UnivIS
Informationssystem der Otto-Friedrich-Universität Bamberg © Config eG 
Zur Titelseite der Universität Bamberg
  Sammlung/Stundenplan Home  |  Anmelden  |  Kontakt  |  Hilfe 
Suche:      Semester:   
 Lehr-
veranstaltungen
   Personen/
Einrichtungen
   Räume   Telefon &
E-Mail
 
 
 Darstellung
 
kompakt

kurz

Druckansicht

 
 
Stundenplan

 
 
 Extras
 
alle markieren

alle Markierungen löschen

Ausgabe als XML

 
 
 Außerdem im UnivIS
 
Vorlesungsverzeichnis

 
 
Veranstaltungskalender

 
 
Einrichtungen >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Erziehungswissenschaft >>

Lehrstuhl für Pädagogik

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; MA Empirische Bildungsforschung: Lernumwelten Basismodul A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik-Basismodul II
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur MA Empirische Bildungsforschung / Basismodul A: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Für alle anderen Module: Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow nur über die Übungen
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorlesung ist im vc einsehbar!

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. ECTS-Erwerb ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 3)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS-Punkten ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Literatur s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 4)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS; BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in FlexNow ab dem 01.10.2019
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 5)

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Übung, 2 SWS, , BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Hauptvorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Der Leistungsnachweis wird erworben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
s. VC

 

Allgemeine Pädagogik - Basismodul II: Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen (Übung 6)

Dozent/in:
Marcel Scholz
Angaben:
Übung, 2 SWS, BA PÄD ALLPÄD 2; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; MA EBWB HF ALLPÄD 2; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Basismodul II
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme an der V/Ü ab 01.10.2019 über FlexNow
Inhalt:
Inhalte und Ziele der Übung orientieren sich an der Vorlesung. Die dort angesprochenen Themen werden in der Übung interpretiert, problematisiert und transferiert. Erwerb von ECTS ist gegeben durch regelmäßige Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur am Ende des Semesters.
Empfohlene Literatur:
Materialsatz s. VC

 

Begleitung der Bachelorarbeit

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF BA-A2; Ab WiSe18/19: Modul Bachelorarbeit
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019 bis 30.11.2019
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01./10:00 Uhr -27.01.2020/23:59 Uhr

 

Begleitung der Masterarbeit

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF MA-A
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow ab 1.10.2019/10:00 Uhr bis 30.11.2019/23:59 Uhr
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01./10:00 Uhr -27.01.2020/23:59 Uhr

 

EMP_BA_TUT: Tutorium Statistik [Tutorium Statistik]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Do, Di, 10:00 - 12:00, MG2/01.09
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.09

 

EMP_BA_UE: Übung zur Vorlesung Statistik in der Pädagogik [Übung Statistik]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Übung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Frühstudium, BA PÄD KF EMP-B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a); Ab WiSe18/19: Forschungsmethoden in der Pädagogik III: Statistik
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Übung ist keine Anmeldung erforderlich.

 

EMP_BA_VL: Qualitative Forschungsmethoden in der Pädagogik [VL Qualitiative Methoden]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Ab WiSe18/19: Forschungsmethoden in der Pädagogik I: Qualitative Methoden
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Vorlesung ist keine Anmeldung erforderlich

 

EMP_BA_VL: Statistik in der Pädagogik [VL Statistik]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, BA PÄD KF EMP-B; LAB-B-28-07-001c (Statistik); altes MHB: BA PÄD KF EMP(a); Ab WiSe18/19: Forschungsmethoden in der Pädagogik III: Statistik
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Teilnahme an der Vorlesung ist keine Anmeldung erforderlich

 

EMP_MA_SE: Forschungsseminar [Forschungsseminar]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWS HF EMP B; MA EBWB HF EMP B 2; MA EBWS HF EMP; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 6.2.2020, 18:00 - 20:00, M3N/02.32, M3N/02.27
Das Seminar findet größtenteils in Kleingruppenarbeit nach individueller Terminabsprache statt. Plenumstermine (für Alle): 15.10.2019, 15.11.2019, 06.02.2020
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 12:00 - 14:00 Uhr, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar setzt vertiefte praktische Kenntnisse in empirischen Forschungsmethoden voraus!

 

EMP_MA_SE: Kontrollierte Fallstudien (Vertiefungsseminar) [Kontrollierte Fallstudien]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme in der Vorbesprechung

Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (Quantitative Methoden und Statistik) - vor allem sicheres Wissen um experimentelle Designs und Signifikanztests - vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Qualitative Inhaltsanalyse (Vertiefungsseminar) [Qualitative Inhaltsanalyse]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

EMP_MA_SE: Richtig Argumentieren - eine Einführung in die formale Logik (Vertiefungsseminar) [Logik und Argumentieren]

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Borgstede, Marcel Scholz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Modulstudium, Frühstudium, Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft b) S: Qualitative Forschungsmethoden
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs richtet sich an alle Interessierten, die ihre Fähigkeiten, logische Argumente zu verstehen und selbst zu entwickeln, sowie logische Fehlschlüsse zu erkennen und zu vermeiden, schulen wollen.
Inhalt:
Es werden in erster Linie klassische Logik und Argumentationsstrukturen (Syllogismen, Aussagenlogik, Prädikatenlogik) behandelt. Darüber hinaus werden auch nichtklassische Systeme vorgestellt, mit denen z.B. Aussagen über moralisch richtiges Handeln (deontische Logik), Möglichkeit und Notwendigkeit (modale Logik), sowie teilweise wahre Aussagen (mehrwertige Logik) konsistent begründet werden können. Der Fokus liegt darauf, ein übergreifendes Verständnis zu entwickeln, wie Argumente strukturiert sein können und welche Möglichkeiten der Formalisierung es im Bereich der Sprache gibt. Praktische Übungen zur Verbesserung der eigenen Argumentationskompetenz sind ebenfalls vorgesehen.

 

EMP_MA_SE: Sekundäranalyse bildungswissenschaftlicher Datensätze (Vertiefungsseminar) [Sekundäranalysen]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Seminar, MA EBWB HF EMP-A 2; MA EBWS HF EMP-A; MA EBWS HF EMP-B - Vertiefung (PO ab SoSe2015), Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Forschungsmethoden in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden die Inhalte der Vorlesungen aus dem BA Pädagogik (quantitative und qualitative Methoden) vorausgesetzt!

 

EMP_MA_TUT: Tutorium Forschungsmethodik [Tutorium Forschungsmethodik]

Dozent/in:
Matthias Borgstede
Angaben:
Übung/Tutorium
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Tutorium richtet sich an Studierende, die im SoSe die Vorlesung und Übung Forschungsmethoden besucht haben und planen, innerhalb der nächsten zwei Semester die Modulprüfung abzulegen.

 

Erziehungswissenschaftlich forschen

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium, für MA; Promotion; Habilitation
Termine:
Blockveranstaltung auf Burg Rieneck
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Anmeldung erforderlich!

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Das Potenzial informellen Lernens für die Gestaltung von Bildungslandschaften

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD Vertiefung 1-2-3; Ab WS18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Kinderrepubliken

Dozent/in:
Thomas Trapper
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2020, 14:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 10:00 - 20:00, M3/02.10
Einzeltermin am 19.1.2020, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Vorbesprechung: Freitag, 25.10.2019, 15:00 - 20:00 Uhr, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Kinderrepubliken oder Jugendrepubliken sind das bei uns recht unbekannt gebliebene Modell von Heim- und Internatseinrichtungen, die von den jugendlichen Bewohnern weitgehend selbst organisiert, vertreten und gestaltet werden. In den Modelleinrichtungen demokratischer Selbstverwaltung gibt es keine einheitliche Sichtweise darüber was die „Selbstregierung“ der Jugendlichen exakt beschreibt, noch eine gemeinsame Theorie dazu, welche Effekte durch die Selbstregierung hervorgerufen werden. Ein zentraler Punkt in der Betrachtung der pädagogischen Konzepte von Kinderrepubliken ist die Analyse der Atmosphäre der sozialen Beziehungen und der gelebten Kultur in der Einrichtung. Die Erfahrungen mit „selbstregierten Kinderrepubliken“ öffnen vielfältige Anregungen zur Realisierung von Partizipation in pädagogischen Einrichtungen.

Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Komparatistik

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.12.2019, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Entwicklungen und Theorien der Komparatistik, insbesondere der International Vergleichenden Erziehungswissenschaften. Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der International Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und der Vergleich als wissenschaftliche Methode erläutert. Ausgewählte Theorien dienen dann im zweiten Seminarabschnitt als Grundlage für die Analyse und den Vergleich ausgewählter Bildungssysteme.

 

Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Zukunft und Zukunftsforschung

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF Vertiefung 1-2-3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
„Natürlich interessiert mich die Zukunft. Ich will doch schließlich den Rest meines Lebens in ihr verbringen." (Mark Twain)
In Zeiten eines beschleunigten Wandels auf fast allen Gebieten von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft ist zukunftsbezogenes Orientierungswissen auch für die in Bildungsinstitutionen professio-nell Handelnden hoch bedeutsam. Denn einerseits kommt schulischen und außerschulischen Bildungsinstitutionen generell die Aufgabe Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene auf eine offene und ungewisse Zukunft vorzubereiten. Pädagogisches Handeln (Unterrichten, Erziehen, Beraten, Diagnostizieren usw.) ist immer konstitutiv auf eine offene Zukunft hin orientiert. Andererseits sind auch Bildungsinstitutionen in immer kürzeren Zeitabständen gezwungen, strategische Entscheidungen zu fällen, die zeitlich weit in die Zukunft reichende Konsequenzen haben. Denn sie müssen ihre Tradierungs- und Vermittlungsfunktion an den Dynamiken der offenen Gesellschaft ausrichten und dabei eine Balance zwischen Tradition und Innovation herstellen. Lehrerinnen und Lehrer, Pädagoginnen und Pädagogen sind also immer mit „Zukunftsfragen“ konfrontiert und sie müssen auf diese Fragen Antworten geben können. Zukunft ist – so hat es Klaus Mollenhauer formuliert (1980, S. 100 f.) – „die integrale pädagogische Kategorie […], von der alles abhängt“. Diese Einsicht ist alles andere als trivial, sondern verweist auf die Komplexität pädagogischen Handelns. Denn pädagogisches Handeln ist unter dieser Prämisse ein „prinzipiell riskanter Vorgriff auf Künftiges“ (ebd.), der scheitern oder gelingen kann, wobei sich Erfolg oder Misserfolg nicht unmittelbar in der Gegenwart beobachten lassen, sondern erst aus der Retrospektive einer fernen Zukunft ihre Bedeutung erhellen. Diese offene Struktur birgt jedoch eines der gravierendsten Probleme der Pädagogik: Denn weder kann zuverlässig gewusst werden, welche Entwicklung das Individuum nehmen wird, noch ist hinreichend vorhersehbar, wie sich Gesellschaft entwickeln wird. Gerade diese offenen Horizonte des Pädagogischen bedingen aber, dass die Handelnden ihr Handeln angemessen legitimieren können. Diese Fähigkeit zur Legitimation des eigenen professionellen Handelns denkerisch zu durchdringen und sprachlich zu fassen steht im Fokus des Seminars. Hierbei wird besonders gut der Charakter der Allgemeinen Pädagogik als erziehungswissenschaftlicher Teildisziplin deutlich, wird pädagogisches Handeln doch im breiten Kontext gesellschaftlicher Debatten grundlagentheoretisch reflektiert. Im Hinblick auf die Zukunftsthematik gehören dazu die technologische Vorausschau (foresight-Studien) ebenso wie Forschungen zum sozialen Wandel, zur Veränderung von Wirtschafts- und Arbeitsstrukturen und zur Veränderung der Umwelt. Diese komplexen Fragen machen zugleich eine methodologische Standortbestimmung nötig, weswegen im Seminar auch auf die Geschichte von Zukunftsvorstellungen, Forschungsmethoden und zu Fragen der Kontingenz künftiger Entwicklungen wie deren Vorhersagekraft eingegangen wird. Im Seminar werden Anstöße für eine (Weiter)Entwicklung einer solchen „Zukunftskompetenz“ gegeben. Diese Anstöße erfolgen auf mehreren Ebenen: Im ersten Teil des Seminars wird eine Standortbestimmung vorgenommen. Wie stellten sich Men-schen in früheren Zeiten die Zukunft vor und was lässt sich aus diesen Zukunftsentwürfen für die Gegenwart lernen? Auf welche herausfordernden Megatrends muss eine zukunftsorientierte Pädagogik vorbereiten? Im zweiten Teil des Seminars steht die Rezeption von Ergebnissen der wissenschaftlichen Zukunftsforschung auf dem Programm. Nach einer Einführung in methodische Aspekte werden ausgewählte Studien diskutiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Foresight-Studien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie den Delphi-Studien. Die Ergebnisse dieser Studien werden kontras-tiert mit Zukunftsbildern der gegenwärtig jungen Generation, die sich in den empirischen Ergebnissen der Werteforschung zeigen (Shell-Jugendstudien; Sinus-U-18-Milieustudie). Das Ziel der Auseinandersetzung ist es dabei nicht nur, über orientierende Zukunftsprognosen zu reflektieren, sondern auch Kriterien guter, wissenschaftlicher Zukunftsforschung kennen zu lernen. Wie also sieht eine fundierte Befassung mit Zukunft aus, die einerseits wissenschaftlichen Ansprüchen genügt und ihrem Gegenstand gerecht wird, andererseits aber auch hinreichend wirksame Unterstützungsleistungen für ihre Adressatinnen und Adressaten erbringt? Im dritten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, welche Konsequenzen sich aus den Ergebnissen der empirischen Zukunftsforschung für das professionelle Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ergeben. Inhaltlich steht dabei das Konzept der futures literacy im Vordergrund. Diese wird als Kompetenz verstanden, kenntnisreich mögliche Zukünfte unter der Prämisse der prinzipiellen Nichtvorhersagbarkeit der Zukunft explorieren, eine eigene Haltung zu einer wünschenswerten Zukunft finden und die Wünsche und Werte anderer und Bedingungen der Nachhaltigkeit zur Kenntnis nehmen und reflektieren sowie selbstständig und gemeinsam mit anderen motiviert planen und zukunftsorientiert handeln können.
Als Prüfungs- bzw. Eigenleistung wird zum einen die Vorbereitung und der Vortrag eines kurzen Impulsreferats zu einer der genannten Studien erwartet. Zum anderen nehmen die Studierenden an einem futureSLAM teil, der in Kooperation mit propäd e.V. statt, dem Verein zur Förderung der Professionalität von Pädagoginnen und Pädagogen an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg! (Termin ist der Mittwoch, 23.01.2019 von 20 bis 22 Uhr). Der Future Slam ist die ideale Bühne für wissenschaftliche Erkenntnisse, um zu einer Debatte über plausible und wünschenswerte Zukünfte beizutragen. In dem Slam treten Studierende aus unterschiedlichsten Fachgebieten in kurzen Beiträgen zu zukunftsrelevanten Themen gegeneinander an. Es gilt sowohl zu informieren, als auch zu unterhalten. Dafür sind alle Hilfsmittel erlaubt, von Video- oder Audioclips, Requisiten über Performances bis zu Life-Experimenten.
Mitdenken- und Mitredenwollen sind zentrale Voraussetzungen für die Teilnahme am Seminar. Sie haben im Seminar genügend Möglichkeiten, sich in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit im Dialog ein reflektiertes Urteil zu bilden. Ein bloßes Absitzen bzw. ein punktuelles Erscheinen werden nicht akzeptiert – schließlich geht es auch um Ihre Zukunft!

 

Informationsveranstaltung zum Staatsexamen

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

KulturPLUS - KulturLeBi

Dozent/in:
Annette Scheunpflug
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Eine Teilnahme ist nur mit einer persönliche Einladung möglich!

 

Lehramt: Allgemeine Pädagogik: Vorlesung Geschichte der Pädagogik

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Gaststudierendenverzeichnis, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine historisch-systematische Einführung in die Allgemeine Pädagogik (Ideengeschichte) und entfaltet die Entstehung des Bildungs- und Schulsystems (Institutionengeschichte) vor einem sozialge-schichtlichen Hintergrund. Ziel ist der Erwerb eines grundlegenden Verständnisses der historischen Entwicklung des Schul- und Bildungssystems entlang folgender Dimensio-nen: Schulpflicht, Sprache, Religion, Wirtschaft, Gesellschaft, Professionalisierung und Theorieentwicklung. Befunde der Historischen Bildungsforschung werden systematisch dargestellt und für die Entwicklung eines professionellen Habitus in der ersten Phase der Lehrerbildung fruchtbar gemacht.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs A

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs B

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht. Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs C

Dozent/in:
Martina Osterrieder
Angaben:
Seminar, Seminar, 2 SWS, ECTS-Studium, ECTS-Credits max.: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht. Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs D

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht. Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs E

Dozent/in:
Martina Osterrieder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar, 2 SWS, ECTS-Studium, ECTS-Credits max.: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht. Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs F

Dozent/in:
Marcel Scholz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Bildung / Grundlagenseminar Kurs G

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Qualifikationsziele: Erwerb eines grundlegenden Verständnisses von begrifflichen und theoretischen Perspektiven der Allgemeinen Pädagogik im Kontext von Schule und Unterricht.
Inhalte: Im standardisierten Grundlagenseminar werden die Studierenden in zentrale Themenfelder der Allgemeinen Pädagogik eingeführt. Alle relevanten Themen der Lehramtsprüfungsordnung werden theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisbezogen behandelt und reflektiert (z.B. Pädagogische Anthropologie, Pädagogische Professionalität, Erziehung, Werteerziehung, Sozialisation, Bildung, Bildungsziele, Bildungsstandards, lebenslanges Lernen). Unter einer allgemeinpädagogischen Perspektive orientieren sich Inhalt und Aufbau des Seminars an der Ordnung der Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (LPO I, §32), den Standards der Lehrerbildung der Kultusministerkonferenz für den bildungswissenschaftlichen Bereich sowie dem Kerncurriculum Erziehungswissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Das Grundlagenseminar stellt den Einstieg in die Allgemeine Pädagogik dar. Wir empfehlen daher, das Grundlagenseminar vor dem Vertiefungsseminar zu belegen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar Komparatistik

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.12.2019, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Das Vertiefungsseminar bietet einen Einblick in die Entwicklungen und Theorien der Komparatistik, insbesondere der International Vergleichenden Erziehungswissenschaften. Im ersten Seminarteil werden zentrale Begriffe und Theorien im Kontext der International Vergleichenden Erziehungswissenschaft vermittelt und der Vergleich als wissenschaftliche Methode erläutert. Ausgewählte Theorien dienen dann im zweiten Seminarabschnitt als Grundlage für die Analyse und den Vergleich ausgewählter Bildungssysteme.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Inhalt:
In vielen Staaten ist die Bereitstellung allgemeiner Schulbildung staatlich garantiert und im Rang einer verfassungsgebenden Norm gesetzlich geregelt. Die Staaten besitzen allerdings das Recht Dritte mit der Erfüllung des staatlichen Bildungsauftrags zu betrauen. Das Vertiefungsseminar widmet sich aus einer international vergleichenden Perspektive der Rolle, Funktion und Dimensionen allgemeinbildender Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Bildung für nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Jana Costa
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Im Jahr 1992 verabschiedete die Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung die Agenda 21 – ein zentrales politisches Dokument, in welchem die Bedeutung von Nachhaltigkeit für die Menschheit herausgestellt wird. Dieses Aktionsprogramm der Vereinten Nationen stellt nicht nur die Handlungsgrundlage einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) dar, sondern beschreibt ebenso treffend die Hoffnungen, welche in eine entsprechende Bildung impliziert werden. Bildung wird als „unerlässliche Voraussetzung“ (Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung 1992, S. 329) für einen nachhaltigen Entwicklungsprozess beschrieben und Umwelt- und Entwicklungsfragen werden zu einem „wesentlichen Bestandteil allen Lernens“ (ebd.) erhoben. Die Teilnehmenden der Konferenz der Vereinten Nationen hielten dabei fest, dass eine nachhaltige Entwicklung nur in Verbindung mit pädagogischen Implikationen verwirklicht werden kann. Es entwickelte sich das Konzept einer ‚Bildung für nachhaltige Entwicklung‘, welches bis heute als Leitidee für die Umsetzung und Förderung einer zukunftsfähigen Entwicklung beschrieben werden kann. In dem Seminar „Grundlagen einer ‚Bildung für nachhaltige Entwicklung‘ werden die erziehungswissenschaftlichen Grundlagen, historischen und gegenwärtigen Zielstellungen sowie Rahmenbedingungen einer BNE näher beleuchtet und gemeinsam diskutiert. In den Blick kommen aktuelle (Lern-) Herausforderungen, notwendige Kompetenzen und didaktische Prinzipien einer BNE sowie verschiedene pädagogische Handlungsfelder und die Bedeutung deren Zusammenspiels für eine BNE. Die im Seminar vermittelten Wissensbestände und Kompetenzen sollen die Seminarteilnehmenden dazu befähigen ihre eigene Praxis zu reflektieren und potenzielle Anknüpfungspunkte für Themen der Nachhaltigkeit zu entdecken. Im Seminar werden hierzu konkret pädagogische Projektkonzeptionen gesucht bzw. entwickelt und gemeinsam vor dem Hintergrund der theoretischen Grundlagen diskutiert und reflektiert.
Die Teilnahme am Seminar setzt eine aktive Teilnahme sowie die Beteiligung an der Projektarbeit innerhalb des Seminares voraus.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Bildung und Religion

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 15:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.1.2020, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Inhalt:
Religion und Bildung treffen seit vielen Jahrhunderten aufeinander und prägen bis heute ein besonderes Verhältnis in pädagogischen Einrichtungen. Das Seminar richtet sich an Studierende aller Lehrämter und Bachelor-Pädagogik. Ausgehend von einem historischen Blick auf das Verhältnis zwischen Religion und Bildung in unserer Gesellschaft, werden die Bildungsverständnisse der drei Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam herausgearbeitet. Daran anschließend erfolgt die Auseinandersetzung und Reflexion von Religion(en) in pädagogischen Handlungsfeldern, dabei kommt nicht nur die Schule in den Blick, sondern bspw. auch Familie und Jugendarbeit. Vor den bis dahin gewonnenen Perspektiven wird ein Verhältnis von Religion und Bildung in einer globalisierten Welt diskutiert. Es geht in dem Seminar nicht um Geltung oder Rechtfertigung, sondern Ziel ist die Reflexion der Genese und Aktualität des Verhältnisses von Religion und Bildung. Erwartet wird die Bearbeitung der Seminarliteratur, die Mitarbeit und Gestaltung des Seminars in Arbeitsteams und die Erstellung einer studienbegleitenden Seminardokumentation.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Die Leiden des jungen Lehrers - Referendariat, Klassenführung, Elterngespräche

Dozentinnen/Dozenten:
Roland Bätz, Joscha Falck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 30.11.2019, 9:00 - 20:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 7.12.2019, 9:00 - 20:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Montag, 11.11.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Herr Falck und ich wollen Sie mit Dingen und Geschehen konfrontieren, die unserer festen Überzeugung nach für den Ernstfall der pädagogischen Praxis namens >Unterricht< nützlich sind. Vermögen und Fähigkeiten (= ein Minimum an Talent) zum Lehrberuf sollte man mitbringen (daher sind auch zu viele Studierende ungeeignet); Fertigkeiten und Techniken schult man (durchaus nicht ohne Optimismus) durch Nachahmen von Beispielen, Mustern, Lehrstücken. Da sind Dokumentarfilme und auch Spielfilme hilfreich. Gefunden werden sollen ein paar Antworten auf die Urfrage der Lehrkraft >Wie mache ich das? <, allerdings erst nach zweieinhalb anstrengenden (!!!) Tagen mit Inputs und Rollenspielen und Diskussionen.

Der Gegenstandsbereich dieses Seminars, der von Herrn Falck und mir dargestellt und kommentiert wird, deckt sich mit der Inhaltsangabe des Dokumentarfilms >Zwischen den Stühlen< von Jakob Schmidt aus dem Jahr 2016, mit dem wir arbeiten werden. „Bevor man in Deutschland als richtiger Lehrer an einer Schule arbeiten kann, muss nicht nur ein Theorie lastiges Studium absolviert werden, sondern nach dessen Abschluss auch noch ganz ordnungsgemäß ein Referendariat. Doch dieses bringt viele angehende Lehrer in eine schwierige und fast schon paradoxe Position: Sie unterrichten bereits Schüler, obwohl sie in gewissem Sinne selbst noch Schüler sind und ihren Beruf immer noch erlernen, sie benoten die Kinder und werden ihrerseits von ihren Dozenten und Professoren benotet. Und auch abseits dieser problematischen Situation ist der Berufsalltag zwischen schwierigen Schülern, besorgten Eltern, neidischen Kollegen und Angst vor Prüfungen nicht immer leicht. In >Zwischen den Stühlen< begleitet Jakob Schmidt drei Referendare auf ihrem Weg zum Examen."Weltkino Filmverleih"

Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten. Von allen Studierenden wird aktive Teilnahme und Mitarbeit an allen drei Tagen erwartet. Sowohl die in der obligatorischen Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind Pflicht-Lektüre.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Empirische Bildungsforschung: Wissenschaftliche Evidenz als Referenzpunkt für Lehrerhandeln?!

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Anna-Maria Seemann, Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, MG2/00.10
Mi, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018. Die Kapazität pro Lehrstuhl/Professur beträgt für beide Kurse (A und B) insgesamt je 12 Studierende.
Voraussetzungen / Organisatorisches Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale auf den verschiedenen Ebenen von Schule entsteht, wird anhand ausgewählter empirischer Befunde und schultheoretischen Begründungen durch die Schulpädagogik diskutiert. Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Heterogenität aus interdisziplinärer Perspektive (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nugel, Daniel Grötzbach, Anna-Maria Seemann, Lara Karpowitz
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2018 Psychologie: Modulnummer LAMOD 01 04 002c Lehrämter GS, MS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Modulbeginn ab Wintersemester 2012/2013 [WS 12/13 + SS 13 + WS 13/14]: Modulnummer LAMOD 01 04 002c ( 150 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studienbeginn ab Wintersemester 2011/2012 [WS 11/12 + SS 12]: Modulnummer LAMOD 01 04 002b ( 180 Minuten MAP ) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Studien /Modulbeginn ab Wintersemester 2010/2011 [WS 10/11 + SS 11]: Modulnummer LAMOD 01 04 001a // Seminar Psychologie (EWS) Lehrämter GS, HS, RS, GYM und M.Ed. Berufliche Bildung Beachten Sie auch bitte die Informationen zum Psychologie (EWS) Studium auf den Seiten der Professur für Psychologische Grundlagen in Schule und Unterricht unter http://www.uni-bamberg.de/psychgschu/leistungen/studium. Dieses Seminar stellt gemäß Modulhandbücher Lehramt einen gewählten Inhaltsbereich der schriftlichen Modulabschlussprüfung (MAP) dar; Seminarinhalte werden ab dem WS 17/18 explizit in der MAP geprüft! Studienbeginn ab Sommersemester 2014 [SS 14 + WS 14/15 + SS 15 + WS 15/16 + SS 16]:
Schulpädagogik: LAMOD-01-07-005, LAMOD-01-07-007
Allgemeine Pädagogik: LAMOD-B-01-01-003b, LAB-B-01-01-003
Grundschulpädagogik, -didaktik: LAMOD-13-01-005, LAMOD-13-01-006
Die Teilnahmemöglichkeit am Seminar besteht für Studierende aller Lehrämter und Masterstudierende der beruflichen Bildung.
Anmeldung zur Veranstaltung: Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung für das Seminar über den Lehrstuhl/die Professur erfolgen muss, an dem/der Sie sich das Seminar anrechnen lassen wollen.
Anmeldung zur Teilnahme und Prüfung über FlexNow ist erforderlich!
Anmeldung zur Veranstaltung über FlexNow: bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldetermine der Lehrstühle
FlexNow-Anmeldung zur Prüfung: wird noch bekanntgegeben
Inhalt:
Das Seminar wird von Lehrenden der ‚Bildungswissenschaften‘ Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Psychologie und Grundschulpädagogik gemeinsam gestaltet. Dementsprechend wird die Komplexität des Phänomens und schulischen Handlungsfelds Heterogenität sowohl vor dem jeweiligen fachlichen Hintergrund der beteiligten Disziplinen als auch dezidiert interdisziplinär behandelt. Dies erfolgt durch den wechselnden Einsatz von Lehrtandems in zwei parallelen Seminaren (Kurs A und B). Zudem werden in mehreren gemeinsamen Reflexionseinheiten multidisziplinäre Handlungs- und Gestaltungsoptionen im Hinblick auf einen zunehmend von Heterogenität geprägten schulischen Alltag erarbeitet, reflektiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, werdende Lehrerinnen und Lehrer für verschiedene Formen und Aspekte von Heterogenität im schulischen Kontext zu sensibilisieren und theorie- sowie evidenzbasiert Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse zu erwerben. In einem einführenden Teil vermitteln die Fachdisziplinen einführend ein Verständnis für die Relevanz und Vielschichtigkeit des Themas und entfalten je eigene spezifisch disziplinäre Perspektiven. Im Kontext der Psychologie werden dabei beispielhafte Klassifikationsansätze vorgestellt, mit denen die Verschiedenartigkeit von Individuen im Denken, Fühlen und Erleben betrachtet und erklärt werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Kennzeichnung von Unterschiedlichkeit im schulischen Kontext notwendig ist, um auf verschiedene Persönlichkeitsmerkmale adäquat reagieren zu können. Die Grundschulpädagogik wird ihre Schulform als einen Raum präsentieren, der im Hinblick auf das Leistungsspektrum von Schülerinnen und Schülern sowie deren Vorwissensbeständen eine hohe Vielfalt aufweist. Das Spannungsfeld, das aufgrund dieser Heterogenitätsmerkmale entsteht, wird auch durch die Schulpädagogik skizziert. In den Blick rückt Heterogenität dabei insbesondere, „wenn zur Erreichung identischer curricularer Ziele unterschiedliche (grund-)schulpädagogische Maßnahmen erforderlich sind“ (Stöger & Ziegler 2013, S. 7). Aus einer historischen Perspektive wird die Allgemeine Pädagogik dahingehend argumentieren, dass mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht strukturell mehr Bildungsgerechtigkeit erzeugt und dadurch Ungleichheiten abgemildert wurden. Somit sind viele gegenwärtige Herausforderungen an Schulen auch das Ergebnis einer flächendeckend und strukturell verankerten Bildungsgerechtigkeitsoffensive.
Im vertiefenden Seminarteil setzen sich die einzelnen Fachdisziplinen konkreter mit den Herausforderungen eines von Heterogenität geprägten Schul- und Unterrichtsalltags auseinander. Das Seminar findet im Rahmen einer gemeinsamen Qualitätsoffensive von Bund und Ländern geförderten Projekts WegE (Wegweisende Lehrerbildung) statt, das zum Ziel hat die Lehrerbildung an der Universität Bamberg weiterzuentwickeln. Den Austausch über bildungswissenschaftliche Lerninhalte zu fördern und ihre Vermittlung kohärenter zu gestalten sind dabei explizite Ziele des Teilprojekts BilVer (Bildungswissenschaft im Verbund). Sowohl für Studierende als auch für die Lehrenden ergibt sich aus den sich gegenseitig ergänzenden und wenn nötig voneinander abgrenzenden Disziplinen ein Zusammen- und Wechselspiel, das den Studierenden Einblicke in die Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Disziplinen aber auch ihre gemeinsamen Fragestellungen, Methoden und Perspektiven ermöglicht. Das Seminar ermöglicht es den Studierenden dabei, sowohl die Mikroebene (Psychologie: Denken, Fühlen und Erleben von Individuen), als auch die Makroebene (Pädagogik: „egalitäre Differenz“ (Prengel 2001) von Individuen als konstituierendes Element von Gesellschaft und Schule) und die Mesoebene (Grundschulpädagogik und Schulpädagogik: Begegnung der Unterschiedlichkeit von Individuen in Institutionen) eines lehrerbildungsrelevanten Phänomens zu betrachten. Die gemeinsame Behandlung zentraler Themen der Bildungswissenschaften mag in der Entwicklung und Durchführung herausfordernder sein als das Lehren und Belegen monodisziplinärer Seminare; sie erlaubt jedoch aufgrund ihrer Multiperspektivität einen ungleich professionsbezogeneren Zugang zu zentralen Handlungsfeldern des Lehrerberufs, wird doch deutlich, dass gerade das Thema der Heterogenität von Schülerinnen und Schülern die Zusammenschau aller Perspektiven bedarf, um adäquat handeln zu können.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Multiprofessionelle Kooperation

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
Professionelles Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ist gegenwärtig durch eine Vielzahl von Veränderungen herausgefordert. Inbesondere durch die weltweite Vernetzung, die zunehmende Heterogenität sowie die Forderung nach Inklusion ergeben sich veränderte Anforderungen an die beruflichen Selbstverständnisse von Lehrkräften und außerschulischen Pädagoginnen und Pädagogen bzw. den Instutitionen, in denen diese handeln. Im Seminar wird dies zum Anlass genommen, über Kooperation aus anthropologischer und demokratietheoretischer Sicht als Form des professionellen Handelns nachzudenken. Anhand von Erkenntnissen der empirischen Forschung und in Bezug auf theoretische Modelle wird sowohl ein Überblick über die unterschiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten erarbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Kooperation wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bildungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Schul- und Bildungsarchitektur: Bildungstheoretische Perspektiven, empirische Forschungsergebnisse

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung menschlicher Lern- und Lebenswelten kommt dem materiell-physischen Raum eine besondere Bedeutung zu. Schul- und Bildungsarchitektur ist der Ort, an dem Menschen sich, ihre Mitmenschen und auch etwas von der gesellschaftlichen Ordnung wahrnehmen und sich damit auseinandersetzen müssen. Der Raum der Schule, des Kindergartens, des Jugendzentrums oder auch der Volkshochschule stellt (körperliche) Anwesenheit her und ermöglicht damit direkte Kommunikation face to face. Die Gestalt und Gestaltung dieser Lernorte ist zentral bedeutsam, um Bindung, Heimat und Zugehörigkeit herzustellen. Zugleich werden an diesen Orten zentrale bildungstheoretische Aspekte wichtig, insbesondere als der Möglichkeit der Raumaneignung im Sinne der Mit- und Selbstbestimmung. Im Seminar wird über die Bedeutung von Architektur für schulische und außerschulische Lern- und Bildungsprozesse reflektiert. Dabei wird Bezug genommen die historische Ausdifferenzierung des Bildungs- und Schulsystems in räumlicher Hinsicht, auf empirische Forschungsergebnisse zu unterschiedlichen Orten des Bildungssystems sowie auf die theoretische Anbindung an eine Didaktik und Methodik des Raums im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse. Ausgehend von eigenen biographischen Erfahrungen wird im Seminar das Ziel verfolgt, Studierende für die „Sprache“ der Architektur zu sensibilisieren. Zudem wird Wissen darüber vertiefend reflektiert, inwiefern die Architektur ein Medium des Pädagogischen darstellt. Neben der Lektüre der Pflichtliteratur zu jeder Seminareinheit und der aktiven Auseinandersetzung mit vorbereiteten Themen wird die kreative Auseinandersetzung mit Architektur als Form von (Bau-)Kultur erwartet: Die Studierenden nehmen (als Seminargruppe) an einem (fiktiven) Architekturwettbewerb zum Neubau eines (fiktiven) Bildungsortes teil. Der simulierte Wettbewerb bezieht sich auf den Entwurf wichtiger Lebens- und Lernräume in Bildungslandschaften (z.B. Schulen, Kindergärten, Jugendzentrum, Volkshochschule usw.). Die Aufgabe besteht darin, in einer Kleingruppe ein zwei- oder dreidimensionales Modell zu entwerfen und den Entwurf im Seminar zu erläutern. Zum Entwurf ist eine ca. 3-seitige Beschreibung abzugeben, in dem Bezüge zu Theorie und Forschung hergestellt werden. Um das Modell theoriegeleitet und forschungsbasiert entwerfen zu können, muss die dafür im Semesterapparat zur Verfügung gestellte Literatur rezipiert werden. Der gelungenste Entwurf wird durch die Studierenden und den Dozenten prämiert.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung / Vertiefungsseminar: Zukunft und Zukunftsforschung

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme über FlexNow ab 01.10.2019
Inhalt:
„Natürlich interessiert mich die Zukunft. Ich will doch schließlich den Rest meines Lebens in ihr ver-bringen." (Mark Twain)
In Zeiten eines beschleunigten Wandels auf fast allen Gebieten von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft ist zukunftsbezogenes Orientierungswissen auch für die in Bildungsinstitutionen professio-nell Handelnden hoch bedeutsam. Denn einerseits kommt schulischen und außerschulischen Bildungsinstitutionen generell die Aufgabe Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene auf eine offene und ungewisse Zukunft vorzubereiten. Pädagogisches Handeln (Unterrichten, Erziehen, Beraten, Diagnostizieren usw.) ist immer konstitutiv auf eine offene Zukunft hin orientiert. Andererseits sind auch Bildungsinstitutionen in immer kürzeren Zeitabständen gezwungen, strategische Entscheidungen zu fällen, die zeitlich weit in die Zukunft reichende Konsequenzen haben. Denn sie müssen ihre Tradierungs- und Vermittlungsfunktion an den Dynamiken der offenen Gesellschaft ausrichten und dabei eine Balance zwischen Tradition und Innovation herstellen. Lehrerinnen und Lehrer, Pädagoginnen und Pädagogen sind also immer mit „Zukunftsfragen“ konfrontiert und sie müssen auf diese Fragen Antworten geben können. Zukunft ist – so hat es Klaus Mollenhauer formuliert (1980, S. 100 f.) – „die integrale pädagogische Kategorie […], von der alles abhängt“. Diese Einsicht ist alles andere als trivial, sondern verweist auf die Komplexität pädagogischen Handelns. Denn pädagogisches Handeln ist unter dieser Prämisse ein „prinzipiell riskanter Vorgriff auf Künftiges“ (ebd.), der scheitern oder gelingen kann, wobei sich Erfolg oder Misserfolg nicht unmittelbar in der Gegenwart beobachten lassen, sondern erst aus der Retrospektive einer fernen Zukunft ihre Bedeutung erhellen. Diese offene Struktur birgt jedoch eines der gravierendsten Probleme der Pädagogik: Denn weder kann zuverlässig gewusst werden, welche Entwicklung das Individuum nehmen wird, noch ist hinreichend vorhersehbar, wie sich Gesellschaft entwickeln wird. Gerade diese offenen Horizonte des Pädagogischen bedingen aber, dass die Handelnden ihr Handeln angemessen legitimieren können. Diese Fähigkeit zur Legitimation des eigenen professionellen Handelns denkerisch zu durchdringen und sprachlich zu fassen steht im Fokus des Seminars. Hierbei wird besonders gut der Charakter der Allgemeinen Pädagogik als erziehungswissenschaftlicher Teildisziplin deutlich, wird pädagogisches Handeln doch im breiten Kontext gesellschaftlicher Debatten grundlagentheoretisch reflektiert. Im Hinblick auf die Zukunftsthematik gehören dazu die technologische Vorausschau (foresight-Studien) ebenso wie Forschungen zum sozialen Wandel, zur Veränderung von Wirtschafts- und Arbeitsstrukturen und zur Veränderung der Umwelt. Diese komplexen Fragen machen zugleich eine methodologische Standortbestimmung nötig, weswegen im Seminar auch auf die Geschichte von Zukunftsvorstellungen, Forschungsmethoden und zu Fragen der Kontingenz künftiger Entwicklungen wie deren Vorhersagekraft eingegangen wird. Im Seminar werden Anstöße für eine (Weiter)Entwicklung einer solchen „Zukunftskompetenz“ gegeben. Diese Anstöße erfolgen auf mehreren Ebenen: Im ersten Teil des Seminars wird eine Standortbestimmung vorgenommen. Wie stellten sich Men-schen in früheren Zeiten die Zukunft vor und was lässt sich aus diesen Zukunftsentwürfen für die Gegenwart lernen? Auf welche herausfordernden Megatrends muss eine zukunftsorientierte Pädagogik vorbereiten? Im zweiten Teil des Seminars steht die Rezeption von Ergebnissen der wissenschaftlichen Zukunftsforschung auf dem Programm. Nach einer Einführung in methodische Aspekte werden ausgewählte Studien diskutiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Foresight-Studien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie den Delphi-Studien. Die Ergebnisse dieser Studien werden kontras-tiert mit Zukunftsbildern der gegenwärtig jungen Generation, die sich in den empirischen Ergebnissen der Werteforschung zeigen (Shell-Jugendstudien; Sinus-U-18-Milieustudie). Das Ziel der Auseinandersetzung ist es dabei nicht nur, über orientierende Zukunftsprognosen zu reflektieren, sondern auch Kriterien guter, wissenschaftlicher Zukunftsforschung kennen zu lernen. Wie also sieht eine fundierte Befassung mit Zukunft aus, die einerseits wissenschaftlichen Ansprüchen genügt und ihrem Gegenstand gerecht wird, andererseits aber auch hinreichend wirksame Unterstützungsleistungen für ihre Adressatinnen und Adressaten erbringt? Im dritten Teil des Seminars steht die Frage im Vordergrund, welche Konsequenzen sich aus den Ergebnissen der empirischen Zukunftsforschung für das professionelle Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ergeben. Inhaltlich steht dabei das Konzept der futures literacy im Vordergrund. Diese wird als Kompetenz verstanden, kenntnisreich mögliche Zukünfte unter der Prämisse der prinzipiellen Nichtvorhersagbarkeit der Zukunft explorieren, eine eigene Haltung zu einer wünschenswerten Zukunft finden und die Wünsche und Werte anderer und Bedingungen der Nachhaltigkeit zur Kenntnis nehmen und reflektieren sowie selbstständig und gemeinsam mit anderen motiviert planen und zukunftsorientiert handeln können.
Als Prüfungs- bzw. Eigenleistung wird zum einen die Vorbereitung und der Vortrag eines kurzen Impulsreferats zu einer der genannten Studien erwartet. Zum anderen nehmen die Studierenden an einem futureSLAM teil, der in Kooperation mit propäd e.V. statt, dem Verein zur Förderung der Professionalität von Pädagoginnen und Pädagogen an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg! (Termin ist der Mittwoch, 23.01.2019 von 20 bis 22 Uhr). Der Future Slam ist die ideale Bühne für wissenschaftliche Erkenntnisse, um zu einer Debatte über plausible und wünschenswerte Zukünfte beizutragen. In dem Slam treten Studierende aus unterschiedlichsten Fachgebieten in kurzen Beiträgen zu zukunftsrelevanten Themen gegeneinander an. Es gilt sowohl zu informieren, als auch zu unterhalten. Dafür sind alle Hilfsmittel erlaubt, von Video- oder Audioclips, Requisiten über Performances bis zu Life-Experimenten.
Mitdenken- und Mitredenwollen sind zentrale Voraussetzungen für die Teilnahme am Seminar. Sie haben im Seminar genügend Möglichkeiten, sich in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit im Dialog ein reflektiertes Urteil zu bilden. Ein bloßes Absitzen bzw. ein punktuelles Erscheinen werden nicht akzeptiert – schließlich geht es auch um Ihre Zukunft!

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung/Vertiefungsseminar: Bildung für, über und durch Menschenrechte

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über flexnow ab 01.10.2019
Inhalt:
Vor dem Hintergrund zunehmender Heterogenität in deutschen Bildungsinstitutionen gerät die Frage nach inklusiver, diversitätsbewusster Pädagogik immer stärker in den Fokus theoretischer sowie praktischer Überlegungen. Der Ansatz der Menschenrechtsbildung in seinen drei Dimensionen (Bildung über, durch und für Menschenrechte) knüpft hier an.

Im Seminar befassen wir uns mit den Menschenrechten als normativer Grundlage und mit ihren Implikationen für pädagogische Theorie und Praxis. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei den Kinderrechten gelten. Wir beleuchten weiterhin verschiedene Zugänge zur Menschenrechtsbildung und setzen uns anhand beispielhafter Materialien des Deutschen Instituts für Menschenrechte mit Umsetzungsmöglichkeiten auseinander. Dieses reflektierend gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung Menschenrechte und Menschenrechtsbildung für pädagogische Professionalität haben.

Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.

Zusätzlich zu den wöchentlichen Sitzungen (montags, 16-18 Uhr c.t.; nur bis 20.01.) besteht das Seminar aus zwei Blockterminen am Freitagnachmittag (29.11. und 06.12., jeweils 14-19 Uhr c.t. im Raum MG2/01.10).

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung/Vertiefungsseminar: Bildung - Halbbildung - Unbildung? Klassische Bildungstheorien und aktuelle Positionen

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 20.1.2020, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.1.2020, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über flexnow ab 1.10.2019
Inhalt:
Bildung, grundsätzlich verstanden als Selbstbildung zu einer harmonischen ganzen Persönlichkeit ist heute fraglich geworden. Besitzt das von Wilhelm von Humboldt aufgezeichnete Bildungsideal heute noch seine Gültigkeit? Oder leben wir in der von Konrad Paul Liessmann kritisierten Welt der Unbildung? Das Seminar befasst sich mit ausgewählten Bildungstheorien und bezieht kritische Perspektiven mit ein. Diese sollen als Grundlage für ein selbst zu entwickelndes Bildungsverständnis dienen. Von den Teilnehmern wird daher Freude und Bereitschaft zum Argumentieren und Diskutieren erwartet, ebenso die Bereitschaft, sich mit bisweilen sperrig zu lesenden Texten auseinander zu setzen.

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung/Vertiefungsseminar: Das Potenzial informellen Lernens für die Gestaltung von Bildungslandschaften

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 1.10. über flexnow

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung/Vertiefungsseminar: Globales Lernen

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, S; 2 SWS; ECTS: 3; LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10

 

Lehramt: Grundlagen der Erziehung/Vertiefungsseminar: Sexualpädagogik (mit anthropologischen und gesundheitspädagogischen Bezügen) [S]

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAMOD-B-01-01-003b; LAB-B-01-01-003b
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/00.10

 

Lehramt: Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen Allgemeine Pädagogik (EWS) (Übung)

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 14.10.2019, Einzeltermin am 4.11.2019, Einzeltermin am 18.11.2019, Einzeltermin am 2.12.2019, Einzeltermin am 13.1.2020, Einzeltermin am 27.1.2020, Einzeltermin am 3.2.2020, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Inhalt:
Dieser Kurs dient der Vorbereitung auf das Erste Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik. Es werden zentrale Inhalte und Schlüsseltexte wiederholt und gemeinsam besprochen. Für die Teilnahme ist eine aktive Mitgestaltung der Sitzungen erforderlich. Diese Veranstaltung sollte in Ergänzung zur Schreibwerkstatt besucht werden.

 

Lehramt: Vorbereitung für das schriftliche Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik (EWS) (Schreibwerkstatt)

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, M3/-1.13
ab 23.10.2019

 

Master Educational Quality

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 2.10.2019, 15:00 - 17:00, M3/02.10

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Kolloquium/Colloquium "Education and Normativity I "(Modul 1)

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Scheunpflug, Fondzenyuy Njobati Frederick, Sonja Richter
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 30.9.2019, Einzeltermin am 2.10.2019, Einzeltermin am 4.10.2019, 17:00 - 19:00, M3/02.10
Einzeltermin am 7.10.2019, Einzeltermin am 9.10.2019, Einzeltermin am 11.10.2019, 17:00 - 19:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 16.10.2019, 17:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 17.10.2019, 14:00 - 16:00, M3/00.16
Einzeltermin am 18.10.2019, 17:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 22.10.2019, 9:00 - 13:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.10.2019, 9:00 - 10:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.10.2019, 10:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 23.10.2019, 12:00 - 14:00, MG2/01.04

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Kolloquium/Colloquium "Theories of Educational Quality I" (Modul 3)

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Scheunpflug, Fondzenyuy Njobati Frederick, Sonja Richter
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 1.10.2019, Einzeltermin am 3.10.2019, Einzeltermin am 5.10.2019, 17:00 - 19:00, M3/02.10
Einzeltermin am 8.10.2019, Einzeltermin am 10.10.2019, 17:00 - 19:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 15.10.2019, Einzeltermin am 17.10.2019, Einzeltermin am 19.10.2019, 17:00 - 19:00, M3/-1.13

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Seminar "Faith-based Education" (Modul 2)

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 8.10.2019-11.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 13:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 10.10.2019, Einzeltermin am 11.10.2019, 15:00 - 17:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 15.10.2019, 9:00 - 13:00, M3/-1.13

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Seminar "Scientific writing and documentation" (Modul 6)

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 30.9.2019-3.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 11:00 - 13:00, M3/02.10
Einzeltermin am 7.10.2019, 9:00 - 13:00, 15:00 - 17:00, MG1/01.02
Blockveranstaltung 8.10.2019-9.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 15:00 - 17:00, MG1/01.02
Einzeltermin am 8.10.2019, 9:00 - 13:00, M3/-1.13
Blockveranstaltung 16.10.2019-17.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 15:00 - 17:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 18.10.2019, 15:00 - 17:00, M3/-1.13

 

Master Educational Quality in Developing Countries: SL

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Blockveranstaltung 30.9.2019-5.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 9:00, 14:00 - 15:00, 20:00 - 22:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 30.9.2019-5.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 17:00 - 18:30, MG2/01.02, MG1/02.06
Blockveranstaltung 7.10.2019-11.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 9:00, 14:00 - 15:00, 20:00 - 22:00, MG1/01.02
Blockveranstaltung 7.10.2019-11.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 17:00 - 18:30, MG2/01.04, MG2/01.11
Blockveranstaltung 15.10.2019-19.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 9:00, M3/-1.13
Blockveranstaltung 15.10.2019-18.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 14:00 - 15:00, 20:00 - 22:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 16.10.2019, 10:00 - 14:00, WE5/01.067
Einzeltermin am 16.10.2019, 9:00 - 10:00, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Blockveranstaltung 21.10.2019-23.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 20:00 - 22:00, M3/-1.13
Blockveranstaltung 22.10.2019-23.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 9:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 23.10.2019, 10:00 - 12:00, 8:00 - 10:00, MG2/01.11

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Vorlesung/Lecture "Education and Normativity I" (Modul 1)

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Scheunpflug, Fondzenyuy Njobati Frederick
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 30.9.2019-5.10.2019 Mo-Fr, Sa, 9:00 - 11:00, M3/02.10
Einzeltermin am 21.10.2019, 15:00 - 19:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 24.10.2019, 9:00 - 13:00, M3/01.07
Inhalt:
Oral Exams (25 Min.): 24.10., 9-13 h

 

Master Educational Quality in Developing Countries: Vorlesung/Lecture "Theories of Educational Quality I" (Modul 3)

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Scheunpflug, Fondzenyuy Njobati Frederick
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 30.9.2019, Einzeltermin am 1.10.2019, 15:00 - 17:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 3.10.2019-5.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 15:00 - 17:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 4.10.2019-5.10.2019 Mo-Fr, Sa, So, 11:00 - 13:00, M3/02.10
Einzeltermin am 15.10.2019, 15:00 - 17:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 19.10.2019, Einzeltermin am 21.10.2019, 9:00 - 13:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 21.10.2019, 9:00 - 13:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 22.10.2019, 15:00 - 19:00, M3/-1.13
Inhalt:
Written Exam, 21.10., 9-13 h

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung für nachhaltige Entwicklung

Dozent/in:
Jana Costa
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD Vertiefung 1-2-3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, MG2/01.10
Einzeltermin am 8.1.2020, 18:15 - 19:45, MG1/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Im Jahr 1992 verabschiedete die Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung die Agenda 21 ein zentrales politisches Dokument, in welchem die Bedeutung von Nachhaltigkeit für die Menschheit herausgestellt wird. Dieses Aktionsprogramm der Vereinten Nationen stellt nicht nur die Handlungsgrundlage einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) dar, sondern beschreibt ebenso treffend die Hoffnungen, welche in eine entsprechende Bildung impliziert werden. Bildung wird als unerlässliche Voraussetzung (Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung 1992, S. 329) für einen nachhaltigen Entwicklungsprozess beschrieben und Umwelt- und Entwicklungsfragen werden zu einem wesentlichen Bestandteil allen Lernens (ebd.) erhoben. Die Teilnehmenden der Konferenz der Vereinten Nationen hielten dabei fest, dass eine nachhaltige Entwicklung nur in Verbindung mit pädagogischen Implikationen verwirklicht werden kann. Es entwickelte sich das Konzept einer Bildung für nachhaltige Entwicklung , welches bis heute als Leitidee für die Umsetzung und Förderung einer zukunftsfähigen Entwicklung beschrieben werden kann. In dem Seminar Grundlagen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung werden die erziehungswissenschaftlichen Grundlagen, historischen und gegenwärtigen Zielstellungen sowie Rahmenbedingungen einer BNE näher beleuchtet und gemeinsam diskutiert. In den Blick kommen aktuelle (Lern-) Herausforderungen, notwendige Kompetenzen und didaktische Prinzipien einer BNE sowie verschiedene pädagogische Handlungsfelder und die Bedeutung deren Zusammenspiels für eine BNE. Die im Seminar vermittelten Wissensbestände und Kompetenzen sollen die Seminarteilnehmenden dazu befähigen ihre eigene Praxis zu reflektieren und potenzielle Anknüpfungspunkte für Themen der Nachhaltigkeit zu entdecken. Im Seminar werden hierzu konkret pädagogische Projektkonzeptionen gesucht bzw. entwickelt und gemeinsam vor dem Hintergrund der theoretischen Grundlagen diskutiert und reflektiert.
Die Teilnahme am Seminar setzt eine aktive Teilnahme sowie die Beteiligung an der Projektarbeit innerhalb des Seminares voraus.

Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung für, über und durch Menschenrechte

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/02.09
Einzeltermin am 29.11.2019, Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Vor dem Hintergrund zunehmender Heterogenität in deutschen Bildungsinstitutionen gerät die Frage nach inklusiver, diversitätsbewusster Pädagogik immer stärker in den Fokus theoretischer sowie praktischer Überlegungen. Der Ansatz der Menschenrechtsbildung in seinen drei Dimensionen (Bildung über, durch und für Menschenrechte) knüpft hier an.

Im Seminar befassen wir uns mit den Menschenrechten als normativer Grundlage und mit ihren Implikationen für pädagogische Theorie und Praxis. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei den Kinderrechten gelten. Wir beleuchten weiterhin verschiedene Zugänge zur Menschenrechtsbildung und setzen uns anhand beispielhafter Materialien des Deutschen Instituts für Menschenrechte mit Umsetzungsmöglichkeiten auseinander. Dieses reflektierend gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung Menschenrechte und Menschenrechtsbildung für pädagogische Professionalität haben.

Da das Seminar sowohl von Studierenden des BA Pädagogik als auch von angehenden Lehrkräften besucht wird, werden sowohl schulische als auch nicht-schulische Handlungsfelder sowie Perspektiven multiprofessioneller Kooperation in den Blick genommen.

Zusätzlich zu den wöchentlichen Sitzungen (montags, 16-18 Uhr c.t.; nur bis 20.01.) besteht das Seminar aus zwei Blockterminen am Freitagnachmittag (29.11. und 06.12., jeweils 14-19 Uhr c.t. im Raum MG2/01.10).

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und Religion

Dozent/in:
Simone Beck
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2019, 14:00 - 17:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 14.12.2019, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 15.12.2019, 9:00 - 15:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 18.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.1.2020, 10:00 - 18:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 26.1.2020, 9:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Religion und Bildung treffen seit vielen Jahrhunderten aufeinander und prägen bis heute ein besonderes Verhältnis in pädagogischen Einrichtungen. Das Seminar richtet sich an Studierende aller Lehrämter und Bachelor-Pädagogik. Ausgehend von einem historischen Blick auf das Verhältnis zwischen Religion und Bildung in unserer Gesellschaft, werden die Bildungsverständnisse der drei Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam herausgearbeitet. Daran anschließend erfolgt die Auseinandersetzung und Reflexion von Religion(en) in pädagogischen Handlungsfeldern, dabei kommt nicht nur die Schule in den Blick, sondern bspw. auch Familie und Jugendarbeit. Vor den bis dahin gewonnenen Perspektiven wird ein Verhältnis von Religion und Bildung in einer globalisierten Welt diskutiert. Es geht in dem Seminar nicht um Geltung oder Rechtfertigung, sondern Ziel ist die Reflexion der Genese und Aktualität des Verhältnisses von Religion und Bildung. Erwartet wird die Bearbeitung der Seminarliteratur, die Mitarbeit und Gestaltung des Seminars in Arbeitsteams und die Erstellung einer studienbegleitenden Seminardokumentation.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Bildung und Zeit

Dozent/in:
Fritz Reheis
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 9.11.2019, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.12.2019, 8:00 - 12:00, M3/02.10
Einzeltermin am 10.1.2020, 14:00 - 19:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 11.1.2020, 8:00 - 12:00, MG2/02.09
Vorbesprechung: Dienstag, 15.10.2019, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Arbeitsweise:
Wir beginnen mit einem persönlichen und einem sachlichen Einstieg. Anschließend werden wichtige Aspekte des Inhalts vor allem durch Impulsreferate, die in kleinen Gruppen auf der Grundlage zumeist kurzer Texte selbständig vorbereitet werden, erschlossen. Der Schwerepunkt des Seminars liegt auf dem Austausch über diese Impulse. Ziel ist eine möglichst lebendige Diskussion der anstehenden bildungswissenschaftlichen und bildungspraktischen Fragen.
Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Globales Lernen

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 Vertiefung; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1 Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I + II; Allgemeine Pädagogik- Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
„Globales Lernen ist ein Bildungskonzept. Es versteht sich als pädagogische Antwort auf die Anforderungen, denen wir uns durch die zunehmende Globalisierung aller Lebensprozesse stellen müssen“ (www.bildung-trifft-entwicklung.de).
In diesem Seminar gewinnen Sie einen Einblick in Globales Lernen als Bildungsprogrammatik, Forschungsbereich der Allgemeinen Pädagogik und pädagogischem Handlungsfeld.
Im ersten Teil des Seminars befassen wir uns zunächst vergleichende mit unterschiedlichen Bildungserfahrungen weltweit, gefolgt von einer Einführung in die theoretischen Grundlagen Globalen Lernens. Dabei lernen Sie einzelne Ansätzen zu benennen und zu erklären.
Im Hauptteil des Seminars wenden Sie dieses Wissen auf konkrete Fragestellungen in den folgenden Themenfeldern an und vertiefen damit Ihr Verständnis.
1) globale historische, wirtschaftliches, soziale Zusammenhänge,
2) Klimawandel und Umweltbildung, und
3) virtuelle Weltgesellschaft.
Das Seminar bietet einen multimedialen Zugang (z. B. wissenschaftliche Texte, Podcasts, Filme, Literatur, Gastbeiträge).
Des Weiteren profitiert das Seminar vom an den Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik angebundenen Internationalen Masterstudiengang (Quality Education in Developing Countries – IMPEQ).

Sie müssen die Bereitschaft mitbringen, sich in englischsprachige Texte und Materialien einzuarbeiten.

 

Pädagogische Anthropologie und Normativität: Sexualpädagogik (mit anthropologischen und gesundheitspädagogischen Bezügen)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 15.11.2019, Einzeltermin am 22.11.2019, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Vorbesprechung: Freitag, 18.10.2019, 8:30 - 10:00 Uhr, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In der Sexualpädagogik wird nach einer präventiven Hochkonjunktur aufgrund der HIV- und Missbrauchsdiskurse ab Mitte der 1980er Jahre in neuerer Zeit normativ-kontrovers über die Heterogenität sexueller Lebensformen debattiert. In der öffentlichen Diskussion zeigt sich dabei vielfach das Dampfkesselmodell von Sexualität bestimmend. Der Sexualpädagogik wird die Aufgabe zugeschrieben, den tendenziell als überbordend verstandenen Sexualtrieb in „geordnete Bahnen“ zu lenken und damit soziale Verträglichkeit und politische Korrektheit zu garantieren. So sollen auch potentiellen Risiken wie etwa das aktuell behauptete „Brechen natürlicher Schamgrenzen“ von Kindern oder eine „sexuelle Verwahrlosung“ von Jugendlichen vermieden werden. Dass Sexualität als eine, Leben und Lebensqualität spendende Ressource begriffen werden kann, die – wie andere menschliche Grundge-gebenheiten auch – der „Bildung“ bedarf, diese Perspektive wird dagegen oft vernachlässigt. Das Seminar stellt deshalb ein bildungstheoretisches Konzept in den Mittelpunkt, das an Eigenerfahrungen ansetzt und diese aufklärend, unterstützend und bei Bedarf auch konfrontierend begleitet, das auf Erziehung und Bildung als Gesamtprozess Bezug nimmt und Sexualität nicht vorrangig als Problem definiert. Es geht dabei weniger um eine präventiv orientierte Kontroll- bzw. Gefahrenabwehrpädagogik, sondern um die Befähigung eines jeden Individuums, Sexualität selbstbestimmt zu gestalten. Dieses Grundverständnis spiegelt sich in einer Sexualpädagogik der Vielfalt wieder. Wie diese umgesetzt werden kann, soll an einzelnen Adressat(inn)en (Kinder, Jugendliche, Frauen, Männer, Senior(inn)en, Menschen mit Behinderung), Institutionen (Familie, Kindergarten, Schule, außerschulische Jugendarbeit, Heime) sowie Themenbereichen (z. B. Medien, Teenagerschwangerschaften) empirisch und theoretisch durchbuchstabiert werden. Das Seminar setzt zudem einen Akzent auf anthropologische und gesundheitspädagogische Bezüge.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Bildung - Halbbildung - Unbildung? Klassische Bildungstheorien und aktuelle Positionen

Dozent/in:
Ruperta Mattern
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, MG2/00.10
Einzeltermin am 20.1.2020, 18:00 - 20:00, MG2/00.10
Einzeltermin am 28.1.2020, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Bildung, grundsätzlich verstanden als Selbstbildung zu einer harmonischen ganzen Persönlichkeit ist heute fraglich geworden. Besitzt das von Wilhelm von Humboldt aufgezeichnete Bildungsideal heute noch seine Gültigkeit? Oder leben wir in der von Konrad Paul Liessmann kritisierten Welt der Unbildung? Das Seminar befasst sich mit ausgewählten Bildungstheorien und bezieht kritische Perspektiven mit ein. Diese sollen als Grundlage für ein selbst zu entwickelndes Bildungsverständnis dienen.
Von den Teilnehmern wird daher Freude und Bereitschaft zum Argumentieren und Diskutieren erwartet, ebenso die Bereitschaft, sich mit bisweilen sperrig zu lesenden Texten auseinander zu setzen.
Leistungsnachweise:
Vertiefung I: Regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitsliste!) - 3 ECTS
Vertiefung II: Referat (30Min.) mit Hausarbeit - 6 ECTS

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Multiprofessionelle Kooperation

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

Das Seminar kann zu gleichen Anteilen der Studiengänge Lehramt/Berufliche Bildung bzw. Bachelor Pädagogik/Master Erwachsenen- und Weiterbildung belegt werden. Die Anmeldung über flexnow ist nur in der jeweiligen Modulanbindung vorgesehen. Anmeldungen über den anderen Studiengang werden wieder gelöscht!
Inhalt:
Professionelles Handeln in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen ist gegenwärtig durch eine Vielzahl von Veränderungen herausgefordert. Inbesondere durch die weltweite Vernetzung, die zunehmende Heterogenität sowie die Forderung nach Inklusion ergeben sich veränderte Anforderungen an die beruflichen Selbstverständnisse von Lehrkräften und außerschulischen Pädagoginnen und Pädagogen bzw. den Instutitionen, in denen diese handeln. Im Seminar wird dies zum Anlass genommen, über Kooperation aus anthropologischer und demokratietheoretischer Sicht als Form des professionellen Handelns nachzudenken. Anhand von Erkenntnissen der empirischen Forschung und in Bezug auf theoretische Modelle wird sowohl ein Überblick über die unter-schiedlichen Institutionen und ihren jeweiligen Zuständigkeiten er-arbeitet wie auch auf die Konsequenzen für das eigene professionelle Handeln reflektiert. Die Notwendigkeit der institutionellen Koopera-tion wird vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und bil-dungspolitischer Entwicklungen verortet und diskutiert. Im Seminar lernen Studierende unterschiedlicher pädagogischer Studiengänge miteinander (Lehramt, BA-Pädagogik, MA Erwachsenenbildung, MA Empirische Bildungsforschung). Voraussetzung für die Teilnahme ist daher die Bereitschaft zu multiprofessioneller Zusammenarbeit. Erwartet werden die Vorbereitung, Durchführung und Reflexion einer Seminareinheit in Zusammenarbeit mit anderen Studierenden (für BA-Studierende notwendige Prüfungsleistung).

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Schul- und Bildungsarchitektur: Bildungstheoretische Perspektiven, empirische Forschungsergebnisse

Dozent/in:
Martin Nugel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBF; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung menschlicher Lern- und Lebenswelten kommt dem materiell-physischen Raum eine besondere Bedeutung zu. Schul- und Bildungsarchitektur ist der Ort, an dem Menschen sich, ihre Mitmenschen und auch etwas von der gesellschaftlichen Ordnung wahrnehmen und sich damit auseinandersetzen müssen. Der Raum der Schule, des Kindergartens, des Jugendzentrums oder auch der Volkshochschule stellt (körperliche) Anwesenheit her und ermöglicht damit direkte Kommunikation face to face. Die Gestalt und Gestaltung dieser Lernorte ist zentral bedeutsam, um Bindung, Heimat und Zugehörigkeit herzustellen. Zugleich werden an diesen Orten zentrale bildungstheoretische Aspekte wichtig, insbesondere als der Möglichkeit der Raumaneignung im Sinne der Mit- und Selbstbestimmung. Im Seminar wird über die Bedeutung von Architektur für schulische und außerschulische Lern- und Bildungsprozesse reflektiert. Dabei wird Bezug genommen die historische Ausdifferenzierung des Bildungs- und Schulsystems in räumlicher Hinsicht, auf empirische Forschungsergebnisse zu unterschiedlichen Orten des Bildungssystems sowie auf die theoretische Anbindung an eine Didaktik und Methodik des Raums im Hinblick auf Lehr- und Lernprozesse. Ausgehend von eigenen biographischen Erfahrungen wird im Seminar das Ziel verfolgt, Studierende für die „Sprache“ der Architektur zu sensibilisieren. Zudem wird Wissen darüber vertiefend reflektiert, inwiefern die Architektur ein Medium des Pädagogischen darstellt. Neben der Lektüre der Pflichtliteratur zu jeder Seminareinheit und der aktiven Auseinandersetzung mit vorbereiteten Themen wird die kreative Auseinandersetzung mit Architektur als Form von (Bau-)Kultur erwartet: Die Studierenden nehmen (als Seminargruppe) an einem (fiktiven) Architekturwettbewerb zum Neubau eines (fiktiven) Bildungsortes teil. Der simulierte Wettbewerb bezieht sich auf den Entwurf wichtiger Lebens- und Lernräume in Bildungslandschaften (z.B. Schulen, Kindergärten, Jugendzentrum, Volkshochschule usw.). Die Aufgabe besteht darin, in einer Kleingruppe ein zwei- oder dreidimensionales Modell zu entwerfen und den Entwurf im Seminar zu erläutern. Zum Entwurf ist eine ca. 3-seitige Beschreibung abzugeben, in dem Bezüge zu Theorie und Forschung hergestellt werden. Um das Modell theoriegeleitet und forschungsbasiert entwerfen zu können, muss die dafür im Semesterapparat zur Verfügung gestellte Literatur rezipiert werden. Der gelungenste Entwurf wird durch die Studierenden und den Dozenten prämiert.

 

Pädagogische Grundlagen und Bildungsinstitutionen: Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft

Dozent/in:
Mark Wenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 2; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Diplom-Studiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, MG2/00.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
In vielen Staaten ist die Bereitstellung allgemeiner Schulbildung staatlich garantiert und im Rang einer verfassungsgebenden Norm gesetzlich geregelt. Die Staaten besitzen allerdings das Recht Dritte mit der Erfüllung des staatlichen Bildungsauftrags zu betrauen. Das Vertiefungsseminar widmet sich aus einer international vergleichenden Perspektive der Rolle, Funktion und Dimensionen allgemeinbildender Schulen in nichtstaatlicher Trägerschaft.

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://www.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur für Anfänger der Seniorenbildung: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, M3/00.16
Einzeltermin am 6.12.2019, 14:00 - 20:00, 13:00 - 14:00, M3/01.16
zusätzl. Praxistermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Seniorenbildung hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit mit Senioren in einem Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht uns das Alten- und Pflegeheim Wilhelm-Löhe (Träger: Diakonie Bamberg-Forchheim) zur Verfügung. Studierende übernehmen dort wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BewohnerInnen Freizeitaktivitäten gestalten oder auch Einzelbetreuung übernehmen. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet neben einigen Einzelterminen am regulären Montagstermin v.a. an einem Wochenendtermin statt, der verpflichtend ist.Tutorinnen unterstützen die theoretische und praktische Arbeit. Auch aus diesem Grund ist das Seminar insbesondere für Erstsemester sehr geeignet. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) sowie Allpäd Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg (Seniorenbildung 1 und 2).

 

Projektseminar: Lebensalterorientierte Pädagogik am Beispiel Seniorenbildung (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung der Seniorenbildung aus dem Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
s. Seniorenbildung I
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (1)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger des Seminars: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Das Seminar Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern hat sich zum Ziel gesetzt, pädagogische Arbeit in einem psychiatrischen Praxisfeld konkret kennen zu lernen und einzuüben. Dazu steht die Oase (Sozial-psychiatrischer Dienst Bamberg, Träger: Sozialdienst katholischer Frauen) zur Verfügung. Studierende übernehmen in der dort angeschlossenen Begegnungsstätte wöchentlich feste Zeiten, in denen sie mit den BesucherInnen Gruppeneinheiten erarbeiten. Erwartet wird jeweils neben diesem auch von mehreren Studierenden zusammen leistbaren Praxiseinsatz vor Ort (ca. 2 Stunden/Woche) und der Teilnahme an internen Schulungen die aktive Gestaltung des Seminars selbst. Dieses findet nach Vereinbarung etwa alle zwei Wochen statt. Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Allpäd 1, 2 oder 3 (nach alter Ordnung) oder Vertiefung I oder II (nach neuer Ordnung) ist die Teilnahme in Theorie und Praxis über zwei Semester hinweg, teilweise auch in den (beiden betroffenen) Semesterferien (Pädagogik in (sozial-)psychiatrischen Arbeitsfeldern 1 und 2). Voranmeldungen per Mail an mich werden bevorzugt behandelt.

 

Projektseminar: Pädagogische Professionalität am Beispiel (sozial-)psychiatrischer Arbeitsfelder (2)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur als Fortsetzung vom Sommersemester 2019: BA PÄD KF ALLPÄD 1, 2 oder 3; BA Päd KF/NF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung; BA PÄD NF ALLPÄD 1-10/1-15; BA PÄD NF ALLPÄD 2-10/2-15; BA PÄD NF ALLPÄD 3-10/3-15; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Termine:
zusätzliche Praxistermine!, s. Pädagogik in (sozial-) psychiatrischen Arbeitsfeldern 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr

 

Training für Tutoren: Einzeltermine

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung
Termine:
Einzeltermin am 22.10.2019, 14:15 - 15:45, MG2/02.04
Einzeltermin am 28.10.2019, Einzeltermin am 6.11.2019, 16:00 - 17:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 19.11.2019, 10:15 - 11:45, MG2/01.11
Einzeltermin am 29.1.2020, 16:00 - 17:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 29.1.2020, 20:00 - 22:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (A)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 12.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (B)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Einzeltermin am 12.11.2019, 18:15 - 19:45, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 12.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (C)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS, ECTS: 3, BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3-Vertiefung A; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 12.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Tutorium für Studienanfänger: Einführung ins erziehungs- und bildungswissenschaftliche Arbeiten (D)

Dozent/in:
Monika Rapold
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS; ECTS: 3; BA PÄD KF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow nicht freigeschaltet - wird vom Lehrstuhl übernommen.
Die Verteilung der Plätze für die vier Tutorien geschieht während der Erstsemestereinführungstage (Sa, 12.10., 10-17 Uhr, M3N/02.32) Eine bevorzugte Anmeldung davor für einen der Termine ist nicht möglich. Restplätze können danach vergeben werden.

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Kindheit und Jugend weltweit: international vergleichende Bildungsforschung

Dozent/in:
Susanne Ress
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - B;
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Im Seminar werden Studierende in die international vergleichende Bildungsforschung als eine Teildisziplin der Erziehungswissenschaften/Pädagogik eingeführt. Die Studierenden lernen eine Auswahl an theoretischen und methodologischen Ansätzen kennen, die in dieser Teildisziplin zur Anwendung kommen, um Bildungssysteme sowie Bildungsphänomene und erfahrungen in unterschiedlichen Kontexten zu beforschen, zu verstehen und zu beeinflussen. Es werden Realitäten, Dynamiken und Herausforderungen, denen Kinder und Jugendliche weltweit im tagtäglichen Umgang mit Schule und Bildung/Erziehung begegnen, aus verschiedenen analytisch-theoretischen Perspektiven betrachtet. Dabei werden wesentliche Unterschiede und Gemeinsamkeiten sowie Reichweiten herausgearbeitet, um nicht zuletzt einen reflektierten Umgang mit Bildungstheorien vertiefend einzuüben.
Das Seminar richtet sich an Studierende, die Interesse an einer tiefgreifenden Auseinandersetzung mit den philosophisch-theoretischen Grundlagen von Bildungsforschung haben. Es werden neben „klassischen“ Ansätzen (z. B. world culture theory, sozialanthropologische Bezüge) auch „neuere“ Ansätze (z. B. post-/dekoloniale und post-humanistische Bezüge) der internationalen Bildungsforschung berücksichtigt. Es wird weniger darum gehen, Antworten zu finden, sondern vielmehr darum sich zu überlegen welche Fragen mittels welcher Theoriegerüste (implizit und explizit) gestellt sowie sinnvoll (oder nicht) beantwortet werden können.

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Kritische Theorie und Kritische Erziehungswissenschaft: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und handlungsorientierte Implikationen

Dozent/in:
Florian Krammer
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, MA EBWS HF WISS B; Ab WiSe18/19: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2019, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 26.10.2019, 8:00 - 15:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 7.2.2020, 14:00 - 20:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 8.2.2020, 8:00 - 15:00, M3N/01.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Ziel des Seminar ist es, vom wissenschaftstheoretischen Bezugsrahmen der Kritischen Theorie aus die Ausrichtung der Kritischen Erziehungswissenschaft handlungsorientierte und gesellschaftsbezogene Disziplin zu erarbeiten, aber auch ihre neuralgischen Aspekte zu hinterfragen. Die Studierenden sollen darüberhinaus befähigt werden, pädagogische Praxis unter dem Gesichtspunkt einer Pädagogik als Kritischer Sozialwissenschaft zu reflektieren.

 

Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Studien zur Theorie der pädagogischen Praxis

Dozent/in:
Roland Bätz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - B
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/01.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow: 01.10.2019 10:00 Uhr - 30.11.2019 23:59 Uhr
Anmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 13.01.2020 10:00 Uhr - 27.01.2020 23:59 Uhr
Inhalt:
Obligatorische Lektüre! Micha Brumlik, Stephan Ellinger, Oliver Hechler, Klaus Prange: Theorie der praktischen Pädagogik. Stuttgart 2013.
Dort heißt es: „Pädagogik gibt es als wissenschaftliche Disziplin und als professionelle Berufspraxis.
Die Bedeutung der Pädagogik als Profession hängt allerdings davon ab, inwieweit es gelingt, den genuin pädagogischen Wissensbestand für die erzieherische Praxis fruchtbar zu machen. Das pädagogische Sehen, Denken und Handeln, das sich kategorial von der medizinischen, soziologischen oder psychologischen Sichtweise unterscheidet, ist grundlegend auf ein pädagogisches Verständnis des Menschen angewiesen. Das Buch entfaltet eine Theorie der praktischen Pädagogik, die Aufschluss über die Eigenheiten der erzieherischen Praxis und Orientierung für den handelnden Erzieher gibt.“
Das Seminar stellt sich die Aufgabe, diese Theorieofferte auch erkenntnis- und wissenschaftstheoretisch kritisch zu durchleuchten.

 

Workshop: Schreibklausur

Dozent/in:
Evi Plötz
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 28.2.2020, 9:30 - 16:00, M3/02.10



UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof