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Professur für Pathopsychologie

 

(findet nicht statt) Kog. VT bei Psychotraumata - Grundlagen und Stabilisierungstechniken aus der imaginativen Traumatherapie [Traumatherapie]

Dozentinnen/Dozenten:
Samira Motekallemi, Anna Buttermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 19:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 21.6.2020, 9:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)


Eigene theoretische Vor- und Nachbereitung anhand von Literaturvorgaben werden vorausgesetzt. Anforderungen: Es findet keine Vorbesprechung statt.
Inhalt:
Das Seminar enthält einen sehr großen Selbsterfahrungsanteil (Durchführung von übenden Verfahren wie Imagnationsverfahren und Rollenspielen).
Leider wird das Seminar nicht stattfinden, sofern der Präsenzbetrieb zu dem Zeitpunkt immer noch eingestellt ist. Ob es zu dem Zeitpunkt möglich sein wird, können wir leider nicht voraussagen. Das Seminar würde dann ggf. im WS 20/21 stattfinden.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird von den Seminarleiterinnen zur Verfügung gestellt.

 

(findet nicht statt) Psychische Erkrankungen in der Postpartalzeit mit einem Fokus auf die Mutter-Kind-Beziehung [Psychische Erkrankungen in der Peripartalzeit]

Dozent/in:
Daniela Spätgens
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 19:00, MG2/02.04
Einzeltermin am 20.6.2020, 9:00 - 17:30, MG2/02.04
Einzeltermin am 21.6.2020, 9:00 - 15:00, MG2/02.04
Vorbesprechung: Donnerstag, 14.5.2020, 10:00 - 12:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Inhalt:
Psychische Erkrankungen, allen voran die Depression, treten mit einer bedeutenden Prävalenz auch im Kontext von Schwangerschaft und Geburt auf und bringen als eine besondere Herausforderung für Diagnostik und Therapie Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung und damit auf Entwicklungsbedingungen des Kindes mit sich. In diesem Seminar werden wir uns anhand von Fallvignetten psychisch erkrankter Mütter aus einem vollstationären psychiatrischen Mutter-Kind-Setting verschiedenen Störungsbilder und ihren besonderen Erscheinungsformen, insbesondere im postpartalen Zeitraum, annähern. Wir legen dabei einen Fokus auf die postpartale Depression, als zum einen die häufigste psychische Erkrankung postpartal und zum anderen als diejenige Störung deren Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung bisher am meisten Aufmerksamkeit in der Forschung erlangt hat. Neben Diagnostik, spezifischen Risikokonstellationen für postpartale psychische Erkrankungen und den verschiedenen möglichen Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung soll es in diesem Seminar auch um Mutter-Kind-spezifische therapeutische Behandlungsmöglichkeiten gehen. Dabei werden wir uns insbesondere mit der videozentrierten Interaktionsanalyse anhand von authentischen Videobeispielen aus der Behandlungspraxis beschäftigen.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

 

(findet nicht statt) Therapie und Theater [Therapie und Theater]

Dozent/in:
Julia Dahmer geb. Tiede
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 19.6.2020, 14:00 - 19:00, M3/00.16
Einzeltermin am 20.6.2020, Einzeltermin am 21.6.2020, 9:00 - 19:00, M3/00.16
Vorbesprechung: Dienstag, 28.4.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
Inhalt:
In diesem Blockseminar geht es darum, Übungen des (Improvisations-)Theaters und ihre Möglichkeiten im therapeutischen Kontext sowie in anderen psychologischen Tätigkeitsfeldern kennenzulernen: Eine akzeptierende Haltung im Gespräch einnehmen, flexibel reagieren, Assoziationsfähigkeit fördern, Selbstbewusstsein stärken, mit Freude scheitern all das und vieles mehr lässt sich spielerisch trainieren. Darüber hinaus können die Techniken helfen, das darzustellen, was oftmals unausdrückbar erscheint. Im Mittelpunkt des Kurses steht die praktische Selbsterfahrung, die durch theoretische Vorträge ergänzt werden soll.

 

Allgemeine Psychopathologie [Allgemeine Psychopathologie]

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Zu Modul WPM Psychopathologie (Pflicht), WPM Psychiatrie, Fachübergr. LV Psychiatrie Virtuelles Seminar, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern (siehe auch unter Details)
Termine:
Virtuelles Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Virtuelles Seminar; die Anmeldung erfolgt über die Virtuelle Hochschule Bayern. Dazu unter http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp das Suchwort Psychopathologie eingeben, dann den Anweisungen folgen.
Inhalt:
Inhalt

Thema dieses Kurses ist die Allgemeine Psychopathologie, also die Lehre von der Beschreibung psychischer Auffälligkeiten. Durch die Bearbeitung der Seminarinhalte sollen Sie sich mit psychopathologischen Befunden vertraut machen und üben, diese zu erkennen und korrekt zu benennen.
Die psychopathologischen Befunde sind die Basis für Patientenbeurteilung und Diagnosevergabe, was wiederum unerlässlich ist, um Patienten adäquate und professionelle Therapie anbieten zu können.
Dieser Kurs wurde speziell für Einsteiger auf dem Gebiet der Psychopathologie konzipiert, Grundbegriffe und Grundlagen werden erläutert. Aber auch für Fortgeschrittene bietet das Seminar zum Beispiel die Möglichkeit, ihr Wissen an den Übungen zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zahlreiche abwechslungsreiche und anschauliche Videoclips, Illustrationen, Quizfragen, Fallbeispiele und Zusatzmaterial erleichtern das Lernen.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in
  • Grundlagen
  • Befunde
  • Diagnosen
  • Übungen.

Außerdem stehen Ihnen ein Glossar und ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Verfügung.
Detaillierter Inhalt:

Alle für den Kursinhalt nötigen Informationen zu Begriffen, Geschichtlichem Abriss, Normalität, dem Verlauf vom Symptom zur Diagnose und Neurologischem Wissen finden Sie im Kapitel Grundlagen.
Zentraler Inhalt sind psychopathologische Befunde, die sich am AMDP-System (2007) orientieren:
  • Bewusstseinsstörungen
  • Orientierungsstörungen
  • Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
  • Formale Denkstörungen
  • Befürchtungen und Zwänge
  • Wahn
  • Sinnestäuschungen
  • Ich-Störungen
  • Störungen der Affektivität
  • Antriebs- und psychomotorische Störungen
  • Zirkadiane Besonderheiten und andere Störungen
  • Neurologische Störungen
  • Psychiatrische Notfälle

Jeder Bereich und die jeweiligen Störungen werden ausführlich vorgestellt, erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht.
Die häufigsten Syndrome und Diagnosen (nach ICD-10) werden in einem weiteren Kapitel kurz erläutert, um die Zuordnung der Befunde zu Krankheitsbildern zu erleichtern.
Ihr Wissen können Sie mithilfe von Fallbeispielen und Quizfragen im Kapitel Übungen testen.

 

Anwendung des multimodalen Stressmanagementkonzepts nach Kaluza [Kaluza]

Dozent/in:
Carmen Henning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 13.6.2020, 9:00 - 17:30, M3/-1.13
bis zum 18.6.2020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme sowie zur Erstellung und Durchführung eines aktiven Beitrags (als Leistungsnachweis) wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Das Konzept des multimodalen - regenerativen, mentalen und instrumentellen - Stressmanagements nach Kaluza ist ein populäres Trainingskonzept der Stressbewältigung.

Die Seminarteilnehmer/innen lernen, wie man ein Stressbewältigungstraining konzipiert und dieses umsetzt. Das Seminar ist sehr praxisorientiert und bietet den Seminarteilnehmern/innen die Chance als Trainer/in zu fungieren, Psychoedukation durchzuführen und Übungen anzuleiten.

Um dies zu ermöglichen, werden theoretische Konzepte der Stressentstehung, körperliche und psychische Stressreaktionen und mögliche zugrundeliegende mentale Stressverstärker vermittelt. Zudem werden Methoden des regenerativen/palliativen Stressmanagements vorgestellt und praktisch angewendet.

Das Seminar findet bis einschließlich 15. Juni 2020 wöchentlich statt. Am 13. Juni 2020 wird es einen ganztägigen Trainingstag geben (9-17:30 Uhr), welcher von einem Teil der TeilnehmerInnen vorbereitet wird.

Bei Fragen, wenden Sie sich bitte an die Dozentin.

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums [Praktikumsbegleitung]

Dozent/in:
Katharina Wild
Angaben:
Hauptseminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 9.5.2020, 10:00 - 19:30, MG2/01.10
Beginnt s.t., also püntklich um 10 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme während und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht. Der Einzeltermin zur Nachbesprechung findet am 06.07.2020 zwischen 18:00 und 20:30 Uhr statt.

 

Begleitung des berufsorientierten Praktikums [Praktikumsnachbetreuung]

Dozent/in:
Carmen Henning
Angaben:
Hauptseminar, 1 SWS, Für Studierenden im Bachelorstudiengang Psychologie im Modul Berufsorientierendes Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 25.4.2020, 10:00 - 19:30, M3/-1.13
Beginnt s.t., also püntklich um 10 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme während und nach dem ersten Praktikumseinsatz. Vorbereitung über den VC-Kurs "Betreuung der Praktika". Nachbereitung nur nach Anmeldung über die Seminarvergabebörse. Leistungsnachweis durch einen Praktikumsbericht. Der Einzeltermin zur Nachbesprechung findet am 28.07.2020 zwischen 10:00 und 12:00 Uhr statt.
Inhalt:
Das Seminar wird am angegebenen Tag virtuell stattfinden – sie werden Materialien vorab per Email erhalten und die Dozentin wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen bezüglich der Details der digitalen Umsetzung. Es wird somit ein Laptop/Rechner und Internetzugang benötigt.

 

Betriebliche Gesundheitsförderung [Gesundheitsförderung]

Dozent/in:
Carmen Henning
Angaben:
Seminar, Schein, verpflichtend im Modul FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Blockseminar "Empowerment in Organizations"

Dozentinnen/Dozenten:
Niklas Frewel, Rosella Barilli
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS, M.Sc. (Wahlpflichtmodul Personalentwicklung)
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2020, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 25.4.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 15.5.2020, 14:00 - 18:00, M3/00.16
Einzeltermin am 16.5.2020, 9:00 - 18:00, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge: M.Sc. Psychologie: WPM Personalentwicklung, M.Sc. Empirische Bildungswissenschaften, FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz,
Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie"
Kriterium für das Bestehen des Seminars (Teilnahme ohne Modulprüfungsleistung):
Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Kurzreflexion der Seminarinhalte
Kriterium für die Modulprüfungsleistung:
benotete Projektarbeit bestehend aus (Gruppen-)Referat mit interaktivem Teil und Hausarbeit
Inhalt:
Course Relevance & Background: In today s VUCA (volatile, uncertain, complex, ambiguous) business world, organizations are confronted as a result of disruptive innovation, increased speed and constant change, while operating within an environment of ever-increasing complexity. Gaining competitive advantage over other companies is viewed as being more crucial than ever to maintain relevance in the market. In this respect, the question of how to maximize human potential has received increasing interest from organizations. As jobs nowadays are so complex in their nature, keeping control becomes increasingly harder. One area of focus is therefore the transition from traditional hierarchical structures and a top-down leadership approach towards management practices aimed at the empowerment of employees. Empowered individuals within organizations will more actively contribute, take ownership and drive initiatives, and that this enables organizations to quickly adapt, and rapidly innovate by having various work streams in parallel.

Course learning objectives Students taking this course will
be provided with a holistic understanding of structural & psychological empowerment
learn about evidence-based management in the workplace
experience the HR consultant life first hand
learn about tools and methods for the development of trainings and workshops
develop competencies in presentation techniques, compiling executive summaries, working in teams, influencing and sales

 

Gesundheitspsychologie

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG1/00.04
Bitte beachten: Vorlesung am Mo, 15.07.2019 im Raum M3N/02.32

 

Grundlagen der Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen [Abhängigkeitserkrankungen]

Dozentinnen/Dozenten:
Norbert Wodarz, Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, VHB
Termine:
Online Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Psychiatrie
Inhalt:
Gliederung:
Modul 1: Grundlagen der Abhängigkeitserkrankungen
Modul 2: Neurobiologie der Abhängigkeit
Modul 3: Umweltfaktoren als Entstehungsbedingung für Abhängigkeitserkrankungen
Modul 4: Psychotrope Substanzen 1 - Alkohol und Tabak
Modul 5: Psychotrope Substanzen 2 - Opiate und Sedativa
Modul 6: Psychotrope Subtsanzen 3 - Kokain und Amphetamine
Modul 7: Psychotrope Substanzen 4 - Cannabis und Halluzinogene
Modul 8: Therapieziele bei der Behandlung von Abhängigkeitserkrankten
Modul 9: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 10: Grundlegende Prinzipien im Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen 2
Modul 11: Medizinische Notfälle
Modul 12: Entzugsbehandlung bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 13: Medizinische Therapie von Abhängigkeitserkrankungen
Modul 14: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 1
Modul 15: Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen 2 - Die Motivierende Gesprächsführung
Modul 16: Psychiatrische Komorbidität
Modul 17: Somatische Komorbiditäten bei Abhängigkeitserkrankungen
Modul 18: Alters- und geschlechtsspezifische Besonderheiten

Detaillierter Inhalt:
In dieser Online-Veranstaltung soll ein grundlegender Einblick in die Neurobiologie und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen gegeben werden. In insgesamt 18 Modulen wird dabei beispielshaft auf psychotrope Substanzen und deren neurobiologische sowie pharmakologische Wirkung eingegangen. Daneben werden Entstehungsbedingungen und mögliche Diagnosen von Abhängigkeitserkrankungen sowie medizinische, soziale und gesetzliche Prinzipien des Umgangs mit Suchtkranken erläutert. Mögliche medikamentöse sowie psychotherapeutische Behandlungsmethoden sind hierzu ebenso wichtig wie der Umgang mit medizinischen Notfällen und psychiatrischen oder somatischen Komorbiditäten. Neben der interaktiven Präsentation mit Grafiken und zahlreichen weiterführenden Links stehen Ihnen die einzelnen Module auch als PDF zur Verfügung. Außerdem kann zu jedem Modul ein zusammenfassender Podcast heruntergeladen werden. In einem einführenden Modul 0 wird über die Steuerung der interaktiven Präsentation sowie die Inhalte der einzelnen Module aufgeklärt.

 

Grundlagen forensischer Psychiatrie

Dozent/in:
Katharina Wild
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 17.7.2020, 8:00 - 17:30, Raum n.V.
Die Exkursion findet am 17.07.2020 von 8 Uhr bis 17:30 Uhr in die Forensik Bayreuth statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
Inhalt:
Begutachtung im Strafrecht: Schuldfähigkeit, Psychische, normative Merkmale;
Gutachten: Durchführung, Aufbau, Krankheitsanamnese;
Maßregeln der Besserung und Sicherung: Unterbringung im psychiatrischen Krankenhaus, in einer Entziehungsanstalt, Einstweilige Unterbringung; Kriminelle Persönlichkeit? Typologie, Geschlecht, Lebensalter, Sozialschicht;
Fallvorstellungen aus der Forensischen Psychiatrie und Exkursion in die Forensische Psychiatrie;

 

Individuelles Gesundheitsverhalten als Prädiktor für Gesundheit und Krankheit [Gesundheitsverhalten als Prädiktor]

Dozent/in:
Carmen Henning
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • BSc Psychologie: Pflichtmodul Gesundheitspsychologie
  • BSc Psychologie: WPM Angewandte Gesundheitswissenschaften
  • BSc Psychologie: WPM Psychopathologie


Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme sowie zur Erstellung und Durchführung eines Beitrags (als Leistungsnachweis) wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Wie beeinflusst individuelles Verhalten die körperliche und psychische Gesundheit? Dieser Frage werden wir im Seminar auf den Grund gehen.

Gesundheitsverhalten ist ein zentrales Konzept im Bereich der Gesundheitspsychologie. Die Seminarteilnehmer/innen lernen zunächst verschiedene Einflussfaktoren, wie z.B. subjektive Krankheitsannahmen, Optimismus, Selbstwirksamkeit, Risikowahrnehmung, etc., kennen.

Dieses Wissen soll dann auf konkrete Verhaltensbereiche übertragen werden, z.B. Ernährungsverhalten oder Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen, um die Bedeutung hinsichtlich resultierender Erkrankungen, wie z.B. Adipositas, AIDS, Diabetes, etc., beurteilen zu können. Auch aktuelle Themen wie die Einführung einer Impfpflicht werden diskutiert.

Dieser Übertrag soll durch Übungen, Fallbeispiele, Gruppenarbeit oder Diskussionen interaktiv gestaltet und veranschaulicht werden.

 

Klinische Wissenschaften II: Klinische Psychologie, Neuropsychologie und Psychopathologie II [Klinische Wissenschaften II]

Dozentinnen/Dozenten:
Jörg Wolstein, Stefan Lautenbacher, Sabine Steins-Löber
Angaben:
Vorlesung mit studienbegleitender Prüfung, Pflichtmodul Klinische Wissenschaften im Masterstudiengang Psychologie
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.10

 

Online-Psychoedukation am Beispiel von Stressmanagement [Stressmanagement]

Dozent/in:
Julia Schröder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
7 Online-Lektionen à 1,5 h und 7 interaktive Live-Lektionen per Videokonferenz à 1,5 h.

Im Kurs werden Methoden und psychoedukative Inhalte am Beispiel "Stressmanagement" besprochen, ausprobiert und weiterentwickelt.

Die Live-Lektionen finden voraussichtlich an folgenden Dienstagen von 17 bis 18:30 Uhr statt:
  • 12.05.
  • 19.05.
  • 26.05.
  • 09.06.
  • 16.06.
  • 23.06.
  • 30.06.

 

Peer-BeraterIn werden - Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern [Gesundheit und Wohlbefinden im Studium fördern]

Dozentinnen/Dozenten:
Stephanie Bauer-Hägele, Josephin Fricke, Carmen Henning
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 6.6.2020, 9:00 - 17:00, M3/02.10
Einzeltermin am 7.6.2020, 9:00 - 13:00, M3/02.10
Einzeltermin am 4.7.2020, 9:00 - 17:00, M3/02.10
Einzeltermin am 5.7.2020, 9:00 - 13:00, M3/02.10
Bitte zu allen Terminen pünktliches Erscheinen s.t.
Vorbesprechung: Dienstag, 12.5.2020, 16:00 - 18:00 Uhr, M3/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studierende der Schulpsychologie sowie Studierende im Masterstudium der Psychologie.

M.Sc. Psychologie: Fächerübergreifendes Modul Gesundheit am Arbeitsplatz Wahlpflichtmodul: Instruktion und Beratung

Moduleinordnung für Studierende der Schulpsychologie: Pflichtmodul Schulpsychologie und Beratung (LAMOD-21-03-001a): HS: Beratung und Intervention in der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) 3 LP)


Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist obligatorisch. Vorausgesetzt wird außerdem die Bereitschaft zu praktischen Übungen sowie einer gemeinsamen und aktiven Seminargestaltung.

Die entgültigen Termine, bzw. Präsens- oder Onlineversion, werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben
Inhalt:
Ich kenne das! Peers teilen nicht nur die gleiche Umgebung, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen. Basierend auf dem niederschwelligen Zugang unter Peers wird die Beratung auf Augenhöhe daher sehr geschätzt. Im Fokus unseres praxisorientierten und partizipativ angelegten Seminars steht die gemeinsame Entwicklung eines innovativen Beratungskonzepts und -settings von Studierenden für Studierende. Im Rahmen eines Peer-Counseling-Ansatzes werden hierfür Studierende des Masters Psychologie sowie Studierende der Schulpsychologie als Peer-BeraterInnen ausgebildet und darauf vorbereitet, niederschwellige Beratung von Lehramtsstudierenden zur Stressprävention und Förderung von gesundheitsbezogenem Selbstmanagement selbstständig durchzuführen. Die Beratung selbst wird online stattfinden und in Vorbereitung auf die Rolle als Peer-BeraterInnen werden beratungsrelevante Prozesskompetenzen (z.B. Aktives Zuhören, Systemische Fragen) geübt. Anhand von Fallbeispielen und eines individuellen Gesundheitsprofils der Arbeitsbezogenen Erlebens- und Verhaltensmuster von Schaarschmidt und Fischer (2008) werden gemeinsam Rückschlüsse auf gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Aspekte gezogen und individuelle Angebote zur Gesundheitsförderung im Studium entwickelt. Bei ausreichender Nachfrage seitens der Peer-KlientInnen haben die geschulten Peer-BeraterInnen anschließend die Chance, das gemeinsam entwickelte Konzept in ein bis zwei Beratungsgesprächen in einem virtuellen Kontext zu erproben. Peer-KlientInnen und Peer-BeraterInnen profitieren gleichermaßen: Die Peer-BeraterInnen vertiefen die eigenen Beratungskompetenzen, die Peer-KlientInnen können von der Beratung profitieren und Erfahrungen als Ressource nutzen. Ziel der Veranstaltung ist das gemeinsame handlungs- und fallbezogene Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß.

 

Persönlichkeitsstörungen: Methoden und Übungen - Ein Kontinuum zwischen Stärken und Schwächen [Persönlichkeitsstörungen]

Dozent/in:
Katharina Wild
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Do, 10:00 - 14:00, M3/-1.13
Seminar beginnt am 20.04.2020 s.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜL Gesundheit am Arbeitsplatz
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive und regelmäßige Teilnahme sowie die Planung und Durchführung einer Sitzung.
Inhalt:
Theoretische Grundlagen: Klassifikation und Diagnostik bei Persönlichkeitsstörungen. "Persönlichkeits- und Kommunikationsstile": Ein psychoedukativ- und kompetenzorientiertes Therapieprogramm zur Förderung von Selbstakzeptanz, Menschenkenntnis und persönlicher Entwicklung.

 

Prävention psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz [Prävention psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz]

Dozent/in:
Jelena Vollstedt
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 10.7.2020, 14:00 - 18:00, MG2/01.04
Einzeltermin am 11.7.2020, Einzeltermin am 12.7.2020, 9:00 - 17:00, MG2/01.04
Vorbesprechung: Freitag, 24.4.2020, 14:00 - 17:00 Uhr, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Referentin (M.Sc. Psych.) ist in der Führungskräfte- und Kulturentwicklung innerhalb der Lufthansa Gruppe tätig

Ablauf
In der Vorbesprechung werden Ablauf des Seminars, Hinweise und Empfehlungen für die Planung und Durchführung der gesundheitsfördernden Maßnahme und die Erhebung des Bedarfs besprochen. Die Studierenden starten ihr eigenes Projekt indem sie sich für ein konkretes Thema entscheiden und in der Kleingruppe einen groben Projektplan für die kommenden Wochen bis zur Blockveranstaltung und damit die Durchführung der gesundheitsfördernden Maßnahme aufsetzen.

Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Gesundheit am Arbeitsplatz

Die Seminarleistung beinhaltet die aktive Teilnahme an allen Terminen, die Planung und Durchführung einer gesundheitsfördernden Maßnahme für Berufstätige im Gruppensetting. Bei der Zielgruppe kann es sich um Mitarbeiter, Führungskräfte oder Patienten handeln. Die geplante Maßnahme ist eine Veranstaltung, z.B. ein Training, Workshop o.ä., die von den Studierenden in der Rolle des Trainers/Moderators durchgeführt wird. Die anderen Studierenden nehmen in diesem Moment die Rolle der Teilnehmer, d.h. Berufstätigen, ein. Die Planung erfolgt auf Basis wissenschaftlicher Theorien und empirisch überprüfter Methoden verbunden mit den kreativen Ideen der Studierenden. Das Seminar weist einen hohen Praxisbezug auf, die Maßnahmen sollten in der Praxis, z.B. in einem Wirtschaftsunternehmen, im klinischen Bereich oder anderen Berufsfeldern, anwendbar sein. Die Studierenden setzen zu Beginn des Seminars einen Projektplan auf und planen eigenständig und strukturiert über mehrere Wochen hinweg in einer Kleingruppe eine gesundheitsfördernde Veranstaltung.
Inhalt:
Gesunde Mitarbeiter sind ein zentraler Faktor für den Erfolg von Unternehmen. Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten, ist daher ein wichtiges Anliegen für jeden Arbeitgeber. Krankenstand, Fluktuation, Demotivation oder Leistungsminderung durch körperliche und psychische Überbelastungen sind mögliche Folgen, wenn Unternehmen die Gesundheit ihrer Mitarbeiter nicht ausreichend im Blick haben und fördern (TK-Job- und Gesundheitsstudie, 2016). Wie können Arbeitgeber die Gesundheit ihrer Mitarbeiter fördern? Was können Psychologen in der Praxis tun und welche Konzepte entwickeln, um Mitarbeiter oder Patienten wirksam und nachhaltig in ihrer Gesundheit zu unterstützen? Wofür müssen Führungskräfte sensibilisiert werden, um ihre eigene Gesundheit und die ihrer Mitarbeiter zu fördern?

Die Antworten auf diese Fragen sind vielfältig! Achtsamkeit, Bewegung, Zeit- und Selbstmanagement, gesunde Führung von Mitarbeitern, Entspannungsverfahren, Resilienzförderung, gesundheitsfördernde Arbeitsplatz/-umgebung und Ansätze aus der positiven Psychologie sind exemplarische Themen, mit denen sich die Studierenden auseinandersetzen und für die Gestaltung einer gesundheitsfördernden Maßnahme i.S. einer Veranstaltung heranziehen können.

 

Stress und Stressbewältigung (Modul Gesundheitspsychologie) [Stress und Stressbewältigung]

Dozent/in:
Daniel Grötzbach
Angaben:
Seminar, Schein, Studium Generale, Seminar zum Pflichtmodul Ges.psychologie im Bachelorstudium (Online Seminar)
Termine:
vhb-Seminar; Anmeldung über vhb.org.

 

Suchtpsychologie [Suchtpsychologie]

Dozent/in:
Jörg Wolstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Teil des Wahlpflichtmoduls Psychiatrie in der Modulgruppe Klinische Wissenschaften
Termine:
Virtueller Kurs, Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über die Virtuelle Hochschule Bayern unter
http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp
geben Sie das Suchwort "Suchtpsychologie" ein und folgen dann den Anweisungen
Inhalt:
Das Thema Sucht und Drogen wird in diesem Seminar v.a. aus psychologischer und medizinischer Perspektive betrachtet. Zu Beginn werden Ihnen die Grundlagen der Thematik vermittelt. Im Laufe des Kurses können Sie lernen, wie man mit suchtkranken Menschen professionell und überlegt arbeiten kann und welche Aspekte bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen besonders bedeutsam sind. Außerdem können Ihnen die Inhalte des Seminares dabei helfen, die Situation spezieller Zielgruppen besser zu verstehen. Der Kurs vermittelt Einsteigern Grundlagenkenntnisse, aber durch eine Untergliederung der Themen bis hin zu hoch spezialisierten Fragestellungen finden auch Fortgeschrittene zahlreiche neue Informationen und Arbeitsmaterial für die Praxis. Durch die interaktive Lernumgebung mit vielen Grafiken, Tabellen, PDF- und Audiodateien, Videoclips, Fallbeispielen, Illustrationen und Quizfragen soll das Lernen erleichtert werden.
Gliederung:

Das Seminar ist gegliedert in:
  • Grundlagen
  • Interventionen
  • Zielgruppen

Neben diesem Lernprogramm besteht das Seminar aus einem Glossar, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle sowie einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Detaillierter Inhalt:

Wir möchten Sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik vertraut machen. Zunächst werden Sie das notwendige Grundwissen über legale und illegale Drogen sowie über die Entstehung, Aufrechterhaltung und Konsequenzen der Sucht erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist der einfühlsame, aber unaufgeregte Umgang mit suchtkranken Menschen. Hierzu stellen wir Ihnen u.a. viele bewährte Interventionsmöglichkeiten vor: Akutmaßnahmen zur Überlebenshilfe, Beratungstechniken zur Änderung der Motivationslage oder langfristige Hilfen zum Erreichen der Abstinenz. Im letzten Teil geht es darum, die subjektiven Erfahrungen verschiedener betroffener Zielgruppen kennenzulernen, da dies für eine wirkungsvolle Arbeit im Suchtbereich sehr bedeutsam ist. Das Seminar ist in drei Module aufgeteilt, die aus folgenden Themen bestehen:
Grundlagen:
  • Stoffkunde von legalen und illegalen Drogen
  • Begriffsbestimmung (z.B. Definitionen von Intoxikation oder Abhängigkeit, Klassifikationssysteme, Diagnostikverfahren)
  • Epidemiologie
  • verschiedene Erklärungsmodelle

Interventionen:
  • Schadensbegrenzung (z.B. Streetwork oder Überlebenshilfe)
  • Therapie (Grundlagen, Methoden, Leitlinien, etc.)
  • Versorgung (z.B. Selbsthilfe oder Qualitätsmanagement)
  • Prävention (z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz)
  • Repression (z.B. im Straßenverkehr)

Zielgruppen:
  • Lebensalter (Jugendliche, Männer und Frauen, Senioren)
  • besonderer Interventionsbedarf (Armut, Migration, Behinderung)
  • Familie (Schwangere, Kinder aus suchtbelasteten Familien)

Der komplett überarbeitete Kurs eignet sich besonders für Studierende der Psychologie und der Medizin (für Studierende der Sozialen Arbeit bieten wir bei der vhb den Kurs Sucht & Drogen an, den Sie unter Soziale Arbeit - Sozialmedizin finden). Die übersichtlich gestalteten Texte werden durch Tabellen und Grafiken ergänzt. Durch farbige Randbemerkungen hervorgehobene Kernaussagen erleichtern das Lernen der zentralen Inhalte. Zudem wurden Bilder, kurze Videoclips, PDF- und Audiodateien eingefügt, um das Arbeiten mit den Texten abwechslungsreicher zu gestalten.

 

Suchttherapie im stationären und ambulanten Kontext [Suchttherapie am Beispiel der Entzugsbehandlung]

Dozent/in:
Daniela Thurn
Angaben:
Blockseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 28.8.2020, 14:00 - 19:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 29.8.2020, 9:00 - 19:15, MG2/01.10
Einzeltermin am 30.8.2020, 9:00 - 16:00, MG2/01.10
Seminar findet vom 28.08.20 bis 30.08.20 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: WPM Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie, Sem. Ausgewählte Themen aus dem Bereich Psych. Störungen und Interventionen (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)
  • MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)



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