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Einrichtungen >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Psychologie >>

Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie

 

Advanced programming using Python for experimental psychophysics

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, M3N/03.29
Inhalt:
The course covers advanced topics in programming, including object-oriented programming using Python, OpenGL, numpy and scipy libraries, etc…

 

Advanced Research Seminar

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar, nur nach vorheriger Anmeldung bei Prof. Carbon
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende, die sich im Studienabschluss befinden

 

Angewandte Kognitionspsychologie: Teil A: Kognitive Markt- und Werbepsychologie

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, M3N/02.32
ab 19.10.2015

 

Anomalistische Psychologie/Parapsychologie aus kognitionspsychologischer Perspektive [Parapsychologie]

Dozent/in:
Tobias Schneider
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar richtet sich an Studierende aus dem Bachelor (Modul "angewandte Kognitionspsychologie") sowie aus dem Master (Modul "Kognition, Bildung und Entwicklung").

Als Voraussetzung wird die Bereitschaft zum wissenschaftlichen arbeiten, sowie zum Diskurs empfohlen

Zeit und Ort für Bachelor- und Masterstudenten für die ERSTE Einheit gleich: Mo, 14-16 Uhr, MG2/01.11
Inhalt:
Weg vom klassischen Konzept eines Seminars (Referate als einziger Leistungsnachweis), wollen wir versuchen, ein etwas anderen/interaktiveren Weg einzuschlagen. So wollen wir uns dem Themenfeld paranormaler Phänomene aus der wissenschaftlichen und empirischen Perspektive nähern. Die Schnittstelle zwischen der Anomalistischen Psychologie und der Kognitionspsychologie ist zum Teil überraschend groß. Die Anomalistische Psychologie hat es sich zum Ziel gemacht paranormalen Phänomenen mit wissenschaftlich anerkannten und empirischen Methoden auf den Grund zu gehen. Im Rahmen dieses Seminars sollen die Teilnehmer durch aktive Mitarbeit Einblicke in die Anomalistik bekommen und mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft vertraut gemacht werden. In den letzten Jahren erfuhr die Anonalistik besonders viel Interesse und es wurden viele wissenschaftliche, aber auch nicht-wissenschaftliche Forschungsarbeiten dazu verfasst. Viele dieser Ergebnisse stehen sehr konträr zueinander, weshalb diese häufig auch sehr intensiv diskutiert werden. Wir werden der Frage nachgehen, was aktuell geklärte und tatsächlich noch ungeklärte Phänomene sind; worin ein großes Problem bei der empirischen Überprüfung dieser Phänomene besteht; Das "Ganzfeld-Phänomen" soll Evidenzien erbracht haben, dass Personen miteinander verbunden seien: Welche (kognitions)psychologischen Erklärungen bietet die Psychologie, welche andere Wissenschaften?; in wie weit der Zufall im Zusammenhang mit PSI eine entscheidende Rolle zu spielen scheint; was für eine Rolle spielen kognitionspsychologische Determinanten - was für eine Rolle spielt Leichtgläubigkeit...?! u.v.m. (weitere Themen siehe unten)

Aufbau:
Es ist zu einem der Themen ein Gastvortrag (Referent steht noch aus) geplant.

Wir bilden unsere eigene kleine "Forschungsgruppe":
Zentral wird in diesem Seminar die gemeinsame Arbeit an Themen der Anomalistik sein. Wir wollen uns gemeinsam wissenschaftliche Arbeiten aus dem Themenfeld erarbeiten und anschließend diskutieren. Auf dieser Basis werden wir 1-2 (je nach Seminargröße) kleinere(!) Experimente planen und durchführen. Dabei können wir uns an bereits bestehende Experimenten orientieren. Gleichzeitig sollen die Teilnehmer sowohl Einblicke in die Forschung auf diesem Gebiet erhalten, als auch die damit verbundene Problematik kennen lernen. Unsere Ergebnisse sollen/können dann gemeinsam im Plenum präsentiert und diskutiert werden.
(Wichtige Information für alle Interessierten: Der Arbeitsaufwand bzgl. des jeweiligen Experiments ist NICHT mit dem eines Empra-/Expra-Experiments vergleichbar. Wir werden darauf achten, dass der Arbeitsaufwand nicht den Umfang eines Pflichtseminars mit 3 ECTS überschreitet)

Ziel:
Einführung in die Anomalistische Psychologie und in die empirisch, wissenschaftliche Auseinandersetzung mit PSI- Phänomenen, wissenschaftliches Arbeiten im Bereich der Anomalistik (lesen von Fachartikeln, Relfexion und Diskussion, sowie die Planung eines kleinen Experiments)
Eigenständige Literaturrecherche.

Inhalte des Seminars sind u.A. folgende:
  • Einführung in die Anomalistische Psychologie
  • Geschichte der Parapsychologie
  • Erklärungsansätze des Paranormalen (aus verschiedenen Perspektiven: paraphysikalisch, dualistische Änsätze, psychologische, neuere Anstäze, etc.)
  • Problem des empirischen Nachweises paranormaler Phänomene
  • Betrug im Zusammenhang mit paranormaler Phänomene (und Leichtgläubigkeit)
  • Determinanten des Glaubens an PSI
  • Paranormale Phänomene als Chimäre des Zufalls
  • Empirische Überprüfung der Astrologie
  • Astrologiegläubigkeit
Gerne auch eigene Themenvorschläge nach Absprache

Weitere Informationen zum Lehrveranstaltungsleiter, sowie Informationen zur Lehrveranstaltung (ab Semesterstart):
http://www.human-perception.com
Kontakt: Tobias.Schneider[at]uni-bamberg.de
Empfohlene Literatur:
Hergovich, A. (2005). Der Glaube an Psi. Bern: Hans Huber.
Hergovich, A. (2005). Die Psychologie der Astrologie. Bern: Hans Huber.
Sheldrake, R. (2012). Der siebte Sinn des Menschen: Gedankenübertragung, Vorahnungen und andere unerklärliche Fähigkeiten. Frankfurt am Main: Fischer.

Weitere Literatur wird online oder im Seminar zur Verfügung gestellt

 

Anomalistische Psychologie/Parapsychologie aus kognitionspsychologischer Perspektive (Parapsychologie) [Parapsychologie]

Dozent/in:
Tobias Schneider
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Erste Einheit Mo, 14-16 Uhr, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar richtet sich an Studierende aus dem Bachelor (Modul "angewandte Kognitionspsychologie") sowie aus dem Master (Modul "Kognition, Bildung und Entwicklung").

Als Voraussetzung wird die Bereitschaft zum wissenschaftlichen arbeiten, sowie zum Diskurs empfohlen

Zeit und Ort für Bachelor- und Masterstudenten für die ERSTE Einheit gleich: Mo, 14-16 Uhr, MG2/01.11
Inhalt:
Weg vom klassischen Konzept eines Seminars (Referate als einziger Leistungsnachweis), wollen wir versuchen, ein etwas anderen/interaktiveren Weg einzuschlagen. So wollen wir uns dem Themenfeld paranormaler Phänomene aus der wissenschaftlichen und empirischen Perspektive nähern. Die Schnittstelle zwischen der Anomalistischen Psychologie und der Kognitionspsychologie ist zum Teil überraschend groß. Die Anomalistische Psychologie hat es sich zum Ziel gemacht paranormalen Phänomenen mit wissenschaftlich anerkannten und empirischen Methoden auf den Grund zu gehen. Im Rahmen dieses Seminars sollen die Teilnehmer durch aktive Mitarbeit Einblicke in die Anomalistik bekommen und mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft vertraut gemacht werden. In den letzten Jahren erfuhr die Anonalistik besonders viel Interesse und es wurden viele wissenschaftliche, aber auch nicht-wissenschaftliche Forschungsarbeiten dazu verfasst. Viele dieser Ergebnisse stehen sehr konträr zueinander, weshalb diese häufig auch sehr intensiv diskutiert werden. Wir werden der Frage nachgehen, was aktuell geklärte und tatsächlich noch ungeklärte Phänomene sind; worin ein großes Problem bei der empirischen Überprüfung dieser Phänomene besteht; Das "Ganzfeld-Phänomen" soll Evidenzien erbracht haben, dass Personen miteinander verbunden seien: Welche (kognitions)psychologischen Erklärungen bietet die Psychologie, welche andere Wissenschaften?; in wie weit der Zufall im Zusammenhang mit PSI eine entscheidende Rolle zu spielen scheint; was für eine Rolle spielen kognitionspsychologische Determinanten - was für eine Rolle spielt Leichtgläubigkeit...?! u.v.m. (weitere Themen siehe unten)

Aufbau:
Es ist zu einem der Themen ein Gastvortrag (Referent steht noch aus) geplant.

Wir bilden unsere eigene kleine "Forschungsgruppe":
Zentral wird in diesem Seminar die gemeinsame Arbeit an Themen der Anomalistik sein. Wir wollen uns gemeinsam wissenschaftliche Arbeiten aus dem Themenfeld erarbeiten und anschließend diskutieren. Auf dieser Basis werden wir 1-2 (je nach Seminargröße) kleinere(!) Experimente planen und durchführen. Dabei können wir uns an bereits bestehende Experimenten orientieren. Gleichzeitig sollen die Teilnehmer sowohl Einblicke in die Forschung auf diesem Gebiet erhalten, als auch die damit verbundene Problematik kennen lernen. Unsere Ergebnisse sollen/können dann gemeinsam im Plenum präsentiert und diskutiert werden.
(Wichtige Information für alle Interessierten: Der Arbeitsaufwand bzgl. des jeweiligen Experiments ist NICHT mit dem eines Empra-/Expra-Experiments vergleichbar. Wir werden darauf achten, dass der Arbeitsaufwand nicht den Umfang eines Pflichtseminars mit 3 ECTS überschreitet)

Ziel:
Einführung in die Anomalistische Psychologie und in die empirisch, wissenschaftliche Auseinandersetzung mit PSI- Phänomenen, wissenschaftliches Arbeiten im Bereich der Anomalistik (lesen von Fachartikeln, Relfexion und Diskussion, sowie die Planung eines kleinen Experiments)
Eigenständige Literaturrecherche.

Inhalte des Seminars sind u.A. folgende:
  • Einführung in die Anomalistische Psychologie
  • Geschichte der Parapsychologie
  • Erklärungsansätze des Paranormalen (aus verschiedenen Perspektiven: paraphysikalisch, dualistische Änsätze, psychologische, neuere Anstäze, etc.)
  • Problem des empirischen Nachweises paranormaler Phänomene
  • Betrug im Zusammenhang mit paranormaler Phänomene (und Leichtgläubigkeit)
  • Determinanten des Glaubens an PSI
  • Paranormale Phänomene als Chimäre des Zufalls
  • Empirische Überprüfung der Astrologie
  • Astrologiegläubigkeit
Gerne auch eigene Themenvorschläge nach Absprache

Weitere Informationen zum Lehrveranstaltungsleiter, sowie Informationen zur Lehrveranstaltung (ab Semesterstart):
http://www.human-perception.com
Kontakt: Tobias.Schneider[at]uni-bamberg.de
Empfohlene Literatur:
Hergovich, A. (2005). Der Glaube an Psi. Bern: Hans Huber.
Hergovich, A. (2005). Die Psychologie der Astrologie. Bern: Hans Huber.
Sheldrake, R. (2012). Der siebte Sinn des Menschen: Gedankenübertragung, Vorahnungen und andere unerklärliche Fähigkeiten. Frankfurt am Main: Fischer.

Weitere Literatur wird online oder im Seminar zur Verfügung gestellt

 

Attraktivität und Partnerwahl aus Sicht der Evolutionären Psychologie [EvoPsych]

Dozent/in:
Susanne Röder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.09

 

Cognitive reading club

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar, nur nach vorheriger Anmeldung bei Prof. Carbon
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende, die eine Forschungs- oder Seminararbeit im Bereich der kognitiven Psychologie schreiben.

 

Einführung in die Psychologie - Ringvorlesung

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, M3N/02.32

 

Emipiriepraktikum: Tatsächlich Magie?

Dozent/in:
Sandra Utz
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 8
Termine:
Do, 12:00 - 16:00, Raum n.V.
Raum M3/211
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bestandene Prüfung Statistik 1 & 2
Inhalt:
Die Kognitionswissenschaften haben lange Zeit eine wichtige Quelle für Einblicke in den menschlichen Verstand vernachlässigt: Die beeindruckenden Effekte, die Magier verursachen können. Durch die Untersuchung von magischen Tricks können wir wichtige Einblicke in menschliche Wahrnehmung und Kognition erhalten. Ziele des Empiriepraktikums sind unter anderem einen Überblick über die aktuelle Literatur zu erhalten, eine eigene Fragestellung zu entwickeln und zu untersuchen, wie Magier die Aufmerksamkeit (z.B. inattentional blindness) kontrollieren, unsere Wahrnehmung verfälschen und unsere Entscheidungen beeinflussen.

 

Empiriepraktikum: Sexy voices, better choices? [EmpraSexy]

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Röder, Sandra Utz
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 8
Termine:
Do, 16:00 - 20:00, M3/02.10
Inhalt:
Unabhängig vom Inhalt der Sprache, ist die menschliche Stimme ein wichtiges Medium zur Übermittlung von Informationen, insbesondere wenn visuelle Hinweise nicht eindeutig oder nicht verfügbar sind (z.B. in der Nacht). Wir können nicht nur Emotionen aus den Stimmen anderer herauslesen und mit unserer Stimme Verbundenheit und Intimität kommunizieren, auch bei der Partnerwahl spielt sie eine bedeutende Rolle. Welche Stimmen dabei als besonders attraktiv wahrgenommen werden, und warum sie unsere Partnerwahlentscheidungen ganz unbewusst beeinflusst, soll Inhalt dieses Empiriepraktikums sein.

 

Empra: Problemlösen als Genuss

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Albrecht, Claudia Muth, Vera Hesslinger
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 10:00 - 14:00, M3N/03.28
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende führen ein eigenes Forschungsprojekt durch und präsentieren die Ergebnisse auf einem Empra-Kongress am Ende des Semesters.
Inhalt:
Wir schaffen uns selbst Rätsel, sitzen Stunden an Knobel- und Computerspielen, setzen uns hohe Ziele in der Arbeit und im Sport; sind fasziniert von irritierenden Wahrnehmungstäuschungen, besuchen Konzerte und Ausstellungen, die uns neue, komplexe Erfahrungen bieten, betrachten Kunstwerke, deren Mehrdeutigkeit wir nicht erst auflösen müssen, um sie interessant zu finden: Warum genießen wir Herausforderungen? In diesem Empiriepraktikum ergründen wir den hedonischen Wert des Problemlösens - sei es in der Kunst, im Spiel, im Sport und in der Wahrnehmung. Neben einer Einführung in komplexes Problemlösen, Kreativität und Theorien der psychologischen Ästhetik geben wir Einblicke in die Praxis empirischen Forschens und begleiten die Studierenden bei der Entwicklung und Umsetzung eines eigenen Projekts von der Literatursuche bis zur Auswertung und Präsentation der Ergebnisse. Das Thema der Forschungsprojekte kann innerhalb des vorgegebenen Rahmens in Kleingruppen selbst gewählt werden.

 

ExPra Verschwörungstheorien [ExPra CT]

Dozent/in:
Marius Raab
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/03.28
12:00 - 14:00, Raum n.V.
M3/211 Dienstag 12 bis 14 Uhr
Inhalt:
Verschwörungstheorien sind eine Konstante der politischen Kultur (9/11, Bilderberger, ...) und unserer Populärkultur (von Akte X bis Game of Thrones). Menschen sind fasziniert von der Vorstellung, dass wichtige Ereignisse und Prozesse der Geschichte maßgeblich von kleinen und im Verborgenen arbeitenden Gruppen bestimmt werden. Dabei hat die Geschichte gezeigt, dass solche Verschwörungen tatsächlich oft Einfluss auf das Weltgeschehen genommen haben und immer noch nehmen (Schweinebucht, Watergate, NSA, ...). Oft ist also nicht (oder erst rückblickend) entscheidbar, ob eine Verschwörungstheorie "wahr" ist, ob also der Glaube an diese Theorie rational ist.
Dabei prägen solche Verschwörungstheorien oft das Wahrnehmen, Denken, Fühlen und Handeln von Menschen. Praktisch alle Fragestellungen der Psychologie können im Mikrokosmos Verschwörungstheorie abgebildet werden. Das macht sie für die Forschung so interessant. In den vergangenen Jahren hat auch das Interesse von Psychologen stark zugenommen.
Auf der Grundlage aktueller Literatur und der langjährigen Forschung zu diesem Thema am Lehrstuhl sollen einzelne Aspekte des Phänomens empirisch untersucht werden. Themen und Forschungsmethoden werden mit den TeilnehmerInnen festgelegt.

 

ExPra-Kommt es wirklich auf den Hüftschwung an? [ExPra Attraktivität]

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Röder, Gaby Streffing
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 8
Termine:
Mi, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Weitere Termine nach Vereinbarung (2 SWS)

 

Forschungsmethoden Vorlesung

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Vorlesung, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie
Inhalt:
Einführung / Psychologie als empirische Wissenschaft; Erkenntnistheorie & Wissenschaftstheorie; Theorien, Hypothesen & Variablen; Testen; Datenerhebungsmethoden (Beobachtung, Interview, Befragung, physiol. Messungen…); Qualitative Forschungsmethoden; Versuchsplanung; Stichprobenplanung (Power, Effekt, Population…); Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten
Empfohlene Literatur:
Hussy, W., Schreier, M. & Echterhoff, G. (2010). Forschungsmethoden in Psychologie und Sozialwissenschaften - für Bachelor. Springer: Heidelberg.

 

Introduction to neurobiology of perception and cognition

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, MG2/01.03
Inhalt:
The course starts with an exploration of the human perceptual system, focusing primarily on vision, but also covering topics of auditory and time perception. Next, it advances to topics of cognition, including attention, memory, decision making, etc. The presentation mixes together behavioral and imaging studies, as well as presenting basic neurobiology of the brain and data from electrophysiological studies. A good starting point for anyone interested in neural architecture of the human brain.

 

Introduction to statistical analysis using R

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/-1.19
Inhalt:
An introductory course for using free software package R for statistical analysis. Topics include import from and export into other software packages (i.e. Excel, SPSS, etc.), efficient data processing, text processing using regular expressions, statistical analysis (including both parametric, non-parametric, and permutation analysis), and creating production-quality figures.

 

KogSys-KogInf-Psy: Grundlagen der Kognitiven Informatik

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Schmid, Michael Siebers
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, WE5/05.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierenden, die planen im Master Veranstaltungen im Bereich Informatik/Kognitive Systeme (Fakultät WIAI) zu belegen, wird der Besuch dieser Veranstaltung dringend empfohlen.
Inhalt:
Grundlagen der Informatik und der Künstlichen Intelligenz - insbesondere Logik und Wissensrepräsentation sowie Suchalgorithmen und Produktionssysteme - werden eingeführt und praktisch vertieft. Darauf aufbauend werden grundlegende Ansätze und Techniken der kognitiven Modellierung eingeführt: Der Produktionssystem-Ansatz ACT-R, Modellierung mit neuronalen Netzen, Analogiemodelle sowie aktuelle Entwicklungen und Anwendungsbereiche.

Zusätzliche Informationen http://www.uni-bamberg.de/kogsys/services/teaching/courses/kognitive-informatik/ Institution: Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie
Empfohlene Literatur:
Schmid, U. (2006). Computermodelle des Denkens und Problemlösens. In J. Funke (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich C Theorie und Forschung, Serie II Kognition, Band 8 Denken und Problemlösen Hogrefe.

 

Politisches Denken

Dozent/in:
Dietrich Dörner
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/01.004
Inhalt:
Platon, der an der Politik Athens seinerzeit sowohl passiv (Peloponnesischer Krieg, Herrschaft der 30) als auch aktiv (Expedition nach Syrakus) beteiligt war, meinte, daß politische Fehler auf folgende Gründe zurückzuführen seien:
• Überschätzung (der eigenen Kräfte und Möglichkeiten)
• Unterschätzung
• Festhalten an unrealistischen Hoffnungen
• Blindmachender Zorn.
Wenn man sich zum Beispiel die Griechenlandverhandlungen der vergangenen 6 Monate ansieht, kommt man nicht umhin, Platons nunmehr 2300 Jahre alten Einsichten zu bewundern. Platon nannte dann auch eine Abhilfe: er forderte eine Ausbildung für Politiker, bei der sie politisch denken lernen sollten. Von Machiavelli stammt eine Reihe von Schriften, die sehr gut Teil eines Lehrplanes für die Ausbildung angehender Politiker sein könnte. (Übrigens: machen Sie bitte nicht den Fehler, Machiavelli für einen Machiavellisten zu halten!) Zu einem Lehrplan politischen Denkens könnte auch das Studium des Buchs "Vom Kriege“ von Clausewitz gehören, welches keineswegs allein den Krieg betrifft. Clausewitz wurde gerühmt von Marx, Engels, Lenin und Mao (wobei man nicht unbedingt den Eindruck hat, daß diese Autoren Clausewitz verstanden haben!). Und Barbara Tuchman nennt (besonders in ihrem Buch 'August 1914') zahlreiche Beispiele, die zeigen, wie recht Platon hatte.
In dieser Veranstaltung werden wir diskutieren, was politisches Denken eigentlich heißt, welchen Anforderung es gerecht werden muss und dann werden wir analysieren, inwiefern tatsächliches Denken im politischen Bereich diesen Anforderungen gerecht wird.

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Online-Seminar der vhb
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

 

Projektseminar: Projektive Verfahren und magisches Denken (der Glaube an paranormale Phänomene)

Dozentinnen/Dozenten:
Tobias Schneider, Marius Raab
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, M3N/03.29
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interesse an den Themenfelder: Magisches Denken/Psi-Gläubigkeit und Verschwörungstheorien
Inhalt:
In diesem interaktiven Projektseminar wollen wir uns dem Themenfeld des magischen Denkens (sog. Psi-Gläubigkeit) im Zusammenhang mit Verschwörungstheorien annähern. Beide Konzepte scheinen eine große gemeinsame Schnittmenge zu haben, jedoch ist die Verbindung bisher eher unerforscht. Im Rahmen dieses Seminars sollen die Teilnehmer mit den Prinzipien und Theorien beider Bereiche vertraut gemacht werden. Warum manche Menschen an Psi-Phänomene und Verschwörungstheorien glauben erfuhr vor allem in den letzen Jahren großes wissenschaftliches Interesse, weshalb sich die Frage stellt, ob beide Konzepte in Verbindung stehen? Ein großes Problem bei der Messung und Erfassung der Psi-Gläubigkeit ist die hohe Augenscheinvalidität bekannter Fragebögen, weshalb eine indirekte/projektive Messung eventuell angebrachter sei. Ziel dieses Projektseminars ist es, den Zusammenhang beider Konzepte mittels indirekter/projektiver Verfahren zu erfassen. Hierfür werden wir eine kleine Studie gemeinsam erarbeiten und durchführen. Dabei können wir uns an bereits bestehenden Experimenten orientieren. Die Ergebnisse werden wir anschließend analysieren und im Plenum diskutieren
Empfohlene Literatur:
Eine Liste mit relevanter Literatur erhalten die teilnehmenden Studierenden in der ersten Sitzung.

 

Psychologische Evaluationsforschung im Gesundheits- und Sozialbereich

Dozent/in:
Uwe Konerding
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung ist keinem Modul im Masterstudiengang zugeordnet. Sie kann gewählt werden, um spezielle zusätzliche Kenntnisse zu erwerben. In der Lehrveranstaltung werden die Grundkonzepte psychologischer Evaluationsforschung, sowie einige Grundkonzepte der für Psychologen relevanten ökonomischen Evaluation vorgestellt. Einige statistische Verfahren, die für die Evaluationsforschung benötigt werden, werden vertiefter betrachtet. Sowohl die Grundkonzepte der Evaluationsforschung als auch die Anwendung der statistischen Verfahren werden anhand von Beispielen aus dem Gesundheits- und Sozialbereich erläutert. Insbesondere wird dabei auf Projekte aus dem Arbeitsbereich des Dozenten zurückgegriffen. Für den Besuch der Veranstaltung wird ein Teilnahmeschein vergeben. Es werden 3 ECTS-Punkte angerechnet.

 

Rezeptionsprozesse der Psychologischen Ästhetik: Das Portrait als Spiegel unserer Seele

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Ortlieb, Pia Deininger
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
jede 2. Woche Fr, 12:00 - 16:00, M3/02.10
Einzeltermin am 18.12.2015, 12:00 - 16:00, M3/02.10
Einzeltermin am 15.1.2016, 12:00 - 16:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet 14tägig statt, also jeden zweiten Freitag von 12:15 - 15:15 Uhr, Beginn: 23.10.2015
Inhalt:
Das menschliche Gesicht, besonders das eigene, hat einen wichtigen Stellenwert für uns. Wenn Sie sich in Ihrer Umgebung umschauen, finden Sie überall Portraits: In Zeitschriften, auf Plakaten, Büchern, auf dem Ausweis in unserer Brieftasche und in sozialen Netzwerken. Bereits am Morgen blicken wir in den Spiegel, um unser Aussehen zu prüfen.
Auch in der Kunst stellt das Portrait eine wichtige Gattung dar, wir finden Portraits in allen Epochen und beinahe allen Kulturen.
Seit sich die digitale Fotografie etabliert hat, und man sogar mit dem Handy Aufnahmen machen kann, ist die Anzahl der Fotos, die das eigene Leben dokumentieren, nahezu explodiert (z.B. Selfie). Was für ein Gegensatz zu früheren Zeiten, als es höchstens ein Baby-Foto und ein Hochzeitsfoto gab!
Was aber sind unsere Motive? Warum gefällt es uns so, uns und andere Menschen abgebildet zu sehen? Welchen Zweck erfüllen Portraits? Was meinen wir, aus einem Portrait herauslesen zu können? Und was macht ein gutes Portrait aus?
Diese und andere Fragen werden wir in diesem Seminar ergründen.
Wir werden auch Portraits herstellen, von uns selbst und/oder von anderen. Aber keine Sorge! Eine besondere künstlerische Begabung brauchen sie für dieses Seminar nicht mitbringen.

 

Soft Skills Psychologie

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Vorlesung und Übung
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, M3N/02.32
Inhalt:
Zeitplan:

12.10.2015: Begrüßung, Ablauf Jörg Wolstein
19.10.2015: fällt aus
26.10.2015: Die IT-Dienste des Rechenzentrums / Die Bibliothek: Aufbau und Nutzung Cordula Schwiderski (RZ) / Christl Schneider (Unibib.)
02.11.2015: Auslandsstudium / Wie Forschung funktioniert Kathrin Genk (Akademisches Auslandsamt) / Claus-Christian Carbon
09.11.2015: fällt aus
16.11.2015: Grundregeln der Gesprächsführung Belinda Seeg
23.11.2015: Plagiate, Zitierrichtlinien, Aufbau von wiss. Arbeiten Jahn Hendrik Peters
30.11.2015: Parapsychologie, Magie und Zauberei Sandra Utz 07.12.2015: Berufsorientierendes Praktikum Jörg Wolstein
14.12.2015: Lernstrategien Tim Tisdale
11.01.2016: Umgang mit Prüfungsangst Jahn Hendrik Peters
18.01.2016: Planen von Abschlussarbeiten: wann und wie Jan Hendrik Peters
25.01.2016 Psychotherapieausbildung Julia Finmans

 

Statistik I Seminar A

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, M3N/-1.19
Einzeltermin am 15.2.2016, 8:00 - 12:00, MG2/01.10
Einzeltermin am 19.2.2016, 10:00 - 14:00, MG2/01.10
ab 19.10.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik I" verknüpft.
Inhalt:
Anwendungen, Übungen, Vetiefung zu den Inhalten der Vorlesung "Statistik I"; u.a. auch Anwendungen in SPSS Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik I in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik I Seminar B

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, Schein, ECTS: 3, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, M3N/-1.19
ab 19.10.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik I" verknüpft.
Inhalt:
Anwendungen, Übungen, Vetiefung zu den Inhalten der Vorlesung "Statistik I"; u.a. auch Anwendungen in SPSS Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik I in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik I Seminar C

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3N/-1.19
ab 20.10.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik I" verknüpft.
Inhalt:
Anwendungen, Übungen, Vetiefung zu den Inhalten der Vorlesung "Statistik I"; u.a. auch Anwendungen in SPSS Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik I in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik I Vorlesung

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Vorlesung, Modul: Statistik I & Forschungsmethoden
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie
Inhalt:
Methodologische Grundbegriffe, Skalenniveaus & Kennwerte, Deskriptive Statistik, Zusammenhangsmaße, Wahrscheinlichkeitstheorie, Grundlagen der Inferenzstatistik, Vergleich zweier Stichproben (t-Test)
Empfohlene Literatur:
Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Beltz: Weinheim.

 

Statistik Tutorium Übungsgruppe I

Dozentinnen/Dozenten:
Uwe C. Fischer, Martin Hillebrand
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, M3N/-1.19
ab 21.10.2015

 

Statistik Tutorium Übungsgruppe II

Dozentinnen/Dozenten:
Uwe C. Fischer, Daniela Reichl
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.09
ab 21.10.2015

 

Statistik Tutorium Übungsgruppe III

Dozentinnen/Dozenten:
Uwe C. Fischer, Julia Liss
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/00.09
Einzeltermin am 17.11.2015, 8:30 - 10:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 17.2.2016, 10:00 - 12:00, M3/02.10
ab 21.10.2015

 

System-Ergonomie: Der Mensch in komplexen Systemen - Human Factors [Systemergonomie]

Dozent/in:
Harald Schaub
Angaben:
Übung/Blockseminar, Gaststudierendenverzeichnis
Termine:
Blockveranstaltung 9.2.2016-10.2.2016 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 17:00, M3/02.10
Interessenten melden sich bei Harald.schaub@uni-Bamberg.de
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockseminar, 9.2.-10.2.2016 (erste Semesterferienwoche)
Inhalt:
Die technische Weiterentwicklung ist dann ein wirklicher Fortschritt, wenn davon sowohl die Menschen im System als auch das Gesamtsystem profitieren. Bei aller technischen Unterstützung sind es letztlich Menschen, die wesentliche Denkleistungen beisteuern und konkrete Verantwortung für diese komplexen Gesamtsysteme tragen. Menschen, Technik und Prozesse wiederum formen Organisationen und Unternehmen, die über das Individuum hinaus entscheidend sind für die Leistungsfähigkeit von soziotechnischen Systemen. System-Ergonomie basiert auf der Systemtheorie, sie ist die analytische Behandlung ergonomischer Fragestellungen von Mensch-Maschine-Systemen, beispielsweise in Bezug auf die Funktionsaufteilung zwischen Mensch und Maschine, den Automatisierungsgrad oder die aus der Systemintegration resultierenden Randbedingungen der Mensch-Maschine-Schnittstelle.

Beispiele für komplexe technische Systeme Grundlagen der Systemergonomie Begriffe, Normen, Standards und Richtlinien Personalergonomie, Kognitive Ergonomie, Hard- und Softwareergonomie Anforderungen, Unfälle und Fehler Systemleistung und Workload Usabilty und Nutzerakzeptanz Automatisierung Mensch-Maschine-Teaming

 

vhb-Kurs Komplexität II [Komplexität II]

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
virtuell (Veranstaltung der vhb) ; Tutorin: Dipl.-Psych. Christina Bäz
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen.
Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de
Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
In diesem Kurs betrachten wir Teams und Gruppen -- Menschen, die freiwillig oder in ihrem Arbeitsumfeld zusammen kommen, um komplexe Probleme zu lösen. Komplexe Probleme sind Probleme, die sich ständig verändern, über die nicht alles Relevante bekannt ist, und bei denen sich viele Faktoren gegenseitig beeinflussen. Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Tutorin: Dipl.-Psych. Christina Bäz
Bamberger Studierende :Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums im entsprechenden Wahlpflichtmodul belegen.
Dieser Kurs ist die Fortführung des vhb-Kurses Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme. Er kann aber auch unabhängig davon belegt werden, die notwendigen Grundlagen stellen wir als Zusammenfassung bereit.
Was ist überhaupt ein Team? Welche Rolle spielen Macht und Führung? Wie kommunizieren Menschen, und welche Fehler machen sie dabei? Was hat es mit Mentalen Modellen und Situation Awareness in Gruppen auf sich? Diesen Fragen gehen wir in diesem Kurs nach.In eigens erstellten Videosequenzen veranschaulichen wir die Konzepte mit alltagsnahen Szenen.
Im Kapitel Human Error erörtern wir dann vertieft, was alles schief gehen kann, wenn sich Gruppen mit einem komplexen Problem konfrontiert sehen. Dazu gehört auch die Analyse von Katastrophen -- wie Tschernobyl und Love-Parade.
Wir betrachten das im Kurs vermittelte Wissen als Schlüsselqualifikation. Wir wollen eine breite Zielgruppe ansprechen, vom Ingenieur bis zum Philosophen. Deshalb betrachten wir jeden theoretischen Aspekt unter drei Blickwinkeln:
  • Führung: die Perspektive von Menschen mit Führungsverantwortung, die ein Team erfolgreich anleiten müssen
  • Team: Die Perspektive der gleichberechtigten MItglieder, die sich (selbst) organisieren müssen
  • Beratung: Die Zweier-Beziehung (Dyade), wie sie für beratende Berufe zentral ist

Kernelement -- und verpflichtend für die erfolgreiche Teilnahme -- ist ein Planspiel, in dem Sie zusammen mit einigen Teamkollegen ein virtuelles Hotel in einer Kleinstadt führen müssen. Sie kommunizieren dabei über eine gängige Web-Plattform Ihrer Wahl (wir empfehlen Jabber, aber auch Skype, ICQ etc. sind möglich) und müssen als Geschäftsführung gemeinsam die Geschicke dieses kleinen Unternehmens lenken.

 

vhb-Kurs: Komplexität I: Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb (http://ww.vhb.org), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen.
Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de
Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Tutor: Dipl.-Psych. Marius Raab
Bamberger Studierende :Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen ODER im entsprechenden Wahlpflichtmodul

Alles Leben ist Problemlösen behauptet der Philosoph Karl R. Popper. Vor dem Hintergrund unserer Alltagserfahrung sind viele Menschen geneigt ihm zuzustimmen:
Montagmorgen, der Radiowecker bleibt stumm. Was ist da los? Licht im Badezimmer? Fehlanzeige. In der Küche wartet schon die nächste unangenehme Überraschung: Der Kühlschrank ist abgetaut! Die Diagnose: Stromausfall. Zähneknirschend nehme ich zur Kenntnis, dass ich in einer dynamischen Welt lebe, die sich praktisch über Nacht grundlegend verändern kann. Dann fällt es mir plötzlich wieder ein: Prüfungsvorbesprechung um 8 Uhr! Hastig verlasse ich das Haus und vergesse dabei den Wohnungsschlüssel.
Probleme verfolgen uns auf Schritt und Tritt. Aber stehen solche Widrigkeiten des Alltags tatsächlich auf einer Stufe mit den Problemen, die eine Psychotherapeutin, ein Street Worker oder eine Einsatzleiterin der Polizei zu lösen haben? Und wenn nicht: Was sind dann echte Probleme? Warum treten Probleme so gerne gehäuft auf? Welche Rolle spielen dabei Emotionen? Was verraten uns die typischen Fehler im Umgang mit Komplexität über den kognitiven Apparat des Menschen? Lässt sich daraus eine allgemeine Logik des Misslingens ableiten?
Um diese und ähnliche Fragestellungen geht es in diesem Kurs. Er will psychologisches Grundlagenwissen vermitteln, praktische Übungsmöglichkeiten bieten und Perspektiven zur gezielten Verbesserung von Problemlösefähigkeiten eröffnen.

 
 
n.V.   Tisdale, T.
 

VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr]

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Muth, Marius Raab
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Online-Seminar
Termine:
Online-Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab. Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
Inhalt:
Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen. Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
Empfohlene Literatur:
Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

 

Visual perception: from sensation to perceptual problem solving

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/-1.13
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar aims at providing a thematic overview on visual perception while giving students the highly valuable opportunity to train their competences in English in a noncompetitive environment. We will do an excursion to the hands-on museum turmdersinne (www.turmdersinne.de).
Inhalt:
Participants of this course will explore the basics of visual perception. After an introduction into the various stages of processing and the relation between perception and action, students present topics within the field of research on visual perception, f.i. face recognition, prosopagnosia, 3-dimensional vision or optical illusions. During a tour through the interactive science center "turmdersinne" in Nuremberg we will experiment with our own perception to realize how we can be deceived. Students will be able to explain these illusions with the help of the background they gained during the seminar.

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie Ia: Wahrnehmung

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, M3N/02.32
ab 19.10.2015

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie Ib: Anwendung und Praxis

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, M3N/02.32
ab 20.10.2015

 

zusätzliches Statistik-Tutorium

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Tutorien
Termine:
Einzeltermin am 17.12.2015, 8:00 - 10:00, M3/02.10



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