entwurf im Seminar zu erläutern. Zum Entwurf ist eine ca. 3-seitige Beschreibung abzugeben, in dem Bezüge zu Theorie und Forschung hergestellt werden. Um das Modell theoriegeleitet und forschungsbasiert entwerfen zu können, muss die dafür im Semesterapparat zur Verfügung gestellte Literatur rezipiert werden. Der gelungenste Entwurf wird durch die Studierenden und den Dozenten prämiert.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Werteerziehung

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003; LAB-B-01-01-003
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Inhalt:
In diesem Seminar soll sich dem Thema der Werteerziehung vor dem Hintergrund des Pluralismus in der zeitgenössischen Postmoderne angenähert werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die sich daraus ergebenden Implikationen für Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Es wird sich der Betrachtung der Frage gewidmet, wie sich Moral im Subjekt generiert und welche pädagogischen Schlussfolgerungen sich daraus ergeben. Darüber hinaus werden konkrete unterschiedliche pädagogische Konzepte und Theorien im Kontext von Werteerziehung thematisiert und ein Exkurs zum Modell des „Erziehenden Unterrichts“ aus einer historischen Perspektive eingeflochten. Parallel zu diesen Thematiken und Zugängen werden Fragen nach Bedeutsamkeit hinsichtlich einer pädagogischen Professionalität gestellt und der Versuch unternommen, basierend auf den Theorieofferten Antworten darauf zu generieren, die den Umgang mit der Thematik in der Praxis strukturieren und eine Reflexion pädagogischer Problemlagen in diesem Kontext leiten können. Die zur Verfügung gestellten Texte bilden dabei Grundlage für die in der Sitzung im Mittelpunkt stehende Reflexion und Diskussion der Inhalte und müssen vorab gelesen werden. Die Leistungsanforderung kann wahlweise aus einem kurzen Impulsreferat, einem im Vorfeld erstellten Thesenpapier oder einem Sitzungsprotokoll bestehen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Zukunft und Zukunftsforschung

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 23.1.2019, 20:00 - 22:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
Inhalt:
„Natürlich interessiert mich die Zukunft. Ich will doch schließlich den Rest meines Lebens in ihr ver-bringen." (Mark Twain)
In Zeiten eines beschleunigten Wandels auf fast allen Gebieten von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft ist zukunftsbezogenes Orientierungswissen auch für die in Bildungsinstitutionen professio-nell Handelnden hoch bedeutsam. Denn einerseits kommt schulischen und außerschulischen Bildungsinstitutionen generell die Aufgabe Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene auf eine offene und ungewisse Zukunft vorzubereiten. Pädagogisches Handeln (Unterrichten, Erziehen, Beraten, Diagnostizieren usw.) ist immer konstitutiv auf eine offene Zukunft hin orientiert. Andererseits sind auch Bildungsinstitutionen in immer kürzeren Zeitabständen gezwungen, strategische Entscheidungen zu fällen, die zeitlich weit in die Zukunft reichende Konsequenzen haben. Denn sie müssen ihre Tradierungs- und Vermittlungsfunktion an den Dynamiken der offenen Gesellschaft ausrichten und dabei eine Balance zwischen Tradition und Innovation herstellen. Lehrerinnen und Lehrer, Pädagoginnen und Pädagogen sind also immer mit „Zukunftsfragen“ konfrontiert und sie müssen auf diese Fragen Antworten geben können. Zukunft ist – so hat es Klaus Mollenhauer formuliert (1980, S. 100 f.) – „die integrale pädagogische Kategorie […], von der alles abhängt“. Diese Einsicht ist alles andere als trivial, sondern verweist auf die Komplexität pädagogischen Handelns. Denn pädagogisches Handeln ist unter dieser Prämisse ein „prinzipiell riskanter Vorgriff auf Künftiges“ (ebd.), der scheitern oder gelingen kann, wobei sich Erfolg oder Misserfolg nicht unmittelbar in der Gegenwart beobachten lassen, sondern erst aus der Retrospektive einer fernen Zukunft ihre Bedeutung erhellen. Diese offene Struktur birgt jedoch eines der gravierendsten Probleme der Pädagogik: Denn weder kann zuverlässig gewusst werden, welche Entwicklung das Individuum nehmen wird, noch ist hinreichend vorhersehbar, wie sich Gesellschaft entwickeln wird. Gerade diese offenen Horizonte des Pädagogischen bedingen aber, dass die Handelnden ihr Handeln angemessen legitimieren können. Diese Fähigkeit zur Legitimation des eigenen professionellen Handelns denkerisch zu durchdringen und sprachlich zu fassen steht im Fokus des Seminars. Hierbei wird besonders gut der Charakter der Allgemeinen Pädagogik als erziehungswissenschaftlicher Teildisziplin deutlich, wird pädagogisches Handeln doch im breiten Kontext gesellschaftlicher Debatten grundlagentheoretisch reflektiert. Im Hinblick auf die Zukunftsthematik gehören dazu die technologische Vorausschau (foresight-Studien) ebenso wie Forschungen zum sozialen Wandel, zur Veränderung von Wirtschafts- und Arbeitsstrukturen und zur Veränderung der Umwelt. Diese komplexen Fragen machen zugleich eine methodologische Standortbestimmung nötig, weswegen im Seminar auch auf die Geschichte von Zukunftsvorstellungen, Forschungsmethoden und zu Fragen der Kontingenz künftiger Entwicklungen wie deren Vorhersagekraft eingegangen wird. Im Seminar werden Anstöße für eine (Weiter)Entwicklung einer solchen „Zukunftskompetenz“ gegeben. Diese Anstöße erfolgen auf mehreren Ebenen: Im ersten Teil des Seminars wird eine Standortbestimmung vorgenommen. Wie stellten sich Men-schen in früheren Zeiten die Zukunft vor und was lässt sich aus diesen Zukunftsentwürfen für die Gegenwart lernen? Auf welche herausfordernden Megatrends muss eine zukunftsorientierte Pädagogik vorbereiten? Im zweiten Teil des Seminars steht die Rezeption von Ergebnissen der wissenschaftlichen Zukunftsforschung auf dem Programm. Nach einer Einführung in methodische Aspekte werden ausgewählte Studien diskutiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Foresight-Studien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie den Delphi-Studien. Die Ergebnisse dieser Studien werden kontras-tiert mit Zukunftsbildern der gegenwärtig jungen Generation, die sich in den empirischen Ergebnissen der Werteforschung zeigen (Shell-Jugendstudien; Sinus-U-18-Milieustudie). Das Ziel der Auseinandersetzung ist es dabei nicht nur, über orientierende Zukunftsprognosen zu reflektieren, sondern auch Kriterien guter, wissenschaftlicher Zukunftsforschung kennen zu lernen. Wie also sieht eine fundierte Befassung mit Zukunft aus, die einerseits wissenschaftlichen Ansprüchen genügt und ihrem Gegenstand gerecht wird, andererseits aber auch hinreichend wirksame Unterstützungsleistungen für ihre Adressatinnen und Adressaten erbringt? Im dritten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, welche Konsequenzen sich aus den Ergebnissen der empirischen Zukunftsforschung für das professionelle Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ergeben. Inhaltlich steht dabei das Konzept der futures literacy im Vordergrund. Diese wird als Kompetenz verstanden, kenntnisreich mögliche Zukünfte unter der Prämisse der prinzipiellen Nichtvorhersagbarkeit der Zukunft explorieren, eine eigene Haltung zu einer wünschenswerten Zukunft finden und die Wünsche und Werte anderer und Bedingungen der Nachhaltigkeit zur Kenntnis nehmen und reflektieren sowie selbstständig und gemeinsam mit anderen motiviert planen und zukunftsorientiert handeln können.
Als Prüfungs- bzw. Eigenleistung wird zum einen die Vorbereitung und der Vortrag eines kurzen Impulsreferats zu einer der genannten Studien erwartet. Zum anderen nehmen die Studierenden an einem futureSLAM teil, der in Kooperation mit propäd e.V. statt, dem Verein zur Förderung der Professionalität von Pädagoginnen und Pädagogen an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg! (Termin ist der Mittwoch, 23.01.2019 von 20 bis 22 Uhr). Der Future Slam ist die ideale Bühne für wissenschaftliche Erkenntnisse, um zu einer Debatte über plausible und wünschenswerte Zukünfte beizutragen. In dem Slam treten Studierende aus unterschiedlichsten Fachgebieten in kurzen Beiträgen zu zukunftsrelevanten Themen gegeneinander an. Es gilt sowohl zu informieren, als auch zu unterhalten. Dafür sind alle Hilfsmittel erlaubt, von Video- oder Audioclips, Requisiten über Performances bis zu Life-Experimenten.
Mitdenken- und Mitredenwollen sind zentrale Voraussetzungen für die Teilnahme am Seminar. Sie haben im Seminar genügend Möglichkeiten, sich in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit im Dialog ein reflektiertes Urteil zu bilden. Ein bloßes Absitzen bzw. ein punktuelles Erscheinen werden nicht akzeptiert – schließlich geht es auch um Ihre Zukunft!

 

Lehramt: Vorbereitung für das schriftliche Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik (EWS) (Schreibwerkstatt)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/00.10

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Project Module I: Theory and practice of project planning, presentation, and evaluation - Module 12

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 5
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Project Module II - Modul 13

Dozent/in:
Ingo Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Project Module II - Modul 13

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Quality Development II: Forming private schools under difficult conditions - Module 10

Dozent/in:
Johann Schmid
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 5
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Theories of Educational Quality III: School and system quality - Module 5

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Work Experience - Modul 11

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Bildung und Zeit

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 2; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 23.10.2018, 18:00 - 19:30, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.11.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 1.12.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 14.12.2018, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 15.12.2018, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Arbeitsweise
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg . Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse, Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen. Leistungsnachweise
  • Teilnahme mit Referat (3 ECTS)
  • Teilnahme mit Referat und Hausarbeit gemäß Institutsvorgaben (6 ECTS)

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Pädagogik des Essens und Trinkens

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 7.12.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
„Gegessen wird mit den Sinnen, ernährt wird mit dem Verstand“, so betitelt ein Aufsatz von Lauff (1991) treffend die menschliche Zwiegestalt als Natur- und Kulturwesen in Sachen „Essen und Trinken“. Dessen ungeachtet reduzieren viele gesundheitspäd. Konzepte, (Diät-) Ratgeber sowie Erziehungshilfen eine Pädagogik des Essens und Trinkens auf die korrekte Umsetzung von Nährwerttabellen. Dies beschneidet die menschliche Nahrungsaufnahme einseitig um ihre relevanten anthropologischen Grundkonstanten, sinnlichen Erfahrungen, angebundenen Emotionen sowie um die gewachsene soziale, kulturelle und politische Bedeutung des Speisens. Hinzu kommt noch, dass die gegebenen Ernährungsinformationen und -ratschläge sich vielfach widersprechen sowie fundamentalistisch überhöht daherkommen, so dass der Einzelne sich in einem regelrechten Irrgarten der Ernährungsgrundsätze wiederfindet. Vergessen wird vielfach auch, dass Essen und Trinken ein grundlegendes und selbstverständlich praktiziertes Medium in Erziehungs- und Bildungsprozessen darstellt, z.B. beim Stillen als sozial bindenden Akt der ersten Nahrungsgabe oder dem gemeinsamen (familialen) Essen als primärer Ort von Sozialisation. Das Seminar „Pädagogik des Essens und Trinkens“ möchte einseitige Blickwinkel aufbrechen, die Vielschichtigkeit und Ambivalenz des Themas reflektieren und nach Mosaiksteinen für eine fundierte pädagogische Theorie und Praxis des Essens und Trinkens suchen. Auf Pathologisierungen soll weitgehend verzichtet werden.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Pädagogik in Krisensituationen

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Krisen gelten gemeinhin als unerwünschte Ereignisse, deren Bewältigung mit Unsicherheiten und Risiken behaftet ist. Unabhängig von unterschiedlichen theoretischen Modellen steht Pädagogik in Krisensituationen nicht nur vor der Aufgabe der Krisenbewältigung, vielmehr sollen Risikofaktoren identifiziert und reduziert sowie Wachstumsfaktoren mit dem Ziel der Krisenprävention und Krisenbewältigungskompetenz gefördert werden. Auf diesem Hintergrund erfolgt nach ausführlicher theoretischer Fundierung eine Auseinandersetzung mit ausgewählten Krisenerfahrungen im pädagogischen Kontext. Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Pädagogische Anthropologie und Ethik/Normativität: Werteerziehung

Dozent/in:
Marcel Hauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB ALLPÄD 1; MA EBWB HF 1-2-3-15 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, M3N/01.26, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
In diesem Seminar soll sich dem Thema der Werteerziehung vor dem Hintergrund des Pluralismus in der zeitgenössischen Postmoderne angenähert werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die sich daraus ergebenden Implikationen für Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Es wird sich der Betrachtung der Frage gewidmet, wie sich Moral im Subjekt generiert und welche pädagogischen Schlussfolgerungen sich daraus ergeben. Darüber hinaus werden konkrete unterschiedliche pädagogische Konzepte und Theorien im Kontext von Werteerziehung thematisiert und ein Exkurs zum Modell des Erziehenden Unterrichts aus einer historischen Perspektive eingeflochten. Parallel zu diesen Thematiken und Zugängen werden Fragen nach Bedeutsamkeit hinsichtlich einer pädagogischen Professionalität gestellt und der Versuch unternommen, basierend auf den Theorieofferten Antworten darauf zu generieren, die den Umgang mit der Thematik in der Praxis strukturieren und eine Reflexion pädagogischer Problemlagen in diesem Kontext leiten können. Die zur Verfügung gestellten Texte bilden dabei Grundlage für die in der Sitzung im Mittelpunkt stehende Reflexion und Diskussion der Inhalte und müssen vorab gelesen werden. Die Leistungsanforderung kann wahlweise aus einem kurzen Impulsreferat, einem im Vorfeld erstellten Thesenpapier oder einem Sitzungsprotokoll bestehen.

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://www.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 22.10.2018, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Einzeltermin am 5.11.2018, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 30.11.2018, 14:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 10.12.2018, Einzeltermin am 21.1.2019, 10:15 - 11:45, M3/00.16
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung I und II).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Sommersemester 2018: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (I)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Allpäd 1-2-3 Vertiefung (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern I und II). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (II)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2018: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität im Kontext von Flucht und Migration

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; MA EBWB HF AL; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für NebenfachLPÄD 1-2-3-15 Vertiefung
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Es ist abzusehen, dass zukünftig Pädagoginnen und Pädagogen im gesamten Spektrum pädagogischer Tätigkeiten mit den Folgen weltweiter Migrationsbewegungen konfrontiert werden. In diesem Kontext zielt das Seminar darauf ab, es Studierenden zu ermöglichen, in einer engen Theorie-Praxis-Verknüpfung Praxiserfahrungen, die in Form von ehrenamtlichem Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit gesammelt werden, theoriegeleitet für die Entwicklung des eigenen professionellen Selbstverständnisses nutzbar zu machen. Neben der individuellen Professionalisierung steht im Zentrum der Veranstaltung auch die Frage danach, wie Flucht und Migration die Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Professionsverständnisses von Pädagoginnen und Pädagogen beeinflussen. Neben der Auseinandersetzung mit Theorie und der Reflexion von Praxiserfahrungen im Seminar, ist die Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen ein kontinuierliches und verlässliches ehrenamtliches Engagement in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit. Hierzu kooperiert der Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik mit der Caritas Jugendhilfe, die in und um Bamberg Jugendwohngruppen für unbegleitete minderjährige Flüchtling betreibt, mit dem Projekt be a friend, einem Kultur- und Bildungsprojekt für junge Menschen mit und ohne Migrationshintergrund von Chapeau Claque e.V., sowie mit der Ehrenamtskoordination der AWO Bamberg, die u.a. Patinnen und Paten für Flüchtlingsfamilien vermittelt.
Das ehrenamtliche Engagement kann Einzel- oder Gruppenaktivitäten umfassen und je nach Thematik in unterschiedlichem Turnus stattfinden. Der Zeitaufwand beträgt hierfür ca. 2 Stunden pro Woche. Das Seminar bietet darüber hinaus einen geschützten Rahmen, um die Erfahrungen in der pädagogischen Flüchtlingsarbeit intensiv zu reflektieren und um diese für die eigene Professionalisierung nutzbar zu machen.

 

Seminar zur Bachelor-Arbeit

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF BA-A2; Ab WiSe18/19: Modul Bachelorarbeit
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr

 

Seminar zur Master-Arbeit

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Scheunpflug, Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr

 

Training für Tutoren

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, M3/02.10
Einzeltermin am 24.10.2018, 16:00 - 18:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.10.2018, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Einzeltermin am 6.11.2018, Einzeltermin am 11.12.2018, 12:15 - 13:45, M3/-1.13
Einzeltermin am 30.1.2019, 16:15 - 17:45, M3/-1.13
Inhalt:
Die Tutorengruppe aus Studierenden höherer Sememster trifft sich in diesem Seminar zu Schulungen, sowie zur Vor- und Nachbereitung/Reflexion des Tutoriums für Studienanfänger. Evtl. Bewerbungen zur Mitarbeit setzen ein mindestens zweisemestriges Engagement voraus und sind an die Tutoren selbst zu richten.
Empfohlene Literatur:
Alsheimer, M./Müller, U./Papenkort, U. (Hrsg.): Spielend Kurse planen. München 1996
Giesecke, H.: Studium Pädagogik. Weinheim 1994
Lenzen, D.: Orientierung Erziehungswissenschaft. Was sie kann, was sie will. 4. Auflage Reinbek 2007.
Materialien der BfA und der Zentralen Studienberatung

 

Tutorium für Schwerpunkt- und Nebenfachberatung: Einzeltermine

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (A)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 13.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (B)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 20.11.2018, 18:15 - 19:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 13.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (C)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 13.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (D)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS; ECTS: 3; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 13.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Soziale Systemtheorie und Erziehungswissenschaft: Wissenschaftstheoretische und handlungsorientierte Reflexion zum Zusammenhang systemtheoretischen und pädagogischen Denkens

Dozent/in:
Florian Krammer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS B; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 27.10.2018, 8:00 - 15:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 21.12.2018, 14:00 - 20:00, M3N/01.26
Einzeltermin am 22.12.2018, 8:00 - 15:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Systemtheoretische Modelle sind in der Erziehungswissenschaft im Kontext ihrer sozialwissenschaftlichen Ausrichtungen vielerorts in Theorie und Praxis perzipiert. Dabei wird häufig eine konkretisierte Begrifflichkeit vernachlässigt, andererseits werden systemtheoretische Modell häufig oft zu ekletizistisch in erziehungswissenschaftliche Ansätze eingebaut.

Das Seminar zielt einerseits auf eine präzise Auseinandersetzung mit systemtheoretischer Terminologie ab, andererseits soll die kritische Reflexion einer systemtheoretisch proklamierten Pädagogik intensiviert werden.

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: W. Brezinkas - Metatheorie der Erziehung. Erkenntnis- und Wissenschaftskritik.

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - B; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
Er feierte neulich seinen 90sten. Er wurde zum Buhmann gemacht, ein Intimfeind für die 68er, für diejenigen, die Begriffe wie Mündigkeit, Autonomie, Emanzipation auf Plakate schrieben und im Munde führten, die den Marsch durch die Institutionen antraten, die gegen den Muff von tausend Jahren Kritische Theorie bzw. Kritische Erziehungswissenschaft im Bildungswesen zu etablieren versuchten. Gleichwohl, W. Brezinka schreibt im Vorwort seiner „Metatheorie der Erziehung“: „Zweifel an der Pädagogik als Wissenschaft und an ihrem Nutzen für die Erziehungspraxis sind weit verbreitet und in vieler Hinsicht berechtigt. […] ‚Es gibt kaum eine andere Wissenschaft, in der sich unwissenschaftliches Gerede, parteischer Eifer und dogmatische Beschränktheit so breit gemacht haben wie in der Pädagogik‘. In dieser Lage kann nur eine Klärung der wissenschaftstheoretischen Grundlagen unseres umstrittenen und krisenanfälligen Faches weiterhelfen. […] Da eine Untersuchung dieser Art nicht die Erziehung selbst, sondern Theorien der Erziehung zum Gegenstand hat, wird sie sie […] als >Metatheorie der Erziehung< bezeichnet. Die Qualität der pädagogischen Theorien hängt zu einem großen Teil davon ab, welche metatheoretischen Normen die Erziehungstheoretiker anerkennen und wie sie diese Normen befolgen. Ihre metatheoretischen Ansichten beeinflussen durch das Zwischenglied der Erziehungstheorie […] das Niveau der Ausbildung für Erziehungsberufe und damit auch die Güte der Erziehungspraxis“. Und weiter in seiner >Aufklärung über Erziehungstheorien<: „Wie läßt sich dieser Mißstand [der großen Verwirrung] überwinden? Mir scheint, daß man es in drei Schritten versuchen sollte: 1. Durch Aufklärung über die Mängel der vorhanden Erziehungstheorie, also durch Kritik der Pädagogik; 2. Durch eine schärfere Unterscheidung zwischen wissenschaftlichen, philosophischen und praktischen Erziehungstheorien; 3. Durch gehaltvollere Beiträge zu jeder dieser drei Klassen pädagogischer Theorien.“ Kein böses Wort dagegen. Zunächst. Denn ohne Kritik geht es auch nicht. - Dieses Seminar folgt inhaltlich und im Aufbau zumeist Brezinka, „Metatheorie der Erziehung“, München Basel 1978, und König/Zedler, „Theorien der Erziehungswissenschaft“, Weinheim Basel 2002, die hiermit zur obligatorischen Lektüre erklärt werden. Da Pädagogik ohne Realitätsbezug (= ohne die Durchsicht des faktischen gesellschaftlichen Bedingungsgefüges, der „Erziehungswirklichkeit“) der Luftgitarrenspielerei gleicht, unbedingt Harald Welzers „Smarte Diktatur“ (Frankfurt am Main 2015) lesen – eingeschlossen die Rezension in DIE ZEIT Nr. 24/2016, 2. Juni 2016!

Von den Studierenden werden aktive Teilnahme und Mitarbeit erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, insbesondere die mit einem Sternor versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die nach prüfungsrelevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.

 

Wissenschafts- und Erkenntnistheorie: Zukunft und Zukunftsforschung

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF Wiss; MA EBF, Basismodul C und Vertiefungsmodul; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 23.1.2019, 20:00 - 22:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr
Inhalt:
„Natürlich interessiert mich die Zukunft. Ich will doch schließlich den Rest meines Lebens in ihr verbringen." (Mark Twain)
In Zeiten eines beschleunigten Wandels auf fast allen Gebieten von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft ist zukunftsbezogenes Orientierungswissen auch für die in Bildungsinstitutionen professio-nell Handelnden hoch bedeutsam. Denn einerseits kommt schulischen und außerschulischen Bildungsinstitutionen generell die Aufgabe Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene auf eine offene und ungewisse Zukunft vorzubereiten. Pädagogisches Handeln (Unterrichten, Erziehen, Beraten, Diagnostizieren usw.) ist immer konstitutiv auf eine offene Zukunft hin orientiert. Andererseits sind auch Bildungsinstitutionen in immer kürzeren Zeitabständen gezwungen, strategische Entscheidungen zu fällen, die zeitlich weit in die Zukunft reichende Konsequenzen haben. Denn sie müssen ihre Tradierungs- und Vermittlungsfunktion an den Dynamiken der offenen Gesellschaft ausrichten und dabei eine Balance zwischen Tradition und Innovation herstellen. Lehrerinnen und Lehrer, Pädagoginnen und Pädagogen sind also immer mit „Zukunftsfragen“ konfrontiert und sie müssen auf diese Fragen Antworten geben können. Zukunft ist – so hat es Klaus Mollenhauer formuliert (1980, S. 100 f.) – „die integrale pädagogische Kategorie […], von der alles abhängt“. Diese Einsicht ist alles andere als trivial, sondern verweist auf die Komplexität pädagogischen Handelns. Denn pädagogisches Handeln ist unter dieser Prämisse ein „prinzipiell riskanter Vorgriff auf Künftiges“ (ebd.), der scheitern oder gelingen kann, wobei sich Erfolg oder Misserfolg nicht unmittelbar in der Gegenwart beobachten lassen, sondern erst aus der Retrospektive einer fernen Zukunft ihre Bedeutung erhellen. Diese offene Struktur birgt jedoch eines der gravierendsten Probleme der Pädagogik: Denn weder kann zuverlässig gewusst werden, welche Entwicklung das Individuum nehmen wird, noch ist hinreichend vorhersehbar, wie sich Gesellschaft entwickeln wird. Gerade diese offenen Horizonte des Pädagogischen bedingen aber, dass die Handelnden ihr Handeln angemessen legitimieren können. Diese Fähigkeit zur Legitimation des eigenen professionellen Handelns denkerisch zu durchdringen und sprachlich zu fassen steht im Fokus des Seminars. Hierbei wird besonders gut der Charakter der Allgemeinen Pädagogik als erziehungswissenschaftlicher Teildisziplin deutlich, wird pädagogisches Handeln doch im breiten Kontext gesellschaftlicher Debatten grundlagentheoretisch reflektiert. Im Hinblick auf die Zukunftsthematik gehören dazu die technologische Vorausschau (foresight-Studien) ebenso wie Forschungen zum sozialen Wandel, zur Veränderung von Wirtschafts- und Arbeitsstrukturen und zur Veränderung der Umwelt. Diese komplexen Fragen machen zugleich eine methodologische Standortbestimmung nötig, weswegen im Seminar auch auf die Geschichte von Zukunftsvorstellungen, Forschungsmethoden und zu Fragen der Kontingenz künftiger Entwicklungen wie deren Vorhersagekraft eingegangen wird. Im Seminar werden Anstöße für eine (Weiter)Entwicklung einer solchen „Zukunftskompetenz“ gegeben. Diese Anstöße erfolgen auf mehreren Ebenen: Im ersten Teil des Seminars wird eine Standortbestimmung vorgenommen. Wie stellten sich Men-schen in früheren Zeiten die Zukunft vor und was lässt sich aus diesen Zukunftsentwürfen für die Gegenwart lernen? Auf welche herausfordernden Megatrends muss eine zukunftsorientierte Pädagogik vorbereiten? Im zweiten Teil des Seminars steht die Rezeption von Ergebnissen der wissenschaftlichen Zukunftsforschung auf dem Programm. Nach einer Einführung in methodische Aspekte werden ausgewählte Studien diskutiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Foresight-Studien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie den Delphi-Studien. Die Ergebnisse dieser Studien werden kontras-tiert mit Zukunftsbildern der gegenwärtig jungen Generation, die sich in den empirischen Ergebnissen der Werteforschung zeigen (Shell-Jugendstudien; Sinus-U-18-Milieustudie). Das Ziel der Auseinandersetzung ist es dabei nicht nur, über orientierende Zukunftsprognosen zu reflektieren, sondern auch Kriterien guter, wissenschaftlicher Zukunftsforschung kennen zu lernen. Wie also sieht eine fundierte Befassung mit Zukunft aus, die einerseits wissenschaftlichen Ansprüchen genügt und ihrem Gegenstand gerecht wird, andererseits aber auch hinreichend wirksame Unterstützungsleistungen für ihre Adressatinnen und Adressaten erbringt? Im dritten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, welche Konsequenzen sich aus den Ergebnissen der empirischen Zukunftsforschung für das professionelle Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ergeben. Inhaltlich steht dabei das Konzept der futures literacy im Vordergrund. Diese wird als Kompetenz verstanden, kenntnisreich mögliche Zukünfte unter der Prämisse der prinzipiellen Nichtvorhersagbarkeit der Zukunft explorieren, eine eigene Haltung zu einer wünschenswerten Zukunft finden und die Wünsche und Werte anderer und Bedingungen der Nachhaltigkeit zur Kenntnis nehmen und reflektieren sowie selbstständig und gemeinsam mit anderen motiviert planen und zukunftsorientiert handeln können.
Als Prüfungs- bzw. Eigenleistung wird zum einen die Vorbereitung und der Vortrag eines kurzen Impulsreferats zu einer der genannten Studien erwartet. Zum anderen nehmen die Studierenden an einem futureSLAM teil, der in Kooperation mit propäd e.V. statt, dem Verein zur Förderung der Professionalität von Pädagoginnen und Pädagogen an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg! (Termin ist der Mittwoch, 23.01.2019 von 20 bis 22 Uhr). Der Future Slam ist die ideale Bühne für wissenschaftliche Erkenntnisse, um zu einer Debatte über plausible und wünschenswerte Zukünfte beizutragen. In dem Slam treten Studierende aus unterschiedlichsten Fachgebieten in kurzen Beiträgen zu zukunftsrelevanten Themen gegeneinander an. Es gilt sowohl zu informieren, als auch zu unterhalten. Dafür sind alle Hilfsmittel erlaubt, von Video- oder Audioclips, Requisiten über Performances bis zu Life-Experimenten.
Mitdenken- und Mitredenwollen sind zentrale Voraussetzungen für die Teilnahme am Seminar. Sie haben im Seminar genügend Möglichkeiten, sich in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit im Dialog ein reflektiertes Urteil zu bilden. Ein bloßes Absitzen bzw. ein punktuelles Erscheinen werden nicht akzeptiert – schließlich geht es auch um Ihre Zukunft!



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