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Professur für Allgemeine Psychologie

 

Experimentalpraktikum: Behalten oder vergessen? – Der Unterschied macht den Unterschied [Expra]

Dozent/in:
Christina Bäz
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 17:00, MG2/01.09
Inhalt:
Das schwarze Schaf in der Herde, der rote Ferrari im Stadtverkehr oder die Frau mit den grünen Haaren vor uns im Bus – sie bleiben uns im Gegensatz zur restlichen Umgebung im Gedächtnis. Warum? „Schuld“ daran ist der von Restorff-Effekt, der Umstand, dass wir uns besser an Inhalte erinnern, die sich von ihrer Umgebung unterscheiden. Dieser Effekt spielt beim Lernen eine wichtige Rolle und bietet Implikationen für die Zusammenstellung und Präsentation von Lernmaterial. So haben Untersuchungen im englischsprachigen Raum ergeben, dass auch die Schreibung von Wörtern (gewöhnlich/ungewöhnlich, z.B. svelte) einen Einfluss darauf hat, wie gut wir sie uns einprägen können. In diesem Experimentalpraktikum wollen wir uns anschauen, ob diese Variante des von Restorff-Effekts sprachspezifisch ist oder sich auch im Deutschen replizieren lässt. Dazu werden wir zuerst die benötigten Wortlisten entwickeln und anschließend das Vorliegen des von Restorff-Effekts experimentell überprüfen.

 

Experimentalpraktikum: Musik und Lernen Auf der Suche nach dem Mozart-Effekt [Expra: Musik und Lernen]

Dozent/in:
Mike Imhof
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 19:00, MG2/01.03
Do, 18:00 - 19:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 16.10.2014, 17:00 - 18:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 18.12.2014, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Inhalt:
Wie wirkt sich Musikhören auf Lernen aus? Dem sogenannten Mozart-Effekt zufolge hat allein das passive Hören einer Mozart-Sonate positive Effekte auf kognitive Leistungen. In diesem Empiriepraktikum wollen wir untersuchen, ob ein ähnlicher Effekt auch auf das explizite und/oder implizite Lernen existiert oder ob eventuelle Leistungsverbesserungen vielmehr auf einer unspezifischen Erregungssteigerung beruhen. Zudem möchten wir herausfinden, ob bestimmte andere Bedingungen (z. B. personenabhängige Faktoren) dazu führen, dass Musikhören einen positiven Effekt auf das Lernen und die Gedächtniskonsolidierung hat.

 

Experimentalpraktikum: Von Restorff-Effekt - Auch bei zeitlicher Isolation beobachtbar? [Expra: Von Restorff]

Dozentinnen/Dozenten:
Melanie Boltzmann, Mike Imhof
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 19:00, MG2/01.09
Inhalt:
In unserem Expra wollen wir den sogenannten Von Restorff-Effekt untersuchen. Dieser Effekt (der auch Isolationseffekt genannt wird) zeigt, dass wir Inhalte, die sich von der Umgebung unterscheiden, besser erinnern können. Bekommen wir z. B. eine Reihe von Buchstaben vorgelegt, in der auch eine Zahl vorkommt, so können wir uns die Zahl im Vergleich zu den Buchstaben besser merken. Wir möchten mit einem einfachen Experiment herausfinden, ob der Effekt auch bei zeitlich isolierten Elementen beobachtet werden kann (z. B. bei Wörtern, die in unterschiedlichen zeitlichen Abständen präsentiert werden). Wenn dies der Fall ist, könnte das in der Therapie von Gedächtnisstörungen genutzt werden.

 

SE Allgemeine Psychologie II, Gruppe 1

Dozent/in:
Ulrike Kagel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/02.04

 

Seminar Allgemeine Psychologie II: Gruppe 2

Angaben:
Seminar

 
 
Mi10:00 - 12:00WE5/01.004 Kagel, U.
 

Vorlesung Allgemeine Psychologie II: Motivation und Emotion

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, MG1/00.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Inhalt der VL ist Teil der Modulabschlußprüfung Allgemeine Psychologie II.
Inhalt:
Grundlegende Fragen von Motivation und Emotion wie:
  • Emotionstheorien
  • Messung von Emotionen
  • kulturelle Einflüsse auf Emotionsentstehng
  • biologische Grundlagen der Emotionsentstehung
  • Einfluß von Emotion auf kognitive Prozesse (Bsp.: Gedächtnis, Aiufmerksamkeit, Entscheiden, Handeln)
  • Motivation: Begriffsbestimmung
  • Überblick Motivationstheorien
  • Überblick biologische Motive
Empfohlene Literatur:
Schmidt-Atzert, L, Peper, M, Stemmler, G. (2014). Emotionspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer. Rudolph, U (2003). Motivationspsychologie. Weinheim: BeltzPVU.

 

WPM Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft Gruppe 1 [WPM Kog Nw]

Dozent/in:
Melanie Boltzmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das WPM "Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft" besteht aus zwei Seminaren. Das zweite Seminar wird im SoSe angeboten: Anhand einer aktuellen Fragestellung der Kognitiven Neurowissenschaft wird gemeinsam ein EEG-Experiment durchgeführt und ausgewertet.
Inhalt:
In diesem wöchentlich stattfindenden Seminar erhalten die Studierenden einen Einblick in die Disziplin der kognitiven Neurowissenschaften. Im Mittelpunkt steht dabei die Neuropsychologie der Musikverarbeitung.
Zu Beginn des Seminars erfolgt eine allgemeine Einführung durch den Dozenten, wobei der Schwerpunkt auf den Methoden der kognitiven Neurowissenschaft liegen wird (EEG, fMRT, PET, rTMS, Läsionsstudien). Anschließend werden in Kurzreferaten verschiedene Aspekte der Musikverarbeitung vorgestellt. Dazu zählen unter anderem die Verarbeitung von Musik im Gehirn, klinische Aspekte der Musikverarbeitung (Amusien), Effekte von musikalischen Trainings auf verschiedene kognitive Fähigkeiten sowie die Beziehung zwischen Musik und Emotionen. Weiterhin wird das Thema „Neuronale Plastizität“ behandelt, da Musiker ein gutes Modell sind, um Fragen der trainingsbedingten neuronalen Veränderungen im Gehirn zu untersuchen.
Das Ziel des Seminars besteht darin, anhand von Originalliteratur und Übersichtsarbeiten einen aktuellen Überblick zum Thema „Neuropsychologie der Musikverarbeitung“ zu erarbeiten. Dies erfolgt in Form von Kurzreferaten seitens der Studierenden sowie Dozentenvorträgen.
Empfohlene Literatur:
Jäncke, L. (2012). Macht Musik schlau? Bern: Verlag Hans Huber.
Weitere Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

WPM Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft Gruppe 2 [WPM Kog Nw]

Dozent/in:
Melanie Boltzmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das WPM "Einführung in die Kognitive Neurowissenschaft" besteht aus zwei Seminaren. Das zweite Seminar wird im SoSe angeboten: Anhand einer aktuellen Fragestellung der Kognitiven Neurowissenschaft wird gemeinsam ein EEG-Experiment durchgeführt und ausgewertet.
Inhalt:
In diesem wöchentlich stattfindenden Seminar erhalten die Studierenden einen Einblick in die Disziplin der kognitiven Neurowissenschaften. Im Mittelpunkt steht dabei die Neuropsychologie der Musikverarbeitung.
Zu Beginn des Seminars erfolgt eine allgemeine Einführung durch den Dozenten, wobei der Schwerpunkt auf den Methoden der kognitiven Neurowissenschaft liegen wird (EEG, fMRT, PET, rTMS, Läsionsstudien). Anschließend werden in Kurzreferaten verschiedene Aspekte der Musikverarbeitung vorgestellt. Dazu zählen unter anderem die Verarbeitung von Musik im Gehirn, klinische Aspekte der Musikverarbeitung (Amusien), Effekte von musikalischen Trainings auf verschiedene kognitive Fähigkeiten sowie die Beziehung zwischen Musik und Emotionen. Weiterhin wird das Thema „Neuronale Plastizität“ behandelt, da Musiker ein gutes Modell sind, um Fragen der trainingsbedingten neuronalen Veränderungen im Gehirn zu untersuchen.
Das Ziel des Seminars besteht darin, anhand von Originalliteratur und Übersichtsarbeiten einen aktuellen Überblick zum Thema „Neuropsychologie der Musikverarbeitung“ zu erarbeiten. Dies erfolgt in Form von Kurzreferaten seitens der Studierenden sowie Dozentenvorträgen.
Empfohlene Literatur:
Jäncke, L. (2012). Macht Musik schlau? Bern: Verlag Hans Huber.
Weitere Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.



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