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Einrichtungen >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Psychologie >>

Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie und Methodenlehre

 

Advanced Research Seminar

Dozentinnen/Dozenten:
Claus-Christian Carbon, Stefan Ortlieb
Angaben:
Seminar, nur nach vorheriger Anmeldung bei Prof. Carbon
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende, die sich im Studienabschluss befinden

 

Angewandte Kognitionspsychologie Teil B: Verkehrspsychologie

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, M3N/02.32

 

Cognitive reading club

Dozentinnen/Dozenten:
Claus-Christian Carbon, Stefan Ortlieb
Angaben:
Seminar, nur nach vorheriger Anmeldung bei Prof. Carbon
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende, die eine Forschungs- oder Seminararbeit im Bereich der kognitiven Psychologie schreiben.

 

Der Mensch als letzte Sicherheitsbarriere: Human Factors und Sicherheit in der Praxis

Dozent/in:
Harald Schaub
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 19.7.2019, 14:00 - 19:00, M3/01.16
Einzeltermin am 20.7.2019, 8:00 - 14:00, M3/01.16
Blockseminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockseminar, Termin wird noch bekannt gegeben

 

Gamification [Gamification]

Dozent/in:
Marius Raab
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 14.5.2019, 18:00 - 19:00, M3/02.10
Blockveranstaltung 12.7.2019-13.7.2019 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 19.7.2019-20.7.2019 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 17:00, M3/02.10
Vorbesprechung am 14.5.2019 18:00 - 19:00, M3/02.10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockseminar in Kooperation mit der Wirtschaftsinformatik der Technischen Hochschule Georg Simon Oh, Nürnberg. Block-Termine am 12. und 13. Juli (Spielearchiv Nürnberg) und am 19. und 20. Juli (Uni Bamberg)
Inhalt:
Gameification ist der Einsatz von Spielmechanismen in Nicht-Spielkontexten. Wiederkehrende Aufgaben in Arbeit und Alltag sollen so motivierender gestaltet werden. In diesem Seminar werden wir zusammen mit den Wirtschaftsinformatikern der TH Nürnberg solche Spielprinzipien
  • finden und analysieren. Das geschieht im Deutschen Spielearchiv in Nürnberg. Dort haben wir Zugriff auf mehrere zehntausend Spiele. Wir überlegen uns nach einer Literaturrecherche, welche Prinzipien passend sein können; wählen geeignete Brettspiele aus; und analysieren diese (indem wir sie spielen und dabei strukturiert Informationen sammeln. Die Ergebnisse arbeiten wir in Form von Postern auf.

  • Diese Poster präsentieren wir einem Unternehmen (Branche Dienstleistung/ Tourismus). Wir diskutieren, ob und wie Spielelemente in diesem Anwendungskontext sinnvoll sein können und erarbeiten prototypische Skizzen, die wir in den Gruppe kurz ausprobieren.

In diesem Seminar soll Gamefication sowohl aus der Perspektive der Informatik als auch der Psychologie gemeinsam erarbeitet und angewandt werden. Der Fokus der Anwendung liegt in diesem Jahr auf dem "Welterbe Bamberg".
Weitere Information auch hier: https://fwpf.in-tra.th-nuernberg.de/fwpf/Info_Angebote.asp?Ang_ID=4121&strlang

 

Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse

Dozent/in:
Claus-Christian Carbon
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
findet in Raum 211 statt

 

Kunst und Wahrnehmung [Kunst und Wahrnehmung]

Dozent/in:
Claudia Muth
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, MG2/01.04
Inhalt:
Ausgehend von Kunstwerken beschreiben wir Wahrnehmungsmechanismen. Ob Bildende Kunst, Musik oder Performance – manche Werke offenbaren vielfältige Varianten des Spiels mit der Wahrnehmung. Kunst kann unsere Vorstellung von Wahrnehmung bereichern und ein wahrnehmungswissenschaftlicher Blick kann interessante Aspekte von Kunst aufdecken.

Nach einer Einführung in die Grundlagen der Wahrnehmungspsychologie diskutieren wir deren Theorien und Hypothesen anhand selbst gewählter Kunstwerke. Ziel ist eine Zusammenstellung kurzer Essays, in denen jeweils ein Werk in den Blick genommen wird.

Sie vertiefen in diesem Seminar Ihre Kenntnisse der wahrnehmungspsychologischen Grundlagen aus der Vorlesung, lernen interessante Kunstwerke kennen, schaffen einen kreativen Transfer und üben sich im Verfassen wissenschaftlicher Texte.

 

Learning by doing: Statistische Methoden in der Anwendung

Dozent/in:
Tobias Schneider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interesse an statistischen Methoden und Mitarbeit
Inhalt:
Kurz vor der Bachelor oder Masterarbeit und immernoch "keinen Plan" von der Statistik und Auswerten? Dieses Seminar richtet sich an alle, die vor allem Interesse an der praktischen Umsetzung verschiedener statistischer Verfahren haben.

  • Welche Verfahren können wir nutzen um eine bestimmte Fragestellung zu beantworten? Warum ein T-Test und keine ANOVA?

  • Welche Statistik und Theorie steckt dahinter?

  • Wie rechne ich das in SPSS, R, Excel etc?

  • Was bedeutet "univariat" was "multivariat"? (MANOVA, Hotellings T2- Test etc.)

  • Gerne auch Klassifikationsverfahren: Diskriminanzanalys, bayes-classifier, minimum-distance classifier, Korrespondenzanalysen, Multidimensionale Skalierung, Clusteranalysen, etc.


Vieles wird in den Vorlesungen gelehrt, jedoch bleiben oft viele Fragezeichen zurück. In diesem Seminar wollen wir uns gezielt verschiedenen Verfahren widmten und (wieder) kennenlernen. Dabei nutzen wird bereitgestellte (oft einfache) Datensätze. Gerne können wir aber auch mitgebrachte Datensätze betrachten.
Zu Beginn schauen wir uns diverse Verfahren an und werden dann alle Fragen beantworten.
Gerne werden wir am Anfang alle Fragen sammeln und uns dann zu gegebenen Zeitpunkt zuwenden.
Wichtig ist mir, dass wir die Statistik und die Verfahren verstehen. Insbesondere auch, warum und wie man sie anwendet. Dabei gibt es keine(!) dummen Fragen.

Dieses Seminar ersetzt kein Tutorium! Wir haben aber mehr Zeit und vor allem Ruhe, alle Fragen der Teilnehmer zu beantworten.

Seminarleistung: Das Seminar soll eine gute und fundierte Diskussionsgrundlage für die genannten Themen bieten. Dabei ist es erforderlich, dass die Teilnehmer mitarbeiten und die Inhalte regelmäßig verfolgen (z.B. durch Mitarbeit in der Bearbeitung der bereitgestellten Lehrinhalte). Studierende die für das Seminar eine Note für das Modul benötigen, können diese über einen Vortrag mit praktischen Anteil (z.B. kurzes hands-on in SPSS) erlangen.

Nähere Informationen ab Semesterstart auf der Website des Dozenten: www.human-perception.com
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur und Inhalte werden ab Semesterstart vom Dozenten bereitgestellt.

 

Mensch und Umwelt / Environmental Psychology

Dozent/in:
Vera Hesslinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Raum M3/02.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann im Rahmen folgender Module belegt werden:
  • Allgemeine Psychologie I
  • Angewandte Kognitionspsychologie
Inhalt:
Der Mensch existiert und agiert nicht in Isolation, sondern findet sich stets in einer Umwelt (Umwelt hierbei zu verstehen im weiteren Sinne, sprich: natürliche sowie gemachte Umgebungen umfassend). Dabei wirkt der Mensch auf seine Umwelt - und die Umwelt wirkt auf den Menschen ein. Sie beeinflusst, vermittelt über die Wahrnehmung, Erleben und Verhalten. Mit der wechselseitigen Relation Mensch-Umwelt und den im Rahmen dieser Relation auftretenden Prozessen befasst sich die Umweltpsychologie.

Umweltpsychologische Themen sind bspw.
  • Ökologische Konsequenzen von Verhalten, Nachhaltigkeit, Klimawandel
  • Bindung an Orte, Identität von und Identifikation mit Orten
  • Wahrnehmung und Erleben von Gebäuden und Landschaften
  • Gestaltung von Lebenswelten im privaten und öffentlichen Raum
  • Kognitive Karten, Raumwahrnehmung, Wegfindung
  • Einfluss von physicher Umgebung auf Wohlbefinden
  • ...

Im Rahmen des Seminars arbeiten wir uns zunächst in die Materie (Grundgedanken und Geschichte der Umweltpsychologie) ein und erschließen uns mögliche Anwendungsfelder. Hierauf aufbauend konzipieren wir - je nach Gruppengröße und Interessenschwerpunkten der Gruppe - ein oder mehrere Kleinprojekte, in welchen wir je eine umweltpsychologische Fragestellung praktisch bearbeiten.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
Schlagwörter:
Psychologie, Umwelt

 

Mensch und Umwelt / Environmental Psychology

Dozent/in:
Vera Hesslinger
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Raum M3/02.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann im Rahmen folgender Module belegt werden:
  • Allgemeine Psychologie I
  • Angewandte Kognitionspsychologie
Inhalt:
Der Mensch existiert und agiert nicht in Isolation, sondern findet sich stets in einer Umwelt (Umwelt hierbei zu verstehen im weiteren Sinne, sprich: natürliche sowie gemachte Umgebungen umfassend). Dabei wirkt der Mensch auf seine Umwelt - und die Umwelt wirkt auf den Menschen ein. Sie beeinflusst, vermittelt über die Wahrnehmung, Erleben und Verhalten. Mit der wechselseitigen Relation Mensch-Umwelt und den im Rahmen dieser Relation auftretenden Prozessen befasst sich die Umweltpsychologie.

Umweltpsychologische Themen sind bspw.
  • Ökologische Konsequenzen von Verhalten, Nachhaltigkeit, Klimawandel
  • Bindung an Orte, Identität von und Identifikation mit Orten
  • Wahrnehmung und Erleben von Gebäuden und Landschaften
  • Gestaltung von Lebenswelten im privaten und öffentlichen Raum
  • Kognitive Karten, Raumwahrnehmung, Wegfindung
  • Einfluss von physicher Umgebung auf Wohlbefinden
  • ...

Im Rahmen des Seminars arbeiten wir uns zunächst in die Materie (Grundgedanken und Geschichte der Umweltpsychologie) ein und erschließen uns mögliche Anwendungsfelder. Hierauf aufbauend konzipieren wir - je nach Gruppengröße und Interessenschwerpunkten der Gruppe - ein oder mehrere Kleinprojekte, in welchen wir je eine umweltpsychologische Fragestellung praktisch bearbeiten.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
Schlagwörter:
Psychologie, Umwelt

 

Neuroscience of Consciousness

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, M3/02.10
Inhalt:
An English-language seminar course that presents our current understanding of consciousness. What is consciousness and how can we define it? We will try to answer this by looking question that philosophers raised (What is like to be a bat? Are you a philosophical zombie? Who is inside the Chinese room? What is a thought about a thought called?) We will look for missing consciousness in clinical cases (Can you see without primary visual cortex? When your arm is not your arm anymore? How many personalities can you squeeze into two hemispheres?), unconscious processing (Why cannot you see the flicker, if your V1 can? Can you pay attention to an invisible target?), free will (How do you know you did it? Why do you feel responsible, if you favorite team wins or loses?), false memory (Are you sure this happened to you at all?), and consciousness in animals (Again, what is it like to be a bat? Can animals read others minds?) The course is taught in English, which will allow you build vocabulary on the topic.

 

Politisches Denken

Dozent/in:
Dietrich Dörner
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, WE5/05.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung beginnt am 18.04.2018

 

Praxis der Fragebogenkonstruktion (vhb) [Fragebogen]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Online
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist ein Angebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Universität Bamberg. Um ihn zu belegen, registrieren Sie sich bitte bei der vhb ( http://www.vhb.org ), die allen Studierenden in Bayern kostenfrei offen steht. Sobald Sie sich dort registriert haben, können Sie den Kurs (in der Rubrik "Schlüsselqualifikationen") belegen. Nach dieser Kursanmeldung erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten und weiteren Informationen. Wenn Sie auch mehrere Werktage nach den Anmeldung noch nichts erhalten haben, kontrollieren Sie bitte Ihren Spam-Ordner. Falls auch dort keine Info-Mail ist, wenden Sie sich bitte an marius.raab@uni-bamberg.de Studierende, die nicht an der Uni Bamberg immatrikuliert sind, müssen sich zur Nutzung noch an dieser Lernplattform (Virtueller Campus, das moodle der Uni Bamberg) einmalig registrieren.
Inhalt:
Dieser Kurs will die Grundlagen vermitteln, um einen (nach wissenschaftlichen Kriterien) guten Fragebogen zu erstellen und damit verlässliche Daten zu erheben. Themen sind dabei nicht nur die Erstellung selbst, also wie formuliere ich Fragen und wie gestalte ich einen Fragebogen, sondern auch Aspekte des Datenschutzes, Grundlagen der Statistik und der Auswertung sowie die Erstellung eines Online-Fragebogens.

 

Praxisseminar: Qualitative Forschungsmethoden

Dozent/in:
Tobias Schneider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, MG2/01.11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interesse an qualitativer Forschung. Mitarbeit im Seminar.
Inhalt:
Ziel dieses Seminars ist die Vermittlung und Umsetzung qualitativer Methoden im Bereich der Psychologie. Neben einer kurzen Einführung in grundlegende Methoden und Vorgehensweisen, liegt der Fokus dieses Seminars auf der praktischen Umsetzung qualitativer Forschung. Wir wollen gemeinsam mit der Entwicklung einer Problemstellung, Forschungsfrage und Hypothesen eine qualitative Untersuchung planen und durchführen. Dabei dürfen (je nach Seminargröße) die Teilnehmer in Kleingruppen sich frei ein Thema ihres Kleinprojekts wählen. Zentral ist dabei zu verstehen, wie wir in der (qualitativen) Forschung vorgehen. Häufig beobachten wir zunächst in unserer Umwelt ein Phänomen (bsw. die Verschmutzung der Weltmeere), daraus ergibt sich eine Problemstellung, woraus wir weiter Forschungsfragen und Hypothesen ableiten können. Wir werden in den Gruppen dann ein Interview mit einer realen Person planen und durchführen.
Ziel hierbei: Die wissenschaftlich korrekte Auswertung, qualitative Analyse und Interpretation dieses Interviews. Dabei stützen wir uns auf die sog. Globalauswertung nach Legewie. Auch andere Verfahren werden wir kurz besprechen und kennenlernen.
Seminarleistung: Das Seminar soll grundlegende und umsetzbare Erkenntnisse für spätere eigene (Abschluss)arbeiten bieten. Dabei ist es erforderlich, dass die Teilnehmer mitarbeiten und die Inhalte regelmäßig verfolgen (z.B. durch Mitarbeit in der Bearbeitung der bereitgestellten Lehrinhalte). Studierende die für das Seminar eine Note für das Modul benötigen können ihre Projektarbeit als Bewertungsgrundlage (Note) beim Dozenten einrechen. Bei gemeinsamen Gruppenarbeiten dient der eigene Anteil als Bewertungsgrundlage.
Wichtig: Der Arbeitsaufwand dieses Seminars ist auf die Anzahl der ECTS angepasst; ein ähnlich hoher Arbeitsaufwand wie bspw. Empra ist nicht zu erwarten.
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur und Inhalte werden ab Semesterstart vom Dozenten bereitgestellt.

 

Rezeptionsprozesse der Psychologischen Ästhetik: Liebe und Kunst

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Ortlieb, Pia Deininger
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 26.4.2019, Einzeltermin am 3.5.2019, 10:00 - 16:00, M3/02.10
Einzeltermin am 10.5.2019, 14:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 10.5.2019, 10:00 - 14:00, M3/02.10
Einzeltermin am 17.5.2019, 10:00 - 16:00, M3/-1.13
Einzeltermin am 17.5.2019, 10:00 - 15:00, M3/02.10
Blockseminar an den Terminen 26.4. / 3.5./ 10.5. und 17.5. jeweils von 10:00 - 16:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung Raumänderung. Das Seminar findet am 26.4. und am 3.5. in Raum M3/210 statt. Die Termine 10.5. und 17.5. finden in Raum M3/-1.13 statt.
Inhalt:
Es gibt wohl kaum einen Menschen, der sich im Laufe seines Lebens nicht mit dem Thema Liebe beschäftigt. Bereits ganz am Anfang spielt die Liebe eine große Rolle: Ein Kind, welches von seiner Mutter / seinem Vater nicht geliebt wird, hat einen schweren Start.
Alle Menschen scheinen sich nach Liebe zu sehnen. Auch wenn nicht jeder den idealen Partner fürs Leben finden, gibt es wohl kaum jemanden, der nicht zumindest einmal im Leben verliebt gewesen ist oder unter Liebeskummer gelitten hat.
Die Kunst beschäftigt sich mit der Liebe schon sehr viel länger als die Psychologie, sie ist eines ihrer wichtigsten Themen. Berühmte Beispiele sind die "Venus von Milo", Shakespeares "Romeo und Julia", "Anna Karenina" von Tolstoi, die Oper "La Boheme", Fassbinders Film "Angst essen Seele auf", die Komposition "Liebestraum" von Franz Liszt. Zahllos sind außerdem die Pop- und Rocksongs, die die Liebe zum Inhalt haben oder die Gedichte, die im Zeichen der Liebe geschrieben wurden.
Ist es auch für Psychologen lohnenswert, sich mit Kunstwerken zu beschäftigen, die die Liebe zum Thema haben? Wir meinten, dass dies sogar sehr sinnvoll ist. Spiegelt doch die Kunst immer das wieder, was Menschen bewegt, wie unterschiedlich das in verschiedenen Epochen auch sein mag. Mehr noch: Wir werden sehen, dass sich Liebe und Kunst gegenseitig beeinflussen.

 

Statistics made easy with SPSS [Statistics with SPSS]

Dozent/in:
Alexander Pastukhov
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, M3N/-1.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
No programming background necessary, basic knowledge on statistical analysis is advantages but not strictly necessary.
Inhalt:
An introductory hands-on course that shows how to use SPSS to analyze a typical psychophysical and social psychology research data. The course will walk you through all the analysis stages from importing a raw data through data transformations to the statistical analysis and generating figures.
You will learn how to perform various statistical tests including traditional ones, but also including bootstrapping and permutation, and using Bayesian statistics. Th data wrangling will be performed both using a graphical user interface and using automatically scripts. The latter allow for fast and reproducible reports.
The best way to attend the course is with your own dataset (but this is not a requirement). Bring it to the course and see how SPSS will allow you to understand it deeper. I am happy to help you all along with such statistical, methodological and graphical problems.
Empfohlene Literatur:
https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV045389245
Schlagwörter:
SPSS, statistical analysis, data science, statistics, data analysis, analysis

 

Statistik II Seminar A

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Kenntnisse aus Statistik I; Veranstaltung ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik II" verknüpft.
Inhalt:
Vertiefung und Anwendung der Inhalte der Vorlesung; Anwendungen u.a. in SPSS. Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik II in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik II Seminar B

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kenntnisse in Statistik I; zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Das Seminar ist mit dem Besuch der Vorlesung "Statistik II" verknüpft.
Inhalt:
Vertiefung und Anwendung der Inhalte aus der Vorlesung; Anwendungen u.a. mit SPSS. Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik II in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik II Seminar C

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, MG2/01.09
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kenntnisse in Statistik I
Inhalt:
Vertiefung und Anwendungen der Inhalte aus der Vorlesung; Anwendungen u.a. mit SPSS. Die Inhalte sind faktisch vergleichbar mit der Statistik II in der Schulpsychologie, daher können keine weiteren ECTS-Punkte für die gleichen Inhalte erworben werden.
Empfohlene Literatur:
Eid, Gollwitzer, & Schmitt (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

Statistik II Tutorium

Dozentinnen/Dozenten:
Luis Reithmeier, Uwe C. Fischer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, M3/00.16
Einzeltermin am 12.8.2019, 10:00 - 14:00, U2/01.33

 

Statistik II Tutorium Übungsgruppe II

Dozentinnen/Dozenten:
Luis Reithmeier, Uwe C. Fischer
Angaben:
Tutorien, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, MG2/01.09

 

Statistik II Tutorium Übungsgruppe III

Dozentinnen/Dozenten:
Luis Reithmeier, Uwe C. Fischer
Angaben:
Tutorien
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, M3/00.16

 

Statistik II Vorlesung [Statistik II (V)]

Dozent/in:
Uwe C. Fischer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, M3N/02.32
Voraussetzungen / Organisatorisches:
zulassungsbeschränkt für BSc Psychologie; Die Vorlesung baut auf die Kenntnisse aus Statistik I auf;
Inhalt:
Nicht-parametrische Verfahren (Zweistichproben-Test) Varianzanalyse (ein- und mehrfaktoriell; unabhängige und abhängige Stichproben) Inferenzstatistik bei Zusammenhangsmaßen (nonparametrisch und parametrisch) Grundlagen der linearen Regressionsanalyse
Empfohlene Literatur:
Eid, M., Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2015). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz.

 

vhb-Kurs: Komplexität I: Strategisches Denken und das Lösen komplexer Probleme [CPS I]

Dozent/in:
Tim Tisdale
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).
Bamberger Studierende :Sie können diese Veranstaltung im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine I" ODER im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegen
Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der vhb unter der URL https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true&COURSEID=10030,67,614,2
Schlagwörter:
vhb

 

VHB-Seminar "Visuelle Wahrnehmung und wie sie uns täuscht: Praktische Implikationen für Werbung, Usability, Design und Ästhetik" [VisWahr]

Dozent/in:
Marius Raab
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Online-Seminar
Termine:
Online-Seminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Seminar der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb). Betreuung: M.A. Claudia Muth und Dipl.-Psych. Marius Raab. Das Seminar kann im Rahmen des BA-Studiums Psychologie im Modul "Allgemeine Psychologie I" und im Modul "Angewandte Kognitionspsychologie" belegt werden. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
Inhalt:
Sie sehen in diesem Kurs Menschen wachsen und schrumpfen, nehmen Bewegungen wahr, wo sich nichts bewegt und sehen Objekte verschwinden, die eigentlich noch da sind. Sie sehen sich selbst ins Auge und lernen Funktionsweisen Ihrer eigenen Wahrnehmung kennen. Die Grundidee des Kurses ist, sich zunächst der Fehlbarkeiten und Irrtümer der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und daraus dann Erkenntnisse über Wahrnehmungsmechanismen abzuleiten. Gleichzeitig können Sie Ihr neues Wissen auf andere Disziplinen (z.B. Kunst, Architektur, Design, Marketing und Usability) anwenden und herausfinden, wie die jeweilige Disziplin Besonderheiten unserer visuellen Wahrnehmung ausnutzt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Visuelle Wahrnehmung spielt für eine Vielzahl von Disziplinen eine Rolle und als Schlüsselqualifikation für Studierende verschiedener Fachrichtungen ermöglicht dieser Kurs einen Austausch zwischen ihnen.
Die Implikationen visueller Wahrnehmung sind ebenso bedeutsam wie spannend, denn sie werfen zum Beispiel solche Fragen auf: Wie werden Größentäuschungen im Marketing eingesetzt? Wie erzeugt Architektur das Gefühl von Weite und Tiefe? Wie nutzen Künstlerinnen und Künstler die Eigenschaften unseres Wahrnehmungssystems, um visuelle Effekte zu erzeugen?
Jede Woche erwarten Sie drei Aufgaben, die Sie mithilfe eines Skripts und eines Medienpools bearbeiten. Sie werden mithilfe der Materialien und anhand der demonstrierten Phänomene selbstständig Wahrnehmungsmechanismen aufdecken, in ein Fachgebiet übertragen und auf Relevanz prüfen. Die wöchentlichen Aufgaben gliedern sich jeweils in drei Themenblöcke: a) Täuschung: Anhand einer Täuschung lernen Sie einen bestimmten Wahrnehmungsmechanismus kennen. b) Transfer: Sie übertragen diesen visuellen Mechanismus auf eine andere Disziplin. c) Relevanz: Sie überlegen, welche Relevanz dieses Thema für den Alltag, das Leben und unsere Sicht auf die Welt hat.
Zur Bearbeitung der Aufgaben stehen Ihnen das jeweilige Skriptkapitel, Videosequenzen, Video-Interviews mit Wissenschaftlern, wissenschaftliche Artikel und Links zu Online-Vorträgen zur Verfügung. Um einen Schein zu erlangen, müssen mindestens 50% der Aufgaben bearbeitet sein. Sie können also wählen, welche Aufgabe Sie besonders interessiert. Falls Sie für diesen Kurs eine Note benötigen, müssen Sie bis zum Ende des Semesters zusätzlich zu der Beantwortung von mindestens 50% der Aufgaben eine Text einreichen. Dieser besteht aus einem Essay (4000-5000 Wörter) über eine selbst gewählte Täuschung.
Sie werden nach Absolvierung des Kurses in der Lage sein, visuelle Täuschungen und Illusionen wissenschaftlich zu erklären und so Wahrnehmungsmechanismen aufzudecken. Zudem erwerben Sie Skills des wissenschaftlichen Arbeitens, wie z.B. selbstständiges Recherchieren, Gebrauch wissenschaftlicher Methodik und die selbstständige Anwendung von Kenntnissen. Eine weitere bedeutende Kernkompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens, nämlich den Blick über den Tellerrand der eigenen Fachrichtung hinaus, erwerben Sie im Austausch mit Studierenden anderer Disziplinen.
Empfohlene Literatur:
Carbon, C. (2014). Understanding human perception by human-made illusions. Frontiers in Human Neuroscience, 8(566).doi:10.3389/fnhum.2014.00566
Goldstein, E. B. (2007). Sensation & Perception. International Student edition. Belmont: Thomson.
Gregory, R.L. (2001). Auge und Gehirn. Psychologie des Sehens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.



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