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Einrichtungen >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Psychologie >>

Professur für Kognitions- und Emotionsspsychologie

 

Diagnostik im psychotherapeutischen Prozess

Dozent/in:
Daniel Jäger
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann für das Pflichtmodul Diagnostik im Master angerechnet werden.
Inhalt:
In diesem Seminar schauen wir uns zunächst an welche Faktoren Psychotherapie wirksam machen und verknüpfen diese Erkenntnisse mit einem psychotherapeutischen Prozessmodell. Auf dieser Grundlage steigen wir tiefer in die diagnostischen Möglichkeiten ein, die sich im Laufe des Psychotherapieprozesses ergeben. Unter anderem behandeln wir die Diagnostik von Zielen, die Diagnostik der Angemessenheit therapeutischer Schritte, Diagnostik der therapeutischen Allianz, die Diagnostik emotionaler Aspekte und die Diagnostik von Suizidalität. Didaktisch wechseln sich Vorträge mit praktischen Übungen, das Vorbereiten von Buchkapiteln und deren Diskussion sowie die Einübung von Gesprächsführung ab. Ein wesentlicher Bestandteil dieses Seminars ist v.a. das gemeinsame Üben mit individuellen Rückmeldungen. Als Prüfungsleistung wird von den Teilnehmenden die Erstellung einer Mind Map zur Organisation der behandelten Inhalte erwartet sowie die kurze Vorstellung, ca. 5 min, eines eigenen Diagnostik-Projektes, das auf Basis der eigenen Interessen und Fähigkeiten an die behandelten Inhalte anknüpft und diese somit vertieft. Der genaue Inhalt des Projektes wird im Laufe des Seminars individuell erarbeitet.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird im Rahmen der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Einzelstunde

Dozent/in:
Louisa Richter
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 1.6.2022, 10:00 - 12:00, M3/00.16

 

Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Studierende, die ihre Master-Arbeit in der Abteilung Kognitions- und Emotionspsychologie schreiben. Anmeldung bitte per Mail an jascha.ruesseler@uni-bamberg.de
Inhalt:
Online oder Präsenz je nach Absprache mit den Teilnehmenden.

 

Lernen, Gruppe I

Dozent/in:
Vivien Vorndran
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• Das SE gehört zum Modul 'Allgemeine Psychologie II' im Bachelor-Studiengang 'Psychologie'.

• Das Seminar gehört zum Modul 'Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul)' im Master-Studiengang 'Empirische Bildungsforschung'.

• Die Anmeldung für die Bachelor-Studiengänge 'Psychologie' und 'Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt' erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
Inhalt:
„Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“ vs. „Zum Lernen ist man nie zu alt“. Welches der beiden Sprichwörter gilt nun? Lernen begleitet uns von frühester Kindheit bis oft noch ins hohe Alter. Wir lernen beispielsweise unsere Erstsprache, Vokabeln in der Schule, soziale Fähigkeiten, ein Musikinstrument oder auch komplexe Bewegungsabläufe beim Tanzen. Wie funktioniert eigentlich das Lernen? Gibt es Bereiche, in denen Kinder (Hänschen) besser lernen als Erwachsene (Hans) oder ist man zum Lernen wirklich nie zu alt? Im Seminar beschäftigen wir uns anhand von Lehrbuchtexten und Originalliteratur mit den Grundlagen der Psychologie des Lernens genauer und vertiefen ausgewählte Themen durch Literatur, Einzel- und Gruppenarbeiten sowie durch Seminarbeiträge der Teilnehmenden. Auszug möglicher Themen:

• Behavioristische Lerntheorien: Klassische und operante Konditionierung
• Beobachtungslernen
• Modellernen
• Biologische Grundlagen des Lernens
• Lernen und Gedächtnis: Repräsentation, Enkodierung und Abruf von Wissen
• Vergessen und falsche Erinnerung
• Implizites Lernen/Gedächtnis vs. explizites Lernen/Gedächtnis
• Beeinflussende Faktoren des Lernens
• Lernen im Zusammenhang der Verhaltenstherapie
Empfohlene Literatur:
Mazur, J. E. (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson Education. Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Lernen, Gruppe II

Dozent/in:
Vivien Vorndran
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/02.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• Das SE gehört zum Modul 'Allgemeine Psychologie II' im Bachelor-Studiengang 'Psychologie'.
• Das Seminar gehört zum Modul 'Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul)' im Master-Studiengang 'Empirische Bildungsforschung'.
• Die Anmeldung für die Bachelor-Studiengänge 'Psychologie' und 'Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt' erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
Inhalt:
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr vs. Zum Lernen ist man nie zu alt . Welches der beiden Sprichwörter gilt nun? Lernen begleitet uns von frühester Kindheit bis oft noch ins hohe Alter. Wir lernen beispielsweise unsere Erstsprache, Vokabeln in der Schule, soziale Fähigkeiten, ein Musikinstrument oder auch komplexe Bewegungsabläufe beim Tanzen. Wie funktioniert eigentlich das Lernen? Gibt es Bereiche, in denen Kinder (Hänschen) besser lernen als Erwachsene (Hans) oder ist man zum Lernen wirklich nie zu alt? Im Seminar beschäftigen wir uns anhand von Lehrbuchtexten und Originalliteratur mit den Grundlagen der Psychologie des Lernens genauer und vertiefen ausgewählte Themen durch Literatur, Einzel- und Gruppenarbeiten sowie durch Seminarbeiträge der Teilnehmenden. Auszug möglicher Themen:

Behavioristische Lerntheorien: Klassische und operante Konditionierung
Beobachtungslernen
Modelllernen
Biologische Grundlagen des Lernens
Lernen und Gedächtnis: Repräsentation, Enkodierung und Abruf von Wissen
Vergessen und falsche Erinnerung
Implizites Lernen/Gedächtnis vs. explizites Lernen/Gedächtnis
Beeinflussende Faktoren des Lernens
Lernen im Zusammenhang der Verhaltenstherapie
Empfohlene Literatur:
Mazur, J. E. (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson Education. Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Seminar Allgemeine Psychologie II: Motivationstheorien und ihre praktische Anwendung

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Paralleler Besuch der VÜ Allgemeine Psychologie II/2: Motivation, Emotion und Lernen (MEL) wird empfohlen.
Teilnahmevoraussetzung: Bereitschaft zur Übernahme eines Referats und zur Erstellung eines kleinen Projektes, in dem mögliche Anwendungen von Motivationstheorien entwickelt werden sollen (Arbeitaufwand ca. 5 Stunden).
Inhalt:
In dem Seminar werden ausgewählte Themen zu Motivation aus der Vorlesung vertieft und ihre Relevanmz für praktische Anwendungen behandelt.
Themenübersicht:
Geschichte und Gegenstandsbereich der Motivationspsychologie
Freuds psychoanalytische Theorie der Motivation
Anwendung: tiefenpsychologische Motivationstheorien
Hulls behavioristische Theorie der Motivation
Skinners behavioristische Theorie der Motivation
Anwendung lerntheoretischer/behavioristischer Motivationstheorien
Theorie der Leistungsmotivation
Anwendung der Theorie der Leistungsmotivation
Attributionstheorien in der Motivationspsychologie
Attributionale Theorien in der Motivationspsychologie
Volitionspsychologie: die Psychologie des Willens
Evolutionäre Theorien motivierten Verhaltens

 

Seminar Neuropsychologie der Sprache und des Lesens

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, MG1/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann für das Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung oder für das Wahlpflichtmodul Kognitionspsychologie angerechnet werden. Die Bereitschaft zum Halten eines Referates wird vorausgesetzt.
Inhalt:
In dem Seminar beschäftigen wir uns mit den neurokognitiven Grundlagen der Sprache und des Lesens sowie der Neuropsychologie von Störungen dieser Funktionen. Dabei werden auch Therapieansätze behandelt, die für klinische Neuropsycholog:innen relevant sind.
Folgende Themen werden voraussichtlich behandelt:
Was ist Sprache?
Auditive Sprachwahrnehmung
Funktionelle Neuroanatomie der Sprache
Aphasien: Ursachen, Syndrome, Modelle, Diagnostik, Therapie
Lesen
Neuroanatomische grundlagen des Lesens
Störungen des Lesens bei Kindern und Erwachsenen
Gebärdensprache
Das bilinguale Gehirn
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in dem Seminar bekannt gegeben.

 

Sozio-affektive Neurowissenschaft & Psychotherapie

Dozent/in:
Daniel Jäger
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann für das Wahlpflichtmoduls Kognitionspsychologie (Teil Kognitive Neurowissenschaft) ODER für das Wahlpflichtmodul Evidenzbasierte Psychologische Psychotherapie (Bereich Psychotherapieforschung) ODER für das Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung angerechnet werden.

Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit (Lesen englischsprachiger Lehrbuch- und/oder Originalliteratur, Gestaltung eines Posters zur Präsentation der eigenen Idee).
Inhalt:
Wie können die sozio-affektiven Neurowissenschaften die Psychotherapie voranbringen? Im letzten Jahrhundert erlebten die Neurowissenschaften eine Flut an neuer Erkenntnis über die Funktionsweise des Gehirns. Auch im Bereich der Psychotherapie gibt es eine stete Fortentwicklung bzw. Neugründung therapeutischer Ansätze. Allerdings führte keine dieser beiden Entwicklungen dazu, dass sich ein deutlich überlegener psychotherapeutischer Ansatz herausstellte (Wampold & Imel, 2015). Ausgehend von der Betrachtung von Modellen zur Wirkungsweise von Psychotherapie suchen die Teilnehmenden Anknüpfungspunkte zu Theorien und Erkenntnissen der sozio-affektiven Neurowissenschaften. Auf Basis der so gewonnenen Erkenntnisse soll im Seminar eine Forschungs- bzw. Anwendungsidee entwickelt werden, um der Frage auf den Grund zu gehen, wie man die Psychotherapie effektiver machen könnte. Didaktisch wechseln sich Vorträge, Diskussionen und praktische Übungen ab. Als Seminarleistung wird von jedem Teilnehmenden das Erstellen einer Mind Map, die Vorbereitung von Kurzvorträgen in 3er-Gruppen zur Vorstellung des aktuellen Forschungsstandes in der Mitte des Semesters und die Vorstellung der Forschungsidee am Ende des Semesters erwartet.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

 

The Psychology of Emotions and Habits

Dozent/in:
Louisa Richter
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/03.29
Einzeltermin am 15.6.2022, 16:00 - 18:00, MG2/01.03
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul Allgemeine Psychologie 2
Das SE gehört zum Modul 'Allgemeine Psychologie II' im Bachelor-Studiengang 'Psychologie'.
Das Seminar gehört zum Modul 'Psychologie des Lernens, Lehrens und der Entwicklung: Basismodul A (Wahlpflichtmodul)' im Master-Studiengang 'Empirische Bildungsforschung'.
Die Anmeldung für die Bachelor-Studiengänge Psychologie und Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt erfolgt über die Seminaranmeldebörse.
This course is taught in English, but do not worry if you don t speak English very well. This is your chance to practice and improve. Do not hesitate to sign up!
If there are any remaining questions, just send me an e-mail and I will get back to you as soon as I can. I am looking forward to meeting you!
Inhalt:
What happens inside of you when you feel anxious, happy or sad? How does the brain create emotions, how do emotions relate to behavior and how can we make behavioral changes that stick? In this seminar, we will try to tackle these questions and have a closer look at "how emotions are made" (Barrett, 2017) and on research concerning the Psychology of Habits (Wood, 2019).
We are going to gradually read book chapters (see below) and discuss them together in class. Furthermore, I ask you to organize the discussed topics in a mind map and draw on this knowledge to develop your own project, which is meant to apply one of the discussed topics to your own life. There will be ample time to discuss and develop project ideas! More details in class.
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur
Barrett, L. F. (2017). How emotions are made: The secret life of the brain. Houghton Mifflin Harcourt.
Wood, W. (2019). Good Habits, Bad Habits: The Science of Making Positive Changes that Stick. Pan Macmillan.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie II/2: Motivation, Emotion und Lernen [AllgPsychII/2: MEL]

Dozent/in:
Jascha Rüsseler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung gehört zum Modul Allgemeine Psychologie II und ist inhaltlich relevant für die Modulprüfung.
Die Vorlesung wird Online synchron stattfinden. Die Videos aus dem SoSe2020 werden im VC-Kurs zur Verfügung getellt (identische Inhalte wie in der synchronen VL).
Inhalt:
Grundlegende Fragen von Motivation und Emotion wie:
Emotion: Emotionstheorien Messung von Emotionen kulturelle Einflüsse auf Emotionsentstehng biologische Grundlagen der Emotionsentstehung Einfluß von Emotion auf kognitive Prozesse
Motivation: Begriffsbestimmung Überblick Motivationstheorien Überblick biologische Motive
Lernen: Klassische Konditionierung Operante Konditionierung Rescorla-Wagner-Modell Modelllernen Klinische Anwendung lerntheoretischer Grundlagen
Empfohlene Literatur:
Emotion
Schmidt-Atzert, L, Peper, M & Stemmler, G (2014). Emotionspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer.
Kalat, JW & Shiota, MN (2007; aktuelle Auflage 2011). Emotion. Belmont, Ca: Thomson Wadsworth.
Motivation
Rudolph, U (2003 und neuere Auflagen). Motivationspsychologie. Weinheim: Beltz/PVU.
Lernen
Mazur, JE (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson Studium
Allgemeine Psychologie Überblick
Müsseler, J (2007). Allgemeine Psychologie. Heidelberg: Spektrum-Verlag. Kapitel Emotion.



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