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Einrichtungen >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Psychologie >>

Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie und Methodenlehre

 

Advanced Research Seminar

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar, nur nach vorheriger Anmeldung bei Prof. Carbon
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende, die sich im Studienabschluss befinden

 

Angewandte Kognitionspsychologie Teil B: Verkehrspsychologie

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, M3N/02.32

 

Anomalistische Psychologie/Parapsychologie aus kognitionspsychologischer Perspektive (Parapsychologie) [Parapsychologie]

Dozent/in:
Tobias Schneider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 13.4.2018, 14:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 26.5.2018, 9:00 - 15:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 27.5.2018, 9:00 - 14:00, MG2/01.11
Einzeltermin am 8.6.2018, 9:00 - 15:00, M3N/03.29
Inhalt:
In dieser Blockveranstaltung wollen wir uns dem Themenfeld paranormaler Phänomene aus der wissenschaftlichen und empirischen Perspektive nähern. Die Schnittstelle zwischen der Anomalistischen Psychologie und der Kognitionspsychologie ist zum Teil überraschend groß. Die Anomalistische Psychologie hat es sich zum Ziel gemacht paranormalen Phänomenen mit wissenschaftlich anerkannten und empirischen Methoden auf den Grund zu gehen. Im Rahmen dieses Seminars sollen die Teilnehmer durch aktive Mitarbeit Einblicke in die Anomalistik bekommen und mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft vertraut gemacht werden. In den letzten Jahren erfuhr die Anonalistik besonders viel Interesse und es wurden viele wissenschaftliche, aber auch nicht-wissenschaftliche Forschungsarbeiten dazu verfasst. Viele dieser Ergebnisse stehen sehr konträr zueinander, weshalb diese häufig auch sehr intensiv diskutiert werden. Wir werden der Frage nachgehen, was aktuell geklärte und tatsächlich noch ungeklärte Phänomene sind; worin ein großes Problem bei der empirischen Überprüfung dieser Phänomene besteht; Das "Ganzfeld-Phänomen" soll Evidenzien erbracht haben, dass Personen miteinander verbunden seien: Welche (kognitions)psychologischen Erklärungen bietet die Psychologie, welche andere Wissenschaften?; in wie weit der Zufall im Zusammenhang mit PSI eine entscheidende Rolle zu spielen scheint; was für eine Rolle spielen kognitionspsychologische Determinanten - was für eine Rolle spielt Leichtgläubigkeit...?! u.v.m. (weitere Themen siehe unten)

Aufbau Beginnen werden wir mit Input-Sessions, bei denen der Dozent wichtige und grundlegende Themen und Inhalte der Anomalistik vorstellt. Hierbei werden wir uns Phänomene der Parapsychologie anhand von selbst durchgeführten Experimenten nähern. Wir gehen ins Labor und lernen so, wie die Forschung in der Anomalistik betrieben wird.
Anschließend werden die Themen der Referate besprochen und vergeben. Je nach Interesse und Motivation werden wir für die letzte Einheit ein eigenes Experiment oder eine kleine Studie planen und durchführen.

Ziel Einführung in die Anomalistische Psychologie und in die empirisch, wissenschaftliche Auseinandersetzung mit PSI- Phänomenen, wissenschaftliches Arbeiten im Bereich der Anomalistik (lesen von Fachartikeln, Relfexion und Diskussion)

Mögliche Inhalte des Seminars
  • Einführung in die Anomalistische Psychologie
  • Geschichte der Parapsychologie
  • Erklärungsansätze des Paranormalen (aus verschiedenen Perspektiven: paraphysikalisch, dualistische Änsätze, psychologische, neuere Anstäze, etc.)
  • Problem des empirischen Nachweises paranormaler Phänomene
  • Betrug im Zusammenhang mit paranormaler Phänomene (und Leichtgläubigkeit)
  • Determinanten des Glaubens an PSI
  • Paranormale Phänomene als Chimäre des Zufalls
  • Empirische Überprüfung der Astrologie
  • Astrologiegläubigkeit

Gerne auch eigene Themenvorschläge nach Absprache
Weitere Informationen zum Lehrveranstaltungsleiter, sowie Informationen zur Lehrveranstaltung (ab Semesterstart): http://www.human-perception.com
Kontakt: Tobias.Schneider[at]uni-bamberg.de
Empfohlene Literatur:
Hergovich, A. (2005). Der Glaube an Psi. Bern: Hans Huber.
Hergovich, A. (2005). Die Psychologie der Astrologie. Bern: Hans Huber.
Sheldrake, R. (2012). Der siebte Sinn des Menschen: Gedankenübertragung, Vorahnungen und andere unerklärliche Fähigkeiten. Frankfurt am Main: Fischer.

Weitere Literatur wird online oder im Seminar zur Verfügung gestellt

 

Cognitive reading club

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar, nur nach vorheriger Anmeldung bei Prof. Carbon
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende, die eine Forschungs- oder Seminararbeit im Bereich der kognitiven Psychologie schreiben.

 

Decision making: emotions, formal logic, and games

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Inhalt:
An English-language seminar course on neural mechanisms that underpin decision making at all levels. The course covers broad range of topics that introduce the emotional and analytical decision making systems and their interaction in your daily experience. We start with the low level perceptual decision making (signal detection theory, sequential analysis framework, race models) and gambling (making a decision about a lucky number based on prior history). Then, we will discuss the influence of emotions (e.g., how marketing sways your purchasing decisions), game theory (how do you make the decision, if you know that I can try to predict it?), free will (how can you be sure that you made the decision?), and moral judgements in humans and animals. The course is taught in English, which will allow you build vocabulary on the topic.

 

Gamification

Dozent/in:
Marius Raab
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 20.7.2018-21.7.2018 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 17:00, M3/02.10
Vorbesprechung am Dienstag, 17. April, um 18 Uhr in M3/02.11 (Besprechungsraum Allgemeine Psychologie)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockseminar in Kooperation mit der Wirtschaftsinformatik der Technischen Hochschule Georg Simon Oh, Nürnberg. Block-Termine: Freitag, 13. Juli 2018, und Samstag, 14. Juli 2018; sowie Freitag, 20. Juli 2018, und Samstag, 21. Juli 2018. Zwei dieser Termine finden in Bamberg statt, zwei in Nürnberg.
Inhalt:
Gameification ist der Einsatz von Spielmechanismen in Nicht-Spielkontexten. Wiederkehrende Aufgaben in Arbeit und Alltag sollen so motivierender gestaltet werden. In diesem Seminar werden wir zusammen mit den Wirtschaftsinformatikern der TH Nürnberg solche Spielprinzipien
  • finden und analysieren. Das geschieht im Deutschen Spielearchiv in Nürnberg. Dort haben wir Zugriff auf mehrere zehntausend Spiele. Wir überlegen uns nach einer Literaturrecherche, welche Prinzipien passend sein können; wählen geeignete Brettspiele aus; und analysieren diese (indem wir sie spielen und dabei strukturiert Informationen sammeln. Die Ergebnisse arbeiten wir in Form von Postern auf.

  • Diese Poster präsentieren wir einem Unternehmen (Branche Dienstleistung/ Tourismus). Wir diskutieren, ob und wie Spielelemente in diesem Anwendungskontext sinnvoll sein können und erarbeiten prototypische Skizzen, die wir in den Gruppe kurz ausprobieren.

In diesem Seminar soll Gamefication sowohl aus der Perspektive der Informatik als auch der Psychologie gemeinsam erarbeitet und angewandt werden.
Weitere Information auch hier: https://fwpf.in-tra.th-nuernberg.de/fwpf/Info_Angebote.asp?Ang_ID=4121&strlang

 

Heureka! Creativity and the curious mind [Heureka]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Seminar auf Englisch
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This seminar is held in English language.
Inhalt:
The first insight that the earth turns around the sun and not vice versa, the discovery of hidden figures in an image, the experience of a marvelous line in a poem that opens up a whole new world or that thrilling moment within a piece of music that induces shivers down the spine: How is it that we gain pleasure by such surprising events considering that humans seek the opposite – namely stability and familiarity? Don't we prefer objects and situations that we can handle and understand easily because they affirm what we already know? In this seminar, we will explore the theoretical basis for human curiosity and creativity by drawing on literature from various fields like psychology, philosophy, cognitive science and neuroscience. We will link this literature to experiences and exercises and discuss topics like:
1) From creative robots and rigid humans: What makes a creative agent and is there something like creativity at all?
2) Creativity and cognition: psychological and neurological findings on divergent thinking and insight
3) Aesthetics in art and design: Why we seek familiar designs but can be thrilled by innovation
4) Enjoying Goosebumps when listening to music: a pleasurable interplay between anticipation and surprise
5) In the mood for novelty and innovation: Promotion vs. Prevention-modes
6) The curious mind and the “Dark-Room-Problem”: Do humans really seek stability and what would it be like to be isolated from any novel stimulation?
Empfohlene Literatur:
Armstrong, T. & Detweiler-Bedell, B. (2008). Beauty as an emotion: The exhilarating prospect of mastering a challenging world. Review of General Psychology, 12, pp. 305-329.
Boden, M. (1998). Creativity and artificial intelligence. Artificial Intelligence 103. 347-356
Carbon, C. C., & Leder, H. (2005). The Repeated Evaluation Technique (RET). A method to capture dynamic effects of innovativeness and attractiveness. Applied Cognitive Psychology, 19(5), 587-601.
Clark, A. (2013). Whatever next? Predictive brains, situated agents, and the future of cognitive science. Behavioral and Brain Sciences, 36(3), 181- 204. doi: 10.1017/S0140525X12000477
Da Silva, O., Crilly, N., & Hekkert, P. (2017). Beauty in Efficiency: An Experimental Enquiry into the Principle of Maximum Effect for Minimum Means. Empirical Studies of the Arts, 35(1).
Dietrich, A. & Kanso, R. (2010). A review of EEG, ERP, and neuroimaging studies of creativity and insight. Psychological Bulletin, 136(5), 822–848. doi: 10.1037/a0019749
Friston, K., Thornton, C., & Clark, A. (2012). Free-energy minimization and the dark-room problem. Frontiers in Psychology, 3.
Guilford, J.P. (1950) Creativity. American Psychologist, 5(9), 444–454
Hekkert, P., Snelders, D., & van Wieringen, P. C. W. (2003). ‘Most advanced, yet acceptable’: Typicality and novelty as joint predictors of aesthetic preference in industrial design. British Journal of Psychology, 94, 111–124
Kounios, J. & Beeman, M. (2014). The Cognitive Neuroscience of Insight. Annual Review of Psychology, 65, 71-93. doi: 10.1146/annurev-psych-010213-115154
Muth, C. & Carbon, C. C. (2013). The Aesthetic Aha: On the pleasure of having insights into Gestalt. Acta Psychologica, 144(1), 25-30.
Pape, H. (1994). Kreativität und Logik: Charles S. Peirce und das philosophische Problem des Neuen. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
Post, R., Nguyen, T., & Hekkert, P. (2017). Unity in Variety in website aesthetics: A systematic inquiry. International Journal of Human-Computer Studies, 103, 48-62.
Radel, R., Davranche, K., Fournier, M., & Dietrich, A. (2015). The role of (dis)inhibition in creativity: Decreased inhibition improves idea generation. Cognition, 134, 110-120. doi: 10.1016/j.cognition.2014.09.001.
Van de Cruys, S., & Wagemans, J. (2011). Putting reward in art: A tentative prediction error account of visual art. i-Perception, 2(9), 1035–1062.

 

Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
findet in Raum 211 statt

 

Learning by doing: Statistische Methoden in der Anwendung [Statistik verstehen]

Dozent/in:
Tobias Schneider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interesse an statistischen Methoden und Mitarbeit
Inhalt:
Kurz vor der Bachelor oder Masterarbeit und immernoch "keinen Plan" von der Statistik und Auswerten? Dieses Seminar richtet sich an alle, die vor allem Interesse an der praktischen Umsetzung verschiedener statistischer Verfahren haben.

  • Welche Verfahren können wir nutzen um eine bestimmte Fragestellung zu beantworten? Warum ein T-Test und keine ANOVA?

  • Welche Statistik und Theorie steckt dahinter?

  • Wie rechne ich das in SPSS, R, Excel etc?

  • Was bedeutet "univariat" was "multivariat"? (MANOVA, Hotellings T2- Test etc.)

  • Gerne auch Klassifikationsverfahren: Diskriminanzanalys, bayes-classifier, minimum-distance classifier, Korrespondenzanalysen, Multidimensionale Skalierung, Clusteranalysen, etc.

Vieles wird in den Vorlesungen gelehrt, jedoch bleiben oft viele Fragezeichen zurück. In diesem Seminar wollen wir uns gezielt verschiedenen Verfahren widmten und (wieder) kennenlernen. Dabei nutzen wird bereitgestellte (oft einfache) Datensätze. Gerne können wir aber auch mitgebrachte Datensätze betrachten.
Zu Beginn schauen wir uns diverse Verfahren an und werden dann alle Fragen beantworten.
Gerne werden wir am Anfang alle Fragen sammeln und uns dann zu gegebenen Zeitpunkt zuwenden.
Wichtig ist mir, dass wir die Statistik und die Verfahren verstehen. Insbesondere auch, warum und wie man sie anwendet. Dabei gibt es keine(!) dummen Fragen.

Dieses Seminar ersetzt kein Tutorium! Wir haben aber mehr Zeit und vor allem Ruhe, alle Fragen der Teilnehmer zu beantworten.

Seminarleistung: Das Seminar soll eine gute und fundierte Diskussionsgrundlage für die genannten Themen bieten. Dabei ist es erforderlich, dass die Teilnehmer mitarbeiten und die Inhalte regelmäßig verfolgen (z.B. durch Mitarbeit in der Bearbeitung der bereitgestellten Lehrinhalte). Studierende die für das Seminar eine Note für das Modul benötigen, können diese über einen Vortrag mit praktischen Anteil (z.B. kurzes hand-on in SPSS) erlangen.

Nähere Informationen ab Semesterstart auf der Website des Dozenten: www.human-perception.com
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur und Inhalte werden ab Semesterstart vom Dozenten bereitgestellt.

 

Neuroscience of Consciousness

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/01.11
Inhalt:
An English-language seminar course that presents our current understanding of consciousness. What is consciousness and how can we define it? We will try to answer this by looking question that philosophers raised (What is like to be a bat? Are you a philosophical zombie? Who is inside the Chinese room? What is a thought about a thought called?) We will look for missing consciousness in clinical cases (Can you see without primary visual cortex? When your arm is not your arm anymore? How many personalities can you squeeze into two hemispheres?), unconscious processing (Why cannot you see the flicker, if your V1 can? Can you pay attention to an invisible target?), free will (How do you know you did it? Why do you feel responsible, if you favorite team wins or loses?), false memory (Are you sure this happened to you at all?), and consciousness in animals (Again, what is it like to be a bat? Can animals read others’ minds?) The course is taught in English, which will allow you build vocabulary on the topic.

 

Praktikum

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Nachbesprechung
Termine:
Einzeltermin am 1.8.2018, 12:00 - 20:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 2.8.2018-16.8.2018 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 20:00, M3/02.10

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb ( http://www.vhb.org ), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

 

Produktdesign als Ursache für menschliche Fehler. Ergonomische Anforderungen in der Praxis [Psychopraxis]

Dozent/in:
Harald Schaub
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 9.5.2018, 16:00 - 18:00, M3N/03.28
Einzeltermin am 9.6.2018, 9:00 - 16:00, M3N/01.26
Vorbesprechung 9.5. 16-18h
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• Vorbesprechung 9.5. 16-18h
• Block 1 Sa 9.6. 9-16h
• Block 2:Nach Vereinbarung

 

Psychologie in der Geschichte - Über die psychologische Erklärung von Kriegen, Revolutionen, Herrschaftsformen

Dozent/in:
Dietrich Dörner
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung beginnt am 18.04.2018

 

Statistik II Seminar A

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Kenntnisse aus Statistik I; Veranstaltung ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik II" verknüpft.
Inhalt:
Vertiefung und Anwendung der Inhalte der Vorlesung; Anwendungen u.a. in SPSS. Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik II in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik II Seminar B

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kenntnisse in Statistik I; zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik II" verknüpft.
Inhalt:
Vertiefung und Anwendung der Inhalte aus der Vorlesung; Anwendungen u.a. mit SPSS. Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik II in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik II Seminar C

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kenntnisse in Statistik I
Inhalt:
Vertiefung und Anwendungen der Inhalte aus der Vorlesung; Anwendungen u.a. mit SPSS. Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik II in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik II Tutorium Übungsgruppe I

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Hillebrand, Uwe C. Fischer
Angaben:
Übung/Tutorium, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 6.7.2018, 8:00 - 10:00, MG2/01.09
Einzeltermin am 20.7.2018, 8:00 - 13:00, M3N/02.32

 

Statistik II Tutorium Übungsgruppe II

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Hillebrand, Uwe C. Fischer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, MG2/00.09

 

Statistik II Tutorium Übungsgruppe III

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Hillebrand, Uwe C. Fischer
Angaben:
Tutorien
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, MG2/01.09

 

Statistik II Vorlesung [Statistik II (V)]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Die Vorlesung baut auf die Kenntnisse aus Statistik I auf;
Inhalt:
Nicht-parametrische Verfahren (Zweistichproben-Test) Varianzanalyse (ein- und mehrfaktoriell; unabhängige und abhängige Stichproben) Inferenzstatistik bei Zusammenhangsmaßen (nonparametrisch und parametrisch) Grundlagen der linearen Regressionsanalyse
Empfohlene Literatur:
Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Und das ist Kunst?

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Ortlieb, Pia Deininger
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 10:00 - 13:30, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet vierzehntägig statt, also jeden zweiten Freitag! Beginn: 13.4.2018
Inhalt:
Kunst erlebt zur Zeit einen Boom. Die Menschen stehen Schlange vor den Eingängen zu hochkarätigen Ausstellungen und Kunstmessen. Kunstwerke erzielen Spitzenpreise auf Auktionen. Jede Stadt, die etwas auf sich hält, errichtet einen neuen, architektonisch spektakulären Kunstbau. Aber was finden wir darin? Eine vollkommen schwarze Leinwand, einen zerrissenen Sack, einen präparierten Hai, eine überdimensionale Pizza aus Kunststoff, eine Rutsche aus Edelstahl ... Ist das alles wirklich Kunst? Und wenn ja, warum? Was will uns das sagen? Muss uns das gefallen?
Ob Sie diese Fragen beantworten können oder nicht: In beiden Fällen würden wir Sie gerne in unserem Seminar begrüßen - vorausgesetzt natürlich, Sie interessieren sich dafür.
Wir werden allerdings sehen, dass Fragen, die sich um Kunst drehen, nicht besonders leicht abzuhandeln sind. Besonders schwierig wird dies bei MODERNER KUNST und GEGENWARTSKUNST, mit der wir uns in diesem Semester beschäftigen werden.
Interessant sind für uns beide Seiten: Die der Kunstschaffenden und die der Betrachter. Wir werden uns auch gemeinsam an einem Kunstwerk versuchen. Aber keine Sorge! Es sind KEINE Vorkenntnisse oder gar künstlerische Begabung Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar.

 

vhb-Kurs: Komplexität I: Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme [CPS I]

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Bamberger Studierende :Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen
Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der vhb unter der URL https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true&COURSEID=10030,67,614,2
Schlagwörter:
vhb

 

VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr]

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Muth, Marius Raab
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Online-Seminar
Termine:
Online-Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab. Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" und im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
Inhalt:
Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen. Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
Empfohlene Literatur:
Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

 

Wahrnehmen und Beobachten (Übung)

Dozent/in:
Vera Hesslinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Das Seminar findet statt in Raum M3/211
Inhalt:
Wo hört Wahrnehmen auf, wo fängt Beobachten an? Können wir dem, was wir wahrnehmen und beobachten, trauen? Oder etwa nicht? Wie lassen sich unsere Sinne täuschen und welche Fehler unterlaufen uns beim Beobachten (womöglich ganz unbemerkt)? Wie können wir unsere Wahrnehmung und unseren "Beobachtungssinn" schärfen? ... Im Laufe des Semesters behandeln wir diese und ähnliche Fragen sowohl unter Bezugnahme auf einige zentrale Annahmen und Befunde aus der Wahrnehmungsforschung als auch und insbesondere anhand zahlreicher praktischer Übungen.



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