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Einrichtungen >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Psychologie >>

Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie

 

Advanced Research Seminar

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.

 

Aktuelle Motive

Dozent/in:
Dietrich Dörner
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/01.004

 

Angewandte Kogntionspsychologie: Teil B: Kognitive Verkehrspsychologie

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, M3N/02.32

 

Beobachtungsübung [Beobachten]

Dozent/in:
Marius Raab
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul "Methoden in der Anwendung"
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Inhalt:
Das methodengeleitete Beobachten ist eine zentrale Kompetenz für PsychologInnen. Das Wichtigste dabei: diese Kompetenz praktisch zu üben.
In diesem Seminar werden in den ersten Sitzungen theoretische und methodische Grundlagen vermittelt und innerhalb der Seminargruppe geübt.
Im zweiten Teil haben dann Kleingruppen die Aufgabe, in einem selbstgewählten "echten" Setting mit den zuvor entwickelten methodischen Instrumenten zu beobachten.
Im dritten Teil des Semesters werden die Ergebnisse dieser Beobachtungen aufbereitet, im Seminar präsentiert und anschließend in einem Bericht (unter Beachtung der APA-Normen) zusammengefasst.

 

Bild und Betrachterraum aus kunsthistorischer und experimentalpsychologischer Perspektive

Dozent/in:
Tobias Schneider
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/02.04
Inhalt:
Dieses Seminar bietet den Teilnehmern einen Einblick in die Thematik des Bild- und Betrachterraums aus verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven. So sollen die Teilnehmer einerseits die kunsthistorische Perspektive, sowie die experimentalpsychologische Perspektive kennen lernen. Die Inhalte sollen aus verschiedenen ausgewählten Themen ausgewählt und in Form von Referaten präsentiert und anschießend im Plenum diskutiert werden. Folgende Themen werden angeboten:
  • Panofsky: Perspektive als Symbolische Form
  • Zentralperspektive und Repräsentation: Brunelleschi und Piero della Francesca
  • Luftperspektive und Hinweisreize des Tiefesehens (Leonardo)
  • Die Camera Obscura & die moderne Fotografie heute
  • Andrea Pozzo und die Stereoskopie: Vermischung von Bild- und Betrachterraum
  • Betrachtermoden: Synopter, Fernrohr und Mikroskop
  • Schatten und Schattentheater
  • Mona Lisa und die Perspektive
Gerne können auch eigene Themen aus dem eigenen Interessenfeld unter Absprache mit dem Seminarleiter eingebracht werden. Benötigte Literatur wird zur Verfügung gestellt.

 

Cognitive reading club

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
findet statt in 2.11

 

Evolutionären Psychologie und Partnerwahl - Was finden wir attraktiv? Gruppe B

Angaben:
Seminar, 2 SWS
Inhalt:
Unser Gesicht und Körper sowie unser Verhalten vermitteln eine Vielzahl von Informationen in sozialen Interaktionen. Nach Auffassung der Evolutionspsychologie haben diese Informationen große Bedeutung für die Partnerwahl. In der Partnerwahl suchen wir nach so genannten „ehrlichen Signalen“, die uns über die physische Konstitution eines potentiellen Partners möglichst viel mitteilen. Unsere Präferenzen für bestimmte Merkmale stellen dabei offenbar adaptierte Wahlkriterien dar, die das Ziel haben für den Nachwuchs optimalen Bedingungen zu schaffen. In dieser Einheit sollen Sie anhand von Fachpublikationen einige dieser Merkmale herausarbeiten und dabei wissenschaftliche Arbeitsmethoden und Herangehensweisen kennenlernen. Jeweils verschiedene Merkmale und deren Bedeutung sollen in Gruppenarbeiten zusammengefasst, und in Form von Vorträgen den anderen Kursteilnehmern vorgestellt werden.

 
 
Di18:00 - 20:00MG2/01.11 Röder, S.
 

Evolutionären Psychologie und Partnerwahl - Was finden wir attraktiv?, Gruppe A

Angaben:
Seminar, 2 SWS
Inhalt:
Unser Gesicht und Körper sowie unser Verhalten vermitteln eine Vielzahl von Informationen in sozialen Interaktionen. Nach Auffassung der Evolutionspsychologie haben diese Informationen große Bedeutung für die Partnerwahl. In der Partnerwahl suchen wir nach so genannten „ehrlichen Signalen“, die uns über die physische Konstitution eines potentiellen Partners möglichst viel mitteilen. Unsere Präferenzen für bestimmte Merkmale stellen dabei offenbar adaptierte Wahlkriterien dar, die das Ziel haben für den Nachwuchs optimalen Bedingungen zu schaffen. In dieser Einheit sollen Sie anhand von Fachpublikationen einige dieser Merkmale herausarbeiten und dabei wissenschaftliche Arbeitsmethoden und Herangehensweisen kennenlernen. Jeweils verschiedene Merkmale und deren Bedeutung sollen in Gruppenarbeiten zusammengefasst, und in Form von Vorträgen den anderen Kursteilnehmern vorgestellt werden.

 
 
Mi8:00 - 10:00MG2/01.11 Röder, S.
 

Fachtagung GGFP (Gesellschaft für Gemeindepsychologische Forschung und Praxis)

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Blockveranstaltung 25.9.2015-26.9.2015 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 19:00, M3N/02.32, M3N/02.27
Blockveranstaltung 25.9.2015-26.9.2015 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, M3N/01.26
Blockveranstaltung 25.9.2015-25.9.2015 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 26.9.2015-26.9.2015 Fr, Sa, 10:00 - 13:00, M3/02.10, M3/01.16
Vorbehaltlich nach Zustimmung durch Dekanat HuWi

 

Informationsveranstaltung Mastereignungsverfahren 2015

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
18:00 - 20:00, M3N/02.32

 

Introduction to Consciousness

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Inhalt:
What is consciousness? How do philosophers explain it? How can we study consciousness? The course introduces our current understanding of these matters by presenting current most promising and thought-provoking philosophical views on consciousness; examining basic neuroscience of consciousness, as well as advanced topic such as link between attention and consciousness, timing of consciousness, free will and feeling of agency, and limits of conscious access to memory; investigating clinical disturbances of consciousness such as blindsight, split-brain, alien limb syndrome, etc…

 

Klassiker der Experimentalpsychologie - kritisch betrachtet

Dozent/in:
Sabine Albrecht
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Lesen themenspezifischer Texte als gemeinsame Diskussionsgrundlage sowie das Halten eines Impulsreferats (inkl. Vorbesprechung) werden vorausgesetzt.
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Wissen über klassiche Experimente und Paradigmen der Experimentalpsychologie und betrachtet sie kritisch unter dem Licht neuerer Befunde. Themen u.a.:
  • Priming und visual masking (z.B. Allport, 1977)
  • Heuristiken & Fehler (Tversky & Kahneman, 1981)
  • Implicit Association Test (Greenwald, McGhee, & Schwartz, 1998)

 

Methoden in der Anwendung II: Techniken wissenschaftlichen Arbeitens

Dozent/in:
Gaby Streffing
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.04
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Bachelor- und Masterstudierende
Scheinerwerb für Wahlfachmodul "Methoden in der Anwendung" (S Methoden in der Anwendung) oder eine schriftliche Bestätigung der Teilnahme bei erfolgreichem Abschluss.
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung unterstützt das Schreiben der ersten wissenschaftlichen Arbeiten (Bachelor- und Masterarbeit) durch geeignete Übungen und Vorträge

Themenblöcke:
0. Herangehensweise an eine wissenschaftliche Arbeit
1. Aufbau einer Bachelor- und Masterarbeit sowie eines Manuskriptes
2. Versuchsdesigns und kurzer Überblick zur wiss. Methodik
3. Literatursuche & Zitierregeln
4. Erstellen von Graphiken
5. Präsentation einer wissenschaftlichen Arbeit (Poster, Talks)

Durchführung: Vortrag mit Diskussion, Übungen und Kurzpräsentationen Falls das Modul "Methoden in der Anwendung" in diesem Seminar abgeschlossen werden soll, muss an einer Klausur teilgenommen und diese bestanden werden.
Empfohlene Literatur:
Die empfohlene Literatur wird in der ersten Einheit bekannt gegeben.

 

Music meets visual arts: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [music meets visual arts]

Dozent/in:
Sandra Utz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, MG2/01.03
Blockveranstaltung 8.5.2015-8.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 9.5.2015-9.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 29.5.2015-29.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 30.5.2015-30.5.2015 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Visual arts meet music". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar starts with sessions on Thursdays and continues with blockwise sessions.
Inhalt:
Music cognition is an interdisciplinary approach with the aim to understand the mental processes that support musical behaviors, such as perception, comprehension, memory, attention, and performance. Cognition in music is more and more acknowledged as fundamental to our understanding of cognition as a whole, hence music cognition should be able to contribute both conceptually and methodologically to cognitive science. Topics covered in the seminar (amongst others)are: cognitive processes involved when musicians perform music, eye movements during music reading, music and memory, learning, processing and production of music in the brain, language and music.
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of music to the group as well as to the collaborating seminar "Visual arts meet music". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of visual art perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

 

Programming and statistical analysis using R

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3/02.10
Inhalt:
The course introduces a programming and statistical analysis using an R and RStudio software. It starts with an introduction to R and RStudio basics such as syntax, core functions, data management, plotting, etc… The second half of the course covers statistical analysis using R including computation of descriptive statistics and confidence intervals, regression analysis, hypothesis testing via parametric and non-parametric methods, bootstrapping and permutation tests, etc...

 

Python introduction to programming and psychophysical experiments

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/-1.13
Inhalt:
The course starts with an introduction to the core concepts of programming using Python language and PyCharm IDE, including functions, object-oriented programming, and event-driven programming. Later in the course, the focus shifts to programming of psychophysical experiments (presentation of visual and auditory stimuli, data collection, adaptive methods) using open-source software PsychoPy and VisionEgg.

 

Rezeptionsprozesse der Psychologischen Ästhetik: Die Dynamik des Gefallens – Stile und Trends in Alltagskultur, Kunst, Mode und Design

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Ortlieb, Pia Deininger
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 12:00 - 16:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
das Seminar findet vierzehntägig, also nur jeden zweiten Freitag von 12.15 - 15.15 Uhr statt
Inhalt:
Wer in den 50er Jahren des 20.Jahrhundert sein Wohnzimmer mit einem Nierentisch ausstattete und im Petticoat Rock'n Roll tanzte, lag voll im Trend. Zwanzig Jahre später steckte man sich Blumen ins Haar, malte das Peace-Zeichen auf sein Auto und demonstrierte gegen den Vietnam-Krieg, sehr zur Verwirrung der älteren Generation, die durch die "Langhaarigen Nichtstuer" gleich die gesamte gesellschaftliche Ordnung bedroht sah.
Trends, Stile und Moden kommen und gehen, nicht nur in der heutigen Zeit. Im 17. Jh. blickten die Menschen erstaunt auf die Fassade einer neu entstanden Kirche in Rom und nannten den Stil "Barock", was so viel bedeutet wie absurd oder grotesk. Sie ahnten nicht, dass sich diese neue Ausdrucksform europaweit durchsetzen würde. Barocke Bauwerke prägen heute noch das Bild vieler Städte und sind für uns nichts Ungewöhnliches mehr. Glücklicherweise hat sich die Kleidermode dieser Zeit (Reifröcke und gepuderte Perücken) nicht erhalten.
Wir möchten in diesem Seminar ergründen, von was Stile, Moden und Trends abhängen. Wer kreiert sie, warum folgen wir? Warum wird etwas unmodern? Können wir uns einer Mode verschließen? Diese Fragen führen uns auf eine Zeitreise in die Vergangenheit, aber auch zu einer Analyse der Gegenwart.

 

Statistik II Seminar A

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Kenntnisse aus Statistik I; Veranstaltung ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik II" verknüpft.
Inhalt:
Vertiefung und Anwendung der Inhalte der Vorlesung; Anwendungen u.a. in SPSS. Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik II in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik II Seminar B

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kenntnisse in Statistik I; zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik II" verknüpft.
Inhalt:
Vertiefung und Anwendung der Inhalte aus der Vorlesung; Anwendungen u.a. mit SPSS. Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik II in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik II Seminar C

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kenntnisse in Statistik I
Inhalt:
Vertiefung und Anwendungen der Inhalte aus der Vorlesung; Anwendungen u.a. mit SPSS. Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik II in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.

 

Statistik II Tutorium Übungsgruppe I

Dozentinnen/Dozenten:
Uwe C. Fischer, Laura Naefe
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Einzeltermin am 15.7.2015, 12:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 25.7.2015, 8:00 - 12:00, M3/00.16

 

Statistik II Tutorium Übungsgruppe II

Dozentinnen/Dozenten:
Uwe C. Fischer, Martin Hillebrand
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3/01.16

 

Statistik II Tutorium Übungsgruppe III

Dozentinnen/Dozenten:
Uwe C. Fischer, Valentin Baumann
Angaben:
Tutorien
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/02.09
Einzeltermin am 4.8.2015, 10:00 - 12:00, MG2/01.03

 

Statistik II Vorlesung [Statistik II (V)]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Die Vorlesung baut auf die Kenntnisse aus Statistik I auf;
Inhalt:
Nicht-parametrische Verfahren (Zweistichproben-Test) Varianzanalyse (ein- und mehrfaktoriell; unabhängige und abhängige Stichproben) Inferenzstatistik bei Zusammenhangsmaßen (nonparametrisch und parametrisch) Grundlagen der linearen Regressionsanalyse
Empfohlene Literatur:
Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2011). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Subjektive Sicherheit [Subjektive Sicherheit]

Dozent/in:
Harald Schaub
Angaben:
Übung/Blockseminar, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Interessenten melden sich bei Harald.schaub@uni-Bamberg.de

 

Verschwörungstheorien [Conspiracy]

Dozent/in:
Marius Raab
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3/02.10
Inhalt:
Verschwörungstheorien sind allgegenwärtig, im politischen Diskurs (9/11, Ukraine) ebenso wie in der Populärkultur (Game of Thrones, X-Files, ...). Sie prägen das Wahrnehmen, Denken, Fühlen und Handeln von Menschen -- und sind deshalb ein interessantes Forschungsthema der Allgemeinen Psychologie.
Ausgehend von Forschungsarbeiten des Lehrstuhls und aktueller Literatur sollen in diesem Seminar in gemeinsamer Diskussion Theorien und Modelle entwickelt werden, die vorhandene Befunde integrieren. In einem kleinen empirischen/ methodischen Teil sollen die TeilnehmerInnen ein konkretes Beispiel (Film; lokaler Stammtisch; Internetforum) mit wissenschaftlichen Methoden analysieren und der Gruppe präsentieren.

 

vhb-Kurs: Komplexität I: Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Tutor: Dipl.-Psych. Marius Raab
Bamberger Studierende :Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen.

 

VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr]

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Muth, Marius Raab
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Online-Seminar
Termine:
Online-Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab. Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" und im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
Inhalt:
Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen. Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
Empfohlene Literatur:
Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

 

Visual arts meet music: emotional, affective, cognitive, & dynamic processes [Visual arts meet music]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Blockveranstaltung 8.5.2015-8.5.2015 Fr, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 9.5.2015-9.5.2015 Sa, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 29.5.2015-29.5.2015 Fr, 10:00 - 16:00, M3N/02.32
Blockveranstaltung 30.5.2015-30.5.2015 Sa, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language and collaborates with the seminar "Music meets visual arts". Together, we will visit an exhibition and a concert. Note that the seminar starts with sessions on mondays and continues with blockwise sessions.
Inhalt:
Psychological aesthetics is a thrilling and recently growing field of research. Still, many questions about perceptual pleasure are yet open. This seminar provides an overview on current research and theoretical accounts. We will focus on questions like: (why) do we appreciate artworks that are ambiguous, indeterminate or otherwise difficult to process? Don't we prefer objects that we can handle and understand easily? Is there a similarity between the pleasurable Aha-insight experience when solving a riddle and the pleasure of finding meaningful patterns in an artwork?
The students of this course will give short presentations (20min) on research findings from the field of psychological aesthetics regarding the domain of visual arts to the group as well as to the collaborating seminar "Music meets visual arts". In reciprocity, they are presented research findings from the domain of music perception by the collaborating seminar's students. Together we will discuss differences between visual arts and music in regard to perceptual, affective, and cognitive effects. Finally, we will collect self reports by visiting an exhibition as well as a concert to explore some of these effects.

 

Visual perception

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar aims at providing a thematic overview on visual perception while giving students the highly valuable opportunity to train their competences in English in a noncompetitive and 'safe' environment. We will do an excursion to the hands-on museum turmdersinne (www.turmdersinne.de).
Inhalt:
Participants of this course will explore the basics of visual perception. After an introduction into the various stages of processing and the relation between perception and action, students present topics within the field of research on visual perception, f.i. face recognition, prosopagnosia, 3-dimensional vision or optical illusions.
During a tour through the interactive science center "turmdersinne" in Nuremberg we will experiment with our own perception to realize how we can be deceived. Students will be able to explain these illusions with the help of the background they gained during the seminar.
Empfohlene Literatur:
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.

 

Well-Being & Gemeindepsychologie im Kontext der Gesundheitspsychologie

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 19:30, M3/02.10
Inhalt:
Das Seminar fokussiert gemeindepsychologische Ansätze in der Gesundheitspsychologie (Empowerment, Partizipation, soziale Ressourcen etc.) und wendet es auf "well-being" Konzepte an. Konzepte und deren Konsequenzen für die Anwendung in unterschiedlichen Settings (z.B. Universität, Psychiatrie, Gefängnis, ...) und für verschiedene Gruppen (Z.B. Studierende, Kinder, Asylanten, sozial benachteiligte Gruppen etc.) werden gemeinsam erarbeitet. Scheinerwerb erfolgt durch Referate im Seminar (und)/oder (Poster-)Präsentation (Gruppenarbeit) auf der Tagung der Gesellschaft für Gemeindepsychologische Forschung und Praxis am 25./26.9. Referate und Präsentationen werden jeweils vorbesprochen, um eine Mindestqualität zu gewährleisten.



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