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Einrichtungen >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Psychologie >>

Professur für Pathopsychologie

 

Akzeptanz- und Commitment-Therapie [Akzeptanz- und Commitment-Therapie]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Gestaltung einer Sitzung.
Inhalt:
Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) ist ein kognitivverhaltenstherapeutischer Ansatz, der darauf abzielt, Menschen beizubringen, emotionalen Problemen mit Achtsamkeit und Mitgefühl zu begegnen und gleichzeitig in ihrem Leben diejenigen Ziele zu verfolgen, die ihnen wirklich am Herzen liegen. Ziel dieses Seminars ist es, den ACT-Therapieansatz theoretisch kennenzulernen und praktisch durch Planung, Durchführung und das Ausprobieren von Übungen zu erfahren.

 

Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul Diagnostik II, WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
Termine:
Virtuelles Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
Inhalt:
Inhalt

Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in
  • Grundlagen
  • Befunde
  • Diagnosen
  • Übungen.

Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:

Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
  • Bewusstseinsstörungen
  • Orientierungsstörungen
  • Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
  • Formale Denkstörungen
  • Befürchtungen und Zwänge
  • Wahn
  • Sinnestäuschungen
  • Ich-Störungen
  • Störungen der Affektivität
  • Antriebs- und psychomotorische Störungen
  • Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
  • Neurologische Störungen
  • Psychiatrische Notfälle

Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums

Dozent/in:
Stefanie Schroeder
Angaben:
Hauptseminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 6.5.2017, 9:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Am Tag des Seminares wird ein Termin zur Nachbesprechung des Praktikumsberichts vergeben. Teilnahme vor und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht. Der Einzeltermin zur Nachbesprechung findet zwischen 9:00 und 11:15 Uhr statt - Datum nach Vereinbarung.

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums [Praktikumsnachbetreuung]

Dozent/in:
Lisa Aufleger
Angaben:
Hauptseminar, 1 SWS, Für Studierenden im Bachelorstudiengang Psychologie im Modul Berufsorientierendes Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 20.5.2017, 10:00 - 19:00, MG2/01.03
Seminar fängt s.t. - also pünktlich um 10 Uhr - an!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme vor und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht. Der Einzeltermin zur Nachbesprechung findet zwischen 9:00 und 11:15 Uhr statt - Datum nach Vereinbarung.

 

Betriebliche Gesundheitsförderung [Gesundheitsförderung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Dissexualität, sexuelle Devianz und Sexualdelinquenz im forensischen Kontext [Sexuelle Devianz und Sexualdelinquenz]

Dozentinnen/Dozenten:
Samira Motekallemi, Anna Buttermann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.5.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 20.5.2017, Einzeltermin am 21.5.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie

Anforderungen: Es findet keine Vorbesprechung statt.
Inhalt:
Zur Beschreibung normabweichenden Sexualverhaltens existiert inzwischen eine Vielzahl unterschiedlicher Begrifflichkeiten, wozu unter anderem die Dissexualität, die sexuelle Devianz, die Paraphilie oder die Störung der Sexualpräferenz zu zählen sind. Am Beispiel der Dissexualität impliziert dies eine irgend geartete dysfunktionale Gestaltung der sonst auf Partnerbezogenheit und Wir-Bildung ausgerichteten Sexualität (Beier, 1995). Demgegenüber kann Paraphilie als sexueller Drang nach einem unüblichen Sexualobjekt oder einer unüblichen sexuellen Stimulierung beschrieben werden (Fiedler, 2009). Dabei geht es immer auch um die Frage, wann soziokulturell anstößige Verhaltensabweichungen eine Lebensform und wann eine Störung darstellen und somit eine Rolle im juristischen und forensischen Kontext spielen.
Im Rahmen dieses Seminars sollen Ihnen zunächst verschiedene Erklärungsmodelle zur Entstehung von sexueller Devianz und Gewalt vorgestellt werden, wobei in diesem Zusammenhang insbesondere die Störungen der Sexualpräferenz (z.B. Pädophilie, Exhibitionismus oder sexueller Sadismus) eine besondere Bedeutung erfahren sollen. Im Zuge dessen erfolgt die Betrachtung empirischer Typologien zur Beschreibung der Gruppe der Sexualdelinquenten (auch anhand der Betrachtung verschiedener Täter- und Täterinnentypologien), wobei Ihnen eine erste Abgrenzung zu den sexuell motivierten Handlungen und Straftaten (im ICD-10 unter sonstige Störungen der Sexualpräferenz (F65.8)) aufgezeigt werden soll.
Im weiteren Verlauf des Seminars können Ihnen Einblicke in bestehende Diagnoseverfahren für Sexualstraftäter- und Sexualstraftäterinnen gegeben werden. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt neben der Therapie und Behandlung, auf welchen in diesem Seminar ebenfalls Bezug genommen werden soll, liegt jedoch insbesondere in der Erstellung von Kriminalprognosen. Hierbei soll von der bisherigen Entwicklung einer Person auf die Zukunft extrapoliert werden um so Vorhersagen über die Rückfallwahrscheinlichkeit anstellen zu können. Diese empirischen Rückfalleinschätzungen können beispielsweise von Gerichten herangezogen werden, um das Risiko für TäterInnen und potentielle Geschädigte zu bestimmen.
Ziel des Seminars ist es somit, neben der Vermittlung der notwendigen Grundlagen, Einblicke in die praktische Arbeit zu ermöglichen.

 

Fallbesprechung Psychopathologie [Fallbesprechung Psychopathologie]

Dozent/in:
Lisa Aufleger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, WE5/01.004
Seminar fängt s.t. - also pünktlich um 14 Uhr - an!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie

Voraussetzungen sind die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme (Rollenspiele!) und ein erfolgreicher Abschluss des Seminars Allgemeine Psychopathologie (VHB-Kurs).
Inhalt:
In diesem Seminar betrachten wir verschiedene psychische Erkrankungen indem wir uns auf deren psychopathologische Merkmale fokussieren. Gleichzeitig üben wir die Erstellung des Psychopathologischen Befundes nach dem AMDP-System. Dabei arbeiten wir mit Rollenspielen um die psychopathologischen Merkmale besonders plastisch präsent zu haben. Nach erfolgreichem Abschließen des Seminars können Sie eigenständig einen Befund nach dem AMDP-System erstellen. Zudem ist Ihre Fähigkeit verbessert, Hinweise auf das Vorliegen einer bestimmten Störung im Gespräch mit Patienten zu erkennen.

 

FINDET NICHT STATT!! Glückspielsucht: Ätiologie, Diagnostik und Therapie [Glückspielsucht]

Dozent/in:
Ursula Buchner
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Inhalt:
Nach einer allgemeinen Einführung in das Thema Verhaltenssucht und einem Überblick über Störungsbilder, die aktuell darunter gefasst werden, liegt der Schwerpunkt des Seminars auf der Störung durch Glücksspielen und aktuellen Erkenntnissen zu Diagnostik und Therapie. Zudem werden unterschiedliche Konzepte der Entstehung der Erkrankung sowie die aktuelle Einordnung in den gängigen Diagnosemanualen kritisch beleuchtet und auf ihre Relevanz für die Behandlung der Störung durch Glücksspielen diskutiert. Neben den theoretischen Inhalten werden Erkrankungsverläufe und die Auswirkungen der Erkrankung auf Betroffene und ihre Angehörigen in Fallbeispielen dargestellt.

 

Gesundheitspsychologie

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
Einzeltermin am 17.7.2017, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Bitte beachten Sie, dass die Vorlesung am 17.07.2017 ausnahmsweise in M3N/02.32 stattfindet!

 

Gewaltfreie Kommunikation [Gewaltfreie Kommunikation]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Gestaltung einer Sitzung.
Inhalt:
Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg bezeichnet eine Methode, die einerseits dafür eingesetzt werden kann, mit unerwarteten Konflikten umzugehen und andererseits auch dazu dienen kann, ein klärendes Gespräch zu planen und durchzuführen, beispielsweise aufgrund von Unzufriedenheiten, die auf eine konstruktive Art und Weise angesprochen werden sollen. Die Förderung von kommunikativen Fähigkeiten wird in der Gesundheitspsychologie als präventive Maßnahme eingesetzt, da so u.a. Stress durch Konflikte reduziert werden kann. Die theoretischen Grundlagen werden durch das Ausprobieren von praktischen Übungen vertieft.

 

Grundlagen der Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen [Abhängigkeitserkrankungen]

Dozentinnen/Dozenten:
Norbert Wodarz, Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, VHB
Termine:
Online Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
Inhalt:
Gliederung:
Modul 1: Grundlagen der Abhängigkeitserkrankungen
Modul 2: Neurobiologie der Abhängigkeit
Modul 3: Umweltfaktoren als Entstehungsbedingung für Abhängigkeitserkrankungen
Modul 4: Psychotrope Substanzen 1 - Alkohol und Tabak
Modul 5: Psychotrope Substanzen 2 - Opiate und Sedativa
Modul 6: Psychotrope Subtsanzen 3 - Kokain und Amphetamine
Modul 7: Psychotrope Substanzen 4 - Cannabis und Halluzinogene
Modul 8: Therapieziele bei der Behandlung von Abhängigkeitserkrankten
Modul 9: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 10: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 2
Modul 11: Medizinische Notfälle
Modul 12: Entzugsbehandlung bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 13: Medizinische Therapie von Abhängigkeitserkrankungen
Modul 14: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 15: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 2 - Die Motivierende Gesprächsführung
Modul 16: Psychiatrische Komorbidität
Modul 17: Somatische Komorbiditäten bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 18: Alters- und geschlechtsspezifische Besonderheiten

Detaillierter Inhalt:
In dieser Online-Veranstaltung soll ein grundlegender Einblick in die Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen gegeben werden. In insgesamt 18 Modulen wird dabei beispielshaft auf psychotrope Substanzen und deren neurobiologische sowie pharmakologische Wirkung eingegangen. Daneben werden Entstehungsbedingungen und mögliche Diagnosen von Abhängigkeitserkrankungen sowie medizinische, soziale und gesetzliche Prinzipien des Umgangs mit Suchtkranken erläutert. Mögliche medikamentöse sowie psychotherapeutische Behandlungsmethoden sind hierzu ebenso wichtig wie der Umgang mit medizinischen Notfällen und psychiatrischen oder somatischen Komorbiditäten. Neben der interaktiven Präsentation mit Grafiken und zahlreichen weiterführenden Links stehen Ihnen die einzelnen Module auch als PDF zur Verfügung. Außerdem kann zu jedem Modul ein zusammenfassender Podcast heruntergeladen werden. In einem einführenden Modul 0 wird über die Steuerung der interaktiven Präsentation sowie die Inhalte der einzelnen Module aufgeklärt.

 

Intercultural aspects of alcohol use and addiction [Intercultural aspects of alcohol use]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Joint class with students from Christopher Newport University, V.A. USA Module Psychopathology (Bachelor) and Wissenschaftssprachen (Bachelor and Master)
Termine:
Einzeltermin am 21.5.2017, 10:00 - 17:00, MG2/01.04, MG2/01.03, MG2/00.10
Einzeltermin am 25.5.2017, 9:00 - 16:00, MG2/01.04, MG2/01.03, MG2/00.10, MG2/01.09
Vorlesung am Mo, 22.05.2017 von 10:00 - 12:00 im Raum MG1/00.04. Die Exkursion findet am Fr, 26.05.2017 statt.
vom 25.4.2017 bis zum 26.5.2017
Vorbesprechung: Dienstag, 25.4.2017, 18:00 - 20:00 Uhr, MG2/01.10
Inhalt:
This seminar will examine the influence of culture on the consumption of alcohol. The cultures that will be examined closely are the German and US-American culture. You will have the unique opportunity to work directly with a group of American students who will come to Bamberg in May. We will have a couple of focus groups:

  • Alcohol consumption under and over 21
  • Alcohol and advertising
  • Drinking games


However, other topics related to intercultural aspects of alcohol consumption can be readily included. In addition, we will talk about diversity in the two countries.

 

Klinische Wissenschaften II [Klinische Wissenschaften II]

Dozentinnen/Dozenten:
Jörg Wolstein, Stefan Lautenbacher, Sabine Löber
Angaben:
Hauptseminar, Pflichtmodul Klinische Wissenschaften im Masterstudiengang Psychologie
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/02.32

 

Methamphetamine addiction and prevention [Methamphetamine addiction]

Dozent/in:
Tessa-Virginia Hannemann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 23.6.2017, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 24.6.2017, Einzeltermin am 25.6.2017, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychologie
  • BSc Psychologie: WPM Wissenschaftssprachen
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
  • MSc Psychologie: FÜL Wissenschaftssprachen
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Inhalt:
In this seminar, we will look into the use of methamphetamine and other novel psychoactive substances (NPS), their possible adverse consequences and the measures used to prevent these. We will be discussing examples of methamphetamine prevention in the context of its use, globally as well as within Germany, ways to improve the effectiveness of prevention strategies of methamphetamine use and what role media portrayals of methamphetamine use play. Students will be given the opportunity to apply the material in an interactive fashion. Learning outcomes should be a deeper understanding of the seriousness of methamphetamine and NPS use, its prevalence as well as the ability to assess and evaluate appropriate prevention strategies.

 

Motivierende Gesprächsführung bei psychischen Erkrankungen

Dozent/in:
Stefanie Schroeder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Das Seminar findet nur in der ersten Hälfte des Semesters (bis 07.06.17) von jeweils 16:15-19:45 Uhr pro Woche statt.
Termine:
Blockveranstaltung 26.4.2017-7.6.2017 Mi, 16:00 - 20:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 5.7.2017, 9:00 - 10:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Inhalt:
Motivierende Gesprächsführung ist ein Beratungs- und Behandlungskonzept, bei dem die Förderung von Motivation zur Verhaltensänderung im Zentrum steht. Längst wird Motivierende Gesprächsführung nicht mehr nur bei Abhängigkeitserkrankungen eingesetzt, sondern erweist sich auch in anderen Bereichen als hilfreich. Im Seminar werden wir die verschiedenen Techniken der Motivierenden Gesprächsführung kennen lernen und auf verschiedene psychische Erkrankungen und unterschiedliche Behandlungssituationen anwenden. Grundlegende theoretische Hintergründe werden von den Teilnehmenden erarbeitet und in kurzen Impulsreferaten vorgestellt. Der Schwerpunkt der einzelnen Seminartermine soll dann auf der praktischen Umsetzung und dem Einüben verschiedener Techniken liegen. Dabei werden uns auch Schauspiel-Patienten unterstützen. Lernziele: Teilnehmende können am Ende des Seminars
  • Techniken der Motivierenden Gesprächsführung benennen, erklären, anwenden
  • Ein Gespräch unter Anwendung der Prinzipien der Motivierenden Gesprächsführung mit einer/m Schauspiel-PatientIn führen

 

Psychische Störungen in Filmen [Psychische Störungen in Filmen]

Dozent/in:
Lisa Aufleger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Für WPM Psychiatrie, FÜL Psychiatrie
Termine:
Do, 16:00 - 19:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 11.5.2017, 16:00 - 18:00, M3/01.16
Seminar fängt s.t. - also pünktlich um 16 Uhr - an!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie

Seminarleistung ist eine aktive und regelmäßige Teilnahme sowie das Gestalten einer Sitzung, zudem die Bereitschaft Rollenspiele oder Übungen durchzuführen/anzuleiten.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir die Ätiologie, Psychopathologie und Behandlung verschiedener psychischer Erkrankungen (keine Persönlichkeitsstörungen) vertiefen. Um die Störungsbilder noch anschaulicher vor Augen zu haben, dienen uns Filme. Für jede Störung wird nach der vorherigen Sitzung ein Film geguckt. (Für das Anschauen der Filme ist die Teilnahme freiwillig). In der darauf folgenden Sitzung wird die jeweilige Störung dann behandelt, wobei einer der Hauptschwerpunkte die Therapie der Erkrankung darstellt. Nach erfolgreichem Abschließen des Seminars haben Sie vertieftes Wissen über verschiedene Störungsbilder und einen Einblick in mögliche therapeutische Interventionen.

 

Psychologische Intervention bei Krebserkrankungen

Dozent/in:
Stefanie Schroeder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 10.5.2017, 12:00 - 14:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Inhalt:
In diesem Seminar werfen wir einen psychologischen Blick auf onkologische Erkrankungen. Themen werden u. a. sein: bio-psycho-soziale Bedingungen der Entstehung und des Verlaufs von Krebserkrankungen, verschiedene Bewältigungsanforderungen im Verlauf der Erkrankung (z. B. medizinische Behandlungen, fortgeschrittene Erkrankung, Auftreten eines Rezidivs), Möglichkeiten der psychologischen Intervention. Grundlegende theoretische Inhalte werden in Form von kurzen Impulsreferaten erarbeitet. Schwerpunktmäßig wird jedoch viel Raum für Übungen, Diskussionen, Fallbeispiele und Gruppenarbeiten bleiben.
Zusätzlich ist eine Exkursion in eine psychoonkologisch arbeitende Einrichtung geplant, falls dies von den TeilnehmerInnen gewünscht wird.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Psychologische Unterstützung in der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe [Flüchtlingshilfe]

Dozent/in:
Birgit Gass
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 8.7.2017, 12:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 9.7.2017, 9:00 - 15:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 22.7.2017, 12:00 - 18:00, MG2/01.03
Einzeltermin am 23.7.2017, 9:00 - 14:30, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
Inhalt:
Im Jahr 2015 kamen rund 1 Million und 2016 ca. 300 000 geflüchtete Menschen nach Deutschland. Wie gestaltet sich die Integration der Flüchtlinge? Wie können wir die die Flüchtlingshelfer psychologisch unterstützen? Wie können wir aus psychologischer Sicht dazu beitragen, dass Hilfe hilfreich ist und weder die Flüchtlinge noch die ehrenamtlichen Helfer Schaden nehmen? Wie können wir Psychologiestudenten und Psychologen die Helfer schulen, damit Hilfe konstruktiv sein kann? In dem Seminar sollen verschiedene Inhalte durch Projektgruppen kreativ und anschaulich vorgestellt und im Plenum diskutiert werden. Themen werden unter anderem sein:

• Selbstfürsorge der ehrenamtlichen Helfer
• Professionelle Nähe und Distanz bei Ehrenamtlichen
• Lebenswirklichkeit der Flüchtlinge in Deutschland
• Psychotherapie mit Flüchtlingen
• Supervision

Die erarbeiteten Inhalte können dann von weiterführenden Projekten mit ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern aufgegriffen werden. Gemeinsam werden Ideen für Workshops für ehrenamtliche Flüchtlingshelfer vorbereitet
Durch die Dozentin werden verschiedene Flüchtlingsprojekte vorgestellt. Sie wird von ihrer Tätigkeit als Supervisorin und Schulung von Flüchtlingshelfern sowie von Psychotherapie mit Flüchtlingen.

 

Resilienzförderung [Resilienzförderung]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Gestaltung einer Sitzung.
Inhalt:
Unter Resilienz wird die psychologische Widerstandsfähigkeit verstanden. Sie bezeichnet die Fähigkeit, mit Krisen konstruktiv umzugehen und gestärkt daraus hervorzugehen. Bezüglich der Gesundheitspsychologie gehört die Förderung von Resilienz zu möglichen präventiven Maßnahmen, denn dadurch können Bewältigungsstrategien und -ressourcen in Bezug auf Krisen verbessert werden. In diesem Seminar werden Sie Methoden kennenlernen, mit deren Hilfe Resilienz im Gruppensetting bzw. Trainingskontext gefördert werden kann. Die theoretischen Grundlagen werden durch das Ausprobieren von praktischen Übungen vertieft.

 

Stress und Stressbewältigung (Modul Gesundheitspsychologie) [Stress und Stressbewältigung]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, Schein, Studium Generale, Seminar zum Pflichtmodul Ges.psychologie im Bachelorstudium (Online Seminar mit einzelnem Präsenztermin)
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Sucht im Jugendalter

Dozent/in:
Mara Wurdak
Angaben:
Hauptseminar, Geeignet für Pflichtmodul Gesundheitspsychologie und WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften und das WPM Psychopathologie im Bachelorstudiengang Psychologie
Termine:
Einzeltermin am 9.6.2017, 14:00 - 18:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 10.6.2017, Einzeltermin am 11.6.2017, 9:00 - 17:00, MG2/02.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie (Seminar "Allg. Psychopathologie" Pflicht)
Inhalt:
Das Seminar basiert auf drei Schwerpunkten:
  • allgemeine theoretische Einführung in die Grundlagen (Kindergesundheit, Drogen, Substanzgebrauchsstörungen, Prävention, Gesundheitsförderung und Therapie, usw.) mit besonderem Fokus auf dem Alkoholkonsum von Jugendlichen
  • Vertiefung in Spezialthemen (in Form von kurzen Referaten der Studierenden)
  • Praxisbezug (Diskussionen, Veranschaulichungen, wenn möglich auch Vorträge von externen Gästen, die uns Einblicke in ihr Tätigkeitsfeld geben)

Wenn Sie Lust haben auf ein abwechslungsreiches Wochenendseminar und bereit sind, das Seminar mit einem Beitrag aktiv mitzugestalten, dann freue ich mich sehr auf Ihre Anmeldung!

 

Suchtpsychologie [Suchtpsychologie]

Dozentinnen/Dozenten:
Jörg Wolstein, Anna Buttermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Termine:
Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
Inhalt:
Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in:
  • Grundlagen
  • Interventionen
  • Zielgruppen

Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:

Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
  • Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
  • Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit, Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
  • Epidemiologie
  • verschiedene Erklärungsmodelle

Interventionen:
  • Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
  • Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
  • Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
  • Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
  • Repression (z.B. im Straßenverkehr)

Zielgruppen:
  • Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
  • besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
  • Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)

Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.



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